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1 Einführung 1. Einführung

2 1. Einführung Aktivitäten die zu Sturzverletzungen führen Toilettenbesuch 42 Selbständige Gehversuche Begleiteter Transport 12% Etwas greifen Andere Aktivitäten 14 Ein Bad nehmen Quelle: Japan Federation of Democratic Medical Institutions

3 1 Einführung Stellen Sie sich vor Sie können nicht zur Toilette gehen! Haben Sie je darüber nachgedacht?

4 1. Einführung Sie wüschen sich, selbständig zu bleiben Uri-Comfort hilft Ihnen, diesen Wunsch zu erfüllen.

5 1. Einführung Der Vorgang des Wasserlassens setzt sich zusammen aus verschiedenen Bewegungen Toilettentür öffnen Harndrang Kleidung ablegen Aufrichten Auf dem Sitz platznehmen Aufstehen Zur Toilette gehen Urinieren Spülen und Säubern (evtl. den Rollstuhl benutzen)

6 1. Einführung ( 1 ) Was ist für Hilfestellungen beim Urinausscheidungsvorgang zu beachten? Respekt vor der persönlichen Würde des Betroffenen Bedeutung des Gefühls von Sicherheit für den Betroffenen Zielsetzung muss die Unabhängigkeit des Betroffenen sein Hilfestellungen setzen Einfühlungsvermögen voraus ( 2 ) Ausscheidungsvorgang Normale Ausscheidung Fähigkeit den Urinfluss zu kontrollieren (einzuhalten, abzulassen) Bewegungen auf dem Weg zur Toilette während der Benutzung und

7 1. Einführung Arten der Harninkontinenz Funktionale Inkontinenz Die Toilette kann wegen Fehlen des Harndranggefühls / wegen Lähmung, etc. nicht erreicht werden. Dranginkontinenz Eine hypersensible Blase füht zum ständigen Gefühl, urinieren zu müssen. Belastungs-/ Stressinkontinenz Erhöhter Bauchinnendruck löst bei Belastung (Husten, Niesen, etc.) einen Harnverlust aus. Betroffen sind v. a. Frauen. Überlaufinkontinenz Das Urinieren fällt schwer, die übervolle Blase führt zu ständigem Harnträufeln. Betroffen sind v.a. Männer.

8 1. Einführung Verbesserung der Situation durch Einsatz geeigneter Produkte und unterstützender Umgebung. Funktionale Harninkontinenz Eingeschränkte Erreichbarkeit der Toilette Die Toilette ist zu weit weg Ich erreiche sie nicht rechtzeitig Angst vor einem Sturz auf dem Weg Zögern nach Hilfe zu fragen

9 1. Einführung Notwendigkeit den Arbeitsaufwand der Pflege-personen zu verringern Hilfestellung beim Gang zur Toilette Reinigen der Bettwäsche nach Auslaufen einer Urinflasche Reinigen der Urinflasche nach jedem Wasserlassen Schlafstörungen und Krankheitsanfälligkeit aufgrund nächtlicherpflege

10 1. Einführung Der Grund für Stürze und Verletzungen ist: Toilettenbesuch rehabilitateder Wille zum Andere Aktivitäten eigenen Handeln Ich will es selbst schaffen. Bad Begleiteter Transport Wille zum eigenen Handeln Etwas greifen Respektieren von Handlung und Motivation

11 1. Einführung Wichtig ist die Balance Hilfsmittel, die Aufstehen ermöglichen Hilfsmittel für den Ausscheidungsvorgang Respektvoller Umgang mit dem Willen des Betroffenen Angepasste Umgebung Einführung in die richtige Handhabung Weite, geeignete Kleidung Erreichbarkeit kompetenter Hilfe

12 1. Einführung Kann der Harndrang gespürt werden? ja nein Kann die Toilette erreicht werden? ja Manchmal nicht rechtzeitig, besonders nachts. nein Ist Fortbewegung möglich? ja nein Kann ein Urinableiter selbst gehalten werden? ja Selbständig Toilette Toilettenstuhl Uri-Comfort nein Mit Hilfe Harnflasche Am Körper getragener Urinbeutel Windeln

