Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 1. Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB)
|
|
- Carl Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 1 Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 1 Überblick Zusammenfassung Der Fragebogen bildet Einstellungen gegenüber Organisation, Beruf und Beschäftigungsform ab. Dabei werden die Facetten Organisationales Commitment, Berufliches Commitment, Commitment gegenüber der Beschäftigungsform (konventionelle Anstellung, Zeitarbeit, Selbständigkeit) erfasst. Der Fragebogen enthält 41 Items für die Festangestellten, 37 Items für die Zeitarbeiter und 44 Items für die Selbständigen. Zitierung Zitierung dieses ZIS-Beitrags: Felfe, J., Six B., Schmook, R., & Knorz, C. (2014). Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB). In D. Danner & A. Glöckner-Rist (Eds.), Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen. doi: /zis9 Originalquelle: Six, B., Felfe, J., Schmook, R., & Knorz, C. (2001). Commitment in neuen Arbeitsformen. Universität Halle: Unveröffentlichter Bericht. Aufnahme der Dokumentation: ZIS 6.00, Zentrale Kennwerte Titel: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) Autor: Felfe et al. In ZIS seit: 2002 Anzahl der Items: Reliabilität:.67 bis.91 Validität: Hinweise auf die konvergente und prädiktive Validität Konstrukt: Commitment Schlagwörter: affektive Einstellung, Beruf, Beschäftigungsform, Organisation Sprache Dokumentation: deutsch Sprache Items: deutsch
2 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 2 2 Instrument Instruktion und Items Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, den folgenden Fragebogen zu beantworten. Das Ausfüllen des Fragebogens wird etwa 20 Minuten in Anspruch nehmen. Bei den Fragen kommt es uns auf Ihre subjektiven Einschätzungen an, d.h. es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Uns interessiert nur Ihre persönliche Meinung. Bitte beantworten Sie alle Fragen zügig und vertrauen Sie dabei Ihrem spontanen Urteil. Wenn dennoch eine Aussage für Sie schwierig einzuschätzen erscheint, versuchen Sie diese bitte trotzdem zu beantworten. Anm.: Der im Folgenden verwendete Begriff "Organisation" wird bei Bedarf jeweils durch einen zielgruppenspezifischen Terminus ersetzt: z.b. Krankenhaus, Polizei, Schule, Betrieb etc. Anhand der folgenden Aussagen möchten wir erfahren, wie sehr Sie sich der Organisation, für die Sie arbeiten, verbunden fühlen. Schätzen Sie bitte ein, wie zutreffend die einzelnen Aussagen für Sie sind. Verwenden Sie folgende Abstufungen von 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft vollständig zu. OCA = Organisationales Commitment affektiv OCC = Organisationales Commitment costs (kalkulatorisch) OCN = Organisationales Commitment normativ Nr. Verbundenheit und Identifikation mit der Organisation Polung Skala 1 Ich wäre sehr froh, mein weiteres Arbeitsleben in dieser Organisation verbringen zu können. 2 Es wäre mit zu vielen Nachteilen für mich verbunden, wenn ich momentan + OCA + OCC diese Organisation verlassen würde. 3 Ich fühle mich emotional nicht sonderlich mit dieser Organisation verbunden. - OCA 4 Ich bin stolz darauf, dieser Organisation anzugehören. + OCA 5 Zu vieles in meinem Leben würde sich verändern, wenn ich diese + OCC Organisation jetzt verlassen würde. 6 Ich glaube, dass ich momentan zu wenige Chancen habe, um einen + OCC Wechsel der Organisation ernsthaft in Erwägung zu ziehen. 7 Ich habe schon zu viel Kraft und Energie in diese Organisation gesteckt, um + OCC jetzt noch an einen Wechsel zu denken. 8 Viele Leute, die mir wichtig sind, würden es nicht verstehen oder wären + OCN enttäuscht, wenn ich diese Organisation verlassen würde. 9 Selbst wenn es für mich vorteilhaft wäre, fände ich es nicht richtig, diese + OCN Organisation zu verlassen. 10 Ich würde mich irgendwie schuldig fühlen, wenn ich diese Organisation jetzt + OCN verlassen würde.
3 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 3 11 Ich empfinde ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Organisation. + OCA 12 Ich denke, dass meine Wertvorstellungen zu denen der Organisation + OCA passen. 13 Es macht keinen guten Eindruck, häufiger die Organisation zu wechseln. + OCN 14 Ich würde die Organisation jetzt nicht verlassen, weil ich mich einigen Leuten darin verpflichtet fühle. + OCN Auf der vorherigen Seite haben wir danach gefragt, wie sehr Sie sich der Organisation, für die Sie arbeiten, verbunden fühlen. Auf dieser Seite möchten wir gerne wissen, wie sehr Sie sich Ihrem Beruf, bzw. Ihrer Tätigkeit verbunden fühlen. Schätzen Sie bitte ein, wie zutreffend die einzelnen Aussagen für Sie sind. Verwenden Sie folgende Abstufungen von 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft vollständig zu. BCA = Berufliches Commitment affektiv BCC = Berufliches Commitment costs (kalkulatorisch) BCN = Berufliches Commitment normativ Nr. Identifikation mit dem Beruf und der Tätigkeit Polung Skala 1 Ich wäre sehr froh, mein weiteres Arbeitsleben in diesem Beruf verbringen + BCA zu können. 2 Ich bin stolz darauf, dass ich in diesem Beruf arbeite. + BCA 3 Meine jetzige Tätigkeit macht mir Spaß. + BCA 4 Ich würde mir wünschen, meine jetzige Tätigkeit auch in Zukunft auszuüben. + BCA 5 Zuviel in meinem Leben würde durcheinander geraten, wenn ich den Beruf + BCC jetzt wechseln würde. 6 Viele Leute, die mir wichtig sind, würden es nicht verstehen, oder wären + BCN enttäuscht, wenn ich meinen jetzigen Aufgaben- und Tätigkeitsbereich wechseln würde. 7 Ich habe schon zu viel in diesen Beruf investiert, um jetzt noch an einen + BCN Wechsel zu denken. 8 Ich werde weiterhin in meinem Beruf arbeiten, weil es keine Alternativen für + BCC mich gibt. 9 Ich finde, dass man seinem Beruf treu bleiben sollte. + BCN 10 Ich habe schon zu viel in meinen jetzigen Aufgaben- und Tätigkeitsbereich + BCC investiert, um noch an eine Neuorientierung zu denken. 11 Ich glaube es wäre nicht richtig, meinen jetzigen Aufgaben und + BCN Tätigkeitsbereich zu verlassen, auch wenn ich selbst Vorteile davon hätte. 12 Es ist für mich von großer Bedeutung, gerade diesen Beruf auszuüben. + BCA 13 Es wäre mit zu vielen Nachteilen verbunden, in meinem Beruf einen + BCC anderen Aufgaben- oder Tätigkeitsbereich zu übernehmen. 14 Mit meiner Tätigkeit kann ich mich identifizieren. + BCA
