ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas

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1 ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie im Rahmen der Exzellenten Lehre 2015 Die Lehrveranstaltung Lehrveranstaltung: ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive Semester, LV-Nummer: Smmersemester 2014 LV-Nr.: 5582 Stellung im Studienplan: Bachelr Studium: Mdul Wirtschaft aus szialwissenschaftlicher Perspektive: Gesellschaftlicher Kntext wirtschaftlichen Handelns; Zukunftsfähiges Wirtschaften II Zahl der Studierenden: 27 TeilnehmerInnen Anhang: Beilage 1: Das LV-Prgramm im Detail Beilage 2: Feedback-Unterlage für Referatsfeedback Beilage 3: Feedback-Unterlage für ffenes Feedback in der LV Beilage 4: Feedback-Unterlage für Peer-Review und Nachbesprechung Kurzbeschreibung der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung beinhaltet die theretische Auseinandersetzung mit Fragen zur Nachhaltigkeit, die in der Diskussin vn Beispielen vertieft werden. Im ersten Mdul erflgt eine Einführung zum Thema Erwerbsarbeit und Leben, während sich das zweite Mdul mit den Flgen aktueller Entwicklungen für die sziale und öklgische Nachhaltigkeit auseinandersetzt. Ausgangspunkt sind Therien, Kennzahlen und Eckdaten zur Bedeutung vn Erwerbsarbeit swie zu aktuellen Trends in Österreich. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für das Besndere der österreichischen Entwicklungen in Zeiten der Glbalisierung und internatinalen Arbeitsteilung zu fördern. Das zweite Mdul fkussiert auf aktuelle öknmische und sziale Bedingungen mit dem Schwerpunkt auf sziale Ungleichheiten. Neben gesamtgesellschaftlichen Knsequenzen werden Chancen und Risiken unterschiedlicher Frmen vn Arbeitsmarktintegratin aus der Perspektive der Individuen diskutiert (Stichwrt: Arbeit und Leben). Im Hinblick auf die förderungswürdigen Bereiche sind vr allem drei relevant: Erstens hat die Veranstaltung im Rahmen des Bachelrprgramms Zukunftsfähiges Wirtschaften eine zentrale integrative Funktin, da sie systematisch auf dem Wissen aus der Vrlesung Zukunftsfähiges Wirtschaften I aufbaut. Da die Antragstellerin swhl an der Vrlesung ZUWI I (insbesndere zu Geschlechtergerechtigkeit), an ZUWI II swie an der rganisatrischen Verknüpfung der beiden mitwirkt, können die Erfahrungen aus den jeweiligen Lernsettings gegenseitig vn Nutzen sein und zur Weiterentwicklung der Lehrqualität insgesamt dienen. Zweitens betnt die Veranstaltung die Bedeutung, sich nachhaltig, das heißt über die knkrete Lehrveranstaltung hinaus, Wissen und Kritikfähigkeit zu aktuellen Prblemlagen anzueignen. Studierende sllen erkennen, dass ihr späteres berufliches Handeln Auswirkungen auf die Gesellschaft und die natürliche Umwelt hat, dass sie eine sziale Verantwrtung tragen und einen Beitrag zu einer langfristig nachhaltigen Entwicklung leisten können. Zu erwarten ist, dass die Zielgruppe dieser Studierenden in ihrem späteren Berufsleben an entscheidenden Stellen in Wirtschaft und Gesellschaft auch mitbestimmt und smit über weitreichende Gestaltungsptinen verfügt. Drittens wird durch laufende Rückmeldungen zu den einzelnen Leistungen (Fliengestaltung, Vrtragsstil, Präsentatinen) swie durch interaktive Teile (z.b. Wrldcafé, Rllenspiele, Pdiumsdiskussinen der Quiz) der Qualitätssicherung durch gegenseitiges Feedback hhe Bedeutung beigemessen. 1

