Universität Stuttgart Zentrum für Lehre und Weiterbildung l zlw Studium Generale

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1 Universität Stuttgart Zentrum für Lehre und Weiterbildung l zlw Studium Generale Gasthörerstudium und Studium Generale Veranstaltungsangebot Sommersemester 2013 Vorlesungen Seminare Arbeitskreise für Studierende aller Fakultäten und Gasthörer/-innen Impressum Herausgeber: Universität Stuttgart Zentrum für Lehre und Weiterbildung ziw Studium Generale Azenbergstraße 16, Stuttgart Verantwortlich: Markus Lion Redaktion: Markus Lion, Daniel Francis, Jasmin Gröger Kontaktadresse und Ansprechpartner: Universität Stuttgart Zentrum für Lehre und Weiterbildung ziw Studium Generale Azenbergstraße 16 Raum und 3.009, 3. OG Stuttgart Leiter des Studium Generale: Markus Lion, M. A., Telefon: 0711/ Daniel Francis, M. A., Telefon: 0711/ Fax: 0711/ , studium.generale@zlw.uni-stuttgart.de Internet: Druck und Anzeigenverwaltung: ALPHA Informations-GmbH, Finkenstraße 10, Lampertheim Telefon: 06206/93 90, Fax: 06206/ Verkaufsleitung: Peter Asel, info@alphapublic.de, Internet: Projektnummer:

2 _cs5.indd :37 Stadtbibliothek Stuttgart stadtbibliothek@stuttgart.de _cs5.indd :42

3 Inhaltsverzeichnis Impressum, Kontaktadresse und Ansprechpartner... 1 Einführung... 6 Vorwort... 6 Veranstaltungsbericht: 60 Jahre Studium Generale an der Universität Stuttgart... 8 Das Studium Generale im Zentrum für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Hinweise für Studierende Fachfremder Leistungsnachweis Hinweise für Gasthörer/-innen: Programmangebot, Gebühren, Anmeldefristen, Registrierung und Ansprechpartner Informationen für Gasthörer/-innen zur Nutzung von ILIAS Die verschiedenen Veranstaltungstypen Hinweise zur Raumnummerierung Termine Lagepläne Schlüsseltabellen zum Ausfüllen des Gasthörerantrages Veranstaltungen und Arbeitskreise des Studium Generale Musik Tanz Theater Kunst Medien Film Astronomie Funk Sprechen Schreiben Präsentieren Philosophisches Religion Kulturgeschichte Kulturführungen Speziell für Gasthörer/-innen Intergenerationelles Lernen Fachschaftsveranstaltungen und studentische Arbeitskreise

4 Mo. - Fr. Sa. Öffnungszeiten Uhr Uhr Württembergische Landesbibliothek Konrad-Adenauer-Straße Stuttgart Information Tel.: 0711/ _cs5.indd : _cs5.indd : _cs5.indd :58

5 Allgemeiner Programmteil Fakultät 1: Architektur und Stadtplanung Fakultät 2: Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Fakultät 3: Chemie Fakultät 4: Energie-, Verfahrens- und Biotechnik Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultät 6: Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie Fakultät 7: Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik Fakultät 8: Mathematik und Physik Fakultät 9: Philosophisch-Historische Fakultät Fakultät 10: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Weitere Angebote der Universität Stuttgart Zentrum für Lehre und Weiterbildung l zlw Sprachenzentrum Allgemeiner Hochschulsport Universitätsbibliothek Stuttgart MINT-Kolleg Baden-Württemberg Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung Studium Praktikum Beruf Dezernat Personal Fort- und Weiterbildung Alumni-Netzwerk der Universität Stuttgart alumnius Verein der Freunde des Historischen Instituts der Universität Stuttgart Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart

6 Einführung Vorwort Liebe Gasthörerinnen und Gasthörer, liebe Studierende, liebe Freunde des Studium Generale, im vergangenen Jahr hat das Studium Generale der Universität Stuttgart sein 60-jähriges Jubiläum gefeiert. Ohne Übertreibung kann man die Jubiläumsveranstaltung, die am 31. Oktober 2012 statt fand als einen sehr bunten, unterhaltsamen und gelungenen Abend bezeichnen allein die Rückmeldungen, die uns erreicht haben, belegen dies eindeutig. Das freut uns sehr und wir können nur sagen, dass es uns großen Spaß bereitet hat, mit Ihnen zu feiern. So möchten wir uns an dieser Stelle auch noch einmal ganz herzlich bei allen Unterstützern, Beteiligten und natürlich bei allen Besuchern bedanken. Für diejenigen, die nicht teilnehmen konnten, haben wir auf den folgenden Seiten einen kleinen Veranstaltungsbericht aufgeführt. Wir freuen uns auch, Ihnen mitteilen zu können, dass die Auswertung der Gasthörerbefragung, die wir im Sommersemester 2012 durchgeführt haben, so gut wie abgeschlossen ist. Von den 980 Fragebögen, die wir verschickt haben, sind 424 wieder bei uns angekommen ohne Zweifel eine beachtliche Rücklaufquote. Die ersten Ergebnisse werden wir zu Beginn des Sommersemesters 6

7 auf unserer Homepage veröffentlichen. Kurze Zeit später wird es dann auch noch eine Broschüre geben, in der Sie die Ergebnisse aufbereitet betrachten können. In diesem Semester gibt es kleinere Veränderungen im Programm des Studium Generale: So wird es in nächster Zeit verstärkt Kurzworkshops zu verschiedenen Themenbereichen geben. Da Studierende aufgrund der neuen Studienstrukturen zeitlich immer stärker eingebunden sind, hoffen wir, dass es ihnen auf diese Weise besser möglich ist, Veranstaltungen des Studium Generale zu besuchen. Aber auch für unsere Gasthörerinnen und Gasthörer sind wir dabei, neue Angebote in unser Programm zu integrieren. Neben dem Philosophischen Salon, der sich fest etabliert hat, wird es dieses Semester erstmals Kulturführungen geben. Sowohl Studierenden, die nicht von hier kommen, als auch interessierten Gasthörern, wollen wir dadurch die Möglichkeit geben, ein wenig mehr über Stuttgart und die Region zu erfahren. Daher wird es für jede unserer Zielgruppen eine solche Führung geben. Wir sind schon gespannt auf die Resonanz, sind uns aber sicher, dass diese Rubrik zukünftig ein fester Bestandteil des Programms werden wird. Und auch das Projekt zum intergenerationellen Lernen an der Universität Stuttgart (IgeLUS) geht langsam in die heiße Phase. Erste Informationsveranstaltungen haben bereits statt gefunden, so dass es jetzt darum gehen wird, die mit Ihnen erarbeiteten Konzepte und Ideen in geeignete Formate zu gießen, damit ein gemeinsames Lernen von Studierenden und Gasthörern an der Universität Stuttgart bald gängige Praxis ist. Nähere Infos zu diesem Projekt finden Sie im Übrigen auf unserer Homepage unter: Interessierte, egal ob Studierende oder Gasthörer/-innen, können sich natürlich jederzeit gerne bei uns melden und in das Projekt einsteigen. So, nun bleibt uns nur noch, Ihnen viel Freude beim Durchstöbern unseres Programmheftes und ein spannendes und interessantes Sommersemester 2013 zu wünschen. Dr. phil. Edith Kröber Markus Lion, M. A. Leiterin des Zentrums für Lehre Leiter des Studium Generale und Weiterbildung zlw stellv. Leiter des zlw 7

