Programm. Mit dem Hauptstadtforum Gesundheitspolitik und dem Tag der Versicherungen

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1 Mit dem Hauptstadtforum Gesundheitspolitik und dem Tag der Versicherungen Programm

2 EXKLUSIVER FINANZPARTNER 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, HAUPTSPONSOREN 2015 von Neuvermessung der Medizin ist oft die Rede, wenn es um die Chancen geht, die aus der Digitalisierung der Medizin erwachsen. Bahnbrechende Visionen rücken in greifbare Nähe: Diagnostische Daten lassen sich in Echtzeit aus dem Alltagsleben von Patienten in telemedizinische Netzwerke übertragen eine Revolution für Therapie und Prävention. Die Dokumentation des individuellen Genoms in elektronischen Patientenakten erlaubt, Krankheits ursachen zu identifizieren oder die Wirksamkeit von Medikamenten vorherzusagen. 3-D-Drucker erzeugen funktionierende Organe und befreien in Teilen die Transplantationsmedizin von ihrem Ressourcenproblem. Der 18. Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit widmet einen Schwerpunkt der Digitalisierung der Medizin. Doch es geht nicht nur um die ferne Zukunft: Keine Bundes regierung hat sich je zuvor eine solche Vielzahl gesetzgebe rischer Maßnahmen vorgenommen wie die Große Koalition. Kontroversen bleiben da nicht aus. Sie werden beim Hauptstadtforum Gesundheitspolitik zur Sprache kommen. Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist mit mehr als Entscheidern aus Gesund heits - wirtschaft und Politik die Leit veranstaltung der Branche. Wie jedes Jahr beherbergt er zudem drei bedeutende Fachkongresse: den Ma nagementkongress Kranken haus Klinik Rehabilitation, den Deutschen Pflege kongress und das Deutsche Ärzteforum. Auch 2015 freuen wir uns außerdem wieder auf eine Reihe besonderer Formate: den Tag der Versicherungen, das Psychia trieforum, den Labortag, das Apothekerforum und den ehealth Summit Germany. Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Ihre Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident Dr. Ingrid Völker Veranstalterin und Kongressleitung

3 Uhr 1. Tag Mittwoch, 10. Juni Mit unserem diesjährigen Slogan Professionelle Pfle ge umfassend in Anspruch und Leistung begrüße ich Sie sehr herzlich zum Hauptstadtkongress Professionelle Pflege war und ist sehr oft der Schritt - macher bei Initiativen und Neuerungen in den Ein - richtungen des Gesundheitswesens: Qualitäts- und Case Management sowie neuer Aufgabenmix wurden beispielhaft und mit guten Erfolgen vorangetrieben. Pflegerische Stationsleitungen sind heute Manager mittelständischer Unternehmen, aber werden nach Auf fasung vieler Experten nur unzureichend unterstützt. Pflegefachpersonen haben gezeigt, dass sie bereit sind, neue Aufgaben zu übernehmen. Dieses Potenzial und die dadurch mögliche Motivationssteigerung werden noch nicht von allen Entscheidern gesehen. Um das zu ändern, brauchen wir eine starke Berufsgruppe, die sich weiter mit Inhalten auseinandersetzt, aber auch Partner im Gesundheitswesen, mit denen wir gemeinsam agieren müssen und wollen. Dafür bietet der Deutsche Pflegekongress eine einzigartige Plattform! Eröffnung des Kongresses KONGRESSERÖFFNUNG Wir beleuchten die Auswirkungen des ersten Pflegestärkungsgesetzes, die Erwartungen an das zweite und die Veränderungen, die der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff im Pflegealltag bewirkt. Nachwuchssicherung und Fachkräftegewinnung, ausreichende Personalbesetzung in Kliniken, die Zukunft der Pflegeheime, Qualitätssicherung sowie Herausforderungen im Management mit herausragenden positiven Beispielen stehen auf dem Programm. Eine wichtige Rolle wird erneut das Thema Ausbildung und Karriere in der Pflege spielen. Erfahrungen aus dem Ausland zeigen, dass die Pflegeprofession durch die Akademisierung mehr Verantwortung übernehmen kann. Ich freue mich auf Sie beim Hauptstadtkongress 2015 herzlich willkommen in! Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident VORTRAG Dr. Ingrid Völker Kongressleitung Veranstalterin Ihre Hedwig François-Kettner Wissenschaftliche Leiterin DER PATIENT ALS MASSSTAB QUALITÄT IN DER VERSORGUNG STÄRKEN Leitung Hedwig François-Kettner Programmkommission Birgitt Höldke Adelheid Kuhlmey Jürgen Osterbrink Peter Pick Bernd Tews Gerhard Timm Ehrenmitglied Marie-Luise Müller Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Bundesministerium für Gesundheit In Kooperation mit bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. BAGFW Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen

4 Uhr Uhr 1. Tag Mittwoch, 10. Juni UNTER DER LUPE: ERSTES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ UND SEINE AUSWIRKUNGEN Input: Für eine echte gesellschaftliche Wende: Die Pflegereform der Bundesregierung Staatssekretär Karl-Josef Laumann Eugen Brysch, M. A. Dr. Elisabeth Fix Bernd Meurer Elisabeth Scharfenberg, MdB Peter Thelen AKADEMISIERUNG IN DER PFLEGE WIE VIEL IST NOTWENDIG? ZUR INHALTLICHEN AUSWERTUNG VON MODELLSTUDIENGÄNGEN Wie viel Akademisierung braucht die Pflege in Deutschland? Prof. Dr. Anne Friedrichs Evaluationsergebnisse der derzeitigen Studiengänge in NRW was ist zu tun? Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Bachelorabsolventin persönliche Praxiserfahrung Anke Körner Konkrete Praxis aus Sicht eines Pflegemanagers Thomas Kissinger Britta March GESUNDHEITSPOLITIK DER 18. LEGISLATURPERIODE: RÜCKBLICK UND PERSPEKTIVEN Einführung und Ulf Fink, Senator a. D. Maria Klein-Schmeink, MdB Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB Jens Spahn, MdB Harald Weinberg, MdB AUSWIRKUNGEN DES VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZES: MODERNE ORGANISATIONSFORMEN DER ÄRZTLICHEN VERSORGUNG Staatssekretär Lutz Stroppe Senator Mario Czaja, MdA Dr. Stephan Hofmeister Dr. Manfred Klemm Dr. Andreas Köhler Jessica Beyer Uhr DEUTSCH-CHINESISCHE KOOPERATIONEN IM GESUNDHEITSWESEN DEMOGRAPHISCHER WANDEL: VERSORGUNGSKONZEPTE NEU DENKEN Begrüßung: Grußworte: Impulsreferate und Dr. Ingrid Völker Prof. Dr. Christian Ohrloff Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Dr. Martina Wenker Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen Dr. Bernd Montag Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Prof. Dr. Mathias Goyen SATELLITENSYMPOSIUM ALHO SYSTEMBAU GMBH LAUTLOS, SCHNELL UND NOCH DAZU WIRTSCHAFTLICH? MODULBAU ALS NACHHALTIGE ALTERNATIVE IM ZEITALTER VON BREMEN-MITTE, ELBPHILHARMONIE UND BER Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten.

