International Business Administration

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "International Business Administration"

Transkript

1 International Business Administration Einführung in das Profilfach Prof. Dr. Christine Azarmi

2 Unsere Wirtschaft ist stark internationalisiert. Deshalb ist das Management der Internationalisierung höchst relevant.» DAX 30 Unternehmen» Anteil des im Ausland generierten Umsatzes am Gesamtumsatz (in %)» Durchschnittl. 20% des Umsatzes in Deutschland, 80% im Ausland» Auch kleinere Unternehmen häufig stark internationalisiert Quelle: Ernst & Young (2013), Entwicklung der Dax-30- Unternehmen im Geschäftsjahr 2012, verfügbar unter: Unternehmen_2012/$FILE/Dax30_Praesentation_2012.pdf IBA 1, Prof. Dr. Christine Azarmi, WS 2015 Seite 2

3 Überblick IBA 1: Strategien der Internationalisierung Strategien der Internationalisierung Theoretische Grundlagen: 4 Strategien der Internationalisierung Anwendung 1. Timingstrategien: Wann soll internationalisiert werden? 2. Allokationsstrategien: Wie hoch soll der Differenzierungs- und Dezentralisierungsgrad der Internationalisierung sein? 3. Zielmarktstrategien: In welche Zielmärkte soll internationalisiert werden? 4. Markteintrittsstrategien: Wie soll das Unternehmen in den Auslandsmarkt eintreten? 4.1 Export 4.2 Lizenzierung 4.3 Franchising 4.4 Vertragsfertigung 4.5 Joint Venture 4.6 Strategische Allianz 4.7 Minderheitsbeteiligung 4.8 Tochtergesellschaft durch Akquisition 4.9 Tochtergesellschaft durch Neugründung IBA 1, Prof. Dr. Christine Azarmi, WS 2015 Seite 3

4 Beispiel Coca Cola - Lizenz zur Abfüllung und Vermarktung von Softdrinks Quelle: Abfrage vom IBA 1, Prof. Dr. Christine Azarmi, WS 2015 Seite 4

5 Beispielsunternehmen Franchising Definition: Ein inländischer Franchisegeber überlässt ausländischem Franchisenehmer ein umfassendes, erprobtes Geschäftskonzept (Beschaffung, Absatz, Organisation und Management) gegen eine Franchisegebühr Beispielsunternehmen: IBA 1, Prof. Dr. Christine Azarmi, WS 2015 Seite 5

6 Bsp 2: Adidas, Kik, Lidl, etc Vertragsfertigung in Billiglohnländern 1127 Menschen sind in der eingestürzten Textilfabrik in Bangladesh getötet worden - jetzt wollen Modemarken wie H&M und C&A für bessere Bedingungen in den Fabriken ihrer Zulieferer sorgen. Auch Bangladeschs Regierung reagiert: Arbeiter sollen sich in Gewerkschaften organisieren können. Quelle: IBA 1, Prof. Dr. Christine Azarmi, WS 2015 Seite 6

7 Überblick IBA 1: Strategien der Internationalisierung Strategien der Internationalisierung Theoretische Grundlagen: 4 Strategien der Internationalisierung Anwendung 1. Timingstrategien: Wann soll internationalisiert werden? 2. Allokationsstrategien: Wie hoch soll der Differenzierungs- und Dezentralisierungsgrad der Internationalisierung sein? 3. Zielmarktstrategien: In welche Zielmärkte soll internationalisiert werden? 4. Markteintrittsstrategien: Wie soll das Unternehmen in den Auslandsmarkt eintreten? 4.1 Export 4.2 Lizenzierung 4.3 Franchising 4.4 Vertragsfertigung 4.5 Joint Venture 4.6 Strategische Allianz 4.7 Minderheitsbeteiligung 4.8 Tochtergesellschaft durch Akquisition 4.9 Tochtergesellschaft durch Neugründung IBA 1, Prof. Dr. Christine Azarmi, WS 2015 Seite 7

8 Beispiele Akquisitionen Die kanadische Hudson s Bay Company (HBC) kauft im Juni 2015 die 191 Kaufhof-Filialen für gut 2,8 Milliarden Euro von der Metro. Quelle: Greiner Packaging aus Österreich, einer der führenden europäischen Hersteller von Kunststoffverpackungen, beteiligt sich mehrheitlich (je 51%) an zwei Verpackungsunternehmen in der Türkei Quelle: Turkei-ein-, Beispiel Neugründung Gründung von Tochtergesellschaften als Markteintrittsform (Schweiz, Slowenien, Ungarn, USA, Großbritannien, Irland und Australien) Quelle: Abfrage vom IBA 1, Prof. Dr. Christine Azarmi, WS 2015 Seite 8

9 Überblick IBA 1: Strategien der Internationalisierung Strategien der Internationalisierung Theoret. Grundlagen: 4 Strategien d. Internationalisierung Anwendung 1. Timingstrategien: Wann soll internationalisiert werden? 2. Allokationsstrategien: Wie hoch soll der Differenzierungsund Dezentralisierungsgrad der Internationalisierung sein? 3. Zielmarktstrategien: In welche Zielmärkte soll internationalisiert werden? 4. Markteintrittsstrategien: Wiesoll das Unternehmen in den Auslandsmarkt eintreten? 5. Begleitetes Selbststudium: Vorbereitung auf Fallstudie 6. Fallstudien (3 unterschiedliche); Gruppenpräsentationen Vorlesung 1 Vorlesung 1 Vorlesung 1 Vorlesung 2-3 Vorlesung 4 Vorlesung 5-7 IBA 1, Prof. Dr. Christine Azarmi, WS 2015 Seite 9

