Volkmar J. Ellmauthaler. Supervision. Theorie und Praxis. Arbeitsbuch mit Ansätzen zur Krisenintervention. editionl

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1 Volkmar J. Ellmauthaler Supervision Theorie und Praxis Arbeitsbuch mit Ansätzen zur Krisenintervention editionl

2 Volkmar Joseph Ellmauthaler, Dr., Mag. * 1957 in Wien Gersthof, Ausbildungen in Musik (Klavier, Orgel, Tonsatz, Dirigieren) in Wien, Studium der Medizinpsychologie bei Erwin Ringel und Hans Strotzka, Psychoanalyse bei Raoul Schindler, Philosophie bei Günther Pöltner, Fritz Wallner sowie Augustinus Karl Wucherer Frhr v. Huldenfeld, o.praem. u.a. Privatissimum im SS 1986 bei Sir Karl Raimund Popper. Dozent der Wiener Erwachsenenbildung, Gründer und Leiter der Fachgruppe für Medizin, Psychologie und Heilberufe im VWV bis Zusatzausbildung in Gruppendynamik. Lehranalyse. Univ.-/FH-Lektor. Supervisor ÖGSV 1992, ÖVS 1994, Fortbildung: Lehrsupervisor Seit 1989 in freier Praxis Berater, später Supervisor. Privatgutachter. Schwerpunkte: Medizin-Psychologie, Psychoanalytische Supervision. Skriptum zur Lehrveranstaltung. Alle Rechte beim Autor. Stand: editionl

3 Volkmar J. Ellmauthaler Skriptum zur Supervision Supervision Inhalt Einführung Vorkenntnisse eine Sammlung Supervision eine Annäherung an das Phänomen Tätigkeit des/der SupervisorIn im Überblick Abstinenz, Diskretion, Zeugnisverweigerungsrecht Formen der Supervision Fakten, gängige Missverständnisse und Vorbehalte (auch nach 25 Jahren). 15 Diskretionsvereinbarung und Kontrollsupervision Kurze Überprüfung des Wissensstandes Ergänzende Erläuterungen eine weitere Einteilung A. Team-Supervision B. Fall-Supervision Labor-Situation und deren Nutzung; Prozess-Evaluierung C. Organisations-Supervision D. Die Funktion des/der Unbeteiligten BeobachterIn E. Coaching Zugang in der Praxis Ein handfestes Argument gegenüber Firmenleitungen: die Kalkulation Kriterienkatalog zur Einführung von Supervision Übung: Praktische Umsetzung, Evaluation Erstellen einer Supervisionsvereinbarung Arbeitsvereinbarung Supervision (Muster) Kontrollschleife zur Praxis Tätigkeit des (analytischen) Supervisors (m/w) Kompetenzen optimieren Methoden und Techniken der Supervision und Psychotherapie Zum Beispiel: Gruppenpsychoanalyse und Rangdynamik im Vergleich Supervision heute Erwartungen an die Praxis Krisenintervention: Krisen Handlungsräume Grenzen Ein Wort zur Mediation Supervision angesichts des Todes Überlegungen zur strukturierten Supervision Wissenschaftliche Auseinandersetzung Literaturliste

4 Einführung Volkmar J. Ellmauthaler Skriptum zur Supervision Dieses Skriptum soll es Ihnen ermöglichen, sich einen Eindruck von Supervision und Coaching zu machen: als besonders wirksame Formen der Beratung, als Hilfe zur Wahrnehmung von Zusammenhängen aus einer neuen, externen Perspektive, als Anregung für das organisierte Probedenken und handeln innerhalb Ihrer funktionalen Einheit, einer Organisation, (Hoch-) Schule, einer (kirchlichen) Organisation, eines Betriebes. Supervision geht von einer besonderen wohl definierten und auch evaluierbaren Wirkung aus, die sich aus der angeleiteten Zusammenarbeit von SupervisandInnen mit einem/r SupervisorIn ergeben. Wie diese Zusammenarbeit als erforderlich empfunden, wie geplant, vereinbart, durchgeführt und evaluiert werden kann, davon soll der theoretische Teil handeln. Im praxisbezogenen Seminar werden Sie selbst die Mechanismen von Supervision erfahren und reflektieren. Wir wollen von der Hypothese ausgehen, dass Supervision nach einiger Übung (mitunter nicht ganz ohne Selbsterfahrung) durchaus auch auf ihre Wirkmechanismen und Interventionstechniken hin betrachtet und erlernt werden kann; nicht nur von angehenden SupervisorInnen: eben auch von SupervisandInnen und Studierenden anderer Disziplinen so dies nach einer gewissen Zeit als erforderlich erachtet und vereinbart wird. Das Erkennen und Erlernen grundlegender Supervisions- und Interventionstechniken soll keineswegs jede/n Studierenden, jede/n Supervisand- In, zu SupervisorInnen machen, sondern etwas ermöglichen, das wir Selbstorganisation, schließlich Intervision nennen können. Die Fähigkeit zur Intervision bedingt eine gewisse Grundkenntnis der Vorgänge und kann dazu beitragen, die in der Supervision als vorteilhaft erwiesenen Prozesse im eigenen System zu etablieren, etwa nachdem die eigentliche Supervision wie vereinbart geendet hat. SupervisandInnen, die diesen Level erreicht haben, werden ihre/n SupervisorIn im weiteren Verlauf weiter zu Fragen und Problemstellungen konsultieren, die allerdings dann auf 5

