MIT EUROPAFONDS VON DER ERHOLUNG IN DEUTSCHLAND PROFITIEREN

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1 JANUAR 21 MIT EUROPAFONDS VON DER ERHOLUNG IN DEUTSCHLAND PROFITIEREN AUF EINEN BLICK In der deutschen Industrie steigen die Aufträge wieder. So markierte der September 29 den siebten Monat in Folge mit positivem Auftragseingang. Das lässt auf eine nachhaltige Belebung im Industriesektor schließen. Angeführt von der zunehmenden Nachfrage aus dem Ausland (Exportplus von 3,4%) ist die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal stark gestiegen. Nach oben weisen auch die Investitionen in Maschinen sowie Bauprojekte. Für Enttäuschung sorgte indes der private Verbrauch. Wegen des aufgehellten Ausblicks hat die Deutsche Bundesbank ihre Wachstumsprognose 21 für Deutschland von % auf 1,6% angehoben. An diesem Wachstum können Anleger über die europäischen Aktienfonds von Fidelity teilhaben. Für viele Marktbeobachter überraschend, führte Deutschland die Wirtschaft der Eurozone Anfang des letzten Jahres aus der Rezession. Ermutigende BIP-Zahlen zum dritten Quartal bestätigten unlängst den sich bessernden Ausblick für die größte Volkswirtschaft Europas. Deutschland ist auch weiter eines der exportstärksten Länder der Welt und überdies wettbewerbsfähig genug, um von einer weltweiten Belebung der Nachfrage zu profitieren. Wie sehr sich die Aussichten für die deutsche Wirtschaft aufgehellt haben, unterstreicht die vor Kurzem erfolgte Anhebung der Wachstumsprognose durch die Deutsche Bundesbank. Für 21 geht sie inzwischen von einem BIP-Wachstum von 1,6% nach bislang % aus. Damit lässt Deutschland seine wichtigsten Wettbewerber in der Region weit hinter sich. An dieser erfreulichen Entwicklung können Anleger über die europäischen Aktienfonds von Fidelity partizipieren. AUFTRAGSANSTIEG IN DER DEUTSCHEN INDUSTRIE Weiterhin viel versprechende Anzeichen kamen aus der deutschen Industrie, in der die Aufträge im September um,9% gestiegen sind. Gegenüber dem vierten Quartal 28 ist das eine beachtliche Verbesserung. Ende 28 nämlich waren die Industrieaufträge regelrecht abgestürzt, nachdem Sorgen über die Aussichten für die Weltwirtschaft dem Export herbe Einbußen beschert hatten. Angefacht wurde der Auftragsanstieg durch die starke Auslandsnachfrage. Der September markierte damit den siebten Monat in Folge mit positivem Auftragseingang, was auf eine nachhaltige Belebung in der Industrie schließen lässt. Anhand der untenstehenden Grafik wird der Positivtrend deutlich. ERHOLUNG BEIM AUFTRAGSEINGANG IN DER INDUSTRIE Industrieaufträge in Deutschland Veränderung in % Sep-7 Nov-7 Mai-8 Mai9 Quelle: Datastream, 1. Dezember 29 Etwas schwächer tendierte indes die Binnennachfrage, was nicht zuletzt den rückläufigen Aufträgen bei Autoherstellern und Zulieferern nach Auslaufen der staatlichen Abwrackprämie zuzuschreiben ist. Deutsche Verbraucher sind generell etwas vorsichtiger, weshalb es möglicherweise etwas länger dauern wird, bis sie wieder echtes Vertrauen in die künftige Entwicklung der Weltwirtschaft fassen.

