Feedback-Kultur am MNG Regelungen und Tipps

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1 Kantonsschule MNG Rämibühl Feedback-Kultur am MNG Regelungen und Tipps Juni 2004

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3 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG UND ÜBERSICHT VERBINDLICHE REGELUNGEN Rhythmus und Aufwand Ablauf Vertraulichkeit Feedbackform I: Feedback durch KollegInnen (Hospitation) Feedbackform II: Fallbesprechungen Feedbackform III: Feedback durch SchülerInnen TIPPS FÜR FEEDBACKGEBERINNEN TIPPS FÜR FEEDBACKEMPFÄNGERINNEN TIPPS ZUR BENÜTZUNG DER FEEDBACKFORM I: FEEDBACK DURCH KOLLEGINNEN (HOSPITATION) Eigene Motivation Gruppenbildung Vorgespräche Unterrichtsbesuche Feedback-Gespräche TIPPS ZUR BENÜTZUNG DER FEEDBACKFORM II: FALLBESPRECHUNGEN TIPPS ZUR BENÜTZUNG DER FEEDBACKFORM III: FEEDBACK DURCH SCHÜLERINNEN... 9 Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Anhang 4 Anhang 5: Anhang 6: Vertraulichkeits- und Zusammenarbeitsvereinbarung Musterfragebogen für SchülerInnen-Feedback 5-Minuten-Fragebogen zum Thema Wohlfühlen 15-Minuten Fragebogen zum Thema Hausaufgaben 10-Minuten-Fragebogen nach Abschluss einer Unterrichtseinheit Gewichtete Kriterien zur Unterrichts-Beurteilung

4 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 2 von 18 1 Einleitung und Übersicht Auf Grund gesetzlicher Vorlagen sind die Mittelschulen verpflichtet, ein schulinternes Qualitätsmanagement zu unterhalten. Das kantonale Mittelschulgesetz vom 13. Juli 1999 schreibt in 2.3 vor, dass jede Schule Massnahmen zur Qualitätssicherung zu treffen hat. Die kantonalen Vorgaben sehen vor, dass auf verschiedenen Ebenen der Schule Massnahmen getroffen werden. Auf der Ebene der persönlichen Beurteilung wird nebst der externen Beurteilung durch Schulleitung und Schulkommission auch das systematische interne Feedback eingesetzt. Diese regelmässigen, geplanten und gezielten Rückmeldungen dienen der Reflexion über die schulische Tätigkeit und der beruflichen Weiterentwicklung der Lehrpersonen. Als Feedbackformen stehen zur Verfügung: Feedback durch KollegInnen (Hospitation) Fallbesprechungen Feedback durch SchülerInnen. In dieser Broschüre finden sich sowohl verbindliche Regelungen als auch Tipps. Die Broschüre inkl. Muster-Fragebogen findet man im Intranet unter public\administratives und Allgemeines\Feedbackkultur 2 Verbindliche Regelungen 2.1 Rhythmus und Aufwand Das Feedback wird jeweils während zwei aufeinander folgender Schuljahre durchgeführt. Danach folgen zwei Jahre Pause. Jede Lehrperson hat sich während des Feedbackjahres am Feedback zu beteiligen, wobei jeweils eine der 3 möglichen Feedbackformen gewählt werden darf. Es soll in der Regel nicht zwei Mal nacheinander dieselbe Feedbackform gewählt werden. Der jährliche Aufwand für Feedback soll im Bereich von 6-10 Stunden liegen. Teilzeitangestellte nehmen im vollen Umfang am Feedback teil. Wer 6 oder weniger Lektionen am MNG unterrichtet, muss nicht teilnehmen. Wer in einem Mentorat betreut wird, nimmt nicht teil. Wer die Feedbackpflicht an einer anderen Schule erfüllt, muss nicht teilnehmen, vermerkt dies aber in der Vollzugsmeldung am Ende des Feedbackjahres. Die Fallbesprechungen finden in der unterrichtsfreien Zeit statt. Die Unterrichtsbeobachtungen sind so zu organisieren, dass pro Lehrkraft höchstens zweimal die eigene Klasse beschäftigt wird. 2.2 Ablauf Die Kommission sorgt dafür, dass jeweils im Juli des ausgehenden Schuljahres Einschreibeformulare für alle 3 Feedbackformen am Schwarzen Brett im Lehrerzimmer ausgehängt werden. Die Verteilung der Klassen für das SchülerInnenfeedback (Fragebogen) wird mittels einer Tabelle koordiniert. Die einzelnen Feedbackgruppen konstituieren sich zu Beginn des neuen Schuljahres und geben sich selbständig die notwendigen Strukturen. Nach Abschluss des Feedbackjahres trägt sich jede Lehrperson in eine Liste ein und bestätigt damit, dass und in welcher Form sie ihre Feedbackpflicht erfüllt hat, respektive begründet, warum sie keine Feedbackveranstaltung besucht hat. Die Liste liegt im Lehrerzimmer auf. Nach den Notenkonventen wird die Liste an die Schulleitung weitergeleitet.

