Altersvorsorgeplanung. Franziska und Dr. Marco Musterberg

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1 Datum: Szenario: Ruhestandsplanung zum 67. Lebensjahr Planungsstichtag: Franziska und Dr. Marco Musterberg Ihr Berater

2 Franziska und Dr. Marco Musterberg Persönliche Daten Angaben zur Person Mandant/in Partner/in Name Geburtsdatum Alter Geschlecht Familienstand Anzahl der Kinder Beruf Dr. Marco Musterberg Jahre männlich verheiratet 1 Zahnarzt Franziska Musterberg Jahre weiblich verheiratet 1 Hausfrau Einkommen und Steuern monatliches Bruttoeinkommen jährliches Bruttoeinkommen zu versteuerndes Einkommen steuerliche Veranlagung Kirchensteuer Grenzsteuersatz gemeinsam 9,0 % 45,3 % ,0 % 45,3 % Sozialversicherung sozialversicherungsrechtlicher / beruflicher Status alte / neue Bundesländer Krankenversicherungsstatus KV-Status im Alter KV-Status im Szenario Hinterbliebenenversorgung Freiberufler/in alte Bundesländer private KV private KV private KV kein Einkommen alte Bundesländer private KV private KV private KV Ruhestand geplanter Eintritt in den Ruhestand mit gewünschtes Nettoeinkommen im Ruhestand (monatlich) (heutige Kaufkraft, nach Steuern und Krankenversicherung) gewünschtes Reservekapital mit 95 / 99 Jahren (heutige Kaufkraft) 67 Jahren Jahren 1.00 Seite 2

3 Dr. Marco Musterberg Bestand Renten erworbene mtl. Rentenanwartschaft monatl. Beitrag* monatliche Rente mit 67,0 Jahren progn. mtl. Rente ohne Alter bei Rentenbeginn Rentendauer Rentendynamik vor Beginn p.a. progn. mtl. Rente zum R.-beginn Rentendyn. nach Beginn p.a. steuerpflichtiger Anteil Versorgungswerk Altersversorgungswerk ZKN Jahre % Summe * (ggf. inkl. Arbeitgeber-Beitrag) Kapitalbausteine Altvertrag / Neuvertrag / DV n. 40b Bestand monatlicher Beitrag restliche Beitragszahlung Beitragsdynamik p.a. Rendite Ansparphase p.a. Kapital zu Rentenbeginn Rendite Rentenphase p.a. progn. mtl. Rente mit Rentendyn. nach Beginn p.a. steuerpflichtiger Anteil Fondspolicen Versicherer C Neuvertrag Jahre 5,0 % 6,0 % ,0 % 889 1,0 % 17 % Rentenversicherung Versicherer B Altvertrag Jahre 5,0 % 5,0 % ,0 % % Immobilien Eigenheim Jahre 0,0 % ,0 % 17 % Summe Seite 3

4 Dr. Marco Musterberg Versorgungssituation - Status Quo monatlich Inflation im Jahr 2042 gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % Summe Alterseinkünfte Kaufkraft im Alter davon steuerpflichtig gesetzliche Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk Basisrenten Betriebl. Altersversorgung Riesterrente Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Renten aus Kapital ,0 % 17,0 % Summe aller Einkünfte abzgl. Steuern ink. Soli u. Kirchensteuer abzgl. gesetzl. Kranken- und Pflegevers. Einnahmen nach Steuer u. Sozialvers ,8 % monatliche Rentenlücke Kapital bei Rentenbeginn Rendite p.a. Rentenphase Kapital Einkommen brutto notw. Kapital für priv. Rente zu Rentenbeginn 4,0 % Einkommen netto notwendige Maßnahmen Rendite p.a. Ansparphase monatl. oder Einmalanlage 5,0 % Seite 4

5 Dr. Marco Musterberg Versorgungssituation - Status Quo monatlich Inflation im Alter gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % Summe Kapital im Alter im Alter Erbe/Schenkung Immobilien Geldanlagen/Fonds Fondspolicen Vermögen Reserve Lebensvers Schicht : private Vorsorge priv. Rentenvers Riester Rente 2. Schicht : Zusatzversorgung betriebl. AV priv. Basisrenten 1. Schicht : Basisversorgung Deutsche Rentenversicherung Berufst. Versorgungswerk Beamtenversorgung - aktives Erwerbsleben 67 Jahre Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Summe abzgl. Steuern abzgl. gesetzl. Kranken- & Pflegevers. Nettorenten Mtl. Rentenlücke im 1. Rentenjahr Seite Ruhestand