2 Darstellung und Begründung des Gesamtknzeptes der Lehrveranstaltung Lehr- und Lernziele swie Learning Outcmes Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage: - Wissen über den gesellschaftlichen und öklgischen Kntext wirtschaftlichen Handelns kritisch zu reflektieren - eine ganzheitlichere Perspektive auf die Einbettung vn Wirtschaft und Gesellschaft in biphysische Systeme zu gewinnen - Infrmatinen und Prbleme kritisch aufzubereiten, Prblemlösungen zu erarbeiten und zu kmmunizieren - die Ergebnisse vn aktuellen Frschungsberichten in strukturierter und überzeugender Frm mündlich zu präsentieren und zur Diskussin zu stellen - aus dem Feedback der Studierenden swie der Lehrenden zu lernen und selbst Feedback zu geben Die Lehrveranstaltung fördert außerdem flgende Fähigkeiten der Studierenden: - ausgearbeitete Themen strukturiert und überzeugend präsentieren (mit Fkus auf Fliengestaltung) - interaktive Teile in Referate überlegen: Beispiele zu Inhalten bringen (zusätzliche Infrmatin, Statistiken aus Tageszeitungen, Zeitschriften, Kurzfilme, Bildmaterial, auch eigene Beispiele der Beispiele aus zusätzlichen Texten), um die Aufmerksamkeit zu erhöhen und Diskussinen anzuregen - in Diskussinen auf Fragen und Kritik überzeugend und wertschätzend reagieren, Verantwrtung im und für ein Team übernehmen - Befähigung zu Teamarbeit (Referatsausarbeitung swie Kleingruppendiskussinen und arbeitsteilige Präsentatin der Inhalte) - Kmpetenzen wie Selbstreflexin, Sensibilität für Diversität und das Verstehen vn Kmplexität erlangen. Auswahl und Struktur der Lehr-, Lerninhalte mit dem Fkus auf die Feedbackkultur Feedback seitens der Lehrenden hilft den Studierenden, ihre Fähigkeiten zu erkennen und weiterzuentwickeln. Rückmeldungen erhalten die Studierenden swie die Antragstellerin vn den Studierenden in mehreren Phasen. 1. In der allerersten Einheit wird auf einem Flipchart festgehalten, welche Erwartungen die Studierenden an die LV haben. Sie sllen auch Befürchtungen äußern und diese beiden Punkte mit Blick auf die in der VO ZUWI I gelernten didaktischen Methden und gelernten Inhalte reflektieren. In der Mitte der LV (am 20. Mai 2014) wurde nchmals nach Ergänzungen zum anfänglich entwickelten Flipchart gefragt, wbei die Studierenden hier ein generell sehr psitives Feedback zur LV abgaben und alle erwarteten Punkte als erfüllt ansahen. Auch bei der Durchführung der schriftlichen Lehrevaluierung wurde dieses Flipchart nchmals gezeigt, sdass die Studierenden klar die Erwartungen mit den knkreten Umsetzungen vergleichen knnten. 2. Die Studierenden erhalten ausführliches Feedback vr der eigentlichen Präsentatin. Zu vrab geschickten Flien der Vrtragsunterlagen swie interaktiven Referatsteilen gibt es vn der Leiterin knkrete schriftliche Hinweise und Verbesserungsvrschläge. 3. Thesenpapiere werden ebens vn der Leiterin genau auf Fehler, Unklarheiten und snstige inhaltliche der frmale Schwachstellen kntrlliert, bevr sie an alle Studierende als relevante Lernunterlage ausgeteilt werden. 