Forum. Beilage zum RTS -Magazin 3/2008. Mit Extra: WiGa aktuell. Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v.
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- Karsten Holst
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1 Wintergärten Forum Beilage zum RTS -Magazin 3/2008 Mit Extra: WiGa aktuell Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v.
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3 Wintergärten 3 Bodenanschluss beim Wintergarten Anschlussdetails müssen sorgfältig geplant werden Der Wintergarten ist in aller Regel ein Nachrüst- Produkt, welches sich in seiner Ausführung an die vorhandenen Gegebenheiten an passen muss. Wegen der bauphysikalischen Probleme, die diese Nachrüstung mit sich bringen kann (z.b. Kondensat durch Wärmebrücken), ist es von besonderer Bedeutung, dass alle Anschlussdetails sorgfältig geplant und ausgeführt werden. Casa Vitrum abführen. Eine Aufspaltung der Z-Verlegung in zwei Folien hat sich deshalb bewährt: eine vertikale und eine horizontal wirkende Folie. Der folgende Fußbodenaufbau wird deshalb besonders empfohlen, denn er verbindet einfache Herstellbarkeit mit hoher Funktionssicherheit. Zunächst wird die Fundamentplatte mit einer Schweißbahn gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet. Der Fußpunkt des Elemente- Unterbaus ist so gestaltet, daß seine Höhe sowohl die Bodendämmung als auch den Estrich und Fliesenbelag sicher abdeckt (Bodeneinstand mit entsprechendem Der Autor: Dipl.-Ing. Dietrich Tegtmeier ist Geschäftsführer der suprotec GmbH, Löhne Verbreiterungsprofil). Auf den notwendigen Freiraum für Drehflügel bzw. Beschläge (z.b. PSK-Anlage!) zu OKFF ist zu achten. Besonders bei der Ausführung der Anschlüsse an den vorhandenen Baukörper ist besondere Sorgfalt gefragt. Dieses betrifft besonders die Anschlüsse der Dach- und Unterbaukonstruktion an den vorhandenen Baukörper. Es sind dies die Wandanschlüsse von Dach und Unterbau (horizontal wie vertikal), sowie der Bodenanschluss der Elemente bzw. der Dachstützen am Fundament. Der Bodenanschluss ist allein oft deshalb mit Problemen behaftet, weil er im Versagensfall (schlechte Planung oder Ausführung) nicht mehr oder nur unzureichend zugänglich ist. Seine Gestaltung muss den folgenden Anforderungen genügen: Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus dem darunter liegenden Erdreich Abdichtung gegen von außen eindringendes Wasser Ableitung von Leck- und Kondenswasser aus der Dach- und Unterbau-Konstruktion. Die bekannten Lösungen aus dem Bereich der Fenstermontage (Folie unter dem Element in Z-Verlegung) sind im Wintergartenbau nicht praktikabel, da zum Einen die Einzel elemente größer und schwerer sind, weshalb vor der Montage angebrachte Folien oft beschädigt werden. Zum Anderen ist es schwierig, und daher mit hoher Fehlerquote behaftet, die Folien am Elementestoß in der Ecke so faltenfrei und sauber zu verkleben, dass sie auftretendes Wasser sicher nach außen Wintergartensteuerung WS1000 für Beschattung, Fenster, Lüftungsund Klimageräte, Heizung, Alarm, Licht, Dachrinnenheizungen Messe Frankfurt Wir stellen aus: Halle 9.1 B Antriebsgruppen 3 Multifunktions-Relais Funk-Anschluss z. B. von Lüftern mit Wetterstation und integriertem Innenraumsensor Elsner Elektronik GmbH Herdweg Gechingen Tel.: / info@elsner-elektronik.de FORUM-Wintergärten/Beilage zum RTS-Magazin 3/2008
