Sprachenvielfalt und Bildung in Rumänien. Ionela Lakatos Petrea Lindenbauer

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1 Sprachenvielfalt und Bildung in Rumänien Ionela Lakatos Petrea Lindenbauer 1. Geschichte, Minderheiten, Statistik Eine Beschreibung der in Rumänien im Bildungsbereich zur Anwendung kommenden Sprachen muss zunächst von der Frage der Minderheiten in diesem Land ausgehen. Rumänien war immer ein Land, in dem viele Nationalitäten in Kontakt kamen und nebeneinander lebten. Das Beispiel der Bukowina belegt dies exemplarisch. Hier lebten zu Beginn des 20. Jahrhunderts neben der authochtonen rumänischen Bevölkerung Ruthenen, Deutsche, Juden, Polen, Magyaren, Armenier, Lipowaner, Slowaken und Zigeuner, die teilweise schon vor der Besetzung des Landes durch die Habsburger, teilweise später eingewandert waren (Kusdat 2002, 35). Wie es aus historischer Sicht durch Zuwanderung, Grenzverschiebungen, demographische Schwankungen und, vor allem, durch die enorme Gebietsvergrößerung Rumäniens nach dem Ersten Weltkrieg zu den heute in Rumänien lebenden Minderheiten kam, wurde von Othmar Kolar (1990) und, in diesem Band, von Thede Kahl nachgezeichnet. Durch die Bildung von Großrumänien bzw. die Vereinigung Siebenbürgens aber auch der Bukowina und Bessarabiens mit dem die Walachei und Moldau umfassenden Altreich in den Jahren verdoppelte sich die Bevölkerung der einstigen 7,16 Millionen Einwohnern des Altreichs und stieg auf 15,54 Millionen an (Verseck 2001, 56). Im so entstandenen Großrumänien stieg auch die Zahl der Minderheitenangehörigen an, welche im innerkarpatischen Raum bis heute zahlenmäßig signifikanter ist als im Altreich. Die neurumänischen Länder vermittelten ihre Nationalitäten und die damit zusammenhängenden Sprachenfragen dem heutigen Rumänien. Im vorliegenden Kapitel fokussieren wir insbesondere die Frage nach dem Sprachenverhältnis im aktuellen Bildungs- und Kulturbereich als einen der wichtigsten Indikatoren für den heutigen politischen Umgang Rumäniens mit seinen Minderheiten. Dabei ist zu bemerken, dass der rumänische Staat bis 1989 v.a. die großen historischen Minderheiten der Ungarn und der Deutschen würdigte und aktuell dies auch für die große historische Minderheit der Roma tut wie auch für die kleineren historischen Minderheiten des Landes. Eine aktuelle Statistik der Ethnien zeigt, wie groß die Minderheiten im heutigen Rumänien sind. Einer Gesamtbevölkerung von Rumänen stehen gegenüber: Ungarn, Zigeuner / Roma, Ukrainer, Deutsche, Russen/Lipovaner, Türken, Tataren, Serben, Slowaken, Sonstige (cf. den Beitrag von Thede Kahl in diesem Band). Unter sonstigen Minderheiten sind unter Anderem zu verstehen die historischen Minderheiten der Albaner, Aromunen, Italiener, Mazedorumänen Mazedorumäne ist z.b. der Fußballer Gheorghe Hagi -, Italiener, Juden (letztere bilden bis 1930 eine Minderheit von Personen, die nach dem Zweiten Weltkrieg fast vollständig nach Israel ausgewandert sind und heute nur 0,025 % der Bevölkerung darstellen) wie auch die Minderheiten der neue Immigranten wie z.b. der Araber oder Chinesen in der Hauptstadt. Aus historischen Gründen stellen heute die Ungarn Siebenbürgens die absolut größte Minderheit in Rumänien dar. Siebenbürgen war seit dem 9./10. Jahrhundert Grenz- und Siedlungsgebiet von Ungarn und Rumänen gewesen und im 13. Jahrhundert von der Ungarischen Krone mit Ungarn und magyarisierten Ethnien (Szeklern) kolonisiert worden. Bis heute bewohnen die Ungarn ein zusammenhängendes Gebiet im Karpatenbogen und stellen hier den höchsten Bevölkerungsanteil einer Minderheit im Land. Nach dem Zweiten Weltkrieg existierte in den Jahren 1952 bis 1968 eine aus zehn nach damaliger Benennung 1