6 Dr. Marco Musterberg Vergleich der Schichten Barwert des Nettoaufwands in den verschiedenen "Schichten" des Alterseinkünftegesetzes Berechnung einer monatlichen Zusatzrente von 1.00 p.m. netto zu Rentenbeginn mit einer Rentendynamik von 2,0% p.a. Hinweis: Für eine bessere Vergleichbarkeit werden Förderhöchstgrenzen bei dieser Darstellung nicht berücksichtigt. Sofern eine vollständige Ausfinanzierung der errechneten individuellen Rentenlücke nicht möglich ist, beantwortet diese Darstellung die Frage, in welcher Form der Altersversorgung die ersten Sparbeiträge investiert werden sollen, um die oben genannte Rentenlücke zu schließen. Basisrente BAV 3.63 EStG U-Kasse/PZ Riesterrente priv. Rente Fonds Basisrente BAV 3.63 EStG U-Kasse/PZ Riesterrente priv. Rente Fonds Berechnung des notw. Kapitals zu Rentenbeginn mtl. Zusatzrente netto notw. mtl. Bruttorente notw. Kapital zu Rentenbeginn Berechnung der notw. (ohne ) Rendite in der Ansparphase in % (vor Steuern) notw. mtl. Bruttosparrate Steuererstattung / staatl. Förderung Zuschuss des Arbeitgebers notw. mtl. Nettosparrate 6,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% Barwert des Nettoaufwands Seite 6

7 Dr. Marco Musterberg Verteilung der und Einkünfte im Alter Rentenlücke zum Rentenbeginn notwendiges Kapital zum Rentenbeginn Einkommen brutto Einkommen netto Auswahl Begrenzung der brutto netto Barwert brutto Barwert der Förderung Barwert netto Rendite Ansparphase Bruttorente davon steuerpflichtig Fonds priv. Rente Riesterrente U-Kasse/PZ BAV 3.63 EStG Basisrente Summe ja 2,0% 7,0% 17,0% ja 2,0% 6,0% ,0% nein 2,0% 6,0% 100,0% nein 2,0% 5,0% 100,0% nein 374 2,0% 6,0% 100,0% ja ,0% 6,0% ,0% Begrenzung der Seite 7

8 Dr. Marco Musterberg Versorgungssituation - nach Planung monatlich Inflation im Jahr 2042 gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % Summe Alterseinkünfte Kaufkraft im Alter davon steuerpflichtig gesetzliche Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk Basisrenten Betriebl. Altersversorgung Riesterrente Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Renten aus Kapital ,0 % 100,0 % 17,0 % Summe aller Einkünfte abzgl. Steuern ink. Soli u. Kirchensteuer abzgl. gesetzl. Kranken- und Pflegevers. Einnahmen nach Steuer u. Sozialvers ,9 % monatlicher Überschuss Kapital bei Rentenbeginn Rendite p.a. Rentenphase Kapital Einkommen brutto notw. Kapital für priv. Rente zu Rentenbeginn 4,0 % Einkommen netto notwendige Maßnahmen Rendite p.a. Ansparphase monatl. oder Einmalanlage 5,0 % Seite 8

9 Dr. Marco Musterberg Beschreibung der Planungsparameter Lebenserwartung Lebenserwartung nach DAV 2004 R Lebenserwartung für Unisextarife Lebenserwartung für Kapitalverrentung 95,2 Jahre 97,0 Jahre 95,2 Jahre en, Renditen, Inflationsraten etc. Inflationsrate bei privater Krankenversicherung Renditen Diskontierung des Nettoaufwandes 1. bis zum Rentenbeginn: 2. in der Rentenphase: 1. bis zum Rentenbeginn: 2. in der Rentenphase: wie jeweils angegeben 4,0 % 5,0 % Steuer Steuersatz Einkommenssteuertarif Annahme: Konstanter Grenzsteuersatz bis zum Rentenbeginn Steuertarif 2012; dynamische Anpassung des Steuertarifs (Inflationsbereinigung) Sozialversicherung Beitragssatz Beitragsbemessungsgrenze der BBG Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Krankenversicherung Zusatzbeitrag zur KV 19,60 % 3,00 % 14,60 % 0,90 % 5.60 p.m p.m p.m p.m. Pflegeversicherung 1,95 % p.m. Seite 9