4 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 4 15 Ich denke, dass ich meine Wertvorstellungen in meiner jetzigen Tätigkeit + BCA verwirklichen kann. 16 Es macht keinen guten Eindruck, den Beruf zu wechseln. + BCN Im Folgenden bitten wir Sie, über den Stellenwert nachzudenken, den Ihr Status als Festangestellte/r für Sie hat und wie stark Sie sich an diesen Status gebunden fühlen. Schätzen Sie bitte ein, wie zutreffend die einzelnen Aussagen für Sie sind. Verwenden Sie folgende Abstufungen von 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft vollständig zu. SCAA = Statusbezogenes Commitment affektiv, Angestellte SCCA = Statusbezogenes Commitment costs (kalkulatorisch), Angestellte SCNA = Statusbezogenes Commitment normativ, Angestellte Nr. Status als Festangestellter Polung Skala 1 Ich bin stolz darauf, einen festen und dauerhaften Arbeitsplatz zu haben. + SCAA 2 Manchmal spiele ich mit dem Gedanken, mich selbständig zu machen. - SCCA 3 Es beruhigt mich, eine dauerhafte Beschäftigungs- und Einkommensperspektive + SCAA zu haben. 4 Viele Leute, die mir wichtig sind, würden es nicht verstehen oder wären + SCNA enttäuscht, wenn ich einen festen Arbeitsplatz aufgeben würde. 5 Es würde sich in meinem Leben zu viel verändern, wenn ich meinen Status + SCCA als Festangestellter aufgeben würde. 6 Die Möglichkeit, dauerhaft und langfristig in einer Organisation tätig zu sein, + SCAA gefällt mir. 7 Es wäre für mich mit zu vielen Nachteilen verbunden, meinen Status als + SCAA Festangestellter z.b. zugunsten einer Selbständigkeit aufzugeben. 8 Mir ist es lieb, dass ich mir nicht wie ein Unternehmer ständig Gedanken um + SCAA meine Existenz machen muss. 9 Wenn man einmal eine feste Anstellung hat, darf man sie nicht leichtfertig + SCNA wieder aufgeben. 10 Es macht keinen guten Eindruck, einen festen Arbeitsplatz aufzugeben. + SCNA 11 Es befriedigt mich, als "Teil des Ganzen" zum Unternehmenserfolg beizutragen. + SCAA Im Folgenden bitten wir Sie, über den Stellenwert nachzudenken, den Ihr Status als Zeitarbeiter/in für Sie hat und wie stark Sie sich an diesen Status gebunden fühlen. Schätzen Sie bitte ein, wie zutreffend die einzelnen Aussagen für Sie sind. Verwenden Sie folgende Abstufungen von 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft vollständig zu. SCAZ = Statusbezogenes Commitment affektiv, Zeitarbeiter
5 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 5 SCCZ = Statusbezogenes Commitment costs (kalkulatorisch), Zeitarbeiter SCNZ = Statusbezogenes Commitment normativ, Zeitarbeiter Nr. Status als Zeitarbeiter/in Polung Skala 1 Mir gefällt es eigentlich, immer wieder in anderen Unternehmen arbeiten zu + SCAZ können. 2 Es wäre schwierig für mich, meinen Status als Zeitarbeiter aufzugeben und + SCCZ (wieder) eine Festanstellung zu finden. 3 Die Möglichkeit, immer wieder neue Herausforderungen zu erleben, gefällt + SCAZ mir. 4 Es wäre für mich mit zu vielen Nachteilen verbunden, meinen Status als + SCCZ Zeitarbeiter aufzugeben. 5 Wenn ich meinen Status als Zeitarbeiter aufgeben würde, müsste ich auf + SCCZ viele Vorteile verzichten. 6 Es macht mir Spaß, viele unterschiedliche Unternehmen kennen zu lernen. + SCAZ 7 Es befriedigt mich, flexibel auf immer neue Herausforderungen reagieren zu können. + SCAZ Im Folgenden bitten wir Sie, über den Stellenwert nachzudenken, den Ihr Status als Selbständige/r bzw. Freiberufler/in für Sie hat und wie stark Sie sich an diesen Status gebunden fühlen. Schätzen Sie bitte ein, wie zutreffend die einzelnen Aussagen für Sie sind. Verwenden Sie folgende Abstufungen von 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft vollständig zu. SCAS = Statusbezogenes Commitment affektiv, Selbständige SCCS = Statusbezogenes Commitment costs (kalkulatorisch), Selbständige SCNS = Statusbezogenes Commitment normativ, Selbständige Nr. Status als Selbständige/r Polung Skala 1 Ich bin stolz darauf, beruflich auf eigenen Beinen zu stehen. + SCAS 2 Ich habe schon zu viel in meine Selbständigkeit investiert um wieder + SCCS aufzugeben. 3 Wenn man einmal den Schritt in die Selbständigkeit gemacht hat, darf man + SCNS sie nicht leichtfertig wieder aufgeben. 4 Mir gefällt es, selbständig und auf mich allein gestellt zu sein. (SCAS) + SCAS 5 Es wäre schwierig für mich, meine Selbständigkeit aufzugeben und eine + SCCS Festanstellung zu finden. 6 Ich fühle mich irgendwie auch moralisch verpflichtet, mich in meiner + SCNS Selbständigkeit zu bewähren. 7 Die Möglichkeit, selber unternehmerisch denken und handeln zu können, + SCAS
6 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 6 gefällt mir. 8 Es würde sich in meinem Leben zu viel ändern, wenn ich meine Selbständigkeit aufgeben würde. 9 Es wäre für mich mit zu vielen Nachteilen verbunden, meinen Status als Selbständiger zugunsten einer Festanstellung aufzugeben. 10 Ich würde mich irgendwie schuldig fühlen, wenn ich mit meiner Selbständigkeit scheitern würde. 11 Wenn ich meinen Status als Selbständiger aufgeben würde, müsste ich auf viele Vorteile verzichten. 12 Es würde keinen guten Eindruck machen, mit meiner Selbständigkeit zu scheitern. 13 Es motiviert mich, meine Leistungen erfolgreich anbieten und verkaufen zu können. 14 Viele Leute, die mir wichtig sind, würden es nicht verstehen oder wären enttäuscht, wenn ich die Selbständigkeit aufgeben würde. + SCCS + SCCS + SCNS + SCCS + SCNS + SCAS + SCNS Antwortvorgaben Abstufungen von 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft vollständig zu. Auswertungshinweise Zur Berechnung der Scores für die neun Subdimensionen werden Mittelwerte gebildet. Die Zuordnung der verschiedenen Items zu den jeweiligen Dimensionen ist der folgenden Aufstellung zu entnehmen. Vor der weiteren Berechnung zu rekodierende Items sind gekennzeichnet: 1. Verbundenheit und Identifikation mit der Organisation = Organisationales Commitment (a) affektiv: 1, 3r, 4, 11, 12 (b) kalkulatorisch: 2, 5, 6, 7 (c) normativ: 8, 9 10, 13, Identifikation mit dem Beruf und der Tätigkeit = Berufsbezogenes Commitment (a) affektiv: 1, 2, 3, 4, 12, 14, 15 (b) kalkulatorisch: 5, 7, 8, 10, 13 (c) normativ: 6, 9, 11, 16. 3a. Status als Festangestellter = Commitment zur Beschäftigungsform "konventionelle Festanstellung" (a) affektiv: 1, 3, 6, 11 (b) kalkulatorisch: 2r, 5, 7, 8 (c) normativ: 4, 9, 10. 3b. Status als Zeitarbeiter/in: Commitment zur Beschäftigungsform "Zeitarbeit" (a) affektiv: 1, 3, 6, 7 (b) kalkulatorisch: 2, 4, 5 (c) normativ: entfällt.
