versüßen die IPM 2014 News Schwefelmangel - in Poinsettien ein Thema? Ursachen für Schwefelmangel Wozu benötigen Pflanzen Schwefel?

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1 3 Osmocakes versüßen die IPM Frühjahrsblüher 201: Vorbeugen ist besser als heilen Osmocote Exact Protect - M eröffnet neue Anwendungsmöglichkeiten Das Everris-Team: Ihre Ansprechpartner in Deutschland und Österreich Topfkulturen News Everris Newsletter Sommer 2014 Versöhnlicher Jahresanfang 2014 Wenn das Wetter passt, ist die Kauflaune des Verbrauchers in Sachen Pflanzen groß. Das bedeutet: endlich mal wieder Hochkonjunktur im Gartenbau. Auch der Garten- und Landschaftsbau erfreut sich einer unterbrechungsfreien Arbeitszeit seit Neujahr und so werden in diesem Jahr wohl wieder mehr Rekordumsätze geschrieben. Wie abhängig unsere Branche vom Wetter (geworden) ist, wird gerade in diesem Jahr mehr als deutlich! In dieser Ausgabe der Everris News geht um die Weiterentwicklung der Peters Excel Nährsalz Typen für weiches Wasser, um die Wirkung bioaktiver Substanzen in den Peters Nährsalzen (M-77) und um die optimale Versorgung von Frühjahrsblühern. Außerdem erfahren Sie Details über die Einsatzmöglichkeiten des neuen Osmocote Exact Protect -M im Zierpflanzenbau. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dieser Ausgabe! Neue Peters Excel Typen für weiches Wasser Jetzt mit organischem Schwefel Schwefelmangel - in Poinsettien ein Thema? In der Presse wurde in den letzten Jahren des Öfteren auf mögliche Schwefelmangelerscheinungen bei empfindlichen Kulturen, allen voran bei Poinsettien, hingewiesen. Hintergrund war das Auftreten von Blattaufhellungen. Ursachen für Schwefelmangel Warum ist Schwefelmangel nicht schon früher aufgetreten? Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zum einem hat sich die Luftqualität, insbesondere der Schwefelausstoß, in den letzten Jahre deutlich verbessert. Dies hat zur Folge, dass Regenwasser heute kaum noch Schwefel enthält. Zu Zeiten des Sauren Regens enthielt die Luft noch so viel Schwefel, dass bis zu 0 kg/ha und Jahr auf unsere Böden niederregnete. Heute werden Werte von deutlich unter 10 kg angenommen. Zudem wird heute in vielen Betrieben mehr Regenwasser gesammelt und genutzt als früher. Ein weiterer Grund ist die Reduktion der Starterdüngergaben in Substraten in den letzten Jahren. Starterdünger können je nach Formulierung bis zu 18 % Sulfat enthalten. In Kombination mit sulfatfreien Nährsalzen können empfindliche Kulturen, wie z. B. Poinsettien, insbesondere die Sorte Cortez, mit blassgrünen Laubaufhellungen an jüngeren Pflanzenteilen reagieren. Wozu benötigen Pflanzen Schwefel? Schwefel ist ein Bestandteil von Aminosäuren und Proteinen, somit notwendig für den Eiweißaufbau. Zudem verbessert Schwefel den Stickstoffwechsel (z. B. die Nitratreduktion). Alain Chaumien, Segment Sales Manager und Ihr Everris Team Organischer Schwefel als Lösung In Zusammenarbeit mit der LVG Heidelberg (an dieser Stelle sei Frau Degen und Herrn Koch herzlich gedankt) wurden verschiedene Schwefelquellen getestet. Die Problematik bestand darin, zum einem eine für die Pflanze wirksame Schwefelquelle zu finden und zum anderen Ausfällungen mit dem in Weich- Wasser-Typen enthaltenen Kalzium zu vermeiden. Nach einer dreijährigen Testphase mit Versuchen in verschiedenen Kulturen war eine Quelle gefunden, die heute im neuen Peters Excel für weiches Wasser Verwendung findet. Fortsetzung Everris GmbH Veldhauser Straße 197, 4827 Nordhorn Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) info.deutschland@everris.com info.oesterreich@everris.com Internet:

