BANKENAUFSICHT AKTUELL

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1 9. J A H R E S T A G U N G 18. bis 20. März 2013, Frankfurt/Main DAS Jahrestreffen im Frühjahr Über 20 Referenten aus Aufsicht, Praxis, Verbänden und Wissenschaft! BANKEN AKTUELL separat buchbar MELDEWESEN AKTUELL Basel III, CRD IV/CRR Counterparty-Risk Liquiditätstransferpreissystem Institutsvergütung Das neue KWG und Verordnungen 4. MaRisk-Novelle FinAV, FINREP, COREP, ITS on Reporting Trading Book EU-Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Banken (MaSan) AKTUELLE INFORMATIONEN unter anderem von diesen Experten: Aufsicht Praxis und Verbände Alexander Drung, Dr. Rüdiger Gebhard, BaFin Dominik Adler, BdB Dr. Patrick Baudoux, LBBW Wolfgang Böhme, AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft Johann Kalkbrenner, Georg Stindt, Dr. Andreas Dartsch, Nord/LB Peter Konesny, DSGV Rainer Pfau, Commerzbank u. v. m.

2 ERSTER KONFERENZTAG Montag, 18. März Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung der Jahrestagung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler, Finanzwirtschaft und Risikocontrolling, Fachhochschule Dortmund CRR/CRD IV und Basel III Reform der Europäischen Banken- und Bankaufsichtsstruktur Aktueller Stand Strukturreform des EU-Bankensektors (Liikanen-Report) Zusammenspiel europäischer und nationaler Aufsichtsbehörden EU-Normsetzung und nationales Recht Rainer Pfau, Direktor, Group Risk Controlling & Capital Management, Head of Regulatory Issues, Commerzbank CRR/CRD IV Der aktuelle Stand und Fahrplan Überblick über den Inhalt von CRR und CRD IV Basel-III-Maßnahmen und EU-Besonderheiten Ausblick auf weiteres Vorgehen Karin Sagner-Kaiser, Bundesbankdirektorin, D i s k u s s i o n e n u n d F r a g e n [ ] N e t w o r k i n g p a u s e [ ] Basel III vor der Einführung Kurze Bewertung der bis dahin (hoffentlich) verabschiedeten Regeln Wann sind die Regeln auf EU-Ebene tatsächlich erstmals anzuwenden? Wie viel Zeit bleibt den Instituten zur Implementierung? Wie weit ist die EBA mit ihren technischen Standards? Gibt es ggf. Regelungen für den Übergang? Wie sieht der Stand der Implementierung von Basel III in anderen Ländern aus (insbesondere in den USA)? Peter Konesny, Abteilungsdirektor Sparkassenpolitik und Bankaufsicht, DSGV Das neue KWG und Verordnungen KWG, SolvV und GroMikV neu Überblick über das neu gefasste nationale Bankenaufsichtsrecht Ausgewählte Einzelfragen zum KWG (u. a. Anforderungen an Aufsichtsräte) Ausgewählte Einzelfragen zur SolvV (u. a. Kapitalpuffer) Neues Gefüge des Bankenaufsichtsrechts in Europa Neue Verordnung für Groß- und Millionenkredite Birgit Höpfner, Referatsleiterin, BaFin D i s k u s s i o n e n u n d F r a g e n [ ] G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n [ ] Die Institutsvergütungsverordnung Status Quo und neue aufsichtliche Entwicklungen Umsetzungsstand der Vergütungsanforderungen in Instituten Aktuelle internationale Entwicklungen im Bereich Vergütung Weiterentwicklung der Vergütungsanforderungen in Deutschland Alexander Drung, Bankgeschäftliche Prüfungen und Umsetzung internationaler Standards, Verbriefung Eine gute Idee für die Realwirtschaft Lessons learned, die Investoren kehren zurück Welchen Beitrag leisten Verbriefungen für die Realwirtschaft? Verbriefung Ein Rezept zur RWA-Optimierung Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Verbriefungen Dr. Patrick Baudoux, Director, Debt