10 Franziska Musterberg Bestand Renten erworbene mtl. Rentenanwartschaft monatl. Beitrag* monatliche Rente mit 67,0 Jahren progn. mtl. Rente ohne Alter bei Rentenbeginn Rentendauer Rentendynamik vor Beginn p.a. progn. mtl. Rente zum R.-beginn Rentendyn. nach Beginn p.a. steuerpflichtiger Anteil gesetzl. Rentenversicherung Jahre 33 1,0 % 449 1,0 % 100 % Summe * (ggf. inkl. Arbeitgeber-Beitrag) Kapitalbausteine Altvertrag / Neuvertrag / DV n. 40b Bestand monatlicher Beitrag restliche Beitragszahlung Beitragsdynamik p.a. Rendite Ansparphase p.a. Kapital zu Rentenbeginn Rendite Rentenphase p.a. progn. mtl. Rente mit Rentendyn. nach Beginn p.a. steuerpflichtiger Anteil Rentenversicherung Versicherer A Altvertrag Jahre 3,0 % 4,0 % ,0 % 227 0,0 % 17 % Summe Seite 10

11 Franziska Musterberg Versorgungssituation - Status Quo monatlich Inflation im Jahr 2042 gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % 838 Summe Alterseinkünfte Kaufkraft im Alter davon steuerpflichtig gesetzliche Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk Basisrenten Betriebl. Altersversorgung Riesterrente Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Renten aus Kapital ,0 % 17,0 % Summe aller Einkünfte abzgl. Steuern ink. Soli u. Kirchensteuer abzgl. gesetzl. Kranken- und Pflegevers. Einnahmen nach Steuer u. Sozialvers ,1 % 487 monatliche Rentenlücke Kapital bei Rentenbeginn Rendite p.a. Rentenphase Kapital Einkommen brutto notw. Kapital für priv. Rente zu Rentenbeginn 4,0 % Einkommen netto notwendige Maßnahmen Rendite p.a. Ansparphase monatl. oder Einmalanlage 5,0 % Seite 11

12 Franziska Musterberg Versorgungssituation - Status Quo monatlich Inflation im Alter gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % Summe Kapital im Alter im Alter Erbe/Schenkung Immobilien Geldanlagen/Fonds Fondspolicen Vermögen Reserve Lebensvers Schicht : private Vorsorge priv. Rentenvers Riester Rente 2. Schicht : Zusatzversorgung betriebl. AV priv. Basisrenten 1. Schicht : Basisversorgung Deutsche Rentenversicherung Berufst. Versorgungswerk Beamtenversorgung - aktives Erwerbsleben 67 Jahre Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Summe abzgl. Steuern abzgl. gesetzl. Kranken- & Pflegevers. Nettorenten Mtl. Rentenlücke im 1. Rentenjahr Seite Ruhestand

13 Franziska Musterberg Vergleich der Schichten Barwert des Nettoaufwands in den verschiedenen "Schichten" des Alterseinkünftegesetzes Berechnung einer monatlichen Zusatzrente von 1.00 p.m. netto zu Rentenbeginn mit einer Rentendynamik von 2,0% p.a. Hinweis: Für eine bessere Vergleichbarkeit werden Förderhöchstgrenzen bei dieser Darstellung nicht berücksichtigt. Sofern eine vollständige Ausfinanzierung der errechneten individuellen Rentenlücke nicht möglich ist, beantwortet diese Darstellung die Frage, in welcher Form der Altersversorgung die ersten Sparbeiträge investiert werden sollen, um die oben genannte Rentenlücke zu schließen. Basisrente BAV 3.63 EStG U-Kasse/PZ Riesterrente priv. Rente Fonds Basisrente BAV 3.63 EStG U-Kasse/PZ Riesterrente priv. Rente Fonds Berechnung des notw. Kapitals zu Rentenbeginn mtl. Zusatzrente netto notw. mtl. Bruttorente notw. Kapital zu Rentenbeginn Berechnung der notw. (ohne ) Rendite in der Ansparphase in % (vor Steuern) notw. mtl. Bruttosparrate Steuererstattung / staatl. Förderung Zuschuss des Arbeitgebers notw. mtl. Nettosparrate 6,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% Barwert des Nettoaufwands Seite 13