2 raioane bestehende Regiune Autonomă Maghiară, eine Autonome Magyarische Region. Im Jahre 1960 wurde diese zur Regiunea Mureş-Autonomă Maghiară, die nur noch aus drei judeţe, Landeskreise, bestand, verkleinert. Diese judeţe sind Covasna, Harghita und Mureş mit ihren wichtigsten Städten und Ortschaften Gheorgheni, Miercurea Ciuc, Odorheiu Secuiesc, Reghin, Sân Georgiu de Pădure, Sfîntu Gheorghe, Târgu Mureş, Târgu Săcuiesc, Topliţa (vgl. O. Kolar 1990, 102). Statistisch die zweitgrößte Minderheit stellen die Roma dar, deren historische Wurzeln in den Rumänischen Ländern schon auf vorosmanische Zeit zurückgehen. Für die Frage der Schul-Bildung ist die Lebensart der drei unterschiedlichen Romagruppen von Relevanz. Die ungarischen Zigeuner haben einen festen Wohnsitz, sind aber dennoch halb nomadisch. Die ehemaligen Sklaven Aufhebung der Leibeigenschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts haben heute desöfteren einen Wohnsitz an den Peripherien von größeren Städten. Die dritte und kleinste Gruppe der Roma sind die heute nur von Handwerksberufen lebenden Nomaden. Die statistisch drittgrößte Minderheit bilden die hauptsächlich in Grenznähe zur Ukraine lebenden Ukrainer / Ruthenen, die in der Zeit der Österreichischen Moldau in den Schulen der Bukowina in oftmals von Galizien berufenen ruthenischen Lehrkräften sowie Handbüchern im und für das Ruthenische Berücksichtigung fanden und deren Anzahl sich nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund von Rückwanderungen reduzierte. Auf mittelalterliche Zeit gehen verschiedene deutschsprachige Minderheiten zurück. Rund Deutschsprachige wurden aus der Bukowina, Bessarabien und der Dobrudscha von Hitler nach Deutschland heimgeholt (Kolar 1990, 7-10). Gemeinsam bilden die seit dem Mittelalter in Siebenbürgen lebenden und heute verbliebenen Deutschen jetzt die viertgrößte sprachliche Minderheit, obwohl sie bis heute Sprachinseln, also keine großen zusammenhängenden Gemeinschaften, bilden. Im 19. und 20. Jahrhundert kamen zu den historischen slawischen Minderheiten weitere hinzu: Serben, Kroaten, Slowaken, Tschechen. Die fünftgrößte Minderheit im heutigen Rumänien bilden die Russischsprachigen. Zwei Drittel von ihnen sind orthodoxe altgläubige Lipowaner, ein Drittel Russen. Die russische Sprache wurde unter dem totalitären Regime von Ceauşescu zwar nicht als Minderheitensprache gefördert, jedoch als Symbol des Kommunismus in vielen Schulen als erste oder zweite Fremdsprache gepflegt. Die anderen Ethnien, wie Serben, Türken, Tataren, Slowaken, erhielten im Rahmen der Bildungspolitik des rumänischen Staates nach 1989 eine soziale Aufwertung, dort wo mindestens 20 % der Bevölkerung eine dieser Minderheitensprachen spricht. 2. Minderheitenpolitik Die Frage der Verwendung der Sprachen im Bildungsbereich führt unmittelbar zur Frage der obligatorischen oder eben optionalen Verwendung anderer Sprachen als des Rumänischen. Generell kann man sagen, dass in Rumänien nur regional beschränkt ein echter Bilinguismus herrscht, d.h. die Möglichkeit aufgrund von politischen Zugeständnissen eine oder mehrere hierarchisch / gesetzlich gleichgestellte Sprache(n) in bestimmten öffentlichen Bereichen des Lebens alternativ zu verwenden. Vielmehr herrscht in Rumänien regional-ethnisch bedingte Polyglossie, d.h. aufgrund ethnischer Herkunft der Sprecher werden im Alltag verschiedene Minderheitensprachen verwendet. Die einzige Amtssprache in Rumänien ist das Rumänische, jedoch gibt es Ausnahmeregelungen für einige wenige Landeskreise, dies allerdings nur für die größte und ungarische Minderheit. Die 20 %-Schwelle, die zur amtlichen Benutzung der Minderheitensprache berechtigt, ist heute nur in fünf von 42 Landeskreisen gegeben, in jenen mit absoluter ungarischer Mehrheit wie Harghita (64,6 %), Covasna (73,8 %) und Mureş (51,2 %) sowie in jenen mit mehr als 20 % ungarischer Sprecher wie in Bihor und Sălaj (vgl. Beitrag Thede Kahl in diesem Band). Unter Anderem in den Kreisen Bihor, Braşov, Cluj, Mureş erlaubte die öffentliche Verwaltung zweisprachige rumänisch-ungarische Ortstafeln aufzustellen. 2

