Referat für Kommunikation

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1 Seminar Internet Diakon Markus Michael Riccabona Mag. Wolfgang Zarl Referat für Kommunikation

2 Pfarrhomepage Kirchliche Quellen (Auswahl): Kathpress (Nachrichtenagentur) Katholisch.at (Offizielle Website der Kirche in Ö) Pressestellen der Diözesen / Evangelischer Pressedienst Website des Vatikans (vatikan.va) Heiligenlexikon.de Superiorenkonferenz Religion.orf.at Multimedial denken: Berichte können auf der Website verwendet werden und den Lokalmedien sowie zb dem Pfarrblatt zur Verfügung gestellt werden Geschichten auch für Newsletter verwenden Als Anreißer: Auf Facebook spannende Aussagen von Interviews veröffentlichen und dann schreiben: Das ganze Interview lesen Sie im Warum eine eigene Website? Information, Information, Information Ihre Infos sind 24 Stunden am Tag abrufbar und das weltweit! Erster (positiver) Eindruck zählt und das ist die Website! Möglichkeit der Kommunikation mit der Kirche Fernstehenden/Nahstehenden Was sollte nicht fehlen? Das Wesentliche... Kontaktadressen Persönlichkeiten Serviceleistungen der Pfarre Geschichte (oft Stück Heimatgeschichte) Gottesdienstzeiten Weiterführende Links Gruppen News aber bitte aktuell halten... Ihr Team: Letztverantwortliche/r für Technik und Content Zuarbeiter/innen aufbauen Fotografen Auch Jüngere!!!

3 Was interessiert die Menschen? BBB + Tiere Sensation/Dramatik Wichtigkeit Kuriosität Aktualität Menschliches/Emotionales Prominenz Priester!!!! Tipps fürs Schreiben: Zentral: Guten Titel überlegen!!! Kurzfassen nutzen Sie nur die Hälfte der Worte wie für Publikationen auf Papier Verwenden Sie normales Deutsch und bleiben Sie objektiv. (nicht werbemäßig) Einen neuen Absatz für jeden neuen Inhalt. 1 Idee pro Absatz. Kurze Sätze Eher keine Links innerhalb des Textes diese lenken den Leser ab. kein hier klicken Sie können nicht davon ausgehen, dass der vorherigen Text gelesen wurde bzw. es exakt klar ist, auf was sich nun der Link aus dem vorherigen Text beziehen könnte. Das Wichtigste am Anfang Vor- und Zunamen keine Fremdwörter Füllwörter vermeiden aktiv schreiben, nicht passiv nicht besserwisserisch schreiben Diese 7 Ws gehören in alle Artikel: Wer? Was? Wo? Wann? Wie? Warum? Welche Quelle? Das Foto: Gedanke: Viele Fotos sind langweilig und interessieren nur jene, die abgebildet werden und deren Angehörige. Also: Das Foto dynamischer machen! Halbwegs perfektes Foto: nicht über- oder unterbelichtet. Unscharfe Bilder sollten Sie erst gar nicht wegschicken, denn sonst werden Sie später nicht mehr ernst genommen! Fotos sollten auch nicht körnig sein; viele haben Gelbstich dieser lässt sich ohne großen Aufwand mit Bildbearbeitungsprogramm korrigieren. Ein Bild ist dann sehr gut, wenn Sie es gar nicht mehr beschreiben müssten. Beispiele: Ankündigung für eine Pferdesegnung gleich Priester mit Pferd; Ministrantenturnier: Kinder ein Ministrantengewand und ein Fußballdress anziehen lassen. Foto mit Urheberrecht und Bildbeschreibung Auf ein Medium hören : Regel (mit Ausnahmen): NÖN, Kirchenzeitungen, Lokale Wochenzeitungen wollen meist viele Leute auf dem Foto, Tageszeitungen höchstens 3,4. Tipp für die Website und für die pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit: mit guten Fotografen zusammenarbeiten, die ihre Fotos gerne veröffentlicht sehen