4. Die Referate der Studierenden sllen interaktive und möglichst einfallsreiche Präsentatinsteile enthalten, welche die Leiterin vrab auf ihre Relevanz und Sinnhaftigkeit überprüft (z.b. ausgearbeitete Diskussinsfragen an das Plenum, Rllenspiele, Millinenshws, Quiz, Kreuzwrträtsel im Anschluss an Referate, Kurzvides zur Anregung einer Diskussin, Umfragen unter Studierenden etc.). Der Phantasie der Studierenden ist dabei keine Grenze gesetzt, slange das Ziel einer möglichst spannenden Darlegung vn Inhalten zum Thema nachhaltige Arbeit verflgt wird. 5. Im Seminar führen Studierende teils Kleingruppendiskussinen, deren Ergebnisse sie nicht nur kurz im Plenum anschließend präsentieren, sndern auch in einer Gruppenmappe (für das ganze Semester) festhalten. Am Ende jeder Einheit wird diese Mappe abgesammelt und bis zur nächsten Einheit vn der Leiterin mit schriftlichem Feedback versehen und returniert. Mit Spannung verflgen die Studierenden die Kmmentare, vr allem weil die Ausarbeitung der Diskussinsfragen prüfungsrelevant ist. 2

3 6. auf die Referate erflgt ein unmittelbares, kurzes Peer-Feedback der Studierenden an die Referierenden. Die Studierenden werden bei der allerersten Einheit kurz in die Feedbackregeln eingeführt (zunächst mit psitiven Aspekten beginnen, dann knstruktiv Vrschläge für Verbesserungen machen, wbei zwischen frmalen und inhaltlichen Kriterien zu unterscheiden ist). Die Referierenden sllen das Feedback zunächst kmmentarls gesamt anhören und dann kurz zu ausgewählten Punkten Stellung nehmen. 7. Die Leiterin gibt den Studierenden im Plenum nur kurz Feedback und beschränkt sich auf inhaltliches Nachfragen und Klären vn ffenen Punkten. In der Pause swie nach der Einheit erhalten die Studierenden im Vier- bzw. Sechsaugengespräch eine Rückmeldung zum Referatsstil (frmal und zu den Inhalten). 8. Die Referierenden werden im Feedback-Gespräch zum Referat mit der Leiterin nach ihrer Meinung zu den Texten swie nach der Selbsteinschätzung des eigenen Präsentatinsbeitrags befragt. 9. Es besteht die Möglichkeit zur Prüfungseinsicht. In anderen vn B. Haas geleiteten Seminaren (v.a. im Masterprgramm) erhalten Studierende auf schriftliche Abschlussarbeiten ein detailliertes schriftliches Feedback zu den a) psitiven Punkten der Arbeit b) zu den Schwachstellen swie c) knkrete Anregungen für Verbesserungen und Weiterentwicklung der Arbeit mit möglicher Aussicht auf eine Verbesserung der Beurteilung nach zufriedenstellender Überarbeitung. 10. Die Lehrende bittet die Studierenden, anhand innvativer didaktischer Designs (z.b. Wrldcafé) die gesamte Lehrveranstaltung schriftlich (siehe Beilage 3 im Anhang) swie im Anschluss kurz mündlich im Plenum zu kmmentieren. Der Vrteil dieser Methde besteht in der größeren Annymität und flglich stärkeren Offenheit und Authentizität des Feedbacks an die Leiterin. Nur s kann ein nachhaltiger Lernprzess auch für die Lehrende initiiert werden. Didaktisch-methdische Umsetzung der LV Entsprechend der didaktischen Ausrichtung erflgen Leistungserbringungen mehrdimensinal. Mindestens 3 Kriterien werden bei der Beurteilung berücksichtigt: - Präsentatin, wbei beurteilt wird, b und inwiefern die Studierenden, das vn der Lehrenden erflgte schriftliche Feedback auf die Flien/Vrtragsunterlagen berücksichtigt haben - Kurzer mündlicher Rückblick zur vergangenen Veranstaltung, um den rten Faden zwischen den einzelnen Einheiten herzustellen - Schriftliches Thesenpaper, das vn der Lehrenden vrher überprüft wurde und auf Basis des Feedbacks zu überarbeiten ist - Laufende Präsentatin der Ergebnisse aus der Gruppendiskussin und snstige Diskussinsbeiträge - Schriftliche Abschlussprüfung zu ffenen Fragen, die kreativ, und angereichert mit Wissen aus den Texten, LV-Diskussinen, eigenen Beispielen swie eigenen Stellungnahmen (kritische Argumentatinen mit Beispielen und Fakten) zu beantwrten sind. Die LV-Leiterin hat in der Veranstaltung flgende Aufgaben: - Inhaltliche Einführung in der Eingangsphase (auch Hinweise auf Feedbackregeln) - Laufende Rückmeldung zu den einzelnen Leistungen: Als zentrale Qualitätssicherungsmaßnahmen werden auf alle schriftlichen Einreichungen bzw. mündlichen Präsentatinen Rückmeldungen in mündlicher der schriftlicher Frm gegeben. - Überprüfung des wahrgenmmenen aktuellen Wissenstands: erstens in der Einführung einen Bezug auf das aus der VO ZUWI I erwrbene Wissen ( was blieb hängen? was ist unklar? ), laufende Überprüfung der Beiträge in den Gruppenmappen und in der letzten Einheit: Vrstellung vn Prüfungsbeispielen und Diskussin der möglichen Antwrten - Fragen an die Studierenden: erstens sll der rte Faden zwischen den Einheiten hergestellt werden, zweitens sllen eigene interaktive Teile anregend sein für Studierenden-Referate: z.b. wie Diskussinsfragen stellen? Wie Kurzbeiträge (z.b. TED Diskussinen) kmmentieren - Mderatin der Diskussin der Studierenden (Plenum, Pdiumsdiskussinen, Wrldcafé-Flipchart Präsentatinen), Festhalten der Diskussinsergebnisse auf Tafel bzw. Flien (für alle zur Verfügung gestellt). - Zusammenfassungen und Verknüpfung zwischen ZUWI VO und PI swie generell den rten Faden zwischen den Einheiten herstellen. 3

4 Maßnahmen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der LV swie zur Erreichung vn überfachlichen Kmpetenzen Ein wesentliches Ziel der Veranstaltung ist es, Wissen aus der Vrlesung Zukunftsfähiges Wirtschaften I (VO ZUWI) bestmöglich in der Erarbeitung des Referats der Rückblicks (mit Thesenpapier als Lernunterlage für alle) swie bei der schriftlichen Abschlussprüfung zu nutzen. Damit stellt die prüfungsimmanente Lehrveranstaltung einen zentralen abschließenden Baustein im Prgramm Zukunftsfähiges Wirtschaften dar. Geplant sind eine Verstärkung und Weiterentwicklung der interaktiven, bei den Studierenden sehr beliebten Seminarteile. Beispielsweise bestand die bislang einfallreichste Umsetzung darin, dass sich Studierende im Seminar Wirtschaftsszilgie der Antragstellerin - ein Theaterstück mit verteilten Rllen überlegten. Max Weber kmmentierte ein Zwiegespräch zwischen Luther und einem kathlischen Priester, um den Geist der prtestantischen Ethik und des Kapitalismus zu diskutieren. Dieser Beitrag erhöhte die Aufmerksamkeit der Studierenden ungemein und erhielt grßen Beifall. Eine weitere Idee für zukünftige Seminare ist es, das Kartenspiel vn weitsicht Bür für zukunftsfähige Wirtschaft zu verwenden. Am Wrkshp Nachhaltigkeit in der Lehre ( ) hat Michael Bauer-Leeb diese Frm zur Initiierung vn kreativen Gedanken zu Prblemen und Prblemlösungen vrgestellt. Vm WU- Kmpetenzzentrum für Nachhaltigkeit wurde bereits zugesichert, diese Karten zu verleihen. Überlegenswerte Vrschläge stammten auch vn Günter