8 Veranstaltungsbericht: 60 Jahre Studium Generale an der Universität Stuttgart Das 60-jährige Bestehen des Studium Generale an der Universität Stuttgart war am 31. Oktober 2012 Anlass für eine festliche Abendveranstaltung in Hörsaal in der Keplerstraße 17 auf dem Campus Stadtmitte. Über zwei Stunden lang wurde den Gästen ein abwechslungsreiches und interessantes Programm geboten, das Einblicke in die Arbeit des Studium Generale gab und vor allem die Vielfalt und den Nutzen dieser Einrichtung eindrucksvoll widerspiegelte. Dabei wurden sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart und Zukunft des Studium Generale an der Universität Stuttgart ausführlich beleuchtet. Eingerahmt wurden die Vorträge, Rückblicke und Ausblicke durch musikalische und schauspielerische Beiträge von Gruppen und Arbeitskreisen, die durch das Studium Generale betreut werden. So waren am Ende alle Beteiligten vom oft proklamierten Blick über den Tellerrand begeistert und restlos davon überzeugt, dass ein Studium Generale aktueller denn je ist. Am 31. Oktober um 18 Uhr war es endlich soweit: Wochen und Monate der Planung und Organisation fanden ihr wohlverdientes Ende. Die letzten Vorbereitungen waren getroffen und die Anspannung der letzten Stunden, die das gesamte Team des Zentrums für Lehre und Weiterbildung befallen hatte, wurde durch eine Vorfreude auf die Jubiläumsfeierlichkeiten verdrängt. Nachdem die ca. 250 Gäste, darunter viele Mitarbeiter der Universität Stuttgart, die Plätze im größten Hörsaal der Uni eingenommen hatten, eröffnete der Rektor Prof. Dr. Wolfram Ressel die Veranstaltung mit seiner Begrüßungsrede. In dieser betonte Prof. Ressel die wichtige Arbeit des Studium Generale an der Universität Stuttgart und gab einen ersten Einblick in die Anfänge dieser traditionsreichen universitären Einrichtung. Darüber hinaus lobte er den Wissensdrang der beiden Studium-Generale- Mitarbeiter Herrn Lion und Herrn Francis, die durch ihre intensiven Recherchen im Universitätsarchiv dieses Jubiläum überhaupt erst ermöglichten. Der Begrüßung des Rektors folgte ein klangvoller Auftritt der Stuttgart University Pipe 8

9 Band, der einzigen Pipe Band an einer deutschen Hochschule. Das beeindruckende Zusammenspiel von Drums und Pipes sorgte beim Publikum für Gänsehaut pur und sicherlich auch für kurzzeitiges Ohrensausen. Der nächste Programmpunkt bestand aus einem Rückblick zu den Anfängen des Studium Generale an der Universität Stuttgart. Herr Daniel Francis, der seit Anfang des Jahres beim Studium Generale tätig ist, berichtete über die Ergebnisse seiner Recherchen im Uniarchiv. In einem kurzen Videointerview kam dann der erimitierte Althistoriker Professor Eckart Olshausen zu Wort, der lange Zeit Vorsitzender des Senatsausschusses für das Studium Generale gewesen ist. Er unterstrich in seinem Beitrag die Bedeutung dieser Institution für die Studierenden an einer grundsätzlich eher technisch ausgerichteten Hochschule. Die Reflexion und das Hinterfragen des im Fachstudium gelernten sieht er als besonders wichtige Aufgaben innerhalb des Studium Generale. Gleichzeitig seien die Angebote des Studium Generale auch dazu da, Anregungen in die Fachbereiche hineinzutragen und sie dadurch zu ergänzen. Das sich das Studium Generale in den letzten 60 Jahren bewährt hat und daher auch weiter bewahrt werden muss, steht für ihn außer Frage. Herr Markus Lion, der seit 1998 für das Studium Generale an der Universität Stuttgart verantwortlich ist, rundete den Beitrag mit Einblicken in die jüngere Entwicklung des Studium Generale ab. Vor allem die Veränderungen an den Hochschulen im Zuge des Bologna-Prozesses und die Auswirkungen auf das Angebot des Studium Generale standen dabei im Mittelpunkt. Im Anschluss folgte ein kurzer, aber äußerst humorvoller und kreativer Auftritt des Improvisationstheaters, bei dem sogar das Publikum mit einbezogen wurde. Spätestens jetzt konnte man als aufmerksamer Gast feststellen, wie facettenreich das Angebot des Studium Generale ist und welch tolle Arbeit die Arbeitskreise und studentischen Gruppen leisten. Frau Dr. Andrea Waxenegger, Leiterin des Zentrums für Weiterbildung der Universität Graz und Präsidentin 9

10 der EUCEN (European Association for University Lifelong Learning), ging in ihrem Vortrag dann auf das Studium Generale im Kontext universitären lebenslangen Lernens ein. Dabei war eines ihrer Anliegen, aufzuzeigen, dass wissenschaftliche Bildung für alle, insbesondere für Erwachsene in der zweiten Lebenshälfte, eine wichtige Aufgabe der Hochschulen sein muss. Wie die Universität Graz dieser Aufgabe gerecht wird und wie die Zukunft im Bereich des universitären Lehrens und Lernens aussehen könnte, war ebenfalls Teil ihrer Ausführungen. Darüber hinaus überraschte sie das Team des Studium Generale der Universität Stuttgart mit einem äußerst originellen Mitbringsel: eine echte Sacher Torte wurde Herrn Lion überreicht. Frau Dr. Kröber, die Leiterin des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart, zu dem seit 2009 auch das Studium Generale gehört, gab anschließend einen Ausblick auf zukünftige Aufgaben des Studium Generale. Vor allem ein Projekt zum Intergenerationellen Lernen, das Studierende und Gasthörer gezielt zusammenbringen und so gemeinsames Lernen ermöglichen soll, lag ihr dabei am Herzen. Der letzte Auftritt war dann der Uni Big Band unter Frédéric Rabold vorbehalten. Eine Bilderpräsentation, die viele Arbeitskreise und Gruppen des Studium Generale vorstellte und deren Aktivitäten dokumentierte, ergänzte den musikalischen Beitrag in optischer Hinsicht. Nachdem die Uni Big Band noch eine längere Zugabe spielen musste, widmete man sich Speis und Trank in der Aula vor dem Hörsaal. Dass die Veranstaltung offensichtlich Appetit auf mehr machte, konnte man auch daran ablesen, dass die liebevoll aufgebauten Häppchen innerhalb kürzester Zeit gegessen wurden. Und auch der passend zum Anlass georderte Jubiläumswein erfreute sich größter Beliebtheit. Am Infotisch des Zentrums für Lehre und Weiterbildung konnten sich die Gäste dann noch in ein Gästebuch eintragen und sich Informationsmaterial zum 10