13 1. Einführung Wer kann Uri-Comfort nutzen? Gespür für Harndrang ist vorhanden Verantwortung für Einsatz kann Betroffenem überlassen werden Hand- und Armbewegung sind möglich oder Hilfe durch Pflegeperson ist erreichbar Zum Beispiel Windelbenutzer, die Harndrang spüren können und keine Windeln (mehr) benutzen wollen. Menschen, die nicht ohne Hil-fe zur Toilette gelangen, aber selbständig urinieren wollen. Menschen, die das Bett nicht verlassen können (z.b. wegen eines Knochenbruchs)

14 1. Einführung Wer benutzt Uri-Comfort? Lähmungen oder abnehmende Bewegungsfähigkeit machen den Weg zur Toilette beschwerlich. Vergrößerte Prostata, etc. führt zu häufigem Harndrang; ständige Toilettenbesuche sind eine Last. Kranheitsbild der Nutzer Urologische Ursachen (6.8%) Prostatakrebs Prostatahypertrophie Blasenkrebs Beschwerden des Stützund Bewegungsapparats (15%) Rheumatische Erkrankungen Arthritis Morbus Bechterew Zervikale Myelopathie Glasknochenkrankheit Knochenbruch im Unterkörperbereich (durch Unfall) Zerebrovaskulär; Krankheit der Gehirngefäße (33.9%) Andere Nervenkrankheiten (14%) Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) Parkinson Dystrophie Zerebrale Lähmung Wirbelsäulenverletzung

15 1. Einführung Was wurde vorher benutzt? PROBLEME Zittern der Hände führt zu Auslaufen der Urinflasche Männer Urinflasche (38%) Windeln, Urinflasche (9%) Ständiges Leeren der Urinflasche ist zu aufwendig (besonders nachts) Windeln (22%) Frauen Hilfe durch Dritte wird nicht akzeptiert Urinflasche (14%) Hoher Windelverbrauch bedeutet hohe Kosten Windeln, Urinflasche (14%) Windeln (29%) Begleitung zur Toilette / zum Toilettenstuhl ist zu aufwendig

16 1. Einführung Uri-comfort löst die bisherigen Probleme!!! Stürze auf dem Weg zur Toilette Auslaufen der Urinflasche Anstrengender Weg zur Toilette / zum Toilettenstuhl Ablehung der Benutzung von Windeln Hohe Kosten für Windeln Schwieriger Windelwechsel Schlechter Schlaf aufgrund nächtlicher Pflegetätigkeit Ständiges Reinigen des Toilettenstuhls / der Urinflasche

17 2. Was ist der Uri-Comfort? 2 Was ist der Uri-Comfort?

18 2. Was ist der Uri-Comfort? Was ist der Uri-Comfort? Bei richtiger Handhabung startet die Absaugautomatik, sobald der Patient mit dem Urinieren beginnt. MANN Männer-Set F RAU Frauen-Set

19 2. Was ist der Uri-Comfort? Einfache Nutzung Pu n k t 3 Einfach zu warten Pu n k t 1 Sichere Benutzung Pu n k t 2 Geruchsreduzierung Pu n k t 4 Einfach zu gebrauchen

20 2. Was ist der Uri-Comfort? Pu n k t 1 - Si c h e r e Be n u t z u n g Frauen-Aufsatz Startknopf Absaugautomatik Wer der Sensorautomatik nicht vertraut der kann den Absauger per Knopfdruck manuell starten. Startknopf Absaugautomatik Sensor Wenn der Sensor Urin erkennt, startet der Urin-Absauger automatisch. Sensor Männer-Aufsatz

21 2. Was ist der Uri-Comfort? Pu n k t 1 Si c h e r e Be n u t z u n g Behälterkapazität 3 Liter Behälter Reinigung Einmal täglich *2 L i t e r = Ha r n v o l u me n e i n e s Er wa c h s e n e n / Ta g

22 2. Was ist der Uri-Comfort? Pu n k t 2 Ge r u c h s r e d u z i e r u n g Diagramm Geruchsfilter Photokatalyse フィ ルター Filter 脱臭 Duftstoffe Aufsatz レシーバー Urin- アンdämpfe モニア臭気 モ ーター Motor 尿 Urin Ansauger ブロワ ーケース Urintank 尿タ ンク Die angesaugte Luft wird im Filter gereinigt und mit Duftstoffen versetzt! Auswaschen hält den Filter intakt!