4 Social Media Grundlegendes personaler Gott personale Kommunikation Stille ist Grundlage von Kommunikation: Kommunikation im Social Web beginnt mit Zuhören. Meister, wo lebst du? - Kommt und seht! Wenn die Menschen nicht (mehr) zu uns kommen, so können wir durch das Internet zu ihnen kommen. Die Aufmerksamkeit der Menschen neu verdienen unsere Botschaft ist großartig. Wir zeigen nicht, was wir haben, sondern was die Menschen (im Netz) suchen. Identitätsmanagement Beziehungsmanagement Informationsmanagement Kirchliche Medienarbeit soll Engagement ermöglichen. Wir haben heute keine Instrumente mehr, keine Medien, die ich an- und abschalte, sondern ein Milieu, eine Kultur. Z.B. Internet ist kein Instrument, sondern ein Milieu,, in dem ich lebe. Ich verkünde das Evangelium nicht durch das Internet, sondern im Internet. Facebook, Twitter & Co Myspace: das erste große Netz (2009: 260 Millionen User), nach FB fast verschwunden; heute: Künstler- und Musikerplattform Facebook: weltweit am weitesten verbreitet (über 1 Mrd.); Österreich: 2,5 Millionen; Jugend ist ausgewandert, heute: 30- bis 50-Jährige Twitter (240 Millionen): Kurznachrichtendienst; Österreich: Journalisten und Opinion Leaders Google+: Versuch von Google, FB etwas entgegenzusetzen (500 Millionen); Österreich: wenig Verbreitung WhatsApp: am schnellsten wachsender Dienst (aktuell 450 Millionen); in Österreich: v.a. Jugendliche YouTube: Videoplattform, von Google gekauft; 38 Millionen Nutzer, aber: über 2 Mrd. Aufrufe pro Tag, pro Minute 100 neue Spielminuten Flickr: Fotoplattform, über 10 Mrd. Fotos Instagram: Foto- und Video-Sharing, 150 Millionen Nutzer; typisch: Kontrastfilter lässt die Fotos alt aussehen Chancen und Gefahren Neue Medien neue Gedanken! 90% der 14- bis 29-jährigen sind in Social Media, 61% der 12- bis 13-jährigen. Soziale Netzwerke dominieren mit 22,6% der Zeitnutzung im Internet (Deutschland). Relevanz des Social Webs wird kurzfristig überschätzt und langfristig unterschätzt. Postmodern orientierte Milieus sind am stärksten im Internet und am wenigsten in der Kirche verankert. Internet-Aktivitäten, welche den kirchlichen Mainstream anpeilen, gehen am Internet- Publikum weitgehend vorbei. Digital Outsiders: nicht über Internet erreichbar; Digital Immigrants: partiell erreichbar, z.b. über Pfarrseite möglich; Digital Natives: ohne das Internet kaum erreichbar, Netzinkulturation. Österreich: 2,5 Millionen FB-User. FB ist ein gewinnorientierter Betrieb, User und ihr Leben sind der Rohstoff dafür. FB und Google wollen die Welt verändern. Gefahren der Social Media ins Positive wenden: Hauptproblem der Menschen ist Einsamkeit! Jeder 4. Erwachsene (USA) hat niemanden, mit dem er Probleme besprechen kann. Social Media sind Ersatz-Intimacy. Transparenz: Recht auf Geheimnis geht verloren. Umkehrschub der Beweislast: Der nichts preisgeben will, muss sich rechtfertigen (Haben Sie etwas zu verbergen?). Like : Ein System, das nur auf Zustimmung basiert. Die Sprache des Netzes ist die Sprache des Augenblicks, die durch die Öffentlichkeit Dauer bekommt. Fotos auf FB: Rechte werden an FB abgegeben!

5 Die Pfarre im Web 2.0 Erste Frage: Ressourcen? Wer betreut das? Wer den Menschen in den Vordergrund stellt, ist auch im Netz vorne. Netzinkulturation: wechselseitiger Kommunikations- und Lernprozess digitale Lebenswelt und christliches Proprium. Kompetenzen im Social Web (nach Relevanz): Zuhören und Lernen, Kommunizieren, Nutzen bieten, Engagieren, Amüsieren, Informieren. Kommunikationsmöglichkeit in Medien erhält die Bindung und die einzelne Verweildauer Regel: von 100 Personen spricht 1, 9 tragen etwas bei, 90 hören zu. Facebook: Empfehlung, aber vorher Verbreitung erheben; je größer die Pfarre, desto sinnvoller; gemeinsamen Auftritt für Pfarrverbände oder Dekanate überlegen (aber nicht doppeln!) YouTube: Empfehlung; aber nur, wenn kompetente Videoleute in der Pfarre sind; keinen Schrott hochladen! WhatsApp: Empfehlung für Jugendarbeit; muss aber von Jugendlichen betrieben werden; Institutionen oder Erwachsene auf WhatsApp sind absolutes NOGO! Möglichkeiten: Ministrantengruppe, Pfadfindergruppe, Jugendgruppe Podcasts: Nicht alle wollen/können lesen! Wikipedia mit gestalten nicht anderen überlassen! Arbeiten auf Facebook Wichtig für FB ist die Interaktionsrate (Liken, Teilen, Kommentieren) Unsere Stärke: Netz der Ehrenamtlichen; gerade Laien sind glaubwürdige Zeugen in der Welt. Mobilisierung der Mitarbeiter für die Vernetzung. Oberstes Gebot: Aktualität! Am Vormittag Erstkommunion zu Mittag auf FB! Direktes Posten über Smartphones. Zielpublikum im Auge haben: Wen wollen wir ansprechen, erreichen? Z.B. muss eine Wallfahrtskirche anders denken als ein Pfarrverband Erfolg hat man nur, wenn man die digitale Welt mit der realen verknüpft. Es muss reale Entsprechungen geben. Postings sollen für Freunde/Followers einen Mehrwert haben (nicht nur Info!). Nicht mehrmals täglich posten, ideal 3x/Woche bis täglich; nicht nur in der Arbeitszeit posten, User lesen vor allem in der Freizeit! Online liest man um 25% langsamer als auf Papier keine zu langen Texte im Web! Bilder! Kein Posting ohne Bild! - Interaktion: Einladen, Fotos zu posten Fotos: Personen vor Natur vor Gegenständen, Eigenes vor Fremdem Interaktion nicht vergessen: Fragen sind wichtig! - Auch in Form von Umfragen (Was sagt ihr zu?), Ratespielen (Wo in unserer Pfarre ist das Foto.?) Verlinkungen: Kommentar dazu schreiben (warum ist das interessant?) Schwerpunkte setzen: Rhythmus vom Jahreskreis, Proprium der Pfarre (Eigenfeste, Heilige ), Serie zu bestimmten Themen Veranstaltungen: Nicht jede Ministrantenstunde, sondern nur größere Events, die man bekannt machen will. Interaktion: auf befreundeten Seiten liken und teilen, Freundschaften pflegen Lokales Netzwerken Vernetzung InterChannel: Social Media miteinander verbinden, besonders Homepage (mit Blog) FB WhatsApp. Eine Organisation braucht mehrere Touch-Points: Crossmedia Communication. Konsistenz über alle Medien hinweg! Face-to-Face-Networking: Tupperware-System (jeder kennt 6 Personen, von denen jeder 6 Personen kennt,...)

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