3 Die heutige Bildungspolitik würdigt an erster Stelle die historische ungarische Ethnie in Rumänien und an zweiter Stelle die deutschsprachigen Minderheiten (siehe die Universität Cluj). Schon in vorkommunistischer und kommunistischer Zeit gab es im rumänischen Unterrichtsministerium ein mit den Problemen der Minderheiten beauftragtes Amt für den Unterricht in Minderheitensprachen ( Serviciul pentru învăţământ în limbile minorităţilor.). Ausgehend von diesen früheren kommunistischen Basisstrukturen so formuliert es das Unterrichtsministerium selbst, hat dieses Amt nach 1990 das Bildungsangebot in der Muttersprache auch für andere Ethnien erweitert: pornind de la structurile existente, după 1989, Ministerul Educaţiei a lărgit oferta educaţiei în limba maternă şi pentru alte minorităţi sau etnii. Eine dem Unterrichtsministerium zugeordnete Allgemeine Direktion für den Unterricht in den Minderheitensprachen, rumänisch Direcţia Generală pentru Învăţământ în Limbile Minorităţilor, hat die Aufgabe, die Bildungspolitik für die nationalen Minderheiten zu gestalten. Demzufolge plant sie den Unterricht in den folgenden Sprachen: Armenisch, Bulgarisch, Tschechisch, Kroatisch, Deutsch, Griechisch, Italinienisch, Ungarisch, Polnisch, Russisch, Serbisch, Slovakisch, Türkisch und Ukrainisch (Cf. die Internetseite des Unterrichtsministeriums unter 3. Minderheitenunterricht Über die Situation der Bildung in Minderheitensprachen in den letzten drei Jahren ist derzeit unter der Mitwirkung des Roma-Ministerialrats Gheorghe Sarău gerade ein Buch im Entstehen. Eine erste Orientierung über das Verhältnis von Minderheitensprachen und Schulbzw. Berufsausbildung kann die derzeit vom rumänischen Unterrichtsministerium für das Schuljahr 2003/2004 veröffentlichte Statistik vermitteln. Sie erlaubt einen Einblick in die Verteilung der Sprachen im Bildungsbereich in allen Ausbildungsstufen. Das letzte Jahr im Kindergarten ist in Rumänien als Vorschuljahr vorgesehen, was für die Frage der ersten Ausbildung von Bedeutung ist. Im Kindergarten werden die Kinder insbesonders sprachlich auf die weiterführende rumänische, ungarische oder deutsche Schule vorbereitet. Im Schuljahr 2003/2004 waren im ganzen Land für den Kindergarten Kinder angemeldet, davon für die ungarische Sprache, für die deutsche Sprache, 299 für serbische Sprache, 277 für ukrainische, 233 für slovakische, 15 für die tschechische, 12 für die kroatische, und 19 für Romani / Romanes / Zigeunerisch. Im selben Jahr waren in der Volksschule und Unterstufe Schüler angemeldet, davon für Ungarisch, 249 für Deutsch, 22 für Serbisch, 6 für Ukrainisch, 56 für Slovakisch, keine für Tschechisch, Kroatisch, Armenisch, Romani. Im selben Jahr waren in der Oberstufe insgesamt Schüler angemeldet, davon für Ungarisch, 197 für Deutsch, 17 für Serbisch, 11 für Ukrainisch, 27 für Slovakisch, 24 für Kroatisch, 10 für Bulgarisch und keine für Armenisch, Tschechisch, Romani. In der Berufsausbildung waren insgesamt Lehrlinge angemeldet, davon 86 für Ungarisch, aber sonst für keine andere Sprache. Für Weiterbildung nach der Matura gab es von insgesamt Anmeldungen für Rumänisch nur 39 für Ungarisch und keine anderen (Cf. die Internetseite des Institutul Naţional de Statistică). Im Schuljahr wurden im voruniversitären Unterricht in Rumänien außer für rumänische Schüler auch für Minderheiten Schulalternativen eingeführt: in Târgu-Mureş Unterricht nach dem Waldorf- Prinzip für die ungarische Minderheit, ebenso in Târgu-Mureş die Motessori-Schule für deutschsprachige Minderheiten sowie in Braşov die Waldorfschule für Deutschsprachige und in Odorheiul Secuiesc eine Montessori-Schule auf Ungarisch. 4. Was sagt das Gesetz? 3

