Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland. Rohstoffe für die chemische Industrie. Dr. Christoph Mühlhaus Clustersprecher

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1 Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland Rohstoffe für die chemische Industrie Dr. Christoph Mühlhaus Clustersprecher Ostdeutsches Rohstoffsymposium der IHK der Neuen Bundesländer 13. November 2012, Halle

2 INHALT A B C D Das Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland Die Abhängigkeit von Öl und Gas Kohle und Biomasse als zusätzliche Rohstoffe der chemischen Industrie Basis- und Folgechemie 2030 in Deutschland mit den Schlussfolgerungen für Ostdeutschland 2

3 A Das Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 3

4 Chemische Industrie und Kunststoffverarbeitung als Leitindustrien in Mitteldeutschland und Brandenburg Im Ergebnis von Privatisierung und Restrukturierung entwickelte sich die chemische Industrie und Kunststoffverarbeitung zu einer innovativen Leitindustrie in Mitteldeutschland und Brandenburg mit einem Umsatz von über 21 Mrd. Euro und Arbeitsplätzen (ohne Pharmazie) Chemiestandorte mit modernster Infrastruktur verfügen über einen Rohstoffverbund, der eine Vielzahl von Firmen versorgt. Die dort erzeugten Chemieprodukte sind Grundlage der Ansiedlung und Entwicklung von Firmen der Kunststoffverarbeitung, Automobiltechnik, Solartechnik und Optoelektronik. Als Knowledge sites entwickeln die Chemiestandorte innovative Kompetenz durch die Ansiedlung von Fraunhofer Prozesszentren und Spezialfirmen des Anlagen- und Apparatebaus. 4

5 Ausgangssituation Umsatz, Betriebe, Beschäftigte und Exportquote im Jahr 2011 Chemische Industrie Kunststoffindustrie Umsatz 12,8 Mrd. 8,3 Mrd. Betriebe Beschäftigte Exportquote 43 % 31 % Quelle: Statistisches Bundesamt; Berechnungen und Darstellung isw GmbH. Anmerkungen: Mitteldeutschland: Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Berlin und Brandenburg, Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten. 5

6 B Die Abhängigkeit von Öl und Gas 6

7 Rohstoffbasis Öl und Gas in Mitteldeutschland Privatisierung und Restrukturierung setzten nach 1990 berechtigt auf die modernen Technologien der Petrochemie Die Chemieparks verfügen über eine leistungsfähige Infrastruktur und zentrale Lage für das Osteuropageschäft Eckpfeiler des Stoffverbundes sind die Raffinerie der Total in Leuna, der Cracker der Dow Chemical in Böhlen, die Groß-Elektrolysen zur Chlorherstellung von Dow Chemical in Schkopau und von Akzo Nobel in Bitterfeld sowie die Synthesegasherstellung der Linde mit einem Gaszentrum in Leuna Mitteldeutschland verfügt über einen Rohstoffverbund mit Pipeline, der über Stade und Rostock mit der Küste verbunden ist. 7

8 Rohstoffabhängigkeit der mitteldeutschen Chemieindustrie 8

9 Hauptrohstoffe im mitteldeutschen Chemiedreieck Fossil Ca kt/a Naphtha und Kondensate für den Cracker Weitere Raffinerieprodukte wie Methanol und Propylen in einer Größenordnung von 850 kt/ a Erdgas für Synthesegas in einer Größenordnung von 160 kt/a Die Dow-Pipeline Rostock-Böhlen ermöglicht die Flexibilität der Rohstoffversorgung des Crackers Die Dow-Pipeline Stade-Teutschenthal sichert Flexibilität der Ethylenversorgung Nachwachsend Ca. 200 kt/a Biomasse 9

10 Petrochemie in Europa Ein Blick zurück auf das Jahr 2007 High Level Group Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie konstituiert sich am Member: Sherpa: Minister Dr. Reiner Haseloff als Präsident des ECRN Thomas Wobben Zitat aus dem Brief der Kommission an die Sherpas: There are now clear signs that Europe s leading position ist under threat. For instance, in the petrochemicals sector which is the basis for the rest of industry, no major investments have taken place in the EU since the beginning of the nineties. Most investments in this sub-sector nowadays take place in the Middle East (mainly because of the abundant availability of cheap feedstocks) or Asia (because of faster growing markets, lower labour costs, delocalisation of Consumer industries and loser regulatory burdens). 10

