Referat für Kommunikation
|
|
- Bettina Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar Internet Diakon Markus Michael Riccabona Mag. Wolfgang Zarl Referat für Kommunikation
2 Pfarrhomepage Kirchliche Quellen (Auswahl): Kathpress (Nachrichtenagentur) Katholisch.at (Offizielle Website der Kirche in Ö) Pressestellen der Diözesen / Evangelischer Pressedienst Website des Vatikans (vatikan.va) Heiligenlexikon.de Superiorenkonferenz Religion.orf.at Multimedial denken: Berichte können auf der Website verwendet werden und den Lokalmedien sowie zb dem Pfarrblatt zur Verfügung gestellt werden Geschichten auch für Newsletter verwenden Als Anreißer: Auf Facebook spannende Aussagen von Interviews veröffentlichen und dann schreiben: Das ganze Interview lesen Sie im Warum eine eigene Website? Information, Information, Information Ihre Infos sind 24 Stunden am Tag abrufbar und das weltweit! Erster (positiver) Eindruck zählt und das ist die Website! Möglichkeit der Kommunikation mit der Kirche Fernstehenden/Nahstehenden Was sollte nicht fehlen? Das Wesentliche... Kontaktadressen Persönlichkeiten Serviceleistungen der Pfarre Geschichte (oft Stück Heimatgeschichte) Gottesdienstzeiten Weiterführende Links Gruppen News aber bitte aktuell halten... Ihr Team: Letztverantwortliche/r für Technik und Content Zuarbeiter/innen aufbauen Fotografen Auch Jüngere!!!
3 Was interessiert die Menschen? BBB + Tiere Sensation/Dramatik Wichtigkeit Kuriosität Aktualität Menschliches/Emotionales Prominenz Priester!!!! Tipps fürs Schreiben: Zentral: Guten Titel überlegen!!! Kurzfassen nutzen Sie nur die Hälfte der Worte wie für Publikationen auf Papier Verwenden Sie normales Deutsch und bleiben Sie objektiv. (nicht werbemäßig) Einen neuen Absatz für jeden neuen Inhalt. 1 Idee pro Absatz. Kurze Sätze Eher keine Links innerhalb des Textes diese lenken den Leser ab. kein hier klicken Sie können nicht davon ausgehen, dass der vorherigen Text gelesen wurde bzw. es exakt klar ist, auf was sich nun der Link aus dem vorherigen Text beziehen könnte. Das Wichtigste am Anfang Vor- und Zunamen keine Fremdwörter Füllwörter vermeiden aktiv schreiben, nicht passiv nicht besserwisserisch schreiben Diese 7 Ws gehören in alle Artikel: Wer? Was? Wo? Wann? Wie? Warum? Welche Quelle? Das Foto: Gedanke: Viele Fotos sind langweilig und interessieren nur jene, die abgebildet werden und deren Angehörige. Also: Das Foto dynamischer machen! Halbwegs perfektes Foto: nicht über- oder unterbelichtet. Unscharfe Bilder sollten Sie erst gar nicht wegschicken, denn sonst werden Sie später nicht mehr ernst genommen! Fotos sollten auch nicht körnig sein; viele haben Gelbstich dieser lässt sich ohne großen Aufwand mit Bildbearbeitungsprogramm korrigieren. Ein Bild ist dann sehr gut, wenn Sie es gar nicht mehr beschreiben müssten. Beispiele: Ankündigung für eine Pferdesegnung gleich Priester mit Pferd; Ministrantenturnier: Kinder ein Ministrantengewand und ein Fußballdress anziehen lassen. Foto mit Urheberrecht und Bildbeschreibung Auf ein Medium hören : Regel (mit Ausnahmen): NÖN, Kirchenzeitungen, Lokale Wochenzeitungen wollen meist viele Leute auf dem Foto, Tageszeitungen höchstens 3,4. Tipp für die Website und für die pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit: mit guten Fotografen zusammenarbeiten, die ihre Fotos gerne veröffentlicht sehen
4 Social Media Grundlegendes personaler Gott personale Kommunikation Stille ist Grundlage von Kommunikation: Kommunikation im Social Web beginnt mit Zuhören. Meister, wo lebst du? - Kommt und seht! Wenn die Menschen nicht (mehr) zu uns kommen, so können wir durch das Internet zu ihnen kommen. Die Aufmerksamkeit der Menschen neu verdienen unsere Botschaft ist großartig. Wir zeigen nicht, was wir haben, sondern was die Menschen (im Netz) suchen. Identitätsmanagement Beziehungsmanagement Informationsmanagement Kirchliche Medienarbeit soll Engagement ermöglichen. Wir haben heute keine Instrumente mehr, keine Medien, die ich an- und abschalte, sondern ein Milieu, eine Kultur. Z.B. Internet ist kein Instrument, sondern ein Milieu,, in dem ich lebe. Ich verkünde das Evangelium nicht durch das Internet, sondern im Internet. Facebook, Twitter & Co Myspace: das erste große Netz (2009: 260 Millionen User), nach FB fast verschwunden; heute: Künstler- und Musikerplattform Facebook: weltweit am weitesten verbreitet (über 1 Mrd.); Österreich: 2,5 Millionen; Jugend ist ausgewandert, heute: 30- bis 50-Jährige Twitter (240 Millionen): Kurznachrichtendienst; Österreich: Journalisten und Opinion Leaders Google+: Versuch von Google, FB etwas entgegenzusetzen (500 Millionen); Österreich: wenig Verbreitung WhatsApp: am schnellsten wachsender Dienst (aktuell 450 Millionen); in Österreich: v.a. Jugendliche YouTube: Videoplattform, von Google gekauft; 38 Millionen Nutzer, aber: über 2 Mrd. Aufrufe pro Tag, pro Minute 100 neue Spielminuten Flickr: Fotoplattform, über 10 Mrd. Fotos Instagram: Foto- und Video-Sharing, 150 Millionen Nutzer; typisch: Kontrastfilter lässt die Fotos alt aussehen Chancen und Gefahren Neue Medien neue Gedanken! 