Langfristige Partnerschaften durch Beteiligungen RUNDBRIEF. Oikocredit Förderkreis Hessen-Pfalz e.v.

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1 Geduldiges Kapital: Langfristige Partnerschaften durch Beteiligungen Frühjahr 2014 RUNDBRIEF Oikocredit Förderkreis Hessen-Pfalz e.v.

2 Rundbrief Frühjahr 2014 Editorial Geduldiges Kapital Kann Geld geduldig oder ungeduldig sein? Das sind doch Eigenschaften von Menschen, nicht von einer toten Materie wie Geld? Indem wir sagen, dass Geld von Oikocredit geduldig ist, wollen wir ausdrücken, dass Oikocredit das Gegenteil von dem tut, was die internationalen Finanzmärkte bestimmt. Wir haben nichts zu tun mit Tageskursen oder Geldhandel in Sekundenbruchteilen. Wenn Oikocredit Darlehen vergibt, haben diese eine mit dem Partner fair vereinbarte Laufzeit. Was aber ist möglich, wenn ein Partner ein viele versprechende Idee für ein Unternehmen hat, aber selbst noch nicht kreditwürdig ist? Seit fast zehn Jahren hat Oikocredit in solchen Fällen eine dauerhafte Beteiligung an solchen Unternehmen in Erwägung gezogen und sie häufig auch erfolgreich praktiziert. In diesem Heft berichten wir, wie auch mit solchem Risikokapital die sozialen Ziele von Oikocredit erreicht werden können. Traditionell finden Sie in diesem Frühjahrs-Rundbrief den Bericht unseres Vorstandes, der eine erfreuliche Entwicklung sowohl bei der Mitgliederzahl auch als auch beim Anteilskapital vorlegen kann. Über den Jahresabschluss 2013 und den Haushaltsansatz 2014 wollen wir bei unserer Mitgliederversammlung am 5. April in Marburg beschließen. Ich freue mich darauf, viele von ihnen dort zu treffen. Wie wichtig eine gute Pressearbeit ist, hat ein Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 5. Januar gezeigt. Unter dem netten Titel: Endlich Hochzeit wurden unser Vorsitzender Vincenz Gora als Geldanleger und Thon Mon, eine Gemüsehändlerin aus Kambodscha, vorgestellt. Beide profitieren von Oikocredit. Der Artikel hat uns etliche neue Mitglieder beschert und daran erinnert, dass wir alle Oikocredit noch bekannter machen müssen, wenn wir das Potenzial im Gebiet unseres Förderkreises erreichen wollen. Stefan Weiß Inhalt Titelbild: Mit Seilen und Eimern ent- steht hier die Zuckerfabrik in Paraguay, von der wir schon berichtet haben. Solche Projekte bauen auf langfriste Partnerschaften. Bild: Oikocredit Mit geduldigem Kapital die Wirksamkeit fördern Divine Chocolate: Himmlische Schokolade Feiner Tee mit Oikocredit-Anteil Eine Mangofabrik schafft Veränderung Was bewirkt mein Geld in der Welt? Vorstandsarbeit bei Oikocredit International Fairer Handel und Oikocredit - Jahresbericht Erfreuliches Wachstum - Finanzbericht Kassel-Limburg-Langen-Dieburg Aus der neuen Geschäftsstelle Hinweise und Einladungen

3 Geduldiges Kapital Mit geduldigem Kapital die soziale Wirksamkeit fördern Oikocredit hat aktuell 39 Mio. Euro als Mitbesitzerin in 49 Organisationen und soziale Unternehmen investiert und beabsichtigt, das Volumen bis 2015 auf 70 Mio. Euro zu erhöhen. Was steckt hinter dieser Entwicklung, welche Möglichkeiten eröffnet sie? Darüber sprachen wir mit Stefan Harpe, der seit 2005 den Bereich Kapitalbeteiligungen bei Oikocredit International aufbaut. Was unterscheidet Kapitalbeteiligungen von Darlehen? Wenn wir als Teilhaberin in ein Unternehmen einsteigen, sind wir echte Partner, verbunden mit dem Schicksal des Unternehmens. Darlehen sind terminiert und haben eine feste Rückzahlhöhe. Eine Kapitalbeteiligung dagegen ist dauerhaft, und sie ist Risikokapital. Warum investiert Oikocredit verstärkt in Kapitalbeteiligungen? Viele Partnerorganisationen fragen bei uns an, ob wir bereit sind, Teilhaberin zu werden. Sie wollen sich vergrößern. Sie brauchen mehr Geld. Wir decken den Bedarf an Eigenkapital, in Bereichen, in denen das wenige tun und in denen wir ein großes Potenzial zur Entwicklungsförderung sehen. Wir haben einen langen Atem. Es geht nicht nur ums Geld, um die zehn, zwanzig Prozent Miteigentum. Mit einer starken und renommierten Teilhaberin an ihrer Seite und mehr Eigenkapital gewinnen die Unternehmen bei Banken an Kreditwürdigkeit und können so größere Darlehen aufnehmen....im Einsatz in Uganda Solarlampen von Barefoot Power... Wir stellen unsere Beratung, unsere Netzwerke zur Verfügung, unsere Kompetenz bei der Leitung des Unternehmens. Wir setzen alles daran, es zu stärken. Zum Beispiel bei Barefoot Power... Das begann als Zwei-Mann-Unternehmen. Stewart Craine und Harry Andrews setzten mit persönlichen Ersparnissen und mit Unterstützung von Freunden und Verwandten ihre Idee um: Solarleuchten für ärmere Haushalte zu entwickeln, die sicher und bezahlbar waren und die gefährlichen Kerosinlampen ersetzen konnten. Wir wurden 2005 bei einem Geschäftsplan-Wettbewerb auf sie aufmerksam haben wir erstmals Euro investiert. Zuletzt im Mai 2012 waren es Euro als Kapitalbeteiligung und Betriebskapital in Form eines Kreditrahmens. Wir unterstützen die Entwicklung der Unternehmensstrategie und sitzen im Aufsichtsrat. Heute hat Barefoot Power 50 Beschäftigte in Australien, China und Afrika. Über Kleinunternehmerinnen und Kleinunternehmer verkaufen solarbetriebene Lampen und Aufladedienste für Mobiltelefone. Mehr als Haushalte in fast 40 Ländern nutzen sie. 3

