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1 Technisches Whitepaper The Big Iron Test Skalierbarkeit großer Terminalserver Plattformen Dr. Bernhard Tritsch Chief System Architect visionapp GmbH, Frankfurt/Main

2 visionapp GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Konzepte und Ideen sind Eigentum der visionapp GmbH. Eine Weitergabe, auch in Auszügen, ohne die Zustimmung der visionapp GmbH ist nicht gestattet und führt in jedem Falle zu rechtlichen Konsequenzen. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Daten können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Alle in diesem Dokument verwendeten Marken- und Produktnamen sind Markenzeichen der entsprechenden Eigentümer und werden als solche behandelt. visionapp GmbH Theodor-Heuss-Allee Frankfurt a.m. Germany Phone: Fax: Web: 2

3 1 Inhalt 1 Inhalt Einleitung Testaufbau Testumgebung Testwerkzeuge und Skripte Erstellung von Benutzerkonten Installation der Anwendungen und Bereitstellung der Dokumente Erstellen der Benutzersitzungen Erstellen der Benutzerprofile Testmethode Analyse der Ergebnisse Windows Server 2003 mit aktiviertem HyperThreading Windows Server 2003 ohne HyperThreading Windows 2000 Server ohne HyperThreading Fazit Anhang Systeminformation Analyse der Leistungsindikatoren

4 2 Einleitung Mit Hilfe von Microsoft Windows Terminal Servern können Benutzer Windows basierte Anwendungen auf einem entfernten Microsoft Windows 2000 oder 2003 Server ausführen. Dieses Whitepaper ist fokussiert auf große Serverplattformen (8 CPUs, 8 GB RAM) und enthält Testergebnisse der Skalierbarkeit sowohl von Microsoft Windows 2000 als auch von Microsoft Windows 2003 Terminalservern im Anwendungsservermodus. Hinweis: Für die Erstellung dieses Dokuments haben Terminalserver- Spezialisten der visionapp GmbH mit Fujitsu Siemens Computers Server- Spezialisten bei der Durchführung der Tests und Datenerhebungen zusammengearbeitet. Die Tests wurden in den Laboren von Fujitsu Siemens Computers durchgeführt. Zum Einsatz kamen Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition und Microsoft Windows 2000 Server Enterprise Edition. In einer sever-based computing Umgebung findet die Ausführung aller Anwendungen und die Datenverarbeitung auf einem Server statt. Für die Hersteller von Servern ist die Skalierbarkeit und Kapazität hinsichtlich der Anzahl von Benutzersitzungen in verschiedenen Szenarien von besonderem Interesse. Dieser Test ist fokussiert auf die Betrachtung von Servern mit acht Prozessoren und acht GB Hauptspeicher. Die hier enthaltenen Analysen und Ergebnisse sollten nicht isoliert interpretiert werden. Die Anwendungen, die innerhalb des Tests in einer Terminalserversitzung ausgeführt werden, wurden so ausgewählt, dass sie eine reproduzierbare Belastung der Serverressourcen erzeugen. Weiterhin besitzt der Test eine eher statische Qualität, da die Benutzer sich nur am System anmelden, drei Anwendungen mit zugehörigen Dokumenten starten und für den Rest des Tests inaktiv bleiben. Einerseits können so reproduzierbare Ergebnisse erzeugt werden, andererseits können die Ergebnisse in Abhängigkeit der eingesetzten Anwendungen variieren. 4