14 Franziska Musterberg Verteilung der und Einkünfte im Alter Rentenlücke zum Rentenbeginn notwendiges Kapital zum Rentenbeginn Einkommen brutto Einkommen netto Auswahl Begrenzung der brutto netto Barwert brutto Barwert der Förderung Barwert netto Rendite Ansparphase Bruttorente davon steuerpflichtig Fonds priv. Rente Riesterrente U-Kasse/PZ BAV 3.63 EStG Basisrente Summe ja 2,0% 6,0% 17,0% ja 2,0% 6,0% ,0% nein 2,0% 6,0% 100,0% nein 2,0% 5,0% 100,0% nein 374 2,0% 6,0% 100,0% ja ,0% 6,0% ,0% Begrenzung der Seite 14

15 Franziska Musterberg Versorgungssituation - nach Planung monatlich Inflation im Jahr 2042 gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % 838 Summe Alterseinkünfte Kaufkraft im Alter davon steuerpflichtig gesetzliche Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk Basisrenten Betriebl. Altersversorgung Riesterrente Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Renten aus Kapital ,0 % 100,0 % 17,0 % Summe aller Einkünfte abzgl. Steuern ink. Soli u. Kirchensteuer abzgl. gesetzl. Kranken- und Pflegevers. Einnahmen nach Steuer u. Sozialvers ,3 % monatlicher Überschuss 44 8 Kapital bei Rentenbeginn Rendite p.a. Rentenphase Kapital Einkommen brutto notw. Kapital für priv. Rente zu Rentenbeginn 4,0 % Einkommen netto notwendige Maßnahmen Rendite p.a. Ansparphase monatl. oder Einmalanlage 5,0 % Seite 15

16 Franziska Musterberg Beschreibung der Planungsparameter Lebenserwartung Lebenserwartung nach DAV 2004 R Lebenserwartung für Unisextarife Lebenserwartung für Kapitalverrentung 98,8 Jahre 97,0 Jahre 98,8 Jahre en, Renditen, Inflationsraten etc. Inflationsrate bei privater Krankenversicherung Renditen Diskontierung des Nettoaufwandes 1. bis zum Rentenbeginn: 2. in der Rentenphase: 1. bis zum Rentenbeginn: 2. in der Rentenphase: wie jeweils angegeben 4,0 % 5,0 % Steuer Steuersatz Einkommenssteuertarif Annahme: Konstanter Grenzsteuersatz bis zum Rentenbeginn Steuertarif 2012; dynamische Anpassung des Steuertarifs (Inflationsbereinigung) Sozialversicherung Beitragssatz Beitragsbemessungsgrenze der BBG Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Krankenversicherung Zusatzbeitrag zur KV 19,60 % 3,00 % 14,60 % 0,90 % 5.60 p.m p.m p.m p.m. Pflegeversicherung 1,95 % p.m. Seite 16

17 Franziska und Dr. Marco Musterberg Versorgungssituation - nach Planung monatlich Inflation im Jahr 2042 gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % Summe Alterseinkünfte Kaufkraft im Alter davon steuerpflichtig gesetzliche Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk Basisrenten Betriebl. Altersversorgung Riesterrente Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Renten aus Kapital ,0 % 100,0 % 100,0 % 17,0 % Summe aller Einkünfte abzgl. Steuern ink. Soli u. Kirchensteuer abzgl. gesetzl. Kranken- und Pflegevers. Einnahmen nach Steuer u. Sozialvers ,2 % monatlicher Überschuss Kapital bei Rentenbeginn Rendite p.a. Rentenphase Kapital Einkommen brutto notw. Kapital für priv. Rente zu Rentenbeginn 4,0 % Einkommen netto notwendige Maßnahmen Rendite p.a. Ansparphase monatl. oder Einmalanlage 5,0 % Seite 17

18 Franziska und Dr. Marco Musterberg Riesterförderung Riesterförderung förderfähig nach 79 ff. EStG = Zulagenförderung steuerliche Abzugsfähigkeit der Beiträge nach 10 a EStG? Mandant nein nein Partner nein nein Mindestsparrate Mindestsparrate für staatl. Förderung (inkl. Zulagen) Grundzulagen Kinderzulagen Summe Zulagen Steuerstattung abzgl. Zulage(n) Gesamtförderung Eigenbeitrag Förderquote 0 % 0 % Höchstsparrate Maximale Grundzulagen Kinderzulagen Summe Zulagen Steuerstattung abzgl. Zulage(n) Gesamtförderung Eigenbeitrag Förderquote 0 % 0 % Seite 18