4 Geduldiges Kapital Mit geduldigem Kapital die soziale Wirksamkeit fördern - Fortsetzung des Interviews...oder bei Les Saveurs du Sud im Senegal Les Saveurs du Sud kauft Mangos auf, zahlt den Bäuerinnen und Bauern faire Preise, kühlt die Früchte in eigenen Anlagen und verkauft sie auf dem lokalen und internationalen Markt. 200 neue Arbeitsplätze sind entstanden, genossenschaftlich organisierte Bauern und Bäuerinen profitieren, und es gibt jede Menge Ausbaupotenzial. Soeben ist der erste Container frischer Mangos in Holland angekommen. Die Qualität ist exzellent. (siehe auch Artikel Seite 7) Kapitalbeteiligungen Traditionell konzentriert sich Oikocredit auf die Vergabe von Krediten mit festen Laufzeiten und Rückzahlungen. Doch gerade junge Unternehmen oder große Vorhaben benötigen langfristige Partnerschaften und Finanzmittel in Form von Eigenkapital. Hier wird Oikocredit Miteigentümer und begleitet so die Entwicklung noch direkter als bei einer klassischen Kreditvergabe. In welchen Bereich investiert Oikocredit vor allem in Kapitalbeteiligung? Mikrofinanz, Landwirtschaft und Erneuerbare Energien. Aber wir investieren auch im Fairen Handel, wie zum Beispiel in die Fairhandelsorganisation Divine Chocolate. Grundsätzlich gilt, wir können Einweihungsfeier der Mangofabrik im Senegal 4 überall dort investieren, wo wir lokale Büros haben, denn wir brauchen die Kenntnisse vor Ort. In Diskussionen mit Anlegern taucht mitunter die Besorgnis auf, durch große Investitionen in große Unternehmen könne sich der Charakter von Oikocredit verändern und ihr Anliegen verwässern. Im Gegenteil. Unser Anliegen ist es, Entwicklung zu fördern. Je größer das Unternehmen und unsere Beteiligung, desto größer die Möglichkeiten und die mögliche soziale Auswirkung. Größe ist wichtig. Das 100-Euro-Darlehen für die Bäuerin alleine genügt nicht. Es braucht auch größere Projekte und Institutionen, um soziale Verbesserungen zu erreichen. Ist es schon einmal vorgekommen, dass Oikocredit eine Kapitalbeteiligung abgelehnt hat, vielleicht auch, weil die anderen Investoren nicht die gleichen Ziele verfolgten? Ja, obwohl wir uns das Ablehnen nie leicht machen. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Ehe wir entscheiden, prüfen wir sehr genau und nehmen uns viel Zeit. Wir engagieren uns nur in Unternehmen mit klarem sozialem Auftrag. Dabei schauen wir uns nicht nur die Konzepte an, sondern auch wie zusammengearbeitet wird. Das Interview führte Marion Wedegärtner, Oikocredit Westdeutscher Förderkreis

5 Geduldiges Kapital Ein Unternehmen im Besitz von Kakaobäuerinnen und -bauern, gemacht für alle, die Schokolade lieben. So stellt sich Divine Chocolate vor. Das Fairhandels-Unternehmen mit Sitz in London wurde 1998 gegründet, um menschenwürdige Handelsbedingungen für eine Schokoladenproduktion im Besitz von Landarbeiterinnen und Landarbeitern zu organisieren. 45% des Unternehmens gehören der ghanaischen Bauerngenossenschaft Kuapa Kokoo, die die Interessen von Kakaobauern vertritt wagte sich Divine UK auf den US-Markt. Um Management, Vertrieb, Infrastruktur und Vermarktung zu finanzieren, stellte Oikocredit eine Kreditlinie von 1,2 Millionen US-Dollar sowie eine Kapitalbeteiligung von 1,1 Millionen US-Dollar bereit und bewilligte zusätzlich Pfund. Heute vermarktet Divine Chocolate Ltd. ein breites Schokoladensortiment für den britischen, europäischen und USMarkt. Über Dividendenzahlungen können die Erlöse an die einzelnen Mitglieder von Kuapa Kokoo zurückgegeben werden. Außerdem fließt ein Teil des Unternehmensgewinns in den Bau von Trinkwasserbrunnen, Grundschulen und andere Gemeinschaftsprojekte. Sophie Tranchell, die Geschäftsführerin von Divine UK, sieht die Kooperation zwischen Divine und Oikocredit sehr postiv. Oikocredit unterstützt uns sehr und hat zur Professionalisierung von Divine beigetragen. Auch an unserer Unternehmensstrategie wirkt Oikocredit aktiv mit. Dann beschreibt sie, wie das in der Praxis aussieht: Unser Verwaltungsrat tagt viermal im Jahr dreimal in Großbritannien und einmal in Ghana. Oikocredit hat sich von Anfang an intensiv beteiligt, war zum Beispiel auch bei den Besuchen der Kakaobauern-Dörfer in Ghana dabei. Die Oikocredit-Beschäftigten nehmen sich Zeit, um die Gemeinschaften kennenzulernen. So verstehen sie unsere Arbeit und können sie unterstützen. Im Verwaltungsrat von Divine sind sowohl Oikocredit als auch Kuapa Kokoo vertreten. Wir sehen das als sehr positiven Faktor. Die Vertretung von Kuapa Kokoo im Verwaltungsrat gibt den Bäuerinnen und Bauern eine gleichberechtigte Stimme. Da Oikocredit ebenfalls eine Partnerorganisation von Kuapa Kokoo ist, kann sie deren Anliegen verstehen und auf einer anderen Ebene darauf eingehen. Wie Oikocredit hat Divine Chocolate vor allem einen sozialen Auftrag. Als Fairhandelsorganisation möchte Devine bewusst machen, woher Kakao kommt und warum der Kakaoanbau ein wichtiger Sektor ist, Foto: Pete Pattisson/Divine Divine Chocolate: Himmlische Schokolade Die Kooperative Kuapa Kokoo besitzt 45 % der Fairhandelsorganisation Devine Chocolate der Schutz braucht. Wir möchten, dass unsere Miteigentümer am Weg von Divine teilhaben und den Nutzen fairer Preise für Kakaobäuerinnen und -bauern sehen, sagt Sophie Tranchell. Diese Haltung sehen wir auch bei Oikocredit als einem langfristigem sozialen Investor, dem die Kakaoproduzenten und Kakaoproduzentinnen in Ghana am Herzen liegen. Im letzten Jahr hat Divine Kuapa Kokoo dabei unterstützt, eine Radioserie für ihre Mitglieder zu produzieren. Sie war so ein großer Erfolg, dass sie dieses Jahr fortgesetzt wird. Außerdem unterstützen sie Kuapa Kokoo dabei, sich noch stärker mit der Lage der Frauen zu beschäftigen und sie zum Beispiel zu ermutigen, selbst Kakao zu produzieren. Sophie Tranchell schwärmt: Wir werden weitere Abnehmer in Großbritannien und Europa suchen und wollen in den USA noch präsenter werden. Und natürlich entwickeln wir ständig neue und aufregende Schokoladensorten, die wir im Lauf des Jahres einführen werden. Für uns bleibt zu hoffen, dass es die Himmlische Schokolade bald auch häufiger in deutschen Läden zu kaufen gibt. Oikocredit International 5

