HRP-Newsletter
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- Maya Ritter
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1 1 Thema 1: Seite 2-3 W.R. Berkley Insurance (Europe) Limited Thema 2: Seite 4-5 Die neue VermögensschutzPolice 2011 der R+V Versicherung Thema 3: Seite 5-6 Fortis Commercial Finance (FCF) Luxembourg Thema 4: Seite 6-7 Exportfinanzierung Thema 5: Seite 7-8 Factoring Zahlen in Österreich und der Schweiz Thema 6: Seite 8-10 Basel III - Begriffe Redaktionelle Angaben HRP: Seite 11 HRP-Standorte Ansprechpartner Seite 12 eine faire Partnerschaft!
2 2 Thema 1: W.R. Berkley Insurance (Europe) Limited Neuer Kautionsversicherer im deutschen Markt Avale, Bürgschaften, Garantien Im Jahre 1967 wurde die Berkley Dean & Company an der Harvard Business School von William Robert Berkley und Robert Dean mit US$ Startkapital gegründet. Die Gruppe wuchs stetig weiter und gründete in den nächsten 20 Jahren über 30 Niederlassungen weltweit. Der Börsengang des Unternehmens fand 1973 statt, seit 2001 werden die Aktien an der New Yorker Stock Exchange gehandelt. Die erste europäische Niederlassung wurde 2003 in London gegründet. Seit 2010 ist die W.R. Berkley Group mit einer Niederlassung in Deutschland vertreten. Die Berkley Group gehört zu den Fortune 500 Unternehmen der USA und ist mit 43 Gesellschaften und über Mitarbeitern eine der großen Versicherungsgesellschaften weltweit. Die Berkley Group gehört zu den Fortune 500 Unternehmen der USA und ist mit 43 Gesellschaften und über Mitarbeitern eine der großen Versicherungsgesellschaften weltweit. Die Performance der W.R. Berkley Group 2009 (in Mio. EUR): Geb. Bruttobeiträge: Geb. Beiträge f.e.r.: Return on Equity (ROE): 10,1% Marktkapitalisierung: W.R. Berkley ideal bei einem zusätzlichen Kautionsbedarf von 1 Mio. und mehr. Bei Bedarf sprechen Sie uns bitte an. * * *
3 3 Thema 2: Die neue VermögensschutzPolice 2011 der R+V Versicherung Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Delikte im Bereich der Wirtschaftskriminalität ist in 2009 auf gegenüber dem Vorjahr um 20% auf gestiegen. Mit rund 4Mrd. EUR stellt die Wirtschaftskriminalität den größten Posten (ca. 50%) aller registrierten Straftaten dar. Die registrierten Fälle von Datenveränderung, Betrug, Computersabotage und das Ausspähen von Daten haben sich seit 2002 nahezu verdreifacht. Die R+V-VermögensschutzPolice bietet Schutz vor den Folgen: der zunehmenden Internet- und Computerkriminalität, wie Datenverlust und Datenmanipulation, Sabotage, Phishing und Identitätsdiebstahl mit Bereicherungsabsicht, eines zielgerichteten Angriffs mit Computerviren in der Datenverarbeitung (Software) ohne Bereicherungsabsicht, einer behördlichen Beweissicherung verbotener Daten, von Betrug, Urkundenfälschung und Urkundenunterdrückung durch Dritte von Wirtschaftsdelikten durch Vertrauenspersonen, wie Diebstahl, Betrug, Computermissbrauch, Geheimnisverrat, Unterschlagung und Veruntreuung. Weitere Produktinformationen auf der folgenden Seite.