5 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 3 von Vertraulichkeit Es darf keine Information über Feedbackgespräche an Drittpersonen weitergegeben werden. Allfällig erstellte Protokolle und Auswertungen werden nach Abschluss der Feedbacksequenz der Person übergeben, auf deren Unterricht sie sich beziehen. 2.4 Feedbackform I: Feedback durch KollegInnen (Hospitation) Zu dieser Feedbackform gehören ein Vorgespräch, der Lektionenbesuch und die Besprechung der Lektion. Die Lehrpersonen können Gruppen einer beliebigen Grösse bilden. Die Lehrpersonen einer Gruppe besuchen sich gegenseitig im Unterricht und besprechen anschliessend die hospitierten Lektionen. Jede Lehrkraft besucht mindestens zwei Lektionen. Sie erhält auch mindestens zwei Mal Besuch in den eigenen Lektionen. 2.5 Feedbackform II: Fallbesprechungen Fallbesprechungen finden in Gruppen von Lehrpersonen, die sich in regelmässigen Abständen treffen, statt. Dabei werden pro Sitzung ein bis zwei Vorfälle aus dem Berufsalltag von einer davon betroffenen Lehrperson vorgestellt und durch die Gruppe besprochen. Der/die Vorfälle können sich in den unmittelbar vorangegangenen Tagen ereignet haben oder auch schon weiter zurückliegen wesentlich ist, dass ein Vorfall für die Person, die ihn vorstellt, noch nicht abgeschlossen ist. Ziel der Fallbesprechung ist es, mehrere Sichtweisen und auch verschiedene Lösungsansätze eines Falles zu erarbeiten. Die ideale Gruppengrösse liegt zwischen sechs und neun Personen. Melden sich mehr InteressentInnen für diese Feedbackform an, so empfiehlt es sich, mehr als eine Gruppe zu bilden. Die Gruppe entscheidet selbst, zu welchem Zeitpunkt, wo und wie über das Jahr verteilt sie sich treffen will. Es hat sich bewährt, sich zwischen 6 und 8 Mal im Schuljahr zu treffen. Die Gruppe legt zu Beginn fest, welche Themen sie allenfalls von einer Diskussion ausnehmen will. (z. B. Konflikte mit KollegInnen, familiäre oder persönliche Probleme, welche den Beruf tangieren, etc.) Es wird eine Präsenzliste geführt. Zweidrittel der Besprechungen müssen besucht werden, um die Feedbackpflicht zu erfüllen. 2.6 Feedbackform III: Feedback durch SchülerInnen Das SchülerInnenfeedback kann einzeln oder in kleinen Gruppen bis zu maximal 3 Lehrpersonen durchgeführt werden. Bei der Durchführung in einer Gruppe können die Resultate ausgetauscht und besprochen werden. In einer erweiterten Form können auch gegenseitige Schulbesuche stattfinden und allenfalls spezifische Punkte besprochen werden. Die Lehrperson bittet mindestens 2 ihrer Klassen je 1 Mal im Semester um ein Feedback. Die Befragungen sollen möglichst nicht am Ende des Schuljahres stattfinden. Die SchülerInnenfeedbacks werden von der Lehrperson selbstständig ausgewertet und mit den Klassen besprochen. Hierbei müssen nicht alle Punkte aufgegriffen werden, sondern nur einige, z. B. vor allem solche, die ein unerwartetes Resultat ergeben haben. Die Rückmeldung an die SchülerInnen soll kurz nach dem Feedback erfolgen.