10 IBA 2: Absicherung internationaler Finanz- und Währungsrisiken Größte Exportländer 2014 (in Mrd. $) Deutschland immer unter Top 3 Exporteuren Häufig Exportweltmeister ( , 1990 und ) Quelle: Abfrage vom

11 IBA 2: Management internationaler Finanz- und Währungsrisiken I. Grundlagen I.1 Einleitung I.3 Arten d. Risikomgt I.2 Auslandsrisiken I.2.1 Geschäftsrisiko Management internationaler Finanz- und Währungsrisiken II. Management des Geschäftsu. politisch. Risikos III. Management des Wechselkursrisikos II.1 Dokumenteninkasso II.2 Akkreditiv II.3 Exportkreditversicherung III.1 Wechselkursgrundlagen III.3 Finanzhedge I.2.2 Politisches Risiko I.2.3 Wechselkursrisiko II.4 Factoring/ Forfaitierung II.5 Bestellerkredit III.2 Termingeschäfte III.4 Devisenoptionen

12 Politisches Risiko Durch Exporteur nicht beeinflussbar Entsteht durch Einflussnahme des Staates und seiner Bevölkerung das Risiko, dass in einem beliebigen Land ein Verlust aufgrund politischer und sozialer Unruhen, Verstaatlichungen und Enteignungen, staatlicher Nichtanerkennung von Auslandsschulden, durch Devisenkontrollen oder eine Abwertung der Landeswährung entsteht (Quelle: Deutsche Bank)

13 Was ist das Wechselkursrisiko? 100$ = $ = 89 Quelle: Abfrage vom , 5 Jahre IBA 1, Prof. Dr. Christine Azarmi, WS 2015 Seite 13

14 IBA 2: Management internationaler Finanz- und Währungsrisiken I. Grundlagen I.1 Einleitung I.3 Arten d. Risikomgt I.2 Auslandsrisiken I.2.1 Geschäftsrisiko Management internationaler Finanz- und Währungsrisiken II. Management des Geschäftsu. politisch. Risikos III. Management des Wechselkursrisikos II.1 Dokumenteninkasso II.2 Akkreditiv II.3 Exportkreditversicherung III.1 Wechselkursgrundlagen III.3 Finanzhedge I.2.2 Politisches Risiko I.2.3 Wechselkursrisiko II.4 Factoring/ Forfaitierung II.5 Bestellerkredit III.2 Termingeschäfte III.4 Devisenoptionen

International Business Administration. Einführung in das Profilfach

International Business Administration. Einführung in das Profilfach International Business Administration Einführung in das Profilfach Unsere Wirtschaft ist stark internationalisiert. Deshalb ist das Management der Internationalisierung höchst relevant.» Hier: DAX Unternehmen»

Mehr

Internationales Marketing-Management

Internationales Marketing-Management Heribert Meffert/Christoph Burmann/ Christian Becker Internationales Marketing-Management Ein markenorientierter Ansatz 4., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung in das Thema Electronic Commerce

Inhaltsverzeichnis Einführung in das Thema Electronic Commerce Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das Thema Electronic Commerce...................... 1 1.1 Definition und Abgrenzung des B2C E-Commerce-Begriffs........... 2 1.1.1 Kategorisierung relevanter Begriffe.........................

Mehr

Intemationalisierung von

Intemationalisierung von Franziska Stallmann Ullrich Wegner Intemationalisierung von E-Commerce-Geschäften Bausteine, Strategien, Umsetzung ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das Thema Electronic Commerce 1 1.1

Mehr

Exportstrategien Gut geplant ist halb gewonnen!

Exportstrategien Gut geplant ist halb gewonnen! Exportstrategien Gut geplant ist halb gewonnen! Worauf es bei der Expansion ins Ausland wirklich ankommt Lukas von Guggenberg Die Killer-Argumente im Export: So wird s wahrscheinlich nichts! Da gibt es

Mehr

Gliederung. Internationale Markteintrittsstategien

Gliederung. Internationale Markteintrittsstategien Gliederung 1. Einleitung 2. Markteintrittsstrategien 2.1. Definition, Überblick 2.2. Wertschöpfungsschwerpunkt im Inland 2.3. Wertschöpfungsschwerpunkt im Ausland 2.4. Wahl der Markteintrittsstrategie

Mehr

Mittelstand infoservice

Mittelstand infoservice www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung

Mehr

Robert M.Grant. Moderne strategische. Unternehmensführung. Konzepte, Analysen und Techniken. Aus dem Englischen von Brigitte Hilgner.