90% der 14- bis 29-jährigen sind in Social Media, 61% der 12- bis 13-jährigen. Soziale Netzwerke dominieren mit 22,6% der Zeitnutzung im Internet (Deutschland). Relevanz des Social Webs wird kurzfristig überschätzt und langfristig unterschätzt. Postmodern orientierte Milieus sind am stärksten im Internet und am wenigsten in der Kirche verankert. Internet-Aktivitäten, welche den kirchlichen Mainstream anpeilen, gehen am Internet- Publikum weitgehend vorbei. Digital Outsiders: nicht über Internet erreichbar; Digital Immigrants: partiell erreichbar, z.b. über Pfarrseite möglich; Digital Natives: ohne das Internet kaum erreichbar, Netzinkulturation. Österreich: 2,5 Millionen FB-User. FB ist ein gewinnorientierter Betrieb, User und ihr Leben sind der Rohstoff dafür. FB und Google wollen die Welt verändern. Gefahren der Social Media ins Positive wenden: Hauptproblem der Menschen ist Einsamkeit! Jeder 4. Erwachsene (USA) hat niemanden, mit dem er Probleme besprechen kann. Social Media sind Ersatz-Intimacy. Transparenz: Recht auf Geheimnis geht verloren. Umkehrschub der Beweislast: Der nichts preisgeben will, muss sich rechtfertigen (Haben Sie etwas zu verbergen?). Like : Ein System, das nur auf Zustimmung basiert. Die Sprache des Netzes ist die Sprache des Augenblicks, die durch die Öffentlichkeit Dauer bekommt. Fotos auf FB: Rechte werden an FB abgegeben!
5 Die Pfarre im Web 2.0 Erste Frage: Ressourcen? Wer betreut das? Wer den Menschen in den Vordergrund stellt, ist auch im Netz vorne. Netzinkulturation: wechselseitiger Kommunikations- und Lernprozess digitale Lebenswelt und christliches Proprium. Kompetenzen im Social Web (nach Relevanz): Zuhören und Lernen, Kommunizieren, Nutzen bieten, Engagieren, Amüsieren, Informieren. Kommunikationsmöglichkeit in Medien erhält die Bindung und die einzelne Verweildauer Regel: von 100 Personen spricht 1, 9 tragen etwas bei, 90 hören zu. Facebook: Empfehlung, aber vorher Verbreitung erheben; je größer die Pfarre, desto sinnvoller; gemeinsamen Auftritt für Pfarrverbände oder Dekanate überlegen (aber nicht doppeln!) YouTube: Empfehlung; aber nur, wenn kompetente Videoleute in der Pfarre sind; keinen Schrott hochladen! WhatsApp: Empfehlung für Jugendarbeit; muss aber von Jugendlichen betrieben werden; Institutionen oder Erwachsene auf WhatsApp sind absolutes NOGO! Möglichkeiten: Ministrantengruppe, Pfadfindergruppe, Jugendgruppe Podcasts: Nicht alle wollen/können lesen! Wikipedia mit gestalten nicht anderen überlassen! Arbeiten auf Facebook Wichtig für FB ist die Interaktionsrate (Liken, Teilen, Kommentieren) Unsere Stärke: Netz der Ehrenamtlichen; gerade Laien sind glaubwürdige Zeugen in der Welt. Mobilisierung der Mitarbeiter für die Vernetzung. Oberstes Gebot: Aktualität! Am Vormittag Erstkommunion zu Mittag auf FB! Direktes Posten über Smartphones. Zielpublikum im Auge haben: Wen wollen wir ansprechen, erreichen? Z.B. muss eine Wallfahrtskirche anders denken als ein Pfarrverband Erfolg hat man nur, wenn man die digitale Welt mit der realen verknüpft. Es muss reale Entsprechungen geben. Postings sollen für Freunde/Followers einen Mehrwert haben (nicht nur Info!). Nicht mehrmals täglich posten, ideal 3x/Woche bis täglich; nicht nur in der Arbeitszeit posten, User lesen vor allem in der Freizeit! Online liest man um 25% langsamer als auf Papier keine zu langen Texte im Web! Bilder! Kein Posting ohne Bild! - Interaktion: Einladen, Fotos zu posten Fotos: Personen vor Natur vor Gegenständen, Eigenes vor Fremdem Interaktion nicht vergessen: Fragen sind wichtig! - Auch in Form von Umfragen (Was sagt ihr zu?), Ratespielen (Wo in unserer Pfarre ist das Foto.?) Verlinkungen: Kommentar dazu schreiben (warum ist das interessant?) Schwerpunkte setzen: Rhythmus vom Jahreskreis, Proprium der Pfarre (Eigenfeste, Heilige ), Serie zu bestimmten Themen Veranstaltungen: Nicht jede Ministrantenstunde, sondern nur größere Events, die man bekannt machen will. Interaktion: auf befreundeten Seiten liken und teilen, Freundschaften pflegen Lokales Netzwerken Vernetzung InterChannel: Social Media miteinander verbinden, besonders Homepage (mit Blog) FB WhatsApp. Eine Organisation braucht mehrere Touch-Points: Crossmedia Communication. Konsistenz über alle Medien hinweg! Face-to-Face-Networking: Tupperware-System (jeder kennt 6 Personen, von denen jeder 6 Personen kennt,...)
