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1 Treasury News 11. Mai :35 Uhr Autor: Jacqueline Pescoll - Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Datenquellen: REUTERS; Bloomberg Die Inflation im April hat sich in Deutschland stärker beschleunigt als zunächst angenommen. Grund hierfür sind steigende Energiekosten. Der harmonisierte Verbraucherpreisindex, der für den Teuerungsvergleich in der europäischen Union berechnet wird, stieg im Jahresvergleich um 2,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Am 27. April war die Teuerungsrate zunächst mit 2,6 Prozent angegeben worden. Im März betrug sie erst 2,3 Prozent. Im Vergleich zum März zogen die Verbraucherpreise um 0,3 Prozent an. Auch dieser Wert lag über der Inflation von 0,2 Prozent, die zunächst angegeben wurde. Wichtigste Teuerungsfaktoren waren die Energiekosten. Heizöl hat sich im Jahr um 26,7 Prozent verteuert, bei den Kraftstoffpreisen fing es 12 Prozent nach oben. Der Rohölpreis war im April auf über 113 Dollar je Barrel geklettert. Vor diesem Hintergrund ist die Inflation in der Eurozone auf 2,8 Prozent gestiegen. Die Europäische Zentralbank hob im vergangenen Monat erstmals seit fast drei Jahren die Leitzinsen an. Sie strebt eine Inflation knapp unter zwei Prozent an. Angesichts der anziehenden Konjunktur hat die Notenbank Sorge, dass die Teuerung zu höheren Lohnforderungen führen könnte, die die Inflation weiter anfachen würden. Noch haben wir solche Zweitrunden-Effekte im wirklichen Wortsinn nicht gesehen, sagte Andreas Rees, Chefvolkswirt der UniCredit Markets & Investment Banking für Deutschland. Der Inflationsdruck bewegt sich aber in diese Richtung. Das stimmt die EZB bedenklich. Die

2 Großhandelspreise zogen im April im Monatsvergleich um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden in einer separaten Meldung mitteilte. Im Jahresvergleich kletterten sie um 9,2 Prozent. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist bereit, die Kandidatur des italienischen Zentralbankchefs Mario Draghi als Nachfolger von Jean- Claude Trichet, dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), zu unterstützen. Damit wird die Kandidatur Draghis für die EZB-Spitze von keinem führenden europäischen Politiker mehr abgelehnt. Ich kenne Mario Draghi. Er ist eine sehr interessante und erfahrene Persönlichkeit. Er steht unseren Vorstellungen von Stabilitätskultur und solidem Wirtschaften sehr nahe. Deutschland könnte eine Kandidatur von ihm für das Amt des EZB- Präsidenten unterstützen, sagte Merkel im Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit. Ihre Äußerungen wurden vom Kanzleramt und Regierungssprecher Steffen Seibert gegenüber Bloomberg News bestätigt. Es war das erste Mal, dass Merkel einen Kandidaten für den EZB-Posten namentlich genannt hatte. Deutschland unterstützt somit als letztes der vier größten Euro-Länder eine Kandidatur Draghis. Frankreichs Präsident Nicolas Sarcozy hatte bereits am 26. April gegenüber dem italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi signalisiert, dass er einen Italiener als Kandidat für die EZB-Spitze unterstützen werde. Die spanische Finanzministerin Elena Salgado bezeichnete Draghi einen Tag später als hervorragenden Kandidaten. Die Finanzminister der Eurozone haben als Termin für die Nominierung vorläufig ihre Tagung in Brüssel am 16. Mai festgesetzt. Aus Deutschland hat es bereits früher geheißen, dass die Entscheidung auf einen Kandidaten für die EZB-Spitze bei einem Gipfeltreffen im Juni fallen würde. Die Regierungskoalition habe sich bereits fest auf die Kandidatur Draghis verständigt, hieß es am Mittwoch aus informierten Kreisen aus Berlin. Dabei sei es der Regierung am wichtigsten, dass ein Kandidat ausgesucht werde, der die Interessen Deutschlands vertrete. Dies sei bei Draghi der Fall, erklärte ein Regierungsvertreter gegenüber