5 3 Testaufbau Serverspezialisten der visionapp GmbH und von Fujitsu Siemens Computers haben die Tests in den Laboren von Fujitsu Siemens Computers in Augsburg (Deutschland) durchgeführt. Zum Einsatz kamen spezielle Werkzeuge und Skripte. Ein Werkzeug für die Erstellung von Testbenutzerkonten wurde von Microsoft Consulting Services bereitgestellt. Auf Hardwareseite wurden Server von Fujitsu Siemens Computers eingesetzt. 3.1 Testumgebung Innerhalb des Labors wurde ein einfacher Aufbau mit zwei verschiedenen Servertypen zum Testen der Terminaldienste eingesetzt: 1 Fujitsu Siemens Computers Primergy T850 Enterprise Server; 8 x Intel XEON 1.6 GHz CPUs, 1 Megabyte second-level cache, 8 Gigabytes Hauptspeicher 20 Fujitsu Siemens Computers BX300 Blade Server, die als Client eingesetzt wurden; 2 x Intel 966 MHz CPUs, 2 Gigabytes Hauptspeicher Der Primergy T850 Enterprise Server musste mit dem /PAE boot.ini Schalter gebootet werden, um Zugriff auf den gesamten Hauptpeicher zu erhalten. Windows 2000 Advanced Server, Windows 2000 Datacenter Server, Windows Server 2003 Enterprise Edition and Windows Server 2003 Datacenter Edition können mit Hilfe des /PAE Schalters auf Hauptspeicher jenseits von 4 Gigabytes zugreifen. Andere Schalter hingegen sollten nicht verwendet werden. So würde der Einsatz des /3GB (für Windows 2000) bzw. des /4GT (für Windows 2003) boot.ini Schalters in einer Terminalserverumgebung die Situation nur verschlechtern, da diese Schalter die Partitionen des Anwendungsspeicherplatzes und des Kernelspeicherplatzes verändern. Sie weisen jeder Anwendung drei Gigabytes Hauptspeicher zu, wodurch für den Kernel nur ein Gigabyte Hauptspeicher übrig bleibt. In einer Terminalserverumgebung würde dies zu einem Desaster führen. Darüber hinaus ist es fragwürdig, ob eine einzelne Anwendung oft 3 Gigabyte Hauptspeicher benötigt. Für große Terminalserver ist es nur wichtig, ob eine Anwendung Zugriff auf den Hauptspeicher jenseits von vier Gigabytes erhält genau dies wird durch den /PAE boot.ini Schalter erreicht. Weitere Komponenten des Testlabors waren eine Gigabit Ethernet Infrastruktur. 5

6 Abbildung 3-1: Schnappschuss des Fujitsu Siemens Primergy T850 Enterprise Server Gerätemanagers mit acht physikalischen CPUs 3.2 Testwerkzeuge und Skripte Zur Unterstützung des Tests wurden von der visionapp GmbH und Fujitsu Siemens Computers Testskripte entwickelt, die auf den Client Computern zum Einsatz kamen Erstellung von Benutzerkonten Vor Beginn des Tests mussten 150 Benutzerkonten angelegt bzw. erstellt werden. Hierfür kamen zwei Skripte und ein Kommandozeilenwerkzeug zum Einsatz. Echo Create 150 user accounts >>User150.log time /T >> user150.log Date /T >> user150.log call nuser.cmd FSC1 "FSC1 User" x call nuser.cmd FSC2 "FSC2 User" x call nuser.cmd FSC3 "FSC3 User" x... call nuser.cmd FSC148 "FSC148 User" x call nuser.cmd FSC149 "FSC149 User" x call nuser.cmd FSC150 "FSC150 User" x Echo Finished the creation of 150 user accounts >>User150.log time /T >> user150.log Date /T >> user150.log Listing 3.1: Das Skript User150.cmd erstellt 150 Benutzerkonten mit Hilfe des zweiten Skripts Nuser.cmd 6

7 Das zweite Skript Nuser.cmd wurde für die Erstellung individueller Benutzerkonten, das Hinzufügen zur Remote Desktop Benutzergruppe und für das Setzen einiger benötigter Benutzerattribute eingesetzt. call net user %1 /ADD call net group "Remote Desktop Users" %1 /add call cusrmgr.exe -u %1 -f %2 -P %3 -s PasswordNeverExpires Listing 3.2: Skript Nuser.cmd. Für das Setzen der Benutzerattribute ist die Verwendung eines Kommandozeilenwerkzeugs notwendig, das von Microsoft Consulting Services bereitgestellt wurde. Im Folgenden werden die Optionen des Console User Manager dargestellt. CUsrMgr Ver 1.0 Jan98 by G.Zanzen (c) MCS Central Europe Sets a random password to a user usage: -u UserName [-m \\MachineName] \\ default LocalMachine Resetting Password Function -p Set to a random password -P xxx Sets password to xxx User Functions -r xxx Renames user to xxx -d xxx deletes user xxx Group Functions -rlg xxx yyy Renames local group xxx to yyy -rgg xxx yyy Renames global group xxx to yyy -alg xxx Add user (-u UserName) to local group xxx -agg xxx Add user (-u UserName) to global group xxx -dlg xxx deletes user (-u UserName) from local group xxx -dgg xxx deletes user (-u UserName) from global group xxx SetProperties Functions -c xxx sets Comment to xxx -f xxx sets Full Name to xxx -U xxx sets UserProfile to xxx -n xxx sets LogonScript to xxx -h xxx sets HomeDir to xxx -H x sets HomeDirDrive to x +s xxxx sets property xxxx -s xxxx resets property xxxx where xxxx can be any of the following properties: MustChangePassword CanNotChangePassword PasswordNeverExpires AccountDisabled AccountLockout RASUser returns 0 on success Listing 3.3: CUsrMgr von MCS Central Europe Installation der Anwendungen und Bereitstellung der Dokumente Die folgenden Anwendungen wurden auf dem Terminalserver installiert: Microsoft Office Für die Installation wurde die termsrvr.mst Transformationsdatei des Microsoft Office 2000 Resource Kit eingesetzt. 7