11 Studium Generale und den anderen Abteilungen innerhalb des Zentrums für Lehre und Weiterbildung holen. Auch der persönliche Austausch zwischen Veranstaltern und Gästen kam bei diesem Teil der Veranstaltung nicht zu kurz. Alles in allem kann man von einer sehr gelungenen Jubiläumsfeier sprechen, die 60 Jahren Studium Generale an der Universität Stuttgart durchaus würdig war. Daher sind die Mitarbeiter des Studium Generale am Ende des Tages auch sehr zufrieden gewesen. Das ganze Team des zlw hat tolle Arbeit geleistet und der Aufwand der Vorbereitung und Organisation hat sich wirklich gelohnt so Markus Lion nach der Veranstaltung. Einziger kleiner Wermutstropfen blieb, dass unter den Gästen nur sehr vereinzelt Studierende zu finden waren, die eigentlich die wichtigste Klientel des Studium Generale darstellen. Dazu Herr Daniel Francis: Zum 75-jährigen Jubiläum gibt es für die Teilnahme einfach ein paar Leistungspunkte für Studierende, dann kommen sicherlich einige mehr. In Zeiten der neuen Studiengänge vielleicht gar keine so schlechte Idee. Daniel Francis, M. A. studierte Geschichte und Soziologie an der Universität Stuttgart und ist seit 2011 für das Studium Generale der Universität Stuttgart tätig. 11

12 Das Studium Generale im Zentrum für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart n Das Zentrum für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart zlw ist zuständig für alle Fragen zum Thema Hochschulbildung und lebenslanges, universitäres Lernen. Es verbindet in seiner Arbeit die Erkenntnisse aus unterschiedlichen Disziplinen und die Arbeitsweisen von Wissenschaft und Service an der Universität Stuttgart. Das zlw bietet bedarfsgerechte Angebote innerhalb der Universität zur Unterstützung der Universitätsbeschäftigten in all ihren Aufgabengebieten (Forschung, Lehre, Management). Die Studierenden profitieren von einem breiten Angebot an fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen und studentischen Gruppen, in denen sie ihr musisch-künstlerisches Talent erproben können. Für externe (weiter-)bildungsinteressierte Personengruppen aus Wirtschaft und Gesellschaft stehen Weiterbildungscurricula und Lehrveranstaltungen zur Verfügung (weitere Infos zum zlw unter der Rubrik Weitere Angebote der Universität Stuttgart ). n Eine zentrale Aufgabe des Studium Generale, das seit Juli 2009 Teil des zlw ist, besteht in der Förderung der fachübergreifenden Weiterbildung innerhalb der Universität. Deshalb werden vom Studium Generale Veranstaltungen, die für Studierende aller Fachbereiche und Gasthörer/- innen geeignet sind, in diesem Veranstaltungsverzeichnis zusammengestellt. n Einige Fachbereiche fordern von ihren Studierenden noch den Erwerb fachfremder Leistungsnachweise (Anmerkung: Dies betrifft vor allem die Studierenden, die noch in einem Diplom-, Magister- oder in einem alten Bachelor-Studiengang bis Prüfungsordnung 2008 eingeschrieben sind). Veranstaltungen, in denen ein fachfremder Leistungsnachweis erworben werden kann, sind in diesem Veranstaltungsverzeichnis besonders gekennzeichnet. n Daneben werden vom Studium Generale auf der Grundlage des Landeshochschulgesetzes 2 (3) die geistigen und musischen Interessen der Studierenden in zahlreichen eigenen Veranstaltungen gefördert und Arbeitskreise angeboten und organisiert. n Im Rahmen der fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen werden außerdem zahlreiche Lehrveranstaltungen zum Erwerb von Leistungspunkten für die modularisierten BA/MA-Studiengänge angeboten. n Das Studium Generale ist außerdem für die Organisation und Administration des Gasthörerstudiums zuständig. Hinweise für Studierende Fachfremder Leistungsnachweis n In einigen Studiengängen vor allem noch in den alten Diplom- und Magisterstudiengängen ist der Erwerb fachfremder Leistungsnachweise vorgeschrieben. Das heißt, dass Studierende in anderen Wissenschaftsbereichen Vorlesungen, Seminare oder Übungen besuchen müssen, um einen zumeist benoteten Leistungsnachweis (z. B. einen nichttechnischen Schein ) zu erwerben. Veranstaltungen, in denen ein solcher fachfremder Leistungsnachweis erworben werden kann, sind in diesem Programmheft mit einem 4 gekennzeichnet. 12