7 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 7 3c. Status als Selbständige/r: Commitment zur Beschäftigungsform "Selbständige (a) affektiv: 1, 4, 7, 13 (b) kalkulatorisch: 2, 5, 8, 9, 11 (c) normativ: 3, 6, 10, 12, Theoretischer Hintergrund Unter Commitment ist die Verbundenheit, Zugehörigkeit und Identifikation zu verstehen, die Menschen einem bestimmten Bindungsziel gegenüber empfinden und erleben. In diesem Sinne beschreibt organisationales Commitment eine Einstellung gegenüber der Organisation der man angehört. In der Entwicklung des Commitment-Konzeptes lassen sich mehrere Entwicklungslinien ausmachen. Hierzu gehören beispielsweise der Side-Bets-Ansatz von Becker (1960). Zur Erklärung von Bindung werden hier in erster Linie rationale Kosten-Nutzen-Abwägungen herangezogen. Mowday, Porter und Steers (1982) haben in ihrem Commitmentkonzept besonders die emotionale Komponente betont. Meyer und Allen (1984, 1990) haben die unterschiedlichen Ansätze zum Teil aufgegriffen und ein Modell entwickelt, das drei Dimensionen beinhaltet. Diese werden im Folgenden kurz dargestellt: Das affektive Commitment gegenüber einer Organisation ist gekennzeichnet durch (1) eine starke Akzeptanz und Identifikation mit den Werten und Zielen der Organisation, (2) die Bereitschaft, sich besonders für die Organisation einzusetzen sowie (3) den Wunsch auch weiterhin in der Organisation zu verbleiben. Bei der rationalen Dimension von Commitment gerät die emotionale Komponente in den Hintergrund. Die Stärke des Commitments resultiert hier aus einem Abwägen bisheriger Investitionen und dem zu erwartenden Nutzen. Bei der dritten Dimension dem normativen Commitment - wird die Bedeutung moralischer Wertvorstellungen für die Stärke und Aufrechterhaltung der Bindung betont. Loyalität und Treue entstehen, weil auf Grund von Sozialisationsprozessen entsprechende Normvorstellungen internalisiert wurden. Es gilt daher: Personen mit affektivem Commitment halten die Bindung aufrecht, weil sie es wünschen und wollen. Menschen, bei denen das rationale Element im Vordergrund steht, bleiben, weil es ihnen vernünftig erscheint oder weil sie es aufgrund mangelnder Alternativen müssen. Beim normativen Commitment fühlt man sich verpflichtet eine Bindung aufrecht zu halten, obwohl man es vielleicht nicht unbedingt will oder vielleicht sogar objektive Nachteile in Kauf nimmt. Allen und Meyer begründen ihren integrativen Ansatz u.a. damit, dass alle drei Bindungsmechanismen gleichzeitig und in unterschiedlichen Ausprägungen wirken können. Die drei Komponenten werden durch spezifische Bedingungen beeinflusst. So hängt affektives Commitment davon ab, inwieweit individuelle Bedürfnisse durch die Merkmale der Arbeit befriedigt werden. Kalkulatorisches Commitment hängt zusammen mit den wahrgenommenen Beschäftigungsalternativen und den bereits in der Vergangenheit getätigten Investitionen. Ein wichtiger Indikator ist hierbei die Dauer der Organisationszugehörigkeit. Normatives Commitment basiert auf persönlichen Normen bzw. Normvorstellungen des Umfelds. Meyer und Allen (1997) gehen davon aus, dass das Commitment-Modell nicht nur für die Bindung an die Organisation als Ganze Gültigkeit besitzt, sondern als universelles Bindungsmodell auch auf die
8 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 8 Bindung an die Tätigkeit, den Beruf, das Team etc. übertragen werden kann und schlagen daher vor, den Commitment-Ansatz auf andere Bereiche zu generalisieren. Organisationales Commitment setzt identifizierbare Organisationen voraus. Langfristige Entwicklungen in der Arbeitswelt jedoch führen zu Veränderungen von Organisationsformen und -strukturen mit gravierenden Folgen für Arbeitsmarkt und Beschäftigungsformen. Die langfristige Bindung an eine bestimmte Organisation wird daher u. U. an Bedeutung verlieren, da die Zugehörigkeit zu einer Organisation immer öfter auf kürzere Zeitperioden ausgelegt ist oder sich auf mehrere Organisationen gleichzeitig verteilt. Damit stellt sich die Frage, welche Auswirkungen die soweit skizzierten Veränderungen auf das Commitment, d. h. die Verbundenheit und Identifikation der Mitarbeiter mit den Unternehmen, haben. Dabei gehen wir von einer positiven Funktion von Commitment sowohl für den Mitarbeiter als auch für das Unternehmen aus. Es ist zu erwarten, dass die früher meist übliche Bindung an eine Organisation in Zukunft eher eine untergeordnete Rolle spielen wird. Zusätzlich wird die Identifikation mit einer Organisation u.a. durch neue Informationstechniken (insbesondere Internet) sowie durch Fusionen oder Ausgliederungen erschwert. Ähnliches gilt für den Beruf und die Form der Beschäftigung. Die klassische Konzeption von Commitment, die sich auf das Ausmaß bezieht, in dem sich eine Person mit einer bestimmten Organisation identifiziert und an sie gebunden fühlt, muss dazu um weitere Identifikations- bzw. Bindungsziele erweitert werden. Die bereits thematisierte Veränderung von Organisationsformen und -strukturen mit ihren einschneidenden Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Tätigkeitsstruktur macht es notwendig, zukünftig verstärkt auch berufliches bzw. tätigkeitsorientiertes Commitment und auch das Commitment gegenüber der Beschäftigungsform in den Focus der Aufmerksamkeit zu rücken. Dies sollte im Rahmen eines theoretisch und empirisch einheitlichen Ansatzes möglich sein. Das hier vorgestellte Gesamtkonzept integriert sowohl Bindungsziele als auch die unterschiedlichen Formen der Bindung (Six, Felfe, Schmook & Knorz, 2001). Für die aus den drei Dimensionen (affektiv, rational und normativ) sowie den drei Bindungszielen (Organisation, Beruf und Beschäftigungsform) resultierenden neun Commitmentfacetten wurden entsprechend neun Subskalen für das hier vorgestellte Instrument "COBB" entwickelt. 4 Skalenentwicklung Itemkonstruktion und Itemselektion Das vorliegende Instrument ist angelehnt an die Skalen zur Erfassung des organisationalen Commitments von Meyer und Allen (1990), die Übersetzung der Skalen durch Schmidt, Hollmann und Sodenkamp (1998) und an die Skalen zur Erfassung beruflichen Commitments von Meyer, Allen und Smith (1993). Die Items dieser Skalen wurden zum Teil neu übersetzt bzw. umformuliert und ergänzt. Da der Bereich "Commitment gegenüber der Beschäftigungsform" bislang nicht untersucht worden war, wurden die Items hierfür neu entwickelt. Dies geschah in Analogie zu den vorhandenen Items für die Commitment-Ziele Organisation und Beruf. Dabei wurden spezifische Subskalen für die Beschäftigungsformen "konventionell Angestellte", "Zeitarbeiter" und "Selbständige" entwickelt.