6 Geduldiges Kapital Feiner Tee mit Oikocredit-Anteil Darjeeling der Tee aus der indischen Hochgebirgsregion am Fuß des Himalayas gilt als einer der besten der Welt. Traditionell sind es Frauen, die in den Teegärten die Tees mit dem einzigartigen Aroma pflücken. Doch über die letzten Jahrzehnte gerieten viele Plantagen in die Krise. Weltweit werden Mischungen billiger Tees als reiner Darjeeling verkauft. Das Angebot auf den Weltmärkten übersteigt daher die tatsächliche Erntemenge rund neun Millionen Tonnen um ein Vielfaches. Zudem ruinieren Agrarchemikalien die Böden; Qualität und Erträge sinken. Die wirtschaftliche Krise verschärfte die sozialen Spannungen in der Region. Zu denen, die dagegen etwas tun, gehört das Familienunternehmen Darjeeling Organic Tea Estates, auch bekannt unter dem Namen Ambootia. Dessen Geschichte begann vor 25 Jahren, als die Familie Bansal den Teegarten Ambootia übernahm. Sie stellte die Plantage schrittweise auf biologischdynamischen Landbau um. Die kritische Übergangsphase gelang: Die Böden erholten sich, Erträge und Qualität stiegen, und auch die Menschen, die im Teegarten arbeiteten und lebten, fassten Vertrauen in die neuen Methoden und in die neuen Eigentümer. Inzwischen sind zur Ambootia-Plantage zehn weitere Teegärten hinzugekommen, auf denen zuvor oftmals schlechte Lebensbedingungen herrschten, Teebüsche krank und Böden unfruchtbar waren. Heute liefern alle elf Teegärten biologisch angebauten Tee feiner Qualität. Ambootia ist zweitgrößter Teeproduzent in Darjeeling und weltweit der größte Erzeuger von biodynamischem Tee mit Demeter-Siegel. Ambootia-Tees tragen auch das Fair Trade- und das Ernte von Darjeeling Tee bei Ambootia 6 Bio-Suisse-Siegel. Zum Schutz vor Fälschungen haben Ambootia-Chef Sanjay Bansal und die örtlichen Teeproduzenten erreicht, dass ihr Tee mit der Herkunftsbezeichnung Darjeeling zertifiziert wird. Mit garantiert echtem Darjeeling aus Bio-Anbau lassen sich gute Preise erzielen. Damit kann Ambootia sein soziales und ökologisches Engagement finanzieren, auf das die Familie Bansal Wert legt. Das Unternehmen zahlt der Belegschaft ein festes Einkommen bei Saisonkräften wie Teepflückerinnen sonst keine Selbstverständlichkeit. Hinzu kommen zum Beispiel eine Gewinnbeteiligung, kostenlose Wohnungen für die Belegschaft und ihre Familien, Schulen für die Kinder, Ausbildung für Erwachsene und medizinische Versorgung. Ambootia beschäftigt rund Arbeiterinnen und Arbeiter; insgesamt profitieren rund Menschen vom sozialen Engagement des Unternehmens. In diesem Jahr suchte Ambootia neues Kapital, um weitere Plantagen zu erwerben. Da die soziale Orientierung des Unternehmens den Zielen von Oikocredit entspricht, kam man ins Gespräch. Um das Engagement für ökologische und soziale Nachhaltigkeit zu unterstützen, beteiligt sich Oikocredit mit einem Minderheitsanteil von drei Millionen Euro an Ambootia. Damit werden sich die Lebensbedingungen für weitere Familien verbessern. Ambootia stößt Veränderungen für die ganze Region an und geht mit gutem Beispiel voran. Es führt ökologische Methoden ein und pflegt einen besseren Umgang mit den auf den Ländereien ansässigen Menschen, resümiert Alexander Remy von Oikocredit International, der von Ambootias Umweltengagement beeindruckt ist. Das Unternehmen setzt auf Anbaumethoden, die die natürlichen Aromen und gesundheitlichen Vorzüge des Tees schützen. Um den Ausstoß von Kohlendioxid zu verringern, werden vor Ort wachsende Kräuter zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt und die Quellen auf den Plantagen zur Energieerzeugung genutzt. Feinen Darjeeling von der Ambootia-Plantage und aus den anderen Teegärten des Unternehmens z. B. Happy Valley, Monteviot, Moondakotee, Nurbong, Nagri und Chongtong gibt es auch bei uns in Bio- und Weltläden. Probieren Sie doch einmal den Tee mit dem Oikocredit-Anteil! Oikocredit International

