Nadine geht zur Schule Eine 29-Jährige und der mühsame Weg zum Abschlusszeugnis

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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Nadine geht zur Schule Eine 29-Jährige und der mühsame Weg zum Abschlusszeugnis AutorIn: Redaktion: Regie: Claudia Heissenberg Nadja Odeh Felicitas Ott Sendung: Montag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1

2 MANUSKRIPT O-Ton 1: (In der Schule/stereo) Ina H.: Guten Morgen, liebe Ladies. - Klasse im Chor: Guten Morgen, Frau Hörner.So, ich hab Ihnen einen literarischen Text mitgebracht und würde Sie bitten, sich jetzt von Handys, Nahrungsmitteln und Ähnlichem zu trennen, (Rascheln, Husten) Eine Geschichte aus dem Leben wie immer Lassen Sie erst mal auf sich wirken, was Sie schon verstehen, wir werden nach der ersten Auswertung der spontanen Eindrücke, den Text noch mal lesen lassen und dann werden wir eine Interpretation, eine Analyse wagen. Atmo 1: Murmeln, Rascheln, Stühle, rücken O-Ton 2: (Nadine) Ich hatte schon immer den Wunsch, meinen Schulabschluss nachzuholen, und dass es nach zwölf Jahren jetzt noch klappt, da hätte keiner mehr dran gedacht, ich auch nicht und deswegen bin ich umso glücklicher. O-Ton 3: (Claudia Tittelbach) Das finde ich schon ein Wunder, muss ich sagen, bei Nadine, wenn ich bedenke, dass sie drei Jahre Grundschule hat und danach das komplette Schulsystem eigentlich nicht durchlaufen hat, da fehlen ja sämtliche Grundlagen... und wenn ich sie mir nach den anderthalb Jahren heute angucke, ist das schon ein Wunder. O-Ton 4: (Nadine) War nicht einfach, aber in Deutsch und Mathe konnte ich ein bisschen zeigen, dass ich wenigstens schreiben und verstehen kann und ein bisschen rechnen kann, ja. O-Ton 5: (In der Schule/Stereo) Glauben Sie, dass Sie das hinkriegen? - Ja Ja? - Natürlich dann würde ich Sie bitten, dass so wie Sie zu zweit sitzen ein bisschen durchzugehen, und vielleicht können Sie sich alles, was wir an der Tafel haben in den Text hineinschreiben als Stütze, darf ich hier zuklappen oder schreibt ihr noch? (Murmeln) War ich zu schnell? - Ja. - Warum sagt ihr das nicht? Atmo 2: Reden, Schreiben, Tür quietscht kurz, Schritte Deutschunterricht bei Ina H. an der Tages- und Abendschule in Köln: 26 Schülerinnen bereiten sich auf die nächste Klassenarbeit vor - die letzte vor den Sommerferien. Es geht um eine Textinterpretation. Thema ist die Kurzgeschichte Der Tramp und der Automat von Josef Reding. O-Ton 5 b: (In der Schule/stereo) Ina H.: Was ist der erste Schritt beim zweiten Lesen? Jenny. Die Einleitung schreiben. Was kommt da rein? Die W-Fragen: Wer? Wann? Wo? Was? (Weiter als Atmo) 2

3 Die Schülerinnen der Frauenklasse sind zwischen 18 und 45 Jahren alt und stammen aus 13 verschiedenen Nationen: Aus Deutschland, der Türkei, dem Iran und Italien, aus Russland, Marokko, Kenia, Pakistan und der Dominikanischen Republik. Fast alle sind Mütter, die meisten allein erziehend. O-Ton 6: (Claudia Tittelbach) Wir haben junge Menschen, die in der Regelschule gescheitert sind aufgrund von Faulheit, wir haben junge Menschen, die gescheitert sind aufgrund von Krankheit, wir haben auch ältere Menschen, vorwiegend in den Frauenkursen, die einen Migrationshintergrund haben, ja, wir haben junge Menschen, die Drogenprobleme