6 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 4 von 18 3 Tipps für FeedbackgeberInnen Die Ausführungen in diesem und im folgenden Abschnitt basieren zum Teil auf Ideen von Dr. Anton Strittmatter und Martin Riesen 1. Feedback soll so gegeben werden, dass der Appetit auf mehr Feedback erhalten bleibt oder sogar wächst Bei möglichst wertfreien Beschreibungen ihrer Wahrnehmungen bleibt es dem Feedbackempfänger überlassen, ob er die Informationen annimmt oder nicht. Durch den Verzicht auf Werturteile ist er nicht gezwungen, sich zu rechtfertigen. Bemühen Sie sich, ihr Feedback klar und genau zu formulieren damit keine Missverständnisse entstehen. Trennen Sie zwischen Wahrnehmungen, Vermutungen und Gefühlen. Verwenden Sie Ich-Botschaften in ihrem Feedback. Feedback muss sich auf ein konkretes und veränderbares Verhalten (nicht die ganze Persönlichkeit) beziehen. Sie beschreiben nachvollziehbare Einzelheiten und geben nicht allgemeine Eindrücke wieder. Oft hilft es dem Empfänger, wenn Sie ihm neue Möglichkeiten aufzeigen, wie er in bestimmten Situationen reagieren könnte. Den Ratschlägen sollten auch Hinweise zur Umsetzung folgen. Wirksames Feedback verlangt vom Geber Rücksichtnahme und Einfühlungsvermögen - es soll dem Feedbackempfänger helfen, nicht wehtun. Das Feedback soll angemessen und aufbauend sein, nicht nur kritisierend. Sie berücksichtigen die Bedürfnisse des Feedbackempfängers. Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen positiven und negativen Aspekten in ihrem Feedback. Stärken ansprechen und Wertschätzung zeigen ist auf die Dauer verhaltenswirksamer als das Vorlesen von Mängellisten. Ihr Feedback erfolgt rechtzeitig, d.h. möglichst bald. Seien Sie offen und ehrlich. Sie müssen nicht alles sagen, was Sie denken und fühlen. Aber das, was sie sagen, soll ehrlich sein. Alles was im Rahmen des persönlichen Feedbacks geäussert wurde, ist vertraulich und wird nicht an Drittpersonen weitergegeben. 1 Dr. Anton Strittmatter, Martin Riesen. Unterlagen zum Weiterbildungstag an der KS/KHS Riesbach, 1999.

7 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 5 von 18 4 Tipps für FeedbackempfängerInnen Ein Feedback ist keine objektive Wahrheit, sondern einzig die Beschreibung einer persönlichen und subjektiven Wahrnehmung. Feedback ist eine Chance, den persönlichen Lernprozess zu verbessern. Nehmen Sie Feedback nur an, wenn Sie dafür bereit sind und wenn sie Vertrauen zu der Person haben, die ihnen Feedback gibt. Versuchen Sie möglichst offen zu sein und hören Sie aktiv zu. Die FeedbackgeberIn versucht, sich klar und genau auszudrücken. Sie sollen das Gesagte möglichst vollständig erfassen. Überprüfen Sie durch Nachfragen, ob Sie alles richtig verstanden haben. Sie vermeiden so Missverständnisse. Wenn Ihrer Meinung nach Missverständnisse vorliegen, besprechen Sie die entsprechenden Situationen. Teilen Sie sachlich mit, in welchen Punkten Sie anderer Meinung sind und begründen Sie dies. Achten Sie darauf, dass keine Punkte offen bleiben, die nach Beendigung des Gesprächs bei Ihnen nachwirken. Dadurch vermeiden Sie, dass Sie ins Grübeln kommen. Sollte dies trotzdem der Fall sein, suchen Sie nochmals das Gespräch mit der Person, die Ihnen Rückmeldung gegeben hat. Alles was im Rahmen des persönlichen Feedbacks geäussert wurde ist vertraulich und wird nicht an Drittpersonen weitergegeben.