19 Franziska und Dr. Marco Musterberg Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge Merkmale / Fragen Basisrente 1. Schicht Riester-Rente 2. Schicht Betriebl. AV (Entgeltum.) 2. Schicht Private Rente 3. Schicht Fondssparplan 3. Schicht Staatliche Förderung in der Ansparphase Sonderausgabenabzug bis pro Person und Jahr; steigende Absetzbarkeit von 74 % (2012) auf 100 % (ab 2025). Max. Zulage pro Person 154 p.a. und pro Kind 185 p.a. (für ab 2008 geborene Kinder: 30 p.a.). Eventuell Steuervorteile über die Gewährung von Zulagen hinaus. Max. Sonderausgabenabzug (Eigenbeitrag + Zulage) pro Person i.h.v p.a. DV/PK/PF: Steuerfreie Beiträge pro Person bis zu max. 4 % der BBG zur gesetzl. Rentenversicherung (2012: ); Erhöhung der steuerfreien Beiträge um 1.80 pro Jahr für Neuzusagen ab 2005, sofern kein pauschalbesteuerter Vertrag nach 40b EStG a.f. besteht. PZ/UK: Nahezu unbegrenzte steuerfreie Dotierung. Alle: Sozialabgabenersparnis für Beiträge bis 4 % der BBG. Beiträge steuerlich nicht absetzbar. Steuerfreiheit der Erträge in der Ansparphase, wenn im Ruhestand eine Rente bezogen wird. Hälftige Besteuerung der Erträge, wenn im Ruhestand Kapitalauszahlung erfolgt (Voraussetzung: mind. 12 Jahre Laufzeit, Endalter mind. 62, sonst Besteuerung mit Abgeltungssteuer). Beiträge steuerlich nicht absetzbar. Besteuerung der Kursgewinne und laufenden Erträge mit 25 % (+ Soli und KiSt.), sog. Abgeltungssteuer. Für alle Kapitaleinkünfte besteht ein Sparer-Pauschbetrag von 801 pro Person und Jahr. Steuerliche Behandlung der Leistungen in der Rentenphase Besteuerung der Rentenleistungen gemäß Renteneintritt steigend von 64 % (2012) auf 100 % (ab 2040); Kohortenprinzip. Volle Besteuerung der Renten-/Kapitalleistung. Volle Besteuerung der Renten-/ Kapitalleistung. PZ/UK: Bei Kapitalleistung ggf. Erleichterung durch sog. Fünftelungsregelung nach 34 Abs. 1 EStG. Ertragsanteilbesteuerung der Rente je nach Renteneintritt (z. B. 18 % mit 65). Hälftige Besteuerung der Erträge, wenn im Ruhestand Kapitalauszahlung erfolgt (Voraussetzung: mind. 12 Jahre Laufzeit, Endalter mind. 62, sonst Besteuerung mit Abgeltungssteuer). Besteuerung der Kursgewinne und laufenden Erträge mit 25 % (+ Soli und KiSt.), sog. Abgeltungssteuer. Für alle Kapitaleinkünfte besteht ein Sparer-Pauschbetrag von 801 pro Person und Jahr. Werden auf die Leistungen in der Rentenphase Beiträge zur ges. Kranken/Pflegev. erhoben? Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Ja. Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Hinweis: Gültig für Verträge mit Vertragsbeginn nach dem Alle Angaben sind mit großer Sorgfalt recherchiert worden. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Stand: Seite 19