13 n Je nach Fachbereich und Studiengang ist der Besuch von unterschiedlich vielen Semesterwochenstunden erforderlich. Da die Anforderungen an den fachfremden Leistungsnachweis von Studiengang zu Studiengang unterschiedlich sind, empfiehlt sich die vorherige Rücksprache mit den jeweiligen Fachstudienberatern bzw. dem Prüfungsamt. Nur dann ist gewährleistet, dass die erbrachte Leistung auch anerkannt wird. Nicht zu verwechseln sind die fachfremden Leistungsnachweise mit den fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen, die für die modularisierten BA/MA-Studiengänge vorgeschrieben sind. Informationen hierzu finden sich unter n Neben dem in den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen Veranstaltungen, in denen fachfremde Leistungsnachweise erworben werden können, werden vom Studium Generale selbst über 40 Arbeitskreise und Kurse angeboten und/oder organisatorisch betreut. Die Arbeitskreise sollen den Studierenden ein Forum für Eigeninitiativen bieten. Es handelt sich hierbei um Bereiche, die an der Universität sonst nicht vertreten sind wie zum Beispiel Musik (Kammerorchester, Philharmonisches Orchesterchen, das Studenten Chörle usw.), Schreiben (Literaturwerkstatt), Theater (Steinfußtheater) und Kunst (Fotografie, Druckgrafik). n Es gibt aber auch technisch oder naturwissenschaftlich orientierte Arbeitskreise wie z. B. den AK Astronomie (in Vaihingen gibt es eine Sternwarte!) oder den AK Amateurfunk. n Außerdem bietet das Studium Generale kostenlose Workshops und Blockseminare für die berufliche und persönliche Förderung und Fortbildung für Studierende der Uni Stuttgart an. In einigen dieser Veranstaltungen können mittlerweile auch fachübergreifende Schlüsselqualifikationen erworben werden. Hinweise für Gasthörer/-innen: Programmangebot, Gebühren, Anmeldefristen, Registrierung und Ansprechpartner n Als Gasthörer/-innen werden all diejenigen bezeichnet, die nicht als Studierende an der Universität Stuttgart immatrikuliert sind, aber dennoch als Gäste an regulären Universitätsveranstaltungen teilnehmen, wie zum Beispiel Berufstätige, Schüler/Schülerinnen oder Senioren/ Seniorinnen. Eine Hochschulzugangsberechtigung (z. B. Abitur) ist für Gasthörer/-innen daher nicht erforderlich. n Ein Seniorenstudium im engeren Sinne, etwa mit der Möglichkeit eines besonderen Abschlusses oder mit speziellen Angeboten nur für diesen Personenkreis, gibt es an der Universität Stuttgart aus gutem Grund nicht; denn nicht das Alter einer Person ist maßgeblich, sondern ihr Hörerstatus. Daher wird nicht zwischen Senioren und Junioren unterschieden, sondern nur zwischen ordentlichen Studierenden und Gasthörer/-innen, gleich welchen Alters. Senioren sind an der Universität Stuttgart ebenso willkommen wie ordentliche Studierende im üblichen Alter. n Das Programmangebot des Studium Generale, das für jedes Semester (Studienhalbjahr) zusammengestellt wird, besteht neben den vom Studium Generale selbst organisierten Veranstaltungen und Arbeitskreisen aus einer Auswahl an regulären Lehrveranstaltungen der Universität Stuttgart (siehe Allgemeinen Programmteil). Diese werden dem Studium Generale von den Instituten mitgeteilt, bleiben aber grundsätzlich in der Verantwortung der Institute. Bei den hier aufgeführ- 13

14 ten Lehrveranstaltungen handelt es sich um Vorlesungen und Seminare, die sich nach Meinung der Dozenten für einen größeren Hörerkreis eignen. Gasthörer/-innen sind allen Dozenten, deren Lehrveranstaltungen in diesem Programmheft aufgeführt sind, als Gäste willkommen. Haben Sie aber bitte Verständnis dafür, dass alle regulären Lehrveranstaltungen auch die im Programmangebot des Studium Generale aufgeführten primär für ordentliche Studierende durchgeführt werden; daher haben bei der Belegung und der Durchführung dieser Lehrveranstaltungen Studierende Vorrang vor Gasthörer/-innen. n Aus dem Angebot des Studium Generale können Sie als Gasthörer/-in von einigen Ausnahmen abgesehen jede Veranstaltung wählen. Die Ausnahmen beziehen sich auf solche Lehrveranstaltungen, die in das Programmheft aufgenommen wurden, um ausschließlich regulär Studierende über die Möglichkeiten eines Leistungsnachweises zu informieren. Diese Lehrveranstaltungen sind jedoch mit dem klaren Hinweis versehen, dass sie für Gasthörer/-innen nicht zugänglich sind. Ein Hinweis auf Leistungsnachweise wendet sich nur an Studierende, die für ihren Studiengang fachfremde Leistungsnachweise erbringen müssen und hat für Sie keine Bedeutung, da Gasthörer/-innen keine Leistungsnachweise erwerben können. n Bei Veranstaltungen mit Teilnahmebeschränkung ist in der Regel eine zusätzliche Anmeldung beim veranstaltenden Institut erforderlich (per oder über ILIAS). n Wenn Sie Veranstaltungen besuchen möchten, die nicht in diesem Programmheft aufgeführt sind, wenden Sie sich bitte direkt an den Dozenten/die Dozentin. n Bei der Zusammenstellung Ihres individuellen Planes sind Sie nicht an eine Fachrichtung gebunden, sondern können nach Ihren Interessen fachlich verschiedene Veranstaltungen im Umfang von 10 Semesterwochenstunden kombinieren. n Berücksichtigen Sie bitte, dass es aufgrund der langen Vorlaufzeit zwischen Programmzusammenstellung und Semesterbeginn zu Terminverschiebungen, Raumänderungen oder Ausfällen von Veranstaltungen kommen kann. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir für die Richtigkeit der Angaben im Programmheft keine Gewähr übernehmen können. Am besten erkundigen Sie sich zu Semesterbeginn am Schwarzen Brett der veranstaltenden Institution oder im Internet über eventuelle Änderungen. n Den Antrag auf Zulassung als Gasthörer/-in finden Sie in der Mitte dieses Programmheftes oder im Internet unter Bitte füllen Sie den Antrag mit Hilfe der auf den folgenden Seiten aufgeführten Schlüsseltabellen aus. Die Schlüsseltabelle 1 dient vor allem statistischen Zwecken. Mit den Institutsnummern, die in Schlüsseltabelle 2 aufgeführt sind, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Gasthörergebühr einem Institut zuzuweisen. Die Gasthörergebühren betragen für den Besuch von maximal 10 Semesterwochenstunden (also 5 zweistündigen Veranstaltungen pro Woche, das gesamte Semester über), 150,- Euro pro Semester. Eine ermäßigte Gasthörergebühr von 40,- Euro pro Semester gilt für Schüler/ innen, Studierende anderer Hochschulen, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Wehr- und Zivildienstleistende, Dienstleistende im Freiwilligen Ökologischen oder Sozialen Jahr und Schwerbehinderte mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 %. 14