hatten, die ganz, ganz unterschiedliche Probleme hatten, Schuldenproblematik, keine Unterstützung zuhause, sehr, sehr vielfältig, da kann ich noch viele Gründe anführen. Claudia Tittelbach arbeitet seit 10 Jahren als Sozialpädagogin an der TAS, die sie gern Schule der zweiten Chance nennt. Rund 1200 mehr oder weniger junge Erwachsene versuchen dort nachträglich den Haupt- oder Realschulabschluss oder das Fachabitur zu erwerben. An dem Weiterbildungskolleg lernen sie, abgesehen von Deutsch und Mathe, pünktlich, verantwortungsvoll und selbstbewusst zu sein. Und ihrem Alltag, der irgendwann aus dem Ruder gelaufen ist, wieder eine Struktur zu geben. Auch Nadine, eine hübsche junge Frau mit langen, dunklen Haaren und ernsten Augen, die die meiste Zeit zu Boden blicken, will mit 29 Jahren endlich etwas machen aus ihrem Leben. O-Ton 7: (Nadine) (Weil, wie soll ich das jetzt sagen) ja ohne Bildung kannst Du nichts erreichen, und ähm von dem Schulabschluss hängt praktisch bei den normal Aufwachsenden die Zukunft ab, welche Noten, welche Zensuren, das ist sehr wichtig, und ich kann keinen Beruf erlernen, wenn ich keinen Schulabschluss hab, das war das Wichtigste einfach für mich, weil ich anschließend noch einen Beruf erlernen möchte. O-Ton 8: (Ina H.) Hier sehen Sie Nadines Lebenslauf in Handschrift, wo steht, 1. Klasse wiederholt, Umzug vom Kinderheim zum Vater, Flucht aus Deutschland, ohne amtliche Registrierung zwischen Frankreich und Italien gelebt, nur drei Jahre Schulbesuch, in der TAS schon mal gescheitert. Ina H., die seit knapp 40 Jahren an der Tages- und Abendschule Deutsch und Gesellschaftslehre unterrichtet, blättert durch Nadines Akte. O-Ton 9: (Ina H.) Der erste Versuch in den Jahren 2003 und 2004, da kannte ich sie noch gar nicht, ist an Regelverstößen gescheitert, sie war damals sehr verhaltensauffällig, was sie auch weiß und auch offen bekennt, im zweiten Durchgangsversuch hat sich das Sozialverhalten schon etwas gebessert, aber sie hatte noch nicht die Schlüsselqualifikation Zuverlässigkeit, ist abgemahnt wegen Fehlzeiten, zweimal und dann ausgeschlossen worden. 3

4 Musik Nadines Leben ist von Anfang an chaotisch verlaufen. Nach der Trennung der Eltern kommt sie mit zwei Jahren zum ersten Mal in ein Kinderheim bis heute ein traumatisches Erlebnis für sie. Fünf Jahre lang streitet der Vater um das Sorgerecht, bis seine Tochter und der ein Jahr ältere Sohn zu ihm ziehen dürfen. O-Ton 10: (Nadine) Und da haben wir anderthalb Jahre gut gelebt, mein Vater war, hat neu geheiratet, wir hatten ein schönes Reihenhaus, ein Auto, ich und mein Bruder hatten eigene Zimmer, ja aber das Familienglück ist kaputt gegangen nach eineinhalb Jahren und ist alles (Pause/Stille/SMS kommt an) ich war da neun Jahre alt. Es fällt Nadine nicht leicht, darüber zu sprechen, dass sie und ihr Bruder am letzten Tag vor den Weihnachtsferien von zwei Mitarbeiterinnen des Jugendamtes aus der Schule geholt werden. Immer wieder macht sie lange Pausen und schließt die Augen, um die Tränen zurückzuhalten. O-Ton 11: (Nadine) Das Problem war, ich war ja schon mal im Heim, als kleines Mädchen und in Ludwigshafen wurde ich auch immer gehänselt als Heimmädchen und keine Eltern und das war schon sehr hart und ich wollte nicht mehr zurück ins Heim. In der Nacht zum zweiten