23 2. Was ist der Uri-Comfort? Pu n k t 3 Ei n f a c h z u wa r t e n 1. Möglichkeit Ganzen Schlauch zwecks Reinigung abnehmen 2. Möglichkeit Aufsatz abnehmen zur intensiven Reinigung

24 2. Was ist der Uri-Comfort? Pu n k t 4 Ei n f a c h z u g e b r a u c h e n Männer-Aufsatz Ein Silikon-Aufsatz erleichtert den Einsatz in verschiedenen Positionen. Silikon-Aufsatz Rückenlage im Sitzen Seitenlage

25 2. Was ist der Uri-Comfort? Pu n k t 4 Ei n f a c h z u g e b r a u c h e n Für Männer Seitenlage Rückenlage Im Sitzen Im Stehen Ein seitlicher Handlauf gewährleitet Stabilität. Je höher das Bett, desto leichter das Wasserlassen.

26 2. Was ist der Uri-Comfort? Pu n k t 4 Ei n f a c h z u g e b r a u c h e n Frauen-Aufsatz Erstens, Kann der Aufsatz in jeder Position gehalten und mit seiner weichen Seite eng an den Körper gedrückt werden. sitzend liegend Weichplastik Sensor Zweitens, Unabhängig von der Position sammelt der Aufsatz den Urin, ohne überzulaufen.

27 2. Was ist der Uri-Comfort? Pu n k t 4 Ei n f a c h z u g e b r a u c h e n Für Frauen Aufgestellte Rückenstütze, liegend liegend Die Beckenneigung bringt die Harnröhre nach vorne. Das Andrücken des Aufsatzes wird erleichtert. Der Griff erleichtert die Benutzung im Liegen. auf der Bettkante sitzend sitzend Flach sitzend kann der Aufsatz die Harnröhre besser unfassen.

28 3. Fallbeispiele 3. Fallbeispiele

29 3. Fallbeispiele Fall 1 MANN Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) Er ist ganztägig bettlägerig, hat ein Gespür für den Harndrang und ist fähig, Hände und Arme zu bewegen. Bisher verwendete er eine Urinflasche Nach Gebrauch war diese schwer zu halten. Auslauf Ist Urin ausgelaufen, so fiel die Reinigung gefahr! später schwer. Auf Anraten seines Sanitätshauses entschied er sich für die Nutzung des Uri-Comfort.

30 3. Fallbeispiele Gute Gründe für die Nutzung des Uri-Comfort Aussage des Betroffenen Wenn ich den Harndrang spüre, muss ich einfach nur die Kleidung herunter-ziehen und den Aufsatz anlegen. Ich brauche dabei keine Hilfe mehr. Aussage der Familie Die Urinflasche hatten wir nach jedem Mal zu leeren. Die tägliche Leerung macht vieles einfacher. Das Risiko einer Verschmutzung von Kleidung und Bettwäsche hat sich deutlich reduziert. Der Pflegeaufwand ist dadurch geringer geworden.

31 3. Fallbeispiele Fall 2 FRAU Linksseitige Lähmung nach einem Schlaganfall Sie kann rechten Arm und rechte Hand bewegen, spürt den Harndrang und muss durchschnittlich 10 Mal tagsüber und 4 Mal nachts urinieren, manchmal aber schon wieder nach 10 Minuten bis einer Stunde. Bisher verwendetete Sie eine Harnflasche Sie zögerte, ihre Familie jedes Mal um das Entleeren der Flasche zu bitten. Weil sie so oft urinieren muss, blieb ihrer Familie nicht genug Zeit für den Haushalt (kochen, waschen, etc.). Auf Anraten ihres Sanitätshauses entschied sie sich für die Nutzung des Uri-Comfort.

32 3. Fallbeispiele Gute Gründe für die Nutzung von Uri-Comfort Aussage der Betroffenen Ich bin glücklich wieder ohne Hilfe meiner Familie urinieren zu können. Aussage der Familie (Pflegeperson) Da ich nicht mehr ständig den Urin entsorgen muss, kann ich mich jetzt um den Haushalt kümmern oder auch einmal das Haus verlassen. Dass sie sich wieder selbst darum kümmern kann, steigert ihr Selbstwertgefühl. Das tut auch unserem gesamten Familienleben gut.

33 1. Fallbeispiele Uri-Comfort löst die bisherigen Probleme!!! Stürze auf dem Weg Auslaufen der Harnflasche zur Toilette Anstrengender Weg zur Toilette / zum Toilettenstuhl Ablehung der Benutzung von Windeln Hohe Kosten für Windeln Schwieriger Windelwechsel Schlechter Schlaf aufgrund nächtlicher Pflegetätigkeit Ständiges Reinigen des Toilettenstuhls / der Harnflasche

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