4 4 VermögensschutzPolice 2011 der R+V Versicherung * * *
5 5 Thema 3: Fortis Commercial Finance (FCF) Luxembourg Fortis Commercial Finance (FCF) Luxembourg ist eine Factoring-Gesellschaft, die seit 30 Jahren in Luxembourg niedergelassen ist. Unser Team von 20 Fachleuten bietet unseren Kunden Alles unter einem Dach an: - Finanzierung der Forderungen, - Delkredere/Ausfallrisiko, - Debitorenbuchhaltung, Mahnwesen und Inkasso Wir begleiten unsere Kunden sowohl in ihren Inlands- als auch in ihren Auslandsgeschäften (Forderungen in ausländischer Währung: USD, GBP, CHF, JPY). Unser Full-Service-Factoring ermöglicht ihnen: - sofort zu ihrem Geld zu kommen, - ihre Lieferanten mit Skonto zu bezahlen, - ihre Forderungen gegen das Ausfallrisiko abzusichern, - sich auf dem kaufmännischen Bereich zu konzentrieren. FCF Luxembourg und seine 13 europäischen Schwestergesellschaften bieten ein One-Stop-Shopping ( Multi-Local Angebot) an, für unsere Kunden, die Niederlassungen in diesen 13 Ländern haben einen einzigen Ansprechpartner und einen Einheitspreis. * * * Thema 4: Exportfinanzierung Möglichkeiten Wenn das Zahlungsziel relativ lang ist In Schwellenländern Geschäfte zu machen, bedeutet sich auf lange Zahlungsfristen einzustellen. Aber nicht nur in Schwellenländern ist es üblich, dass bei Lieferung sofort gezahlt wird. Und ohne Kreditversicherung sollte der Exporteur schon gar nicht agieren. So ist die Praxis: Kunden in Schwellenländern zahlen typischerweise bei Bestellung einen Betrag zwischen 30 und 50 Prozent des Auftragswertes an. Den restlichen Kaufpreis wird in der Regel über mehrere Jahre hinweg in Raten abgestottert. Vorteil für den Käufer: Auf die Art können sie die Anlage aus dem laufenden Betrieb heraus bezahlen."
6 6 Diese Praxis ist nicht nur im Maschinenbau an der Tagesordnung. Indem sie großzügige Zahlungsziele gewähren, fördern deutsche Exporteure den eigenen Absatz überall dort, wo ihre Kunden selbst nur eingeschränkte Finanzierungsmöglichkeiten haben. Ohne Lieferantenkredite sind in vielen Ländern keine Geschäfte zu machen. Hermesdeckung (Bund) ist ein Muss Die Forderung könnte an eine Bank verkauft werden. Voraussetzung ist i.d.r. eine Absicherung der Forderung durch eine Kreditversicherung. Die staatliche Exportkreditversicherung (sog. Hermes-Deckung), greift in den Ländern, wo die privaten Kreditversicherer keine Deckungszusage geben. Wenn alle Parameter passen, zahlt die Bank nach Lieferung der Anlage den vereinbarten Kaufpreis an den Exporteur aus. Vorteil für den Exporteur: Durch die Transaktion wird Liquidität gewonnen, Betriebsmittel- Kreditlinie kann deutlich entlastet werden und der Kunde zahlt am Ende weniger Zinsen, als wenn das Geschäft über die Kontokorrentlinie finanziert worden wäre. Frühzeitig die Bank hinzuziehen Den Exporteuren ist zu empfehlen, den Kontakt zur Bank möglichst frühzeitig zu suchen. Dann können die Finanzierungskosten gleich in die Kalkulation mit einbezogen und in die Gesamt- Kalkulation mit aufgenommen werden. Ein weiterer Vorteil: Der Exporteur muss sich künftig nicht mehr um Kreditüberwachung und Inkasso kümmern. Und mit dem Forderungsverkauf gehen auch Zins- und Währungsrisiken auf die Bank über. Mindestvolumen für den Ankauf kreditversicherter Auslandsforderungen liegt bei etwa Euro. Ohne eine umfassende Risikoabsicherung geht beim Thema Exportfinanzierung kaum etwas. Das gilt auch für das Standardinstrument der Exportfinanzierung, das gute alte Akkreditiv. Gerade in Asien ist der "Letter of Credit" nach wie vor das gängige Mittel. Mit diesem verpflichtet sich die Bank eines Importeurs gegenüber dem Exporteur zur Zahlung des Kaufpreises für eine Ware. Beim Akkreditiv hat die Finanzkrise sicherlich Spuren hinterlassen. Hier zählt Heute mehr denn je die Bonität der ausstellenden Bank.