15 Für Mitglieder der Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart e. V. betragen die Gasthörergebühren 130,- Euro (regulär) bzw. 30,- Euro (ermäßigt) pro Semester. Anmeldefrist: Für das Sommersemester 2013 können Sie sich vom 1. März bis zum 31. Mai 2013 als Gasthörer/-in registrieren lassen. n Bitte überweisen Sie die Gasthörergebühr unter Angabe des Verwendungszweckes ( Gasthörergebühr für Herrn/Frau Vorname Nachname, Beitrag Sommersemester 2013 ) an die Universitätskasse Stuttgart, Konto-Nr bei der Baden-Württembergischen Bank, BLZ und schicken Sie dann das ausgefüllte und unterschriebene Antragsformular an das Studium Generale (Universität Stuttgart, Zentrum für Lehre und Weiterbildung, Studium Generale, Azenbergstraße 16, Stuttgart). Um Ihnen die Überweisung der Gasthörergebühr zu erleichtern, finden Sie einen vorgedruckten Überweisungsträger in diesem Heft. Falls Sie eine ermäßigte Gasthörergebühr überweisen wollen, vergessen Sie dabei nicht dem Antrag auf Zulassung als Gasthörer/-in den Nachweis für den Grund der Ermäßigung in Kopie beizufügen. Bitte achten Sie darauf, dass der Name des Antragstellers (teilnehmender Gasthörer/-in) im Feld Verwendungszweck aufgeführt wird, da wir sonst den Geldeingang nicht Ihrem Zulassungsantrag zuordnen können. Erst nach Eingang der Gasthörergebühr kann der Antrag auf Zulassung als Gasthörer/-in bearbeitet werden. Liegt beides vor, erhalten Sie nach der Bearbeitung des Antrages den Gasthörerschein per Post zugesandt. n Bitte beachten Sie außerdem folgende Hinweise aus der Zulassungsordnung der Universität Stuttgart: Gasthörer/-innen sind keine Mitglieder der Universität. Zu Prüfungen und Promotionen werden Gasthörer/-innen nicht zugelassen. Als Gasthörer/-in erbrachte Studienleistungen finden keine Anerkennung im Rahmen eines Studienganges. Die Zulassung als Gasthörer/-in stellt keinen Rechtsanspruch auf Teilnahme an den ausgewählten Lehrveranstaltungen dar. n Bei Fragen, die die Registrierung als Gasthörer/-in und das Veranstaltungsprogramm betreffen, wenden Sie sich bitte an das Zentrum für Lehre und Weiterbildung, Studium Generale, Azenbergstraße 16, Stuttgart. Der zuständige Ansprechpartner ist Herr Daniel Francis, Tel. 0711/ , (Sprechzeiten: Montags und Donnerstags, Uhr und Uhr, Dienstags, Uhr und Mittwochs, Uhr), daniel. francis@zlw.uni-stuttgart.de. n Für alle Rückfragen zu Lehrveranstaltungen ist das jeweilige im Programmheft angegebene Institut oder die angegebene Abteilung zuständig, nicht das Studium Generale. Die Kontaktdaten finden Sie bei der jeweiligen Veranstaltungsankündigung. n Eine Informationsveranstaltung für Gasthörer/-innen findet statt am Mittwoch, dem 20. März 2013, Uhr, Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M Hier erhalten Interessierte einen ersten Überblick über folgende Themen: Vorstellung des Studium Generale und der Universität Stuttgart, Informationen zum Programmheft des Studium Generale, allgemeine Hinweise zur Registrierung als Gasthörer/-innen, Informationen zur Lehr- und Lernplattform ILIAS. 15

16 Informationen für Gasthörer/-innen zur Nutzung von ILIAS n ILIAS ist die Lernplattform der Universität Stuttgart, auf der sich Lehr- und Lernmaterialien für Seminare und Vorlesungen hinterlegen lassen. Die Abkürzung ILIAS steht für Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System. Sie können über das Internet auf das System zugreifen. n Neben dem Zugriff auf Kursunterlagen, kann durch ILIAS auch die Kommunikation zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erleichtert werden. Das System bietet Foren und ein internes Mailsystem für die asynchrone Kommunikation sowie einen Chat für die synchrone Kommunikation an. n Auf dem Persönlichen Schreibtisch können Sie Notizen hinterlegen, Termine verwalten, Bookmarks und Webfeeds (RSS-Feeds) anlegen. Von hier aus lassen sich auch Ihre belegten Kurse bequem erreichen, ohne jedes Mal im Magazin suchen zu müssen. n Um ILIAS nutzen zu können, ist die Einrichtung eines personalisierten ILIAS-Accounts also ein mit einer Zugangsberechtigung ausgestattetes eigenes Konto notwendig. Hierfür sind folgende Angaben von Ihnen erforderlich: Ihr Vor- und Nachname, Ihre -Adresse und ggf. ein bereits vorhandener ILIAS-Benutzername (geben Sie unbedingt Ihren Benutzernamen aus vergangenen Semestern an, damit der bereits bestehende ILIAS-Account reaktiviert werden kann). Diese Daten sind auf dem Gasthörerantrag einzutragen. n Der ILIAS-Account ist für Gasthörer/-innen ein Semester lang gültig, er wird erst nach der Bezahlung der Gasthörergebühr aktiviert und wird zum Ende des Semesters automatisch deaktiviert. Nur wenn auf dem neuen Gasthörerantrag Ihr ILIAS-Benutzername und Ihre -Adresse eingetragen sind, wird der ILIAS-Zugang wieder für das beantragte Semester freigeschaltet. n Ob Veranstaltungsmaterialien online bereitgestellt werden und somit ein ILIAS-Zugang erforderlich ist, kann dem jeweiligen Veranstaltungstext im Programmheft des Studium Generale entnommen werden. n Zu ILIAS anmelden können Sie sich unter oder unter Für Notfälle die -Adresse des Rechenzentrums der Uni Stuttgart: ilias-support@rus.uni-stuttgart.de. n Wichtiger Hinweis: Sie können Kursen in ILIAS als Gasthörer/-in nicht selbst beitreten, die zuständige Lehrperson bzw. der Kursadministrator muss Sie in den Kurs aufnehmen. Nennen Sie dieser Person dazu ggf. Ihren Benutzernamen, das erleichtert den Vorgang. Nach der Aufnahme erscheint der jeweilige Kurs direkt auf Ihrem Persönlichen Schreibtisch. Kurse des Historischen Instituts (siehe auch unter: sind von dieser Regelung ausgenommen. Sofern der Beitritt dennoch nicht möglich sein sollte, müssen Sie sich aber auch hier direkt an die jeweiligen Lehrenden wenden, da diese für die Beitrittseinstellungen ihrer Kurse grundsätzlich selbst verantwortlich sind. n Im Sommersemester 2013 werden wieder ILIAS-Schulungen für Gasthörer/-innen stattfinden. Genauere Informationen dazu finden Sie in der Rubrik Speziell für Gasthörer/-innen. 16