20 Franziska und Dr. Marco Musterberg Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge Merkmale / Fragen Basisrente 1. Schicht Riester-Rente 2. Schicht Betriebl. AV (Entgeltum.) 2. Schicht Private Rente 3. Schicht Fondssparplan 3. Schicht Können Sie zum Rentenbeginn eine Kapitalauszahlung wählen? Nein, das Kapital wird zwingend verrentet. Bis zu 30 % des Kapitals, der Rest wird verrentet. Bei voller Kapitalauszahlung Rückzahlung aller Fördermittel und volle Ertragsbesteuerung. Ja, je nach Ausgestaltung der Zusage kann das Kapital zu 100 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Ja, das Kapital kann zu 100 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Ja, das Kapital kann zu 100 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Können Sie über Ihr Kapital auch vor dem 60. Lebensjahr verfügen? Nein. Mit Einschränkungen: Möglich ist eine förderschädliche Kündigung unter Rückzahlung gewährter Zulagen und Steuervorteile. Nein. Ja. Ja. Können Sie Ihr Kapital frei übertragen bzw. verpfänden? Nein. Nein. Nein. Ja. Ja. Können Sie Ihr Kapital im Todesfall frei vererben? Nein, möglich ist nur eine Vererbung an Ehepartner und Kinder (bis max. Alter 25) in Form einer lebenslangen Rente. Mit Einschränkungen: Möglich ist eine Übertragung des Kapitals auf einen Vertrag des Ehepartners, ansonsten erfolgt eine förderschädliche Vertragsaufhebung. Nein, möglich ist nur eine Vererbung an Ehepartner, unter bestimmten Voraussetzungen auch an Lebensgefährten und Kinder (bis max. Alter 25) möglich. Ausnahme: sog. Sterbegeld gegen Erbennachweis. Ja. Ja. Hartz IV -Sicherheit / Keine Anrechnung auf Arbeitslosengeld II? Ja. Ja. Ja. Nein. Nein. Ist eine freie Kapitalanlagestrategie möglich? Ja. Mit Einschränkungen, es bestehen Garantieerfordernisse. Mit Einschränkungen, es bestehen Garantieerfordernisse. Ja. Ja. Hinweis: Gültig für Verträge mit Vertragsbeginn nach dem Alle Angaben sind mit großer Sorgfalt recherchiert worden. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Stand: Seite 20