7 7 Factoringgesellschaft zahlt nach 48 Stunden Ein anderes von Exporteuren gern genutztes Finanzinstrument ist der Bestellerkredit. Viele Lieferanten wünschen sich, dass ihre Bank einen hermesgedeckten Kredit (Bund) direkt an den ausländischen Kunden vergibt. Das funktioniert wegen des hohen Aufwands in der Regel erst ab einem Auftragsvolumen von mehreren Millionen Euro. Dagegen ist Exportfactoring häufig auch für kleinere Firmen attraktiv. So verkaufen Exporteure Ihre Auslandsforderungen regelmäßig an eine Factor. Factoring ist besonders interessant, weil im Ausland meist deutlich längere Zahlungsziele gelten. Während Kunden in Deutschland normalerweise binnen Tagen zahlen, sind in Frankreich und in den USA sogar 90 Tage und mehr die Regel. Liquiditätssorgen ergeben sich für den Exporteur nicht, da die Factoringgesellschaft in der Regel binnen 48 Stunden nach Rechnungsstellung zahlt. Doch auch beim Exportfactoring gilt: Ohne Sicherheiten läuft nichts, jede Forderung muss über eine Kreditversicherung gedeckt sein. In der Regel übernimmt dies der Factor. Bei einem Unternehmen das bereits eine Kreditversicherung hat, sollte der Kunde im Vorfeld auf die gewünschte Höhe angefragt werden. Bei positivem Bescheid durch den Kreditversicherer sollte einem Ankauf durch den Factor nichts im Wege stehen. Thema 5: * * * Factoring Zahlen in Österreich und der Schweiz Österreich Erste Bank übernimmt Intermarket Die Erste Bank der österreichischen Sparkassen übernimmt die Mehrheit an der Factoring-Bank "Intermarket. Die gehaltenen Anteile belaufen sich jetzt auf 77,6%. Zu den bisherigen Anteilen in Höhe von 22,4% kommen 56,2% hinzu, die von der polnischen Commerzbanktocher BRE Bank übernommen wurden.
8 8 Über die Höhe des Kaufpreises für die Anteile gibt es keine Aussagen. Die Intermarket-Gruppe beschäftigt insgesamt 185 Leute. 59 Mitarbeiter davon arbeiten in Österreich. Intermarket betreibt in Österreich Geschäftsstellen in Wien, Linz und Innsbruck. Die Bilanzsumme von Intermarket betrug per Ende Mio. Euro (+5 Prozent), bei dem ein Forderungsvolumen von 5,8 Mrd. Euro abgewickelt wurde. Davon entfielen 3,6 Mrd. Euro auf den österreichischen Factoringmarkt. Schweiz Schweizer Factoringinstitute setzten 2010 über fünf Milliarden Franken um. Debitoren als Finanzierungsinstrument einzusetzen blieb bei Schweizer Unternehmen auch im letzten Jahr gefragt: Die Schweizer Factoring-Unternehmen haben 2010 ein Debitoren-Volumen von 5,1 Milliarden Schweizer Franken abgewickelt. Dies entspricht praktisch dem Ergebnis des Vorjahres. Factoring wird gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten von Unternehmen als moderner Weg zu dringend benötigter Liquidität gesehen", fasst Daniel Trochsler, Präsident des Schweizerischen Factoringverbands, das Jahresergebnis zusammen. Ebenso gewinnen bei einer sich verschlechternden Zahlungsmoral Dienstleistungen rund um das Debitorenmanagement an Bedeutung. Die Summe abgewickelter Rechnungen gegenüber inländischen Debitoren belief sich auf 3,7 Milliarden, was einer Zunahme von gut 6% entspricht. Rechnungen gegenüber ausländischen Abnehmern wurden für 1,3 Milliarden Schweizer Franken abgewickelt - das sind 14% weniger als im Vorjahr. Dies zeigt, dass auch bei den Factoringumsätzen das Inlandgeschäft deutlich stabiler war als der exportorientierte Bereich. Thema 5: Basel III * * * Begriffsbestimmung Basel III bezeichnet ergänzende Empfehlungen des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel zu den im Jahr 2004 beschlossenen Eigenkapitalanforderungen (Basel II) für Banken. Basel II wurde in der Europäischen Union durch die Bankenrichtlinie 2006/48/EG und die Kapitaladäquanzrichtlinie 2006/49/EG umgesetzt und in zwei Stufen zum 1. Januar 2007 und zum 1. Januar 2008 zur