11 Die Petrochemie in Europa Gesättigter westeuropäischer Markt Konzentration auf Heimatmärkte in entwickelten Regionen Exportmärkte werden von Standorten mit vorteilhafter Rohstoffversorgung bedient: Günstige Rohstoff- und Energiekosten im Mittleren Osten Marktwachstum in Asien Investitionen in Europa: Effektivitätsverbesserungen mit geringen Kapazitätszuwächsen an vorhandenen Standorten 11

12 Die globale Entwicklung der Basischemie erzeugt einen gewaltigen Wettbewerbsdruck Neue Cracker im Mittleren Osten haben eine kostengünstige Ethanversorgung und die doppelte Kapazität eines europäischen Crackers Kostengünstiges Schiefergas hat eine Revitalisierung der Basischemie der USA ausgelöst China setzt auf Kohle als Chemierohstoff In Südamerika gewinnt Biomasse (Zuckerrohr) als Chemierohstoff an Bedeutung Die im Vergleich zu Europa kostengünstige Rohstoffbasis und das hohe Marktwachstum ziehen zunehmend Investitionen aus Europa ab. 12

13 Crackerprojekte im Mittleren Osten Treiber sind die günstigen Rohstoff- und Energiekosten. Projekte mit einer Gesamtkapazität von kt/a Ethylen sind in Planung oder Realisierung Davon übertreffen ca. 10 Projekte die Kapazität von k/a Wegen der Knappheit von Ausrüstungen und Kontraktoren könnte sich das eine oder andere Projekt verteuern und/oder verzögern. Der Mittlere Osten wird in den Jahren 2013/14 Europa bei Ethylenkapazitäten überholen, wobei die neuen Einzelanlagen etwa das Doppelte des europäischen Durchschnittscrackers leisten. Quelle: ICIS Chemical Business Febr./Mrz,

14 Reindustrialisierung der USA auf Basis Schiefergas In den letzten drei Jahren fiel der Gaspreis auf etwa ein Drittel und hat sich vom Trend des Ölpreises völlig entkoppelt Projekte mit einer zusätzlichen Ethylen- Kapazität von kt/a auf Basis Schiefergas sind in Planung Neben dem Restart des Dow Crackers in St. Charles sind 6 Projekte mit Kapazitätserweitungen an vorhandenen Standorten in Vorbereitung 12 neue Cracker sind in Planung, von den die Mehrzahl World-scale Maßstab erreichen sollen Schiefergas als neuer Feedstock löst nach ACC Investments von 16,2 Milliarden $ aus und schafft Beschäftigungen Quelle: ICIS Chemical Business Febr/Mrz und Aug/Sept

15 Global Ethylene Cost Curve Quelle: 15

16 Crackerprojekte in Asien Rasante Marktentwicklung und zunehmender Export von Fertigprodukten aus Kunststoffen Kapazitätsausbau in China auf kt/a Ethylen im Zeitraum bis ca geplant mit 14 Projekten größer als kt/a Im sonstigen asiatischen Raum mit Indien, Singapur und Südkorea u.a. Staaten sind Projekte mit einer Ethylenkapazität von kt/a in der Umsetzung oder Vorbereitung Quelle: ICIS Chemical Business Febr./Mrz

17 Crackerprojekte in Russland und Kasachstan Kasachstan: große Projekte trotz logistischer Probleme Russland: 6 petrochemische Cluster in der nächsten Dekade mit einer Ethylenkapazität von kt/a 17