Ihr sollt meine Zeugen sein! Ergebnisse der Pfarrmedien-Umfrage 2015
Ihr sollt meine Zeugen sein! Ergebnisse der Pfarrmedien-Umfrage Online-Pfarrmedien-Umfrage Pfarrmedien sind Teil der Verkündigung Die Öffentlichkeitsarbeit in den Pfarren ist nicht nur ein notwendiges
MehrInternet Thementag Social Media an Hochschulen. Was ist Social Media? Ein Überblick. Christoph Zehetleitner
Was ist Social Media? Ein Überblick Christoph Zehetleitner Was ist Social Media? (www.neukunden-marketing.com) # 2 Was ist Social Media? (www.winlocal.de) # 3 Was ist Social Media? (www.winlocal.de) #
MehrEinsatz von Social Media in Wahlkämpfen
Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen Wege und Chancen Freitag, 10. Februar 2012 CSU-Landesleitung, München Bildquelle: http://www.narga.net/wp-content/uploads/2009/10/polaroid-icon-set.jpg 10.02.2012
MehrSusanne Franke. Corporate Communicator.
Netzwerken ist eine Lebenseinstellung. Facebook. XING. Twitter. Social Media. Namics. Susanne Franke. Corporate Communicator. 05. November 2009 Stellenwert Social Media. 04.11.2009 2 Netzwerken. Online.
MehrFacebook & Co.- Notwendigkeit, Nutzen, Chancen, Risiken
Facebook & Co.- Notwendigkeit, Nutzen, Chancen, Risiken Manuela Goohsen GF bei LVG S.-A. und beim FDF S.-A. Seit 1996 beim Gartenbau, seit 2004 beim FDF tätig Auf FB seit 2/2010 Ich entlaste die Vielbeschäftigten
MehrContent Curation Checkliste. Stand: August CONTENT CAPTAIN Zeit sparen bei der Content Curation 1
Content Curation Checkliste Stand: August 2015 CONTENT CAPTAIN Zeit sparen bei der Content Curation 1 Bevor es losgeht Was ist Content Curation? Museen kuratieren Kunstwerke, Autoren kuratieren Inhalte:
MehrMedienkonvergenz. Su(sanne) Franke. Corporate Communicator. Chur, 10. Mai 2010
Medienkonvergenz. Das Spiel mit dem vernetzten Dialog. Namics. Su(sanne) Franke. Corporate Communicator. Chur, 10. Mai 2010 Einleitung Corporate Communications was ist neu? Einleitung Jeder kann publizieren
MehrSoziale Netzwerke als ein Element der Kommunikation der ekom21
Soziale Netzwerke als ein Element der Kommunikation der ekom21 Bernd-Hendrik Nissing, ekom21, Leiter Marketing Social Media Day, 20. Juni 2012, Gießen Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen - war gestern
MehrIHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011
IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011 6 Jahre Social Media Präsenz - Wenn die Belegschaft die Kommunikation
MehrSOCIAL MEDIA GUIDE FÜR AMATEURVEREINE UNSERE AMATEURE. ECHTE PROFIS.
SOCIAL MEDIA GUIDE FÜR AMATEURVEREINE GRUNDSÄTZLICHES KEINE HALBEN SACHEN! Ein Account auf Facebook (eine sogenannte Fanpage ) oder beim Foto-Netzwerk Instagram ist zwar kostenlos, benötigt aber zeitliche
MehrSSB Folie 1. Urs Koller MySign AG. Schweizerischer Samariterbund
SSB Folie 1 Urs Koller MySign AG Schweizerischer Samariterbund Neue Medien: Chance für Samaritervereine Samariter Impulstag, 10. April 2010 Hotel Arte Olten Agenda 1. Das Internet ein paar Fakten 2. Social
MehrMIT FACEBOOK & GOOGLE EINFACH MEHR KUNDEN ERREICHEN
MIT FACEBOOK & GOOGLE EINFACH MEHR KUNDEN ERREICHEN Linz, 6. April 2017 1976 geboren Medientechnik- und Design Hagenberg 12 Jahre Privatradio: Welle1, City-Radio, Kronehit R@dio, KRONEHIT Moderation/Audioproduktion/Station
MehrSocial Media Do s und Don ts
Kampagnenführung im Social Web Workshop - RI Zukunftsakademie Social Media Do s und Don ts Julia Petschinka - @jupe140 Wien, 16.3.2016 1 Was ist eigentlich Social Media? neue Online-Medien (-plattformen)
MehrWolfgang Semar Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft SII
Social Media Chancen und Risiken für die Jobsuche Wolfgang Semar Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft SII Berufsberatungs- und Informationszentrum 02.06.2016 Inhalt 1. Etwas Eigenwerbung
MehrSocial Media Warum, wo, wie? Berchtold Marketing GmbH
Social Media 2018 Warum, wo, wie? Rico Web. Marketing. Grafik. www.berchtold-marketing.ch Social Media 1) Warum? Warum soll ich da mitmachen? 2) Wo? Wo muss ich mitmachen? 3) Wie? Wie generiere ich Reichweite?
MehrSocial Media. Brauche ich das? Und wenn ja, was und wozu?