9 9 Anwendung gebracht. Die neuen Empfehlungen (Basel III) basieren einerseits auf den Erfahrungen mit Basel II und andererseits auf den Erkenntnissen und Erfahrungen aus der weltweiten Finanz- bzw. Wirtschaftskrise. Allgemeines Basel III umfasst Empfehlungen, die die Finanzwelt stabiler machen sollen. Von den Banken werden die Erhöhung der Mindesteigenkapitalanforderungen und die Einführung von Kapitalpuffern gefordert. Damit sollen die Banken im Falle einer Krise stabiler und stärker agieren können. Die neuen Empfehlungen wurden vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht im September 2010 beschlossen. Im Baseler Ausschuss sind die Zentralbankgouverneure der Notenbanken und die Leiter der Finanzaufsichtsbehörden folgender Länder vertreten: Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Hong Kong SAR, Indien, Indonesien, Italien, Japan, Korea, Luxemburg, Mexiko, Niederlande, Russland, Saudi Arabien, Singapur, Südafrika, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, USA und Großbritannien. Der Ausschuss ist bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel angesiedelt, der Zentralbanken, und wurde nach dem Kollaps der Kölner Herstatt-Bank 1974 gegründet. Die Schweizer Stadt gibt dem Regelwerk seinen Namen. Bereits die im Jahr 2004 festgelegten "Basel II"-Empfehlungen hielten die Banken an, Ausfallrisiken ihrer Engagements mit Eigenkapital abzudecken. Jetzt sollen die Banken ihr so genanntes Kernkapital deutlich erhöhen. Die Kernkapitalquote beschreibt das Verhältnis des Eigenkapitals einer Bank zu ihren risikobehafteten Geschäften, also zu den vergebenen Krediten und den getätigten Geldanlagen. Das Kernkapital soll in Finanzkrisen die Verluste abfangen, die es eventuell durch Kreditausfälle und Wertverluste bei Anlagen gibt. Basel III schreibt künftig eine harte Kernkapitalquote von 7 Prozent (hartes Kernkapital der Mindesteigenkapitalanforderungen 4,5 Prozent plus hartes Kernkapital des Kapitalerhaltungspuffers von 2,5 Prozent) vor. Hinzu kommt weiter weiches Kernkapital in Höhe von 1,5 Prozent und Ergänzungskapital in Höhe von 2 Prozent, so dass sich im Ergebnis die Eigenkapitalanforderungen auf 10,5 Prozent addieren. Damit wird die ursprüngliche Quote von vor der Krise empfindlich erhöht. Auch die Anforderungen für andere wichtige Stabilitäts- Kennzahlen wurden erhöht. Ab 2013 gelten stille Einlagen für Banken, die in der Form der Aktiengesellschaft geführt werden, dann grundsätzlich nicht mehr als hartes Kernkapital. Diese besonders in Deutschland beliebte Beteiligungsform bleibt bei Banken, die nicht in der Form der Aktiengesellschaft geführt werden erhalten, wenn die stillen Einlagen den mit Basel III erhöhten Qualitätsansprüchen entsprechen, sonst haben diese stillen Einlagen bis Ende 2022 eine Bestandgarantie mit jährlich sinkenden Anteilen. Stille Einlagen die im Rahmen staatlicher Stützungsmaßnahmen gewährt wurden gelten bis zum Jahr 2018 weiter als hartes Kernkapital.