18 Schlussfolgerungen für die Petrochemie in Europa Doppelter Standortnachteil Hohe Energie- und Rohstoffkosten Der europäische Durchschnittsstandort mit ca. 560 kt Ethylen pro Jahr ist im Vergleich zum Wettbewerber mit ca kt Ethylen zu klein und zu alt Folge: Weitere Konsolidierung Lösung: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Management der ökologisch motivierten Zusatzkosten (CO2!) Ausbau der Infrastruktur für Logistik Pipeline-Verbindungen Logistikverbindungen nach Osteuropa Bis zur Wirtschaftskrise haben wir in Mitteldeutschland auf den zweiten Cracker gesetzt! 18

19 Aktuelle Situation der Petrochemie in Europa Durch Wirtschaftskrise ausgelöste Stilllegungen von Crackern Capacity Date of closure kt/a Exxon Mobil UK INEOS UK 320 decision awaited LUKOIL Neftochim Bulgaria 150 Aug 2009 Oltchim Romania idle since Nov 2008 Polimeri Europa Italy Italy 250 Jun 2011 Shell Chemicals Germany 240 by end 2011 Total Petrochemicals France 250 Jun 2009 Weitere Stilllegungen von bis kt/a werden erwartet 75 % der europäischen Kapazität wurde vor 1980 gebaut 35 % der europäischen Kapazität produziert weniger als 500 kt/a 1 Quelle: ICIS Chemical Business, No ,

20 C Kohle und Biomasse als zusätzliche Rohstoffe der chemischen Industrie 20

21 Kohle als zusätzlicher Rohstoff der chemischen Industrie Öl und Gas stehen in den Förderländern nach wie vor preisgünstig zur Verfügung. Wegen der Abhängigkeit ist von den Nicht-Förderländern ein politischer Preis zu zahlen, der die Alternative Kohle wirtschaftlich werden lässt. Damit werden weltweit Projekte der Kohlechemie attraktiv, wenn Kohle vor Ort verfügbar ist. In China allein 37 Projekte zur Synthesegaserzeugung, davon für 2013 insgesamt 9 Projekte die mit MTO bzw. MTP Ethtylen oder Propylen in Größenordnungen von jeweils 200 bis 600 kt/a liefern werden Quelle: ICIS Chemical Business Jan./Febr./Mrz

22 Braunkohle als zusätzlicher Rohstoff der chemischen Industrie in Mitteldeutschland Die chemische Industrie und Kunststoffverarbeitung Mitteldeutschlands kann nachhaltig als Leitindustrie nur gesichert werden, wenn der Feedstock sinnvoll ergänzt wird. Erneuerter Kapitalstock sowie eine moderne Infrastruktur mit Stoffverbund bieten vorzügliche Voraussetzungen für Wachstum insbesondere zur Bedienung des osteuropäischen Marktes. Die Verfügbarkeit der eozänen Braunkohle in unmittelbarer Nachbarschaft der Chemiestandorte bietet bei einem Ölpreis > 80 $/Barrel die Chance, subventionsfrei die Wirtschaftlichkeit der Kohlechemie zu erreichen. 22

23 Verknüpfung der Herausforderungen Innovation und Feedstocks Etablierte Themen der Industrieforschung lassen sich nur partiell nach Ostdeutschland verlagern - Verfügbare Rohstoffe sind Chance für die Verlagerung von Industrieforschung nach Ostdeutschland Unserer Chance: Aufgreifen neuer Themenstellungen wie das Projekt Innovative Braunkohlenintegration in Mitteldeutschland (ibi) Integration dieser Themenstellungen in den Innovationsstandorteverbund CeChemNet Europäische Einbindung dieses Ansatzes über das Projekt ChemClust mit knowledge sites 23

24 Aktuelle Herausforderung zur Entwicklung der Kohlechemie Weiterführung der Entwicklung Kohlechemie erfordert eine ergänzte Produktpalette der Kohlenstoffnutzung sowie zusätzliche Partner Die Wirtschaftlichkeit der Produktion von Synthesegas aus Braunkohle ist abhängig von den Rahmenbedingungen (Emissionshandel, Investitionsbedingungen, Preisentwicklung bei Rohstoffen und Chemieprodukten) Für die Rohstoffsicherung ist die stärkere stoffwirtschaftliche Nutzung der einheimischen Braunkohle zunehmend von Bedeutung Die stoffliche Nutzung der Braunkohle macht unabhängig von den Unwägbarkeiten der globalen Öl- und Gaspreisepreisentwicklung 24