21 Franziska und Dr. Marco Musterberg Anlagematrix Rendite p.a. beste Periode p.a. schlechteste Periode p.a. 100 % 9,40 % 58,55 % -38,59 % 7,84 % 34,77 % -21,12 % 8,62 % 25,88 % -5,74 % 9,10 % 21,35 % -7,32 % 9,94 % 17,27 % 0,33 % 9,82 % 16,77 % 3,17 % 9,69 % 11,38 % 7,35 % 20,48 % (Standardabweichung) 12,52 % 8,52 % 6,58 % 4,01 % 3,16 % 0,88 % 90 % 8,97 % 53,99 % -35,23 % 7,70 % 31,67 % -19,38 % 8,42 % 23,76 % -3,77 % 8,85 % 19,73 % -6,34 % 9,63 % 15,98 % 0,84 % 9,53 % 15,87 % 3,51 % 9,40 % 11,09 % 7,37 % 18,38 % 11,33 % 7,64 % 5,94 % 3,60 % 2,85 % 0,80 % 80 % 8,60 % 49,37 % -31,90 % 7,57 % 28,77 % -17,49 % 8,24 % 21,84 % -2,83 % 8,62 % 18,24 % -5,32 % 9,33 % 14,78 % 1,26 % 9,26 % 15,00 % 3,84 % 9,12 % 10,78 % 7,39 % 16,41 % 10,21 % 6,82 % 5,33 % 3,23 % 2,56 % 0,72 % 70 % 8,28 % 44,67 % -28,57 % 7,46 % 26,05 % -15,43 % 8,08 % 20,09 % -2,19 % 8,40 % 16,85 % -4,26 % 9,05 % 13,66 % 1,69 % 9,00 % 14,15 % 4,18 % 8,86 % 10,46 % 7,42 % 14,53 % 9,12 % 6,04 % 4,76 % 2,87 % 2,28 % 0,66 % 60 % 8,00 % 39,91 % -25,49 % 7,36 % 23,48 % -13,19 % 7,92 % 18,49 % -1,47 % 8,19 % 15,60 % -3,14 % 8,78 % 12,69 % 2,13 % 8,74 % 13,31 % 4,51 % 8,61 % 10,12 % 7,44 % 12,71 % 8,05 % 5,31 % 4,20 % 2,54 % 2,01 % 0,60 % 50 % 7,76 % 35,07 % -22,18 % 7,27 % 21,26 % -10,71 % 7,77 % 17,01 % -0,66 % 8,00 % 14,61 % -1,96 % 8,52 % 12,04 % 2,58 % 8,49 % 12,48 % 4,84 % 8,36 % 9,77 % 7,36 % 10,94 % 7,01 % 4,60 % 3,66 % 2,22 % 1,75 % 0,55 % 40 % 7,55 % 30,16 % -18,59 % 7,19 % 19,03 % -7,97 % 7,63 % 15,63 % 0,25 % 7,81 % 13,54 % -0,71 % 8,26 % 11,43 % 3,06 % 8,25 % 11,64 % 5,17 % 8,12 % 9,40 % 7,22 % 9,23 % 5,98 % 3,92 % 3,13 % 1,93 % 1,50 % 0,50 % 30 % 7,38 % 25,17 % -14,69 % 7,12 % 16,97 % -4,89 % 7,49 % 14,34 % 1,29 % 7,63 % 12,40 % 0,65 % 8,00 % 10,84 % 3,48 % 8,01 % 10,78 % 5,50 % 7,89 % 9,00 % 7,10 % 7,60 % 4,98 % 3,26 % 2,61 % 1,65 % 1,25 % 0,45 % 20 % 7,25 % 22,32 % -10,45 % 7,07 % 15,03 % -1,39 % 7,36 % 13,37 % 2,50 % 7,45 % 11,17 % 2,11 % 7,75 % 10,29 % 3,75 % 7,77 % 9,90 % 5,76 % 7,65 % 8,58 % 6,96 % 6,15 % 4,06 % 2,65 % 2,09 % 1,39 % 1,01 % 0,41 % 10 % 7,16 % 19,96 % -5,82 % 7,03 % 14,16 % 0,78 % 7,23 % 12,66 % 3,76 % 7,29 % 10,11 % 3,49 % 7,49 % 9,75 % 4,05 % 7,53 % 8,98 % 5,98 % 7,42 % 8,12 % 6,70 % 5,15 % 3,33 % 2,10 % 1,59 % 1,18 % 0,79 % 0,39 % 0 % 7,12 % 19,49 % -5,02 % 7,01 % 14,23 % -0,39 % 7,11 % 11,96 % 3,82 % 7,12 % 9,40 % 4,08 % 7,24 % 9,33 % 4,36 % 7,28 % 8,31 % 5,99 % 7,18 % 7,75 % 6,44 % 5,03 % 3,03 % 1,74 % 1,14 % 1,04 % 0,60 % 0,39 % Aktienanteil Anlagedauer 1 Jahr 3 Jahre 6 Jahre 9 Jahre 12 Jahre 20 Jahre 30 Jahre Dieser statistischen Auswertung liegen die Zeitreihen des MSCI World ( -Basis) und des RexP Index vom bis zugrunde. * Beispiel: Bei einer Anlagedauer von einem Jahr lag die durchschnittliche Rendite des Portfolios mit 90% Aktien (MSCI World) und 10 % Renten (RexP Index) bei 8,97%. Für dieses Portfolio und diese Anlagedauer betrug die beste Periode +53,99% p.a., die schlechteste Periode -35,23% p.a. Die Standardabweichung lag bei 18,38%. Seite 21

22 Franziska und Dr. Marco Musterberg Wichtiger Hinweis Haftungsausschluss Den Berechnungen liegen Ihre persönlichen Angaben zu Einkommensverhältnissen, Kapitalanlagen, Renten- und Lebensversicherungen, beruflicher Tätigkeit etc.zugrunde, so wie Sie uns diese mitgeteilt haben. Etwaige Ungenauigkeiten oder Unvollständigkeiten in den Angaben haben Einfluss auf das Planungsergebnis. Es liegt in der Natur der als eine Prognose- und Modellrechnung, dass Annahmen zugrunde gelegt werden, deren Eintritt nicht sicher ist. Voraussichtlich wird es Abweichungen zwischen den prognostizierten und tatsächlichen Entwicklungen geben. Zu den Planungsannahmen gehören beispielsweise die Inflationsrate, Renditen der Kapitalanlagen oder en von Beiträgen. Die Berechnungen berücksichtigen die aktuellen rechtlichen und steuerrechtlichen Regelungen, zukünftige Änderungen sind auch hier möglich. Um ggf. veränderte Umstände berücksichtigen zu können, empfehlen wir Ihnen eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung Ihrer. Wir haben Ihre mit äußerster Sorgfalt erstellt, dennoch können wir keine Gewähr für die Richtigkeit aller Berechnungen übernehmen. Ausgeschlossen bleibt die Haftung für Schäden, die lediglich auf leichter Fahrlässigkeit beruhen. Ort / Datum Unterschrift/-en Seite 22

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