17 Die verschiedenen Veranstaltungstypen n Eine Vorlesung ist eine Lehrveranstaltung, bei der ein Dozent vor meist größerem Publikum ein mehr oder weniger umfangreiches Thema vorträgt. Im Rahmen einer natur- bzw. ingenieurwissenschaftlichen Vorlesung ist der Vortrag des Dozenten in der Regel mit einem ausführlichen Tafel- (bzw. Overhead-) Anschrieb verbunden, so dass für den Zuhörer ganz klar ist, was mitgeschrieben werden muss. Dieser ausführliche Tafelanschrieb entfällt in der Regel bei geisteswissenschaftlichen Vorlesungen, weshalb ein eigener Mitschrieb notwendig ist. Angeschrieben werden meist nur Namen oder Begriffe, die der jeweilige Dozent als nicht bekannt bzw. ihrer Schreibweise wegen als akustisch schwierig zu erfassen ansieht. Zusätzlich zu dem, was der Dozent an eigenen Überlegungen vorträgt, wird oft auf entsprechende Literatur verwiesen, wobei hier im Bereich der Geisteswissenschaften noch zwischen Primärliteratur (z. B. Romane, Quellen) und Sekundärliteratur (z. B. Literatur zu bestimmten literarischen Werken) unterschieden wird. Gelegentlich gibt es zur Vorlesung ein vom Dozenten ausformuliertes Skript, anhand dessen man Lücken im eigenen Mitschrieb füllen bzw. ganz auf einen solchen verzichten und sich aufs Zuhören und Verstehen konzentrieren kann. n Bei einer Übung werden im natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bereich meist im kleinen Kreis unter Anleitung einer Tutorin/eines Tutors (meist ein/e Student/in im höheren Semester) Beispielaufgaben aus dem Stoff einer Vorlesung gelöst. Die Übung dient also der anwendungsbezogenen Demonstration dessen, was in der Vorlesung als Methode vorgestellt wurde. Übungen sind daher meist auch nur in Verbindung mit der entsprechenden Vorlesung sinnvoll. n Der Begriff der Übung wird im geisteswissenschaftlichen Bereich zumindest im Rahmen des Grundstudiums selten verwendet. Hier spricht man eher von Tutorien. Wichtiger sind hier die einführenden Veranstaltungen, je nach Studiengang Grundkurs, Proseminar oder Seminar Typ I genannt. In diesen einführenden Veranstaltungen soll der Teilnehmer die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens an thematisch meist eng umgrenzten Beispielen unter Anleitung eines Dozenten erlernen. Diese Tutorien sind vor allem dann von großem Nutzen, wenn die Teilnehmerzahl des jeweiligen Seminars sie kann je nach Dozent, Thema und Grad der Verbindlichkeit der Veranstaltung zwischen 5 und 80 liegen im oberen Bereich angesiedelt ist. Im Rahmen der Einführungsveranstaltungen muss je nach Dozent entweder ein (Kurz-) Referat über ein bestimmtes Thema gehalten 18 ECR-ECS und/oder 120x44_sw:_ eine Seminararbeit abgeliefert werden, 11:52 um Uhr einen Seite Leistungsnachweis 1 zu erhalten. Ihre Spezialisten für Fremdsprachen Euro-Sprachreisen maßgeschneiderte Sprachaufenthalte im Ausland Fachsprachentrainings für Beruf und Karriere Kurse mit Praktika Studienvorbereitung Sprache und Sport Schüler-Sprachferien ab 10 Jahre Sprachurlaub Programme 50+ weltweit unterwegs kommen Sie mit! Euro-Sprachreisen Tel.: esr@eso.de Euro-Communication-Service der bundesweite Übersetzer- und Dolmetscherdienst unterstützt Sie schnell, kompetent und zuverlässig in allen fremdsprachlichen Belangen mündlich und schriftlich. Einwandfreie Kommunikation aus allen Sprachen in alle Sprachen und für alle Fachgebiete. Ihnen fehlen die Worte? Wir haben sie! Euro-Communication-Service Tel.: ecs@eso.de Mitglied der Euro-Schulen-Organisation _cs5.indd :34 17 An 12 Bi pe D

18 Hinweise zur Raumnummerierung n Die Bezeichnung der Veranstaltungsräume an der Universität Stuttgart richtet sich in der Regel nach folgendem Schema: der Buchstabe am Anfang gibt den Stadtteil an, in dem das betreffende Gebäude liegt (M = Stadtmitte; V = Vaihingen); die Zahl vor dem Punkt bezeichnet die Hausnummer des Gebäudes; die erste Ziffer nach dem Punkt gibt das Stockwerk an, in dem der Hörsaal liegt; und die letzte Ziffer schließlich dient der laufenden Nummerierung der Räume innerhalb eines Stockwerks. n Beispiel: Raum M befindet sich in der Stadtmitte, Gebäude Keplerstraße 11, im 6. OG und hat die laufende Nummer 2; Raum M befindet sich in der Stadtmitte, Gebäude Keplerstraße 17, im 1. OG und hat die laufende Nummer 2; Raum V befindet sich in Vaihingen, Gebäude Pfaffenwaldring 57, im Erdgeschoss und hat die laufende Nummer 1. n Eine genaue Auflistung aller Veranstaltungsräume finden Sie im offiziellen Vorlesungsverzeichnis der Universität. Termine n Der Vorlesungszeitraum für das Sommersemester 2013 beginnt am Montag, dem 8. April 2013 und endet am Samstag, dem 20. Juli Am Mittwoch, 1. Mai 2013, am Donnerstag, 9. Mai 2013, am Montag, 20. Mai 2013, am Donnerstag, 30. Mai 2013 sowie während der Pfingstferien vom 21. Mai bis zum 25. Mai 2013 finden keine Veranstaltungen statt. n Der Vorlesungszeitraum für das Wintersemester 2013/14 beginnt am Montag, dem 14. Oktober 2013 und endet am Samstag, dem 8. Februar Am Freitag, 1. November 2013, sowie während der Weihnachtferien vom 23. Dezember 2013 bis zum 6. Januar 2014 finden keine Veranstaltungen statt. n Das Programm für das Wintersemester 2013/2014 ist ab Anfang August 2013 unter abrufbar. 18

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20 Lagepläne 20

21 21 Universitätsbereich Stuttgart Vaihingen

22 Schlüsseltabellen zum Ausfüllen des Gasthörerantrages Schlüsseltabelle 1: Fachrichtungen für die statistische Erhebung der Gasthörer/-innen Signatur Fachrichtung Signatur Fachrichtung Sprach- und Kulturwissenschaften 34 Mathematik 01 Sprach- und Kulturwissenschaften allg. 35 Informatik 04 Philosophie 36 Physik 05 Geschichte/Kunstgeschichte 37 Chemie 08 Allgemeine und vergleichende Literatur- 40 Biologie und Sprachwissenschaft 10 Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) 41 Geowissenschaften (ohne Geo graphie) 11 Anglistik, Amerikanistik 42 Geographie 12 Romanistik 17 Psychologie Ingenieurwissenschaften 18 Erziehungswissenschaften/Pädagogik 67 Ingenieurwesen allgemein 69 Maschinenbau/Verfahrenstechnik Sport 71 Elektrotechnik 20 Sport, Sportwissenschaft 73 Architektur, Innenarchitektur 74 Raumplanung Wirtschafts- und 75 Bauingenieurwesen Sozialwissenschaften 22 Wirtschafts- und Gesellschaftslehre 76 Vermessungswesen allgemein 23 Politikwissenschaften 26 Sozialwissenschaften Sonstige Fachrichtungen 29 Wirtschaftswissenschaften 98 Allgemein (Fachrichtung nicht bestimmbar). Mathematik, Naturwissenschaften 99 Ungeklärt / Unbekannt 33 Naturwissenschaften allgemein 22