Capital Markets & Securitisation, Landesbank Baden-Württemberg D i s k u s s i o n e n u n d F r a g e n [ ] N e t w o r k i n g p a u s e [ ] Marktrisiko und OTC-Derivate-Regulierung Counterparty Credit-Risk CVA-Charge CCP-Clearing Umsetzung von Basel III in der CRR Dominik Adler, Abteilungsdirektor Bankenaufsicht, Bilanzierung, Bundesverband deutscher Banken (BdB) Trading Book Review Grundlegende Änderung der Marktpreisrisikoregelungen Weiterer Handlungsbedarf nach Basel 2.5 Soll sich die Handelsbuchabgrenzung an der Rechnungslegung orientieren? Interne Modellmethode: Verfeinertes Zulassungsverfahren, mehr Stress Standardmethode: Steigende Bedeutung, bessere Methodik Dr. Rüdiger Gebhard, Referatsleiter, BaFin EMIR/OTC: Derivate-Regulierung Erste Erfahrungen und Best Practices Daniela Schröder, Managing Consultant, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG D i s k u s s i o n e n u n d F r a g e n [ ] E n d e d e s e r s t e n Ta g e s [18.00] Im Anschluss an den ersten Tag laden wir Sie sehr herzlich zu einem gemeinsamen Get-Together ein. Knüpfen Sie neue Kontakte und tauschen Sie sich informell aus! 2 Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler Rainer Pfau Peter Konesny Alexander Drung Dr. Patrick Baudoux Dominik Adler Dr. Rüdiger Gebhard Daniela Schröder

3 ZWEITER KONFERENZTAG Dienstag, 19. März Eröffnung und Begrüßung zum zweiten Tag durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler Resolution und Recovery Plans Resolution und Recovery Plans: Entwurf zur EU-Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Banken Mindestanforderungen an Sanierungspläne für Banken Adam Ketessidis, Referatsleiter Bankenrestrukturierung, BaFin MaSan Integration in die bankbetrieblichen Steuerungsprozesse Umsetzung MaSan/Living Wills Schnittstellen zu bestehenden (Risiko-)Steuerungsinstrumenten/Stresstests Offene Fragestellungen im Zuge der Implementierung Dr. Andreas Dartsch, Leiter FRC Strategie & Modelle, Nord/LB DISKUSSIONSRUNDE MIT DEN REFERENTEN Ist die Richtlinie das Testament für Banken oder können die gebildeten Eigenkapital-Puffer die Anforderungen für Sanierungen vorsorglich erfüllen? N e t w o r k i n g p a u s e [ ] MaRisk Risiken, Kapitalplanung, Compliance MaRisk Der Weg ist das Ziel 4. MaRisk-Novelle 2012 Umsetzungsschwerpunkte Konsequenzen für die Prüfungspraxis Erfahrungsbericht ICAAP Weiterentwicklung der MaRisk Mögliche Konsequenzen aus der Neustrukturierung der Aufsicht Johann Kalkbrenner, Bundesbankdirektor, Referatsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen,, Hauptverwaltung München Der Risikobericht einer Bank: MaRisk-konform und transparent Eigene Ansprüche an den Inhalt, Information für Dritte? Gestaltung von effizientem Reporting, EIN Bericht für alle? Wolfgang Böhme, Head of Credit Risk Management/Controlling, AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft Risikotragfähigkeit unter Einbezug von Risikokonzentrationen in einem regionalen Institut MaRisk-konforme Risikomessverfahren Risikoinventur Validierung Stefan Kühn, Leiter Risikocontrolling, Frankfurter Sparkasse PANELRUNDE Stresstest und Risikokonzentrationen Sicherung der Risikotragfähigkeit Wie sollen sich Banken auf Krisenszenarien vorbereiten? Wird es neue Stresstest-Anforderungen geben? Wie wird die Aufsicht die Offenlegung von Risiken prüfen? Mit: Wolfgang Böhme Dr. Andreas Dartsch Daniel Fricker, Master Principal Sales Consultant EMEA, Oracle