Robert M.Grant. Moderne strategische. Unternehmensführung. Konzepte, Analysen und Techniken. Aus dem Englischen von Brigitte Hilgner. Robert M.Grant Moderne strategische Unternehmensführung Konzepte, Analysen und Techniken Aus dem Englischen von Brigitte Hilgner Wl LEY-VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhalt Vorwort 13 Hinweise auf

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung...1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Rahmenbedingungen...7 2.1 Geographie, Klima und Bevölkerung...7 2.2 Politische Bedingungen...10 2.3 Rechtliche Bedingungen...14 2.3.1 Grundlagen des chinesischen Rechtssystems...14

Mehr

Internationales Marketing der Region

Internationales Marketing der Region Bad Homburg v.d.h. Gelnhausen Eschborn Frankfurt Hanau Wiesbaden Offenbach Aschaffenburg Rüsselsheim Internationales Marketing der Region Strategien Aktivitäten - Herausforderungen Darmstadt Heppenheim

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

Geschäftserfolg in China

Geschäftserfolg in China Dirk Holtbrügge Jonas F. Puck Geschäftserfolg in China Strategien für den größten Markt der Welt Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer 1 Einleitung 1 2 Rahmenbedingungen 7 2.1 Geographie,

Mehr

Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung

Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung Wirtschaft Christian Mahler Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung Diplomarbeit Wettbewerbsstrategische

Mehr

Bewältigung interner und externer Herausforderungen durch Familienunternehmen. Beispiel von Nachfolge und Internationalisierung

Bewältigung interner und externer Herausforderungen durch Familienunternehmen. Beispiel von Nachfolge und Internationalisierung Christian Mertens Bewältigung interner und externer Herausforderungen durch Familienunternehmen im Zeitverlauf am Beispiel von Nachfolge und Internationalisierung Inaugural-Dissertation zur Erlangung des

Mehr

Diplomarbeit. Internationalisierungsstrategien im Deutschen Messewesen am Beispiel der Unternehmensgruppe Messe Frankfurt GmbH

Diplomarbeit. Internationalisierungsstrategien im Deutschen Messewesen am Beispiel der Unternehmensgruppe Messe Frankfurt GmbH Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Fachbereich 3 - Wirtschaftswissenschaften I Diplomarbeit Thema: Internationalisierungsstrategien im Deutschen Messewesen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Vorwort... V 1 Finanz-und Währungsmanagement in der globalen WeIt... 1 1.1 Finanzierung als Überbrückung von Zeiträumen... 1 1.2 Handelsfinanzierung und internationale Finanzströme... 2 1.3 Internationales

Mehr

Internationales Marketing der Region

Internationales Marketing der Region Bad Homburg v.d.h. Gelnhausen Eschborn Frankfurt Hanau Wiesbaden Offenbach Aschaffenburg Rüsselsheim Internationales Marketing der Region Strategien Aktivitäten - Herausforderungen Darmstadt Heppenheim

Mehr

Internationales Management

Internationales Management Internationales Management Summer School 2008 1 Internationales Management - Definition Internationales Management liegt vor, wenn das Operationsgebiet der Unternehmung oder der vergleichbaren Institution

Mehr

Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen per an bis zum 15. September 2017 direkt an die Geschäftsstelle.

Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen per  an bis zum 15. September 2017 direkt an die Geschäftsstelle. Fragebogen zur aktuellen Situation in der Exportfinanzierung BEMERKUNGEN ZUM FRAGEBOGEN Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen per E-Mail an contact@bdex.de bis zum 15. September 2017 direkt an die

Mehr

Stoffgliederung. Internationales Marketing 1

Stoffgliederung. Internationales Marketing 1 Stoffgliederung 4. Strategien der Markterschließung bzw. des Markteintritts 4.1. Markterschließungsstrategien ohne eigene Auslandsmarktbearbeitung 4.1.1. Indirekter Export 4.1.2. Lizenzabkommen 4.1.3.

Mehr

Vorwort. 3 Finanz- und Risikomanagement im globalen Handel Risiken des Außenhandelsgeschäfts Absicherung des Zahlungsverkehrs 78

Vorwort. 3 Finanz- und Risikomanagement im globalen Handel Risiken des Außenhandelsgeschäfts Absicherung des Zahlungsverkehrs 78 Vorwort V 1 Finanz-und Währungsmanagement in der globalen Welt 1 1.1 Finanzierung als Uberbrückung von Zeiträumen 1 1.2 Handelsfinanzierung und internationale Finanzströme 2 1.3 Internationales Finanzmanagement

Mehr

Existenzgründung als Franchise-Nehmer Agenda.

Existenzgründung als Franchise-Nehmer Agenda. Informationsveranstaltung für Existenzgründer im Landkreis Cham Existenzgründung als Franchise-Nehmer Orientierungshilfe 19.11.2013 - Frau Beate Geiling 1 Kleemannstraße 14 93413 Cham Telefon: +49 (0)

Mehr

Internationalisierung von KMUs Darum! 6. Thüringer Außenwirtschaftstag. Gunnar Geyer, Geschäftsführer. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)

Internationalisierung von KMUs Darum! 6. Thüringer Außenwirtschaftstag. Gunnar Geyer, Geschäftsführer. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Internationalisierung von KMUs Darum! 6. Thüringer Außenwirtschaftstag Gunnar Geyer, Geschäftsführer Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Agenda 1. Globalisierung = Internationalisierung 2. Chancen