10 10 Die Empfehlungen von Basel III werden spätestens bis zum Jahr 2012 in europäische Richtlinien umgesetzt und ergänzen das Vorgehen der Bundesregierung auf nationaler Ebene. Auch wenn viele Regelungen auf dem Finanzmarkt nur international funktionieren, so wurde die Bundesregierung dort, wo es möglich war, auch national aktiv: Sie hat sich unter anderem dafür eingesetzt, die Transparenz von Entscheidungen der Rating-Agenturen zu erhöhen und einen Gesetzentwurf zur geordneten Restrukturierung von Banken sowie für eine Bankenabgabe auf den Weg gebracht. Zudem sind so genannte Leerverkäufe deutscher Aktien mittlerweile verboten. * * *
11 11 Copyright HRP 2010 Herausgeber des Newsletter: Heydt, Reims & Partner GmbH & Co. KG Forderungs- und Finanzierungsmanagement für den Mittelstand Rhönstraße Mainhausen Postfach Mainhausen Verantwortlich für den Inhalt des Newsletter: Stefan Reims Fon: (0) Fax: (0) info@hrp.info HRA Amtsgericht Offenbach Komplementär: Heydt & Reims GmbH HRB Amtsgericht Offenbach Geschäftsführer der Komplementär GmbH: Lic. Jur. Detlef Heydt, Dipl. Bw. Stefan H.S. Reims Umsatzsteuer-IdNr.: DE Pflichtangaben nach 11 Vermittlerverordnung Vermittlerregister Eintragung im Vermittlerregister als zugelassener Versicherungsmakler gemäß 34 d Abs. 1 GewO mit der Registernummer: D-BAOU-HBF ( Telefonisch überprüfbar unter der Fon-Nr (14 Cent/Min.) Eingetragen im Vermittlerregister am 5. September Beteiligung Unsere Gesellschaft hält keine direkte oder indirekte Beteiligung von über 10 % an den Stimmrechten oder am Kapital eines Versicherungsunternehmens. Umgekehrt hält auch kein Versicherungsunternehmen oder Mutterunternehmen eines Versicherungsunternehmens eine direkte oder indirekte Beteiligung von über 10% an den Stimmrechten oder am Kapital unseres Unternehmens. Schlichtungsstelle Außergerichtliche Streitbeilegung - gem. 42 k des Gesetzes über den Versicherungsvertrag bei: Versicherungsombudsmann e. V., Postfach , Berlin,
12 12 Heydt, Reims & Partner HRP fuchs GmbH Postfach 1111 Obere Straße Mainhausen Ammerbuch Rhönstraße Mainhausen Franz Till Jan Bratenstein Fon: Fon: Fax: Fax: till@hrp.info jan.bratenstein@hrp-fuchs.de Selbständige Niederlassungen der Heydt, Reims & Partner GmbH & Co. KG Heydt, Reims & Partner Heydt, Reims & Partner Bodo Kibgies Stefan Elison Kampstraße 19 Postfach 1314 Am Katzengraben Schlangen Dieburg Fon: Fon: Fax: Fax: kibgies@hrp.info elison@hrp.info Selbständige Vertriebspartner der Heydt, Reims & Partner GmbH & Co. KG HRP Kneissler & Stahli GmbH HRP Udo Knublauch Hohes Gestade 16 Auf dem Salzmannstale Nürtingen Wehretal Fon: Fon: Fax: Fax: stahli@hrp.info knublauch@hrp.info kneissler@hrp.info Selbständige Vertriebspartner der Heydt, Reims & Partner GmbH & Co. KG HRP Factoring & Credit Insurance Broker Christian Vogel Betzenweg 53 B München Fon: Fax: Mobil: vogel@hrp.info
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