7 Geduldiges Kapital Eine Mangofabrik schafft Veränderung Ein Höhepunkt meiner Studienreise in den Senegal, über die ich schon im vorletzten Rundbriefe berichtet habe, war die Einweihung der Mangofabrik Saveur du Sud. Wie Stefan Harpe in seinem Interview (Seite 4) berichtet, ist sie mit einer Kapitalbeteiligung von Oikocredit entstanden. Mehr noch: sie ist eine Idee des Ländermanagers von Oikocredit im Senegal, Sambou Coly. Doch von vorne: Meine Gruppe der Studytour 2013 war ganz im Süden des Senegals unterwegs. Dort ist die Armut besonders groß. Der Landstrich ist durch Gambia vom nördlichen Senegal und damit von der Hauptstadt Dakar getrennt. Das macht den Handel mit dem Wirtschaftszentrum des Landes schwer und landwirtschaftliche Produkte finden nur über Zwischenhändler einen Markt. So war es auch mit der Mangoernte der Casamence. Sie wurde von den Kleinbauern ab Baum an Zwischenhändler verkauft, also zum Abernten. Dafür erhielten sie durchschnittlich 15 CFA pro Kilogramm Mangos. Umgerechnet erzielten sie damit pro Kilogramm Mangos einen Erlös von etwa 0,02 Euro. Doch selbst zu diesem Preis gab es nicht genügend Abnehmer, ein Großteil der Ernte verdarb an den Bäumen. Diese Situation hat Sambou Coly handeln lassen. Er regte den Zusammenschluss von neunzehn Gemeindeversammlungen zu einer Mangogenossenschaft und den Bau einer Mangoverpackungs- und Mangoverarbeitungsfabrik an. Die Kooperative der Gemeinden, Oikocredit und ein weiterer Finanzpartner sind nun Träger der Mangofabrik Saveur du Sud. Jörg-Arolf Wittig bei der Einweihung der Mangofabrik im Senegal Die neue Fabrik zahlt den Bauern 100 CFA pro Kilo für ihre Mangos mehr als das 6-fache als die Zwischenhändler, allerdings bereits geerntet, also ab Feldrand. Die meisten Früchte werden verpackt und nach Europa exportiert. Aus einem Teil der Ernte werden zusätzlich Trockenfrüchte produziert. Ganz nebenbei entstehen dabei noch 200 Arbeitsplätze in der Fabrik. Zunächst nicht für das ganze Jahr. Aber auch daran wird gearbeitet: In fast jeder der beteiligten Gemeinden gibt es Frauenkooperativen; diese besitzen Land, das von den Frauen gemeinsam bewirtschaftet wird. Hier wird Gemüse angebaut, zum Großteil für den Eigenbedarf, zum Teil aber auch für den Verkauf. Auch hier wird die Fabrik im zweiten Schritt als Abnehmer auftreten und das überschüssige Gemüse verarbeiten und vermarkten. Beeindruckend die Wirkung dieser Fabrik! Beeindruckend aber auch, mit welcher Ausdauer das Projekt von Sambou Coly begleitet wird. Seit 2005 arbeitet er an der Verbesserung der Marktbedingungen für die Mangobauern, ohne am Anfang zu wissen, dass es am Ende auf eine eigene Fabrik hinauslaufen würde. Solche Investitionsprojekte erfordern sehr viel Betreuung und Engagement. Aber wenn sie gelingen ändern sich Strukturen und Lebensbedingungen in einer ganzen Region. Jörg Wittig Ohne die Mangofabrik wären diese Mangos am Baum geblieben 7

8 Berichte Was bewirkt mein Geld in der Welt? Sicherheit, Verfügbarkeit und Rendite reicht das? Kritische Fragen anlässlich des Weltspartages in Frankfurt Alljährlich wird weltweit am 30. oder 31. Oktober der Weltspartag gefeiert. Er geht auf eine Initiative der Internationalen Sparkassenorganisation von 1924 zurück und definiert Sparen als eine Tugend, die grundlegend ist für den gesellschaftlichen Fortschritt eines jeden Einzelnen und der gesamten Menschheit. Sparen zum Nutzen der Menschheit - steht dieser Aspekt heute noch im Fokus der Geldanlage oder tritt er zurück hinter den Erwartungen nach hohen Zinsen? Weltspartag neu denken! Dieser Herausforderung war Ende Oktober 2013 eine Podiumsveranstaltung gewidmet, zu der neben Oikocredit, die katholische und evangelische Kirche, OccupyMoney und die Nachhaltigkeitsbanken EKK, GLS und Triodos ins Haus am Dom in Frankfurt eingeladen haben. Eindrucksvoll berichtete dort Mariam Dao Gabala, was das Geld deutscher Anlegerinnen und Anleger in Westafrika bewegen kann, wenn es als Kredite an Genossenschaften oder sozial orientierte Unterneh- men fließt. Die Ökonomin aus der Côte d Ivoire hat 20 Jahre lang das dortige Büro von Oikocredit geleitet. Es betreut sieben Länder in Westafrika: Benin, Burkina Faso, Côte d Ivoire, Ghana, Mali, Senegal und Togo, eine der ärmsten Regionen der Welt. Sparen ist eine Tugend, die grundlegend ist für den gesellschaftlichen Fortschritt eines jeden Einzelnen und der gesamten Menschheit. Weltspartag Dabei mangelt es den Menschen dort keineswegs an Ideenreichtum und Leistungsbereitschaft, betonte Mariam Dao. Was dringend für Selbsthilfe und Entwicklung benötigt werde, sei Kapital. Das ist besonders wichtig in Ländern wie Mali und Côte d Ivoire, wo die Menschen unter den Folgen von Krieg und Krisen leiden. In einer Podiumsdiskussion vertieften Ute Straub von Brot für die Welt, Herman-Josef Tenhagen von Finanztest und Ulrich Klüh von der Sparkassenakademie die Frage nach der Wirkung unserer Spareinlagen und der Bedeutung des Weltspartages. Ihr Fazit könnte man zusammenfassen mit der Aufforderung, sich immer wieder die Verantwortung bewusst zu machen, die man persönlich für seine Geldanlage hat. Mit einem kurzlich vergebenen Kredit für Mali bringt es Mariam Dao auf den Punkt. In der jüngsten Krise wurde damit eine ländliche Mikrofinanzorganisation gestärkt, die damit Saatgut für Kleinbäuerinnen vorfinanzieren konnte. Dieser Kredit hilft, damit aus einer politischen Krise keine Hungerkrise wird. Silvia Winkler Mariam Dao engagiert sich für Frauen, Bildung und Ernährungssicherung und wurde dafür mit dem Verdienstkreuz der Côte d Ivoire ausgezeichnet. 8