4 Die am 18. und 19. Oktober 2003 in Folge eines Nationalreferendums approbierte Verfassungsrevision und am 29. in Kraft getretene Verfassung wurde unter Anderem darin geändert, dass die nationalen Minderheiten das Recht haben, die Muttersprache in der Verwaltung und in der Justiz zu verwenden. Nach dem Artikel 6 der Verfassung, welcher das Recht auf Identität deklariert, anerkennt und garantiert der Staat den Minderheiten das nationale Recht auf den Erhalt, die Entwicklung und den Ausdruck ihrer ethnischen, kulturellen, linguistischen und religiösen Identität (1). Nach dem Artikel 32, der das Recht auf Unterricht (dreptul la învăţătură) zum Ausdruck bringt, wird dieses Recht durch den obligatorischen allgemeinen Unterricht, durch den Unterricht in den Oberstufen (învăţământul liceal) und die Berufsausbildung (învăţământul profesional) versichert, durch die höhere Ausbildung (învăţământul superior) wie auch durch andere Bildungs- und Spezialisierungsformen (alte forme de instrucţie şi de perfecţionare). Der Unterricht ist in allen Bildungsgraden auf Rumänisch, kann aber auch in einer internationalen Sprache sein. Nach breiten Diskussionen in einer mit der Verfassung beauftragten parlamentarischen Kommisssion hat man sich auf den folgenden Wortlaut geeinigt (Duculescu, Constituţia României comentată şi adnotată 1997, ): Personen, die nationalen Minderheiten angehören, wird das Recht garantiert, ihre Muttersprache zu erlernen und das Recht wortwörtlich in dieser Sprache ausgebildet werden zu können ( Dreptul persoanelor aparţinând minorităţălor naţionale de a învăţa limba lor maternă şi dreptul de a putea fi instruite în această limbă sunt garantate. ). Der staatliche Unterricht ist gratis. Der Staat versichert Freiheit im Unterricht der Religionen, gemäß den Anforderungen der verschiedenen Kulte. In staatlichen Schulen wird der religiöse Unterricht durch das Gesetz organisiert und garantiert. 5. Was sagt das Unterrichtsgesetz? Im Kapitel XII der Legea învăţământului werden in den Artikeln 118, 119, 120, 121, 122, 123 und 125 die Bestimmungen für den Unterrricht der nationalen Minderheiten wie folgt, festgelegt: Personen, die den nationalen Minderheiten angehören, haben das Recht, auf allen Bildungsebenen und Unterrichtsformen in ihrer Muttersprache zu studieren und sich in ihrer Muttersprache weiterzubilden ( Persoanele aparţinând minorităţilor naţionale au dreptul să studieze şi să se instruiască în limba maternă la toate nivelurile şi formele de învăţământ, în condiţiile prezentei legi., Art. 118.). Nach Bedarf können auf Verlangen und im Rahmen des Gesetzes Gruppen, Klassen, Abteilungen oder Schulen mit Unterricht in der Sprache der nationalen Minderheiten organisiert werden (vgl. În funcţie de necesităţile locale, se pot organiza, la cerere şi în condiţiile legii, grupe, clase, secţii sau şcoli cu predarea în limbile minorităţilor naţionale., Art. 119, 1). Dies gilt insbesondere für das Unterrichtsfach der Sprache selbst, aber auch für die Fächer Literatur, Geschichte und Traditionen der Muttersprache (cf. Art. 121). In den Unterrichtsfächern der Universellen Geschichte und Geschichte der Rumänen wird in den Schulprogrammen und Schulbüchern eine allgemeine Mit-Berücksichtigung der Geschichte und der Traditionen der nationalen Minderheiten vorgesehen ( În programele şi manualele de Istorie universală şi de Istoria Românilor se vor reflecta istoria şi tradiţiile