Projektskizze Automotive PM (AutoPM)

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1 Projektskizze Automotive PM (AutoPM) Empfehlung für die Anwendung von Projektmanagement- Standards in der Automobilindustrie 2008, ProSTEP ivip / VDA,

2 Ausgangssituation Projektmanagement als Schlüsseldisziplin! Gerade in der momentanen konjunkturellen Lage kommt es für Automobilhersteller wie Zulieferer auf die Beherrschung des magischen Dreiecks von Qualität, Kosten und Terminen an. Unterschiedliche Standards erschweren Projektarbeit! Die Beteiligten in Automotive-Projekten sprechen oft sehr unterschiedliche Sprachen im Projektmanagement dies verringert Effektivität und Effizienz in der Projektabwicklung. Mit Standards die Wettbewerbsfähigkeit steigern! Standards und Normen helfen die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Branchen zu steigern. Es kommt dabei auf die zweckmäßige Anwendung existierender Standards an. 2008, ProSTEP ivip / VDA,

3 Problemstellung Vielzahl von PM-Standards verwirrt! Die Vielzahl der Standards im Projektmanagement erschwert den Anwendern die Auswahl und den Einsatz. Teilweise sind Standards sogar widersprüchlich. Kein spezifischer Automotive-PM-Standard verfügbar! Standards im Projektmanagement sind nicht spezifisch für die Anwendung in der Automobilindustrie gestaltet*. Unternehmen passen diese mit hohem Aufwand an eigene Bedürfnisse an. Schwierige Synchronisation der Standards! Insbesondere in bereichs- und unternehmensübergreifenden Projekten ist eine Synchronisation der jeweiligen Standards schwierig. Ein Meta -Standard ist nötig. * Außer die im Jahre erarbeitete ProSTEP ivip Empfehlung CPM für unternehmensübergreifende Projekte 2008, ProSTEP ivip / VDA,

4 Zielstellung 1. Überprüfung der bestehenden PM-Standards und ergänzenden Dokumente auf Anwendbarkeit in der Automobilindustrie 2. Erhöhen der Investitionssicherheit zur Nutzung des richtigen Standards entsprechend der Use Cases (Anwendungsfälle) für Anwender und Dienstleister in der Automobilindustrie 3. Aufzeigen von Lösungen ( Best Practices ) für die Anwendung von PM-Standards (auch bei widersprüchlichen Standards) 4. Aufzeigen der Unterschiede, Gemeinsamkeiten und ggf. auch Zusammenhänge zwischen den jeweiligen PM-Standards (Orientierungsübersicht) 5. Erhöhung der Anwendungsrate von PM-Standards zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und zum besseren Verständnis untereinander 2008, ProSTEP ivip / VDA,

5 Geplante Ergebnisse Aufstellung aller in der Automobilindustrie relevanten PM- Standards (Welche PM-Standards gibt es?) Orientierungsübersicht (Wofür ist welcher Standard gut?) Use Case Beschreibungen (Wie wird PM in der Automobilindustrie verwendet?) Zuordnung PM-Standards / Use Cases Empfehlungen zum Best Practice (Wann wende ich welchen Standard an?) Empfehlungen zur Weiterentwicklung der PM-Standards und entsprechender Assessments / Zertifizierungen etc. (Wo sollten Lücken in den Standards geschlossen werden?) 2008, ProSTEP ivip / VDA,

6 Geplantes Vorgehen 2008, ProSTEP ivip / VDA,

7 Projektbeteiligung Anwender Reines Anwender Projekt * Mindestbeteiligung: 2 OEMs, 3 Zulieferer Optimale Beteiligung: 3 OEMs, 7 Zulieferer Projektfee pro Anwenderfirma: 14 T insgesamt ProSTEP ivip e.v.: 40 T insgesamt GPM e.v.: 57 T insgesamt } für Koordination/ Ausarbeitungen für 2 Jahre Benennen eines Anwenderpaten (Aufgaben) * Dienstleister dürfen nur bei schriftlicher Vertretungsberechtigung für eine Anwenderfirma oder als Beauftragte des Projektes (z.b. für Koordination, Aufbereitung der Ergebnisse, Informationsrecherchen) teilnehmen 2008, ProSTEP ivip / VDA,

8 Die Partner GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v. Die GPM ist der führende Fachverband für Projektmanagement in Deutschland. Mit derzeit über Mitgliedern und 220 Firmenmitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft, der Hochschulen und der öffentlichen Institutionen bildet die GPM das größte Netzwerk von Projektmanagement-Experten auf dem Europäischen Kontinent. Das primäre Ziel der 1979 gegründeten GPM ist, die Anwendung von Projektmanagement in Deutschland zu fördern, weiter zu entwickeln, zu systematisieren, zu standardisieren und weiter zu verbreiten. Mehr dazu unter GPM-IPMA.de ProSTEP ivip e.v. 200 Firmenmitglieder nutzen ProSTEP ivip seit 15 Jahren als Informations- und Kommunikationsplattform rund um das Thema Produktentwicklung. In den Anfangsjahren von ProSTEP ivip lag der Fokus auf dem Austausch von CAD-Daten. Mit der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung von Produktentwicklung, Produktions- und Vertriebsprozessen sind die Anforderungen vielschichtiger und anspruchsvoller geworden. Neben der Entwicklung offener Standards rückt die Gestaltung von Prozessen sowie die Steuerung von abteilungs-, firmen- und länderübergreifenden Projekten mehr und mehr in den Vordergrund. Die Kommunikation mit und zwischen unseren Mitgliedern fördern wir durch die Herausgabe von Veröffentlichungen sowie der Organisation von Fachtagungen, Events und Workshops. Mehr dazu unter PROSTEP.org 2008, ProSTEP ivip / VDA,

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