8 Adobe Acrobat Reader 6 Während des Tests wurden drei Anwendungen mit den folgenden Dokumenten gestartet: Notepad.exe Terminalservices.txt: ANSI Textdatei, Bytes Adobe Acrobat Reader PAG3.pdf: Adobe Acrobat Dokument, Bytes Microsoft Word FSCDemo.doc: Microsoft Word Dokument, Bytes Diese Anwendungen haben alle spezifische Speicherbelegungsmerkmale während des Tests gezeigt, die mit den geladenen Dokumenten korrespondieren. Winword.exe belegte zwischen 13 und 18 Megabytes, Notepad.exe belegte ca. 3 Megabytes und Adobe Acrobat Reader belegte fast 30 Megabytes Erstellen der Benutzersitzungen Das folgende Skript wurde eingesetzt um benutzerspezifische RDP Dateien zu erzeugen. Die erzeugten RDP Dateien wurden für das Starten der individuellen Benutzersitzungen off if "%1"=="" goto error set rdpusername=fsc echo screen mode id:i:1 > %rdpusername%%1.rdp echo desktopwidth:i:800 >> %rdpusername%%1.rdp echo desktopheight:i:600 >> %rdpusername%%1.rdp echo session bpp:i:16 >> %rdpusername%%1.rdp echo winposstr:s:2,3,0,0,800,600 >> %rdpusername%%1.rdp echo full address:s:p-t850-a >> %rdpusername%%1.rdp echo compression:i:1 >> %rdpusername%%1.rdp echo keyboardhook:i:2 >> %rdpusername%%1.rdp echo audiomode:i:0 >> %rdpusername%%1.rdp echo redirectdrives:i:0 >> %rdpusername%%1.rdp echo redirectprinters:i:0 >> %rdpusername%%1.rdp echo redirectcomports:i:0 >> %rdpusername%%1.rdp echo redirectsmartcards:i:0 >> %rdpusername%%1.rdp echo displayconnectionbar:i:1 >> %rdpusername%%1.rdp echo autoreconnection enabled:i:1 >> %rdpusername%%1.rdp echo username:s:fsc%1>> %rdpusername%%1.rdp echo domain:s:p-t850-a >> %rdpusername%%1.rdp echo alternate shell:s: >> %rdpusername%%1.rdp echo shell working directory:s: >> %rdpusername%%1.rdp echo disable wallpaper:i:1 >> %rdpusername%%1.rdp echo disable full window drag:i:1 >> %rdpusername%%1.rdp echo disable menu anims:i:1 >> %rdpusername%%1.rdp echo disable themes:i:1 >> %rdpusername%%1.rdp echo disable cursor setting:i:0 >> %rdpusername%%1.rdp echo bitmapcachepersistenable:i:1 >> %rdpusername%%1.rdp start /B "%programfiles%\remote desktop\mstsc.exe" %rdpusername%%1.rdp goto success :error echo Error: Parameter is missing goto end :success echo Success goto end :end Listing 3.4: Das Skript Cr.cmd zur Erstellung neuer Sitzungen 8