Mehr

Deutsche Hochschulen im Ausland

Deutsche Hochschulen im Ausland Jochen Krauß Deutsche Hochschulen im Ausland Organisatorische Gestaltung transnationaler Bildungsangebote Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. h.c. Ralf Reichwald Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Transportation & Logistics. Thüringer Rostbratwurst goes east Chancen der Globalisierung für die Logistik erwicon, 5. Juni 2008

Transportation & Logistics. Thüringer Rostbratwurst goes east Chancen der Globalisierung für die Logistik erwicon, 5. Juni 2008 Transportation & Logistics Thüringer Rostbratwurst goes east erwicon, 5. P w C Globalisierung treibende Kraft des Welthandels Warenverkehr in Zahlen ehem. GUS Europa 142 (+30%) 279 (+17%) 247 (+39%) 366

Mehr

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Kernergebnisse 2011 2012 Entwicklung Umsatz in Mio. Euro 1.194.046 1.295.199 +8% Gewinn (EBT) in Mio. Euro

Mehr

Wachstumsstrategien. Steigerung des Umsatzes. Reduzierung der Kosten. Optimierung der internationalen Wertschöpfung

Wachstumsstrategien. Steigerung des Umsatzes. Reduzierung der Kosten. Optimierung der internationalen Wertschöpfung Wachstumsstrategien Wachstumsstrategien Zur Realisierung profitablen Unternehmenswachstums durch Internationalisierung nach Mittel- und Osteuropa, Russland und China zielen wir auf drei zentrale Maßnahmen

Mehr

Entwicklung des Franchising in Osteuropa

Entwicklung des Franchising in Osteuropa Entwicklung des Franchising in Osteuropa Mag. Waltraud Martius SYNCON Österreich Josef-Mayburger-Kai 82. A 5020 Salzburg Tel +43 662 8742450. Fax +43 662 8742455 office@syncon.at. www.syncon.at SYNCON

Mehr

Leseprobe. Strategisches Marketing und Internationales Marketing. Modul 32601 Kurs 42051. Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich

Leseprobe. Strategisches Marketing und Internationales Marketing. Modul 32601 Kurs 42051. Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich Strategisches Marketing und Internationales Marketing Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich Kurseinheit 3: Einführung in das internationale Marketing (Version 1.8) Modul 32601 Kurs 42051 Wir danken der Linde

Mehr

IKT-Branchenverband von Berlin-Brandenburg SIBB e.v.-- Der Rechtsrahmen in USA

IKT-Branchenverband von Berlin-Brandenburg SIBB e.v.-- Der Rechtsrahmen in USA IKT-Branchenverband von Berlin-Brandenburg SIBB e.v.-- Der Rechtsrahmen in USA Michael P. Kuhn, Rechtsanwalt und Attorney at Law (New York & Virginia) Export, Vertrieb und Marketing Strategische Allianzen:

Mehr

Billiger geht nicht, aber innovativer

Billiger geht nicht, aber innovativer Billiger geht nicht, aber innovativer Herausforderung Innovation Excellence für die Weinbranche Wilhelm Lerner Managing Director Im Pfeilersbaum 4; 65385 Rüdesheim Tel: +49 (0)175 5806151 email: Wilhelm.Lerner@Wi-ne.de

Mehr

Chancen und Risiken im Auslandsgeschäft mit dem internationalen Netzwerk der Sparkassen richtig managen

Chancen und Risiken im Auslandsgeschäft mit dem internationalen Netzwerk der Sparkassen richtig managen S CountryDesk Chancen und Risiken im Auslandsgeschäft mit dem internationalen Netzwerk der Sparkassen richtig managen Unternehmerfrühstück der Sparkasse Kleve 17. März 2011 Deutschlands wichtigste Abnehmer

Mehr

Exportgeschäfte - ihre Risikoabsicherung und Finanzierung

Exportgeschäfte - ihre Risikoabsicherung und Finanzierung Exportgeschäfte - ihre Risikoabsicherung und Finanzierung von Werner Schwanfelder f TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT For.hbereich 1 G G s o m t b t b I i o t h e k B e 1 r i e f. s w i r' s c h o 11 s I

Mehr

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement

Mehr

Franchising und Familienunternehmen

Franchising und Familienunternehmen INTES Stiftungslehrstuhl für Familienunternehmen Forschungspapier Nr. 8 WHU Otto Beisheim School of Management Burgplatz 2 56179 Vallendar Telefon: 0261 6509-331 Telefax: 0261 6509-339 fu@whu.edu www.whu.edu/fu

Mehr

Investitions-Garantie Ratgeber. INVESTITIONEN SICHERN r MÖGLICHKEITEN ERÖFFNEN

Investitions-Garantie Ratgeber. INVESTITIONEN SICHERN r MÖGLICHKEITEN ERÖFFNEN Investitions-Garantie Ratgeber INVESTITIONEN SICHERN r MÖGLICHKEITEN ERÖFFNEN MIGA: EIN ANGEBOT AN AUSSERGEWÖHNLICHEN VERSICHERUNGSLEISTUNGEN Die Multilaterale Investitionsgarantie-Agentur (MIGA) ist Mitglied

Mehr

German Desk Peru. Financial Support and Solutions

German Desk Peru. Financial Support and Solutions German Desk Peru Financial Support and Solutions German Desk Financial Support and Solutions Die Entstehungsgeschichte Die DEG finanziert weltweit mehr als 200 Banken, die über ein exzellentes Know-How