4 4 Wintergärten So funktioniert es! Schema eines fachgerechten Bodenaufbaus und Bodenanschlusses. Fachverband Wohn-Wintergarten e.v. Der Unterbau wird auf die Schweißbahn gestellt und lagerichtig ausgerichtet. Gegen die Innenseite des Elementesockels wird eine weitere Lage Schweißbahn oder besser ein selbstklebendes Dichtband gelegt (ca mm breit). Dann werden die Elemente auf der Innenseite mit Winkeln zum Boden hin befestigt. Vor dem Einbringen der Bodendämmung wird eine Wanne aus Baufolie (0,2-0,4 mm starke PE-Folie) ausgelegt, die in den Ecken gefaltet und nicht geschnitten wird! Diese Wanne dient ausschließlich der Erhöhung der Sicherheit gegen seitlich eindringendes Wasser, für den Fall, dass die Abdichtung durch das Dichtband schadhaft sein sollte. Der finanzielle Mehraufwand für diese Wanne steht in gar keinem Verhältnis zu den Folgekosten, wenn im Schadensfall der fertige Fußboden (Dämmung, Estrich, Belag) entfernt werden muß, um die undichte Stelle im Bodenanschluß abzudichten! Nach dem Einbringen von Dämmung, Randdämmstreifen, Estrich und Fliesen wird die überstehende Folie abgeschnitten und der Boden zum Elementeunterbau hin dauerelastisch versiegelt, damit kein Wasser (z.b. beim Wischen des Bodens) in die Dämmung laufen kann! Zwischen den Ausführenden der verschiedenen Gewerke muß abgestimmt werden, wer welche Leistung dieser Bodenabdichtung übernimmt. Die Planung und Kontrolle der richtigen Ausführung sollte der Ersteller des Wintergartens in seinem eigenen Interesse selbst übernehmen. Holz im Wintergartenbau 10 Jahre Langzeitschutz ohne Sanierungsanstrich Viele Endkunden wünschen sich einen stilvoll wohnlichen Charakter Ihres Wintergartens. Oft steht bei der Materialwahl der Werkstoff Holz ganz vorn. Für Holz sprechen gute Wärmedämmeigenschaften, haptisch angenehme Oberflächen, formstabile und statisch ausgereifte Konstruktionen sowie flexible Gestaltungsmöglichkeiten. Als Problem wird oft ein (tatsächlicher oder vermeintlicher) erhöhter Pflegeaufwand gesehen. Im Folgenden veröffentlichen wir einen Fachbeitrag von Dipl.-Ing. Peter Ertelt, der sich mit dem Langzeitschutz von Holz beschäftigt. Verbesserte Technik aus dem Fensterbau Um häufige und kostenintensive Renovierungsanstriche an der Fassade im Außenbereich zu vermeiden, wird die Oberfläche zum Schutz vor Bewitterungseinflüssen mit Aluminiumprofilen verkleidet. Dies ist im Dachbereich und bei Pfosten/ Riegel Fassaden eine zwingende Notwendigkeit für die Langlebigkeit des Winter- Ohne Hirnholzschutz geht im Holzbau gar nichts. Der Querschnitt, das sog. Hirnholz, ist die Eingangspforte für Feuchtigkeit. Diesem Bereich muss besondere Aufmerksamkeit gelten. gartens. Für die in der Fassade eingesetzten Elemente, oder z.b. Falt-Schiebe-Tür- Fronten, ist ein solch aufwändiger Witterungsschutz inzwischen jedoch nicht mehr unbedingt nötig. Eine aus dem Holzfensterbau stammende, grundlegend verbesserte Oberflächentechnik hält nun auch zunehmend bei Wintergartenbauern Einzug. Einige Hersteller von Oberflächenbeschichtungen bieten in Verbindung mit systematischer Fehlervermeidung beim konstruktiven Holzschutz eine 10-Jahres-Garantie für den Außenanstrich Ihrer Oberflächen an. Dieser bessere Schutz wird nun durch verschiedene Bearbeitungsphasen während der Herstellung der Fassadenelemente erreicht und nicht wie früher nur durch mehrmaligen Farbauftrag. Verfestigung im Mikrobereich Grundbaustein hierbei ist die Absperrung der Querschnittsflächen mittels Einzelteilbeschichtung am losen Stück. Dies erfolgt nach der Formgebung und vor der Verleimung, z.b. im Eckbereich. Remmers (2) FORUM-Wintergärten/Beilage zum RTS-Magazin 3/2008
5 Wintergärten 5 Vorsprung durch Innovation ProspektSchillVordaecher.qxp :52 Uhr Seite Großefehn Schmiedestraße 16 Tel. ( ) Fax ( ) info@schilling-gmbh.com Wohn-Wintergarten Überdachung Profilsysteme aus Aluminium für Wohn-Wintergärten Terrassenüberdachungen Haustürvordächer Sicht- und Windschutzelemente Verlegesystem (für vorhandene Unterkonstruktionen) Ihr Partner für den Fachhandel Profile und Zubehör zur Eigenfertigung oder als montagefertiger Bausatz lieferbar Unterstützt durch Software zur fotorealistischen Präsentation, Kalkulation und rationellen Fertigung Haustür-Vordach Profilware SCHATTEN MIT STYLE NEU! DESIGN&FUNKTION WO&WO Sonnenlichtdesign GmbH & Co KG Alte Landstraße Hall in Tirol Austria T F info@woundwo.at VORTEILE, DIE ÜBERZEUGEN Beschattung auch großer Flächen (bis 7 m Breite und 350 cm Ausfall), Gestellfarben passen zur Fassadenfarbe, hochwertige Acrylstoffe, jeder gängige Motor einbaubar, bis Windklasse 2 lt. EN Norm zugelassen. Besondere Extras: Lichtleisten mit Niedrigvoltlampen, Infrarotstrahler als Heizung, Sonnen- und Windautomatik. Und 5 Jahre Garantie. FORUM-Wintergärten/Beilage zum RTS-Magazin 9/2007