9 Bei Ausführung des Skripts Cr.cmd mit dem Parameter 1 wird folgende RDP Datei erstellt: screen mode id:i:1 desktopwidth:i:800 desktopheight:i:600 session bpp:i:16 winposstr:s:2,3,0,0,800,600 full address:s:p-t850-a compression:i:1 keyboardhook:i:2 audiomode:i:0 redirectdrives:i:0 redirectprinters:i:0 redirectcomports:i:0 redirectsmartcards:i:0 displayconnectionbar:i:1 autoreconnection enabled:i:1 username:s:fsc1 domain:s:p-t850-a alternate shell:s: shell working directory:s: disable wallpaper:i:1 disable full window drag:i:1 disable menu anims:i:1 disable themes:i:1 disable cursor setting:i:0 bitmapcachepersistenable:i:1 Listing 3.5: Resultierende RDP Konfiguration für den Benutzer fsc Erstellen der Benutzerprofile Es ist nicht möglich das selbe physikalische Dokument von unterschiedlichen Benutzersitzungen zur gleichen Zeit zu öffnen. Aus diesem Grund mussten für alle Benutzer individuelle Dokumente zur Verfügung gestellt werden. Zu diesem Zweck wurden die individuellen Benutzerprofile eingesetzt. Dies war notwendig, da die benötigten Dokumente auf den Desktop jedes Benutzers kopiert und die zugehörigen Anwendungen gestartet wurden. Die nächste Herausforderung bestand in der automatischen Erstellung der Benutzerprofile ohne einen Domain Controller. Zur Bewerkstelligung der Aufgaben wurde der Ordner %Systemroot% \System32 \Repl \Imports \scripts auf dem Terminalserver angelegt. Im Anschluss wurde die Login Datei Logon.cmd in diesen Ordner kopiert und eine Netzwerkfreigabe für den Ordner mit dem Namen netlogon erstellt. Letztere war die Standardfreigabe für die Anmeldung. Das Anmeldeskript ist im Folgenden off if not exist "%userprofile%\desktop\terminalserverices.txt" copy c:\documents\terminalservices.txt "%userprofile%\desktop" if not exist "%userprofile%\desktop\pag3.pdf" copy c:\documents\pag3.pdf "%userprofile%\desktop" if not exist "%userprofile%\desktop\fscdemo.doc" copy c:\documents\fscdemo.doc "%userprofile%\desktop" echo Document files copied sleep 10 start /B notepad.exe "%userprofile%\desktop\terminalservices.txt" echo Tried to launch Notepad with Terminalservices.txt (4 KB) sleep 10 start /B "C:\Program Files\Adobe\Acrobat 6.0\Reader\AcroRd32.exe" "%userprofile%\desktop\pag3.pdf" echo Tried to launch Acrobat Reader with PAG3.pdf (8.2 MB) sleep 10 start /B "C:\Program Files\Microsoft Office\Office\WinWord.exe" "%userprofile%\desktop\fscdemo.doc" 9

10 echo Tried to launch Microsoft Word with FSCDemo.doc (2.3 MB) pause Listing 3.6: Das Anmeldeskript Logon.cmd An diesem Punkt wird der Test und der Einsatz der Automatisierungsskripte detaillierter beschrieben. Auf jeder Client Plattform wurden 10 Benutzer mit ihrer individuellen Benutzersitzung durch das Skript Cr.cmd gestartet. Client Nummer eins hat Cr 1, Cr 2,, Cr 10, Client Nummer zwei hat Cr 1, Cr 2,, Cr 10 usw. ausgeführt. Die einzelnen Kommandos wurden manuell innerhalb der Kommandozeile des Clients ausgeführt und das Passwort x jedes Benutzers wurde ebenfalls manuell in der Anmeldephase jeder Benutzersitzung eingegeben. Durch diesen zum Teil manuellen Arbeitsablauf wurde ein guter Abgleich mit der resultierenden Belastung des Terminalservers erzielt. 3.3 Testmethode Für die ersten beiden Tests wurde Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition (Mitglied der Microsoft Windows Server 2003 Betriebssystemfamilie) auf dem Primergy T850 Enterprise Server installiert. Für den dritten Test wurde Microsoft Windows 2000 Enterprise Edition installiert. Darüber hinaus wurden auf beiden Betriebssystemen Microsoft Office 2000 und Adobe Acrobat Reader 6 installiert. Für jedes Testszenario hat der Testingenieur Gruppen von je zehn Benutzersitzungen auf den Client Plattformen mit einem Abstand von einigen Sekunden zwischen den einzelnen Sitzungen gestartet. Hierzu musste der Testingenieur das für die Erstellung der Sitzung zuständige Skript Cr.cmd mit einer individuellen Nummer zwischen 1 und 150 als Attribut für jeden Benutzer ausführen. Nach der Initialisierung der Sitzung wurde mit Hilfe des Anmeldeskripts überprüft, ob die benötigten Dokumente auf dem Desktop des Benutzers zur Verfügung standen. Falls diese nicht auf dem Desktop des Benutzers vorhanden waren, wurden sie von einer Standardquelle kopiert. Abschließend wurde alle zehn Sekunden eine der Anwendungen mit dem zugehörigen Dokument gestartet. Notepad mit Terminalservices.txt Adobe Acrobat Reader 6 mit PAG3.pdf Microsoft Word 2000 mit FSCDemo.doc Nach dem Start einer Gruppe von zehn Benutzersitzungen wurde eine kurze Stabilisationsperiode eingehalten, in der keine weiteren Benutzersitzungen gestartet wurden. Im Anschluss hat der Testingenieur die nächsten 10 Benutzersitzungen auf einer anderen Client Plattform gestartet. Hierdurch wurde jegliche Beeinträchtigung der Gruppen von zehn Benutzersitzungen untereinander ausgeschlossen. Jede einzelne Benutzersitzung hat eine Speicherbelegung von ca. 60 Megabytes hervorgerufen, wenn alle Anwendungen gestartet wurden. 10