Mehr

Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1

Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16322 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern,

Mehr

Kartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort

Kartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort Kartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort Über Elavon U.S. Bank Elavon ist ein Tochterunternehmen der U.S. Bank + U.S. Bank ist das fünftgrößte Finanzinstitut der USA + Solide Finanzbasis, Anlagevermögen

Mehr

Fit ins Ausland - NAFTA

Fit ins Ausland - NAFTA Fit ins Ausland - NAFTA Stefan Peikert AHP International GmbH & Co. KG Berlin Heidelberg Philadelphia www.ahp-international.de 2018 AHP International GmbH & Co. KG AHPI NAFTA CB - 1 AHP-International Internationalisierung

Mehr

wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur

wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur Osterwalder/Pigneur haben in Bussines Model Generation neun Bausteine identifiziert,

Mehr

Umfrage GermanFashion Modeverband Deutschland e.v.

Umfrage GermanFashion Modeverband Deutschland e.v. Umfrage GermanFashion Modeverband Deutschland e.v. des Gesamtumsatzes 1% 8% 6% 4% 2% % -2% -4% -6% 25 26 27 28 29 * 211 214 * Keine Angabe zu 21 Umsatzentwicklung im Vergleich zu Durchschnittliche Umsatzveränderung

Mehr

Kooperation von Startups und etabliertem Mittelstand: Chancen und Herausforderungen

Kooperation von Startups und etabliertem Mittelstand: Chancen und Herausforderungen E-Mail: unternehmensfuehrung@uni-trier.de www.unternehmensführung.uni-trier.de : Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Jörn Block block@uni-trier.de 16. August 2018 Meet & Greet von KJU und Forschungsstelle

Mehr

internationale GeschÄfte einfach und effizient steuern.

internationale GeschÄfte einfach und effizient steuern. internationale GeschÄfte einfach und effizient steuern. Grenzen sind zum Überschreiten da. Um in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten im globalen Wettbewerb bestehen zu können, wird es für Unternehmen

Mehr

Zusammen geht mehr: Bündelung der Kräfte ermöglicht langfristige Exportfinanzierung. Am Beispiel der Finanzierung von Anlagen zur Reifenproduktion

Zusammen geht mehr: Bündelung der Kräfte ermöglicht langfristige Exportfinanzierung. Am Beispiel der Finanzierung von Anlagen zur Reifenproduktion Zusammen geht mehr: Bündelung der Kräfte ermöglicht langfristige Exportfinanzierung Am Beispiel der Finanzierung von Anlagen zur Reifenproduktion 1 Agenda Vorstellung PT Multistrada Arah Sarana Tbk Ausgangssituation

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Bildbeispiel. EHI-Dossier: Aldi Süd Statistik-Dossier. Forschung Konferenzen Verlag Messen

Bildbeispiel. EHI-Dossier: Aldi Süd Statistik-Dossier. Forschung Konferenzen Verlag Messen Bildbeispiel Statistik-Dossier Forschung Konferenzen Verlag Messen Umsatz Umsatz von Aldi Süd in (2001-2013) Nettoumsatz von Aldi Süd in in den Jahren 2001 bis 2013 (in Milliarden Euro) Geschätzter Nettoumsatz

Mehr

Marketing planen, durchführen und kontrollieren

Marketing planen, durchführen und kontrollieren Marketing planen, durchführen und kontrollieren 1 Was ist Marketing? 12 2 Marktforschung 13 0 c -lsios 2.1 Bereiche der Marktforschung 14 2.1.1 Bedarfs-, Konkurrenz- und Absatzforschung 14 2.1.2 Marktbeobachtung

Mehr

Anlegerforum Volksbank Brackwede Mit der Börse am Ball bleiben

Anlegerforum Volksbank Brackwede Mit der Börse am Ball bleiben Anlegerforum Volksbank Brackwede Mit der Börse am Ball bleiben Hendric Junker, Senior IR Manager adidas-salomon AG 29. März 2006 Bielefeld - Schüco-Arena Agenda Einleitung Wachstumstreiber Reebok Akquisition

Mehr

Die Automobilindustrie in Deutschland 2018

Die Automobilindustrie in Deutschland 2018 Die Automobilindustrie in Deutschland 2018 Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung, wichtigste Auslandsmärkte Februar 2019 Design der Studie Analyse der Beschäftigungs- und Umsatzentwicklung der deutschen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...V. Abkürzungsverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...V. Abkürzungsverzeichnis... XV Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Abkürzungsverzeichnis... XV 1 Einführung...1 1.1 Begriffliche Grundlagen...1 1.2 Bedeutung und Struktur...4 1.3 Berufliche Tätigkeitsbereiche...7 1.4 Fragen und Aufgaben

Mehr

Risk-Management im strategischen internationalen Marketing

Risk-Management im strategischen internationalen Marketing Risk-Management im strategischen internationalen Marketing von Dr. Friedrich-W. Fasse i s + w Steuer- und Wirtschaftsverlag Hamburg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XXI XXIII

Mehr

Das neue TOPSIM Going Global

Das neue TOPSIM Going Global Workshop Anwendertreffen Das neue Mehr Spieldynamik durch neues Marktmodell Corporate Social Responsibility als Einflussfaktor Abbildung von Marktbarrieren Global-Sourcing Strategien Fokus auf Expansionsstrategien