9 Berichte Vorstandsarbeit bei Oikocredit International Auf der letzten Jahreshauptversammlung von Oikocredit International wurde Karsten Löffler aus Wiesbaden in den Internationalen Vorstand gewählt. Anlass für uns, ihn zu den Herausforderungen für Oikocredit zu befragen. Herr Löffler, seit wann sind Sie bei Oikocredit aktiv? Meine Frau und ich sind schon während unserer Studienzeit in Göttingen Mitglied bei Oikocredit geworden sind wir in den Förderkreis Hessen-Pfalz gewechselt. Von 2004 bis 2010 war ich Mitglied in unserem Vorstand und seit 2010 arbeite ich im Network Coordination Committee mit, einem Gremium, das die Arbeit der Förderkreise auf internationaler Ebene koordiniert. Was bewog Sie dazu, für den Internationalen Vorstand zu kandidieren? Ich bin angesprochen worden. Es wurden letztes Jahr unter anderem Kandidaten mit praktischen Kenntnissen im Finanzbereich gesucht. Da passte meine Tätigkeit bei einem Finanzdienstleister wohl recht gut. Ich bin dort zuständig für klimafreundliche Investionen, wie z.b. Erneuerbare Energien und Waldschutzprojekte. Themen, die ich nun auch im Internationalen Vorstand vertrete. Derzeit herrscht ein Niedrigzinsniveau bei uns. Wird dies Einfluss auf die Kreditvergaben oder Dividendenzahlungen bei Oikocredit haben? Sehr verkürzt: Derzeit ist kein entscheidender Einfluss zu sehen. Für die Kreditvergabe bedarf es in erster Linie liquider Mittel. Diese erhält Oikocredit aus den Rückzahlungen aus Projekten sowie aus Neuzuflüssen von Mitgliedern. Auch Dank hoher Zuflüsse vieler Mitgliedern der Förderkreise stehen z. Z. ausreichend liquide Mittel zur Verfügung, sodass sich die Kreditvergabe weiterhin auf hohem Niveau bewegt. Grundsätzlich gilt: Kredite, die Oikocredit an wirtschaftlich tragfähige und im besten Sinne nachhaltige Projekte vergibt, müssen die Kapitalkosten, also die Dividende, sowie die Verwaltungsund Risikokosten decken. Sollte dies einmal nicht mehr möglich sein, z. B. weil das Darlehenszinsniveau für Kredite an Oikocredit-Projektpartner dauerhaft zurückgeht, würde der Internationale Vorstand mit dem Management Team über Maßnahmen beraten. Das Zinsniveau in den Ländern, in denen Oikocredit aktiv ist, ist jedoch nicht mit den Rekord- Foto: Christian Martischius Karsten Löffler engagiert sich im Internationalen Vorstand Karsten Löfller vertritt im Vorstand von Oikocredit International u.a. Grüne Themen niedrigzinsen zu vergleichen, zu dem sich der deutsche Staat derzeit verschulden kann. Es liegt momentan deutlich höher. Welches sind aus Ihrer Sicht die Herausforderungen für Oikocredit in der nächsten Zeit? Oikocredit ist bestrebt, den Afrikaanteil im Portfolio zu verstärken und mehr Projekte im Agrarsektor zu finanzieren. Dafür investiert Oikocredit zunehmend in die Weiterbildung der lokalen Mitarbeitenden und verstärkt sich mit Spezialisten aus dem Agrarsektor. Aus meiner Sicht sind Armutsbekämpfung, Ökonomie und Ökologie nur im Dreiklang sinnvoll anzugehen. Hier hat Oikocredit große Chancen, wie z. B. durch Investitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien oder der Finanzierung von Wassernutzungssystemen in der Landwirtschaft. Wofür setzen Sie sich besonders ein? Mir ist die Arbeit von Oikocredit persönlich sehr wichtig, daher freue ich mich, dass ich im Internationalen Vorstand an den strategischen Zielen mitwirken kann. Dabei baue ich auf Anregungen und Unterstützung aus unserem Förderkreis. Dafür bedanke ich mich an dieser Stelle sehr herzlich. Vielen Dank für das Gespräch! Das Gespräch führte Beate Hermann-Then 9