9 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 9 Der ursprüngliche Itempool umfasst 20 Items für das organisationale Commitment, 21 Items für das berufliche Commitment, 18 Items für das Commitment gegenüber der Beschäftigungsform "konventionelle Anstellung", 12 Items für das Commitment gegenüber der Beschäftigungsform "Zeitarbeit" (aus inhaltlichen Überlegungen entfällt hier der normative Aspekt) und schließlich 20 Items für das Commitment gegenüber der Beschäftigungsform "Selbständigkeit". Nach einer Hauptkomponentenanalyse mit anschließender Varimax-Rotation sowie der Itemselektion nach Maßgabe der Trennschärfen und Itemschwierigkeiten reduzierten sich die Itemanzahlen wie folgt: Organisationales Commitment: 14 Items (affektiv: 5; kalkulatorisch: 4; normativ: 5), Berufliches Commitment: 16 Items (affektiv: 7; kalkulatorisch: 5; normativ: 4), Commitment gegenüber der Beschäftigungsform "konventionelle Anstellung": 11 Items (affektiv: 4; kalkulatorisch: 4; normativ: 3), Commitment gegenüber der Beschäftigungsform "Zeitarbeit": 7 Items (affektiv: 4; kalkulatorisch: 3) und schließlich Commitment gegenüber der Beschäftigungsform "Selbständigkeit" 14 Items (affektiv: 4; kalkulatorisch: 5; normativ: 5). Somit umfassen die verschiedenen Fragebogenversionen 41 Items für die Festangestellten, 37 Items für die Zeitarbeiter und 44 Items für die Selbständigen. Stichproben Die Daten wurden im Rahmen von Befragungen in unterschiedlichen Organisationen und Unternehmen erhoben. Hierzu gehören Betriebe unterschiedlicher Branchen (Produktion, Dienstleistung) sowie Zeitarbeitsfirmen. Die Stichprobe umfasst insgesamt 580 Personen, davon sind 342, das entspricht 59%, als konventionell Angestellte beschäftigt, 53 Personen (9.1%) sind selbständig und 185 Personen (31.9%) waren als Zeitarbeiter tätig. Das Durchschnittsalter beträgt 36.5 Jahre. Dabei waren die konventionell Angestellten mit durchschnittlich 38 Jahren am ältesten, gefolgt von den Selbständigen mit 36.1 Jahren und den Zeitarbeitern mit 34.2 Jahren. Die Befragten waren im Durchschnitt 6.3 Jahre bei ihrem jetzigen Arbeitgeber tätig. Doch zeigen sich hier deutliche Unterschiede zwischen den drei Teilstichproben. So war das Jobalter der konventionell Angestellten mit durchschnittlich 9.7 Jahren am höchsten. Dagegen betrieben die Selbständigen erst seit durchschnittlich 3.3 Jahren ihr eigenes Gewerbe und die Zeitarbeiter schließlich wiesen mit durchschnittlich 1.6 Jahren das geringste Jobalter auf. Insgesamt sind mit 57% etwas mehr Männer in der Gesamtstichprobe als Frauen. Doch zeigen sich auch hier Unterschiede in der Geschlechterzusammensetzung bei den drei Teilstichproben. Entspricht mit 58% Männern die Gruppe der Zeitarbeiter in etwa der Gesamtstichprobe, so finden sich bei den konventionell Angestellten mit 54.1% und ganz besonders bei den Selbständigen mit 73.6% mehr Männer als Frauen. Dimensionalität Zur Überprüfung der Dimensionalitäten der fünf Subfragebögen wurden Hauptkomponentenanalysen (siehe Tabelle 1 bis Tabelle 5) mit anschließenden Varimax-Rotationen durchgeführt. Größtenteils luden die Items auf den Skalen, die ihrer ursprünglichen theoretischen Zuordnung entsprachen. Bei einigen wenigen Items musste eine Neuzuordnung vorgenommen werden. Nur für einige wenige Items zeigen sich Mehrfachladungen. Sie wurden jedoch akzeptiert, da immer noch eine eindeutige
10 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 10 Skalenzuordnung gewährleistet ist. Die Varianzaufklärung der durchgeführten Faktorenanalysen ist mit Werten zwischen 59.21% und 65.17% als gut zu bezeichnen, ebenso die Varianzanteile der einzelnen Faktoren. Tabelle 1 Hauptkomponentenladungen (Varimax-Rotation) und aufgeklärte Varianzen (%V) für Organisationales Commitment, sowie Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD), Trennschärfen (T) und Schwierigkeiten (S) der Items (aff=affektives Commitment, co=kalkulatorisches Commitment, norm=normatives Commitment) Item Skala aff co norm M SD T S 1 OCA r OCC OCN %V Anmerkungen. OCA=Organisational, affektiv; OCC=Organisational costs (kalkulatorisch); OCN=Organisational normativ
11 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 11 Tabelle 2 Hauptkomponentenladungen (Varimax-Rotation) und aufgeklärte Varianzen (%V) für Berufsbezogenes Commitment, sowie Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD), Trennschärfen (T) und Schwierigkeiten (S) der Items (aff=affektives Commitment, co=kalkulatorisches Commitment, norm=normatives Commitment) Item Skala aff co Norm M SD T S 1 BCA BCC BCN %V Anmerkungen. BCA=Beruflich affektiv; BCC=Beruflich costs (kalkulatorisch); BCN=Beruflich normativ
12 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 12 Tabelle 3 Hauptkomponentenladungen (Varimax-Rotation) und aufgeklärte Varianzen (%V) für Commitment Status bzw. feste Anstellung, sowie Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD), Trennschärfen (T) und Schwierigkeiten (S) der Items (aff=affektives Commitment, co=kalkulatorisches Commitment, norm=normatives Commitment) Item Skala aff co norm M SD T S 1 SCAA r SCCA SCNA %V Anmerkungen. SCAA=Statusbezogen affektiv, Angestellte; SCCA=Statusbezogen costs (kalkulatorisch), Angestellte; SCNA=Statusbezogen normativ, Angestellte
13 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 13 Tabelle 4 Hauptkomponentenladungen (Varimax-Rotation) und aufgeklärte Varianzen (%V) für Commitment Status bzw. der Zeitarbeit, sowie Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD), Trennschärfen (T) und Schwierigkeiten (S) der Items (aff=affektives Commitment, co=kalkulatorisches Commitment, norm=normatives Commitment) Item Skala aff co M SD T S 1 SCAZ SCCZ %V Anmerkungen. SCAZ=Statusbezogen affektiv, Zeitarbeiter; SCCZ=Statusbezogen costs (kalkulatorisch), Zeitarbeiter Tabelle 5 Hauptkomponentenladungen (Varimax-Rotation) und aufgeklärte Varianzen (%V) für Commitment Status bzw. Selbständigkeit, sowie Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD), Trennschärfen (T) und Schwierigkeiten (S) der Items (aff=affektives Commitment, co=kalkulatorisches Commitment, norm=normatives Commitment) Item Skala aff co norm M SD T S 1 SCAS SCCS SCNS %V Anmerkungen. SCAS=Statusbezogen affektiv, Selbständige; SCCS=Statusbezogen costs (kalkulatorisch), Selbständige; SCNS=Statusbezogen normativ, Selbständige
14 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 14 Itemkennwerte Die Itemschwierigkeiten (siehe Tabelle 1 bis Tabelle 5) variieren für das organisationale Commitment zwischen.43 und.73, für das berufliche Commitment zwischen.42 und.86 und für das Commitment gegenüber den Beschäftigungsformen feste Anstellung, Zeitarbeit und Selbständigkeit zwischen.53 und.88,.39 und.75 bzw. zwischen.42 und.89. Die Werte liegen also zum Teil über dem in der Literatur geforderten Maximalwert von.80. Bis auf eine Ausnahme sind die Items, deren Schwierigkeit über.80 liegt, jedoch alle in den Skalen statusbezogenes Commitment feste Anstellung und Selbständigkeit zu finden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass jeweils nur Teilstichproben die entsprechenden Fragen beantwortet haben. Auf Grund dieser Stichprobenselektivität sind hohe Werte der Itemsschwierigkeit bei den Angestellten und Selbständigen auch theoretisch zu erwarten. So sollen diese Skalen auch weniger innerhalb der Subpopulationen sondern vielmehr zwischen diesen differenzieren. Die Trennschärfen (siehe Tabelle 1 bis Tabelle 5) liegen zwischen.32 und.82. Mit Ausnahme des Items 13 beim organisationalen Commitment, dessen Trennschärfe lediglich bei.32 liegt, können die Werte als gut bis sehr gut bezeichnet werden. 5 Gütekriterien Reliabilität Die Werte für die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) liegen zwischen.67 und.91 (Tabelle 6). Bis auf das kalkulatorische Commitment gegenüber dem Status Zeitarbeit mit einer internen Konsistenz von.67 können die Werte als zufriedenstellend bis gut bezeichnet werden. Zieht man in Betracht, dass es sich bis auf die Skala affektives Commitment gegenüber dem Beruf mit einer internen Konsistenz von.91 - ausschließlich um kurze Skalen mit meist nur 3 bis 5 Items handelt, kann dieses Ergebnis durchaus zufriedenstellen. Tabelle 6 Reliabilitäten der Subdimensionen des Commitments gegenüber verschiedenen Bindungszielen Bindungsziel Affektive Dimension kalkulatorische Dimension normative Dimension Organisation Beruf feste Anstellung Zeitarbeit Selbstständigkeit
15 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 15 Validität Neben den Fragen zum Commitment wurden den Probanden u.a. auch Fragen zu soziodemographischen Daten (Alter, Jobalter, Bildungsniveau) und zur Arbeitszufriedenheit vorgelegt. Nach einer Metaanalyse von Mathieu und Zajac (1990) korrelieren sowohl Alter als auch Jobalter positiv, das Bildungsniveau dagegen negativ mit (kalkulatorischem) Commitment. Ein entsprechendes Bild zeigt sich auch in den vorliegenden Daten (Tabelle 7). Außerdem weisen insbesondere die affektiven Commitment-Skalen positive Zusammenhänge zur Arbeitszufriedenheit auf. Tabelle 7 Korrelationen der Commitmentskalen mit soziodemographischen Daten und Arbeitzufriedenheit Skala Alter Jobalter Bildung Arbeitszufriedenheit Organisational, affektiv Organisational costs (kalkulatorisch) * Organisational normativ Beruflich affektiv **.53 Beruflich costs (kalkulatorisch) * Beruflich normativ Statusbezogen affektiv Statusbezogen costs (kalkulatorisch) * Statusbezogen normativ ** Anmerkungen. * = p < 0.05, ** = p < 0.01; alle übrigen = p < Die Korrelationen zwischen den verschiedenen Subskalen liegen zwischen.10 und.71 (Tabelle 8). Dabei fallen die Korrelationen zwischen den entsprechenden Dimensionen über die verschiedenen Bindungsziele hinweg etwas höher aus als die innerhalb der einzelnen Bindungsziele zwischen den Dimensionen. D.h. die Art der Bindung spielt offensichtlich eine größere Rolle und besitzt eine höhere Konstanz als das Bindungsziel. So zeigt jemand, der ein hohes affektives Commitment gegenüber seiner Organisation empfindet, auch eher ein hohes affektives Commitment gegenüber Beruf und Beschäftigungsstatus, dagegen sind die Zusammenhänge zwischen dem affektiven, kalkulatorischen und normativen Commitment gegenüber beispielsweise der Organisation etwas weniger deutlich. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Korrelationen nicht zu hoch sind, um eine Differenzierung der neun hier vorgestellten Commitment-Formen gerechtfertig erscheinen zu lassen. Sie sind aber andererseits hoch genug, um von einem einheitlichen Commitment-Konzept ausgehen zu können.