2 Neue Peters Excel Typen für weiches Wasser Fortsetzung von Seite 1 2 Die zwei neuen Peters Excel Typen mit organischem Schwefel sind ab sofort im Handel erhältlich. Peters Excel CalMag Grower CalMag Finisher ,CaO+2,MgO+Sp ,+2MgO+Sp. Stickstoff Nitrat-N 10,2 10,2 Ammonium-N 1,3 - Carbamid-N 2, 1,8 Phosphor Kalium Kalziumoxid (CaO),, Magnesiumoxid (MgO) 2, 2 Schwefeltrioxid (SO ³ )* 1,3 1,3 Eisen (Fe) DTPA-Chelat 0,12 0,12 Kupfer (Cu) EDTA-Chelat 0,01 0,01 Bor (B) 0,02 0,02 Mangan (Mn) EDTA-Chelat 0,0 0,0 Molybdän (Mo) 0,01 0,01 Zink (Zn) EDTA-Chelat 0,01 0,01 EC-Wert 1,0 ms 1,0 ms bei 1g/l (2 C) gemessen in Wasser mit 0 mg/l HCO ³ EC-Wert 1,2 ms 1,2 ms bei 1 g/l (2 C) gemessen in Wasser ohne HCO ³ Mit organischem Schwefel zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen Die ausgesuchte Komponente (der organische Schwefel) im neuen Peters Excel für weiches Wasser sorgte in den Heidelberger Versuchen nicht nur für eine ausreichende Schwefelversorgung der getesteten Kulturen, sondern auch für einen besseren Habitus gegenüber dem Standard-Nährsalz. Poinsettien in KW 47 Nährsalz ohne Schwefel Peters Excel mit organischem Schwefel Standard WSF mit Sulfat * = aus organischer Quelle Nährsalz ohne Schwefel Peters Excel mit organischem Schwefel Standard WSF mit Sulfat mit Schwefel ohne Schwefel Aufgeschnappt Aufgeschnappt Aufgeschnappt Frostschutz auf der Schwäbischen Alb Ob die Pflanzen die liebevolle Fürsorge in der Frostnacht vom 1. April in 81 m über NN überlebt haben, ist dem Fotografen leider nicht bekannt Aufgeschnappt Aufgeschnappt Aufgeschnappt + + +

3 M-77 macht den Unterschied Der Turbo für die Peters Nährsalze 3 Peters Nährsalze und die einzigartige M-77 Chelatkombination Nur Peters Nährsalze - Peters Excel und Peters Professional - enthalten den meist unbeachteten Zusatz M-77. Doch was steckt hinter M-77 und welche Vorteile ergeben sich daraus für den Kultivateur? M-77 wird zwar als Chelatkombination bezeichnet, ist jedoch viel mehr als nur ein Chelatpaket, wie es standardmäßig in fast allen Nährsalzen enthalten ist. Für ein besseres Verständnis von M-77 und dessen positiven Einfluss auf das Wachstum von Pflanzen, ist es notwendig, einen Blick auf die Philosophie der Entwickler zu werfen. Woraus besteht M-77? Alles können wir sicher nicht verraten, aber so viel, dass M-77 neben allen notwendigen Spurenelementen - meist als hochwertiges Chelat- auch funktionelle Elemente, Vitamine und bioaktive Substanzen enthält. Peters Nährsalze sind am charakteristischen Geruch,der ein wenig an Brausetabletten erinnert, zu erkennen. Die M-77 Chelatkombination fördert nicht nur das Wachstum der Kulturen durch eine bessere Nährstoffaufnahme, sondern verbessert zusätzlich die Stressresistenz gegen Umweltfaktoren wie Trocken- oder Salzstress sowie die Krankheitsresistenz. Zudem werden Mikroorganismen stimuliert, die sich ihrerseits positiv auf die Gesundheit der Pflanzen auswirken. M-77 - Stetige Weiterentwicklung Trotz über 0 Jahre Erfahrung in diesem Bereich wird M-77 stetig weiterentwickelt. Everris lässt regelmäßig neue und vielversprechende Substanzen in Forschungsanstalten testen. Nach eingehender Prüfung können solche Substanzen die positiven Eigenschaften von M-77 ergänzen. Testen Sie Peters Nährsalze und schalten Sie den Turbo in der Pflanzenernährung. Hintergrund-Infos zu M-77 M-77 kommt von Mix Nummer 