25 Biomasse als Chemierohstoff Zuckerrohr in Südamerika und Stärke in Nordamerika erlauben eine wirtschaftliche Herstellung von Chemieprodukten im größeren Maßstab Die deutsche chemische Industrie nutzt 2,7 Millionen t/a nachwachsende Rohstoffe was 13 % am Einsatz organischer Rohstoffe entspricht Das chemisch biotechnologische Prozesszentrum der Fraunhofer Gesellschaft in Leuna und das Spitzencluster BioEconomy bietet die Chance mit innovativen Produkten eine hohe Wertschöpfung zu erreichen Verfügbarkeit und damit Preis der Biomasse in Ostdeutschland erfordern eine Orientierung auf Spezialprodukte, die diese hohe Wertschöpfung realisieren Es ist keine Masse an Biomasse verfügbar! 25

26 D Basis- und Folgechemie 2030 in Deutschland mit den Schlussfolgerungen für Ostdeutschland 26

27 VCI- Position Basischemie 2030 vom Rohstoffbasis Die Rohstoffe, die als Kohlenstoffquelle für die Chemie dienen, sind grundsätzlich austauschbar: Da die Endprodukte chemisch identisch sind, entscheidet technische Machbarkeit vorausgesetzt letztlich der Preis darüber, welcher Rohstoff eingesetzt wird. Es ist zu erwarten, dass mit zunehmender Knappheit von Erdöl und entsprechend steigenden Preisen langfristig die Attraktivität alternativer Rohstoffe wie Erdgas, Kohle oder Biomasse zunimmt. Insbesondere wird auf die C1-Chemie verwiesen, da Schiefergas weltweit preisdämpfend für Erdgas wirkt Kohle ist unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen (u.a. europäischer Emissionshandel) wirtschaftlich nicht darstellbar Biomasse mit begrenzter Verfügbarkeit Bis 2030 bleiben Erdölderivate und zunehmend Erdgas die bevorzugten organischen Rohstoffe 27

28 Verbundstandorte und Chemieparks: Vernetzung als Schlüsselfaktor Die VCI-Prognos-Studie Die deutsche chemische Industrie 2030 führt aus, dass das Miteinander von Basischemie und KMU in Chemieparks als Verbund ein deutscher Standortvorteil ist. Die VCI-Prognos-Studie sieht die Wachstumschancen Deutschlands mit einer Konzentration auf Spezialchemie im Verhältnis zur Basischemie und insbesondere bei der Innovation in der Wertschöpfungskette. Als Wachstumsraten werden von 2011 bis 2030 jährlich 1,3 % für die Basischemie und 2,2 % für die Spezialchemie ausgewiesen. Strukturbedingt ist für Ostdeutschland eine Forcierung der Industrieforschung erforderlich. Mit dem neuen Programm Zwanzig20 des BMBF werden dafür Anreize geschaffen. 28

29 Investitionszurückhaltung in Ostdeutschland In den vergangenen Jahren war eine erhebliche Investitionszurückhaltung der chemischen Industrie in Ostdeutschland zu beobachten, die im Wesentlichen auf die überhöhten Energiekosten und die Unbestimmtheiten der künftigen Entwicklung der Energiewende zurückzuführen ist. Insbesondere durch ausbleibende Ersatzinvestitionen wird der Kapitalstock schrittweise entwertet. 29

30 Gesamtinvestitionen der Chemie- & Pharmaindustrie am Beispiel Sachsen-Anhalt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2012; Darstellung: isw GmbH. 30

31 Die Politik ist gefordert, die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass weitere Investitionen in die Basischemie der Wertschöpfungsketten ermöglicht werden Quelle: Positionspapier Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung der Ostdeutschland strukturbestimmenden Industriebranchen Chemie und Kunststoffverarbeitung unter 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Christoph Mühlhaus Sprecher Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland

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