16 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 16 Tabelle 8 Korrelationen der Commitment-Skalen OCA OCC OCN BCA BCC BCN SCAA SCCA SCCZ SCAS SCCS OCC.31 OCN BCA BCC BCN SCAA SCCA SCNA SCCZ SCAZ SCAS SCCS SCNS Anmerkungen. Die Korrelationen des statusbezogenen Commitments zwischen verschiedenen Beschäftigungsformen ist nicht berechenbar, da die Skalen von verschiedenen Teilstrichproben beantwortet wurden. SCNA= statusbezogen normativ Angestellte; SCAZ = statusbezogen affektiv Zeitarbeiter; OCA=Organisational, affektiv; OCC=Organisational costs (kalkulatorisch); OCN=Organisational normativ; BCA=Beruflich affektiv; BCC=Beruflich costs (kalkulatorisch); BCN=Beruflich normativ; SCAA=Statusbezogen affektiv, Angestellte; SCCA=Statusbezogen costs (kalkulatorisch), Angestellte; SCNA=Statusbezogen normativ, Angestellte; SCAZ=Statusbezogen affektiv, Zeitarbeiter; SCCZ=Statusbezogen costs (kalkulatorisch), Zeitarbeiter; SCAS=Statusbezogen affektiv, Selbständige; SCCS=Statusbezogen costs (kalkulatorisch), Selbständige; SCNS=Statusbezogen normativ, Selbständige Deskriptive Statistiken (Normierung) Mittelwerte und Standardabweichungen für die Einzelitems (siehe Tabelle 1 bis Tabelle 5) werden berichtet. Die Kennwerte (Tabelle 9) für die einzelnen Skalen zeigen weitgehend das erwartete Bild. Die jeweils höchsten Mittelwerte weisen die Skalen zu den affektiven Commitmentkomponenten auf. Umgekehrt liegen die Werte für normatives Commitment am niedrigsten. Die Standardabweichungen variieren um 1.
17 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 17 Tabelle 9 Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD), Schiefe und Kurtosis für die Subskalen Skala Item M SD Schiefe Kurtosis OCA OCC OCN BCA BCC BCN SCAA SCCA SCNA SCAZ SCCZ SCAS SCCS Anmerkungen. OCA=Organisational, affektiv; OCC=Organisational costs (kalkulatorisch); OCN=Organisational normativ; BCA=Beruflich affektiv; BCC=Beruflich costs (kalkulatorisch); BCN=Beruflich normativ; SCAA=Statusbezogen affektiv, Angestellte; SCCA=Statusbezogen costs (kalkulatorisch), Angestellte; SCNA=Statusbezogen normativ, Angestellte; SCAZ=Statusbezogen affektiv, Zeitarbeiter; SCCZ=Statusbezogen costs (kalkulatorisch), Zeitarbeiter; SCAS=Statusbezogen affektiv, Selbständige; SCCS=Statusbezogen costs (kalkulatorisch), Selbständige; SCNS=Statusbezogen normativ, Selbständige 6 Literatur und Datenquellen Kontakt zu Autor(en) - Dr. Jörg Felfe, Dipl.-Psych., felfe@hsu-hh.de - Prof. Dr. Bernd Six, Dipl.-Psych., bernd.six@medicalschool-hamburg.de - Renate Schmook, Dipl.-Psych., r.schmook@psych.uni-halle.de - Carmen Knorz, Dipl.-Psych., knorz@dgp.de Literaturverzeichnis Becker, H.S. (1960). Notes on the concept of commitment. American Journal of Sociology, 66, Mathieu, J.E., & Zajac, D.M. (1990). A Review and Meta-Analysis of the Antecedents, Correlates, and Consequences of Organizational Commitment. Psychological Bulletin, 108, Meyer, J.P., & Allen, N.J. (1984). Testing the side bet theory of organizational commitment: Some methodological considerations. Journal of Applied Psychology, 69, Meyer, J.P., & Allen, N.J. (1990). The measurement and antecedents of affective, continuance and normative commitment to the organization. Journal of Occupational Psychology, 63, 1-18.