77 aus internen Versuchsreihen. Vor über 0 Jahren wurde damit begonnen, Komponenten zu suchen, die das Pflanzenwachstum stimulieren und fördern. Zu diesem Zweck wurden zahlreiche Testmischungen überprüft. Die Mischung mit der Nr. 77 ergab die beständig besten Ergebnisse und wurde in der Folge in alle Peters Nährsalze integriert. So entstand M-77. Proefstation ATO (NL): Neue, mögliche Additive für M-77 werden in einer Klimakammer getestet Die M-77 Philosophie - aktueller wie nie zuvor Entscheidend ist nicht, welche Nährstoffe angeboten werden, sondern, was die Pflanze davon aufnehmen kann. Mit dieser Idee wurde bereits vor über 0 Jahren mit der Entwicklung von M-77 begonnen. Das Ziel war es, Pflanzen so zu stimulieren, dass Nährstoffe besser (= effizienter) aufgenommen werden und so ein besseres Wachstum ermöglichen. Funktionelle Elemente sind nicht absolut notwendig für das Pflanzenwachstum, verbessern aber insgesamt die Vitalität der Pflanze! Proefstation ATO (NL): Neue, mögliche Additive für M-77 werden in einer Klimakammer getestet Die Osmococakes auf der IPM 2014 Eine besondere Spezialität wurde den Besuchern der IPM in diesem Jahr am Everris-Stand präsentiert: Mit den frisch zubereiteten Cakepops, die an der "Osmocake-Bar" serviert wurden, wurde augenzwinkernd die Doppelumhüllungs-Technologie (DCT) aus dem Hause Everris symbolisiert. Die innovativen Produkte der DCT-Reihe haben bereits viele Kultivateure überzeugt. Produkte der DCT-Reihe: Osmocote Exact Hi.End, in den Laufzeiten - und 8-9 Monaten Osmocote Exact Protect, in den Laufzeiten -, 8-9 und Monaten Mehr auf unserem Video und auf

4 4 Frühjahrsblüher 201 Vorbeugen ist besser als heilen Früher Wachstumsbeginn in 2014 Wettertechnisch wurde der Gartenbau in den ersten drei Monaten des Jahres 2014 großzügig vom Wetterdesaster 2013 entschädigt. Extrem viel Licht und sehr früh angenehme Temperaturen hoben nicht nur die Stimmung im Gartenbau sondern auch bei den Verbrauchern. Die Witterungsverhältnisse reduzierten nicht nur die Heizkosten, sondern sorgten auch für ein ungewöhnlich frühes Wachstum. Düngedosierung bei der Flüssigdüngung im Winter erhöhen! Je nach Bewässerungsverfahren und Witterung können die Gießintervalle mehrere Wochen betragen. In diesen Phasen können den Pflanzen über die Bewässerung keine Nährstoffe zugeführt werden. Daher ist es wichtig, bei den wenigen Gelegenheiten die Pflanzen mit Düngelösungen zu versorgen, deren Nährstoffkonzentrationen hoch genug sind. Je nach Kultur und je nach Wasserqualität können bis zu 2, g Nährsalz/ Liter verabreicht werden. Eine regelmäßige Kontrolle des Ernährungszustandes, mit z.b. dem Aktivitätsmesser, ist dabei notwendige Praxis. Hierbei sollten die gemessenen Werte 0,4 nie unterschreiten, um selbst zeitweilige Mangelzustände zu vermeiden. Diese Witterung hatte jedoch nicht nur Vorteile. In vielen Betrieben lagen die Nährstoffgehalte im Topf Anfang Januar - man könnte fast sagen traditionell - extrem niedrig. In der Folge wurde der früh einsetzende Nährstoffbedarf dieser Kulturen nicht ausreichend gedeckt, bzw. die Nährstoffversorgung hielt nicht mit dem Wachstum Schritt. Die Pflanzen zeigten rasch erste Mangelerscheinungen in Form gelber Blätter. Dies ist besonders ärgerlich, weil die Pflanzen zuvor sehr gut aussahen und zudem das Ausputzen erhebliche Kosten pro Pflanzen zur Folge hat. Einige Betriebe kalkulieren dafür bis zu Cent pro Pflanze. Geringe Gießintervalle im Winter Ab Mitte/Ende Oktober nimmt die Tageslänge