11 Die Systemleistung wurde während des Tests anhand der folgenden Leistungsindikatoren überwacht und analysiert: Speicher: Verfügbare MBytes Speicher: Freie Seitentabelleneinträge Speicher: Seitenfehler/s Speicher: Seiten/s Speicher: Nicht-Auslagerungsseiten (Bytes) Speicher: Auslagerungsseiten (Bytes) Physikalischer Datenträger: Durchschnittliche Warteschlangenlänge der Datenträger Prozessor: Interruptzeit (%) Prozessor: Prozessorzeit (%) Prozessor: Interrupts/s Server: Nicht-Auslagerungsseiten (Bytes) Server: Auslagerungsseiten (Bytes) System: Kontextwechsel/s System: Prozesse System: Prozessor Warteschlangenlänge Terminaldienste: Aktive Sitzungen Die Analysen in den folgenden Kapiteln zeigen die Ergebnisse einiger der zuvor genannten Messwerte. 11

12 4 Analyse der Ergebnisse 4.1 Windows Server 2003 mit aktiviertem HyperThreading Im ersten Test wurde Microsoft Windows Server 2003 mit aktiviertem HyperThreading durch entsprechende BIOS Einstellungen eingesetzt. Innerhalb von einer Stunde und 10 Minuten wurden 100 Benutzer mit der in den vorhergehenden Kapiteln beschriebenen Testmethode angemeldet. Das Terminalserversystem, bestehend aus einer Hardware Plattform mit acht CPUs und aktiviertem HyperThreading, zeigte zunehmend Anzeichen von starker Auslastung. Nachdem die 100 Benutzer angemeldet waren, wurden für 15 Minuten keine weiteren Anmeldungen durchgeführt. Die CPU Auslastung zeigte dennoch eine permanente Belastung von 20% für alle CPUs. Durch die Anmeldung 20 zusätzlicher Benutzer stieg die Speicherbelegung auf über vier Gigabytes an. Darüber hinaus zeigte das System erhebliche Sättigungseffekte. Wenn eine neue Anwendung innerhalb der Administratorsitzung gestartet wurde, dauerte es mehr als 60 Sekunden bis das initiale Anwendungsfenster angezeigt wurde. Die folgende Grafik zeigt die Anzahl der aktiven Terminalserversitzungen im Zeitablauf. Auf der x-achse ist die Zeit in Sekunden aufgetragen, wobei jede Einheit 5 Sekunden repräsentiert (1.000 Einheiten = Sekunden = 83 Minuten = 1 Stunde und 23 Minuten). Abbildung 4-2: Aktive Terminalserversitzungen innerhalb des ersten Tests Während des Tests stieg die Menge an zugesicherten Bytes von ein paar hundert Megabytes auf sechs Gigabytes an. Zugesicherte Bytes sind die Menge an zugesichertem virtuellen Speicher in Bytes. Zugesicherter Speicher ist der physikalische Speicher, der Platz in den Disk Paging Dateien reserviert hat. 12

13 Abbildung 4-3: Zugesicherte Bytes innerhalb des ersten Tests Zur gleichen Zeit ist die Menge an verfügbarem physikalischem Speicher von ca. 8 Gigabytes auf ca. 3,5 Gigabytes gesunken. Verfügbare Bytes sind die Menge an physikalischem Speicher, die sofort für die Zuteilung zu einem Prozess oder dem System zur Verfügung steht. Abbildung 4-4: Verfügbare Megabytes des physikalischen Speichers Zwischen und sowie zwischen und auf der x-achse wurden keine neuen Benutzer angemeldet. Die Benutzer haben innerhalb der aktiven Sitzungen keine Interaktion mit Ihren Anwendungen durchgeführt. Trotzdem blieb die durchschnittliche CPU Belastung auf einem relativ hohen Wert von 20% während dieser Zeit. 13