Stahl, der vrstellte, wie er szilgische Prjekte (z.b. Felderfahrungen mit bestimmten szialen Gruppen) als Strategie zur Erhöhung der szialen Verantwrtlichkeit unter Führungskräften einsetzt. Es sllen zukünftig auch Rllenspiele (z.b. fiktive Klimaknferenzen) verstärkt als didaktisch wertvlle Methden eingesetzt werden. Darüber hinaus möchte die Antragstellerin in kmmenden Seminaren dazu übergehen, ein selbst ausgearbeitetes und im WS 2014/15 im Seminar Frschungs- und Prjektmanagement erprbtes Instrument zu verwenden (siehe Beilage 2 im Anhang). Zum einen sllen sich Studierende gegenseitig schriftliche Rückmeldungen geben (wbei sich einige auf das Frmale, andere Zuhörende auf das Inhaltliche beschränken). Zum anderen möchte die Antragstellerin diesen Fragebgen verwenden, um den Referierenden neben dem kurzen mündlichen Feedback auch eine individualisierte Rückmeldung zum Vrtrag und Stil zu geben. Erfahrungsgemäß sind Bebachtungen selektiv, s dass es gut ist, explizit die Studierenden auch in knkrete Feedbackfrmen stärker einzubinden. Schwerpunkt 2015: Feedbackkultur in diesem Lernsetting Zusammenfassend hier nchmals eine Reflexin, welche Designelemente die Kultur knstruktiven Feedbacks fördern, bzw. wrin der Mdellcharakter dieser LV besteht: 1. Feedback vn Lehrenden an Studierende 2. Vn Studierende an Lehrende 3. Zwischen Studierenden 4. Feedback unter Lehrenden Ad1. Feedback vn Lehrenden an Studierende Bei der Vrbereitung vn Präsentatinen erhalten Studierende schriftliche Kmmentare Bei der Erstellung vn Thesenpapieren erhalten sie knkrete Hinweise zur Verbesserung Nach dem Referat mündliches und (in Zukunft) auch schriftliches Feedback anhand der Vrlage (siehe Beilage 2) Nach jeder Einheit zur Gruppendiskussin, die in der Gruppenmappe festgehalten wurde Beim Zwischenresümee ein generelles Feedback zum Diskussinsverhalten, zu Referaten allgemein swie ein Endresümee in der letzten Einheit zur gesamten LV Ad2. Vn Studierende an Lehrende Erwartungen und Befürchtungen werden in der allerersten Einheit reflektiert und festgehalten im Zwischenresümee swie bei Endevaluierung wird wieder auf die anfänglichen auf Flipchart festgehaltenen Erwartungen Bezug genmmen schriftliche Evaluierungen (ffiziell) in der Printversin, da erfahrungsgemäß nline Evaluierungen weit seltener vn allen TeilnehmerInnen ausgefüllt werden nach dem Referat zu den Texten und zur Strukturierung der LV insgesamt Wrldcafé am Schluss der LV und ffene Diskussin 4

5 Ad3.Zwischen Studierenden nach den Referaten fördert die gegenseitige Wertschätzung das Verantwrtungsgefühl und hat Lerncharakter für das eigene Präsentieren (in Zukunft anhand der Vrlage siehe Beilage 2 entweder zu frmalen der inhaltlichen Gesichtspunkten, erhöht Aufmerksamkeit beim Zuhören) In den Gruppendiskussinen swie beim schriftlichen Erarbeiten der Antwrten auf die Gruppenfragen für die Mappe beurteilen die Studierenden gegenseitig den Kern der jeweiligen Argumente, die wie beschrieben vn der Leiterin schriftlich kmmentiert werden Ad4.Feedback unter Lehrenden Im ZUWI II Prgramm läuft seit dem WS 2013/14 ein Peer-Review Przess, d.h. alle Lehrenden der PI sind angehalten, eine Einheit eines/einer Kllegin/Kllegen zu besuchen und anhand des vn der Antragstellerin ausgearbeiteten Leitfadens (siehe Beilage 4) zu bebachten. Es wird dabei insbesndere auf die inhaltliche Schwerpunktsetzung zum Thema Nachhaltigkeit swie auf die Frage didaktisch nachhaltiger Methden Wert gelegt. Die Lehrenden besuchen sich gegenseitig und diskutieren danach auf Basis des Leitfadens zur Nachbesprechung (siehe Beilage 4) ihre Eindrücke. Die vrliegende LV knnte vn einem slchen Peer-Review Przess enrm prfitieren. Die LV- Evaluierungen früherer LVs fielen geringfügig (ev. auch zufällig) schlechter aus und aus Sicht der Antragstellerin knnte die LV nchmals ptimiert werden. Besnders hilfreich und anregend waren die Kmmentare des Kllegen Karl-Michael Brunner, der am 6. Nvember 2013 meine LV ZUWI II besuchte. Der Lernerflg beim Bebachten der LV des Kllegen war für die Antragstellerin ebens sehr bedeutsam, s knnten einige seiner vrbildlichen didaktischen Methden gewinnbringend auf die eigenen Inhalte umgelegt werden. Die Antragstellerin B. Haas ist für den Peer-Review Przess im ZUWI-Prgramm verantwrtlich und wird vn Jhanna Hfbauer und Karl-Michael Brunner unterstützt. Als Team ist es uns - trtz anfänglicher Bedenken seitens der ZUWI Lehrenden - gelungen, diesen Przess erflgreich umzusetzen. Peer-Review hat im Vergleich zu Team-Teaching wesentliche Vrteile. Bebachtungen vn fremden LVs erlauben es, sich besser auf die Didaktik, den Stil, die Struktur swie das gesamte LV- Knzept mit Hinblick auf den Schwerpunkt Nachhaltigkeit zu knzentrieren. Dieser geringere Handlungsdruck als außenstehende Persn und dch vm Fach lässt ganz neue Aspekte einer LV sichtbar werden, s auch die Einschätzung der ZUWI-Lehrenden beim letzten ZUWI-Treffen (Jänner 2015). Aktuell dminieren die psitiven Gesichtspunkte, sich gegenseitig aus unterschiedlichsten Blickwinkeln Rückmeldungen zu geben, denn perfekt ist keine Lehrveranstaltung. Das Peer-Review im ZUWI-Prgramm erfüllt smit den Zweck, sich als Hilfsmittel zur persönlichen Weiterentwicklung der Lehrenden zu etablieren. Ergebnisse der Evaluierung Die hervrragende Evaluierung dieser Lehrveranstaltung bestätigt den Erflg eines klar strukturierten Seminars, in welchem die Meinungen der Studierenden und das gegenseitige knstruktive Feedback eine grße Rlle spielen. Der Summenindex für die didaktische Aufbereitung lag bei 1.27; der Gesamteindruck bei 1.39, wbei vr allem die Aussage: Die Studierenden erhalten ausreichend Gelegenheit selbst zu Wrt zu kmmen (Median 1.03) swie das Bemühen um den Lernerflg der Studierenden hervrragend bewertet wurden: Der/die LV-Leiter/in geht auf Verständnisfragen und Anmerkungen ein (Median 1.06); Der/die LV-Leiter/in strukturiert die einzelnen LV-Einheiten in der Regel sehr gut (Median 1.17). Sehr wertschätzende ffene Beurteilungen waren beispielsweise flgende: Abwechslungsreiche, sehr realitätsnahe Unterrichtsmethden Möglichkeit, sich aktiv einzubringen sehr bemüht um Mitarbeit Diese LV war eine vn den Besten! Sehr interessante Themen, die LV-Leiterin war immer sehr gut vrbereitet und hat immer wichtige Punkte rausgenmmen. Der ganze Aufbau war super gemacht! Es war nicht s aufwendig, ich habe aber trtzdem sehr sehr viel gelernt (Auszüge aus der LV-Evaluierung auch nline abrufbar). Dieser psitive Eindruck bestätigte sich in ffen geäußerten Rückmeldungen der Studierenden. Sie