Allgemeine Hinweise zur Datenlieferung
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- Emil Hartmann
- vor 7 Jahren
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1 Allgemeine Hinweise zur Datenlieferung Der technologische Fortschritt in der Druckindustrie hat neue digitale Verfahren gebracht und die herkömmlichen Produktionsabläufe verändert. Das Team des Option Verlags stellt sich diesen Veränderungen und gewährleistet einen reibungslosen Arbeitsablauf mit digitalen Daten. Bei der Erzeugung und Bereitstellung Ihrer Daten ist einiges zu beachten. Deshalb möchten wir Sie über die von uns verwendeten Programme, Formate und Datenträger informieren und Ihnen aufzeigen, wie Sie Ihre Daten optimal auf- und vorbereiten können. Buchinhalt = PDF Grundsätzlich möchten wir Ihre Daten als PDF-Dokumente entgegennehmen. Verwenden Sie Acrobat Distiller 4.0.5, oder auch 6.0.x., um Ihre PostScript-Daten unter Verwendung der OVA-Joboptions in für die Buchproduktion geeignete PDF-Dokumente zu konvertieren. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Daten frühzeitig auf Belichtungstauglichkeit testen zu lassen, und lassen Sie sich von uns beraten, damit wir dann mit Ihnen den wirtschaftlichsten Produktionsweg abstimmen können. Wird der Buchinhalt als offene Programmdatei (XPress, InDesign, Page-Maker etc.) geliefert, bedeutet dies Mehraufwand in der Druckvorstufe. Diesen Rechnungsbetrag können Sie bei Einhaltung unserer Vorgaben vermeiden. Umschläge = PDF und offene Datei Im Idealfall enthält Ihre Daten-CD das imprimierte PDF und ebenfalls die offenen Programmdateien inkl. Schriften und Abbildungen. So sind Anpassungen der Rückenbreite oder kleine Textänderungen in letzter Minute problemlos durchführbar. Ansprechpartner Falls Ihre datentechnischen Fragen hier nicht vollständig beantwortet werden, wenden Sie sich bitte an die Ihnen bekannten Ansprechpartner oder aber direkt an unsere Datenfachfrau Elke Fischer Kontaktadresse Datenhandling. OPTION VERLAG & AGENTUR Heidelberger Straße Seeheim-Jugenheim Telefon Telefax elke.fischer@option-verlag.de Spezielle Anleitungen Dieses Dokument enthält allgemeine Hinweise für die Datenlieferung. Sie haben die Möglichkeit, die für Sie relevanten Acrobat-PDF-Dokumente von unserer Homepage in der jeweils aktuellen Version herunterzuladen: PostScript-Treiber/PDF/Distiller-Joboptions Als PostScript-Treiber für den MAC empfehlen wir die Software aus dem Hause ADOBE, also z. B. AdobePS 8.8.x oder auch AdobePS 8.7.x. Wichtig ist, dass als Gerätebeschreibung immer die Distiller-PPD verwendet wird. Die Joboptions für den DISTILLER in den Versionen 4, 5 und 6 sollten Sie ebenfalls von unserer Website herunterladen und für die PDF-Erzeugung verwenden. Für Windows-Systeme gilt ebenfalls, dass sich die Adobe-PostScript-Treiber bestens bewährt haben. Auch hier muss als Gerätebeschreibung die Distiller-PPD verwendet
2 Sicherungskopien/Dokumentenbezeichnung Bitte liefern Sie uns Ihre Daten ausschließlich als Sicherungskopien. Die Dokumente und Verzeichnisse müssen eine eindeutige Auftrags- und Seitenbezeichnung haben. Für Innenteil-Daten müssen die Namen immer mit den enthaltenen Seiten beginnen. Beispiel: _ XYZ.PDF _ XYZ.PDF usw. Verwenden Sie in Ihren Dateinamen keine Sonderzeichen und Umlaute (/, $, *,!, %, ä, ö, ü...). Für Leerzeichen nehmen Sie bitte Unterstriche. Der Dateiname darf inkl. Extension nicht länger als 31 Zeichen sein und darf insgesamt nur einen Punkt enthalten. Alle Elemente mitliefern Überprüfen Sie bitte Ihren an uns zu liefernden Datenbestand auf Vollständigkeit. Er muss alle verwendeten Elemente, wie Abbildungen, Grafiken, in Grafiken eingebundene Schriften usw. beinhalten. Auch die Vakatseiten müssen im PDF enthalten sein. Kontrollausdruck Legen Sie bitte jeder Datenlieferung einen 1:1 Ausdruck Ihrer letzten Fassung bei, am besten einen noch einmal von Ihnen geprüften Ausdruck der