10 Aus dem Förderkreis Fairer Handel und Oikocredit - das Jahr Vorstandsbericht Liebe Mitglieder des Oikocredit Förderkreises Hessen-Pfalz! Der Oikocredit Förderkreis Hessen-Pfalz e.v. ist auch im Jahr 2013 wieder deutlich gewachsen: Zum hatte unser Verein Mitglieder (+ 8 % gegenüber Vorjahr), das treuhänderisch verwaltete Anteilskapital an Oikocredit International ist auf 15,9 Mio. EUR angestiegen (+ 24 %). Wir freuen uns, dass wir die Idee der ethischen Geldanlage weitertragen und so viele neue Anleger für Oikocredit International gewinnen konnten. Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende des Förderkreises haben 2013 insgesamt 29 Vorträge gehalten und an 56 Infoständen und weiteren Veranstaltungen mitgewirkt. Wir freuen uns über die vielen Einladungen zu Vorträgen, die wir im letzten Jahr erhalten haben und werten dies auch als Zeichen für die zunehmende Bekanntheit von Oikocredit in unserer Region. Neben Veranstaltungen, an denen wir bereits in den vergangenen Jahren mit einem Informationsstand vertreten waren, sind für 2013 besonders der Hessentag in Kassel sowie der Heldenmarkt in Frankfurt zu nennen. Im Herbst haben wir gemeinsam mit der Oikocredit Geschäftsstelle Deutschland eine interessante Podiumsdiskussion in Frankfurt u.a. mit Miriam Dao Gabala aus Westafrika organisiert. Insgesamt konnten wir feststellen, dass es weiterhin ein großes Interesse an alternativen Geldanlagen gibt und Oikocredit hier große Beachtung findet. Fair Trade Projekt Ein Schwerpunkt der Tätigkeit im Jahr 2013 waren Vorträge über die Zusammenarbeit von Oikocredit mit Produzenten des Fairen Handels. Dies sind häufig Kleinbauernkooperativen, die ihre landwirtschaftlichen Produkte wie Kaffee oder Kakao über den Fairen Handel verkaufen. Ihre Investitionen, wie z. B. neue Trocknungs- oder Veredelungsanlagen können sie häufig nur mithilfe fairer Kredite z. B. von Oikocredit finanzieren. Die Veranstaltungen, oft in Koopeeration mit Eine-Weltläden durchgeführt, wurden durch eine gezielte Pressearbeit begleitet und führten zu einem großen Interesse und einer erfreulichen Resonanz. Geschäftsstelle und Vorstand Im November ist unsere Geschäftsstelle nach vier 10 Jahren in der Christuskirche am Beethovenplatz in neue Räumlichkeiten in der Berger Straße in Frankfurt umgezogen. In einer Bürogemeinschaft mit der Oikocredit Geschäftsstelle Deutschland stehen uns hier zwei Büroräume und ein Besprechungsraum zur Verfügung. Leider konnten wir 2013 unsere Halbtagsverwaltungsstelle nur zeitweise besetzen. Wir hoffen, den Bewerbungs- und Auswahlprozess für die Stellenbesetzung bald abschließen zu können. Im Frühjahr 2013 ist Beate Hermann-Then turnusgemäß aus dem Vorstand ausgeschieden, neu in den Vorstand gewählt wurde Benedikt Maucher. Die Vorstandsmitglieder Vincenz Gora, Birgit Galemann und Hildburg Wegener wurden von der Mitgliederversammlung für weitere drei Jahre in ihrem Amt bestätigt, Antje Hartmann wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Der Vorstand hat sich 2013 zu insgesamt sechs Vorstandssitzungen getroffen und den Förderkreis bei mehreren internationalen Treffen von Oikocredit vertreten. Dabei haben wir uns über die Arbeit, die Entwicklung und die finanziellen Ergebnisse von Oikocredit International informiert und uns inhaltlich in die Diskussion aktueller Themen eingebracht. Rundbrief Redaktionsteam Wie in den vergangenen Jahren haben wir auch in 2013 zwei Rundbriefe mit aktuellen Informationen über Oikocredit International, unsere Projektpartner und über die Arbeit unseres Förderkreises an alle Mitglieder versandt. Der Rundbrief wird erstellt von unserem Redaktionsteam, dem unter der Leitung von Stefan Weiß derzeit Silvia Winkler, Beate HermannThen und Hildburg Wegener angehören. Rechtliche Anforderungen und Prospektaktualisierung Der Vorstand hat sich 2013 in Zusammenarbeit mit den anderen deutschen Förderkreisen, der Oikocredit Geschäftsstelle Deutschland und Oikocredit International intensiv mit Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere im Zusammenhang mit dem neuen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), beschäftigt. Die BaFin hat uns bestätigt, dass sie unserer Rechtsauffassung folgt und unser Modell einer treuhänderischen Beteiligung an Oikocredit nicht unter das KAGB fällt. Wir gehen davon aus, dass Regulierungsfragen den Vorstand auch in den nächsten Jahren beschäftigen werden. Unser 2012 veröffentlichter Wertpapierverkaufsprospekt wurde im Juni 2013 entsprechend der

11 Aus dem Förderkreis gesetzlichen Anforderungen aktualisiert und steht im Internet zur Verfügung. Multiplikatoren-Workshops 2013 konnten wir zwei Multiplikatoren-Workshops in Frankfurt und Kassel durchführen. Wir haben uns gefreut, dass beide Veranstaltungen gut besucht waren und einige Teilnehmer sich im Rahmen einer Regionalgruppe Kassel weiter engagieren. Mit diesen Veranstaltungen möchte der Vorstand allen interessierten Vereinsmitgliedern die Möglichkeit geben, sich intensiver über die Arbeit von Oikocredit zu informieren, sich auch mit kritischen Fragen auseinander zu setzen und sich aktiv an der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Vereins zu beteiligen. Generalversammlung (AGM) Die AGM von Oikocredit International fand im Juni 2013 in Siam Reap (Kambodscha) statt. Von unserem Förderkreis haben Silvia Winkler, Vincenz Gora und Karsten Löffler teilgenommen. Wie in den vergangenen Jahren wurde für 2012 wieder eine Dividende von 2% beschlossen. Nicht ausgeschüttete Gewinne wurden in die Rücklagen zur Stärkung der Eigenkapitalbasis eingestellt. Wichtiges Diskussionsthema in Kambodscha war die Frage, wie mittelfristig der Anteil direkter Darlehen (z. B. an landwirtschaftliche Genossenschaften) am Portfolio von Oikocredit erhöht werden kann, ohne das Risiko von Ausfällen zu erhöhen. Hierzu werden derzeit in den Länderbüros von Oikocredit International gezielt Mitarbeitende mit Erfahrung in der Finanzierung von landwirtschaftlichen Projekten eingestellt. Neues Financial Modell Die Finanzierung unseres Förderkreises basiert neben Mitgliedsbeiträgen und Spenden auf einem Zuschuss von Oikocredit International. Auf Initiative der Förderkreise wurde diese Zuschussregelung 2013 überarbeitet. Die Neugestaltung führt zu einer insgesamt deutlich verbesserten finanziellen Ausstattung der Förderkreise, die den erweiterten Aufgaben der Förderkreise Rechnung trägt und uns eine Fortsetzung unserer erfolgreichen Arbeit ermöglicht. Vincenz Gora, Vorsitzender Entwicklung des Anteilskapitals Anteilskapital Zufluss bei Oikocredit , , ,00 Anteilskapital am Jahresende , , ,11 13,2 % 14,1 % 23,5 % Wachstum des Anteilskapitals Mitgliederentwicklung Männer Frauen Paare Kirchengemeinden Kirchenkreise u. Dekanate Landeskirchen u. Bistümer Organisationen u. Gruppen Gesamt Wachstum der Mitgliederzahl 6,9% 6,4% 8,2% 11