23 Schlüsseltabelle 2: Institute und Institutsnummern Inst.-Nr. Institut/Einrichtung Fakultät 1: Architektur und Stadtplanung Architekturgeschichte Baukonstruktion und Entwerfen Bauökonomie Baustofflehre, Bauphysik, Technischer Ausbau und Entwerfen Darstellen und Gestalten Entwerfen und Konstruieren Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen Grundlagen der Planung in der Architektur Raumkonzeptionen und Grundlagen des Entwerfens Landschaftsplanung und Ökologie Öffentliche Bauten und Entwerfen Städtebau-Institut Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen Wohnen und Entwerfen Computerbasiertes Entwerfen Fakultät 2: Bau- u. Umweltingenieurwissenschaften Baubetriebslehre Baustatik und Baudynamik Eisenbahn- und Verkehrswesen Geotechnik Konstruktion und Entwurf Bauphysik Leichtbau, Entwerfen und Konstruieren Mechanik (Bauwesen) Raumordnung und Entwicklungsplanung Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft Straßen- und Verkehrswesen Wasser- und Umweltsystemmodellierung Werkstoffe im Bauwesen Geophysik 23

24 Inst.-Nr. Institut/Einrichtung Fakultät 3: Chemie Anorganische Chemie Biochemie Organische Chemie Physikalische Chemie Technische Biochemie Technische Chemie Theoretische Chemie Polymerchemie Mineralogie und Kristallchemie Materialwissenschaft Fakultät 4: Energie-, Verfahrens- und Biotechnik Biologisches Institut Industrielle Genetik Mikrobiologie Zellbiologie und Immunologie Biomedizinische Technik Bioverfahrenstechnik Chemische Verfahrenstechnik Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Gebäudeenergetik Grenzflächenverfahrenstechnik Höchstleistungsrechnen Kernenergetik und Energiesysteme Kunststofftechnik Materialprüfung, Werkstoffkunde und Festigkeitslehre Mechanische Verfahrenstechnik Strömungsmechanik und Hydraulische Strömungsmaschinen Technische Thermodynamik und Thermische Verfahrenstechnik Technische Verbrennung Thermische Strömungsmaschinen und Maschinenlaboratorium Thermodynamik und Wärmetechnik Feuerungs- und Kraftwerkstechnik 24

25 Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Automatisierungs- und Softwaretechnik Elektrische und Optische Nachrichtentechnik Energieübertragung und Hochspannungstechnik Formale Methoden der Informatik Halbleitertechnik Hochfrequenztechnik Institutsverbund Informatik der Uni Stuttgart Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Nachrichtenübertragung Parallele und Verteilte Systeme Photovoltaik Rechnergestützte Ingenieursysteme Softwaretechnologie Signalverarbeitung und Systemtheorie Technische Informatik Theorie der Elektrotechnik Visualisierung und Interaktive Systeme Architektur von Anwendungssystemen Nano- und Mikroelektronische Systeme IT-Services Maschinelle Sprachverarbeitung Großflächige Mikroelektronik Fakultät 6: Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie Aerodynamik und Gasdynamik Flugmechanik und Flugregelung Flugzeugbau Luftfahrtantriebe Raumfahrtsysteme Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt Verbrennungstechnik der Luft- und Raumfahrt 25

26 Inst.-Nr. Institut/Einrichtung Luftfahrtsysteme Planetologie Geodätisches Institut Navigation Photogrammmetrie Ingenieurgeodäsie Fakultät 7: Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fertigungstechnologie keramischer Bauteile Fördertechnik und Logistik Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik Maschinenelemente Konstruktionstechnik und Technisches Design Technische und Numerische Mechanik Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen Strahlwerkzeuge Technische Optik Umformtechnik Werkzeugmaschinen Zeitmesstechnik, Fein- und Mikrotechnik Angewandte und Experimentelle Mechanik Systemdynamik Systemtheorie und Regelungstechnik Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften Fakultät 8: Mathematik und Physik Algebra und Zahlentheorie Analysis, Dynamik und Modellierung Angewandte Analysis und numerische Simulation Geometrie und Topologie Math. Methoden in den Ingenieurwiss., Numerik u. geometr. Modellierung Stochastik und Anwendungen 26

27 Physikalisches Institut Physikalisches Institut Physikalisches Institut Physikalisches Institut Physikalisches Institut Physikalisches Institut Plasmaforschung Halbleiteroptik und Funktionelle Grenzflächen Theoretische Physik Theoretische Physik, Teilinstitut I Theoretische Physik, Teilinstitut II Theoretische Physik, Teilinstitut III Theoretische und Angewandte Physik Computerphysik Fakultät 9: Philosophisch-Historische Fakultät Historisches Institut Kunstgeschichte Linguistik Literaturwissenschaft Philosophie Fakultät 10: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Betriebswirtschaftliches Institut Sozialwissenschaften Sport- und Bewegungswissenschaft Volkswirtschaftslehre und Recht Erziehungswissenschaft und Psychologie Sonstige Einrichtungen Sprachzentrum Rechenzentrum der Universität Stuttgart Universitätsbibliothek Studium Generale 27