2 DEUTSCHLAND HAT DIE EUROZONE AUS DER REZESSION GEFÜHRT Neben Frankreich war Deutschland eines der ersten Länder in Europa, die im zweiten Quartal 29 die Rezession hinter sich gelassen haben. Von der vergleichsweise kurzen Rezession zeigten sich viele Marktbeobachter überrascht. Der viel versprechende Trend aus dem zweiten Quartal setzte sich im dritten Quartal mit deutlichen BIP-Zuwächsen fort. Zu verdanken war das unter anderem dem Wiederauffüllen der Lager und den steigenden Investitionen in den Unternehmen vor dem Hintergrund einer sich bessernden gesamtwirtschaftlichen Lage. Das hat - neben anderen Faktoren - auch die Deutsche Bundesbank dazu veranlasst, ihre BIP-Prognose für Deutschland für 21 nach oben zu korrigieren, und zwar von % auf 1,6%. Für europäische Anleger, die sich noch vor wenigen Quartalen einem wesentlich pessimistischeren Ausblick gegenübersahen, ist das ein ermutigendes Zeichen. BIP-WACHSTUM IN DEUTSCHLAND (AUF QUARTALSBASIS) 2 1 Wachstum in % Sep-7 Nov-7 Mai-8 Quelle: Datastream, 1. Dezember 29 KEHRTWENDE BEI INVESTITIONEN UND EXPORTEN Ein Blick auf die BIP-Zahlen Deutschlands zeigt, dass der Positivtrend in der deutschen Wirtschaft weitere Kreise zieht als manche vermuten. Neben dem Aufstocken der Lagerbestände gingen die stärksten Impulse für die Wirtschaft von der sich belebenden Auslandsnachfrage aus. So sind die Exporte spürbar um 3,4% gestiegen, was der deutschen Exportindustrie, die derzeit unter dem gegenüber US-Dollar und Pfund Sterling starken Euro leidet, kräftigen Auftrieb verleiht. Deutsche Exportfirmen sind weltweit vertreten und daher nicht von einem Markt abhängig. Derzeit ist vor allem die Nachfrage aus den Schwellenländern, insbesondere aus Asien, ein wichtiger Stützpfeiler für die deutsche Industrie. KRÄFTIGER ANSTIEG DER EXPORTE Veränderung in % Sep-7 Dez-7 Deutsche Exporte Jun-8 Dez-8 Jun-9 Quelle: Datastream, 1. Dezember 29

3 Im Maschinenbau und Baugewerbe hat sich die Lage im dritten Quartal 29 etwas entspannt, vor allem wegen der staatlichen Konjunkturprogramme. Aber auch die offenbar wieder steigenden Unternehmensinvestitionen sind eine Stütze, denn in den Unternehmen macht sich Zuversicht in einen besseren Ausblick für die Weltwirtschaft breit. ANSTIEG DER INVESTITIONEN IN MASCHINEN UND BAUPROJEKTE Investitionen in Maschinen Investition in Bauprojekte Veränderung in % Quelle: Datastream, 1. Dezember 29 Der private Konsum schwächte sich im dritten Quartal 29 jedoch um,9% gegenüber dem Vorquartal ab. Grund könnte die inzwischen ausgelaufene Abwrackprämie sein, die dem Verbrauch in den beiden vorangegangenen Quartalen kräftig unter die Arme gegriffen hatte. ERHOLUNG DES GESCHÄFTSKLIMAS Im November hat sich auch die Stimmung in den deutschen Unternehmen spürbar gebessert. Das geht aus dem vom Ifo-Institut ermittelten Geschäftsklimaindex hervor, der auf den höchsten Stand seit einem Jahr geklettert ist, wie die nachfolgende Grafik zeigt. Die steigende Zuversicht erleichtert den Unternehmen die Planung. Folglich dürfte die Wirtschaft in Deutschland auch im vierten Quartal 29 weiter kräftig gewachsen sein, und die Wahrscheinlichkeit auf ein starkes erstes Quartal 21 steigt. GESCHÄFTSKLIMAINDEX STEIGT IM NOVEMBER DEN ACHTEN MONAT IN FOLGE Ifo-Geschäftsklimaindex Nov-7 Mai-8 Sep-7 Nov-9 Dez-7 Jun-8 Dez-8 Jun-9 Index Quelle: Datastream, 1. Dezember 29