Social Media Brauche ich das? Und wenn ja, was und wozu? Überlegungen von Eva Reinhold-Postina, SID-Facebook-Beauftragte, zum Deutschsprachigen Freundschaftstreffen in Thun 2016 Ja, wir brauchen das! Verlasst
MehrFans. Facebook. Felsen. Online-Marketing und Social Media in der Tourismusregion Sächsischen Schweiz. Tino Richter
Fans. Facebook. Felsen. Online-Marketing und Social Media in der Tourismusregion Sächsischen Schweiz Tino Richter Tourismustag Rügen, 15.11.2013 Die Charts sind Teil einer Präsentation, die nur mit dem
MehrFACHTAGUNG ZUKUNFT JUGENDINFORMATION ( )
FACHTAGUNG ZUKUNFT JUGENDINFORMATION (25.-27.9.2017) Outputs Arbeitsgruppen zum Thema Digitale (Jugend-)Informationsprodukte Zusammenfassung beider Gruppen Zunächst wurde erhoben und diskutiert, welche
MehrÖFFENTLICHKEITSARBEIT RICHTIG ANGEHEN
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT RICHTIG ANGEHEN JBZ-Methoden Akademie mit Dr in. Helga Huber KLASSISCHE MEDIEN Regionale Tageszeitungen Wochen-/Monatsblätter Stadt- oder Gemeindejournal Schwarzes Brett Plakate Handzettel
MehrLEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINES ERFOLGREICHEN SOCIAL MEDIA- AUFTRITTES
LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINES ERFOLGREICHEN SOCIAL MEDIA- AUFTRITTES INTENTION DES LEITFADENS Der NBV möchte auf den folgenden Seiten seinen Mitgliedsvereinen als unterstützende Service-Leistung
MehrSocial Media. Was geht wo? Projektstelle Social Media
Social Media nutzen Nutzen Was geht wo? Gut anfangen Pfarrer Christoph Breit 1994 Vikariat 1996 Autor für den BR 1997 Medienjahr (Print und Presse) 1998 Pfarrer z.a. Germering 2000 Fachprüfer Publizistik
MehrSocial Media. Facebook & Co. verstehen & anwenden. Kleine Einführung in die neuen Kommunikationskanäle
Social Media Facebook & Co. verstehen & anwenden Kleine Einführung in die neuen Kommunikationskanäle Agenda Vorstellungsrunde. Social Media -was ist das? Social Media -was kann das und was nicht? Welche
MehrPersonal Branding. Die Marke ICH im Internet
Personal Branding Die Marke ICH im Internet Gute Gründe für die Marke ICH im Netz Sie werden gefunden. Sie üben sich in neuen Medien. Sie verdienen im besten Fall Geld. Ihr Ziel Google-Ergebnisse Seite
MehrFacebook & Instagram Sponsored Posts
1 Facebook & Instagram Sponsored Posts Erreichen Sie mit unseren starken Marken Ihre Zielgruppe auf Facebook und Instagram Facebook und Instagram Sponsored Posts Einbindung Ihrer Kampagne im Newsfeed der
MehrPolitische Herausforderung. sozialer Netzwerke: Social Media Plattforms
Politische Herausforderung sozialer Netzwerke: Social Media Plattforms Abg. NR Elisabeth Hakel Österreich 2020 Soziale Netzwerke 1 internet@austria hardfacts: 77% nutzen das Internet 68% nutzen das Internet
MehrPressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«
Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Adél Holdampf-Wendel, BITKOM-Bereichsleiterin Jugend- und Verbraucherschutz Berlin, 28. April 2014 85 Prozent der 12-Jährigen
MehrSocial-Media-Trends Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018
Social-Media-Trends 2018 Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018 Social Media: Für 9 von 10 Internetnutzern längst Alltag Sind Sie online in sozialen Netzwerken angemeldet?
MehrSTAND: NOVEMBER 2018 JUNG, ONLINE UND FUNKY.DE
STAND: NOVEMBER 2018 JUNG, ONLINE UND FUNKY.DE 2 NUTZEN SIE DIE KANÄLE DER BERLINER MORGENPOST ZUR GEZIELTEN ANSPRACHE DER MILLENIALS Jung kommunizieren Sie wollen gezielt Jugendliche und junge Erwachsene
MehrSocial Media Marketing Kleines Budget - Große Wirkung? Hendrik Unger Münster
Social Media Marketing Kleines Budget - Große Wirkung? Hendrik Unger Münster 06.03.2018 36grad.de Seite 1 Hendrik Unger 28 Jahre, Generation Y, Digital Native Social Media Experte & Geschäftsführer von
MehrWas macht Sinn??? Kommunikation im social-media-zeitalter. Fürth,
Was macht Sinn??? Kommunikation im social-media-zeitalter Fürth, 30.09.2015 1 Welche Freunde haben Sie??? Follower, Tweets etc.????? 2 Papstwahl 2005 Papstwahl 2013 3 Soziale Netzwerke 4 Kurznachrichtendienste
MehrSocial Media Überblick für Verweigerer
Social Media Überblick für Verweigerer Christopher J. Schmidhofer 12.07.2017 Nutzerzahlen Facebook 1,87 Mrd. Nutzer weltweit, 28 Millionen DE 01/2017 Twitter 317 Millionen Nutzer 01/2017 XING 11 Millionen
MehrTipps und Tricks für die klassische Medienarbeit und das Nutzen von sozialen Medien. Diakonisches Werk Bremen e.v.