5 Uhr ENDLICH! DER NEUE PFLEGEBEDÜRFTIGKEITSBEGRIFF ERSTE PRAXISBERICHTE Vortrag: Prof. Dr. Heinz Rothgang Das neue Begutachtungsassessment Ergebnisse des Praktikabilitätstests Dr. Peter Pick Andreas Hahne Heike von Lützau-Hohlbein Thomas Hommel G-BA: WIE GEHT ES WEITER? Prof. Josef Hecken Ulrike Elsner Regina Feldmann Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse Dr. Uwe K. Preusker HOHES LEBENSALTER DER SCHÖPFERISCHE UMGANG MIT ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN UND ENTWICKLUNGS- FORDERUNGEN AUS INTERDISZIPLINÄRER SICHT Einführung und Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Prof. Dr. Elisabeth Pott Dr. Manfred Gogol Dr. Carolin Kollewe Uhr 1. Tag Mittwoch, 10. Juni HART, ABER WAHR: GEWALT UND SUCHT IM MEDIZINISCHEN UND PFLEGERISCHEN ALLTAG Wenn aus Menschen Opfer werden Anzeichen und erste Antworten Heike Nordmann Gewalterleben der Mitarbeiter in den Notfallbereichen und daraus abgeleitete Interventionen das Charité- Konzept Dr. Tobias Lindner Gewaltfrei pflegen? Nicole Osterholz Gewaltprävention: Trägerverantwortung Mitarbeiterschutz Roscha Schmidt Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp Prof. Dr. Michael Almeling, MBA H AUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK DIE ZUKUNFT DER DIGITALISIERUNG DER MEDIZIN Kurzvorträge: Perspektiven der digitalisierten Medizin aus gesundheitspolitischer Sicht Oliver Schenk Intelligente Medizin als Herausforderung im 21. Jahrhundert Dr. Daniel Diekmann Bedeutung von Informationstechnologien für das Gesundheitswesen Dr. Werner Eberhardt, MBA Der Benefit von Gesundheitsplattformen für Patienten und Leistungserbringer Volker Halsch, Staatssekretär a. D. Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D. Tag der Versicherungen Come-together für alle Kongressgäste am 10. Juni 2015 von bis Uhr auf der Kongress-Piazza des CityCube auf Einladung der Veranstalterin WISO S. E. Consulting GmbH. IM RAHMEN DES HAUPTSTADTFORUMS GESUNDHEITSPOLITIK In Zusammenarbeit mit den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene und der Deutschen Rentenversicherung Bund präsentiert der Hauptstadtkongress am Donnerstag, den 11. Juni 2015, aktuelle Themen zur Gesundheits- und Sozialpolitik.

6 Uhr FACHKRÄFTE- UND NACHWUCHSGEWINNUNG WAS TUN? Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung in der Altenpflege Dr. Heidi Oschmiansky ESF-Projekt Nachwuchsförderung Gewinnung junger Menschen für die Beschäftigung in der Sozialwirtschaft Ina Wellmann Was können wir aus der Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive für die Fachkräftesicherung lernen? Ellen Wappenschmidt-Krommus Eine Erfolgsgeschichte das Altenpflegeausbildungsumlageverfahren in Nordrhein-Westfalen Susanne Westhoff Manfred Carrier PATIENTENSICHERHEIT IN DER PRAXIS: PRÄMIERTE BEISPIELE IM FOKUS Einführung und Hedwig François-Kettner CIRS NRW Patientensicherheit gemeinsam fördern Dr. Michael Schwarzenau Neues Studienmodul Patientensicherheit für Medizinstudierende an der Universität Zürich Dr. Jochen Mack ReduPharm KREATIV: Möglichkeiten zur Optimierung der Medikamentenversorgung im Pflegeheim Julia Richarz AMNOG 2.0 ZUKUNFTSFÄHIGE LÖSUNGSANSÄTZE FÜR CHRONISCHE ERKRANKUNGEN Einführung und Impulsvorträge: Prof. Dr. Wolfgang Greiner AMNOG Zwischenresümee aus Sicht der Politik Staatssekretär Lutz Stroppe AMNOG-Erstattung Lösungsmöglichkeiten bei chronischen Erkrankungen Prof. Dr. W. Dieter Paar Claus Burgardt Uwe Deh Dr. Dr. Carl-Heinz Müller Thomas Müller Uhr 2. Tag Donnerstag, 11. Juni NEUE VERSORGUNGSFORMEN UND -MODELLE IN DER PFLEGE Einführung und Marie-Luise Müller Herausforderung 24-Stunden-Pflege Matthias Langer Neue ambulante und teilstationäre Regelversorgung: wohnen betreuen teilhaben Bernd Tews Entwicklungen und Möglichkeiten für Tagespflegeeinrichtungen Johanna Kaste, M. A. Altenpflege 5.0 was ist das? Dr. Horst Wiesent PERSONALMIX UND AUFGABENVERTEILUNG IN DEN KLINIKEN Input: Personalkennzahlen bringen sie uns weiter? Prof. Dr. Uwe Bettig Peter Bechtel Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA Matthias Witt Dr. Hajo Schmidt-Traub, MBA Torsten Rantzsch, MBA TAG DER VERSICHERUNGEN DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI WIE VEREINBAREN WIR EINE NACHHALTIGE FINANZIERUNG MIT DEM RUF NACH MEHR QUALITÄT? Jürgen Graalmann Senator Mario Czaja, MdA Dr. Andrea Grebe, MPH Dr. Benjamin Grosch Hans-Bernhard Henkel-Hoving SATELLITENSYMPOSIUM DIAGNOSTIKNET-BB + CLUSTER HEALTH- CAPITAL BERLIN-BRANDENBURG DIGITALISIERUNG IN DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN: CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN EIN SYMPOSIUM DES COMPANION DIAGNOSTICS NETWORK Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten.