stark ab. Weniger Licht hat, je nach Witterungsverlauf mehr oder weniger, auch Einfluss auf die Anzahl der Gießvorgänge. Zusätzlich wird nach einem noch warmen Oktober oft versäumt, die Düngekonzentration auf den Winter-Betrieb anzuheben. Grafik 1 Tageslänge für den 0igsten Breitengrad (Höhe Mainz) sowie schematische Darstellung der Gießintervalle Bellis mit deutlichen Mangelsymptomen Osmocote Exact sichert die Nährstoffversorgung Ein weiterer und bewährter Weg, die Versorgung von Frühjahrsblühern (wie Primeln, Bellis, Myosotis, Ranunkeln usw.) gerade über die Wintermonate zu sichern, ist die Bevorratung mit umhüllten Dauerdüngern wie Osmocote Exact (Grafik 2). Viele der am Markt erhältlichen so genannten Primelerden sind bereits standardmäßig mit 2-3 kg/m³ Osmocote Exact Standard High K bevorratet. Für niedrige Salzgehalte zu Beginn der Kultur enthalten sie meist weniger als 1 kg Starterdünger. Je niedriger der Anteil Starterdünger umso kompakter bleibt der erste Kranz Blätter bei Primeln, da zum Topfzeitpunkt meist noch sehr gute Wachstumsbedingungen vorherrschen. Gute Erfahrungen wurden mit 0, kg Starterdünger/m³ gemacht. Grafik 2 Kultur J A S O Aufwandmenge Produkt Viola (Herbstverkauf) Viola (Frühjahrsverkauf) Primula Arten Stecklings-Primeln Bellis, Myosotis Ranunkeln Erysimum 2,0-3,0 kg/m³ Osmocote Bloom , - 3, kg/m³ Osmocote Exact High-K , - 4,0 kg/m³ Osmocote Exact High-K ,0 -,0 kg/m³ Osmocote Exact High-K ,0-4,0 kg/m³ Osmocote Exact Standard oder High-K ,0-4,0 kg/m³ Osmocote Exact High-K ,0 -,0 kg/m³ Osmocote Exact High-K Primeln mit deutlichen Mangelsymptomen

5 Kulturbeispiel - Herbstviolen¹ MAI JUN JUL AUG SEP OKT Peters Professional Plant Starter Sp. 2 x 2 Wurzelförderung vor dem Topfen Substratbeimischung 2, - 4,0 kg/m³ Osmocote Bloom , 2-3 M 200 g/m³ Micromax Premium Flüssigdüngung * nur bei Bedarf mit Osmosol / Universol Topfen Grundbevorratung mit Osmocote Bloom Kulturbeispiel - Primula vulgaris, Viola F1, Viola cornuta¹ JUL AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MÄRZ APR Substratbeimischung 2,0-3,0 kg/m³ Osmocote Exact High-K M 300 g/m³ Micromax Premium** (Fe-Versorgung) Peters Professional Plant Starter x 2 Wurzelförderung nach dem Topfen Flüssigdüngung nur bei Bedarf* Universol Violett Bei Regenwasser: Peters Excel CaO Topfen Topfen Topfen Grundbevorratung mit Osmocote Exact Standard High K 1 = in Bezug auf alle Kulturbeispiele in dieser Broschüre beachten Sie bitte die auf Seite 100 genannten Anmerkungen. / * = Flüssigdüngung nach Bedarf unter Berücksichtigung des EC-Wertes des Gießwassers. ** = 300 g/m³ Micromax Premium für besonders Fe-bedürftige Kulturen. / Alle Dosierempfehlungen beziehen sich auf g/l Topfvolumen Osmocote Exact Protect -M Der neue Osmocote Exact Protect - Monate gehört zu der vierten Generation umhüllter Dauerdünger von Everris. Dieses Produkt ist vollständig doppelt umhüllt für eine Verzögerung der Nährstoff-Freisetzung um ca. Wochen (abhängig von der Temperatur zum Zeitpunkt der Anwendung). Mit Osmocote Exact Protect - Monate wurde die Protect-Reihe komplettiert. Es sind die Laufzeiten -, 8-9 und Monate verfügbar. Mit Osmocote Exact Protect - M eröffnen sich völlig neue Anwendungsmöglichkeiten, nicht nur im Zierpflanzenbau. 1. Frühjahrstopfung von Callunen Für die Frühjahrstopfung von Callunen hat sich Osmocote Exact Protect in einer zweijährigen Versuchsphase in 2 Praxisbetrieben in Nordrhein-Westfalen als beste Variante mit Dosierungen von und 8 kg/m³ bewährt. Mit diesen Dosierungen lassen sich die Flüssigdüngergaben deutlich reduzieren und somit die Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie einhalten. 