6 6 Wintergärten Sorgfältige Verarbeitung ist der Schlüssel für eine hohe Qualität: Auch in der Verleimung muss das Hirnholz besonders geschützt werden. Mit einem Holzverfestiger werden hierbei die Holzfasern im Mikrobereich durch eine farblose, wässrige, auf Hybridbasis ausgelegte und mit gutem Penetrationsvermögen ausgestattete Flüssigkeit verfestigt. Hierdurch wird eine Dimensionsstabilisierung der Holzfasern erreicht, sozusagen die Basis gegen Fäulnis und Bläuebildung in den Hölzern. Insbesondere im Bereich der Eckverbindungen kann so kapillar eingetretene Feuchtigkeit keine Schäden hervorrufen. Um eine Stabilisierung des Holzes gegen Pilzbefall zu erreichen, sind nur Hölzer gemäß dem VFF-Merkblatt H0.06 einzusetzen. Der Einsatz von Kiefernhölzern ist aufgrund des hohen Splintanteils zu vermeiden. Neben den bekannten Harthölzern, wie z.b. Meranti und Eiche, können ersatzweise Fichte- oder besser noch Lärchehölzer verwendet werden. Als weiterer Schutz sind nur Grundierungen einzusetzen, welche ein Holzschutzmittel enthalten, das in der Lage ist, in die Holzbauteile zu penetrieren und dabei das- Wachstum von Bakterien bzw. Bläuepilzen nachhaltig verhindert. In der nächsten Phase sind die Holzporen mit farblosem Füller soweit zu verschließen, dass eine Kapillarwirkung unterbunden wird. Insbesondere bei Einfräsungen und Hirnholzflächen ist es erforderlich, die Oberflächenporen sozusagen wasserabweisend zu versiegeln. Das Kernholz behält jedoch die Möglichkeit, Luftfeuchtigkeit aufzunehmen und abzutransportieren. Ein weiterer wichtiger Schritt ist das Versiegeln der V-Fugen am Übergang von Längs- u. Querhölzern. Da es sich hierbei um kleine Hirnholzflächen handelt, ist das Eindringen von ungewollter Feuchtigkeit sorgsamst zu unterbinden. Bei anschließender Endlackierung sind nur Materialien einzusetzen, die eine besonders hohe Wasserdampfdiffusionsfähigkeit aufweisen, jedoch gleichzeitig durch eine spezielle Einstellung der Rheologie eine Entlüftung der Beschichtung sicherstellen, d.h. so genannte Mikroschaumbildung muss vermieden werden, um das Einlagern von Wasser in den Schichtstoff, über diese Hohlräume, zu vermeiden. Diese homogene Oberfläche ist wichtig, um Pilzwachstum und übermäßige Verschmutzung zu reduzieren. Beim Applizieren ist die Qualität der Spritzdüsen regelmäßig zu überprüfen, um die Schaumbildung durch Verarbeitungsfehler auszuschließen. Geringer Pflegeaufwand Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung während der Lebensdauer sind Pflegemaßnahmen von geringem Umfang, die durch den Bauherrn erbracht werden können. Zur Pflege der Oberflächen, z.b. im Zuge der Fensterreinigung, ist ca. zweimal jährlich eine Pflegeemulsion (mit der Auftragstechnik einer Möbelpolitur vergleichbar) nach der Reinigung über die Oberfläche zu wischen. Diese Pflegeemulsion muss in der Lage sein, Mikrorisse in der Oberfläche des Decklackes zu verschließen, so dass die Lackoberfläche wieder einen homogen geschlossenen Lackfilm bildet. Denn durch die UV-Einstrahlung entsteht in der Lackoberfläche eine mikroskopisch kleine Kraterlandschaft, wodurch sich die Angriffsfläche für Umwelteinflüsse drastisch erhöht. Die Pflegemittel müssen diesem Effekt entgegenwirken. Mechanische Beschädigungen sowie Kraterbildung durch Hageleinschlag im Decklack sind zeitnah auszubessern. Bei der Montage sind die Elemente gegen