7 Uhr Uhr 2. Tag Donnerstag, 11. Juni EINHEIT ODER VIELFALT? ZUR REFORM DER PFLEGEAUSBILDUNGEN Zum Stand der Reform der Pflegeausbildung Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek Altenpflege in NRW heute ein Erfolgsmodell! Und in Zukunft? Ministerin Barbara Steffens Muss die Altenpflege weichen, damit die Krankenpflege reformiert werden kann? Peter Dürrmann Bernd Tews VERNETZTE GESUNDHEIT EIN MODELL FÜR DIE ZUKUNFT Dr. Georg Greve Sektorübergreifende Prozesse mit den richtigen Ansätzen für Erfolg Prof. Dr. Günter Neubauer Die Chancen von E-Health für eine bessere medizinische Versorgung Dr. Katja Leikert, MdB René le Riche DER PREIS DES ÜBERLEBENS: WAS IST GUTE VERSORGUNG WERT, WAS DARF SIE KOSTEN? Prof. Dr. Dr. Daniel Strech Sabine Dittmar, MdB Dr. Georg Nüßlein, MdB Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Alexander Würfel Dr. Rainer Hess KARRIERE AM KRANKENHAUSBETT: NEUE KONZEPTE, DEN PFLEGEBERUF WIEDER IN MODE ZU BRINGEN Wir brauchen fähige Häuptlinge und zufriedene Indianer: Mehrdimensionale Karrieremodelle am Patientenbett Prof. Dr. Michael Schulz Kurzvorträge und Eigentlich wollte ich nur helfen reicht nicht profes sionelle Pflege beginnt bei differenzierter Ausbildung Petra Krause Demenzpflege jenseits von Fixierung und Sedierung: Wissen und Mut als Voraussetzungen für risikobehaftete Entscheidungen am Krankenbett Uwe Kropp Für Pflege ist man nie zu jung wenn der Einsatzort stimmt. Langfristige Konzepte für eine generationsgerechte Arbeitsplatzgestaltung. Christoph Schmidt Dr. Peter Stuckhard TAG DER VERSICHERUNGEN PSYCHOSOMATISCHE VERSORGUNG VERNETZUNG ALS ERFOLGSFAKTOR Einführung und Kurzvorträge und Dr. Hans-Günter Haaf Psychische Störungen Herausforderungen für Akutversorgung und Rehabilitation Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel Vernetztes Handeln zur Förderung der psychischen Gesundheit in Kooperation mit der Kranken- und der Rentenversicherung PD Dr. Axel Kobelt Das PAULI-Konzept rasche Hilfe in der Behandlung psychosomatisch Kranker Ulrich Theißen Sektorenübergreifende Versorgung in der psychosomatischen Medizin am Beispiel der Region Südbaden Dr. Werner Geigges SATELLITENSYMPOSIUM DEUTSCHE HOCHSCHULMEDIZIN E. V. HOCHSCHULMEDIZIN ALS VERÄNDERUNGSMOTOR FÜR DIE VERSORGUNG Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten.

8 Uhr Uhr 2. Tag Donnerstag, 11. Juni ERFOLGREICHE MASSNAHMEN GEGEN DEN FACHKRÄFTEMANGEL: GEWINNEN, HALTEN, HOLEN Was gibt es an Neuregelungen zur Arbeitsaufnahme von ausländischen Pflegefachkräften? Ralf W. Maier Zuwanderung von Pflegefachkräften Möglichkeiten und Erfahrungen Kea Eilers Ausbilden, attraktiv sein, Akquise Instrumente zur Fachkräftesicherung Dr. Matthias Glasmeyer Britta March UNTERNEHMENSFÜHRUNG ZWISCHEN BABYBOOMERN UND GENERATION INTERNET LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITSGESTALTUNG IN DER PFLEGE Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der Pflege Prof. Dr. Jutta Rump Personalentwicklung Generation Y öffnet uns die Augen und alle profitieren! Manuel Menke Lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung gesunde Verhältnisse schaffen Dr. Karin Töpsch Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL.M. EIT HEALTH: ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN EINES DER WELTWEIT GRÖSSTEN KOOPERATIONSPROJEKTE IM BEREICH GESUNDHEIT Lösungen für ein gesundes und aktives Leben im Alter: Das aus mehr als 140 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen bestehende, von der EU geförderte Konsortium beschäftigt sich genau damit. In einem hochkarätig besetzten Forum wird sich EIT Health vorstellen. TAG DER VERSICHERUNGEN GUT VERSORGT IM NOTFALL? Einführung und Nikolaus Nützel Notfallstrukturen und Rettungsdienst modernisieren Ulrike Elsner Qualität in der Krankenhausplanung was ist möglich? Dr. Christof Veit Empfehlungen zur Krankenhausplanung 2.0 was können wir in der Notfallversorgung von den Dänen lernen? Prof. Dr. Andreas Beivers Im Notfall schnell und gut versorgt?! Prof. Dr. Christoph Dodt SATELLITENSYMPOSIUM medhochzwei Verlag GmbH KMI-TALK: VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ UND KRANKENHAUS- REFORM 2015 DAS KOMMT AUF KRANKENHÄUSER UND NIEDER- GELASSENE ZU! Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten. KKR PUBLIC MINDESTPERSONALREGELUNG FÜR DIE PFLEGE: SEGEN ODER FLUCH? Dialog kontrovers zwischen: und: Hedwig François-Kettner Prof. Heinz Lohmann Hermann-Josef Arentz Teilnehmer des Deutschen Pflegekongresses haben Zutritt zu den KKR-Public-Veranstaltungen. TAG DER VERSICHERUNGEN DAS NEUE PRÄVENTIONSGESETZ AUS SICHT DER RENTENVERSICHERUNG MUSS DIE PRAXIS NEU GEDACHT WERDEN? Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Prävention der Rentenversicherung Brigitte Gross Praxiskompetenz in der betrieblichen Gesundheitsförderung Thomas Holm Deutsche Telekom AG Prävention aus betrieblicher Sicht Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein Erfolgsfaktor Prävention was funktioniert in Sachen Prävention und was nicht? Dr. Burkhard Cicholas Uwe Egner Zugang:

9 Uhr Uhr 2. Tag Donnerstag, 11. Juni IT/HEALTHCARE UND PFLEGE Ist die Pflege E-Health-fähig? Daniel Flemming Die elektronische Pflegedokumentation an der Charité Einstieg in die elektronische Krankenakte Kati Birr EDV-Lösungen für ambulante Netzwerke was wäre wünschenswert? Thomas Meißner Die papierlose Krankenakte Praxisbericht aus dem Unfallkrankenhaus Maria Bührig Iris Meyenburg-Altwarg PRÄVENTION ERNÄHRUNG GESUNDHEIT Impulsvortrag: Gesunde Ernährung und gutes Essen: Von der Kita über Werbung bis zum Städtebau Renate Künast, MdB Vortrag: Schwerpunkte des Präventionsgesetzes gesunde Ernährung in Settings Regina Kraushaar Adrienne Axler Gernot Kiefer Dr. Ingrid Völker SATELLITENSYMPOSIUM Indivutest GmbH + Sysmex Inostics GmbH INDIVIDUALISIERTE KREBSTHERAPIE VERHINDERT UNSER GESUNDHEITSSYSTEM DEN FORTSCHRITT? BERUFSFELD PFLEGEMANAGEMENT: ERWARTUNGEN AUFGABEN KARRIEREPFADE Von der Mutter Oberin zum Pflegedirektor historische Entwicklung des Berufsfelds Pflegemanagement Heinrich Recken Berufliche Karrierewege im Pflegemanagement: Ergebnisse einer Befragung von Studierenden und Absolventen der HFH Dr. Anke Höhne Berufliche Zufriedenheit im Pflegemanagement: Was beeinflusst die Arbeitszufriedenheit pflegerischer Führungskräfte? Kristin Neumann Wer führt in deutschen Kliniken? Zur Zusammen setzung der Vorstände Christina Lindemann, MSc Generationengerechtes Führen im Krankenhaus Prof. Dr. Johannes Möller, MPH Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH VISION 2030: SOLIDARISCHE WETTBEWERBSORDNUNG Input: Wettbewerb im Dienste der besseren Versorgung Konzept einer solidarischen Wett bewerbsordnung Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Dr. Martin Albrecht Birgit Fischer, Staatsministerin a. D. Steffen Hehner Prof. Dr. Jürgen Zerth Ulf Fink, Senator a. D. FRAUEN SIND ANDERS KRANK MÄNNER AUCH: GESUNDHEIT EINE FRAGE DES GESCHLECHTS? Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten. Dr. Susanne Berrisch-Rahmel Dr. Christiane Groß, M. A Petra Kellermann-Mühlhoff Prof. Dr. Markus Kosch Karin Maag, MdB Eva Schumacher-Wulf Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH

10 Uhr PFLEGEHEIM RÜCKGRAT DER VERSORGUNG ODER AUSLAUFMODELL? Heimrecht in Baden-Württemberg: ein Beitrag zu einer zukunftsfähigen Pflegeinfrastruktur? Ulrich Schmolz Die Praxis hat Mühe, der Theorie zu folgen Aus wirkungen der Heimgesetzgebung: Einzelzimmer, 15er-WGs, Personalschlüsseln in der Nacht Michael Wipp Ist die Ambulantisierung eine verlässliche Perspektive? Kaspar Pfister Herbert Mauel Uhr 3. Tag Freitag, 12. Juni QUALITÄTSBERICHTERSTATTUNG IN DER PFLEGE Wissenschaftlich gestützte Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege Erfahrungen aus drei Projekten Margaretha Uchtmann, MSc Die Nutzerperspektive bei der Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege Natalie Albert Qualitätsentwicklung in der häuslichen Pflege Prof. Dr. Andreas Büscher Ausblick: Aktuelles von der Bundesebene Claus Bölicke Dr. Gerhard Timm BESSERE VERSORGUNG DURCH TECHNOLOGIE INTERNATIONALE UND NATIONALE BEISPIELE Einführung und Kurzvorträge: Qualitätsverbesserung und Effizienzsteigerung durch technologiegestützte Versorgung Dr. Florian Frensch Nicht Apps, sondern Prozesse stehen im Vordergrund Jan Ehlting Telemedizinische Einsatzmöglichkeiten Fallbeispiele der Techniker Krankenkasse Klaus Rupp App auf Rezept Dr. Mani Rafii INVEST IN HEALTH DIE SPEZIELLEN HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND Einführung und Dr. Friedrich von Bohlen Dr. Thomas Anselmino Dr. Siegfried Bialojan Dr. Matthias Kromayer Dr. Chandra P. Leo, MBA Stefan Weiner

11 Uhr Uhr 3. Tag Freitag, 12. Juni STATIONSLEITUNG = LEITUNG EINES MITTELSTÄNDISCHEN UNTERNEHMENS WAS IST UNS DAS WERT? Wenn aus Leiten Leiden wird Führungsverantwortung in der Pflege Peter Bechtel Entwicklung zur erfolgreichen Führung was erwarten wir von Stationsleitungen, was bieten wir? Evelyn Möhlenkamp Wie bezahlen wir Stationsleitungen? Was plant ver.di? Herbert Weisbrod-Frey Qualifizierungen für Stationsleitungen was brauchen Führungskräfte im mittleren Management? Ulrich Deutsch Persönlicher Erfahrungsbericht Margret Lüttel Erfahrungen aus Coaching und Beratung für die Stationsleitungsklientel Dr. Elke Eberts Helmut Schiffer ENTBÜROKRATISIERUNG JETZT! WAS TUT SICH IN DER PFLEGE? Input: Elisabeth Beikirch Prof. Dr. Katarina Planer Bernd Tews Dr. Gerhard Timm Thomas Meißner PRAXISENTWICKLUNG MIT AKADEMISIERTEN PFLEGENDEN DIE BEDEUTUNG VON FÜHRUNG IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN KKR PUBLIC Pflegerische Prozessverantwortung ein Erfahrungsbericht Vanessa Mörder Erweiterte Pflegekompetenz für Menschen mit langfristigem Versorgungsbedarf Frank Müller Einsatz akademisch ausgebildeter Pflegender in Krankenhausorganisation & Auswirkungen auf die Pflegequalität Robert Jeske, MBA Verantwortung des Pflegemanagements für die Umgestaltung in den Praxisbereichen wie setze ich die neuen Strukturen als Mitglied im Vorstand um? Irene Maier Prof. Dr. Dr. Alfed Holzgreve Ludger Risse PRODUKTIVITÄT UND QUALITÄT DER MEDIZIN: WIDERSPRUCH ODER ERGÄNZUNG? Dialog kontrovers zwischen: und: PD Dr. Rolf Malessa Dr. Gerhard M. Sontheimer Dr. Robert Paquet Teilnehmer des Deutschen Pflegekongresses haben Zutritt zu den KKR-Public-Veranstaltungen. Zugang: PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UND HILFEBEDARF EINE FRAGE DER DEFINITION? Einführung und Dr. Iris Hauth Der Krankheitsbegriff in Psychiatrie und Psychotherapie mögliche Definition und Grenzen Prof. Dr. Andreas Heinz Wofür brauchen wir Diagnosen? Inanspruchnahme und Behandlungsbedarf bei psychischer Erkrankung Prof. Dr. Wolfgang Maier Alles neu? Weiterentwicklung bestehender Versorgungsstrukturen Dr. Thomas Uhlemann Hilfe bei psychischen Erkrankungen aus Sicht der Betroffenen Antonia Peters KASSEN IM WETTBEWERB: WER IST DIE NUMMER 1? Einführung und Dr. Karsten Neumann Thomas Adolph Roland Engehausen Kai Helge Vogel HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE WELTGESUNDHEIT: ANTIBIOTIKARESISTENZEN G7-GIPFEL Herausforderungen aus Sicht der Wissenschaft Prof. Dr. Lothar H. Wieler Herausforderungen aus Sicht der nationalen Politik Staatssekretär Lutz Stroppe Prof. Dr. Peter Hammann Kordula Schulz-Asche, MdB Joachim Müller-Jung

12 Uhr CASE MANAGEMENT IN NEUER ORGANISATIONSFORM Case Management als Steuerungsinstrument für ein Krankenhaus der Maximalversorgung Ulrike Kramer, M. A. Digitale Kommunikation in sektorübergreifendem Case Management einfach und sicher gestalten Dr. Dominik Deimel Evaluationsergebnisse nach Einführung von Case Management in zwei großen kommunalen Kliniken Michael Müller Der Weg zu mehr Patientensicherheit Case Management in Regensburg Alfred Stockinger Alexander Straube Jana Luntz Uhr 3. Tag Freitag, 12. Juni MINDESTLOHN, SCHWARZMARKT UND SICHERSTELLUNG DER 24-STUNDEN-PFLEGE Dr. Martin Schölkopf Dr. Florian Bauckhage-Hoffer Simon Wenz Dr. Benedikt Zacher Marie-Luise Müller VON DER DELEGATION ÜBER DIE SUBSTITUTION ZUR ALLOKATION: WAS BRINGT UNS WIRKLICH WEITER? Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Univ.-Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Hedwig François-Kettner Staatssekretär Karl-Josef Laumann Prof. Heinz Lohmann Dr. Uwe K. Preusker