Weihnachtstag reißen Nadine und ihr Bruder aus und flüchten zum Vater, der mit ihnen bei Bekannten untertaucht. Über einen Anwalt lässt er die Behörden wissen, dass die Kinder in Sicherheit sind. Doch zum Ende der Ferien müssen sie zurück ins Heim. O-Ton 12: (Nadine) Dann habe ich zu meinem Vater gesagt, ja wenn Du mich noch mal ins Heim bringst, dann haue ich wieder ab, aber ich werde nicht mehr zu Dir kommen und Dich um Hilfe fragen. Ja, und dann hat mein Vater den Entschluss gefasst, dass wir unsere Sachen packen und erst mal weg gehen. Eine Tante bringt Nadine und ihren Vater über die Grenze nach Frankreich. Der Bruder bleibt in Deutschland. Sieben Jahre lang leben sie auf der Straße, ohne festes Einkommen, ohne Papiere, ohne Krankenversicherung und in ständiger Angst vor der Polizei. Alles, was sie besitzen, ist in zwei Rucksäcken verstaut. Bettelnd ziehen sie von Stadt zu Stadt, meist zu Fuß, wenn das Geld reicht auch mit dem Zug. O-Ton 13: (Nadine) Manchmal haben wir im Zelt, wir hatten auch ein Zelt, haben wir im Zelt geschlafen am Meer und manchmal, konnten wir nicht das Zelt aufstellen, dann haben wir auch so unsere Schlafsäcke, im Park von einer Stadt, haben wir uns einfach da nieder gelassen, Schlafsäcke ausgebreitet und noch ne Kleinigkeit gekocht und morgens, 4

5 wenn dann die Straßenkehrer kamen, hat das für uns bedeutet, die Nacht war vorbei und der Tag fing an. Eine Schule hat Nadine nie wieder besucht. Dass sie trotzdem einigermaßen lesen, schreiben und rechnen kann, hat sie vor allem sich selbst zu verdanken. O-Ton 14: Ich hatte immer einen Block, und ich habe immer gerne geschrieben, also in Italien kennt man mich fast nur mit einem Block und mit einem Bleistift in der Hand, egal wohin ich gehe und ähm mein Vater natürlich hat mir immer, das ist ja eins von den positiven Sachen, der hat mir immer nahe gelegen, ich soll lernen, ich muss was im Kopf haben, und ich soll mich hinsetzen für mich, lesen, lesen, lesen, da kann man auch schreiben lernen, Mathematik ist wichtig, und ich hab auch immer das Einmaleins mir schön aufgeschrieben und man kann sich auch gewisse Dinge bis zu ein gewissen Grad auch selbst aneignen, lernen, wenn man es möchte. Das Leben auf der Straße - für das Mädchen anfangs mehr ein Abenteuer als eine Belastung. (alternativ: Musikakzent statt Text) O-Ton 15: (Nadine) Also ich hab das als Urlaub angesehen, wir waren weg, wir waren in einem anderen Land, viele neue Dinge.und ja ich war frei, war ein Hippiemädchen und die ganze Welt war mein zuhause und ja so älter ich wurde, umso mehr habe ich auch verstanden in der Gesellschaft, ich hab die anderen Familien gesehen und gesehen, dass die anderen Kinder in die Schule gehen, Beruf, dass man alles erlernen muss, und ja dann mit 14, 15 war dann bei mir so die Frage, was wird denn aus mir, werde ich für immer auf der Straße bleiben? Dann bin ich weinend zu meinem Vater und hab dann zu ihm gesagt, ich möchte zurück nach Deutschland und ja. O-Ton 16: (in der Schule/stereo) (Rascheln/Räuspern/Husten) Lehrerin: Sagen Sie ganz spontan, was Sie jetzt denken. Ina Das ist ne verdammt traurige Geschichte. andere (leise): ja. Schritte Als Nadine 2001 nach Deutschland zurückkehrt, ist sie 16 Jahre alt und im 4. Monat schwanger. Atmo 3: Schritte, Schreiben auf