minorităţilor naţionale din Romania., Art. 120, 3). Auf Verlangen kann der Unterricht der Geschichte und der Traditionen der nationalen Minderheiten in den Unterstufen, d.h. den Schulstufen V-VIII, in der Muttersprache abgehalten werden ( În învăţământul gimnazial se introduce, la cerere, ca disciplină de studiu, Istoria şi tradiţiile minorităţilor naţionale, cu predare în limba maternă., Art. 120, 4). Der Unterricht auf der Ebene der staatlich organisierten Oberstufen und jeder weiteren preuniversitären beruflichen Ausbildung in Technik, Wirtschaft, Landwirtschaft, etc. erfolgt in Rumänisch, jedoch wird nach Möglichkeit die Vermittlung der Fachterminologie in der Muttersprache angeboten ( În 4

5 învăţământul de stat profesional, liceal - tehnic, economic, administrativ, agricol, silvic, agromontan -, cât şi în învăţământul postliceal, pregătirea de specialitate se face în limba română, asigurându-se, în funcţie de posibilităţi, însuşirea terminologiei de specialitate şi în limba maternă. Art. 122, 1). Die staatliche universitäre Ausbildung in Medizin kann in der Muttersprache erfolgen insoferne Abteilungen dafür schon bestehen, jedoch mit der Pflicht, dass die Fachterminologie auf Rumänisch erlernt werde ( În învăţământul medical universitar de stat, în cadrul secţiilor existente, pregătirea de specialitate se poate face în continuare în limba maternă, cu obligaţia însuşirii terminologiei de specialitate în limba română., Art. 122, 2). Im staatlichen universitären Unterricht können auf Verlangen Gruppen und Abteilungen mit Unterricht in Minderheitensprachen organisiert werden, um Personal für didaktische bzw. kulturelle Tätigkeiten auszubilden ( În învăţământul universitar de stat se pot organiza, la cerere şi în condiţiile prezentei legi, grupe şi secţii cu predarea în limba maternă pentru pregătirea personalului necesar în activitatea didactică şi cultural-artistică., Art. 123). Das Unterrichtsministerium garantiert in der Unterrichtssprache didaktisches Personal weiterzubilden sowie Schulbücher und weiteres didaktisches Material ( Ministerul Învăţământului asigură, în limba de predare, pregătirea şi perfecţionarea personalului didactic, precum şi manuale şcolare şi alte materiale didactice. Art. 125.). 6. Das Beispiel des Unterrichts für Roma Aktuell versucht die Regierung Rumäniens der Situation/der teilweise nomadischen Lebensart der Zigeuner (Eigenbezeichnung Roma, rumänisch rromi) gerecht zu werden. So räumt die das Unterrichtsgesetz im Abschnitt über den Unterricht der Muttersprache, Studiul limbii materne Romani, den Kindern von Roma-Familien ohne festen Wohnsitz ein, zu jedem Zeitpunkt des Schuljahres und auch unabhängig vom laufenden Schuljahr und unabhängig von Vorkenntnissen der Muttersprache in den Unterricht auf Romani einsteigen zu können. In den letzten Jahren ( ) setzte das Unterrichtsministerium eine Reihe von Maßnahmen für den Romani-Unterricht um, welche als Begünstigte vor allem Romakinder sowie Roma- Lehrer haben sollten: Die erste Schulinspektorin für Romani wurde 1990 vom Ministerium angestellt. Seit 1999 existieren für die 42 Verwaltungskreise Rumäniens insgesamt 44 Schulinspektoren für Romani, davon 20 Roma und 22 Nicht-Roma; Bis zum Schuljahr 2004/2005 wurden vom Unterrichtsministerium ca Schul- bzw. Ausbildungsplätze für Roma-Kinder vergeben; Bis zum Studienjahr 2004/2005 wurden insgesamt 398 Studienplätze an Universitäten bzw. universitären Kollegien an Roma vergeben. Daneben wurde einer Anzahl von Romani-Tutoren (institutori) im Rahmen eines UNICEF- bzw. PHARE- Programmes die Möglichkeit eingeräumt, an Fernstudien der Universität Bukarest (CREDIS) teilzunehmen. Diese Teilnehmer werden in Schulen mit Roma-Klassen als Lehrer der