18 Felfe et al.: Commitment Organisation, Beruf und Beschäftigungsform (COBB) 18 Meyer, J.P., & Allen, N.J. (1997). Commitment in the workplace: Theory, research and application. Thousand Oaks, CA: Sage. Meyer, J.P., Allen, N.J., & Smith, C.A. (1993). Commitment to organizations and occupations: Extension and test of a three-component model. Journal of Applied Psychology, 78, Mowday, R.T., Porter, L.W., & Steers, R.M. (1982). Employee-organizational linkages. The psychology of commitment, absentism and turnover. New York: Academic Press. Schmidt, K.-H., Hollman, S., & Sodenkamp, D. (1998). Psychometrische Eigenschaften und Validität einer deutschen Fassung des Commitment -Fragebogens von Allen und Meyer (1990). Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 19,
Messung von Commitment und Identifikation. Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1
Messung von Commitment und Identifikation Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Instrumente zur Messung von Commitment 2.1 Dreikomponentenmodell
MehrAusgewählte Ergebnisse zur Befragung Karriereplanung vom Frühjahr 2010
Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung Karriereplanung vom Frühjahr 2010 28. Oktober 2010 Andreas Hirschi P r o f. D r. A n d r e a s H i r s c h i Leuphana Universität Lüneburg Institute for Strategic HR
MehrMünch, Hübner, Reinecke, & Schmidt: Informationsgrad Sexualität und Verhütung 1
Münch, Hübner, Reinecke, & Schmidt: Informationsgrad Sexualität und Verhütung 1 1 Überblick Zusammenfassung Der vorliegende Fragebogen erfasst den Grad der Informiertheit über Bereiche aus Sexualität,
MehrEinfluss der Studiumsförderung auf das Mitarbeitercommitment
Rüttgers, Christian; van de Locht, Nicole Einfluss der Studiumsförderung auf das Mitarbeitercommitment Kurzstudie im Rahmen des Projektes Determinanten des affektiven Mitarbeitercommitments bei berufstätigen
MehrWirkungen der Digitalisierung von Arbeit auf Arbeitszufriedenheit und Stress in Dienstleistungsunternehmen
Wirkungen der Digitalisierung von Arbeit auf Arbeitszufriedenheit und Stress in Dienstleistungsunternehmen Henning Hummert, Christoph Müller, Anne Traum, Friedemann W. Nerdinger Seniorprofessur: Wirtschafts-
MehrSchyns & Paul: Leader-Member Exchange Skala (LMX7) 1. Leader-Member Exchange Skala (LMX7)
Schyns & Paul: Leader-Member Exchange Skala (LMX7) 1 1 Überblick Leader-Member Exchange Skala (LMX7) Zusammenfassung Die Leader-Member Exchange Skala beschreibt die Beziehung zwischen Führungskraft und
MehrMaier & Woschée: Deutsche Fassung des Organizational Commitment Questionnaire (OCQ-G) 1
Maier & Woschée: Deutsche Fassung des Organizational Commitment Questionnaire (OCQ-G) 1 Deutsche Fassung des Organizational Commitment Questionnaire (OCQ-G) 1 Überblick Zusammenfassung Der OCQ erfasst
MehrAufbau des Testberichts. 1. Problemstellung / inhaltliche Einführung. 2. Methode
Aufbau des Testberichts Titelblatt (Beliebig) Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Einführung / theoretisch-inhaltlicher Hintergrund Methode: Konstruktion und Aufbau des Tests, Datenerhebung Ergebnisse Diskussion
MehrReliabilitäts- und Itemanalyse
Reliabilitäts- und Itemanalyse In vielen Wissenschaftsdisziplinen stellt die möglichst exakte Messung von hypothetischen Prozessen oder Merkmalen sogenannter theoretischer Konstrukte ein wesentliches Problem
MehrDer Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos
Forschungsbericht Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Projektteam Testentwicklung, 2014 Verfasser: Rebekka Schulz & Rüdiger Hossiep Projektteam
MehrFragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG)
Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Informationen zum FGG-14, FGG-37 und IWD Stand: 11-2009 Der Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen von Renneberg et al. (2005) ist ein aus der Theorie abgeleitetes
MehrEinflussfaktoren von Commitment bei Fusionen und Akquisitionen
Einflussfaktoren von bei Fusionen und Akquisitionen Projektgruppe Kulturwandel bei Fusionen Katharina Weiss, Universität Mannheim Gliederung 1. Fragestellung 2. Datenmaterial 3. Methoden 4. Modelle und
Mehr"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF. Werner Stangl. Zielsetzung
"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF Werner Stangl Zielsetzung In Interpretationen psychologischer Untersuchungen wird häufig auf Persönlichkeitsmerkmale
MehrSTUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber
STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer
MehrDie Subskala besteht aus folgenden Items (Ausschnitt aus dem Codeplan):
Beispiel für eine Itemanalyse mit der SPSS-Prozedur Reliabilitätsanalyse (RELIABILITY) Daten: POKIII_AG1_V06.SAV (POK III, AG 1) Die Skala Körperbewusstsein von Löwe und Clement (1996) 1 besteht aus zwei
MehrDer Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und organisationalem-, berufs- und statusbezogenem Commitment
Geisteswissenschaft Norman Nicoll Der Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und organisationalem-, berufs- und statusbezogenem Commitment Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrCommitted to Burnout?
Wirtschaft Stefan Reischl Committed to Burnout? Eine Untersuchung über den Zusammenhang von Organizational Commitment und Burnout Diplomarbeit Committed to Burnout? Eine Untersuchung über den Zusammenhang
MehrCommitment in virtuellen Teams Gibt es das?
GeNeMe 06.-07. Oktober 2005 Commitment in virtuellen Teams Gibt es das? Dipl. Psych. Anne Tomaschek Dipl. Psych. Jelka Meyer Prof. Dr. Peter Richter Institut für Arbeits- & Organisationspsychologie, TU
MehrPaul & Schyns: Individualisierter Führungsstil 1. Individualisierter Führungsstil
Paul & Schyns: Individualisierter Führungsstil 1 Individualisierter Führungsstil 1 Überblick Zusammenfassung Der Fragebogen erfasst zwei Dimensionen: (1) die Förderung des Selbstwerts durch den Vorgesetzten
MehrTeil I: Offenes Beispiel
Methodenlehreklausur 3/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sperka, Markus (1997). Zur Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung der Kommunikation in Organisationen (KomminO). Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie,
MehrBochumer Commitment Inventar (BOCOIN): Befunde zu Validität, Geschlecht, Alter, Organisationsgröße und Branchen
Fotoquelle: Flickr (quinn.anya) Forschungsbericht Bochumer Commitment Inventar (BOCOIN): Befunde zu Validität, Geschlecht, Alter, Organisationsgröße und Branchen Projektteam Testentwicklung, 2013 Verfasser:
MehrSPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen
SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen Augustin Kelava 22. Februar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum inhaltlichen Beispiel:
MehrFragebogen zur Internetsucht (ISS-20 r ) und Normwerte André Hahn, Matthias Jerusalem & Sabine Meixner-Dahle 15. November 2014
Fragebogen zur Internetsucht (ISS-20 r ) und Normwerte André Hahn, Matthias Jerusalem & Sabine Meixner-Dahle 15. November 2014 Zitationsreferenz dieses Dokuments: Hahn, A., Jerusalem, M. & Meixner-Dahle,
MehrWorkshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz
Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz Dr. Roman Soucek Dr. Nina Pauls Ablauf des Workshops Einstieg ins Thema Zeit zum Testen Fragen und Diskussion Interpretation und Einsatz
MehrErwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse
Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrPsychological Ownership in Organisationen
Erko Martins Psychological Ownership in Organisationen Explorative Untersuchung der Antezedenzen und des Entstehungsprozesses Rainer Hampp Verlag München, Mering 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrSF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:
SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.2 Grundlagen der Testtheorie Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie,
MehrWahrgenommene Soziale Unterstützung im Studium
Wahrgenommene Soziale Unterstützung im Studium Einleitung Die und Lehrende gilt als wichtige Ressource im Studium. Die wahrgenommene korreliert dabei stärker mit Stress als die objektiv stattgefundene
MehrWahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften
Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften Ein empirisches Forschungsprojekt für demographiefeste Personalarbeit in altersdiversen Belegschaften Juristische
MehrBochumer Commitment Inventar (BOCOIN): Testkonstruktion der Revision IV
Fotoquelle: Flickr (quinn.anya) Forschungsbericht Bochumer Commitment Inventar (BOCOIN): Testkonstruktion der Revision IV Projektteam Testentwicklung, 2013 Verfasser: Christine Borkhoff & Philip Frieg
MehrZufriedenheit und Commitment im Rahmen eines Fusionsprozesses
3. Tagung der Fachgruppe AO-Psychologie der DGPs, Mannheim 2003 Zufriedenheit und Commitment im Rahmen eines Fusionsprozesses Ingela Jöns an der Universität Mannheim Zufriedenheit und Commitment im Rahmen
MehrRekodierung invertierter Items
16.Testkonstruktion Items analysieren (imrahmen der KTT) Pretest Aussortieren / Umschreiben von unverständlichen, uneindeutigen oder inakzeptablen Items empirische Prüfung Kennwerte: Itemschwierigkeit
MehrQualität der Arbeitsverhältnisse und Arbeitsbedingungen frühpädagogischer Fachkräfte in Deutschland. AWiFF-Tagung Panel 3 Berlin, 16.