aufsteigende Feuchtigkeit sicher zu schützen. Ebenso ist das Oberflächenwasser, welches an der Fassade abläuft, bestmöglich abzuleiten um andauernde Spritzwasserbelastung, und damit in Verbindung stehende Schädigung der bodennahen Bauteile, zu vermeiden. Selbstredend sind offene Hirnholzflächen zu vermeiden und die Regeln des konstruktiven Holzschutzes zu beachten (auf deren Details hier nicht näher eingegangen wurde). Gleichbleibende Qualität aller Verarbeitungsschritte Eine aus derartig vielen Bausteinen bestehende Endbehandlung verlangt natürlich eine stets gleich bleibende Qualität bei der Herstellung. Bei der RSG-System-Garantie des Lackherstellers Remmers zum Beispiel wird die Qualitätssicherung durch ein verbindlich festgelegtes Verfahren betrieben. Dabei ist nicht nur die Verwendung aufeinander abgestimmter Materialien ent- Fortsetzung auf Seite 15 FORUM-Wintergärten/Beilage zum RTS-Magazin 3/2008
7 WiGa aktuell Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 7. Fachtagung des Fachverbandes mit hochkarätigen Referenten Neue Impulse für die ganze Branche Am 24. und 25. April 2008 trifft sich die Wintergartenbranche zur 7. Fachtagung in Pforzheim. Die schon zur Tradition gewordene Veranstaltung im Frühjahr versammelt Fachkompetenz und Information für den Wintergartenbau und verbindet sie mit Erfahrungsaustausch und einer Betriebsbesichtigung. Anders als in den vergangenen Jahren findet die Fachtagung an zwei Tagen statt. Für die diesjährige Tagung konnten zahlreiche kompetente Referenten aus den Reihen des Fachverbandes sowie von außerhalb gewonnen werden. Da viele Teilnehmer bereits am Abend des 23. April in Pforzheim eintreffen werden, wird bereits der Vorabend zu einem zwangslosen Meinungsaustausch genutzt werden. Bei der Fachtagung selbst werden in vier thematischen Blöcken wichtige Fragen aus Theorie und Praxis des Wintergartenbaus behandelt. Block 1 befasst sich mit dem Themenkreis Leistungsziele, Schadensfälle, Vertragsgestaltung und Schadensvorsorge. Gleich drei Sachverständige werden aus ihrer Praxis als Gutachter berichten und zur Diskussion einladen: Der alljährliche Branchentreff wird auch zum Erfahrungsaustausch bei geselliger Atmosphäre genutzt. Impression von der Fachtagung 2007 in Magdeburg: Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser referiert über den Wintergarten aus der Sicht des Bauphysikers. Guido Strasser, Peter Struhlik und Eberhard Achenbach. Richter Manfred Braun vom OLG München referiert anschließend über Beispiele aus der Rechtsprechung und Dr. Steffen Spenke wird das Merkblatt 03 (Mustervertrag) vorstellen. Am Nachmittag des 24. April wird eine Betriebsbesichtigung bei elumatec in Mühlacker angeboten. Die Firma ist auch Gastgeber der am Abend stattfindenden Weinverköstigung, die wieder einmal Gelegenheit für einen intensiven Erfahrungsaustausch gibt. Am zweiten Tag wird in Block 2 ein Thema behandelt, dessen Bedeutung von Handwerksbetrieben oft unterschätzt wird: Knigge für Monteure. Klaus Günther legt dar, auf was Handwerker beim Umgang mit Endkunden unbedingt achten sollten. Technik und EnEV stehen im Zentrum des dritten Vortragsblocks. Dr. Steffen Spenke stellt zunächst das Merkblatt 01 des Fachverbandes vor, das sich mit der EnEV 2007 und der Definition Wintergarten beschäftigt. Im Anschluss daran wird Dipl.-Ing. Dietrich Tegtmeier das Thema Bauanschlüsse behandeln, das in Merkblatt 02 zusammen gefasst ist. Der abschließende vierte Block ist den Themen Wärme und Wärmeschutz gewidmet. Das aktuelle Thema Dreifachverglasung im Wintergartenbau wird von Martin Reick behandelt werden. Anschließend daran referiert Thomas Jansen über moderne Heizungssysteme für Wintergärten. Thomas Bednarz wird danach den Standpunkt des Hat die Wintergarten-Saison 2008 eröffnet: Der neue Ratgeber Wohn-Wintergarten, der vom Fachverband mit herausgegeben wird, stellt zentral die Aspekte Design und Einrichtung von Wintergärten in das Zentrum der Berichterstattung. Fachverbandes Wohn-Wintergarten zur Begrenzung nicht nutzbarer solarer Energiegewinne darstellen. Das Thema abrundend stellt Prof. Klaus Layer neue Techniken des Sommerlichen Wärmeschutzes bei Glasbauten vor. Interessenten der Fachtagung finden auf S. 10 der vorliegenden Ausgabe ein Anmeldeformular. Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 1/2008 7