Romani-Sprache wie auch der Geschichte und Bräuche der Roma eingesetzt. Es dürften bis heute mindestens 300 Posten für junge Roma eingerichtet worden sein, die ihre Sprache wie auch die Geschichte der Roma in Schulen unterrichten. Bis zum Schuljahr 2003/2004 ist die Zahl der Roma-Schüler, die in 39 Landeskreisen ihre Sprache und Geschichte lernen, auf angestiegen. Noch immer fehlen aber qualifizierte Lehrer für Romani. Deshalb wurde vom Unterrichtsministerium sogar eine gesetzliche Ausnahme gemacht und es darf in bestimmten Situationen der Romani-Unterricht auch von Personen abgehalten werden, die (mindestens) die zehnte Schulstufe absolviert haben. Das Unterrichtsministerium konzipiert und revidiert in den letzten Jahren auch die Schulprogramme für Sprache (für die Schulstufen I-X), Geschichte und Bräuche der Roma (für die Schulstufen VI-VII) in Zusammenarbeit mit Roma-Autoren. Der erste und wichtigste Autor für Schulbücher ist Gheorghe Sarău. Im September 2003 wurde in Lugoj im Kreis Timiş die erste Schulklasse gänzlich in Roma- Unterrichtssprache eingerichtet (cf. die im Internet veröffentlichten Artikel des offiziellen 5

6 Ministerial Roma-Ratgebers Gheorghe Sarău bzw. die vom rumänischen Unterrichtsministerium veröffentlichten Daten; Im Studienjahr 1992/93 wurde am Lehrstuhl für Indologie der Universität Bukarest, der Catedra de Indianistică din Facultatea de Limbi şi Literaturi Străine, Romani als ein praktisches Freifach eingeführt. Bis 1997 stieg die Hörerzahl dieses Kurses so an, dass Romani nun als eigene Abteilung organisiert wird. 7. Mehrsprachige Universitäten Schon im Kommunismus gab es die Tradition des universitären Unterrichts in Minderheitensprachen. Aktuell existiert in Rumänien eine Reihe von Universitäten, die Abteilungen in Minderheitensprachen führen. Unter den wichtigsten sind: die Babeş-Bolyai Universität von Cluj/Klausenburg, derzeit die einzige dreisprachige Universität in Rumänien, die verschiedenste Studiengänge in Rumänisch, Ungarisch und Deutsch führt ( Dieses Angebot geht auf das Engagement des ehemaligen Unterrichtsministers und Universitätsprofessors Dr. Andrei Marga zurück, der diese Bildungseinrichtung seit 1993 als Rektor und nun als Präsident ihres Akademischen Rates leitet. die Universität Bukarest / Universitatea din Bucureşti, mit Abteilungen (Secţii) in Ungarisch, Slovenisch, Deutsch, Slovakisch, Türkisch, Russisch, Ukrainisch, Bulgarisch, Romani, Hebräisch die Wirtschaftsuniversität Bukarest / Academia de Studii Economice din Bucureşti, mit einer eigenen Abteilung in Deutsch die Polytechnische Universität Bukarest / Universitatea Politehnică din Bucureşti, mit einer Abteilung in Deutsch die Theaterakademie von Temeschwar / Academia de Artă Teatrală din Timişoara, mit einer Abteilung in Deutsch die Polytechnische Universität von Temeschwar / Universitatea Politehnică din Timişoara, mit einer Abteilung in Deutsch die West-Universität von Temeschwar / Universitatea de Vest din Timişoara, mit einer Abteilung in Tschechisch und Serbisch die Universität von Suceava / Universitatea din Suceava, mit einer Abteilung in Ukrainisch und Polnisch die Universität Ovidius von Konstanza / Universitatea Ovidius din Constanţa, mit einer Abteilung in Türkisch die Universität von Hermanstadt / Universitatea din Sibiu, mit einer Abteilung in Deutsch die Universität von Kronstadt / Universitatea Transilvania din Braşov, mit einer Abteilung in Deutsch die Theaterakademie Szentgyörgyi Istvan von Neumarkt / Academia de Artă Teatrală Szentgyörgyi Istvan din Târgu-Mureş, mit einer Abteilung in Ungarisch die Universität für Medizin und Pharmazie von Neumarkt / Universitatea de Medicină şi Farmacie din Târgu-Mureş, mit einer Abteilung in Ungarisch 8. Presse und Verlage der Minderheiten Die frühesten Periodika in Minderheitensprachen stammen wie auch die früheste Presse auf Rumänisch aus dem 19. Jahrhundert. Erstmals erscheinen am 24. Mai 1837 das deutschsprachige Siebenbürger Wochenblatt und nur wenig später, die aus dem Jahre