Qualität der Arbeitsverhältnisse und Arbeitsbedingungen frühpädagogischer Fachkräfte in Deutschland AWiFF-Tagung Panel 3 Berlin, 16. Mai 2014 Projektlaufzeit: August 2011 bis Mai 2014 Projektförderung:
MehrFaktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung. Interpretation des SPSS-Output s
Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung Beispiel: Welche Dimensionen charakterisieren die Beurteilung des sozialen Klimas in der Nachbarschaft? Variablen: q27a bis q27g im
MehrAllgemeine Selbstwirksamkeitserwartung
Einleitung Die allgemeine ist eine wichtige personale Ressource für den Umgang mit den Anforderungen des Alltags. Sie beschreibt die subjektive Überzeugung, schwierige Anforderungssituationen aus eigener
MehrTrendanalyse zu Burnout bei Studierenden
Franziska Wörfel, Katrin Lohmann, Burkhard Gusy Trendanalyse zu Burnout bei Studierenden Hintergrund Seit Einführung der neuen Studiengänge mehren sich die Beschwerden über psychische Belastungen bei Studierenden.
MehrFH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem.
FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. Master 09.12.2009 1. Überblicksartige Beschreibung Patientenfragebogen
MehrOrganisationales Commitment im Direktvertrieb unter Berücksichtigung der emotionalen Bindung an den Beruf des Direktverkäufers
Rolf Christian Schommers Organisationales Commitment im Direktvertrieb unter Berücksichtigung der emotionalen Bindung an den Beruf des Direktverkäufers LIT INHALT 1 Einführung in die Thematik 1 1.1 Organisationales
MehrFamiliäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)
Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress
MehrAktuelle Gütekriterien und Normen der Selbstund Fremdversion des Transformational Leadership Inventories (TLI)
Aktuelle Gütekriterien und Normen der Selbstund Fremdversion des Transformational Leadership Inventories (TLI) Stand Januar 2015 Mathias Diebig und Jens Rowold Der Transformational Leadership Inventory
MehrAktuelle Gütekriterien und Normen der Selbstund Fremdversion des Transformational Leadership Inventories (TLI) Stand Januar 2015
Aktuelle Gütekriterien und Normen der Selbstund Fremdversion des Transformational Leadership Inventories (TLI) Stand Januar 2015 Mathias Diebig und Jens Rowold Der Transformational Leadership Inventory
MehrFaktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion. Interpretation des SPSS-Output s
Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion Beispiel: Welche Dimensionen charakterisieren die Beurteilung des sozialen Klimas in der Nachbarschaft? Variablen: q27a bis q27g im Datensatz
MehrRadar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet. Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland Kurze Einführung in die Methode
Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland Kurze Einführung in die Methode Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kurze Erklärung der Methoden
MehrDie Datenerhebung erfolgte in Form einer voll standardisierten schriftlichen Befragung. [...]
Methodenlehreklausur 3/0 Name: 1 Bearbeitungszeit: 2 Stunden 30 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Teil I: Offenes Beispiel Eva Neumann, Hans Werner Bierhoff (2004): Ichbezogenheit versus
MehrInternetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five
Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich
Mehr6. Faktorenanalyse (FA) von Tests
6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6.1. Grundzüge der FA nach der Haupkomponentenmethode (PCA) mit anschliessender VARIMAX-Rotation:... 2 6.2. Die Matrizen der FA...
MehrLehrstuhl für Personalentwicklung und Veränderungsmanagement Prof. Dr. Jens Rowold. FIF Fragebogen zur Integrativen Führung
FIF Fragebogen zur Integrativen Führung 1 Die 4 Module des Integrativen Führungsmodells 2 Fragebogen zur Integrativen Führung Der Fragebogen zur integrativen Führung (FIF) erfasst mehrere Führungs- und
MehrEngagement im Studium
Engagement im Studium Einleitung Engagement im Studium ist ein positiver, erfüllender Gemütszustand, der sich auf Vitalität, Hingabe und Vereinnahmung im Hinblick auf das Studium bezieht. Engagement ist
MehrAblauf. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Fokus der Studie. Selbstkonkordanz und Sportteilnahme
Damaris Wyss, Salome Bachmann 1 Ablauf und Sportteilnahme Sport- und Bewegungsbezogene skala Seminar Motivation zur Verhaltensänderung Damaris Wyss, Salome Bachmann 10.04.07 Studie und Sportteilnahme Studie
MehrLeistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage
MehrGrenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen
Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Prof. Dr. Jörg Rieskamp Abteilung für Economic Psychology, Fakultät für Psychologie Universität Basel Das in der Wirtschaftstheorie
Mehr1. Stuttgarter HR-Forum. Organisationskultur als Baustein nachhaltiger Personalarbeit
1. Stuttgarter HR-Forum Organisationskultur als Baustein nachhaltiger Personalarbeit Dienstag, den 11. März 2014 In Kooperation mit der DEKRA 1. STUTTGARTER HR-FORUM Teilnehmer 2 Hogrefe Verlag führender
MehrDokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr)
Dokumentation der Skala WirkLehr, S. 1/6 Dokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr) Ralf Schwarzer & Gerdamarie S. Schmitz, 1999 Testkonzept Lehrer Selbstwirksamkeit ist eine berufsspezifische
MehrORGANISATIONALES COMMITMENT
ORGANISATIONALES COMMITMENT Wie emotionale Bindung zu Organisationen entsteht Dr. Gregor Wittke, 9. März 2010 AGENDA Mitarbeiter zum Unternehmen affektiv normativ fortsezungsbezogen Positive Wirkung von
MehrVorgehen bei der Testkonstruktion. Allgemeines zur Testkonstruktions-Hausarbeit. Mögliche Themenbereiche der
Vorgehen bei der Testkonstruktion Eingrenzung des Gegenstandsbereiches Sichtung existierender Theorien und Befunde Theoretische Definition des zu erfassenden Merkmals Anwendungsbereich des Tests? Operationalisierung
MehrWie wirkt sich das Image auf die Bindung von Mitarbeiter/-innen in der Altenbetreuung aus?
Wie wirkt sich das Image auf die Bindung von Mitarbeiter/-innen in der Altenbetreuung aus? Dr. Brigitta Nöbauer, FH OÖ, Fakultät für Gesundheit und Soziales Tagung Pflegeimage Image pflegen Welche Themen
MehrGründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%).