schätzten vr allem das laufende, knstruktive Feedback, die engagierte Unterstützung bei Schwierigkeiten, die spannenden Diskussinen, die gute Mderatin swie generell den hhen Lernerflg. Auch spezifische Designelemente wurden begrüßt, beispielsweise berichteten Studierende zu Beginn jeder Einheit, welche tagesplitischen Themen die LV-Inhalte ergänzen, teils brachten sie Medienberichte in die Veranstaltung. Diese Beiträge zählten als Pluspunkt für die Mitarbeit. Studierende empfanden die Anfrderungen und Inhalte flglich als sehr nah an der Praxis, sie schätzten die Möglichkeit, sich kritisch über gesellschaftsplitisch relevante Themen auseinanderzusetzen und Meinungen äußern zu dürfen. Eine Persn meinte zudem, dass sie nch nie s viel zu Hause mit Eltern und FreundInnen über Inhalte einer LV diskutiert hätte, wrüber sie sich explizit bei der Antragstellerin bedankte. 5

6 Anhang Beilage 1: Das LV-Prgramm im Detail Wann Thema Literatur Einführung Flipchart: Erwartungen und Befürchtungen der Studierenden an LV? Arbeit und Nachhaltigkeit ARTE Text (2011): Gesellschaft. Die Angst der Mitte, S GEO (2013): Einfach besser leben. Eine Gesellschaft hne Wirtschaftswachstum möglich? S Film: Die Zukunft pflanzen (ARTE 2012) ARTE Text (2012): Die Erde macht alle satt, S Es lesen Studierende vn A-L Littig/Spitzer (2011): Die Krise der frdistischen Arbeitsgesellschaft, S Allmendinger et al. (2012): Mehr Jbs der nur mehr schlechte Jbs? S Es lesen Studierende vn M-Z Geisberger/Knittler (2010): Niedriglöhne und atypische Beschäftigung in Österreich, S Haslinger (2012): Der Wandel des Nrmalarbeitsverhältnisses Auswirkungen und Risiken für Arbeitnehmer/innen, S Green jbs? Umweltverhalten Arbeit und Leben in der neuen Arbeitswelt? Zwischenresümee: Feedback an LV-Leiterin (Flipchart zu Erwartungen/Befürchtungen der Studierenden) Zur szialen Ungleichheit Es lesen alle zur Diskussin: Alteneder/Frick (2014): Der österreichische Arbeitsmarkt im Jahr 2014, S Schöne neue Arbeitswelt: Es lesen Studierende vn A-L Haberfellner/Sturm (2014): Green Ecnmy? Arbeitsmarkt, Strukturwandel und Umwelttechnlgien: S Es lesen Studierende vn M-Z Statistik Austria (2013): S und S Es lesen alle: Die ZEIT (2012): Jan Müller hat genug Die geplante Obsleszenz: Es lesen Studierende vn M-Z Kratzer/Sauer (2005): Entgrenzung vn Arbeit, S Bltanski (2006): Prjektgeister. Materialien, S Es lesen Studierende vn A-L Henninger/Papuschek (2006): Entgrenzte Arbeit als Chance der Risik? S Single (2010): Das halbe Leben, S Zur Diskussin: Digitalisierung der Arbeitsplätze Es lesen Studierende vn M-Z Wilkinsn/Pickett (2009): Armut der Ungleichheit? (S ) Es lesen Studierende vn A-L Stiglitz (2012): Der Preis der Ungleichheit, S Es lesen alle zur Diskussin: Biffl (2006): Grenzen der Gleichstellungsplitik, S Arbeits- und Lebensqualität Zur Diskussin: Burdieu: Szilgie ist ein Kampfsprt (2/15) Kind und Kegel: Bildungschancen in Deutschland: Statistik Austria (2013): Lebensqualität einschließlich der Einflussfaktren, S und Prüfungsvrbereitung und generelles, ffenes Feedback zur LV Schriftlicher Test (ffene Fragen) 60 min Es lesen alle zur Diskussin GEO (2013): Einfach besser leben, S Gemeinwhlöknmie (2013): Handbuch zur Gemeinwhl-Bilanz, S und S