Tipps und Tricks für die klassische Medienarbeit und das Nutzen von sozialen Medien Diakonisches Werk Bremen e.v. Diakonisches Werk Bremen e.v. Seite 2 Facebook, Xing, Instagram: Was ist in? Diakonisches
MehrFacebook für KMU. ebusinesslotse 2013
Facebook für KMU ebusinesslotse 2013 Über viermalvier.at Gegründet 2009 in Salzburg 3 Mitarbeiter Langjährig etabliertes Netzwerk mit Partnern Eigener Account Manager bei Facebook sowie direkte Kontakte
MehrSocial Media Marketing 1.0 Basics
Social Media Marketing 1.0 Basics Agenda Online Aktivitäten der User Änderungen & Herausforderungen Social Media im Tourismus Vorteile & Reichweite Portale Social Media im Tourismus Die Vorteile
MehrHerzlich willkommen zur Lernwerkstatt
Herzlich willkommen zur Lernwerkstatt «Wie man die Marke ICH auf Sozialen Netzwerken in Schwung bringt» Präsentiert von: Dr. Nadine Stutz Digitale Kommunikation Raiffeisen Schweiz 2 Social Media Funktionsweisen
MehrSocial Media 2017 Sven Ruoss
Social Media 2017 Sven Ruoss M.A. HSG und dipl. Wirtschaftspädagoge HSG Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ Hochschule für Wirtschaft in Zürich #Relevanz1: Börsenbewertung versus 2 #Relevanz2:
MehrMarketing mit Facebook & Co.
Internetmarketing für Unternehmer Marketing mit Facebook & Co. Internetmarketing für Unternehmen eine Überlebensfrage! www.hogeluecht-werbeberatung.de 1 Ein paar Worte zu mir: Meine Name ist Holger Hogelücht.
MehrAlles Fake News? Quellenkritik und ihre Vermittlung
Alles Fake News? Quellenkritik und ihre Vermittlung Workshop Tim Dombrowski, Thomas Prager Digitaler Kompass Institut für Nachrichtenkompetenz und Digitale Bildung Wer bin ich? Ausbildung Journalist Berufserfahrung
MehrBECHTLE digital Webseiten
BECHTLE digital BECHTLE digital Webseiten Ob Webseiten oder Landingpages mit Webshops und Formularen, basierend auf den neusten Webstandards und mit den neuesten Webtechnologien setzen wir alle Ihre Projekte
MehrMehr Reichweite dank Facebook
Mehr Reichweite dank Facebook !"#$% #metoo 2 Mia Facebook - Nutzer Fast 1/3 der Weltbevölkerung Social Media Traffic Was passiert in 1 Sekunde? Social Media Kanäle Welche Plattform für was und wen? Facebook:
MehrFRAUENCOMPUTERZENTRUMBERLIN e.v. Chancen 2.0 Keine Angst vor Social Media von Alexandra Deak
1 2 FCZB Social Media Revolution Was bedeutet Social Media für den Arbeitsmarkt? Chancen 2.0: Stellen suchen Personal finden Chancen 2.0: Neue Stellenprofile FRAUENCOMPUTERZENTRUMBERLIN e.v. FCZB Seit
MehrFacebook, Twitter & Co:
Facebook, Twitter & Co: Kommunikation im Social Web und Chancen der Verbraucherinformation Dr. phil. Victoria Viererbe/ PROGRESS Wissen kommunizieren Kommunikation im Social Web 1. Internetnutzung in Deutschland
MehrFacebook, YouTube & Co
4. Referentenkonferenz - Facebook, YouTube & Co Facebook, YouTube & Co Was Sie als Referent/in wissen sollten Thomas Rochowansky, MBA Inhalt 1. Worum geht es? Web 2.0 Social Media 2. Was spricht dagegen?
MehrMGM Tourismus-Dialog im KIMM, Meran
MGM Tourismus-Dialog im KIMM, Meran 27.10.2011 Soziale Netzwerke in der Hotellerie Erfahrungsbericht aus der gelebten Praxis Florian Ellmenreich Park Hotel Mignon & Belvita Hotel Adria & Residence Dèsirèe
MehrJung, online und funky.de
Jung, online und funky.de Nutzen Sie die neuen Kanäle der Berliner Morgenpost zur gezielten Ansprache der Millenials Stand 07.03.2018 1 funky.de Jung kommunizieren Sie wollen gezielt Jugendliche und junge
MehrWenn du predigen gehst, dann ist das Gehen die Predigt. Die Körpersprache spricht lauter als der Mund! Linz, 23. November 2013
Profil zeigen im öffentlichen Raum Chancen und Grenzen der Kommunikation von katholischen Privatschulen oder Kommunikationsarbeit in der vielfältigen Schullandschaft Wenn du predigen gehst, dann ist das
Mehrdas neue newsportal der schweiz Einreichung IAB Digital Marketing Award 2014 - Zürich, Oktober 2014
das neue newsportal der schweiz Einreichung IAB Digital Marketing Award 2014 - Zürich, Oktober 2014 Was kann watson? Ein Online-Projekt ist nie fertig! Wir entwickeln uns ständig weiter, experimentieren
MehrHerzlich Willkommen 1
Herzlich Willkommen 1 Gliederung 2 Fachsprache der Jugendlichen! lol = laughing out loud! posten = to post = bekanntmachen! wtf = what the fuck! a= = away from keyboard! upload = hochladen! downloaden
MehrMit dem Nutzer im Gespräch: Facebook, Twitter und Co. Social Media und Web 2.0 an der Bayerischen Staatsbibliothek
Mit dem Nutzer im Gespräch: Facebook, Twitter und Co. Social Media und Web 2.0 an der Bayerischen Staatsbibliothek Oder: Wir sind sozial total vernetzt Voxenstopp Dr. Berthold Gillitzer 28. Mai 2008 Was
MehrDigitale Medienrevolution als Kommunikationsherausforderung für die Kirche
Digitale Medienrevolution als Kommunikationsherausforderung für die Kirche Ralf Peter Reimann reimann@ekir.de @ralpe Polnischer Ökumenischer Rat Warschau 23. November 2017 DigitaleRevolution als HerausforderungfürKirche
MehrDas MEDIENHAUS stellt sich vor 6.Februar 2015
Das MEDIENHAUS stellt sich vor 6.Februar 2015 Willkommen Go(o)d News Wir bringen Gott, Glauben und Kirche in die Medien Mit rund 40 Mitarbeitern/Innen Crossmedial vernetzt von Print über Radio bis zu den
MehrVERLIEBT VERLOBT VERHEIRATET. Dokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli
ONLINE MARKETING FÜR NGOS- wie Sie das Internet erfolgreich nutzen können VERLIEBT VERLOBT VERHEIRATET 2 1 Donor Journey wie kommt man eigentlich dazu zu spenden? 3 Phasen des Spendenprozesses 4 2 DAS
MehrJugendliche in der (digitalen) Medienwelt
Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,
Mehr26.06.2013. Josef Wurm, Stephan Köhl, Berchtesgadener Land Tourismus. Facebook YouTube Google Pinterest. Verkaufs- Förderung.