Financial Services Johann Kalkbrenner Stefan Kühn Marlon Maaß, ICAAP-Grundsatzarbeit und -Prüfungen, G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n [ ] MaRisk-Novelle 2012 Neue Anforderungen an die Compliance und deren Umsetzung in der Bankenpraxis Was beinhalten die neuen Compliance-Anforderungen nach MaRisk? Wie können diese in den Kontext der bestehenden Compliance-Anforderungen gesetzt werden? Wie kann die Umsetzung in den Instituten erfolgen? Welche Fragen sind durch die Aufsicht und die Kreditwirtschaft noch zu klären? Dirk Brechfeld, Senior Manager, Ernst & Young GmbH Einführung eines Liquidity Transfer Pricing Systems und Anbindung an die Gesamtbanksteuerung Überblick über Vor- und Nachteile Aufsichtliche, rechtliche Grundlagen Quantitative Methodik und zu erwartende Prozessimplikationen Steuerungsaspekte Auswirkungen auf das operative Geschäft Moritz Jaeckle-Emara, Managing Consultant, SKS Unternehmensberatung Offenlegung Disclosures Wertansatz Fair Value und Prudential Filters: Leistungsgrenzen der Säule III-Offenlegung? Auswirkungen der Fair Value-Bewertung auf Risk Weighted Assets (RWA), Kapitalunterlegung und Kapitalquote Einsatz von Prudential Filters Transparenz mittels Offenlegungsanforderungen Gewährleisten Prudential Filters und Offenlegungsanforderungen angemessenen Gläubigerschutz? Lothar Jerzembek, Direktor, Bilanzierung/ Interne Revision/Immobilienanalyse, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VöB) D i s k u s s i o n e n u n d F r a g e n [ ] E n d e d e r J a h r e s t a g u n g [16.30] 3 Dr. Andreas Dartsch Johann Kalkbrenner Wolfgang Böhme Stefan Kühn Marlon Maaß Dirk Brechfeld Moritz Jaeckle-Emara Lothar Jerzembek

4 MELDEWESEN AKTUELL Mittwoch, 20. März 2013 Separat buchbarer Tag Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Prof. Dr. Jürgen Bott, Professor für Finanzdienstleistungen, Fachhochschule Kaiserslautern ITS on Reporting, FinAV, FINREP und COREP Neuerungen im bankaufsichtlichen Meldewesen Aktueller Überblick Meldeanforderungen nach CRD IV/CRR ITS der EBA zum Reporting (COREP, FINREP, Large Exposures, Liquidity, Leverage) Nationale Neuerungen (unterjährige Finanzdaten, MioEvidenz) Die neue FinAV Technische Anforderungen XBRL und Templates Georg Stindt, Bundesbankdirektor, Abteilung Rechnungslegung und Aufsichtsdatenbanken, D i s k u s s i o n e n u n d F r a g e n [ ] N e t w o r k i n g p a u s e [ ] Finanzinformationenverordnung (FinaV): Eckpunkte der neuen Meldeanforderungen (Basismeldewesen) Angaben zum GuV-Meldeformat Details zu den sonstigen Angaben FINREP: Eckpunkte der europäischen Meldeanforderungen Überblick über die neuen Meldeformate Umsetzungszeitplan Eric Freund, Mitarbeiter im Referat BA 56 Aufsichtliche Quervergleiche, BaFin Erste Erfahrungen mit der Umsetzung der COREP- und FINREP-Meldeanforderungen in der Bank-Praxis Aufbau neuer IT-Architektur Bereitstellung von IFRS-Einzelgeschäftsinformationen Herausforderung von Nachmeldungen durch Bilanzierungsänderungen FINREP: IFRS-Konzernbilanzdaten und Anhangangaben müssen deutlich granularer und mit höherer Frequenz ermittelt werden Aufsichtsrechtlicher Konsolidierungskreis Ottmar Daudistel, Director Finance-Regulatory Reporting, Aareal Bank AG D i s k u s s i o n e n u n d F r a g e n [ ] G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n [ ] IFRS & HGB, Konsolidierung, Waver IFRS & HGB /Aufsichtsrechtliche Konsolidierung/ Waver