Mehr

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA 19.01.2016 1 19.01.2016 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA DIE GESUNDHEITSHOCHSCHULE SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA IM GESUNDHEITSKONZERN 19.01.2016 19.01.2016 2 2 2 UNSERE STANDORTE LIEGEN IN THÜRINGEN,

Mehr

Absicherung spezieller Risiken Spezielle Policenformen

Absicherung spezieller Risiken Spezielle Policenformen 1 Kreditversicherung Absicherung spezieller Risiken Spezielle Policenformen Maßgeschneiderte Lösungen für schwer kalkulierbare Risiken zur Erhaltung der Liquidität und Rentabilität der wirtschaftlichen

Mehr

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN: Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Veränderung der Unternehtnensumwelt 2 1.2 Entwicklungsphasen Strategischen Denkens 4 1.3 Konzepte Strategischer Unternehmensfuhning 6 1.4 Anforderungen an das Strategische

Mehr

adesso AG Unternehmensvorstellung 13. MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz I Mai 2012

adesso AG Unternehmensvorstellung 13. MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz I Mai 2012 adesso AG Unternehmensvorstellung 13. MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz I Mai 2012 Unser Geschäft adesso optimiert die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen durch Beratung und kundenindividuelle Softwareentwicklung.

Mehr

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung (K)Ein Buch mit sieben Siegeln sondern eine umfassende Betrachtung des Gründungsvorhabens! Gehen Sie gut vorbereitet (trainiert) an den Start: Erfolgreiche Existenzgründungen lassen sich im Wesentlichen

Mehr

erfolgreich managen - Risiken erkennen und

erfolgreich managen - Risiken erkennen und Forderungssicherung im Außenhandel Auslandsforderungen erfolgreich managen - Risiken erkennen und vermeiden Prof. Dr. Graf von Bernstorff Bundesanzeiger kk.4 Verlag 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Der Autor

Mehr

TRADE SERVICES PLUS Unser Know-how Ihr Erfolg

TRADE SERVICES PLUS Unser Know-how Ihr Erfolg Unser Know-how Ihr Erfolg Unser Know-how Ihr Erfolg Unser Know-how Ihr Erfolg Sie produzieren Qualitätsprodukte für anspruchsvolle Märkte? Als Projektverantwortlicher suchen Sie das Beste, was die Welt

Mehr

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Düsseldorf, 30. Oktober 2015 Dr. Uwe Mazura Hauptgeschäftsführer Die Branche: Textilien, Bekleidung, Schuhe, Leder KMU mit bis zu 250 Mitarbeitern

Mehr

Flexible Arbeits- und Betreuungskonzepte - Probleme und Ansätze bei Manpower

Flexible Arbeits- und Betreuungskonzepte - Probleme und Ansätze bei Manpower Flexible Arbeits- und Betreuungskonzepte - Probleme und Ansätze bei Manpower Hendrik Laxa Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen Business Manager Arbeitsmarktprojekte Manpower Inc. Gründung 1948

Mehr

Unternehmensgründung

Unternehmensgründung Kontaktinformationen: Unternehmensgründung Sitzung am 21. April 2008 Prof. Dr. Klaus Nathusius Modul 2 2.1 Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensgenetik 2.2 Unternehmer/Gründer/Entrepreneur/Entrepreneurship/Intrapreneur

Mehr

3. Strategische Entscheidungen

3. Strategische Entscheidungen Ziele der Internationalisierung Realisierung von Größendegressionseffekten Reduzierung der Abhängigkeit vom Heimatmarkt (Risikodiversifikation) Stärkung der Krisenfestigkeit eines Unternehmens Partizipation

Mehr

Export-Workshop für Start Ups

Export-Workshop für Start Ups Export-Workshop für Finanzierung und Absicherung im internationalen Geschäft WK OÖ Martina Eckerstorfer 10.05.2016 1 Agenda und Banken Tipps für Ihre Gesprächsvorbereitung Erschließung neuer Märkte Finanzierung

Mehr

Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte. 12. November 2007

Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte. 12. November 2007 Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte 12. November 2007 2005 2006 2004 2003 2002 Entwicklung der Exporte 140 Waren Dienstleist. Gesamt 120 100 80 Mrd. Euro 60 40 20 0 1989

Mehr

Absicherung und Finanzierung von Exporten mit Hilfe staatlicher Garantien. René Auf der Landwehr, Euler Hermes AG

Absicherung und Finanzierung von Exporten mit Hilfe staatlicher Garantien. René Auf der Landwehr, Euler Hermes AG Absicherung und Finanzierung von Exporten mit Hilfe staatlicher Garantien René Auf der Landwehr, Euler Hermes AG Dresden, 01.12.2017 Im Auftrag des Bundes Exportkreditgarantien Die staatlichen Exportkreditgarantien

Mehr

HUETTEMANN Unternehmensgruppe

HUETTEMANN Unternehmensgruppe Kooperationen in der Logistik Finanzierungsmöglichkeiten Thomas Hüttemann Geschäftsführender Gesellschafter HUETTEMANN Logistik GmbH HUETTEMANN Unternehmensgruppe HUETTEMANN Unternehmensgruppe 2006 Dienstleister