Schultafel, junge Frau sagt: Hoffnungslos, (frei stehen lassen) Schreiben auf Tafel Die ersten beiden Versuche, nach der Geburt ihrer Tochter wieder eine Schule zu besuchen, scheitern. Aber dieses Mal will sie unbedingt durchhalten. Muss sie auch, denn es ist der dritte Anlauf und damit die letzte Möglichkeit. Den sechsmonatigen Vorkurs, Bedingung für die Teilnahme an einem Hauptschulabschlusslehrgang, hat sie mit Ach und Krach bestanden. Doch je weiter das Schuljahr voranschreitet, desto größer werden die Defizite. Vor allem in Englisch, aber auch in Mathe hinkt Nadine hoffnungslos hinterher. Und ärgert sich maßlos über sich selbst, weil sie es nicht schafft, disziplinierter zu lernen. 5

6 O-Ton 17: (Nadine) Ich hab jetzt ne 5 in Mathe und fast ne 6 in Englisch und das müsste nicht sein, weil in Mathe und Englisch könnte ich viel besser sein, ich könnte in Mathe mit ner 3 stehen und auch in Englisch mit ner 3, nur ich habe keine 100 Prozent gegeben, ich hab auch keine 50 Prozent gegeben, ich hab vielleicht in dem letzten Semester nur 20 Prozent gegeben und das drückt jetzt, und das ist das Problem, weil ich vorher kein Gas gegeben habe, sondern mich weiter gehen gelassen und jetzt kommen die ganzen Tests und Leistungsnachweise, wir haben ja schon Themen seit Wochen und Nadine hat dafür nichts, wirklich nichts gemacht und jetzt wird s eng. Und jetzt muss die Nadine Gas geben, ja es ist momentan sehr schwierig. O-Ton 18: (Ina H.) Sie ist auch eine Vermeiderin, also letzte Woche gab es einen Englisch-Vokabeltest, der war nicht schwer, 10 Minuten lang, da hat sie sich morgens krank gemeldet, mein Eindruck war, da hatte sie Angst und deshalb Bauchweh, so wie ein kleines Kind, das ist diese Ambivalenz schwarz oder weiß, ganz oder gar nicht, sie hat auf der einen Seite einen Perfektionismus und auf der anderen Seite ein riesiges, gähnendes Loch in ihrem Selbstwertgefühl, in ihrem Selbstkonzept, da sind ganz starke Insuffizienzgefühle am Werk. O-Ton 19: (Nadine) Es gab schon öfters Momente, wo ich alles in die Ecke schmeißen wollte, auch gesagt habe, ich hör jetzt auf, ich mach nichts mehr, das ist doch alles Mist,weil man will auch immer, ich will sehr viel und direkt, und meine Ansprüche sind sehr hoch, aber man muss sich auch eingestehen, dass man nicht alles lernen kann und dass man auch vielleicht schwächer ist als andere Mitschülerinnen und ja, man muss das positiv sehen. Doch das Gefühl, nichts wert zu sein, nichts zu können und unfähig zu sein, etwas zu leisten, beschleicht Nadine immer wieder. Auch bei der Suche nach einem Praktikumsplatz. Es kostete sie Wochen und eine Menge Überwindung, bis sie sich traute, in einer Kölner Traditionsbäckerei vorzusprechen. O-Ton 20: (Nadine) Mein Herz hat natürlich geklopft, Bäckerei Balkhausen ist ja nicht einfach irgendwas und war ziemlich aufgeregt, das bin ich immer noch, wenn ich hier reinkomme morgens,...aber sonst läuft's gut. Atmo 4: (In der Backstube) Eine Dreiviertelstunde braucht sie von Tür zu Tür, wenn die Bahnen pünktlich fahren. Das heißt um sechs Uhr aufstehen und spätestens um Viertel vor 7 das Haus verlassen. Nadine ist selbst überrascht, wie schnell sie sich an die frühen Arbeitszeiten und den Alltag in der Backstube gewöhnt hat. 6