Social Media für Fortgeschrittene Facebook YouTube Google Pinterest Josef Wurm, Stephan Köhl, Berchtesgadener Land Tourismus Berchtesgadener Land Tourismus, Folie 1 Werbeformen & Werbeziele Online Werbeform
MehrÜbersicht.
Übersicht Vorwort 13 1 Eine neue, digitale Welt 15 2 Networking - der Mensch im Mittelpunkt 77 3 Online Relations 117 4 Der 30-Minuten-Faktor 145 5 Plattformen im Detail 191 6 Countdown 253 Nachwort: Perpetuum
MehrSocial Media Strategien für Druck- und Mediendienstleister
Social Media Strategien für Druck- und Mediendienstleister Dipl. jur. oec. Felix Beilharz Content is king. Online Marketing Weisheit DIM Deutsches Institut für Marketing Ihr Referent Projektleiter Online-Marketing
MehrJIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
MehrSocial Media für Stiftungen
Social Media für Stiftungen Was geht wo? Gut anfangen Pfarrer Christoph Breit 1994 Vikariat 1996 Autor für den BR 1997 Medienjahr (Print und Presse) 1998 Pfarrer z.a. Germering 2000 Fachprüfer Publizistik
MehrIstockphoto. WWF-Jugendumfrage 2016: So habt ihr geantwortet.
Istockphoto WWF-Jugendumfrage 2016: So habt ihr geantwortet. WWF-Jugendumfrage 2016 Wir wollten eure Meinung wissen. 192 Jugendliche aus der ganzen Schweiz haben geantwortet: Anzahl Teilnehmer: 192 26
MehrPR und Medienarbeit der Kirchen. Katholische Kirche Evangelische Kirche Muslimische Glaubensgemeinschaft
PR und Medienarbeit der Kirchen Katholische Kirche Evangelische Kirche Muslimische Glaubensgemeinschaft InterviewpartnerInnen Franz Stocker Pressereferent der Diözese Innsbruck Reinhild Oberbucher Pressereferentin
MehrMessen und Fördern der Informationskompetenz von Digital Natives in der Bodenseeregion
Messen und Fördern der Informationskompetenz von Digital Natives in der Bodenseeregion Ergebnisse der ersten ländervergleichenden Bodenseestudie 1.2.17 Informationskompetenzen messen und fördern 4 Länder-Vergleich
MehrOnline Redaktion. Social Media bei TVO
Online Redaktion Social Media bei TVO * Kanäle (Online-Markenbildung) * Statistiken (Entwicklung der Social-Media-Aktivitäten) * Best Practice Beispiele (Reichweiten-Erhöhung) * Ausblick (Social Media
MehrTipps für deine Social Media-Kommunikation. 29. November 2016 giving-tuesday.ch - #GivingTuesdayCH
Tipps für deine Social Media-Kommunikation 29. November 2016 giving-tuesday.ch - #GivingTuesdayCH Twitter 6 Twitter-Tipps für deine #GivingTuesday-Kommunikation 1. Nutze Twitter, um deine Botschaft zu
MehrTipps für deine Social Media-Kommunikation. 28. November 2017 giving-tuesday.ch - #GivingTuesdayCH
Tipps für deine Social Media-Kommunikation 28. November 2017 giving-tuesday.ch - #GivingTuesdayCH Twitter 6 Twitter-Tipps für deine #GivingTuesday-Kommunikation 1. Nutze Twitter, um deine Botschaft zu
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrSilke Meyer. web 2.0 Frauen am Netz, Berlin, Überblick über das Web 2.0. Silke Meyer. Web Worum geht s da?