Mehr

Angstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand

Angstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand 10. Zulieferforum der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) Angstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender des BDI-Mittelstandsausschusses 1. Februar 2005,

Mehr

Till Oberhummer, MBA Head of Business Development

Till Oberhummer, MBA Head of Business Development Till Oberhummer, MBA Head of Business Development WESTERN UNION & WESTERN UNION BUSINESS SOLUTIONS MIT WESTERN UNION IM RÜCKEN, EINER MARKE, DER WELTWEIT VERTRAUT WIRD Strenge Compliance und Überwachungsprozesse

Mehr

Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen

Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen Wirtschaft Katja Lindenlaub Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Franchising - Die Vor- und Nachteile

Franchising - Die Vor- und Nachteile Wirtschaft Hans-Jürgen Borchardt Franchising - Die Vor- und Nachteile Wie Klippen und Fallen vermieden werden Essay Franchising. Die Vor- und Nachteile im Überblick Teil I Notwendiges Basiswissen Was

Mehr

Die Entwicklung des Franchising seit 1995

Die Entwicklung des Franchising seit 1995 Die Entwicklung des Franchising seit 1995 Die deutsche Franchise-Branche befindet sich in einem ständigen Wachstum. Franchise-Geber und Franchise-Nehmer, die Beschäftigten der gesamten Branche sowie die

Mehr

Medien- und Internetmanagement

Medien- und Internetmanagement Bernd W. Wirtz Medien- und Internetmanagement 5., überarbeitete Auflage GABLER ,nhaltsverzeichnis Vorwort V Kapitel 1: Grundlagen des Medienmanagements 1 1 Einführung 3 1.1 Aufbau des Lehrbuches 4 1.2

Mehr

Steuern - Recht Infobrief für Franchise-Geber und Franchise-Nehmer

Steuern - Recht Infobrief für Franchise-Geber und Franchise-Nehmer Kleemannstraße 14 D-93413 Cham Tel.: 0 99 71 / 85 78-0 Fax: 0 99 71 / 80 19 85 email: info@consultor.de home: www.consultor.eu Cham, im Februar 2007 Steuern - Recht Infobrief für Franchise-Geber und Franchise-Nehmer

Mehr

Kooperationen und Internationale Vernetzung: Beginn: Jederzeit möglich. Frühestens jedoch ab Februar 2019

Kooperationen und Internationale Vernetzung: Beginn: Jederzeit möglich. Frühestens jedoch ab Februar 2019 AUSLANDSPRAKTIKUM: I NTERNATIONAL BUSINE SS Institution, die den Export von Córdoba und die Internationalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen fördert. Kooperationen und Internationale

Mehr

Management internationaler Finanz- und Währungsrisiken

Management internationaler Finanz- und Währungsrisiken Management internationaler Finanz- und Währungsrisiken Mit Übungen und Lösungen Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Stocker 3., aktual. Aufl. 2013 2012. Taschenbuch. xiii, 409 S. Paperback ISBN 978 3 8349 3466

Mehr

Wie das Internet die Gegenwart verändert

Wie das Internet die Gegenwart verändert Wie das Internet die Gegenwart verändert Evelyn Feldhoff Cisco Systems 2000, Cisco Systems, Inc. Agenda Business im Wandel - Der neue Ansatz Implementierung und Vorteile einer Internet Business Solution

Mehr

Herzlich Willkommen zum Themenapero Berg-Gastronomie. Hotel Seepark Thun 15. Januar 2013

Herzlich Willkommen zum Themenapero Berg-Gastronomie. Hotel Seepark Thun 15. Januar 2013 Herzlich Willkommen zum Themenapero Berg-Gastronomie Hotel Seepark Thun 15. Januar 2013 Bedeutung der Gastronomie für ein Bergbahnunternehmen Michel Baehler Leiter Gastronomie Bergbahnen Destination Gstaad

Mehr

Franchise: Die clevere Gründungsalternative?

Franchise: Die clevere Gründungsalternative? Franchise: Die clevere Gründungsalternative? 1 Seite 1 von 14 Ihr Referent: Torben Leif Brodersen Geschäftsführer des DFV Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin

Mehr

Die Automobilindustrie in Deutschland 2006 bis 2015

Die Automobilindustrie in Deutschland 2006 bis 2015 Die Automobilindustrie in Deutschland 2006 bis 2015 Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung März 2016 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/

Mehr

Wachstumsfinanzierung im Familienunternehmen. Webasto SE Dr. Matthias J. Rapp 8. Structured Finance Konferenz Karlsruhe, 15.

Wachstumsfinanzierung im Familienunternehmen. Webasto SE Dr. Matthias J. Rapp 8. Structured Finance Konferenz Karlsruhe, 15. Wachstumsfinanzierung im Familienunternehmen Dr. Matthias J. Rapp 8. Structured Finance Konferenz Karlsruhe, 15. November 2012 Agenda 1. Überblick Webasto 2. Aktuelles Marktumfeld 3. Finanzierungsvarianten

Mehr

SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting

SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

Kartenzahlung aus einer Hand - weltweit

Kartenzahlung aus einer Hand - weltweit Kartenzahlung aus einer Hand - weltweit Über Elavon Elavon ermöglicht seinen Kunden und Partnern weltweites Wachstum und wichtige Wettbewerbsvorteile. Das erreichen wir durch die Bereitstellung sicherer,

Mehr

Erfolg und Sicherheit durch einen starken Partner

Erfolg und Sicherheit durch einen starken Partner Erfolg und Sicherheit durch einen starken Partner Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten suchen viele Unternehmer und besonders Unternehmensgründer nach der größtmöglichen Absicherung ihrer Existenz.