8 WiGa aktuell Ratgeber Wohn-Wintergarten WWG_001.ps :26 Uhr Seite 1 WWG_001.ps :26 Uhr Seite 1 Fax-Bestellung: (0 40) Ja, senden Sie mir folgende Regionalausgabe der Zeitschrift: Ratgeber Wohn-Wintergarten Regionalausgabe 1 (Nord) Regionalausgabe 2 (West) Regionalausgabe 3 (Süd) Regionalausgabe 4 (Mitte-Ost) RaWoWI_2008_ indd 1 Zeitschrift 84 Seiten :42:00 Uhr inklusive 24-seitigem Infoteil des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v., Berlin zum Preis von 7,00 inkl. Versand- und Verpackungskosten (Inland) Firma Ansprechpartner Straße PLZ /Ort Telefon Datum / Unterschrift Postfach Postfach-PLZ Kleffmann Verlag Leserservice c/o PressUp GmbH Postfach Hamburg Hotline (0 40) Telefax (0 40) leserservice@kleffmann-verlag.de Fax RTS 3/08 Ratgeber Wohn-Wintergarten 2008 jetzt am Kiosk Der Ratgeber Wohn-Wintergarten ist Ende Februar an den gesamten Zeitschriftenhandel in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgeliefert worden. Damit wird die 84-seitige Endkundenzeitschrift für drei Monate als Einzelheft WWG_001.ps :26 Uhr Seite 1 in großen Zeitschriftenläden und im Bahnhofsbuchhandel verkauft. Darüber hinaus wird sie bei zahlreichen regionalen Messen und anderen Veranstaltungen verteilt werden. Auch die fensterbau Anfang April 2008 wird dazu genutzt werden, die Zeitschrift in der Branche noch bekannter zu machen. Während des gesamten Jahres wird der Ratgeber zudem über die Geschäftsstelle des Fachverbandes und von Systemgebern und Wintergartenbauern an interessierte Endkunden abgegeben. Der Ratgeber Wohn- Wintergarten 2008 ist die erste Ausgabe, die nicht der Zeitschrift zuhause wohnen beigelegt ist. Aus diesem Grund ist auch die Auflage des Ratgebers geringer als bei seinen Vorgängern: Waren es anfangs noch und Exemplare, so beträgt die Auflage diesmal Exemplare. In eigener Sache Was gibt's Neues? Dennoch ist der Titel damit klarer Marktführer im Branchenumfeld. In der vorliegenden Ausgabe wurde wieder besonderes Augenmerk auf Design und Einrichtung von Wintergärten gelegt. Eine Objektreportage wurde zusammen mit einem Raumausstattermeister gemacht. Neu ist auch eine Wintergarten-Galerie, die eine Reihe von Wintergärten in kurzen Porträts vorstellt. Infoteil Der 24-seitige Info-Teil des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. kann von Mitgliedsbetrieben auch separat zur Endkundeninformation bezogen werden. Die Kombination mit einem eigenen Umschlag ist technisch möglich. Der Info-Teil informiert neutral und herstellerunabhängig über alles Wesentliche, dass beim Bau eines Wintergartens beachtet werden muss: Planung und Bauauftrag Zur Materialfrage Sonnenschutz Belüftung Grundlegendes zur Verglasung Problem Kondensatbildung Wintergarten und Energie sparen Checkliste Bitte erfragen Sie bei Interesse die Lieferkonditionen beim Kleffmann-Verlag in Bochum an: Tel oder service@kleffmann-verlag.de Was tut sich eigentlich in Ihrer Firma? Wirklich nichts? Haben Sie nicht einen neuen Außendienstler, eine neue Ausstellung, ein neues Geschäftsfeld, neue Accesoires? Oder haben Sie einfach eine neue Idee, die Sie mitteilen wollen. Haben Sie ein interessantes Objekt abgeschlossen oder hat Ihnen jemand einen Preis überreicht oder haben Sie Ihren Firmensitz frisch gestrichen? Oder wollen Sie einfach nur mal mitteilen, dass Sie Wintergärten gut finden? Dann teilen Sie uns das bitte mit! Senden Sie Bild- und Textmaterial an die Redaktion von WiGa aktuell, damit auch andere Mitglieder wissen, was sich bei den Mitgliedern des Fachverbandes tut! Nach Möglichkeit werden wir das Material in der nächsten Ausgabe berücksichtigen. Kontaktinformationen finden Sie im Impressum auf Seite 13 RaWoWi_12Sh_2007.indd :39:54 Uhr 8 Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 1/2008