13 Satellitensymposien Satellitensymposien ALHO SYSTEMBAU GMBH 10. Juni 2015, Uhr LAUTLOS, SCHNELL UND NOCH DAZU WIRTSCHAFTLICH? MODULBAU ALS NACHHALTIGE ALTERNATIVE IM ZEITALTER VON BREMEN-MITTE, ELBPHILHARMONIE UND BER Kurzvorträge und Bitte nicht stören: Anbau und Erweiterung im laufenden Betrieb am Beispiel Kreisklinikum Siegen Bertram Müller, Kreisklinikum Siegen GmbH Uwe Moll, Kreisklinikum Siegen GmbH Thomas Schönauer, Architekt Sauberes und leises Bauen in Höchstgeschwindigkeit: Erweiterung der neurologischen Rehabilitationsabteilung im Gesundheitszentrum Bad Wimpfen Andreas Christopeit, SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen ggmbh Life Cycle Costs: Nachhaltigkeit als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor im Krankenhausbau am Beispiel der Geriatrie der Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH Horst Imdahl, Städtische Kliniken Mönchengladbach Gerhard Hoffman, ifes GmbH DIAGNOSTIKNET-BB + CLUSTER HEALTHCAPITAL BERLIN-BRANDENBURG 11. Juni 2015, Uhr DIGITALISIERUNG IN DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN: CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN EIN SYMPOSIUM DES COMPANION DIAGNOSTICS NETWORK DEUTSCHE HOCHSCHULMEDIZIN E. V. 11. Juni 2015, Uhr HOCHSCHULMEDIZIN ALS VERÄNDERUNGSMOTOR FÜR DIE VERSORGUNG Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Medizinischer Fakul tätentag Prof. Dr. Michael Albrecht, Verband der Univer sitätsklinika Deutschlands im Gespräch mit Vertretern der Politik und Krankenkassen MEDHOCHZWEI VERLAG GMBH 11. Juni 2015, Uhr KMI-TALK: VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ UND KRANKENHAUS REFORM 2015 DAS KOMMT AUF KRANKENHÄUSER UND NIEDERGELASSENE ZU! Dr. Ulrich Orlowski, Bundesministerium für Gesundheit Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e. V. Prof. Dr. Bernd Halbe, Dr. Halbe Rechtsanwälte Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock Joachim Schütz, Hausärztliche Vertragsgemeinschaft eg (HÄVG) Dr. Uwe K. Preusker, Klinik Markt inside Resümee: Companion Diagnostics Network: Anbietergemeinschaft für diagnostische Innovationen in der personalisierten Medizin Dr. Kai Schulze-Forster, Zentrum für molekulare Onkologie GmbH Companion Diagnostics, Lab-on-a-chip-Systeme und Datenverarbeitung bei komplexen Erkrankungen Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Dierks + Bohle Rechtsanwälte Automatisierte DNA-Schädigungsanalytik nach Magnetresonanz- und Computertomografie Prof. Dr. Dirk Roggenbuck, Medipan GmbH Moderne Microarray- und Sequenziertechnologien in der molekularen Diagnostik Dr. Karsten R. Heidtke, ATLAS Biolabs GmbH Dr. Jörg-Michael Hollidt, in.vent DIAGNOSTICA GmbH Dr. Günter Peine, Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH INDIVUTEST GMBH + SYSMEX INOSTICS GMBH 11. Juni 2015, Uhr INDIVIDUALISIERTE KREBSTHERAPIE VERHINDERT UNSER GESUNDHEITSSYSTEM DEN FORTSCHRITT?

14 Referentinnen und Referenten Thomas Adolph Geschäftsführer der Kassensuche GmbH, Frankfurt/Main Elisabeth Beikirch Ehemalige Ombudsfrau zur Entbürokratisierung der Pflege des Bundesgesundheitsministeriums, Prof. Dr. Andreas Beivers Claus Bölicke Leiter der Abteilung Gesundheit, Alter und Behinderung des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes e. V., Ulrich Deutsch Pflegedirektor der Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen Natalie Albert Projektkoordinatorin des Caritasverbandes für die Diözese Münster e. V. Studiendekan Health Economics, Studiengangsleiter Management im Gesundheitswesen und Gesundheitsökonomie sowie Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius, München Eugen Brysch, M. A. Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Dortmund Dr. Daniel Diekmann Geschäftsführer der ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA, Dr. Martin Albrecht Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik der IGES Institut GmbH, Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel Leiter der Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg Claus Burgardt Fachanwalt für Medizinrecht; Partner der Partnerschaftsgesellschaft Sträter Rechtsanwälte, Bonn Sabine Dittmar, MdB Mitglied der SPD-Fraktion und des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Prof. Dr. Michael Almeling, MBA Sprecher der Geschäftsführung der Oberberg Kliniken Holding GmbH, Dr. Susanne Berrisch-Rahmel Ärztin für Innere Medizin, Kardiologie, Sportmedizin, Hypertensiologie und Präventivmedizin des CardioCentrums Düsseldorf Prof. Dr. Andreas Büscher Professor für Pflegewissenschaften an der Hochschule Osnabrück; wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Prof. Dr. Christoph Dodt Präsident der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notfallund Akutmedizin (DGINA) e. V., München Dr. Thomas Anselmino Executive Director der Investment Banking Division der Morgan Stanley Bank AG, Frankfurt/Main Prof. Dr. Uwe Bettig Rektor der Alice Salomon Hochschule Manfred Carrier Referent für stationäre und teilstationäre Altenhilfe und Pflege der Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband, Peter Dürrmann Geschäftsführer der Seniorenzentrum Holle GmbH; Bundesvorsitzender des Deutschen Verbandes der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen (DVLAB) Hermann-Josef Arentz Inhaber von ArentzConsulting, Köln Jessica Beyer Prokuristin, Bereich Gesundheitsmärkte und -politik der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eg, Düsseldorf Senator Mario Czaja, MdA Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Dr. Werner Eberhardt Vice President Healthcare Development der SAP Deutschland AG & Co. KG, Walldorf Adrienne Axler Geschäftsführerin der Sodexo Gruppe Deutschland Österreich Schweiz Dr. Siegfried Bialojan Executive Director Head European Life Science Center der Ernst & Young GmbH, Mannheim Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Professorin für Pflegewissenschaft am Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen Dr. Elke Eberts Vorstand der Ruhl Consulting AG, Mannheim Dr. Florian Bauckhage-Hoffer Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Pflege e. V., Kati Birr Qualitätsbeauftragte und Hauptpraxisanleiterin der Charité Universitätsmedizin Uwe Deh Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, Uwe Egner Fachbereichsleiter Zentrale und Grundsatzaufgaben der Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund, Peter Bechtel Vorsitzender des Bundesverbandes Pflegemanagement e. V.; Pflegedirektor der Universitäts- Herzzentrum Freiburg Bad Krozingen GmbH; Geschäftsführer der Theresienklinik Bad Krozingen Dr. Friedrich von Bohlen Geschäftsführer der dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG, Walldorf Dr. Dominik Deimel Geschäftsführender Gesellschafter der com2health GmbH, Dortmund Jan Ehlting Development & Global Sourcing Healthcare Central Europe der Deutsche Telekom Clinical Solutions GmbH, Köln