3 Bloomberg News, der nicht namentlich genannt werden wollte. Der EZB- Vorsitz von Trichet endet nach achtjähriger Amtszeit im Oktober. Der Euro hat am Mittwochnachmittag wieder gegenüber dem US-Dollar nachgegeben. Unsicherheit über die Bereitschaft der europäischen Länder, weitere Finanzhilfen für Griechenland zur Verfügung zu stellen, bestärkte die Besorgnis, das Land werde um eine Umschuldung nicht umhin kommen. Die europäische Gemeinschaftswährung gab 0,4 Prozent ab auf 1,4340 Dollar. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte am Dienstag zunächst abgelehnt, sich zu einer Ausweitung der Hilfen für Griechenland zu verpflichten. Zunächst müsste eine Bestandsaufnahme durch den Internationalen Währungsfonds (IWF), die Europäische Kommission und die Europäische Zentralbank (EZB) erfolgen, bevor entschieden werden könne, ob und was zu tun sei, sagte Merkel in Berlin. Am Morgen hatte der Euro nach den Inflationszahlen aus Deutschland anfängliche Verluste gegenüber dem Dollar zunächst aufgeholt. In Deutschland hat sich die Inflation im April revidiert über Erwarten beschleunigt. Damit steigen die Spekulationen, dass die EZB die Leitzinsen weiter anheben wird. Der Yen stieg um 0,3 Prozent gegenüber dem Euro auf 116,30 Yen. Der Schweizer Franken zeigte sich gut behauptet gegenüber dem Euro bei 1,2637 Franken. Zum Dollar behauptete sich der Franken bei 88,04 Rappen. In diesem Jahr hat der Dollar gegenüber den zehn Währungen der wichtigsten Industrieländer 5,4 Prozent verloren, wie die Bloomberg Correlation-Weighted Currency Indizes zeigen. Der Yen hat fünf Prozent verloren und der Euro 2,7 Prozent gewonnen. Guten Tag aus Bregenz!

4 Wichtige Daten und Ereignisse - Woche: Tag Regio n Art des Termins Konsens Vorperiode Mi GB Inflationsbericht, 2. Quartal 2011 (11.30) US Handelsbilanz, März (14.30) -47,0 Mrd. USD -45,8 Mrd. USD Do GB Industrieproduktion, März (10.30) 0,8 % gg. Vm. -1,2 % gg. Vm. NO Norges Bank-Zinsentscheidung (14.00) 2,25 % 2,00 % US Einzelhandelsumsätze, April (14.30) 0,6 % gg. Vm. 0,4 % gg. Vm. ohne Autos, April (14.30) 0,6 % gg. Vm. 0,8 % gg. Vm. Produzentenpreise, April (14.30) 0,6 % gg. Vm. 0,7 % gg. Vm. Kernrate, April (14.30) 0,2 % gg. Vm. 0,3 % gg. Vm. Fr FR BIP, 1. Quartal 2011 (07.30) 0,6 % gg. Vq. 0,4 % gg. Vq. DE BIP, 1. Quartal 2011 (08.00) 0,9 % gg. Vq. 0,4 % gg. Vq. EUR BIP, 1. Quartal 2011 (11.00) 0,6 % gg. Vq. 0,3 % gg. Vq. US Konsumentenpreise, April (14.30) 0,4 % gg. Vm. 0,5 % gg. Vm. Kernrate, April (14.30) 0,2 % gg. Vm. 0,1 % gg. Vm. Konsumentenvertrauen (UoM), Mai (15.55) 70,0 69,8

5 Rechtshinweis: Diese Informationen werden Ihnen von der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg (RLB V), Rheinstr. 11, 6900 Bregenz, zur Verfügung gestellt. Die in diesem RLB V-Internetbeitrag enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen dienen, trotz sorgfältiger Recherchen, lediglich der unverbindlichen Information unserer Kunden und basieren auf dem Wissenstand und der Markteinschätzung der, mit der Erstellung betrauten Personen zum Zeitpunkt der Publizierung. Jegliche Haftung im Zusammenhang mit der Erstellung der Internet-Beiträge, insbesondere für die Richtigkeit und Vollständigkeit Ihres Inhaltes oder für das Eintreten der darin erstellten Prognosen, ist ausgeschlossen. Die RLB V ist eine nach österreichischem Recht gegründete Bank. Dieser Beitrag/dieses Anbot unterliegt daher ausschließlich österreichischem Recht. Bei der Erstellung der in diesem Beitrag enthaltenen Informationen wurden die in Österreich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz von Anlegern sowie die österreichischen wertpapierrechtlichen Vorschriften beachtet. Ansprüche, die sich auf die Nicht-Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen in Dritt-Staaten stützen, sind daher ausgeschlossen.

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