14 Zu beachten ist die Tatsache, dass an dieser Stelle 16 logische CPUs gemeint sind (= 8 hyperthreaded CPUs). Abbildung 4-5: Durchschnittliche Prozessorzeit in % Ein weiteres bemerkenswertes Ergebnis war der Anstieg der Prozessor Warteschlangenlänge während des Tests. Eine Stabilisierung ist noch nicht einmal in Zeiten der Inaktivität eingetreten. Dies ist ein starkes Anzeichen dafür, dass die Prozessoren viele Ressourcen für die Synchronisierung ihrer Aufgaben beanspruchen. Darüber hinaus scheint dieses Verhalten mit der Anzahl an laufenden Prozessen auf der Terminalserver Plattform in Verbindung zu stehen. Abbildung 4-6: Prozessor Warteschlangenlänge 14

15 Die letzte Abbildung dieses Tests zeigt den Task Manager in der finalen Testphase. Abbildung 4-7: Task Manager in der finalen Testphase mit 120 Testbenutzern und zwei Administratoren angemeldet 15

16 4.2 Windows Server 2003 ohne HyperThreading Der zweite Test wurde ebenfalls auf der Hardware Plattform mit 8 CPUs durchgeführt, aber jetzt ohne HyperThreading. Diesmal dauerte es nur etwas über eine Stunde bis 100 Benutzer angemeldet waren. Auch hier zeigte das Terminalserversystem erhebliche Anzeichen starker Belastung, aber nicht so deutlich wie beim ersten Test. 40 weitere Minuten wurden benötigt um zusätzliche 30 Benutzer einzuloggen. Abbildung 4-8: Aktive Terminalserversitzungen während des zweiten Tests. Jede Einheit auf der x-achse entspricht 5 Sekunden (1.000 Einheiten = Sekunden = 83 Minuten = 1 Stunde und 23 Minuten) Trotzdem zeigte die CPU Belastung eine konstante Auslastung von mehr als 20% am Ende des Tests. Die Speicherbelegung erreichte ungefähr das gleiche Niveau wie im ersten Test und die Prozessor Warteschlange war noch größer. Letztere erreichte einen durchschnittlichen Wert von 45 am Ende dieses Tests. 16

17 Abbildung 4-9: Durchschnittliche Prozessorzeit in % Mit 130 angemeldeten Benutzern wurde diese High-End-Plattform sehr langsam. Die Testbenutzer haben keine Interaktion mit den Anwendungen durchgeführt, d.h. die Anwendungen haben lediglich Speicher belegt. Folglich waren systeminterne administrative Aufgaben für die gesamte Prozessorbelastung verantwortlich. Die Reaktionszeit des Systems auf Benutzeraktionen ist erkennbar angestiegen im Vergleich zu der zuvor gemessenen Zeit. Einfache Dialoge und Fensteränderungen benötigten mehr als 10 Sekunden. An diesem Punkt angelangt, sollten die gemessen Werte der Kontextwechsel einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Dieser Leistungsindikator misst die kombinierte Rate aller Prozessoren des Computers, die von einem Thread zu einem anderen wechseln. Kontextwechsel treten auf wenn ein laufender Thread den Prozessor freigibt, eine Belegung durch einen Thread mit höherer Priorität erfolgt ist oder ein Wechsel zwischen Benutzermodus und dem privilegierten Kernelmodus erfolgt um eine Exekutive oder einen Subsystemdienst zu nutzen. Der Leistungsindikator ist die Summe der Thread-/Kontextwechsel pro Sekunde für alle Threads auf allen Prozessoren des Computers und wird gemessen durch die Anzahl der Wechsel. Sowohl für System- als auch für Threadobjekte existieren solche Kontextwechselzähler. Der Zähler zeigt den Unterschied der Werte zweier Messungen geteilt durch die Dauer des Messintervalls an. 17

18 Abbildung 4-10: Kontextwechsel pro Sekunde Das Ergebnis der Messung war eine große Überraschung: über Kontextwechsel pro Sekunde im Durchschnitt am Ende des Tests. Dies erklärt die CPU Belastung. Die Prozessoren sind damit beschäftigt von einem Thread zum nächsten zu wechseln und ihre Aufgaben zu synchronisieren. Kurz vor Ende des Tests zeigte der Microsoft Windows Task Manager, dass die Belastung nicht gleichmäßig auf die acht Prozessoren verteilt ist. Es ist offensichtlich, dass das Hinzufügen eines weiteren Prozessors die Situation nur verschlechtern würde. 18