8 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 6 von 18 5 Tipps zur Benützung der Feedbackform I: Feedback durch KollegInnen (Hospitation) 5.1 Eigene Motivation Es ist vorteilhaft, sich vor der Wahl der Gruppenmitglieder folgende Fragen zu stellen: Welche persönlichen Interessen habe ich, wenn mich eine Kollegin/ ein Kollege im Unterricht besucht? Worüber will ich etwas in Erfahrung bringen? Von wem erwarte ich, Anregungen zu bekommen? Von wem glaube ich, dass ich Feedback besonders gut annehmen kann? Brauche ich zurzeit eher eine Bestätigung oder suche ich eher eine Herausforderung? 5.2 Gruppenbildung Die Gruppengrösse soll zwischen 2 und 5 Lehrkräften liegen. Wenn keine besonderen Gründe vorliegen, so empfiehlt sich eine Gruppengrösse von 3 Lehrkräften. Je nach Art des Feedbacks, das man anstrebt, soll man sich mit fachfremden Lehrkräften (Feedback eher zum Unterricht und dem Unterrichtsstil im Allgemeinen) oder mit fachgleichen KollegInnen (Feedback auch zu fachlichen Aspekten) zusammen tun. Es hat sich gezeigt, dass fachfremden KollegInnen neue und interessante Impulse geben können. Es ist auch möglich, dass eine ganze Fachschaft eine Gruppe bildet. Das ganze Lehrerteam einer Klasse kann eine Feedbackgruppe bilden. 5.3 Vorgespräche Zu Beginn des Schuljahres treffen sich die Lehrkräfte gruppenweise, um die Organisation der Schulbesuche zu besprechen. Die folgenden Punkte zeigen mögliche Gesprächsthemen: Vertrauen schaffen Die Gruppenmitglieder formulieren ihre Erfahrungen, Erwartungen, Ziele, Bedenken. Besuchsmodelle und Termine Verschiedene Besuchsmodelle können angewendet werden. Beispiele: In einer 3er Gruppe besuchen immer zwei Lehrpersonen die dritte Lehrkraft in der gleichen Lektion. In einer 5er Gruppe besuchen sich die Lehrkräfte gegenseitig, aber immer alleine, so dass jede Lehrkraft in 4 Lektionen von wechselnden Personen Feedback erhält. Damit der Feedbackauftrag im Laufe des Semesters nicht vergessen geht, hat es sich bewährt, zu Beginn des Semesters anhand der Stundenpläne gewisse Vorkehrungen zu treffen. Beispiele:

9 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 7 von 18 Die Gruppenmitglieder vergleichen ihre Stundenpläne und legen fest, in welchen Lektionen sie sich grundsätzlich besuchen können. Es wird festgelegt, in welchen Schulwochen die Besuche stattfinden werden. Es werden Daten für die Besuche fixiert. Es soll an dieser Stelle daran erinnert werden, dass keine unangemeldeten Besuche gemacht werden, ausser die hospitierte Lehrperson wünscht dies ausdrücklich. Vertraulichkeitsvereinbarung Die Unterzeichnung der im Anhang vorliegenden Vertraulichkeits- und Zusammenarbeitsvereinbarung hat sich bewährt. Sie stellt sicher, dass die Grundregeln (v.a. die Schweigepflicht) ernst genommen und befolgt werden. 5.4 Unterrichtsbesuche Vor den Unterrichtsbesuchen besprechen die Partner folgende Punkte: Funktion und Zielsetzungen der Unterrichtsbesuche Worauf soll bei den Unterrichtsbesuchen geachtet werden (auf fachliche, soziale, personenbezogene Aspekte des Unterrichtsverhaltens, auf die Klasse, auf einzelne SchülerInnen)? Die besuchte Lehrkraft teilt mit, zu welchen Aspekten sie gerne Feedback hätte. Beobachtungsinstrumente Es gibt verschiedene Methoden, das Unterrichtsgeschehen zu dokumentieren (chronologisches Unterrichtsprotokoll, Beobachtungsprotokoll, das "Daten" unter den zuvor definierten Fragestellungen aufzeichnet, Strichlisten, Zeichnungen und Skizzen, Tonbandaufnahmen, Videoaufnahmen, etc.) Für jede Lektion einigen sich die beteiligten Lehrkräfte auf die anzuwendenden Methoden, wobei den Wünschen der zu besuchenden Lehrkraft Rechnung zu tragen ist. Folgendes soll in diesem Zusammenhang beachtet werden: Klassen informieren Normallektionen, keine "Probelektionen" halten und erwarten Sich bewusst sein, dass die Anwesenheit von hospitierenden Lehrkräften den schulischen Alltag verändert Nur Punkte beobachten, auf die man sich geeinigt hat Besonderes dennoch festhalten 5.5 Feedback-Gespräche Das Feedback-Gespräch findet möglichst rasch nach der hospitierten Lektion, idealerweise noch am selben Tag, statt. Es wird dringend empfohlen, dass alle Gruppenmitglieder, die eine Lektion hospitiert haben, beim Feedback-Gespräch dabei sind. Die besuchte Lehrperson entscheidet selber darüber, welche Schlussfolgerungen sie aus dem erhaltenen Feedback zieht.