7 datierende Kronstädter Zeitung. Aus dem Jahre 1849 stammt die bis heute editierte ungarische Zeitung Brassoi Lap und aus dem Jahre 1895 die ebenso bis heute existierende ungarische Zeitschrift Brassoi Lapok. Bis Ende der 70-er Jahre des 20. Jahrhunderts wuchs die Zahl der Presseerscheinungen auf 54 Periodika in den Sprachen der Minderheiten an, davon 30 in Ungarisch und 8 in Deutsch (LRL, Art. 186, ). Außer den schon erwähnten Presseerscheinungen gibt es heute verschiedenste Periodika und Verlage in und für Minderheitensprachen. Als erste Orientierungshilfe zählen wir nachfolgend die wichtigsten unter ihnen, nach Sprachen geordnet, auf: Ungarische Presse und Verlage Tageszeitungen: Népújság erscheint in Târgu-Mureş, Romániai Magyar Szó in Bukarest, Erdélyi Napló in Cluj, Korunk in Cluj, Kozeleti Kronika in Târgu Mureş, Erdélyi Riport in Oradea, Új Szó in Timişoara, Szabadság in Cluj, Harghita Nepe in Miercurea Ciuc, Háromszék in Sfântu Gheorghe, Szatmári Friss Újság in Satu Mare, Bihari Napló in Oradea, Nyugati Jelen in Arad Zeitschriften: Helikon in Cluj, A Hét in Târgu-Mureş, Látó in Târgu-Mureş, Szekelyfold in Miercurea Ciuc, Kozoktatas in Bukarest, Müvelödés in Cluj Verlage: Die Abteilung für Interethnische Beziehungen der Regierung gibt 25 auf Ungarisch oder unter Anderem auf Ungarisch publizierende Verlage an. Sie sind konzentriert auf Siebenbürgen und Bukarest. Zu ihnen gehören beispielsweise Alutus in Miercurea Ciuc, CE Koinonia in Cluj, Erdélyi Magyar Konyvklub in Târgu-Mureş, Charta in Sfântu Gheorghe, Kriterion in Bukarest. Für weitere siehe: Deutsche Presse und Verlage Tageszeitungen: Hermannstädter Zeitung in Sibiu, Banater Zeitung in Timişoara, Karpaten Rundschau in Braşov, Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien in Bukarest, Zeitschriften: Echo der Vortragsreibe in Reşiţa, Der Punkt in Sibiu Verlage: Tipografia Honterus in Sibiu, Hora in Sibiu, Aldus in Braşov Presse in anderen Minderheitensprachen oder für andere Minderheiten Albanisch: Prietenul albanezului, zweisprachig, erscheint in Bukarest Armenisch: Nor Ghiank, erscheint in Bukarest (Ararat hingegen auf Rumänisch für Armenier, in Bukarest) Bulgarisch: Literaturna Miseli, zweisprachig und Nasa Glas für Bulgaren, beide Zeitschriften werden gedruckt für das Banat Kroatisch: Hervatska Carasova, Grancia Carasova Griechisch: Elpis, zweisprachig (und auf Rumänisch Dialog cu timpul für Griechen), beide in Bukarest Italienisch: Columna für Italiener, in Iaşi Polnisch: Polonus zweisprachig, in Suceava Romani: Asul de treflă auf Rumänisch, in Bukarest; in Bukarest existiert auch der Romani Verlag Aven Amentza Lipovaner Russisch: Kitej Grad zweisprachig, in Iaşi; Zorile zweisprachig, in Bukarest Serbisch: Nasa reci in Timiş, Knijeni jivot in Timiş Türkisch-Tatarisch-Islamisch: Karadeniz in Constanţa Für die jüdische Ethnie wird die dreisprachige rumänisch-jiddisch-englische Zeitschrift Realitatea Evreiasca gedruckt. Für die jüdische Gemeinschaft arbeitet der Verlag Hasefer. In Bukarest existiert der Verlag Mustang, der sich auf Ukrainisch-Sprecher spezialisiert hat. 7