19 Abbildung 4-11: Task Manager mit 130 Benutzern angemeldet, aber keinerlei Interaktion seitens der Benutzer 19

20 4.3 Windows 2000 Server ohne HyperThreading Im letzten Test kam Microsoft Windows 2000 Server zum Einsatz. Hier kamen die systeminternen Unterschiede zwischen Microsoft Windows Server 2003 und Windows 2000 Server besonders deutlich zum Ausdruck. Auf Hardwareseite wurde die gleiche Plattform wie in den vorherigen Tests eingesetzt, das System hat aber bereits Sättigungseffekte gezeigt nachdem 45 Benutzer angemeldet waren. Abbildung 4-12: Aktive Sitzungen innerhalb des dritten Tests Ein sehr guter Indikator für die Leistungsverschlechterung ist offensichtlich die Prozessor Warteschlangenlänge. In diesem Test ist Sie auf einen bemerkenswerten Wert von 350 angestiegen. Das System war kurz vor einem Totalausfall und eine Verbesserung ist erst eingetreten nachdem die Benutzer abgemeldet wurden. Abbildung 4-13: Prozessor Warteschlangenlänge während des dritten Tests 20

21 5 Fazit Der ursprüngliche Zweck des in diesem Whitepaper beschriebenen Tests ist die Untersuchung des Verhaltens von großen Serverhardwareplattformen bei starker Beanspruchung durch Terminalserver Benutzersitzungen. Der Test hat gezeigt, dass die Verwendung von Hauptspeicher jenseits der 4 GB Beschränkung kein Problem darstellt. Ein limitierender Faktor waren jedoch die massiv auftretenden Kontextwechsel der Prozessoren nachdem mehr als 100 Benutzersitzungen initialisiert wurden, auch wenn die Benutzer keinerlei Interaktionen mit den geöffneten Anwendungen durchgeführt haben. Der dritte Test hat auf eindruckvolle Weise gezeigt, dass Microsoft Windows 2000 Server vermutlich nicht für High-End Hardware Plattformen geeignet ist wenn Terminaldienste zum Einsatz kommen. Durch Microsoft Windows Server 2003 wurde die Situation wesentlich verändert. Die Ergebnisse zeigen dennoch, dass in vielen Fällen große Hardwareplattformen (mehr als 4 CPUs) nicht für Szenarien im Terminalserverumfeld geeignet sind. Als logische Folge empfehlen wir den Einsatz von 2- oder 4- Wege-Plattformen mit bis zu 4 GB Hauptspeicher und einem adäquaten Lastverteilungsmechanismus für mittlere bis große Terminalserverumgebungen. 21

22 6 Anhang 6.1 Systeminformation Systeminformation erzeugt durch SystemInfo auf einem Microsoft Windows Server 2003 mit aktiviertem HyperThreading: Created using SystemInfo 120 users logged in via RDP session Host Name: P-T850-A OS Name: Microsoft(R) Windows(R) Server 2003, Enterprise Edition OS Version: Build 3790 OS Manufacturer: Microsoft Corporation OS Configuration: Standalone Server OS Build Type: Multiprocessor Free Registered Owner: fsc Registered Organization: fsc Product ID: OEM Original Install Date: , 15:05:43 System Up Time: 0 Days, 20 Hours, 27 Minutes, 6 Seconds System Manufacturer: FUJITSU SIEMENS System Model: PRIMERGY T850 System Type: X86-based PC Processor(s): 16 Processor(s) Installed. [01]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [02]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1600 Mhz [03]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [04]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [05]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [06]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [07]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [08]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [09]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [10]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [11]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [12]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [13]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [14]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [15]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz [16]: x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz BIOS Version: IBM Windows Directory: C:\WINDOWS System Directory: C:\WINDOWS\system32 Boot Device: \Device\HarddiskVolume2 System Locale: de;german (Germany) Input Locale: de;german (Germany) Time Zone: (GMT+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna Total Physical Memory: MB Available Physical Memory: MB Page File: Max Size: MB Page File: Available: MB Page File: In Use: MB Page File Location(s): C:\pagefile.sys Domain: MYUSERGROUP Logon Server: \\P-T850-A Hotfix(s): 1 Hotfix(s) Installed. [01]: Q Network Card(s): 3 NIC(s) Installed. [01]: Intel(R) PRO/1000 XT Server Adapter Connection Name: Local Area Connection 3 DHCP Enabled: Yes DHCP Server: IP address(es) [01]: [02]: Intel(R) PRO/1000 XT Server Adapter Connection Name: Local Area Connection 2 DHCP Enabled: Yes DHCP Server: IP address(es) [01]: [03]: Broadcom NetXtreme Gigabit Ethernet Connection Name: Local Area Connection 22