2. Direktstecken Beim Direktstecken unbewurzelter Stecklinge in den Endtopf sollen die Jungpflanzen ausreichend Zeit für das Einwurzeln erhalten. Die ca. -wöchige Startverzögerung von Osmocote Exact Protect - M passt für zahlreiche Kulturen wie Bodendecker, Stauden, Chrysanthemen und Poinsettien, um nur einige Beispiele zu nennen. 3. Salzempfindliche Kulturen Viele Kulturen haben einen hohen Nährstoffbedarf, sind jedoch in der Anfangsphase salzempfindlich wie z. B. Enzian, Lavendel, Phlox, Fuchsien, Impatiens Neuguinea oder die neuen Sorten bei Callibrachoa. Durch die Startverzögerung von Osmocote Exact Protect - M können die Anfangssalzgehalte auf niedrigem Niveau gehalten werden. Das sorgt für eine gute Wurzelbildung in der Anwachsphase. Über die Höhe der Osmocote Beimischung kann dann für den weiteren Verlauf der Kultur die Nährstoffversorgung sichergestellt werden. Eine Nachdüngung kann bei Vollversorgung entfallen, was gerade bei Freilandtopfkulturen Nährstoffeinträge ins Grundwasser vermeidet.

6 Everris-Fachberater Regionen in Deutschland und Österreich Toni Willenborg Geschäftsleitung Deutschland u. Österreich Veldhauser Straße Nordhorn Telefon Fax Mobil toni.willenborg@everris.com Alain Chaumien Segment Sales Manager Brückstraße Kraichtal-Unteröwisheim Telefon Fax Mobil alain.chaumien@everris.com Henry Stahl Parallelstraße 1c 243 Moorrege Telefon Fax Mobil henry.stahl@everris.com Michael Mönkehues Hörsteler Straße Recke-Obersteinbeck Telefon Fax Mobil michael.moenkehues@everris.com 4 3 Ralph Steubing Mönkeberg Schwarmstedt Telefon Fax Mobil ralph.steubing@everris.com Peter Mosler 7 4 Schüttschott 474 Kalkar-Grieth Telefon Fax Mobil peter.mosler@everris.com Mathias Becker Ostweg Soest Telefon Fax Mobil mathias.becker@everris.com Grit Vogt Puschkinstraße Luckenwalde Telefon Fax Mobil grit.vogt@everris.com 10 7 Wolfgang Nitsche Taunusstraße Bad Homburg Telefon Fax Mobil wolfgang.nitsche@everris.com Kai Schneider Neu im Everris Team 8 Seestraße Bad Dürrheim Telefon Fax Mobil kai.schneider@everris.com Hans-Peter Müller Seit dem 2. Juni ist unser neuer Kollege Kai Schneider als Verkaufsberater für Everris in Baden Württemberg tätig. Kai wird schwerpunktmäßig für die Betreuung unserer Kunden im Bereich Zierpflanzenbau und Baumschule zuständig sein. 8 9 Frankenhofener Straße Bad Wörishofen Telefon Fax Mobil hans-peter.mueller@everris.com Marco Slinger Kai ist gebürtiger Freiburger und arbeitete nach seiner Berufsausbildung, die er im Zierpflanzenbau absolvierte, in verschiedenen Bereichen des Gartenbaus im Inland und in der Schweiz. Hierbei sammelte Kai wertvolle und vielfältige Erfahrungen. Vom Friedhofsgartenbau über Obst- und Containerbaumschule führte sein Weg zu der Meisterschule Stuttgart-Hohenheim. Nach dem erfolgreichen Abschluss zum Gartenbautechniker an der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart-Hohenheim arbeitete Kai mehrere Jahre in leitender Position bei einem großen Topfpflanzenproduzenten. Wir heißen Kai bei Everris herzlich willkommen und wünschen ihm viel Erfolg in seinem neuen Aufgabenbereich Grabenseestraße 7 A-1 Berndorf bei Salzburg Mobil Fax marco.slinger@everris.com Günther Grabuschnigg Anton Wenzel Prager-Gasse 7-9/1/10 A-3002 Purkersdorf Telefon Mobil guenther.grabuschnigg@everris.com

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