7 O-Ton 21: (Stefan B.) Wir versuchen dann schon, jetzt auch speziell Nadine, morgens irgendwo mit einzuspannen und dann ihr zu zeigen, was wir alles machen. Sagt Bäckermeister Stefan B. O-Ton 22: (in der Backstube/Stereo) Ich: Was ist das jetzt? - Nadine: Das ist jetzt Mürbeteig für? - Jan: Der Boden für Nussecken Nadine: Der Boden für Nussecken. Ja, einmal kurz kneten und dann durch die Maschine. Der muss auf drei Millimeter runter. Erstmals machen wir auf 42 oder hier reicht schon 30.. O-Ton 23: (Stefan B.) Wir könnten sie natürlich wie in anderen Betrieben den ganzen Tag nur Bleche spülen lassen oder so, aber das ist ja nicht Sinn und Zweck, sie hilft uns ja auch und das macht sie wirklich, in den letzten 14 Tagen hat sie das wirklich toll gemacht. Muss ich wirklich sagen. O-Ton 24: (stereo) (Maschine) Nadine: und jetzt fährt er durch...jetzt haben wir den auf 30 und jetzt gehen wir runter auf 20. Auch Geselle Jan ist voll des Lobes: O-Ton 25: (Jan) Ja also die letzten Praktikanten waren halt nicht so flott wie sie auf jeden Fall, muss ich sagen, sie ist sehr willig und zeigt das auch eigentlich in jeder Situation. Wenn sie halt irgendwie was, mit ner Sache beschäftigt ist und dann nicht so schnell voran kommt, dann ärgert sie das selber halt, (lachen), bei manchen sieht man halt, die träumen dann rum, denen ist das relativ egal, ob sie dann am Tag zehn Kuchen schaffen oder 100, das ist für die egal, aber bei Nadine merkt man, dass sie motiviert ist und sie selber was schaffen will. O-Ton 26: (Nadine/mit Atmo) Das war jetzt glaube ich das dritte Mal, ne? Ab und zu immer schön mehlen Atmo 5: (Backstube) Da sie das Praktikum wegen einer Mittelohrentzündung erst eine Woche später antreten kann, erscheint Nadine sogar samstags in der Backstube. Obwohl sie das nicht muss. Aber sie will unbedingt einen guten Eindruck hinterlassen. Und ist mächtig stolz, wenn sie mittags nach Feierabend ihre Nuss- und Obsttörtchen im Schaufenster sieht. O-Ton 27: (Nadine) Es gibt schon zwei, drei schwierige Sachen, aber man muss offen für alles sein und ich denke, ist ne Übungssache, wenn man das öfter gemacht hat, wird es auch 7

8 leichter,...also es gibt nichts, wo ich sage, Oh mein Gott nee, das geht gar nicht. Ich hätte auf jeden Fall gedacht, dass mehr Tränen fließen zuhause, wenn Du nach so einem Arbeitstag nach Hause gehst, und das hat nicht geklappt, und das hat nicht geklappt, nee das ist gar nicht für Dich, nein im Gegenteil, ich bin hier mit ein gutes, gesundes Gefühl rausgegangen, etwas Gutes getan zu haben, was Schönes, was mir Spaß macht und ja, hatte dann immer einen schönen Nachmittag. Der Eifer macht sich bezahlt. Nadine bekommt tatsächlich eine Lehrstelle angeboten. Die Erfüllung all ihrer Wünsche und Träume ist greifbar nah. Doch keine Woche später überfallen sie schon wieder Zweifel. Die Euphorie ist komplett verflogen, ihr Selbstbewusstsein im Keller. Seit Tagen quält sie sich mit dem Praktikumsbericht. Mehr als zehn Blatt Papier hat sie vollgeschrieben, alle wütend zerknüllt und weggeschmissen. Jetzt fragt sie sich, wie sie jemals die Berufsschule schaffen soll, wenn sie schon an einem zweiseitigen Bericht scheitert und ob die Ausbildung in der Bäckerei wirklich das Richtige für sie ist. Ein Termin bei der ARGE soll Klarheit schaffen. O-Ton 28: (Nadine) Das war auch so ein Tag, in