9 Wintergartenbau 2008 Praxis heute und morgen 7. Fachtagung des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 24./25. April 2008 Parkhotel Pforzheim, Deimlingstraße 32-36, Pforzheim Tel , Fax Donnerstag, 24. April :00 9:10 Eröffnung Dr. Steffen Spenke 9:10 10:30 Gut gemeint und schlecht gemacht Schadensfälle aus der Gutachterpraxis ö.b.u.v. Gutachter Guido Strasser, München, ö.b.u.v. Gutachter Peter Struhlik, Minden, Eberhard Achenbach, Wardenburg Pause 11:00 12:30 Im Namen des Volkes Beispiele aus der Rechtsprechung Richter Manfred Braun, Oberlandesgericht München 12:30 13:00 Neue Techniken des Sommerlichen Wärmeschutzes bei Glasbauten Prof. Dr. Klaus Layer, Fachschule für Glas-, Fenster- und Fassadenbau Mittagspause 14:00 17:00 Betriebsbesichtigung elumatec abends Wein, Wintergarten und mehr Stimmungsvolle Weinverkostung (Gastgeber: elumatec) Freitag, 25. April :30 Mitgliederversammlung Nur für Mitglieder des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 9:30 11:00 Küss die Hand, gnädige Frau Knigge für Monteure auf dem Weg zu begeisterten Kunden Klaus Günther, Simonis Service Agentur, Augsburg Pause 11:30 13:00 Neue Richtlinien für den Wintergartenbau 11:30-11:50 EnEV und Definition Wintergarten (Merkblatt 01) Dr. Steffen Spenke, Berlin 11:50-13:00 Bauanschlüsse (Merkblatt 02) Dipl.-Ing. Dietrich Tegtmeier, Löhne Mittagspause 14:00 15:00 Ein Platz für Warmduscher: Wärme für die Wintertage aber richtig! Moderne und effektive Heizungssysteme für Wintergärten Thomas Jansen, Lingen Pause 15:15 15:45 Quo Vadis Isolierglas? Pro und Contra Dreifachverglasung im Wintergarten Martin Reick, Flachglas Markenkreis, Gelsenkirchen 16:00 16:20 Kühlen Kopf bewahren Begrenzung nicht nutzbarer solarer Effekte Standpunkt des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. Thomas Bednarz, Fachausschuss Sommerlicher Wärmeschutz, Gladbeck 16:20 16:40 Mustervertrag für Wintergartenbauer (Merkblatt 03) Dr. Steffen Spenke, Berlin 16:40 16:50 Schlusswort und Ausblick Dr. Steffen Spenke Anmeldeformular auf der Rückseite!
10 Rückfax an Anmeldung zur 7. Fachtagung des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. Fachtagung am 24 und 25. April 2008: 1. Teilnehmer(in) Position: Teilnahme Betriebsbesichtigung ja nein Teilnahme Weinverkosstung ja nein 2. Teilnehmer(in) Position: Teilnahme Betriebsbesichtigung ja nein Teilnahme Weinverkosstung ja nein 3. Teilnehmer(in) Position: Teilnahme Betriebsbesichtigung ja nein Teilnahme Weinverkosstung ja nein Teilnahmegebühren für Mitgliedsfirmen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v.: 239 für den 1. Teilnehmer (209 für jeden weiteren Teilnehmer). MwSt. werden nicht erhoben. Teilnahmegebühren für Nicht-Mitgliedsfirmen: 299 für den 1. Teilnehmer (269 für jeden weiteren Teilnehmer). MwSt. werden nicht erhoben. Firma: Anschrift: Tel./Fax: Verbindliche Unterschrift: Bitte an die Geschäftsstelle des Fachverbandes in Berlin faxen (Telefax ). Die Tagungs gebühren beinhalten Mittagessen, Tagungsgetränke und Snacks. Zum Weinkellerbesuch lädt die Fa. Elumatec ein. Übernachtung Anmeldung und Abrechnung der Übernachtung bitte direkt mit dem Parkhotel Pforzheim regeln. Bitte unter Hinweis auf die Tagung anmelden. Das Hotel ist sehr gefragt und die Bettenzahl begrenzt. Wir haben eine Anzahl von Zimmern zum Vorzugspreis von 84,00 /EZ und 106,00 /DZ inkl. Frühstück und MwSt. reservieren lassen. Anmeldung bitte bis zum 25. März Spätere Anmeldungen auf Anfrage.