12 Aus dem Förderkreis Erfreuliches Wachstum - Finanzbericht Das Jahr 2013 war von starkem Wachstum geprägt. Das Anteilskapital stieg um ca. 24% auf knapp 16 Mio. Euro. Besonders erfreulich ist die Steigerung des Anteilskapitals pro Mitglied, eine Entwicklung, die weiter wachsendes Vertrauen in die Arbeit von Oikocredit zeigt. Auch die Einnahmen des Förderkreises haben sich 2013 gegenüber dem Vorjahr erhöht, wobei zwei Positionen herausragen. Zum einen die auf drei Jahre ausgelegte Förderung von Oikocredit International für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, die für Euro betragen hat. Zum anderen die weitere Steigerung der Spendenerlöse, insbesondere der Dividendenspenden, auf insgesamt über Euro. Für die großzügigen Spenden bedanken wir uns herzlich. Auf der Ausgabenseite sind vor allem die Ausgaben für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Personal und Geschäftsbedarf gestiegen. Der Anstieg der ersten beiden Positionen erfolgte planmäßig korrespondierend zu den dafür vorgesehenen Projekteinnahmen. Im Geschäftsbedarf schlagen vornehmlich der Umzug in die neuen Geschäftsräume und höhere EDV-Ausgaben zu Buche. Mit dem Umzug stehen nun langfristig geeignete Geschäftsräume zur Verfügung, in der EDV gibt es jetzt eine leistungsfähige Serverlösung für mehrere Arbeitsplätze und eine Verbesserung der Datensicherheit. Insgesamt lagen die Einnahmen jedoch über den Ausgaben, sodass wir einen Überschuss in Höhe von 8.997,59 Euro erzielten, mit dem wir die Rücklagen erhöhen. Für 2014 gehen wir weiter von höheren Ausgaben aus, die zum einen steigende gesetzliche Auflagen finanzieren und die Transparenz erhöhen. So werden wir erstmals einen Wirtschaftsprüfer bestellen und unseren Emissionsprospekt aktualisieren. Zum anderen werden wir das bereits erwähnte Projekt fortführen. Zur Finanzierung dieser Aufgaben dürfen wir eine höhere Förderung durch Oikocredit International erwarten. Die Erfüllung der laufenden Aufgaben wird über die steigende reguläre Förderung abgedeckt, die Projektausgaben über die bereits 2012 zugesagte Projektförderung. Insgesamt erwarten wir 2014 einen ausgeglichenen Haushalt, dessen Umfang nochmals um 25 % über dem des Jahres 2013 liegen wird. Abgesehen von der Projektförderung vollziehen wir damit beständig und maßvoll die steigenden Anforderungen seien sie gegenüber den Anlegern oder den Aufsichtsbehörden - an unsere wachsende Geschäftstätigkeit nach. Christian Alberth, Schatzmeister Bestandsabstimmung Vermögen Veränderung Beitragskonto Sparbuch Oikocredit-Anteile EKK-Anteile , , , ,79 45, Gesamt Vermögen , , ,79 Verbindlichkeiten Veränderung Verbindlichkeiten auf Beitragskonto (-) 1 03, ,00 Gesamt Verbindlichkeiten (-) 1 03, ,00 Reinvermögen , ,79 12

13 Aus dem Förderkreis Jahresabschluss und Haushaltsansatz Einnahmen Ansatz Ergebnis Ansatz Beiträge Spenden Zuwendungen , , , , , , Finanzeinnahmen Zinsen Dividende Förderkreisanteile Dividenden Differenz Sonstige Einnahmen Auflösung von Rücklagen Gesamteinnahmen , Ausgaben Ansatz Ergebnis Ansatz Bildungs-/Öffentlichkeitsarbeit , Bildungs-/Öffentlichkeitsarbeit Studienreisen u. Intern. Treffen , , , , Beirat ,00 50 Europäische Treffen ,88 80 Rechts- und Beratungskosten Geschäftsbedarf , Raumkosten (incl. Umzug) IT-Kosten Bürobedarf , , , Personal Mitgliedschaften Sonstige Ausgaben Bildung Rücklagen , , Gesamtausgaben , Förderkreis-Organe Mitgliederversammlung Vorstand (incl. Klausurtagung) Oikocredit Organisation 13

14 Aus dem Förderkreis Kassel - Limburg - Langen - Dieburg waren wir in diesen und vielen weiteren Weltläden zu Gast, um über die Arbeit von Oikocredit zu berichten Oikocredit und der Faire Handel teilen die gleichen Werte und Ziele - eine gerechte solidarische Welt. Daher sind auch sehr viele Produzenten des Fairen Handels Partner von Oikocredit. Diese Erkenntnis hat unseren Förderkreis im letzten Jahr dazu bewogen, gezielt Weltläden anzusprechen und mit ihnen gemeinsam Veranstaltungen zum Zusammenhang zwischen fairem Handel und fairen Finanzierungen anzubieten. Am besten lässt sich das an konkreten Beispielen darstellen. Etwa an der Situation der Kakaobauern in Peru. Sie konnten ihr Einkommen nur mit dem illegalen Anbau von Koka sichern. Neben der Unsicherheit, dass die Felder von den Behörden entdeckt wurden, war es belastend zu sehen, dass die Früchte ihrer Arbeit in den Drogenhandel fließen. Erst seitdem sie über den Fairen Handel höhere Preise für Kakao und Kaffee erzielen können und ihren Finanzbedarf über faire Kredite decken, ist ihnen der Umstieg auf biofairen Kakao und Kaffee gelungen. Auch die Zuckerbauern in Paraguay profitieren von fairen Preisen und fairen Finanzmitteln. Sie mussten ihren Rohzucker bisher an Zwischenhändler liefern. Nun bauen sie eine eigene Zuckerfabrik. In Paraguay entsteht mit viel Einsatz der Bauern von Manduvirá eine Zuckerfabrik 14 Beide Kooperativen, Naranjillo in Peru und Manduvirá in Paraguay, liefern ihre Produkte an Fairhandelsorganisationen in Deutschland. Produkte mit Kakao aus Peru und Manduvirá-Zucker sind ein Genuss. Ihre Verkostung ist das Highlight jedes Vortrags. Am Ende des Jahres freuen wir uns über 29 Veranstaltungen, die wir in ganz Hessen-Pfalz in Kooperation mit Weltläden und Fairhandels- oder Fairtrade-Town-Gruppen organisiert haben. Davon allein 14 Vorträge zu Peru und Paraguay. Der nächste Vortrag in dieser Reihe findet am 10. April im Weltladen Bornheim statt. Das Thema lautet: " Zucker fair gehandelt und fair finanziert und beschreibt die Arbeit von Oikocredit in Paraguay. Wir laden Sie im Namen des Weltladens Bornheim und des Fair-eins schon jetzt herzlich dazu ein. Gerne kommen wir auch in Ihren Weltladen oder in Ihre Gemeinde. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns zu einem Abend rund um faire Produkte, faire Kredite und Schokoladen- oder Gummibärchenverkostung einladen. Silvia Winkler