Mehr

FRANCHISING DISTRIBUTIONSKONZEPT ALS. MatzelO@aol.com. erstellt durch: Marcus Path Marcel Ogon Frank Langbehn. Februar 1998 BWL HFSU 02/1997-98

FRANCHISING DISTRIBUTIONSKONZEPT ALS. MatzelO@aol.com. erstellt durch: Marcus Path Marcel Ogon Frank Langbehn. Februar 1998 BWL HFSU 02/1997-98 FRANCHISING ALS DISTRIBUTIONSKONZEPT erstellt durch: Marcus Path Marcel Ogon Frank Langbehn Februar 1998 BWL HFSU 02/1997-98 P. O. L. Inhalt I. Definition Franchising II. III. IV. Franchising Vertrag /

Mehr

Atronic unter den Top 25 Arbeitgebern in Österreich

Atronic unter den Top 25 Arbeitgebern in Österreich Atronic unter den Top 25 Arbeitgebern in Österreich Studie des Wirtschaftsmagazins trend vorgelegt Graz/Lübbecke/Espelkamp. Die Atronic Gruppe, international führender Anbieter von Casinospielgeräten und

Mehr

Franchise Ideen für Gründer

Franchise Ideen für Gründer Franchise Ideen für Gründer Dr. Karl Heusch initiat GmbH, Köln by initiat Was ist Franchising? Franchising ist ein vertikal-kooperativ organisier-tes Absatzsystem rechtlich selbstständiger Unternehmer

Mehr

Vorwort...V. Grundlagen des Medienmanagements...1

Vorwort...V. Grundlagen des Medienmanagements...1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Kapitel 1: Grundlagen des Medienmanagements...1 1 Einführung...3 1.1 Aufbau des Lehrbuches...4 1.2 Theoretischer und terminologischer Kontext...5 1.2.1 Medien und Internetmanagement

Mehr

M & A STRATEGIE GmbH. 29. Dezember 2008 EXPOFIN STUTTGART M & A Strategie GmbH. www.ma-strategie.de

M & A STRATEGIE GmbH. 29. Dezember 2008 EXPOFIN STUTTGART M & A Strategie GmbH. www.ma-strategie.de KONTAKT Dirk Otto Heinz-Trökes- Strasse 40 D 47259 Duisburg Email: otto@ma-strategie.de Phone: +49(0)203-935 66 43 Fax: +49(0)203-935 66 23 1 Stuttgart 09. Oktober 2008 Mergers & Acquisitions - Eine Wachstumsalternative

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management. Prof. Dr. Carola Jungwirth. Masterarbeit

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management. Prof. Dr. Carola Jungwirth. Masterarbeit Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Masterarbeit Singapur als Plattform zur Erschließung des asiatischen Marktes aus der Sicht

Mehr

Konjunkturelle Lage und wirtschaftliche Perspektiven - Wirtschaftsbarometer der Wirtschaftskammer Österreich

Konjunkturelle Lage und wirtschaftliche Perspektiven - Wirtschaftsbarometer der Wirtschaftskammer Österreich Konjunkturelle Lage und wirtschaftliche Perspektiven - Wirtschaftsbarometer der Wirtschaftskammer Österreich Dr. Christoph M. Schneider 04. Dezember 2017 Wirtschaftliche Erholung trotz ausgeprägter Risiken

Mehr

Impulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten. Prof. Dr. Martina Peuser

Impulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten. Prof. Dr. Martina Peuser Impulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten Prof. Dr. Martina Peuser 2 Überblick 1. Step by Step: Internationalisierung mit strategischem Fahrplan 2. Globalisierung - Internationalisierung

Mehr

Internationalisierung der KMU -

Internationalisierung der KMU - Abegglen Management Partners Internationalisierung der KMU - Modegag oder Notwendigkeit? Impulsapéro Zürich 31. Januar 2006 Datum (im Titelmaster eingeben) M-Präsentation IA 2006 (final BE).ppt 1 3 Kernbotschaften

Mehr

FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS

FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS INDEX I. Was ist Factoring II. III. Wer ist KMU Factoring AG Kontakt WAS IST FACTORING? WIE FUNKTIONIERT FACTORING UND WAS SIND DIE VORTEILE? Der Unternehmer leistet eine

Mehr

Kolloquium zum Modul Internationales Management

Kolloquium zum Modul Internationales Management Kolloquium zum Modul Internationales Management Kurseinheit II: Planung und Organisation José Manuel Pereira Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof. Dr. Ewald

Mehr

Franchising Selbstständigkeit rund ums Auto interna

Franchising Selbstständigkeit rund ums Auto interna Franchising Selbstständigkeit rund ums Auto interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was ist Franchising?... 9 Vor- und Nachteile des Franchising... 17 Franchise-Geber suchen den besten Partner

Mehr