15 Referentinnen und Referenten Kea Eilers Geschäftsführerin Internationale Zusammenarbeit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), Bundesagentur für Arbeit Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein Stellvertretende Leitende Betriebsärztin der Deutschen Telekom AG, Bonn Daniel Flemming Hochschule Osnabrück Hedwig François-Kettner Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit, ; ehemaliges Mitglied der Klinikumsleitung und ehemalige Pflegedirektorin der Charité Universitätsmedizin Dr. Andrea Grebe, MPH Vorsitzende der Geschäftsführung der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Prof. Dr. Wolfgang Greiner Inhaber des Lehrstuhls für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement der Universität Bielefeld; Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Volker Halsch, Staatssekretär a. D. Head of Public Sector der Arvato AG, Prof. Dr. Peter Hammann Leiter externe Innovationen der GE Infektionskrankheiten der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Univ.-Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des Unfallkrankenhauses ; Inhaber des Erwin-Payr-Lehrstuhls für Unfallchirurgie der Ernst-Moritz- Arndt-Universität Greifswald Dr. Florian Frensch Head of Strategy and New Business Development DACH der Philips Deutschland GmbH, Hamburg Dr. Georg Greve Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Bochum Dr. Iris Hauth Ärztliche Direktorin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses -Weißensee; Präsidentin der DGPPN, Ulrike Elsner Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Prof. Dr. Anne Friedrichs Präsidentin der Hochschule für Gesundheit, Bochum Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Bundesministerium für Gesundheit, Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL. M. Professor für Wirtschafts-, Gesundheits- und Pflegerecht an der Technischen Hochschule Nürnberg Roland Engehausen Vorstand der IKK Südwest, Mainz Dr. Werner Geigges Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin, Glottertal Dr. Benjamin Grosch Partner & Managing Director der Boston Consulting Group, Prof. Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, Regina Feldmann Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Matthias Glasmeyer Hauptgeschäftsführer der Akademie Überlingen-Gruppe Brigitte Gross Abteilungsleiterin Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund, Steffen Hehner Director und Leiter der deutschen Pharma und Healthcare Practice von McKinsey & Company, Inc., Düsseldorf Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident; Gründer und Gesellschafter der WISO- Gruppe, ; Vorsitzender von Gesundheitsstadt e. V. Dr. Manfred Gogol Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) e. V., Dr. Christiane Groß, M. A. Vizepräsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes e. V., Prof. Dr. Andreas Heinz Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Universitätsmedizin Birgit Fischer, Staatsministerin a. D. Hauptgeschäftsführerin des vfa, Verband forschender Pharma- Unternehmen, Prof. Dr. Mathias Goyen Generalsekretär der Deutsch- Chinesischen Gesellschaft für Medizin, Dr. Hans-Günter Haaf Leiter des Referats Weiterentwicklung der Rehabilitation Gesundheitsökonomie und Systemfragen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Hans-Bernhard Henkel-Hoving Chefredakteur des Magazins G+G und Geschäftsführer der KomPart Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Dr. Rainer Hess Dr. Elisabeth Fix Referentin für Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik des Deutschen Caritasverbandes, Jürgen Graalmann Vorstandsvorsitzender des AOK- Bundesverbandes, Andreas Hahne Geschäftsführer der Pflegeresidenz Haus der Ruhe GmbH, Garbsen Ehemaliger unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, ; ehemaliger Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Frankfurt/Main

16 Referentinnen und Referenten Staatssekretär Karl-Josef Laumann Dr. Stephan Hofmeister Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Kassen ärztlichen Vereinigung Hamburg Gernot Kiefer Vorstand des GKV-Spitzenverbandes, Prof. Dr. Markus Kosch Geschäftsführer Onkologie der Pfizer Pharma GmbH, Beauftragter der Bundesre gierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege, Dr. Anke Höhne Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern- Hochschule ggmbh Thomas Kissinger Pflegedirektor des Universitätsklinikums Knappschaftskrankenhaus Bochum der Ruhr-Universität Bochum Ulrike Kramer, M. A. Leiterin des Sozialdienstes/Case Management des Universitätsklinikums Essen Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek Petra Krause Dr. Katja Leikert, MdB Studiengangsleiterin am Fachbereich Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule ggmbh Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Leiterin des Bereichs Ausbildung und Personalentwicklung der Evangelisches Krankenhaus Bielefeld ggmbh Mitglied der CDU/CSU-Fraktion und des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Thomas Holm Leiter des Gesundheitsmanagements der Techniker Krankenkasse, Hamburg Maria Klein-Schmeink, MdB Gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Regina Kraushaar Leiterin der Abteilung Pflegesicherung und Prävention des Bundesministeriums für Gesundheit, Dr. Chandra P. Leo, MBA Investitionsberater der HBM Partners AG der HBM Healthcare Investments AG, Zug/Schweiz Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Direktor Klinische Forschung und Akademische Lehre der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Dr. Manfred Klemm Vorstandsvorsitzender der Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eg Dr. Matthias Kromayer Vorstand der MIG Verwaltungs AG, München Christina Lindemann, MSc Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule ggmbh Thomas Hommel Chefreporter des Magazins G+G, PD Dr. Axel Kobelt Referent für Rehastrategie und Rehamanagement Psychosomatik der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Uwe Kropp Pflegedirektor des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge ggmbh, Dr. Tobias Lindner Stellvertretender Ärztlicher Leiter Rettungsstellen der Charité Universitätsmedizin, Campus Virchow-Klinikum Robert Jeske, MBA Stellvertretender Pflegedirektor des Universitätsklinikums Bonn; Pflegedienstleiter des Klinikums Nord Dr. Andreas Köhler Ehrenpräsident des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e. V., Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg Prof. Heinz Lohmann Gesundheitsunternehmer, Hamburg Johanna Kaste, M. A. Referentin für Alten- und Behindertenhilfe des Landesverbandes Niedersachsen des Deutschen Roten Kreuzes e. V., Hannover Dr. Carolin Kollewe Ethnologin am Institut für Gerontologie der Ruprecht- Karls-Universität Heidelberg Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie des Zentrums für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité Universitätsmedizin Jana Luntz Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden Petra Kellermann-Mühlhoff Mitarbeiterin der Barmer GEK, Wuppertal Anke Körner Pflegerische Leiterin des Mutter-Kind-Zentrums der Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH, Stuttgart Renate Künast, MdB Mitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag, Heike von Lützau-Hohlbein 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz,