28 Veranstaltungen und Arbeitskreise des Studium Generale Studium Generale (SG) (Institutsnr ) Keplerstraße 17, Stuttgart Musik Tanz Theater Akademisches Orchester der Universität Stuttgart (Vst.-Nr ) Universitätsmusikdirektorin Veronika Stoertzenbach Das Akademische Orchester der Universität Stuttgart, das aus ca. 100 Studierenden und ehemaligen Studierenden besteht, feiert 2013 sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass stehen im Sommersemester ganz besondere Highlights auf dem Programm: Vom 7. bis 12. April wird die große Grande messe des morts von Hector Berlioz zusammen mit dem Akademischen Chor einstudiert und am 13. und 14. April, also noch vor Semesterbeginn, in zwei großen Kirchen Stuttgarts, der Pauluskirche in Stuttgart-West und in der Domkirche St. Eberhard (Königstr.) aufgeführt. Danach erarbeitet das Orchester im wöchentlichen Probenrhythmus und einem Probenwochenende Johann Strauss Operette Die Fledermaus, die im Zeitraum vom Juli im Züblin-Haus Stuttgart-Möhringen szenisch aufgeführt wird. Neben anspruchsvoller musikalischer Arbeit bietet das Orchester natürlich auch viel Freizeitvergnügen an: gemeinsamen Reisen, Freizeiten, und natürlich den Probenausklang beim benachbarten Italiener. Bedingung zur Teilnahme im Orchester sind: Orchestererfahrung und regelmäßige Probenteilnahme. Interessenten melden sich bei der Chorleiterin um einen kleinen Vorspieltermin zu vereinbaren. n Donnerstags, Uhr, Beginn: 18. April 2013 Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M Kontakt: Unimusikbüro (Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags, Uhr), Telefon: 0711/ , Fax: 0711/ , unimusik@uni-stuttgart.de, Internet: Akademischer Chor der Universität Stuttgart (Vst.-Nr ) Universitätsmusikdirektorin Veronika Stoertzenbach Der Akademische Chor der Universität Stuttgart besteht aus ca. 120 Mitgliedern, aus Studierenden und ehemaligen Studierenden. Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens stehen im Sommersemester besondere Höhepunkte auf dem Programm: Vom 7. bis 12. April wird die große Grande messe des morts von Hector Berlioz zusammen mit dem Akademischen Orchester einstudiert und am 13. und 14. April, also noch vor Semesterbeginn, in zwei großen Kirchen Stuttgarts, der Pauluskirche in Stuttgart-West und in der Domkirche St. Eberhard (Königstr.) aufgeführt. 28

29 Danach erarbeitet der Chor im wöchentlichen Probenrhythmus und einem Probenwochen ende Johann Strauss Operette Die Fledermaus, die im Zeitraum vom Juli im Züblinhaus Stuttgart-Möhringen szenisch aufgeführt wird. Neben anspruchsvoller musikalischer und in diesem Semester auch szenischer Arbeit bietet der Chor für seine Mitglieder individuelle Stimmbildung bei professionellen Gesangspädagogen an. Und natürlich kommt der gesellige Aspekt nicht zu kurz: Gemeinsame Freizeiten, Skifahren, Segeln, Wandern und Konzertreisen haben schon manche Freundschaft fürs Leben begründet. Interessenten melden sich bei der Chorleiterin um einen kleinen Vorsingtermin zu vereinbaren. n Dienstags, Uhr, Beginn: 16. April 2013 Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M Kontakt: Unimusikbüro (Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags, Uhr), Telefon: 0711/ , Fax: 0711/ , unimusik@uni-stuttgart.de, Internet: Kammerorchester der Universität Stuttgart (Vst.-Nr ) Musikalische Leitung: Olivier Pols, Organisatorische Leitung: Sebastian Platz, Carina Christoph 1980 als studentische Initiative gegründet, besteht das Kammerorchester heute aus etwa 40 engagierten Streichern und Bläsern. Die Mitspieler sind Studierende aller Fachrichtungen, ehemalige Studierende und Mitarbeiter der Uni. Jedes Semester wird ein Konzertprogramm mit Stücken vom Barock über die Klassik bis hin zur zeitgenössischen Musik gemeinsam erarbeitet und zu Semesterende im Weißen Saal des Neuen Schlosses aufgeführt. Bei der Auswahl der Stücke legen wir Wert darauf, dass alle Orchestermitglieder ihre Ideen einbringen können. Höhepunkt des Semesters bildet neben dem Abschlusskonzert das gemeinsame Probenwochenende in der Musikakademie Ochsenhausen, Weikersheim oder Kapfenburg. Derzeit wird das Kammerorchester von Olivier Pols dirigiert, der an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart in der Klasse von Prof. Per Borin Dirigieren studiert. Konzertmeisterin und Solistin ist Izabela Wiza-Kochann vom Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim. Interessiert? Dann schau doch einfach mal bei uns vorbei! Neue Mitglieder werden gesucht und sind jederzeit herzlich willkommen. n Montags, Uhr, Beginn: 8. April 2013 Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M Probenwochenende in Ochsenhausen: Juni 2013 Konzert: 17. Juli 2013 im Weißen Saal, Neues Schloss Stuttgart Kontakt: Sebastian Platz, Tel: 0711/ , mail@kammerorchester-uni-stuttgart.de, Internet: 29

30 Philharmonisches Orchesterchen (Vst.-Nr ) Anselm Schmidt Das Philharmonische Orchesterchen besteht aus ca. 20 Mitgliedern. Erarbeitet werden kammermusikalische und sinfonische Werke vom Barock bis zur Moderne. Neue Mitspieler sind jederzeit willkommen, vor allem Streicher, Fagott und Blechbläser. Das Programm stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, ist jedoch zu Beginn des Semesters auf der Homepage nachlesbar. Geplant sind ein Probenwochenende und je ein Konzert im Ökumenischen Zentrum und im Studenten Café Faust am Ende des Semesters. Wer Lust hat mitzuspielen, sollte sich vorher per melden oder einfach zur ersten Probe kommen. 30 n Mittwochs, Uhr, Beginn: 10. April 2013 Veranstaltungsort: Vaihingen, Allmandring 6, Ökumenisches Zentrum (Großer Gruppenraum) Kontakt: orchesterchen@ Internet: Studenten Chörle der Universität Stuttgart (Vst.-Nr ) Markus Zinnecker Ob Popsong, Gospel oder Jazz, das S Chörle (Studenten-Chörle) widmet sich verschiedenen Projekten. Für das kommende Sommersemester ist beispielsweise eine Tango-Messe geplant; ein spannendes Projekt, für das wir vor allem noch Tenöre suchen. Selbstverständlich sind auch neue Sänger anderer Stimmlagen bei uns jederzeit herzlich willkommen! (Dabei muss man nicht unbedingt Studierender sein.) Notenkenntnisse sind natürlich von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Ein Einstieg ist am besten zu Semester- bzw. Projektbeginn möglich (nach Absprache auch während eines Projekts). Wer Lust hat, mit uns zu singen, ist herzlich eingeladen, einfach mal bei der Probe vorbeizuschauen oder sich vorher auf unserer Homepage oder per zu informieren. n Donnerstags, Uhr, Beginn: 11. April 2013 Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M Kontakt: studentenchoerle@gmx.de, Internet: SING A SONG WORKSHOP (Vst.-Nr ) Entdecke Deine Stimme Workshop Dipl. Musiker Marko Scholz Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/-innen nicht geöffnet. Der Workshop richtet sich an Wissenschaftler/-innen, Universitätsangestellte und Studierende, die Spaß am Singen haben. Neben Übungen und Tipps zu Stimmgebrauch und Stimmbildung lernen wir im Workshop spielerisch und intuitiv Songs zu singen und diese öffentlich vorzutragen. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem Spaßfaktor und Gruppenerlebnis und darauf, das kreative Potenzial der eigenen Stimme und Bühnenpräsenz zu entwickeln ohne dabei von Perfektionswunsch

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