7 Beilage 2: Feedback-Unterlage für Referatsfeedback Eigenentwurf, der ständig verbessert werden sllte (nch in Arbeit, bitte nicht veröffentlichen) Frmal Snstige Anmerkungen Vrtragsstil: ausschließlich frei teilweise frei gesprchen zu ft in Unterlagen geschaut nur vrgelesen Sprache: einfach/gut verständlich eher einfach eher kmpliziert/sperrig kmpliziert/sperrig abschweifend teils zu ausführlich teils zu kurz Betnung: spannend/fesselnd etwas langweilig/langatmig mntn/ermüdend Lautstärke: genau richtig etwas zu leise zu leise etwas zu laut zu laut Geschwindigkeit: genau richtig zu lange bei Flien/Unterlagen etwas zu schnell viel zu schnell/zu kurz bei den Flien Blickkntakt: alle gut im Blick einige wenige fixiert (z.b. Leiter/in) zu sehr in Unterlagen manchmal vm Publikum weggewandt (z.b. zur Tafel) zu ft weggewandt Struktur der Flien/Unterlagen: sehr übersichtlich/klar gute visuelle Unterstützung vm Text (Animatinen, Bilder) gesprchener Text passt nicht zu Flien zu viel Text auf Flien/überladen Flien schwer leserlich 7

8 Beilage 2 (Frtsetzung): Feedback-Unterlage für Referatsfeedback Inhalt Verständlichkeit: einfach/gut verständlich kmpliziert/sperrig abschweifend teils zu ausführlich Snstige Anmerkungen Relevanz: sehr klar/nachvllziehbar eher klar/deutlich vage/schwammig Rter Faden: sehr klar/nachvllziehbar sehr gute Struktur: Einleitung Hauptteil - Fazit eher klar/deutlich teilweise vage/schwammig sehr vage zu viele Gedankensprünge fehlte ganz Einleitung: spannend/gut aufs Thema hingeführt passend zu kurz zu lang zu weit weg vm Thema fehlte ganz Hauptteil: spannend/gut Kern des Themas erfasst passend zu kurz zu lang zu weit weg vm Thema Fazit: sehr gut nachvllziehbar/präzise sehr spannend passend zu kurz zu lang zu weit weg vm Thema fehlte ganz 8

9 Beilage 3: Feedback-Unterlage für ffenes Feedback in der LV 1. ZIELE Ganz kurz: Was waren die Lernziele des Kurses? 2. INHALT Diskutieren Sie Themen und Prblemfelder: Welche Ziele wurden Ihrer Meinung nach erflgreich umgesetzt? (Benennen Sie 1-3 Themen) Zum Inhalt, was sllte ausgedehnt werden? reduziert werden? weggelassen werden? 3. DIDAKTIK: Welche Methden haben Ihnen gut gefallen? (1-3 Beispiele) 4. Was sllte an der Struktur des Kurses verändert werden (Vrtrag, Gruppenarbeit, Diskussin, Studierenden-Referate, Aufgaben, Leseliste, Prüfungsstff etc.)? Warum? Ad4. Mehr/weniger/andere Struktur wäre hilfreich bei flgenden Methden. Wrld Café Gruppenarbeiten Plenardiskussinen Vrtrag der Leiterin Studierenden Referate Vrbereitungen zu Hause (Lesestff) 5. Welche Vrschläge zur Bentung haben Sie? 9

10 Beilage 4: Feedback-Unterlage für Peer-Review und für die Nachbesprechung 1. Was ist gut und besnders erflgreich? 2. Was könnte wie verbessert werden? 3. Wie wird der Prgrammschwerpunkt Nachhaltigkeit berücksichtigt? 4. Welche Methden werden verwendet, um die learning utcmes (Reflexins-, Handlungs- und Gestaltungskmpetenzen) zu erreichen? Nachbesprechung des Peer Review 1. Datum des Peer Review in der eigenen Lehrveranstaltungseinheit: 2. Dauer dieses Peer Review: 3. Welche Anregungen habe ich aus dem Peer Review erhalten? 4. Wie leicht sind die Veränderungsvrschläge umsetzbar? 5. Wie könnte das Peer Review verändert/verbessert werden (Stichwrt: Leitfaden)? 10

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