Syntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache

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1 Syntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache

2 Anforderungen: Regelmäßige Teilnahme: max. 2 Fehlzeiten Vorbereitung auf die Sitzung: Text lesen, Fragen notieren, mitdiskutieren (!) Leitung einer Sitzung im Rahmen einer Referatsgruppe: Daten sammeln und vorstellen; in Grammatiken recherchieren; Fragestellung erarbeiten und diskutieren. PP/Thesenpapier erstellen

3 Leitung einer Sitzung: Referatsgruppe: Aufgaben: - Text lesen & strukturieren, Fragestellungen entwickeln; PP erstellen - Recherche in Grammatiken => Übungen erarbeiten und durchführen - Daten sammeln (CMC oder Audio) => Handout erstellen

4 Kontakt: ACHTUNG: mind. 1 Woche VOR dem Referat in die Sprechstunde kommen! Sprechstunde: Montag, Uhr Raum SH 14 wolfimo@uni-muenster.de muenster.de muenster.de/germanistik/lehrende/imo_w/in dex.html Ł PP zum Download

5 Hausarbeit: Thematischer Rahmen: Syntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache (im Seminar / der Referatsgruppe behandelte Themen sind möglich, aber auch eigene Themen). Empirische Arbeit: Datengrundlage: Gesprochene Sprache oder CMC

6 Literatur:: Neben dem Text sind sind (mindestens!) folgende Grammatiken zu konsultieren: Zifonun, Gisela, Ludger Hoffmann und Bruno Strecker (1997) Grammatik der deutschen Sprache. Berlin. Weinrich, Harald (2003) Textgrammatik der deutschen Sprache. Hildesheim. Hentschel, Elke und Harald Weydt (2003) Handbuch der deutschen Grammatik. Berlin. Helbig, Gerhard und Joachim Buscha (2001) Deutsche Grammatik. Berlin. Eisenberg, Peter (1999) Grundriss der deutschen Grammatik. Stuttgart. Duden (1998) Die Grammatik, 6. Auflage. Mannheim. Duden (2009) Die Grammatik, 8. Auflage. Mannheim. (oder 2005, 7. Auflage)

7 Woher stammen die Daten, die diskutiert werden sollen? 1. DGD-Datenbank Datenbank (Achtung: Anmeldung erforderlich!) 2. Internet: Newsgroups, Blogs, Foren, Chats, Homepages 3. Private CMC-Kommunikation (CMC = computer mediated communication = computervermittelte Kommunikation): SMS, IM, s 4. Dortmunder Chat Korpus 5. Datenbank lauda

8 Die Datenbank Gesprochenes Deutsch (DGD) des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim (IDS): Startseite des IDS:

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13 Das Dortmunder Chat-Korpus :

14 Das Dortmunder Chat-Korpus dokumentiert anhand einer Sammlung von Mitschnitten (sog. "Logfiles") die Sprachverwendung in unterschiedlichen Typen von Chat- Anwendungen. Es ist als Grundlage und Hilfsmittel für sprachwissenschaftliche Untersuchungen zur synchronen internetbasierten Kommunikation konzipiert und wird in verschiedenen Versionen zur freien Nutzung zur Verfügung gestellt. Ł Für das Seminar interessant: Der öffentliche Teil: Das Releasekorpus umfasst diejenigen Teilkorpora des Basiskorpus, die öffentlich zur Verfügung gestellt werden können.

15 Beispiel: Auszug aus einem Unicum-Chat:

16 Die dritte und vierte Möglichkeit: -Über das Internet frei zugängliche Daten: Blogs, Foren, Homepages, Online-Zeitungen/Zeitschriften etc. - Private Daten: s, SMS, eigene Chat-Protokolle, IM, Skype etc. Ł wichtig: Dokumentieren, wann der Abruf erfolgte, URL (öffentliche Daten) oder TeilnehmerInnen und Kontext (private Daten) sowie, bei öffentlicher Suche, Dokumentation des Suchvorgangs.

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21 Bis Grundlagen, dann Referate: 6.4. Dürscheid I: Gespr./geschr. Sprache Dürscheid II: Mündlichkeit/Schriftlichkeit Eisenberg vs. Fiehler: Grammatik der gesprochenen Sprache? Grundlagen III: Transkribieren 4.5. Fällt aus wg. Kompaktseminar Ł Termin wird an die Sitzungen 1-4 angehängt (Thema: Grundlagen Transkribieren) 11.5.Auer: Segmentieren vs. Zäsurieren

22 Vom bis 8.6.: Gesprochene Sprache Auer: Syntax als Prozess Auer: Vom Ende deutscher Sätze 1.6.Günthner: obwohl als Diskursmarker 8.6. Diewald: Modalpartikeln

23 Vom bis 13.7.: CMC Androutsopoulos: Neue Medien neue Schriftlichkeit? Günthner: Dialogizität in SMS 6.7. Topalovic: Emotionalität in SMS und s (kein Referat an diesem Termin) Henn-Memmesheimer: Chat (Inflektiv grins )

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