- Überblick über silke@silkemeyer.net web 2.0 Frauen am Netz, Berlin, 21.01.2011 Überblick - 1-2 3 4 Begriff - seit ca. 2003/2004 schwammig, nicht klar abgegrenzt ähnliche Begriffe: Social Media und User-generated
MehrEinführung Dazu später. Erst einmal eine kurze in
goes Social Media. Warum? Einführung Dazu später. Erst einmal eine kurze in die Welt von Social Media. Heidi Anderes Verband Thurgauer Gemeinden 25. August 2011 Heidi Anderes 1. - Informations- und dmarketingbeauftragte
MehrSocial Media im Vertrieb. oder. Die Geschichte des Schaufensters. Ralf Pispers, Neuss, 19.10.2010. (c) 2010.dotkomm rich media solutions
Social Media im Vertrieb oder Die Geschichte des Schaufensters Ralf Pispers, Neuss, 19.10.2010 Agenda Einführung Zahlen zur 2. Internet-Revolution Zur Person Aktuelle Strategien Die neue Sicht auf die
MehrAschendorff Media & Sales muenster.business-on.de Das regionale Business-Portal
Aschendorff Media & Sales muenster.business-on.de Das regionale Business-Portal 2 Unternehmensgruppe Aschendorff Führender Tageszeitungsverlag im Münsterland Inhabergeführtes Unternehmen 800 Mitarbeiter
MehrCorporate Blogging Wie der Online-Dialog gelingt. BJV, Fachgruppen-Vortrag, 11. Februar 2016, Bente Matthes, missmatthes.com
Corporate Blogging Wie der Online-Dialog gelingt BJV, Fachgruppen-Vortrag, 11. Februar 2016, Bente Matthes, missmatthes.com Der Faktor Mensch das gefühlvolle Wesen Wie Menschen in den Social Media kommunizieren
MehrGfM-Trend Online-Händler Tagung
GfM-Trend Online-Händler Tagung Social Media für Möbelhändler Lübeck, 15.05.17 Wer spricht hier? Carlo Siebert Online Marketing seit 9 Jahren Google Trainer Digital Workshop Regelmäßiger Autor bei vers.
MehrKultur bewegt Innovative Formen medialer Kulturvermittlung
Kultur bewegt Innovative Formen medialer Kulturvermittlung Quelle: Wikimedia Commons Kultur vor der Herausforderung der digitalen Welt 1. Digitalisierung geht nicht mehr weg! 2. Digitalisierung ist mehr
MehrPlanung und Konzeption
Kirchengemeinden auf facebook: Planung und Konzeption Rita Deschner, Gemeinnütziges MEDIENHAUS Herangehensweise: Grundsätzl. Überlegung Ziele Zielgruppen Inhaltliche Strategie Redaktionsplan Umsetzung
MehrWorkshop: Social Media Marketing & Online Tools für NGOs Vorstellung des Prototyps
Workshop: Social Media Marketing & Online Tools für NGOs Vorstellung des Prototyps Ablaufplan Wann? Was? 10:15-10:30 Vorstellungsrunde SENlima 10:30-10:45 Erfahrungsaustausch 10:45-11:05 Basics/ Werkzeuge
MehrDAS DIGITALE ICH. Christina Gross, Anika Schremmer, Sophie Tröster, Emily Weber, Katharina Stubics, Karoline Wechselberger BRG 14 6c
DAS DIGITALE ICH Christina Gross, Anika Schremmer, Sophie Tröster, Emily Weber, Katharina Stubics, Karoline Wechselberger BRG 14 6c Wer oder was ist das digitale Ich? Das digitale Ich ist die Persönlichkeit
MehrSOCIAL MEDIA ALS AKQUISETOOL. Frankfurt, 08.01.2014
SOCIAL MEDIA ALS AKQUISETOOL Frankfurt, 08.01.2014 WAS IST SOCIAL MEDIA? UND SOLLTE ICH MICH DAFÜR INTERESSIEREN? Seite 2 Was ist Social Media? Als Social Media werden alle Medien verstanden, die die Nutzer
MehrSocial Media Konzept zur Vermarktung der Veranstaltungsreihe Professorennacht Mein Prof ist ein DJ!
Social Media Konzept zur Vermarktung der Veranstaltungsreihe Professorennacht Mein Prof ist ein DJ! Kolloquium zur Erlangung des akademischen Grads Master of Arts (M.A.) Erster Prüfer: Zweiter Prüfer:
MehrSocial Media in der Assekuranz 2012
Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)
MehrInformationen für Hoteliers
Informationen für Hoteliers Als Partner auf Seen.de erreichen Sie potenzielle Gäste in einem qualitativ hochwertigen und urlaubsspezifischen Umfeld. Erfahren Sie mehr zu Ihren Möglichkeiten einer Präsentation
MehrBewusstseinsbildung mit Facebook & Co. Astrid Huber & Martin Ruhrhofer (enu)
Bewusstseinsbildung mit Facebook & Co Astrid Huber & Martin Ruhrhofer (enu) Social Media?! Social Media (deutsch: soziale Medien) ermöglichen Austausch untereinander Sammelbegriff für Foren, Weblogs, Micro-
MehrSocial Media Eine Einführung. Rita Löschke, SinnWert Marketing GmbH Einführung in Social Media
Social Media Eine Einführung 1 Was ist Social Media?! Social Media ist nicht nur das Schalten von Werbeanzeigen in Facebook. Social Media ist mehr! 2 Was ist Social Media? Austausch Anders Alltag (Öffentlicher)
MehrInhaltsverzeichnis. Marc Däumler, Marcus M. Hotze. Marc Däumler, Marcus M. Hotze. 1 Einführung... 1
IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.......................................................................... 1 1.1 Was ist Social Media?..................................................................