der Schule ist nicht alles so rund gelaufen, und ich war sehr aufgelöst und ich war sauer, ich war verzweifelt, viele Dinge gingen mir durch den Kopf rum, und da geht man dahin in der Hoffnung, dass ein Sachbearbeiter ja Dir Mut zuspricht und sagt, ey Mädel, Du schaffst das, Du hast es bis hierhin geschafft, Du wirst es weiter schaffen, und ähm da wird mir gesagt vom Sachbearbeiter, ja was ist, wenn Sie ein Jahr die Ausbildung machen und scheitern, was ist dann? Dann haben Sie gar nichts in der Hand. Der Mann von der ARGE legt Nadine nahe, lieber ein Angebot aus dem sogenannten Kölner Bildungsmodell zu nutzen. Eine Ausbildung nach dem Bausteinprinzip, die das Jobcenter in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer, dem Kolping- Bildungswerk und anderen Institutionen entwickelt hat. Zugeschnitten auf junge Erwachsene zwischen 25 und 35 Jahren und mit Garantie auf weitere finanzielle Unterstützung vom Amt. Als Klassenlehrerin Ina H. davon erfährt, schlägt sie die Hände über dem Kopf zusammen. O-Ton 29: (Ina H.) Ich finde immer, dass alles, was Maßnahme heißt und noch so eingezäunt ist, sag ich mal, von staatlicher Obhut, das ist ja ein Stück wieder ein Schonraum und hier in der Schule hat sie Schonräume, Probierräume gehabt seit 2004 Also, ich würde es für unklug halten, wenn sie diese Chance, die ihr nach dem Praktikum geboten wurde ausschlägt, da werde ich auch noch mal mit ihr drüber sprechen, das geht gar nicht! Ausrufezeichen. Atmo 6: in der Schule: Schreiben, auf der Tafel, Schritte, Stille In der Schule läuft es momentan allerdings auch nicht gerade besonders rund. Die letzten Klassenarbeiten stehen bevor und machen Nadine Angst. 8

9 O-Ton 30: (Nadine) Ja es ist keine gute Situation in der Schule mit ein paar Klassenkameradinnen und ähm, in Mathe und in Englisch habe ich keinen Anschluss mehr gefunden weder zu den Lehrern noch mit Klassenkameradinnen, ich selbst habe mich dann auch hängen lassen und jetzt stehen wir hier, aber ich werde, ich werde nicht abbrechen, das werde ich nicht machen, auf keinen Fall. Doch der ersehnte Hauptschulabschluss nach Klasse 10 ist in weite Ferne gerückt. Vor allem in Englisch versteht sie nur noch Bahnhof. Nach einer Sechs im letzten Test braucht sie nun mindestens eine Vier und hat keine Ahnung, wie sie das schaffen soll. Eine der Aufgaben ist ein Aufsatz über das australische Schulsystem, Unterrichtsschwerpunkt der letzten Wochen. Mindestens 150 Wörter soll der Text haben, den Nadine Satz für Satz auswendig lernt. O-Ton 31: In the following I will discuss of the pro and contra of the school of the air in Australia. Australia is a big country, der dritte Satz ist: So families, nein, doch, so families live in Australia in the outback, da hapert s schon. (lachen.) Nachdem sie den Text 50 Mal abgeschrieben und mindestens 100 Mal rezitiert hat, ist er tatsächlich drin. Der Lehrer kann es kaum glauben. Denn die Erörterung ist das einzige, was in der ganzen Klausur einigermaßen richtig ist. O-Ton 32: Da war der schon ziemlich überrascht, und da gab s dann auch den Verdacht auf Schummeln und das hat mich sehr traurig gemacht, war für mich ne kleine Beleidigung für meine Intelligenz, nur weil ich meinen, auf Deutsch gesagt, meinen Arsch nicht hoch bekommen habe, im zweiten Semester und ja. Aber