17 Referentinnen und Referenten Karin Maag, MdB Mitglied der CDU/CSU-Fraktion und des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Manuel Menke Leiter der Stabsstelle Pflegedirektion/Stationsorganisation des Universitätsklinikums Heidelberg Marie-Luise Müller Ehrenpräsidentin des Deutschen Pflegerats e. V., ; Pflegeund Qualitätsmanagerin Heike Nordmann Geschäftsführerin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe e. V., Köln Dr. Georg Nüßlein, MdB Dr. Jochen Mack Leiter der Apotheke des Spitals Lachen/Schweiz Bernd Meurer Präsident des bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Michael Müller Pflegedirektor des Klinikums Itzehoe Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Irene Maier Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e. V., Iris Meyenburg-Altwarg Geschäftsführerin Krankenpflege und Leiterin der Bildungsakademie Pflege der Medizinischen Hochschule Hannover Thomas Müller Leiter der Abteilung Arzneimittel des Gemeinsamen Bundesausschusses, Nikolaus Nützel Redakteur für Wirtschaft/ Sozial politik des Bayerischen Rundfunks (BR), München Ralf W. Maier Leiter des Referats Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Evelyn Möhlenkamp Pflegedirektorin der Charité Universitätsmedizin Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA Aufsichtsrätin und Ressortleiterin Change Management, Personalentwicklung & IFW der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Prof. Dr. Christian Ohrloff Präsident der Deutsch- Chinesischen Gesellschaft für Medizin, Prof. Dr. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Bonn; Past President der DGPPN Prof. Dr. Johannes Möller, MPH Dekan des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule ggmbh Joachim Müller-Jung Leitender Redakteur des Ressorts Natur und Wissenschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Dr. Heidi Oschmiansky Referentin für Ausbildung und Qualität in der Altenhilfe des Deutschen Roten Kreuzes e. V. Generalsekretariat, PD Dr. Rolf Malessa Chefarzt der Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie der Sophien- und Hufeland Klinikum Weimar ggmbh Dr. Bernd Montag CEO Healthcare Sector und Mitglied des Vorstands der Siemens AG, Erlangen Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel 1. Vizepräsident der Deutsch- Chinesischen Gesellschaft für Medizin, Nicole Osterholz Altenpflegerin, Coach und systemische Organisationsberaterin, Hamburg; Buchautorin Britta March Referatsleiterin Pflege der AOK Baden-Württemberg, Stuttgart Vanessa Mörder Gesundheits- und Krankenpflegerin des Universitätsklinikums Freiburg Prof. Dr. Günter Neubauer Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomik (IfG); Vorstand von Healthcare Bayern e. V., München Prof. Dr. W. Dieter Paar Leiter der Medizinischen Abteilung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, und Frankfurt/Main Herbert Mauel Geschäftsführer des bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Dr. Dr. Carl-Heinz Müller Niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, Trier; ehemaliger Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Karsten Neumann Geschäftsführer und Leiter Krankenversicherung der IGES Institut GmbH, Dr. Robert Paquet Publizist und Berater im Gesundheitswesen, Thomas Meißner Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands des AnbieterVerbandes qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V. (AVG), Frank Müller Pflegedirektor der Rheinhessen- Fachklinik Alzey; Heimleiter der Psychiatrischen und Heilpädagogischen Heime Alzey Kristin Neumann Projektmitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule ggmbh Antonia Peters 1. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankun gen e. V., Hamburg

18 Referentinnen und Referenten Kaspar Pfister Geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit- Gruppe, Burladingen Heinrich Recken Leiter des Studienzentrums Essen der Hamburger Fern- Hochschule ggmbh Helmut Schiffer Pflegedirektor des Universitätsklinikums Freiburg Eva Schumacher-Wulf Chefredakteurin von Mamma Mia! Das Brustkrebs magazin, Kronberg Dr. Peter Pick Geschäftsführer des Medizi nischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V., Essen Julia Richarz Leiterin Sozialer Dienst des Diakoniezentrums Gerresheim, Düsseldorf Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH Vorstandsvorsitzender und ärztlicher Vorstand der Universitätsmedizin Rostock Dr. Michael Schwarzenau Hauptgeschäftsführer der Ärztekammer Westfalen-Lippe Prof. Dr. Katarina Planer Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege der Hochschule Esslingen René le Riche Redakteur des WDR Westdeutscher Rundfunk Köln Christoph Schmidt Pflegedirektor der Evangelisches Krankenhaus Bielefeld ggmbh Dr. Gerhard M. Sontheimer Inhaber von sontheimer.com Medizin 4.0, Hamburg Prof. Dr. Elisabeth Pott Vorstandsvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung, Bonn; ehemalige Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Ludger Risse Pflegedirektor des St. Christophorus-Krankenhauses Werne; Stellv. Pflegedirektor des St.-Marien-Hospitals Lünen; Stellv. Vorsitzender des Bundesverbandes Pflegemanagement Roscha Schmidt Leiterin des Bereichs Qualitätsmanagement der Caritas Altenhilfe GGmbH, ; Gesundheitswissenschaftlerin Jens Spahn, MdB Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Dr. Uwe K. Preusker Herausgeber von Klinik Markt inside; Mitglied des Kuratoriums der St. Franziskus-Stiftung Münster Prof. Dr. Heinz Rothgang Leiter der Abteilung Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen Dr. Hajo Schmidt-Traub, MBA Referent der Ärztlichen Direktion des Unfallkrankenhauses (ukb) Ministerin Barbara Steffens Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Guido Pschollkowski Prokurist der WISO S. E. Consulting GmbH Prof. Dr. Jutta Rump Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability der Hochschule Ludwigshafen Dr. Martin Schölkopf Leiter der Unterabteilung 41 Pflegeversicherung des Bundesministeriums für Gesundheit, Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen Ärztliche Leiterin der Evangelischen Geriatriezentrum ggmbh Dr. Mani Rafii Mitglied des Vorstands der BARMER GEK, Wuppertal Klaus Rupp Fachbereichsleiter Versorgungsmanagement der Techniker Krankenkasse, Hamburg Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse Der Senator für Gesundheit der Freien Hansestadt Bremen Alfred Stockinger Pflegedirektor und Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums Regensburg Elisabeth Scharfenberg, MdB Torsten Rantzsch, MBA Pflegedirektor und Mitglied des Vorstands des Universitätsklinikums Düsseldorf Sprecherin für Alten- und Pflegepolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Prof. Dr. Michael Schulz Inhaber des Lehrstuhls für Psychiatrische Pflege der Fachhochschule der Diakonie ggmbh, Bielefeld Alexander Straube Prozessbegleiter Case Management des Universitätsklinikums Regensburg Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, Hamburg Oliver Schenk Abteilungsleiter Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik, Pflegesicherung, Prävention des Bundesministeriums für Gesundheit, Kordula Schulz-Asche, MdB Sprecherin für Prävention und Gesundheitswirtschaft der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen sowie Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Prof. Dr. Dr. Daniel Strech Sprecher des CELLS-Center for Ethics and Law in the Life Sciences des Instituts für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover

19 Referentinnen und Referenten Dr. Christof Veit Staatssekretär Lutz Stroppe Bundesministerium für Gesundheit, Leiter des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG), Dr. Martina Wenker Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, Matthias Witt Pflegedirektor des Unfallkrankenhauses Dr. Peter Stuckhard Inhaber der Dr. Peter Stuckhard Kommunikation UG, Bielefeld Kai Helge Vogel Leiter des Teams Gesundheit und Pflege des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e. V. vzbv, Simon Wenz Geschäftsführender Gesellschafter der Hausengel Betreuungsdienstleistungen GmbH, Ebsdorfergrund-Heskem Alexander Würfel Sprecher der Geschäftsführung der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Wiesbaden Bernd Tews Geschäftsführer des bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Dr. Ingrid Völker Veranstalterin; Kongressleiterin; geschäftsführende Gesellschafterin der WISO-Gruppe, Susanne Westhoff Referentin für ambulante Pflege im Geschäftsbereich Pflege, Alten- und Behindertenarbeit der Diakonie Rheinland-Westfalen- Lippe e. V., Düsseldorf Dr. Benedikt Zacher Geschäftsführer von pflege.de, Hamburg Ellen Wappenschmidt-Krommus Ulrich Theißen Fachbereichsleiter Reha- Management der Deutschen Rentenversicherung Rheinland, Düsseldorf Referentin der Geschäftsstelle Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege des Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Köln Prof. Dr. Lothar H. Wieler Präsident des Robert Koch- Instituts, Prof. Dr. Jürgen Zerth Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftswissenschaften der Wilhelm Löhe Hochschule, Fürth Peter Thelen Journalist für die Parlamentsredaktion beim Handelsblatt, Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp Vertretungsprofessor für Gesundheitsmanagement/ Gesundheitspolitik an der Universität Bremen Dr. Horst Wiesent Geschäftsführender Gesellschafter der SeniVita OHG, Bayreuth Weitere Referenten Maria Bührig Unfallkrankenhaus (ukb) Dr. Gerhard Timm Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW), Harald Weinberg, MdB Gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D. Partner der P.K.S. Wirtschafts- & Politikberatung GmbH, Dr. Burkhard Cicholas Leitender Arzt des Reha-Zentrums Matthias Langer Bereichsleiter Altenhilfe, Ersatzdienste und Vertrieb der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Bad Frankenhausen Dr. Karin Töpsch Gesellschafterin der Gesundheit im Unternehmen GbR, Stuttgart Stefan Weiner Head of Equity Capital Markets der JP Morgan Securities plc., London/Großbritannien Michael Wipp Geschäftsführer der Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft für Senioren mbh, Karlsruhe Margret Lüttel Stationsleiterin des Universitäts klinikums Düsseldorf Ulrich Schmolz Leiter des Referates Pflege des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Stuttgart Margaretha Uchtmann, MSc Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Bielefeld Dr. Thomas Uhlemann Referatsleiter Bedarfsplanung, Psychotherapie, Neue Versorgungsformen des GKV-Spitzenverbandes, Herbert Weisbrod-Frey Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik bei ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Ina Wellmann Referentin für Personalentwicklung des AWO Bezirksverbandes Ostwestfalen-Lippe e. V., Bielefeld Gestaltung: Detlef Eden, Fotos Titel: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB, Laurence Chaperon; Ministerin Barbara Steffens, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen; Elisabeth Beikirch, Bundesministerium für Gesundheit; Prof. Dr. Heinz Rothgang, Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen; Adelheid Kuhlmey, promo; Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Volker Zierhut, CDU-Fraktion NRW Grafik Anfahrt: Silvia Pohling Programmstand: 6. März 2015, Änderungen vorbehalten.

20 VIP-PARTNER UND PARTNER HAUPTSTADTKONGRESS MEDIZIN UND GESUNDHEIT 2015 VIP-PARTNER Anmeldung zum Deutschen Pflegekongress 2015 Bitte an (030) faxen oder per Post an die Adresse des Kongressbüros senden, Onlineanmeldung unter Ich melde mich verbindlich an: Normaltarif 285, ( 239,50 zzgl. 19 % MwSt.) Herr Frau Titel, Vorname, Name PARTNER AOK Bundesverband Apothekerkammer Arvato Distribution GmbH AstraZeneca GmbH B. Braun Melsungen AG Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) er Apotheker-Verein Apotheker-Verband (BAV) e. V. bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Bundesärztekammer Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BVMed) DAK-Gesundheit/HanseMerkur Versicherungsgruppe Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) Deutsche Hochschulmedizin e. V. Deutsche Rentenversicherung Bund Ecclesia Gruppe GEHE Pharma Handel GmbH mit awinta GmbH Hochschule Fresenius ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Labor McKinsey Molecular Health GmbH Paracelsus-Kliniken P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg SAP SE Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. Verband der Ersatzkassen (vdek) e. V. MEDIENPARTNER KOOPERATIONSPARTNER Tätigkeitsfelder stationäre Krankenpflege Management/Pflegeleitung Pfleger/-in/Stationsleitung stationäre Altenpflege Inhaber/Unternehmer Management/Pflegeleitung Pfleger/-in ambulante Pflege Inhaber/Unternehmer Management/Pflegeleitung Pfleger/-in Position/Funktion Rechnungsanschrift Institution/Firma Abteilung Straße, Nummer PLZ, Ort Telefon (Erforderlich für den Erhalt der Tagungsbeiträge im Anschluss an den Kongress) Datum, Unterschrift (Mit meiner Unterschrift erkenne ich untenstehende Teilnahmebedingungen an.) S PS P COB Kongressbüro Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit Palisadenstraße Tel. (030) / 32 Fax (030) info@hauptstadtkongress.de Zahlung und Zimmerreservierung Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Rechnung sowie eine Liste er Hotels, in denen für die Teil nehmer Kontingente reserviert wurden. Bitte senden Sie mir das Programm von Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015 des Deutschen Ärzteforums 2015 Hochschule/Forschung/ Wissenschaft Lehrende/r Studierende/r Pflegeschule Lehrende/r Studierende/r/Pflegeschüler/-in Verband/Politik Kassen/Kostenträger Industrie/Gesundheitswirtschaft Fax Gesamtorganisation und Marketing Agentur WOK GmbH, Teilnahmebedingungen Diese Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Für die Bearbeitung von Stornierungen, die uns schriftlich bis zum 22. April 2015 an die Adresse des Kongressbüros mitgeteilt werden müssen, erheben wir eine Gebühr von 59,50 ( 50, zzgl. 19 % MwSt.). Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab diesem Datum wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Dies gilt auch dann, wenn die Anmeldung nach dem 22. April 2015 bei uns eingeht.

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