11 WiGa aktuell Solarlux Herbert Holtgreife erhält Hansgrohe-Preis Mehr Unternehmen wagen Herbert Holtgreife, Geschäftsführer der Solarlux Aluminium Systeme GmbH ist mit dem Hansgrohe-Preis 2007 Mehr Unternehmen wagen ausgezeichnet worden. Mit dem von der Hansgrohe AG sowie dem Wirtschaftsmagazin impulse ins Leben gerufenen Unternehmerpreis wird der Gründer und Chef des Bissendorfer Glasfassaden-Produzenten für sein herausragendes und vorbildliches unternehmerisches Handeln gewürdigt. Solarlux Der Hansgrohe-Preis steht für Vision, Durchhaltevermögen, den Glauben an den eigenen Erfolg und den Mut, neue Wege zu beschreiten, also unternehmerisch zu denken im besten, originären Sinn, erläuterte der Jury-Vorsitzende Prof. Schmidt vom Institut für Mittelstandsökonomie der Universität Trier in seiner Festansprache die Intention der Auszeichnung. Die erstmals vergebene Auszeichnung wurde Herbert Holtgreife im Rahmen einer Festveranstaltung in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin am 6.2. überreicht. Aus den insgesamt 53 eingereichten Bewerbungen aus nahezu allen Branchen ist nach dem Urteil der sechsköpfigen Jury die Leistung des geschäftsführenden Gesellschafters der Solarlux Aluminium Systeme GmbH ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie die Pflege unternehmerischer Werte und nachhaltiges Wirtschaften auf geradezu vorbildhafte Weise umgesetzt werden können, so Hansgrohe-Vorstand Richard Grohe. Wir wollen mit dem Preis zeigen, dass es lohnenswert ist, Vordenker zu sein. Dies sollte auch manch einseitiges Der Fachverband Wohn-Wintergarten e.v. gratuliert Herbert Holtgreife In einem Schreiben hat sich der 1. Vorsitzende des Fachverbandes, Dr. Steffen Spenke, an Herbert Holtgreife gewandt. Darin heißt es u.a.: Mit großer Freude habe wir erfahren, dass Ihnen die Auszeichnung Hansgrohe-Preis Mehr Unternehmen wagen der Hansgrohe AG sowie des Wirtschaftsmagazins impulse verliehen wurde. Damit sollen Ihre innovative Vision, Durchhaltevermögen, der Glaube an den eigenen Erfolg und der Mut, neue Wege zu beschreiten sowie die unternehmerisch erfolgreiche Umsetzung gewürdigt werden. v.l.n.r.: Preisträger Herbert Holtgreife, Solarlux Aluminium Systeme GmbH, Richard Grohe, Vorstand Hansgrohe AG, Gerd Kühlhorn, Chefredaktion impulse Wir freuen uns auch besonders darüber, dass damit der Preis in unsere Branche und an ein Mitglied unseres Verbandes vergeben wurde. Wir sind überzeugt, dass diese Auszeichnung auch unseren Mitgliedern den Mut stärkt, weiter mit hohem Elan um technische und ästhetische Neuerungen zu ringen und diese wirtschaftlich einzusetzen, damit der Geschäftserfolg von Morgen auch zum Vorteil unserer Kunden gesichert wird. Wir wünschen Ihnen weiterhin Ideen, Tatkraft und Erfolg. Bild von Unternehmertum in Deutschland korrigieren. Seit 25 Jahren produziert Solarlux Glasfaltwände. Seine zunächst oftmals belächelte Idee hat Herbert Holtgreife gegen alle Widerstände beharrlich durchgesetzt und aus einem Zwei-Mann-Garagenbetrieb ein Unternehmen entwickelt, das zum Marktführer für faltbare Fenster und Türen avancierte. Die Solarlux-Produkte werden weltweit vertrieben. Heute sind am niedersächsischen Standort in Produktion und Vertrieb rund 400 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt. Mit der Würdigung der unternehmerischen Leis tungen der Preisträger setzen die Hansgrohe AG und impulse einen Kontrapunkt zum allgegenwärtigen Unternehmerbild. Wir wollen mit dem Preis Unternehmern eine Bühne geben, die nicht nur an kurzfristig zu erzielenden Gewinnen interessiert sind, sondern echtes Verantwortungsgefühl für ihre Mitarbeiter und den Standort haben. Die mehr als 50 sehr guten Bewerbungen für unsere Auszeichnung belegen, dass mutiges, innovatives und verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln in Deutschland sehr wohl seinen festen Platz hat, erläuterte der stellvertretende impulse - Chefredakteur Gerd Kühlhorn. Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 1/