ich hab mit dem Lehrer geredet und jetzt ist alles wieder okay. Aber auch Klassenlehrerin Ina H. und Sozialpädagogin Claudia Tittelbach müssen eingestehen (einräumen/zugeben), dass die TAS im Fall von Nadine an ihre Grenzen stößt. O-Ton 33: (Ina H.) Sie ist irgendwie dazwischen. Ein Alphabetisierungskurs passt nicht, sie kann lesen, schreiben, sie kann sich gut ausdrücken, sie schreibt fehlerhaft, aber sie schreibt, wir müssen benoten innerhalb des Systems im Vergleich mit dem Klassenverband, und wir haben kein niedrigschwelligeres Lernangebot unterhalb der Klasse 9. O-Ton 34: (Claudia Tittelbach) Ja, es ist, wenn ich mir jetzt Nadine anschaue, ist es einfach sehr schade, dass ja so etwas passiert, dass sie so viel versäumt oder es ihr nicht ermöglicht wurde, das zu machen und sie dann an einem Weiterbildungskolleg natürlich leider nicht die Möglichkeit hat von wirklich unten, ab Klasse 5 sage ich jetzt mal, das zu wiederholen, (und sie hat natürlich mit all ihren Anstrengungen, sage ich jetzt, wie ich sie sehe in der Gesamtpersönlichkeit,) ich bin nicht der Mathelehrer, der 9

10 Englischlehrer und nicht die Deutschlehrerin, aber in ihrer persönlichen Entwicklung von dem, was sie erreicht hat und wie sich bemüht hat und wie sie sich festgebissen hat, hätte sie alles an Abschluss verdient, was sie braucht für das weitere Leben. Atmo 7: Schulglocke, Pausenklingeln (aus dem Archiv besorgen) Zwei Wochen später, am letzten Schultag, das letzte Treffen mit Nadine. O-Ton 35: (Nadine) Der aktuelle Stand der Dinge ist, dass ich heute mein Zeugnis bekommen habe, ich hab ein Zwischenzeugnis, ist kein Abschlusszeugnis, ja weil ich zwei Fünfen auf dem Zeugnis habe, einmal in Englisch und einmal in Mathematik und ich habe die Chance eine Nachprüfung in Mathematik zu machen, und ja hoffen wir s, dass ich aus einem Mangelhaft eine 4 machen kann. also es ist schön, es geschafft zu haben, aber es ist immer noch diese kleine Stecknadel, wo im Nacken sitzt, Nadine, Du hättest es besser machen können, für Dich selber und auch zeigen können den Lehrern, gleichzeitig die Dankbarkeit, dass ich noch die Chance bekomme, und das habe ich nicht ausreichend gemacht, und das sitzt eben ein bisschen sehr im Nacken. Immerhin: Das Angebot, in der Bäckerei eine Konditorlehre zu machen, steht nach wie vor. Egal, ob sie die Nachprüfung schafft oder nicht. Die Angst vor dem Scheitern wird auch dann wieder dabei sein. Angst, dass die Berufsschule zu schwer oder die Arbeit zu anstrengend sein könnte. Angst, dass sie es nicht schafft, morgens pünktlich zu sein und den Anforderungen gerecht zu werden. Konditormeister Stefan B. sieht da kein Problem. O-Ton 36: (Stefan B.) Sie ist sehr, ich würd fast sagen, ehrgeizig, also sie möchte immer alles direkt perfekt machen, was natürlich nicht direkt hinhaut, wir mussten alle das lernen, und sie möchte es gleich am ersten Tag, also sie ist, sehr, sehr, sehr strebsam und auch lernbegierig und wissbegierig und doch sie ist doch, ich denk, das wird ne gute Konditorin, wenn sie es dann wirklich macht.) Atmo: (in der Backstube) O-Ton 37: Ja ich hab Lust in die Ausbildung zu gehen, in die Berufswelt und ähm, ja ich hab Lust, mich darauf einzulassen und Kuchen zu backen (lachen) 10

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