PDF-Dokumente. Für mehrfarbige Dokumente liefern Sie uns bitte einen Farbausdruck bzw. kennzeichnen Sie die Farben eindeutig auf Ihrem s/w-ausdruck. Auch ein separierter s/w-ausdruck Ihrer Farbdaten kann helfen, den gewünschten Farbaufbau eindeutig darzustellen. Die Daten müssen aber in jedem Fall COMPOSITE gespeichert Wir verwenden Ihre Ausdrucke zur Kontrolle der Seitenanzahl und für den Stand der Seiten. Bei Anlieferung von PostScript-Daten erzeugen Sie bitte den Ausdruck aus den PostScript- Dateien. Kopfsteg/Bundsteg Die Angaben über Kopf- und Bundsteg erhalten wir mit dem Auftragsschreiben von unseren Kunden. Wenn es Abweichungen zwischen den Angaben im Auftrag und den Stegen in den Daten gibt und Standanpassungen, evtl. auch eine Skalierung der Daten bei der Belichtung notwendig wird, so informieren Sie uns bitte frühzeitig. Wir werden den optimalen Produktionsweg dann mit Ihnen besprechen und in unseren Arbeitsunterlagen festlegen. Bildauflösung Bitte beachten Sie bei der Digitalisierung Ihrer Farb- oder Graustufenbilder, dass die Scanauflösung (bei Maßstab 1:1) doppelt so groß ist, wie die vorgesehene Rasterweite. Z. B.: Soll ein Bild im 60er Raster gedruckt werden, muss es mit einer Scanauflösung von 300 ppi digitalisiert werden, um eine optimale Qualität zu erreichen. Bei Strichvorlagen sollte die Auflösung 1200 ppi, in Ausnahmen 600 ppi betragen, damit Stufeneffekte vermieden Tonwertumfang Der Tonwertumfang beträgt 3 % bis 97 %. Liegen die Werte außerhalb dieses Bereichs, können die Raster im Druck ausbrechen oder zulaufen. Rastereinstellungen/Druckkennlinien Die Integration von Rasterweiten und Rasterwinkeln in die Bilddaten ist überflüssig. Alle notwendigen Einstellungen werden bei der CTP-Belichtung vorgenommen. Dabei wird die Papierart und die Druckmaschine berücksichtigt. Auch das Anhängen von Druckkennlinien ist nicht erlaubt. Proof inklusive Medienkeil Alle Bilddaten sind, gemäß Prozess-Standard Offsetdruck angepasst für den Papiertyp des Auflagendrucks in CMYK zu liefern. Von der druckfertigen Datei ist ein an den Papiertyp angepasster Digitalproof oder Andruck auf Auflagenpapier jeweils mit einem Medienkeil mitzuliefern. Damit ein Digitalproof auf Druckverbindlichkeit von uns geprüft werden kann, muss auf diesem die jeweils aktuelle Version des Ugra/Fogra-Medienkeil CMYK (derzeit Version 2) abgebildet sein. Nur so lässt sich eine messtechnische Kontrolle vornehmen und wir sind in
3 der Lage, vor Belichtung der Daten festzustellen, ob wir das Proofergebnis im Druck erreichen können oder ob Korrekturen an den Daten vorzunehmen sind. Weitere Infos: und Datenkompression Beim Sichern Ihrer Bilder werden Ihnen von Ihrem Anwendungsprogramm Kompressionsverfahren angeboten. Verwenden Sie bitte nur verlustfreie Kompressionsverfahren wie LZW oder ZIP für das Komprimieren der Bilder. Bei anderen Verfahren können wir keine Garantie für die richtige Farb- und Detailwiedergabe übernehmen. Schriften Verwenden Sie bitte in Ihren Dokumenten nach Möglichkeit nur Adobe Type-1-PostScript- Schriften. Wenn die Anwendung von TrueType-Schriften nicht vermieden werden kann, achten Sie streng darauf, dass keine Mischung der TrueType- und PostScript-Schriften unter gleichem Namen stattfindet. Schlechtes Beispiel: Ein PDF enthält die Schrift Helvetica als PostScript-Type-1-Font und als TrueType-Font. Erzeugen Sie keine elektronisch veränderten Schriftschnitte sondern verwenden Sie immer direkt den entsprechenden Original-Schriftschnitt (z.b. Garamond Bold, Futura Italic etc.) für die Fett- oder Kursivstellung bei PostScript-Type-1-Fonts. Fügen Sie niemals mehrere PDF-Dokumente zu einem PDF-Dokument zusammen. Es kann zu Schrifteinbettungsproblemen kommen. Format/Anschnitt Die PostScript-Ausgabe erfolgt zentriert auf DIN A 4 mit Schnittmarken. Der Abstand/Versatz der Schnittmarken soll min. 3,5 mm oder 15 pt betragen. Der Anschnitt für randabfallende