MehrLass uns noch ein paar Dinge besprechen, bevor wir beginnen:
Persona Fragebogen Dies ist Dein persönlicher Persona Fragebogen! Damit machst Du einen riesengroßen Schritt in Richtung einer effektiven und Lead generierenden Marketing- und Social-Media-Strategie! Lass
MehrSCHLUSS MIT MYTHEN + HALBWAHRHEITEN!
#STIFTUNGDIGITAL: WO STEHEN STIFTUNGEN KOMMUNIKATIV IM DIGITALEN ZEITALTER? SCHLUSS MIT MYTHEN + HALBWAHRHEITEN! DOMINIK RUISINGER @DOMINIK_R ABENDSTUDIENGANG. DEUTSCHE AKADEMIE FÜR PUBLIC RELATIONS FORUM
MehrPressearbeit für Vereine Manuela Kuhlmann
Pressearbeit für Vereine www.presseprofi-werden.de Manuela Kuhlmann Inhalt Wie Journalisten arbeiten und warum das wichtig ist Wie Vereine in die Presse kommen können Was man über Pressearbeit wissen muss:
MehrFotos, Videos und Sprach-Aufnahmen von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos, Videos und Sprach-Aufnahmen von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche
MehrWenn Sie neue Hotelgäste gewinnen möchten, müssen Sie von ihnen überall optimal wahrgenommen werden.
Service 2.0 und Reputationsmanagement für die Tourismusbranche Wenn Sie neue Hotelgäste gewinnen möchten, müssen Sie von ihnen überall optimal wahrgenommen werden. # 1 Die Evolution geht weiter # 2 (R)Evolution
MehrSocial Media für NGO Kommunikation auf Augenhöhe. Kathleen Ziemann betterplace lab
Social Media für NGO Kommunikation auf Augenhöhe Kathleen Ziemann betterplace lab social media und NGO Was ist möglich? Das sind social media 2 Blackbaud- Studie 2013 3 social media und NGOs 58 % nutzen
MehrSocial Media Marketing & Online Kommunikation
Social Media Marketing & Online Kommunikation Offene Fragen zur Stoffreflexion Teil I Social Media Management (61 offene Fragen) 1. Was verdienen Social Media Manager laut Conrad Pramböck? 2. Welche Aufgaben
MehrKreissparkasse Köln. Social Media. Unternehmerabend Lohmar
Social Media Unternehmerabend Lohmar 21.11.2012 Drei Erfindungen Ein Ziel ca. 3000 v. Christus Erfindung der Schrift 1452 Erfindung des modernen Buchdrucks 1969 Erfindung des Internets Sammlung und Sicherung
MehrMedienarbeit auf Vereinsebene
Vereinstagung 2014, Filzbach Medienarbeit auf Vereinsebene Medienarbeit auf Vereinsebene Vereinstagung Filzbach 2014 1 Kampf um Medienpräsenz Immer mehr Medien greifen immer öfter die gleichen Inhalte
MehrFacebook & Videos. bringen deinem Unternehmen mehr als du denkst. Lukas Holter, Campaigning Bureau
Facebook & Videos bringen deinem Unternehmen mehr als du denkst Lukas Holter, Campaigning Bureau 21.3.2017 1 Zahlen & Daten 2 Einsatzmöglichkeiten 3 Hands on! 4 Die Bewerbung ZAHLEN & FAKTEN. TV Spot adé.
MehrGoogle, Facebook, Blogs: wie Immobilienunternehmen neue Kunden über das Internet finden
Google, Facebook, Blogs: wie Immobilienunternehmen neue Kunden über das Internet finden Thomas Brunner Leitung Kunden-Akademie Tel: 0911 / 540 444 12 Mobil: 0151 / 421 640 32 thomas.brunner@immonet.de
MehrSocial Media in der Konfirmanden arbeit. Projektstelle Social Media / Christoph Breit
Social Media in der Konfirmanden arbeit Web 1.0 > Web 2.0 > Web 3.0 ab 1990 statische Seiten wenige content producer viele content consumer Software durch Verrieb geringe Transferraten ab 2004 Dynamische
MehrSie sehen gerade die Powerpoint Präsentation, die Jürgen Pelzer im
Tagung März 2010 Vorbemerkung Sie sehen gerade die Powerpoint Präsentation, die Jürgen Pelzer im März 2010 auf der Tagung in der Akademie Stuttgart begleitend zu seinem Vortrag genutzt hat. Das Problem
MehrSocial Media. als Teil der Kommunikationsstrategie
Social Media als Teil der Kommunikationsstrategie Inhalt 1. Warum Social Media? 2. Kommunikation über Social Media 3. Tools & Plattformen im Überblick Instagram WhatsApp 4. Fazit Definition: Social Media
MehrJugendliche im Internet
Jugendliche im Internet Ein Blick auf die kommunikativen Aspekte und Web 2.0 lic. phil. Eveline Hipeli 19. Mai 2011 Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) 6 Fragen Und die Antworten dazu 1. Was
MehrWer wir sind. Unser Profil
Mediadaten. Wer wir sind. BASIC thinking gehört zu den reichweitenstärksten unabhängigen Tech-Portalen im deutschsprachigen Raum. Mit mehreren Millionen Besuchern pro Jahr erreicht BASIC thinking seit
MehrWer wir sind. Unser Profil
Mediadaten. Wer wir sind. BASIC thinking gehört zu den reichweitenstärksten unabhängigen Tech-Portalen im deutschsprachigen Raum. Mit mehreren Millionen Besuchern pro Jahr erreicht BASIC thinking seit
Mehr