4 STABILISIERUNG AM ARBEITSMARKT Im November ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland dank staatlicher Hilfsprogramme gesunken, während sich die Wirtschaft schnell aus der Rezession befreit hat. Nach etwa einem Jahr mit steigenden Arbeitslosenzahlen scheint der Trend nun zu drehen. Die insgesamt bessere Stimmung und die Rückkehr zu Wachstum dürften für weitere Unterstützung sorgen. Das Bundeskabinett beschloss im November zudem, die Ende 29 auslaufende Regelung zum Kurzarbeitergeld um ein Jahr zu verlängern. Damit erhalten Firmen wie z.b. Volkswagen auch weiter staatliche Unterstützung in Form von Kurzarbeitergeld. Traditionell gilt, dass die Entwicklung am Arbeitsmarkt dem Wachstumstrend hinterherhinkt. Deshalb wird es wohl noch eine Weile dauern, bis die Zuversicht in eine Konjunkturerholung auch am Beschäftigungsmarkt ankommt. Analysten schätzen, dass die Arbeitslosigkeit weiter langsam und progressiv sinken wird, gestützt durch steigende Aufträge und großzügige staatliche Beschäftigungshilfen. Arbeitslosenquote in Deutschland (in %) 8,6 8,4 8,2 8, 7,8 7,6 7,4 7,2 7, Nov-7 Mai-8 Nov-9 Quelle: Bloomberg, 1. Dezember 29 JÜNGSTE ENTWICKLUNG AM AKTIENMARKT Vom seinem Tief Anfang März 29 hat sich der deutsche Aktienmarkt inzwischen sichtbar erholt. Die Hoffnung, dass Märkte und Wirtschaft das Schlimmste überstanden haben, hat den DAX seit März um etwa 55% steigen lassen. Von seinem alten Höchststand ist der Leitindex indes noch ein gutes Stück entfernt. Damit bleibt für den deutschen Markt noch reichlich Spielraum nach oben, sofern die Wirtschaft ihren Wachstumskurs beibehält. Für Auftrieb bei Finanzwerten sorgte die Zuversicht in ein Wiederanspringen der Kreditvergabe bei Banken eine zentrale Voraussetzung dafür, dass die geld- und fiskalpolitischen Stimulierungsmaßnahmen greifen können. Zusätzliche Unterstützung kam von positiven Unternehmenszahlen, dem sich aufhellenden Geschäftsklima und diversen Berichten zur Wirtschaft, die im zweiten Quartal offiziell die Rezession hinter sich gelassen hat. Anleger strecken deshalb inzwischen ihre Fühler wieder nach zyklischeren Werten aus. Zu ihren klaren Favoriten gehören die Sektoren zyklische Konsumgüter, Industrie und Informationstechnologie.

5 DEUTSCHE AKTIEN SIND SEIT MÄRZ 29 DEUTLICH GESTIEGEN DAX Apr-9 Jun-9 Aug-9 Okt-9 Nov-9 Quelle: Bloomberg, 1. Dezember 29 FAZIT Beim BIP-Wachstum dürfte Deutschland viele andere Volkswirtschaften der Eurozone 21 und 211 übertreffen. In dieser Hinsicht ist die von der Bundesbank angehobene Wachstumsprognose ein viel versprechendes Zeichen. Vom Exporteinbruch als Folge der Kreditkrise wurde Deutschland besonders hart getroffen. Inzwischen aber scheinen wir aus dem Gröbsten heraus zu sein, und der deutschen Wirtschaft kommt die weltweite Nachfrageerholung besonders zugute. Deutschland ist gut aufgestellt, um vor allem von der Investitionsgüternachfrage der Schwellenländer zu profitieren. Die Verluste ausgehend vom Tief im März letzten Jahres hat der DAX inzwischen um mehr als 5% wieder wettgemacht. Dessen ungeachtet erscheinen die Bewertungen weiter attraktiv, und anhaltendes Wachstum könnte die Märkte stützen. In der Region bessert sich die Stimmung in den Unternehmen, flankiert von steigenden Industrieaufträgen. Auch die zunehmend sanierten Bilanzen kommen den Firmen zugute. Analystenerwartungen zufolge wird die Bundesregierung 21 ihre Unterstützung für die Wirtschaft sowie ihre fiskalischen Stimulierungsmaßnahmen fortsetzen und dabei den Schwerpunkt auf öffentliche Investitionen und Entlastungen für Haushalte und Unternehmen legen. Vom Wiederanstieg der deutschen Wirtschaft können auch Anleger profitieren. Eine besonders gute Möglichkeit bietet sich über die Europafonds von Fidelity, zu denen neben deutschlandspezifischen Fonds auch gesamteuropäische Portfolios gehören, über die sich Anleger unterschiedlich stark bei diesem attraktiven Wachstumsthema engagieren können. Deutschlandfonds wie der Fidelity Germany Fund oder der Fidelity Deutschland Select investieren über 9% ihres Fondsvermögens in der größten Volkswirtschaft Europas. Eine weitere Möglichkeit, an der Erholung in Deutschland zu partizipieren - wenn auch in geringerem Maße - bietet sich Anlegern über die Europafonds von Fidelity. Wie die nachstehende Tabelle zeigt, sind die Fonds unterschiedlich stark in Deutschland engagiert. So können Anleger neben dem Wachstum in Europas größter Volkswirtschaft auch von Chancen in anderen Ländern profitieren.