Elemente muss oben, unten und außen auf 3 mm und innen (Bund) auf 0 mm eingestellt Überdrucken/Aussparen Überprüfen Sie bitte die Einstellungen für das Überdrucken bzw. Aussparen von Farben innerhalb Ihrer Layout-Software. Stellen Sie schwarzen Text auf farbigen Flächen oder Bildern auf Überdrucken. Prüfen Sie auch, ob Ihre weißen Abdeckflächen oder Texte wirklich das Attribut Aussparen haben und nicht Überdrucken. Bei falscher Einstellung werden die Abdeckflächen durchsichtig und die weißen Texte erscheinen nicht! Tipp: Die Überdruckenvorschau und die Separationsvorschau in Acrobat 6 können Ihnen helfen, vorausgesetzt, Ihr PDF enthält nur die Farbräume CMYK und SpotColor. Wenn Sie Zweifel haben, schicken Sie Testseiten zur Vorabprüfung. Trapping Überfüllungen im CMYK-Bereich brauchen Sie nicht anzugeben, da wir diese standardmäßig bei der CTP-Belichtung erzeugen können. Farben Wenn Sie für 4-farbige Produktionen Sonderfarben aus dem HKS- oder PANTONE-Fächer benutzen, definieren Sie bitte die Farben im Farbmodus CMYK. Umgekehrt ist es wichtig, dass Sie den Schalter Vollton aktivieren, wenn eine Sonderfarbe als solche belichtet werden soll. Wir begrüßen es, wenn Sie bei 2-farbigem Buchinhalt die Sonderfarbe entweder auf CYAN oder MAGENTA legen. Bei Umschlägen gilt eine andere Regel: Die Sonderfarben müssen als Volltonfarben angelegt sein. Sonderfarben mehrfach Stellen Sie auch in der Farbpalette sicher, dass die gewünschte Sonderfarbe nur einmal auftaucht und nicht mehrfach mit ähnlichem Namen. (Beispiel: PANTONE 283 CVC und PANTONE 283 CV in einem PDF). Einen Überblick über die Sonderfarben, welche in Ihrem PDF auftauchen werden, erhalten Sie, wenn Sie im Druckdialog vorübergehend den Schalter Auszüge bzw. Separiert anklicken. Sie können auch die Separationsvorschau in Acrobat 6 nutzen. Sehen Sie hier
4 mehr Sonderfarben als im Auftrag festgelegt, so müssen Sie Ihre Daten noch einmal überarbeiten. Sonderfarben und Verläufe Achten Sie unbedingt darauf, dass in Verläufen keine Schmuckfarben mit CMYK-Farben vermischt Haben Sie beispielsweise einen Verlauf von 100 % Schmuckfarbe nach Weiß, so wählen Sie 0% derselben Schmuckfarbe statt CMYK-Weiß! Sonderfarben und Graustufen-TIFFs in XPress Graustufen-TIFFs, welche in QuarkXPress mit einer Sonderfarbe eingefärbt werden, erscheinen im PDF leider falsch als CMYK-Bild. Dies ist ein XPress-Fehler bei der Ausgabe von Composite-PostScript. Lösung 1: Löschen Sie vor der Erzeugung der PostScriptdatei die Sonderfarbe und ersetzen Sie diese durch Cyan oder Magenta. Speichern Sie das XPress- Dokument anschließend nicht. Dieser Weg setzt voraus, dass keine EPS- Dateien verwendet werden, welche ebenfalls die Sonderfarbe enthalten. Lösung 2: Öffnen Sie die zu färbenden Graustufen-TIFFs in Photoshop wählen Sie den Bildmodus Duplex Bildart = 1 Sonderfarbe wählen Sie Ihre Sonderfarbe die Gradationskurve bleibt linear speichern Sie das Bild als EPS mit aktiviertem PostScript-Farbmanagement. Multi-Ink-Farben Multi-Ink-Farben aus QuarkXPress (gebildet durch die Mischung zweier Schmuckfarben) führen zu unvorhersehbaren Ergebnissen bei der Composite -Ausgabe und sind daher nicht erlaubt. Eine mögliche Lösung ist, dass Sie z. B. nur Cyan und Magenta anstelle der Sonderfarben benutzen und Mischfarben (nicht Multi-Ink) aus Cyan und Magenta anlegen. Die Belichtung erfolgt dann im CMYK-Modus und wir deaktivieren die beiden Farbkanäle Yellow und Black. CopyDot / DCS2 CopyDot-Daten (redigitalisierte Filme) in Farbe und SW können wir verarbeiten. Die Zielauflösung muss exakt 2400 ppi betragen, eine Skalierung im Layoutprogramm verbietet sich. Bei derartigen Aufträgen müssen offene Programmdateien geliefert werden und die EPS- Dateien müssen im DCS2-Format vorliegen. Die Namen der DCS2-Dateien müssen aus der Bildbearbeitungsanwendung heraus so abgespeichert werden, dass sie in keinem Fall Umlaute, Sonderzeichen