Seite 15 8.2 Unterschiede zwischen den Branchen Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Im Vergleich zu unserer
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrWeiss et al.: Patriotismus (Wien) 1. Patriotismus (Wien)
Weiss et al.: Patriotismus (Wien) 1 Patriotismus (Wien) 1 Überblick Zusammenfassung Die hier dokumentierte Itembatterie "Patriotismus" ist Bestandteil der "Patriotismus- und Nationalismus-Skala" von Weiss
MehrBedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche
Mareen Sturm Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenserfolg Bedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche Logos Verlag Berlin Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenserfolg
Mehr3.2 Grundlagen der Testtheorie Methoden der Reliabilitätsbestimmung
3.2 Grundlagen der Testtheorie 3.2.6 Methoden der Reliabilitätsbestimmung 6.1 Was ist Reliabilität? 6.2 Retest-Reliabilität 6.3 Paralleltest-Reliabilität 6.4 Splithalf-(Testhalbierungs-)Reliabilität 6.5
MehrSchuldneigungen - Voraussetzungen und Folgen
Pädagogik Florence Rößler-Nance Schuldneigungen - Voraussetzungen und Folgen Diplomarbeit Diplomarbeit Schuldneigungen Voraussetzungen und Folgen Vorgelegt von Florence Rößler-Nance München, im November
MehrDefinition. Parsifalstraße Bayreuth Telefon: Telefax:
Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth Telefon: +49 921 55-7071 Telefax: +49 921 55-7070 info@personet.de www.personet.de Definition Persönlichkeitstest = standardisiertes, routinemäßig anwendbares Verfahren,
MehrDer Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im
Verfasser: Stefan Remhof Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Ausland - Eine empirische Studie Schriftliche Promotionsleistung
MehrSkepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland
Skepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Petra-Angela Ahrens Hannover, 17. Dezember 2015 Untersuchungshintergrund Bisherige Befragungsergebnisse
MehrBranchenbericht Klassik Baumärkte
Erhebungsjahr 2016 Branchenbericht Klassik Baumärkte Fanfocus Deutschland 2016 c/o forum! GmbH www.forum-mainz.de Inhaltsverzeichnis 1 Anbieterübersicht 2 Studienbeschreibung 3 Das Fan-Prinzip: Modell
MehrBranchenbericht Premium Baumärkte
Erhebungsjahr 2016 Branchenbericht Premium Baumärkte Fanfocus Deutschland 2016 c/o forum! GmbH www.forum-mainz.de Inhaltsverzeichnis 1 Anbieterübersicht 2 Studienbeschreibung 3 Das Fan-Prinzip: Modell
MehrDie Erfassung der Feedbackkultur in Organisationen
Katrin Kahmann Die Erfassung der Feedbackkultur in Organisationen Konstruktion und psychometrische Überprüfung eines Messinstruments Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Danksagung 5 Zusammenfassung/ Abstract
MehrJobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein
Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein Heidelberger Kongress 2010 Dr. Martin Wallroth Marlet Klingauf Benjamin Bleek Jobcoaching in der AHG Klinik
MehrUnternehmensnachfolge im Mittelstand Analyse der Unternehmensentwicklung vor und nach der Übernahme
Unternehmensnachfolge im Mittelstand Analyse der Unternehmensentwicklung vor und nach der Übernahme Vortrag anlässlich der Fachtagung MittelstandsMonitor 2008 am 11. Juni 2008 in Berlin von Nadine Schlömer
MehrStudie: Advertorials. Mit AttentionTracking. Vergleich von Anzeigen und entsprechenden Advertorials
Studie: s Mit AttentionTracking Vergleich von n und entsprechenden s Testmaterial n Soventol ADAC Eucerin Germanwings JulesMumm Nivea s Soventol ADAC Eucerin Germanwings JulesMumm Nivea Studie s September
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrEvaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung
Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung Fundierte und wirksame Anti-Stigma Arbeit ist eines der wichtigsten Ziele der Eckhard Busch Stiftung Köln. Daher bestand
MehrUnternehmensranking Gesetzliche Krankenversicherungen
Erhebungsjahr 2018 Unternehmensranking Gesetzliche Krankenversicherungen Fanfocus Deutschland 2018 c/o forum! GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Anbieterübersicht 2 Das Exzellenz-Siegel 3 Studienbeschreibung 4
MehrFragebogen für Teilnehmer des
Fragebogen für Teilnehmer des 1 Million Euro Business-Coaching Teilnehmer: Voller Name:... Geb.:... Adresse:... PLZ/ Ort:... Telefon/ Fax/ Email:...... Branche:... Wichtig! Bitte ausfüllen und zurücksenden
MehrWenn das Team zur Wagenburg wird
Weitere ausgewählte Ergebnisse der Goldpark-Datenbank Impressum: Herausgeber: Goldpark GmbH Unternehmensberatung Postanschrift: Johann-Klotz-Straße 12, 60528 Frankfurt am Main, Deutschland Kontakt: Telefon
MehrMITARBEITERMOTIVATION:
MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN
MehrAuswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND
Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung. ALLGEMEIN Befragungszeitraum: 01.06.15 30.06.15 Stichprobe: 745 Rücklauf: 386 (52%) KÖNIGSTEINER AGENTUR EMPLOYER BRANDING 2 Befragungsteilnehmer.
MehrExplorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen
Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne Frankfurt University of Applied Sciences;
MehrAllgemeine Selbstwirksamkeitserwartung
Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung Einleitung Die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung ist eine wichtige personale Ressource für den Umgang mit den Anforderungen des Alltags. Sie beschreibt die subjektive
MehrBeispielberechnung Normierung
1 Beispielberechnung Normierung Auszug Kursunterlagen MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, Dezember 2016 Verschiedene Formen der Normierung (interaktiv) Referenz:
MehrRückmeldung für: Gymnasium Harksheide
LISA 2009 Rückmeldung -- 1 Rückmeldung für: Gymnasium Harksheide Variable Möglicher Wertebereich Mittelwert (SD) über alle Schulen Mittelwert (SD) Gymnasien Mittelwert (SD) Ihrer Schule Lesekompetenz T1
Mehr12 Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn
Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn 187 12 Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn An dieser Stelle werden die wichtigsten Voraussetzungen beschrieben, die die Umschüler mit in die
MehrLeitfaden für das Erstellen eines Fragebogens
Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens DI Thusnelda Reinisch-Rotheneder Quelle:www.2ask.net Fragebögen Noelle Neumann (1965): "Nicht der Interviewer muss schlau sein, sondern der Fragebogen." FRIEDRICHS
MehrDas Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung
Das Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung Ein Projekt des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Verwaltungsakademie Berlin. Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Dr. Florian
MehrKurzfragebogen zur Erfassung Allgemeiner und Facettenspezifischer Arbeitszufriedenheit (KAFA)
Kurzfragebogen zur Erfassung Allgemeiner und Facettenspezifischer Arbeitszufriedenheit (KAFA) 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Kurzfragebogen zur Erfassung allgemeiner und facettenspezifischer Arbeitszufriedenheit
MehrScreening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:
Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller
MehrPersönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme
Forum Europrofession, 19. und 20. Oktober 2010 in Otzenhausen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Dr. Cornelius J. König ehemals Universität Zürich seit 1.10.: Vertretung
MehrTop-of-Mind Assoziationen (TOMA)
Top-of-Mind Assoziationen (TOMA) Das Marken- und Geschäftwahlverhalten des Konsumenten versuchte man bisher vor allem mit multiattributiven Einstellungsmodellen zu beantworten. Den Befragten wird dabei
MehrDann et al.: Unterrichtsklima 1. Unterrichtsklima
Dann et al.: Unterrichtsklima 1 Unterrichtsklima 1 Überblick Zusammenfassung Der Fragebogen erfasst fünf Aspekte des Unterrichtsklimas: (1) Sozialbeziehungen der Schüler untereinander, (2) Aggression gegen
MehrAnglizismen in der Werbung. Eine empirische Studie
Wirtschaft Andre Steiner / Matthias Strobel / Yanfeng Gao Anglizismen in der Werbung. Eine empirische Studie Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis...
MehrGfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe
Mitarbeiterbefragung und dann? Der erfolgreiche Umgang mit den Ergebnissen: Was zeigt sich in der Wiederholungsbefragung nach zwei Jahren? am Beispiel der Mittelrhein-Klinik, DRV-Rheinland-Pfalz, Bad Salzig
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrSchülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts
IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines
MehrFeedback der Veranstaltungsevaluation - WS 2010/11. Programmierung 1. Prof. Dr. Gert Smolka. Kontakt:
Feedback der Veranstaltungsevaluation - WS 2010/11 Programmierung 1 Prof. Dr. Gert Smolka Kontakt: qualis@mx.uni-saarland.de Allgemeine Informationen Informationen zum Projekt Qualis => Qualis ist ein
MehrFeedback-Bogen (Feebo)
Feedback-Bogen (Feebo) Ein Instrument zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen Warum ein Feedback-Bogen? Im Betriebsalltag stellen Ausbildungsabbrüche eine nicht zu unterschätzende Größe dar. Der Anteil
MehrMitarbeiterbefragungen: Follow-Up-Studie bei 200 Top- Unternehmen der DACH-Region
Mitarbeiterbefragungen: Follow-Up-Studie bei 200 Top- Unternehmen der DACH-Region Bochum, 10. November 2018 Philip Frieg (Dipl.-Psychologe) 2007 => 2017 Quellen: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/53/lehman_brothers_times_square_by_david_shankbone.jpg
Mehr