23 DHCP Enabled: IP address(es) [01]: No Systeminformation erzeugt durch SystemInfo auf einem Microsoft Windows 2000 Server ohne HyperThreading: System Information report written at: :00:00 [System Information] [ Following are sub-categories of this main category ] [System Summary] Item Value OS Name Microsoft Windows 2000 Advanced Server Version Service Pack 4 Build 2195 OS Manufacturer Microsoft Corporation System Name P-T850-A System Manufactur er FUJITSU SIEMENS System Model PRIMERGY T850 System Type X86-based PC Processor x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz Processor x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz Processor x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz Processor x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz Processor x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz Processor x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1599 Mhz Processor x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1600 Mhz Processor x86 Family 15 Model 1 Stepping 1 GenuineIntel ~1600 Mhz BIOS Version IBM BIOS Ver 1.08 Windows Direct ory C:\WINNT System Directory C:\WINNT\system32 Boot Device \Device\Harddisk0\Partition2 Locale Germany User Name P-T850-A\Administrator Time Zone W. Europe Daylight Time Total Physical Memory KB Available Physical Memory KB Total Virtual Memory KB Available Virtual Memory KB Page File Space KB Page File C: \pagefile.sys 23

24 6.2 Analyse der Leistungsindikatoren Terminaldienste\Aktive Sitzungen: Anzahl der aktiven Terminaldienstsitzungen. Speicher\Zugesicherte Bytes: Zugesicherter virtueller Speicher in Bytes. Zugesicherter Speicher ist physikalischer Speicher, für den in Auslagerungsdateien Speicherplatz reserviert wurde. Es können eine oder mehrere Auslagerungsdateien auf jedem physikalischem Laufwerk vorhanden sein. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert. Speicher\Verfügbare MBytes: Für Prozesse oder für die Systemverwendung verfügbarer physikalischer Speicher in MB. Dies ist gleich der Speichersumme, die Standby- (zwischengespeichert), freien und Nullseitenlisten zugewiesen ist. Prozessor\% Prozessorzeit: Prozentuale Angabe der vergangenen Prozessorzeit, die zum Ausführen eines Threads benötigt wird, der sich nicht im Leerlauf befindet. Dieser Leistungsindikator ist die primäre Anzeige der Prozessoraktivität. Die Zeitspanne, die der Prozessor benötigt, um den Thread des Leerlaufprozesses in jedem Abtastintervall auszuführen, wird von 100% subtrahiert. (Jeder Prozessor besitzt einen Leerlaufthread, der Zyklen belegt, wenn keine anderen Threads ausgeführt werden können.) Der Leistungsindikator zeigt die durchschnittliche prozentuale Belegung während des Abtastintervalls an, indem die Zeitspanne, die der Dienst nicht aktiv war von 100% subtrahiert wird. System\Prozessor Warteschlangenlänge: Die Anzahl der Threads in der Prozessorwarteschlange. Im Gegensatz zu den Datenträgerindikatoren werden mit diesem Leistungsindikator nur abgeschlossene, und keine noch ausgeführten, Threads gezählt. Auch wenn mehrere Prozessoren vorhanden sind, wird eine einzelne Warteschlange für die Prozessorzeit verwendet. Wenn ein Computer daher über mehrere Prozessoren verfügt, müssen Sie diesen Wert durch die Anzahl der Prozessoren, über die die Arbeitslast aufgeteilt ist, teilen. Eine anhaltende Prozessorwarteschlange von weniger als 10 Threads pro Prozessor ist abhängig von der Arbeitslast akzeptierbar. System\Kontextwechsel/s: Die Rate, mit der alle Prozessoren von einem Thread zum anderen umgeschaltet werden. Kontextwechsel treten auf, wenn ein ausgeführter Thread den Prozessor freiwillig aufgibt, bzw. von einem Prozess höherer Priorität verdrängt wurde oder vom Benutzer- in der Kernelmodus wechselt, um eine Exekutive oder einen Teilsystemdienst zu verwenden. Dies ist die Summe von Thread\Kontextwechsel/s für alle Threads, die auf allen Prozessoren des Computers ausgeführt werden und wird in der Anzahl der Wechsel gemessen. Es gibt Kontextwechselindikatoren für die Objekte 'System' und 'Thread'. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an. 24

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