5 Volkmar J. Ellmauthaler Skriptum zur Supervision einer Meta-Ebene zu diskutieren sind: etwa Verfahrensfragen, Effekte der gruppalen Entwicklung, methodische Fragestellungen usw. * Verwenden Sie dieses Skriptum als eine Art Orientierungshilfe, die keineswegs alle Details anspricht es erhebt nicht den Anspruch eines Lehrbuches, tragen Sie auf freien Flächen immer auch Ihre eigenen Notizen ein, all das, was Sie im Verlauf der Lehrveranstaltung und im Verlauf des praxisorientierten Seminars bemerkenswert finden oder diskutiert haben. Erst damit wird Ihr individuelles Skriptum: für Sie ganz persönlich wertvoll. Falls Sie im Bereich Personalmanagement eingesetzt werden, können Sie die Implementierung neuer Supervisions-, Coaching-, Intervisions- oder Mediationskonzepte Ihren Vorgesetzten und den KollegInnen gegenüber dann auch sachlich gut begründen und umsichtig planen. Viel Erfolg dabei. 6

6 5. Überblick: Volkmar J. Ellmauthaler Skriptum zur Supervision A.) Die Supervision kann in folgende Formen eingeteilt werden: 1. Externe (in Sonderfällen auch interne) Supervision 1.1. Einzelsupervision 1.2. Gruppensupervision (unterschiedliche MitarbeiterInnen) 1.3. Team-Supervision (Gruppen mit gemeinsamen Aufgaben) 2. Themenorientierte Reflexion berufsspezifischer Tätigkeiten 2.1. Fall-Supervision 2.2. System-orientierte Supervision 2.3. Leitungs-, Leitungsteam und/oder Team-Supervision 3. Gruppen-SV (Beziehungs-)Analyse (z.b. nach Michael Balint), Modifikation von Beziehung und Kommunikation innerhalb der selben Berufsgruppe (zueinander und gegenüber Dritten) 3.1. für ÄrztInnen in der (interdisziplinären) Arbeit: vor allem auch gegenüber PatientInnen und Angehörigen 3.2. speziell für den medizinischen Bereich sowie Justiz, Exekutive und deren Hilfsdienste: Verhaltenstraining Autoritätspersonen im Umgang mit Kunden B.) Das COACHING ist eine Sonderform der supervisorischen Tätigkeit, deren Schwerpunkt auf Beratung und aktiver Anleitung (meist im Einpersonen- Setting) liegt. Lösungen für konkrete Zielsetzungen werden gefunden. C.) Die ORGANISATIONSENTWICKLUNG hilft operative Strukturen zu optimieren. D.) SPEZIELLE FORMATE 1. für Sicherheitsdienste und -hilfsdienste (etwa an Flughäfen) 2. Psychosomatik und Coaching für KünstlerInnen Innerhalb von 15 Jahren entwickelten wir diese spezielle, ganzheitliche Betreuung. Sie firmiert an der Grenze zwischen Medizinisch-psychologischer Beratung und kunstspezifischer, inter- 13