8 Ein Verlag für die slovakische Sprache ist der von Ivan Krasco in Nădlac. 9. Fernsehen, Radio und Theater der Minderheiten Insgesamt sind pro Woche im staatlichen Fernsehen 520 Minuten Ausstrahlungszeit Minderheitensprachen gewidmet. Davon sind 15 % der Gesamtsendezeit für die ungarische Minderheit vorgesehen und 6 % für die deutsche Minderheit. Im Lokalsender TVR Timişoara gibt es wöchentlich eine Stunde in Zusammenarbeit mit der deutschen, ungarischen und serbischen Gemeinde. Für Romani-Sprecher existiert heute in Bukarest auch eine eigene Presseagentur, Romani CRISS. Die Fernsehsender, die in Minderheitensprachen senden, sind unter Anderem in Braşov für Ungarisch MIX2 und RTT, K TV in Gheorgheni, Mirecurea Ciuc und Târgu-Mureş; Transilvania TV in Oradea, PRO TV in Târgu-Mureş. In Deutsch senden unter anderem AS-TV in Bistriţa, TELEVIZIUNEA ARAD in Arad, in Romani TVR 2 in Bukarest, in Serbisch STUDIOUL TERITORIAL TIMIŞOARA in Temeschwar. Die Regierung listet 55 Radiosender auf, die in Minderheitensprachen ausstrahlen wie beispielsweise RADIO TRANSILVANIA in Bistriţa und Baia Mare, VOCEA SPERANŢEI in Braşov und Cluj, RADIO PRIMA in Odorheiu Secuiesc, RADIOSTAR in Miercurea Ciuc, RADIO ASTRA in Sfântu Gheorghe, MIX FM in Târgu-Mureş, RADIO Z in Zimnicea. In Siebenbürgen gibt es außerdem eine Reihe von Theatern, in denen Stücke auf Ungarisch und Deutsch, nur in Bukarest auch auf Jiddisch, aufgeführt werden. Diese sind: das ungarische Theater in Târgu-Mureş / Teatrul Naţional din Târgu-Mureş das ungarische Theater in Klausenburg / Teatrul Maghiar de Stat din Cluj das ungarische Theater in Temeschwar / Teatrul Maghiar de Stat Csiky Gergely din Timisoara das ungarische Theater in Sfântu Gheorghe / Teatrul Maghiar de Stat Tamasi Aron din Sfântu Gheorghe das ungarische Theater in Miercurea Ciuc / Teatrul Municipal din Miercurea Ciuc Csiki Jatekszin das ungarische Theater in Odorheiu Secuiesc / Teatrul Municipal Tomcsa Sandor din Odorheiu Secuiesc das deutsche Theater in Oraviţa und Temeschwar / Teatrul German de Stat din Timişoara, in Sibiu, mit einer deutschen Abteilung das jüdische Theater in Bukarest / Teatrul Evreiesc de Stat Literatur Duculescu, Victor / Călinoiu, Constanţa / Duculescu, Georgeta, Constituţia României comentată şi adnotată, Bucureşti, Lumina Lex, 1997 Kolar, Othmar, Die nationalen Minderheiten in Rumänien zwischen 1944 und 1965 (Diplomarbeit, approbiert am ) Kusdat, Helmut, Illustrierter Führer durch die Bukowina Czernowitz 1907/1908, Wien Verlag Mandelbaum, Vukovic, Oliver, South East Europe Media Handbook 2005/2006, SEEMO (South East Europe Media Organisation), IPI Vienna, 2006 Heller, Wilfried / Jordan, Peter / Kahl, Thede / Sallanz, Josef (Hg.), Ethnizität in der Transformation. Zur Situation nationaler Minderheiten in Rumänien, Wien / Berlin, LIT Verlag, 2006 Verseck, Keno, Rumänien, München, Verlag C.H. Beck,

9 Internetquellen Daten des Rathauses Târgu Mureş: Demographische Angaben des Institutul Naţional de Statistică: Daten zur jüdischen Bevölkerung in Rumänien: Aktivitäten, Publikationen und Schulbücher für Romani des Ministerialrats Gheorghe Sarău: Internetseite der ungarischen Tageszeitung Népújság: Internetseite der ungarischen Tageszeitung Romaniái Magyar Szó: Internetseite der ungarischen Tageszeitung Erdélyi Napló: Internetseite der Abteilung für interethnische Beziehungen, des Departamentul pentru relaţii interetnice der Regierung, mit Angabe der Presse und Verlage in Minderheitensprachen: Internetseite des Unterrichtsministeriums zur Organisation der Bildung in Minderheitensprachen der Direcţia Generală pentru Învăţământ în Limbile Minorităţilor: 9

10 NB Auf Radio-România Cultural gibt es auf Rumänisch desöfteren Interviews, Musik, Traditionen aus der Kultur der Minderheiten, z.b. über jüdische Tänze ( Ansamblul Hora ), über szeklerische Keramik (der Familie Augustin Pall) oder über Lipowaner Russen am NB Elöre Kriterion Verlag welche sprachen, auflagenzahlt??? Neuer Weg Ende der 79-er Jahre Auflage von Exemplaren 10

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