6 AM DEUTSCHEN MARKT ENGAGIERTE FIDELITY-FONDS Fonds Fondsmanager Engagement am deutschen Markt am (%) FF Germany Alexandra Hartmann 93,8 Fidelity Deutschland Select Alexandra Hartmann 92,1 FF Euro Blue Chip Alexandra Hartmann 39,2 FF Euro Dynamic Growth Fabio Riccelli 2,7 FF European Smaller Companies Colin Stone 16, FF European Growth Alexander Scurlock 15,2 FF European Aggressive Firmino Morgado 13,1 FF European Larger Companies Thomas Fraenkel-Thonet 7,7 FF European Special Situations Parus Shah 5,9 Quelle: Fidelity, 1. Dezember 29 RISIKOHINWEIS Oben erwähnte Fonds sind Aktienfonds. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Diese Fonds sind in Euro aufgelegt, halten aber einen Teil ihrer Investments in Fremdwährungen. Aufgrund der Anlage in Fremdwährungen können die Fonds durch Wechselkursänderungen Wertverluste erleiden. Quelle, sofern nicht anders angegeben, ist Fidelity. Bei dieser Unterlage handelt es sich um eine Marketingunterlage. Weitere Details zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Chancen und Risiken finden Sie in unserer Broschüre Basisinformationen über die Vermögensanlage in Investmentfonds (nur für Deutschland), die Sie gesondert bei Fidelity anfordern können. Detaillierte Informationen zu Fonds entnehmen Sie bitte dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der Prospekte, des letzten Geschäftsberichtes und - sofern nachfolgend veröffentlicht - des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Alle genannten Meinungen sind, sofern nicht anders angegeben, die von Fidelity. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Bitte beachten Sie, dass diese Ansichten nicht länger aktuell sein können und Fidelity daraufhin bereits reagiert haben kann. Wie bei allen Aktieninvestments kann der Wert der Anteile schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. Für Deutschland: Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder FIL Investment Services GmbH, Postfach 2237, 666 Frankfurt/Main oder über Für Österreich: Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder bei FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-11 Wien oder bei der österreichischen Zahlstelle UniCredit Bank Austria AG, Vordere Zollamtsstraße 13, A-13 Wien. Für die Schweiz: Fidelity Funds ist eine offene Investmentgesellschaft luxemburgischen Rechts. Gemäß dem Erlass der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht vom 24. Juni 29 darf Fidelity Funds 15 ihrer Anteilsklassen in der Schweiz vertreiben. Wir empfehlen Ihnen, Anlageentscheidungen nur aufgrund detaillierter Informationen zu fällen. Investitionen sollten auf Basis des aktuellen Verkaufsprospektes getätigt werden. Der Prospekt sowie der aktuelle Jahres-/Halbjahresbericht sind kostenlos bei den berechtigten Vertriebsstellen, beim europäischen Service- Center in Luxemburg oder beim Vertreter in der Schweiz (Fortis Foreign Fund Services AG, Rennweg 57, Postfach, CH-821 Zürich) erhältlich. Zahlstelle für die Schweiz ist die Fortis Banque (Suisse) S.A., Niederlassung Zürich, Rennweg 57, CH-821 Zürich. Fidelity, Fidelity International und das Pyramiden-Logo sind eingetragene Warenzeichen von FIL Limited. Alle Angaben ohne Gewähr. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für Deutschland: FIL Investment Services GmbH, Postfach 2237, 666 Frankfurt/Main. Herausgeber für Österreich: FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-11 Wien. Stand: Januar 21. MK529

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