10 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 8 von 18 6 Tipps zur Benützung der Feedbackform II: Fallbesprechungen Damit die Fallbesprechung einigermassen strukturiert ablaufen kann, empfiehlt es sich in jedem Fall, vorgängig eine Gesprächsleitung festzulegen. Der- oder diejenige, welche einen Fall vorbringt, sollte dies ohne Intervention der anderen Beteiligten tun können. Darauf folgt eine Sequenz der Klärung, in der die anderen Mitglieder Fragen stellen und Präzisierungen verlangen können. Während der anschliessenden Fallbesprechung durch die Gruppe hört der Fallgeber/die Fallgeberin zu, ohne sich selbst zu beteiligen. Dabei sollen nicht sofort Patentlösungen für den vorgelegten Fall vorgelegt werden, sondern auf die Aussage des/der FallgeberIn näher eingegangen werden. In einer vierten Phase nimmt der/die FallgeberIn Stellung zum Gehörten, und stellt seiner/ihrerseits Fragen oder verlangt Präzisierungen.

11 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 9 von 18 7 Tipps zur Benützung der Feedbackform III: Feedback durch SchülerInnen Das SchülerInnenfeedback kann einzeln oder in kleinen Gruppen bis zu maximal 3 Lehrpersonen durchgeführt werden. Bei der Durchführung in einer Gruppe können die Resultate ausgetauscht und besprochen werden. In einer erweiterten Form können auch gegenseitige Schulbesuche stattfinden und allenfalls spezifische Punkte besprochen werden. Generelles Vorgehen: Suchen Sie sich 2 Klassen aus von denen Sie ein SchülerInnenfeedback einholen wollen Tragen Sie sich in die Klassenliste im Lehrerzimmer ein Wählen Sie aus den bereitgestellten Fragebogen aus Führen Sie im 1. Semester des Schuljahres das Feedback bei beiden Klassen durch Werten Sie das Feedback selbstständig aus Besprechen Sie das Feedback mit den beiden Klassen Arbeiten Sie mit der Klasse gewichtige Punkte aus, die zu verbessern sind Kommen Sie gegen Ende des 2. Semesters auf das durchgeführte Feedback zurück. Fragen Sie nach ob und inwiefern sich eine Verbesserung ergeben hat Auf Grund der gemachten Erfahrungen wird empfohlen ein SchülerInnenfeedback auf eine der beiden folgenden Arten durchzuführen: Die Lehrperson bestimmt in mindestens 2 seiner Klassen je eine SchülerIn, die nach Befragung der Klasse in einem Zeitraum von 2 Wochen der Lehrperson schriftlich ein Klassenfeedback gibt. Das Feedback enthält je drei positive und negative Punkte zum Unterricht. Die aufgeführten Punkte sind gewichtet wiederzugeben. Anhand einer Liste ist es erkennbar, ob es sich dabei um wichtige oder weniger wichtige Kritikpunkte aus Schülersicht handelt. Die Lehrperson teilt allen Schülern von mindestens 2 seiner Klassen einen Fragebogen aus. Als Fragebogen sollen die vorgegebenen Vorlagen verwendet werden. Die Fragebogen werden spätestens nach zwei Wochen eingesammelt und selbstständig ausgewertet. Die Fragebogen wie auch das schriftliche Feedback der SchülerInnen bleiben bei der Lehrperson und können nicht von Drittpersonen eingesehen werden. Variante: Das SchülerInnenfeedback kann auch in abgewandelter Form eingeholt werden, z.b. Zwei SchülerInnen geben schriftlich ein Feedback zu einem gewählten Aspekt einer oder mehrerer Lektionen. Die gewichtete Liste der Kriterien finden sie im Anhang. Es muss nachvollziehbar sein wann und bei welchen Klassen das Feedback durch SchülerInnen durchgeführt wurde.