12 WiGa aktuell Casa Vitrum Auch Engel wollen Wintergärten Casa Vitrum (3) auf der niedrigen Seite) erfolgte auf der hohen Seite mit dem Wandanschluss an der Hauswand des Hauptgebäudes, auf der (niedrigeren) Rinnenseite auf Konsolen, die an der Wand des Nebengebäudes befestigt wurden. Verkleidet wurden die Konsolen sowie die Entwässerungsrohre mit einer leichten Fermacell-Wand. Für Aufmaß, Ausarbeitung des Daches und Produktion standen insgesamt nur drei Wochen zur Verfügung. Ein durchaus engagierter Zeitplan!! Zumal die Opfer von ihrem Glück nichts wussten, und auch nichts wissen durften!! Das heißt: Das Aufmaß war äußerst schwierig, weil geheime Kommandosache, und trotzdem sollte alles passen. Natürlich. Sie wissen sicherlich, dass für den Komplettumbau des Gebäudes insgesamt Für RTL muss es schnell gehen: Nur zwei Tage hatte das Team Zeit, um den Wintergarten komplett zu montieren. Für die RTL-Sendung Engel im Einsatz engagiert sich Verona Pooth als Engel für sozial Schwache. Für eine Sendung, die im Januar ausgestrahlt wurde, musste Wohnraum geschaffen werden für eine Familie, die aufgrund schwerer Schicksalsschläge in äußerst beengten Verhältnissen wohnen musste. Wie kann man aber in einer Zechensiedlung neuen Wohnraum schaffen? Ganz einfach: Zum Beispiel mit einem Wintergarten. Casa Vitrum als Sponsor spendierte der Familie das Glashaus. Dietrich Tegtmeier berichtet für WiGa aktuell über die Montage unter spektakulären Bedingungen Ausgeführt wurde der Wintergarten mit thermischen getrennten Profilen aus unserem System OMNIA mit außen liegender Statik. Die Dacheindeckung besteht aus 30 mm-wärmeschutzglas. Das seitliche Unterbau-Element wurde aus Profilen aus der Serie 065 von heroal hergestellt, ebenfalls mit Wärmeschutzglas ausgefacht. Farbe innen wie außen ist RAL Die Besonderheit bei diesem Projekt besteht darin, dass zwei sich gegenüberliegende Gebäude durch das Dach miteinander verbunden werden, so dass zwischen den beiden Gebäuden, der seitlichen Brandwand und dem Seitenelement ein zusätzlicher Wohnraum entsteht. Da es sich bei dem Dach um eine Schrägdach-Konstruktion handelt (d.h. gerichtetes Gefälle zu einem Gebäudeteil hin), mussten die Entwässerungsrohre der Regenrinne auf der Wand des Gebäudes verlegt und seitlich herausgeführt werden. Die Montage des Daches (normalerweise mit Wandanschluss an der hohen und gestützter Rinne Er steht! Und das Fernsehen ist live dabei. Mit Hilfe eines Krans wurde das Glas in die Dachkonstruktion eingebracht. nur knapp eine Woche zur Verfügung stand! (Was alles geht, wenn Handwerker eng zusammenarbeiten und sich unterstützen! Und nicht auf die Uhr schauen! :-) Wir hatten für die Montage ein Zeitfenster von zwei Tagen, d.h. 1. Tag Rohbau, 2. Tag Verglasen und Feinarbeit! Denn früher anfangen konnten wir nicht, weil es weder Brandwand noch Fundament gab, und länger machen ging auch nicht, weil noch Estrich gelegt werden musste, die leichte Wand erstellt, gestrichen, Boden gelegt und und und Nun denn, hat alles geklappt, und Spaß gemacht hat es auch! Müsste ich vielleicht nicht jeden Tag haben, aber so hin und wieder macht es Spaß. 12 Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 1/2008
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