oder Leerzeichen enthalten und nicht länger als 24 Buchstaben sind. Nachträgliche Änderungen der Namen dürfen nicht stattfinden, da diese die fehlerfreie Belichtung unmöglich machen. Halten Sie Rücksprache mit uns, damit die Details abgestimmt werden können. Duplex Wollen Sie Ihre Abbildungen als Duplexbilder anlegen, so muss die Photoshop-Version mindestens sein. Speichern Sie die Abbildungen als EPS mit aktiviertem PostScript- Farbmanagement. Achtung Falle: Wenn Sie CMYK-Abb. als EPS mit aktiviertem PostScript-Farbmanagement speichern, erscheinen diese nach der PDF-Erzeugung im falschen Farbraum LAB statt CMYK! Es gilt also: Duplex-Bilder mit PostScript-Farbmanagement CMYK-Bilder ohne PostScript-Farbmanagement Achten Sie auch darauf, dass die verwendeten Duplex-Farbnamen exakt mit den Farbnamen im Layoutprogramm übereinstimmen. Rufen Sie uns an, falls Sie hierzu Fragen haben. Farbräume Der Farbmodus sollte CMYK für Farbbilder, Graustufen für s/w-abbildungen und Bitmap für Strichabbildungen sein. Farbnamen Farbnamen dürfen keine Sonderzeichen, Umlaute oder Satzzeichen enthalten. Flächendeckung CMYK-Bilder dürfen eine Farb-Flächendeckung von maximal 320 % aufweisen.
5 Rasterlinien Gerasterte Linien sollten eine Linienstärke von min. 0,4 pt haben, damit diese auch bei Verwendung einer 54er Rasterung für den Rollenoffset noch sauber und gleichmäßig dargestellt werden können. Lieferung der Daten Standardmäßig erhalten wir die Daten auf Datenträgern inkl. Kontrollausdrucke und Auftragsunterlagen auf dem Postweg. Erst wenn Daten und alle Unterlagen komplett sind, beginnt die Datenverarbeitung. Daher ist in vielen Fällen die elektronische Datenübertragung überflüssig. Sinnvoll sind die Wege und FTP, wenn Korrekturseiten, Testdaten oder Schnellschüsse übertragen werden sollen. Kurze Info Informieren Sie uns bitte nach jeder Übertragung per FTP über den Titel und den Namen des zu übertragenden Archivs. Idealerweise per direkt an uns. Sie können kleinere Datenlieferungen bis 5 MB per direkt zu uns schicken. ( -adresse: vorname.nachname@option-verlag.de) FTP-Transfer Bei großem Datenumfang können Sie unseren FTP-Server nutzen. Der Zugang für gelegentliche Benutzung ist folgendermaßen über ein FTP Client Programm Ihrer Wahl zu erreichen: ftp.option.serveftp.net oeffentliche_dateien Aus Sicherheitsgründen haben Sie nur Schreibberechtigung bei diesem Gast-Konto. Sie können also keine Daten auf dem Server sehen. Fassen Sie mehrere Dokumente in ZIP- Archiven zusammen und vergeben Sie eindeutige Namen wie z. B. KVG_MKK_Buch9a. FTP-Konto für Kunden Regelmäßige Nutzer unseres FTP-Servers können die Einrichtung eines Kunden-Kontos mit Schreib- und Leseberechtigung beantragen. In diesem Fall erhalten Sie auch ein eigenes Passwort. Daten verpacken Wenn Sie Nicht-PDF-Dokumente, also offene Dokumente, Schriften, PostScript etc. per e- Mail-Anhang oder über FTP-Transfer schicken wollen, so müssen diese Daten als ZIP- Archiv übertragen Andernfalls ist die bitgenaue Übertragung nicht garantiert und es kann zu Abweichungen zwischen Original- und Empfangs-Daten kommen. Mac-Anwender sollten unbedingt DropZIP von Aladdin Systems benutzen und die Archive mit der Option MacBinary=Smart erzeugen. Selbstextrahierende Dateien (.sea) funktionieren nicht zuverlässig! Auch von der Möglichkeit, unter Mac OS X 10.3 (Panther) mit der rechten Maustaste ZIP- Archive zu erstellen, wird abgeraten. Diese Daten sind aufgrund eines Bugs im Betriebssystem beim Empfänger nicht mehr zu verwenden. Datenträger Wenn Sie uns Ihre Daten auf einem Datenträger zusenden, stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: CD-ROM/DVD Mac OS erweitert und PC-kompatibel (hybrid), ISO 9660 (bitte nicht NTFS-formatiert) Legen Sie bitte allen Datenträgern ein ausgedrucktes Inhaltsverzeichnis bei und eine Kontaktadresse für evtl. Rückfragen.
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