7 Volkmar J. Ellmauthaler Skriptum zur Supervision disziplinärer Begleitung, auch vor Ort. KünstlerInnen, speziell MusikerInnen, können aus drei Quellen essentielle Vorteile schöpfen: 2.1. Medizinische Kenntnisse Physiologie, Motoneuron Skills, Psychosomatik der Künstlerpersönlichkeit: Phonation, Spieltechnik, Biorhythmen, Psyche; 2.2. Kenntnisse über Stressmanagement, Kommunikation, Rhetorik, Sozialisation und die Verfügbarkeit früh trainierter Fertigkeiten in Momenten der psychischen und physischen Anspannung; 2.3. Kenntnisse der Kunstszene, in der sich solche sensiblen Menschen bewegen auch der besonderen Arbeitssituation im Nacht- und Schichtbetrieb: Sie treffen sich mit einer früh geprägten Liebe zur Musik und zu den Besonderheiten einer künstlerischen Persönlichkeit. 3. Coaching, Organisations- und Verhaltenstraining für RichterInnen mit Schwerpunkt Sexualdelinquenz (siehe auch das Skriptum zur Sexualdelinquenz Wien: editionl ISBN Weitere berufsbegleitende Beratungsformate (bitte ergänzen Sie) 14

8 11. Kriterienkatalog Volkmar J. Ellmauthaler Skriptum zur Supervision Wann kann eine berufsbegleitende Maßnahme wie Supervision, Coaching, Betriebliche Gesundheitsförderung etc. beantragt werden? Mindestens drei der angegebenen Kriterien reichen aus, um eine Maßnahme (berufsbegleitende Supervision, Krisenintervention) zu begründen: 1. erkennbare, von den innerbetrieblichen Zielen abweichende Fluktuation von MitarbeiterInnen unterschiedlicher Ebenen, vor allem an der Basis, wobei die Begründungen, falls gegeben, zu evaluieren wären. Dazu zählen auch Kündigungen durch MitarbeiterInnen selbst, wenn diese mit erkennbaren Vorgängen etwa firmeninternen Umstellungen in Zusammenhang gebracht werden können oder ausdrücklich begründet wurden 2. Krankenstände wegen Tag-Nacht- / Zeit- / Rhythmusstörungen durch Wechseldienste und sehr unregelmäßige Dienstzeiten bzw. dauer 3. Anzeichen von Unzufriedenheit signifikant vieler MitarbeiterInnen zu erheben über Betriebsräte und andere Vertrauenspersonen 4. Gefahr erhöhter Fehlerquoten Einzelner oder Teams mit bislang unzureichenden Korrekturversuchen seitens der Firmenleitung, Dienstplanung oder Personalleitung 5. Burnout-Anzeichen, Mobbing (BetriebsaerztIn, -psychologin) 6. Plastischer oder offensiver Widerstand von MitarbeiterInnen gegen Vorgaben und Regeln, vorgesetzte MitarbeiterInnen oder unspezifische Trägheitsphänomene bei Durchführung von Dienstanweisungen 7. Nachhaltige und / oder trotz unterschiedlicher Strategien wiederholt auftretende Probleme mit Arbeitszeiten, Dienstplänen, Besetzung diverser Vakanzen etc., was unter Umständen auf ein widerständiges Verhalten oder Überforderung von MitarbeiterInnen schließen lässt 40

9 Volkmar J. Ellmauthaler Skriptum zur Supervision 8. Andere, den Teams, der Firmenleitung, der Personalleitung oder dem Betriebsrat zur Kenntnis gebrachte Gründe, die mit der Generalstrategie der Firmenleitung nicht notwendigerweise inhaltlich zu tun haben müssen. Ist der Bedarf nach den genannten Kriterien erhoben, so ist im allgemeinen anzuraten, die EntscheidungsträgerInnen zusammen mit Vertreter- Innen der Belegschaft und einem/einer SupervisorIn mit nachgewiesener Felderfahrung zu einem sondierenden Gespräch einzuladen. Danach ist Supervision vorzugsweise während der bezahlten Dienstzeit! zu ermöglichen, da die SupervisandInnen tatsächlich eine Arbeitsleistung für die Firma erbringen. Für die Bedarfserhebung sind, wie gesagt, in der Regel die BetriebsärztInnen und BetriebspsychologInnen zuständig. Allfällige Diskretionspflichten der ArbeitnehmerInnen gegenüber der Firmenleitung sind in dem zu errichtenden Werkvertrag auf den Supervisor / die Supervisorin zu überbinden. Fassen Sie bitte den Kriterienkatalog in eigenen Worten zusammen: 41

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