für Institute/Institutsgruppen nach CRR Anwendungsbereich aufsichtsrechtlicher Konsolidierung nach CRR Konsolidierungsmethoden Konzernabschluss versus Aggregationsverfahren Prudential Filters? Hiltrud Thelen-Pischke, Director, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft D i s k u s s i o n e n u n d F r a g e n [ ] N e t w o r k i n g p a u s e [ ] Meldungen zur Risikotragfähigkeit und GroMiKV Neue Meldungen zur Risikotragfähigkeit Aufsichtliche Anforderungen an die Risikotragfähigkeit Ziele der neuen Meldungen RTF-Methodenfreiheit vs. Standardisierte Meldungen Struktur des RTF-Meldebogens Marlon Maaß, ICAAP-Grundsatzarbeit und -Prüfungen, Groß- und Millionenkredite Neuerungen im Meldewesen Kreditbegriff und Anrechnungsprivilegien im Großkreditregime Gruppen verbundener Kunden nach KWG und CRR Materielle Änderungen der Millionenkreditmeldungen Die neuen Meldeformulare für Groß- und Millionenkredite Achim Sprengard, Geschäftsführer, GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision mbh WPG DISKUSSIONSRUNDE Das neue Meldewesen in der Umsetzung Spezialfragen aus der Praxis an die Aufsicht E n d e d e s Ta g e s [17.15] Prof. Dr. Jürgen Bott Georg Stindt Eric Freund Ottmar Daudistel Hiltrud Thelen-Pischke Marlon Maaß Achim Sprengard Ehemalige Teilnehmer meinen: Eine Pflichtveranstaltung für alle Verantwortungsträger in Banken. Von Profis für Profis und solche, die es werden wollen. Frank Eggloff, State Street Bank Sehr gute Möglichkeit, Überblickswissen in kürzester Zeit aufzubauen bzw. zu aktualisieren ohne auf wichtige Details verzichten zu müssen. Brigitte Lietz, Portigon

5 Die Gefahr von Systemkrisen mobilisiert die Aufseher (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Oktober 2012) Banken sollen mehr über Risiken offenlegen (Handelsblatt, 29. Oktober 2012) Verlieren Sie in der Bankenaufsicht nicht den Anschluss! Diskutieren Sie mit Referenten aus Aufsicht, Praxis, Wissenschaft, Verbänden und Beratung aktuelle Themen wie CRD IV, Basel III, MaRisk, KWG und Offenlegung von Risiken. Bereiten Sie Ihr Haus auf die enormen Neuerungen vor. Auf der 9. EUROFORUM-Jahrestagung Bankenaufsicht aktuell erhalten Sie Informationen aus erster Hand! Mit uns tappen Sie nicht im Dunkeln! Die ersten beiden Konferenztage setzen den Schwerpunkt auf die Neuerungen in der ersten und zweiten Säule der effektiven Bankenaufsicht. Der dritte, optional buchbare Tag Meldewesen aktuell verschafft Ihnen den Informationsvorsprung zum neuen ITS on Reporting, der neuen FinAV, FINREP und COREP. Förderer: 5 Oracle entwickelt und vertreibt mit über Mitarbeitern die führenden Anwendungs-Lösungen für Finanzinstitute. Zur Erfüllung der regulatorischen Anforderungen (ICAAP, Basel III, Stress-Tests, u.v.m.) wird eine integrierte Datenplattform angeboten, die die Konsolidierung, Qualitätsprüfung und ein umfangreiches Analyse- und Berichtsinstrumentarium umfasst. Sie stellt die Infrastruktur zur Umsetzung der jüngsten Basler Empfehlungen zur Datenaggregation und effektiver Risiko-Berichtserstellung dar. Finanz- und Risikodaten können auf dieser Plattform als single state of the truth zusammengeführt werden. Oracle Mainzer Landstrasse Frankfurt Die SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG ist ein auf mittlere und große Finanzinstitute spezialisiertes Beratungsunternehmen, zu dessen Kernkompetenzen Basel II und III, Solvency II, das Banken- und Versicherungsaufsichtsrecht