15 Aus dem Förderkreis Aus der neuen Geschäftsstelle Das Jahr bringt viel Neues: eine neue Adresse, viele neue Nummern und eine neue Stelle Wie im letzten Rundbrief schon angekündigt sind wir umgezogen und fühlen uns sehr wohl in den neuen Räumen auf der oberen Berger Straße. Sie finden uns dort über dem Denn s Biomarkt. Besuchen Sie uns doch einmal. Neue Adresse und Fax-Nummer Bitte beachten Sie bei Briefen unsere neue Adresse: Berger Straße 211, Frankfurt. Die Telefonnummer konnten wir mitnehmen, aber die Faxnummer hat sich geändert und lautet: Neue SEPA-Nummern Auch wir haben auf das neue SEPA-Verfahren umgestellt und werden künftig Ihre Beiträge über das SEPA-Lastschriftverfahren einziehen. Vor dem ersten Einzug schicken wir Ihnen dazu ein gesondertes Informationsschreiben. Als Privatperson können Sie bis Ende 2016 Zahlungen an die bisherigen Kontonummern vornehmen. Natülich können Sie auch schon die IBAN- und BIC-Nummern verwenden: Treuhandkonto für Anteilskäufe: IBAN: DE BIC: GENO DEF1 EK1 Vereinskonto für Beiträge und Spenden: IBAN: DE BIC: GENO DEF1 EK1 Neues Anteilsverwaltungsprogramm Seit Mitte Februar arbeiten wir mit einem neuen weltweit einheitlichen Mitglieder- und Anteilsverwaltungsprogramm. Sie werden dies daran sehen, dass die Kontenblätter übersichtlicher gestaltet sind. Ihre Daten werden in Zukunft mit mehreren Nummern bei uns geführt. Ihre Adressdaten werden unter der Kontaktnummer verwaltet. Daneben gibt es künftig eine Nummer für Ihre Mitgliedschaft und eine für Ihr Investment, das bei Oikocredit angelegte Geld. Für alle, die bereits eine Nummer hatten, sind die Mitglieds- und die Investmentnummer identisch, und zwar mit einer führenden 2. Aus wird und aus wird Wir werden künftig Ihre Einzahlungen automatisch von der Bank in unser System einspielen. Bitte geben Sie daher bei Überweisungen immer Ihre Investmentnummer an. Besten Dank! Neue Stelle Zur Unterstüzung unser Mitgliederbetreuung und Veranstaltungsorganisation haben wir eine Teilzeitstelle ausgeschrieben. Vielleicht kennen Sie jemanden, die oder der gerne halbtags in unserer Geschäftsstelle mitarbeiten möchte. Wir freuen uns sehr über Bewerbungen oder Empfehlungen. Mehr zur Stelle finden Sie auf unserer Homepage unter Silvia Winkler Beitragsbescheinigung für die Steuererklärung Anlage für die Steuererklärung für das Finanzamt in Verbindung mit dem Nachweis des Einzugs oder der Überweisung des Mitgliedsbeitrages 2013 auf dem Bankauszug. Bestätigung über Zuwendungen im Sinne des 10 b des Einkommensteuergesetzes an eine der in 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes bezeichneten Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen. Art der Zuwendung: Mitgliedsbeitrag. Wir sind wegen Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung und internationalen Gesinnung und Völkerverständigung nach dem uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamts Frankfurt V Höchst StNr vom nach 5 Absatz 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit. Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung und internationalen Gesinnung und Völkerverständigung verwendet wird. Oikocredit Förderkreis Hessen-Pfalz e.v., Berger Straße 211, Frankfurt am Main 15

16 Hinweise Mitgliederversammlung mit Vortrag: Oikocredit im Grünen Bereich Unsere diesjährige Mitgliederversammlung findet am 5. April in der Evangelischen Studierendengemeinde Marburg statt. Nach einer Andacht um 9:30 Uhr beginnt der Themenvormittag um 1 0:00 Uhr im Hans-von-Soden-Haus, RudolfBultmann-Straße 4, mit einem Vortrag von Karsten Löffler, Mitglied des Vorstands von Oikocredit International Oikocredit im Grünen Bereich Grüne Projekte, Umweltstrategie und Erneuerbare Energien Anschließend laden wir Sie ein, in parallelen Workshops das Hauptthema zu vertiefen, einen Kurzvortrag zu Landwirtschaft unter dem Titel "Gutes gedeihen lassen" zu besuchen oder einen Bericht über die Arbeit von Oikocredit in Kambodscha anzuhören. Nach dem Mittagessen beginnt um 1 3:30 Uhr der offizielle Teil der Mitgliederversammlung mit Berichten aus der Arbeit des Jahres Wir freuen uns, viele Mitglieder und interessierte Nicht-Mitglieder begrüßen zu können. Termine zum Vormerken : 1 0. April 1 9: April 11 :00-1 8: Juni Juni > Vortrag: Fairer Zucker aus Paraguay Frankfurt, Berger Straße 1 33 Tag der Erde Kassel West, Goethestraße Hessentag in Bensheim OpenOhr Festival in Mainz Solar-Trockenanlage für Bananen bei Alimentos Fußweg vom Hauptbahnhof (1 0 min): Bitte folgen Sie der Bahnhofstraße Richtung Innenstadt und biegen vor der Autobahnbrücke nach links in den Krummbogen. Die Straße hinter A.T.U links ist die RudolfBultmann-Straße Sept Oktober Ökotrends-Messe Gelnhausen Meerholz Heldenmarkt in Frankfurt mehr dazu auf Impressum Bitte geben Sie Ihre Dividende in der Einkommensteuererklärung in der Anlage KAP an. Da weder Oikocredit International noch der Förderkreis Abgeltungssteuer abführen, sind Sie als Mitglied für die Versteuerung Ihrer Dividende verantwortlich. Das Finanzamt fragt bei uns die Daten der Dividendenzahlung ab und kann darüber Ihre Versteuerung nachprüfen. Herausgeber Oikocredit Förderkreis Hessen-Pfalz e.v. Berger Straße 211, Frankfurt am Main Telefon: Fax: hessen-pfalz@oikocredit. de Internet: de Bildrechte: Oikocredit, sofern nicht anders angegeben Redaktion: Stefan Weiß V.i.S.d.P.: Dr. Vincenz Gora Druck: Druckhaus Harms e.k. Groß Oesingen, 1 00% Recyclingpapier

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