12 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 10 von 18 Anhang 1: Vertraulichkeits- und Zusammenarbeitsvereinbarung Datei dazu siehe Intranet: public\administratives und Allgemeines\Feedbackkultur\ Diese Vereinbarung wird von allen Lehrkräften einer Feedback-Gruppe anlässlich des Vorgesprächs unterzeichnet. Die unterzeichnenden Lehrkräfte vereinbaren für die Arbeit die folgenden Vertraulichkeitsund Zusammenarbeitsregeln: 1. Die Durchführung von Feedback jeglicher Art ist Vertrauenssache! Die Mitglieder der Gruppe bemühen sich um grösstmögliche Offenheit nach innen und üben absolute Diskretion (Schweigepflicht!) nach aussen. 2. Berichte an die Kommission enthalten keine inhaltlichen Daten sondern beschreiben nur die formalen Daten der Unterrichtsbesuche (wer hat wen in welchen Klassen besucht? Thema der Lektion? Wann wurden die Besuche besprochen?). 3. Die Notizen der Unterrichtsbesuche gehen ausschliesslich an die besuchte Person. Es werden keine Kopien zurückbehalten. Es werden auch keine Daten elektronisch gespeichert oder elektronisch weitergeleitet. 4. Die Schweigepflicht erlischt nicht. Ort, Datum: Unterschriften:

13 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 11 von 18 Anhang 2: Musterfragebogen für Lehrerbeurteilung durch SchülerInnen Datei dazu siehe Intranet: public\administratives und Allgemeines\Feedbackkultur\ Name (freiwillig)... Urteilen Sie mit den folgenden Kriterien KAT dieser Punkt ist katastrophal, Verbesserungen sind zwingend UNG dieser Punkt ist ungenügend, Verbesserungen sind nötig GEN dieser Punkt ist genügend, Verbesserung erwünscht OK dieser Punkt ist in Ordnung, Verbesserung möglich GUT dieser Punkt ist gut, Verbesserung kaum möglich SEN dieser Punkt ist sensationell, nicht verbesserungsfähig 1. Die Lektionen sind abwechslungsreich in Bezug auf die Unterrichtsform und den Einsatz verschiedener Medien. 2. Der Lehrer zeigt Begeisterung für sein Fach und kann diese auf die Schüler übertragen. 3. Der Lehrer kann gut erklären. Er gibt genügend Beispiele und erklärt z. T. mehrmals. Er merkt, wenn etwas nicht verstanden wird und geht darauf ein. 4. Der Lehrer hat eine klare und deutliche Sprache. Anweisungen und Aufgaben sind klar und eindeutig. 5. Der Lehrer hat eine klare und deutliche Schrift. Tafelanschrieb ist klar, eindeutig und gut leserlich. 6. Der Lehrer kann auf Probleme von Schülern eingehen. Er zeigt Verständnis für schwierige Lernsituationen im Umfeld der Schüler (Stress, Prüfungshäufung). 7. Der Lehrer ist flexibel. Er geht auf stoffliche Fragen und Probleme der Schüler ein. 8. Die Schüler sind in den Unterricht mit einbezogen. Sie nehmen aktiv am Unterricht teil. 9. Der Lehrer ist fair im Umgang mit den Schülern. Er behandelt alle Schüler gleich, hat keine Lieblingsschüler, oder Hassschüler.

14 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 12 von Der Lehrer bietet relevanten und aktuellen (aktualisierten) Stoff. Er bringt Beispiele aus dem Alltag, zeigt Anwendungen. 11. Der Lehrer verfügt über das richtige Mass an Autorität. 12. Die Prüfungen passen zur Theorie und den Übungen. Sie weisen das richtige Verhältnis an einfachen und schwierigen Aufgaben auf. 13. Prüfungen werden fair bewertet. Die Leistung und die Abzüge sind aus der Korrektur klar ersichtlich. 14. Der Lehrer zeigt Menschlichkeit und Humor. 15. Es werden Hausaufgaben in einem vernünftigen Masse aufgegeben und es wird auch genügen Zeit aufgewendet um die Hausaufgaben zu behandeln. Welche Gesamtnote erteilen Sie dem Lehrer für seinen Unterricht? Note:... Am Unterricht oder der Lehrperson finde ich am besten: am schlechtesten: Meine ganz persönliche Meinung:

15 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 13 von 18 Anhang 3: 5-Minuten-Fragebogen zum Thema Wohlfühlen Datei dazu siehe Intranet: public\administratives und Allgemeines\Feedbackkultur\ (anonym oder mit Namen wird vor dem Ausfüllen besprochen) 1. Fühlen Sie sich von mir ernst genommen? ja, jederzeit meistens nicht so oft gar nicht 2. Fühlen Sie sich im Klassenvergleich gerecht behandelt? ja meistens nein, ich komme zu schlecht weg nein, ich komme zu gut weg Wenn nein, warum nicht:. 3. a) Habe ich Ihnen im letzten Monat meine Wertschätzung für eine gute Leistung ausgedrückt? ja war mir nicht sicher, ob so gemeint nein b) Fühlen Sie sich trotz mangelhafter Leistungen von mir als Person akzeptiert? ja bin mir nicht sicher nein 4. Habe ich genügend Zeit für Ihre Anliegen? ja einigermassen zu wenig gar keine 5. Sollten Sie Probleme in meinem Fach haben, können Sie damit zu mir kommen? ja ich könnte, habe aber andere Hilfe weiss ich nicht sicher nein 6. Kritisiere ich Sie zu oft oft, aber zu Recht selten und zu Recht nie, zu Recht zu wenig ungerechtfertigt 7. Sind Sie der Meinung, dass ich Ihnen gut zuhören kann? jederzeit unterschiedlich eher nicht gar nicht 8. Weitere Bemerkungen zum Thema, die Sie mir mitteilen möchten: Herzlichen Dank für das sorgfältige Ausfüllen dieses Fragebogens!

16 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 14 von 18 Anhang 4: 15-Minuten Fragebogen zum Thema Hausaufgaben Datei dazu siehe Intranet: public\administratives und Allgemeines\Feedbackkultur\ 1a) Waren die letzten Hausaufgaben in diesem Fach Repetitionsaufgaben Übungsaufgaben Vorbereitungsaufgaben Aufgaben zum Erwerb zusätzlicher Information 1b) Welche der oben genannten Aufgabenformen überwiegt nach ihrer Meinung in diesem Fach?.. 1c) Welche Gründe könnte das haben?.. 2a) Wie hoch ist der Zeitaufwand, den Sie durchschnittlich für Hausaufgabe in diesem Fach zu leisten haben?.. 2b) Wie hoch ist der Zeitaufwand im Vergleich mit den anderen Fächern? eher hoch vergleichbar eher gering 3a) Sind die Aufgabenstellungen verständlich? Immer Fast immer Häufig nicht so klar Unverständlich 3b) Fragen Sie nach, wenn Ihnen die Aufgabenstellung nicht verständlich ist? Nicht nötig, die Aufgabenstellungen sind immer verständlich Ja, immer Nur, wenn die anderen das nicht tun Eher nicht Nie 4a) Ziehen Sie Hilfe für das Lösen der Aufgaben bei? Ja Nein Ich schreibe sie einfach ab Ich mache Sie meistens gar nicht

17 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 15 von 18 4b) Wenn ja, welche Hilfe beanspruchen Sie (Mehrfachnennungen möglich) Eltern Mitschüler Nachschlagewerke Internet Internet-Aufgabenhilfe Nachhilfeunterricht Andere, nämlich: 5. Nennen Sie ein Beispiel von Hausaufgaben in diesem Fach, die Sie gerne gemacht haben 6. Sollten Hausaufgaben in diesem Fach kontrolliert werden? Immer Häufig Stichproben Nicht nötig 7. Sollten Hausaufgaben in diesem Fach besprochen werden? Immer Häufig Stichproben Nicht nötig 8. Wie schätzen Sie den Nutzen von Hausaufgaben ein? Hoch Nützlich, aber lästig Mässig Gering 9. Wie ist die Hausaufgabensituation in diesem Fach im Vergleich mit anderen Fächern? Katastrophal, dringender Handlungsbedarf! Vergleichsweise gut Vergleichbar Viel besser, möglichst nichts verändern! Mit Ihrer sorgfältigen Arbeit beim Ausfüllen des Fragebogens helfen Sie mit, die Qualität des Unterrichtes im Bereich Hausaufgaben an unserer Schule zu verbessern. Herzlichen Dank! Falls Sie zum Fragebogen oder zu einzelnen Fragen darauf Bemerkungen haben, notieren Sie sie bitte:..