sowie die institutsspezifische Anwendungs - entwicklung gehören. Im Fokus stehen neben strategischen Fragestellungen folgende Bereiche: Risikomanagement, Externes Meldewesen, SAP Analytical Banking, Rechnungswesen/Controlling, Reporting & Business Intelligence, Individualsoftwareentwicklung, Prozessmanagement, Institutssteuerung Aussteller: Xuccess Reply ist eine auf bankbetriebswirtschaftliche Fragestellungen spezialisierte Unternehmensberatung. Zentrale Themenfelder sind dabei das Bankaufsichtsrecht und Meldewesen sowie die Gesamtbanksteuerung mit dem Schwerpunkt Risikomanagement. Xuccess Reply gehört zum Firmennetzwerk der europäischen Reply Gruppe, das die Stärken großer Unternehmen mit der Agilität und Flexibilität spezialisierter Einheiten verbindet. Infoline: +49 (0) 2 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. K o n z e p t i o n u n d I n h a l t : Kathrin Dietrich-Pfaffenbach (Senior-Konferenz-Managerin) O r g a n i s a t i o n : Janine Glatzel (Konferenz-Koordinatorin) janine.glatzel@euroforum.com SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG Geheimrat-Hummel-Platz Hochheim Xuccess Reply GmbH Arnulfstrasse München Sponsoring und Ausstellung Im Rahmen dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen. Für nähere Informationen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes steht Ihnen gern zur Verfügung: Niklas-Fabian Kater (Sales-Manager) Telefon: +49 (0) 211/ fabian.kater@euroforum.com

6 Anmeldung und Information [Kenn-Nummer] schrif tlich: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per E- Mail: per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Janine Glatzel] im Internet : Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datens c hut zinf or mation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreser v ier ung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM- Veran staltung vor. Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Maritim Hotel Frankfurt herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Maritim Hotel Frankfurt, Theodor-Heuss-Allee 3, Frankfurt/Main, Telefon: +49 (0) 69/ (Nur wenige Minuten vom Hauptbahnhof entfernt.) 9. E U R O F O R U M - J A H R E S T A G U N G BANKEN AKTUELL 18. bis 20. März 2013, Maritim Hotel Frankfurt Theodor-Heuss-Allee 3, Frankfurt/Main Telefon: +49 (0) 69/ separat buchbar 20. März 2013 MELDEWESEN AKTUELL 5 Argumente für Ihre Teilnahme: Informationen aus erster Hand: Profitieren Sie vom gezielten Austausch mit den Aufsichtsvertretern! Aktuelle Informationen Neuerungen in der Bankenaufsicht und im Meldewesen. Nutzen Sie die Möglichkeit zur Diskussion über Unternehmensgrenzen hinweg! Treffen Sie Kollegen im Rahmen der Jahrestagung und knüpfen Sie wertvolle Kontakte. Aus der Praxis für die Praxis: Nutzen Sie die Erfahrungen der Referenten für Ihr eigenes Institut. Bit te ausfüllen und faxen an: +49 (0) 2 11/ Ja, ich nehme wie folgt teil (alle Preise zzgl. MwSt.) [P ] Konferenz & Spezialtag 18. bis 20. März 2013 Sonderpreis 2.499, p. P. [M013] Konferenz 18. und 19. März , p. P. [M012] Spezialtag Meldewesen 20. März , p. P. [M300] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Name Position/Abteilung Telefon Fax Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen der Konferenz zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/ ] Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift

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