18 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 16 von 18 Anhang 5: 10-Minuten-Fragebogen nach Abschluss einer Unterrichtseinheit Datei dazu siehe Intranet: public\administratives und Allgemeines\Feedbackkultur\ 1. Nennen Sie die aus ihrer Sicht wichtigsten drei Punkte, die Sie in der vergangenen Unterrichtseinheit gelernt haben: Konnten Sie den einzelnen Unterrichtsschritten folgen? Ohne Probleme Mit leichtem Aufwand Mit Mühe Gar nicht 3. Struktur der Unterrichtseinheit Logik sofort erkennbar Logik im Nachhinein erkennbar Einzelne Bereiche unlogisch Keine Logik erkennbar 4. Unterrichtstempo Zu schnell Hoch und fordernd Angemessen Angenehm gemächlich Zu langsam 5a) War ihr Interesse für das Unterrichtsgebiet vor dem Beginn der Unterrichtseinheit Hoch Mässig Gering Hatte keine Ahnung, was mich erwartete 5b) Ist ihr Interesse für das Gebiet während des Unterrichtes Gestiegen gleich geblieben kleiner geworden gänzlich erloschen 6. Welche Fortschritte stellen Sie nach Abschluss der Einheit bei sich fest? Gross Mässig Gering Gar keine Kenntnisse Fähigkeiten Vernetzung* Neugier auf mehr 7. War die Prüfung auf den Unterricht abgestimmt? völlig mehrheitlich teilweise gar nicht 8. Menge der Hausaufgaben Hoch Durchschnittlich Gering Keine Hausaufgaben 9. Selbstständige Arbeit während dieser Unterrichtseinheit Zu viel Erfreulich viel Genügend Erfreulich wenig Zu wenig Gar keine 10. Welcher Teil des Unterrichts hat Sie am meisten angesprochen? Mit dem sorgfältigen Ausfüllen des Fragebogens helfen Sie mit, die Qualität des Unterrichtes an unserer Schule hoch zu halten. Herzlichen Dank! Weitere Bemerkungen zum Thema oder zur Fragestellung:. *Vernetzung: Ich habe neue Zusammenhänge entdeckt!

19 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 17 von 18 Anhang 6: Gewichtete Kriterien zur Unterrichts-Beurteilung Datei dazu siehe Intranet: public\administratives und Allgemeines\Feedbackkultur\ Die folgende Liste enthält Punkte mit absteigender Wichtigkeit gemäss einer Umfrage in 6 Schulklassen am MNG: Abwechslungsreichtum in der Art des Unterrichts Einsatz verschiedener Medien und Lernformen Begeisterung Fachliche Begeisterung, die auf die Schüler übertragen werden kann Fähigkeit erklären zu können Methodische Kompetenz Fragen zu klären Sprachkompetenz, klare Angabe von Arbeitsaufträgen und Aufgaben Klare, deutliche und leserliche Schrift beim Gebrauch von Medien Gut strukturierte Tafel und Arbeitsblätter Verständnis Flexibilität Miteinbezug der Schüler am Unterricht Fairness gegenüber SchülerInnen Stoffrelevanz, Miteinbezug des Alltags Autorität Übereinstimmung von Übungen und Prüfungen bezgl. Schwierigkeitsgrad Sinnvolles Mass an Hausaufgaben

20 Kantonsschule Rämibühl MNG: Feedback durch KollegInnen Seite 18 von 18 Die vorliegenden Regelungen und Tipps für die Feedback-Kultur am MNG wurden im Schuljahr 2002/03 von der Qualitätskommission in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Pilotgruppen erarbeitet und im Schuljahr 2003/04 mit dem ganzen Kollegium getestet. Die vorliegende Broschüre wurde durch die Qualitätskommission erstellt, es ist die erste Version (1.0). Wir hoffen, dass sowohl die Strukturen wie auch die Broschüre gute Erfahrungen im Bereich der persönlichen Weiterbildung ermöglichen. Die Qualitätskommission im Juni 2004: Kathrin Pirani, Matthias Fuchs, Christian Ammann

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