Aktuelle Herausforderungen und Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuelle Herausforderungen und Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform"

Elisabeth Rosenberg
vor 7 Jahren
Abrufe

1 1 Aktuelle Herausforderungen und Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform André Meister, NOVO Daniel Meier, ifb group 1

2 Agenda Aktuelle Herausforderungen Einfache Erweiterungen IPSAS Subkonsolidierung Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform Finanzplanung Externe Berichterstattung 2

3 Aktuelle Herausforderungen Einfache Erweiterungen Zusätzlich zu erhebende Daten oder Auswertungen Umsetzung von Audit-Auflagen Neue Datenerfassungspakete (z.b. Budget für Wissenschaft) 3

4 Aktuelle Herausforderungen IPSAS Umsetzung des neuen Rechnungslegungsstandards IPSAS Ab Rechnungsjahr 2015 Berichterstattung nach IPSAS Erstellung Budget 2016 im Frühjahr 2015 nach IPSAS Notwendige Restatements Schlussbilanz 2013 ( Eröffnungsbilanz für 2014) Rechnung 2014 als Vergleichsperiode für 2015 Erfolgsrechnung Bilanz (Eröffnungs- und Schlussbilanz) Budget 2015 Parallele Abschlüsse 2014 nach alten und neuem Rechnungslegungsstandard erforderlich 4

5 Aktuelle Herausforderungen Subkonsolidierung Einführung der finanziellen Subkonsolidierung von assoziierten Gesellschaften der Institutionen (z.b. ausländische Einheiten, diverse Stiftungen) ETH-Bereich ETH-Rat ETHZ EPFL SubE 1 SubE 2 SubE 3 Eigener Konsolidierungskreise für Subkonsolidierungen Klärung inhaltlicher, prozessualer und organisatorischer Bedingungen Zuständigkeiten Datenübernahme in Gruppenkonsolidierung 6

6 Weiterentwicklungen der Konsolidierungsplattform 7 Finanzplanung 7

7 Zentrale und dezentrale Finanzplanung ETH Bereich ETH-Rat ETH Zürich EPFL PSI WSL Empa Eawag Strategische Planung, > 4 Jahre Mittelfristplanung, 4 Jahre rollierend Budget, jährlich Forecast, unterjährig Kreditverschiebungen Reporting 8

8 Entwicklung hin zu einer integrierten Aufgaben- und Finanzplanung (Idee) Mehrjahresplanung mit Simulationsmöglichkeiten (z.b. was wäre wenn?, z.b. Effekte eines Konjunktureinbruchs) Zusätzlich zur Finanzplanung wird in Zukunft auch die Leistungsplanung einen höheren Stellenwert erhalten (Integrierte Aufgaben- und Finanzplanung) Die Konsolidierungsplattform (Ist-Zahlen) könnte mit der Budget-, Finanz- und Leistungsplanung ergänzt werden 9

9 Nächste Schritte Aufnahme der inhaltlichen, prozessualen und organisatorischen Anforderungen an die Finanzplanung Spezifikation und Implementierung der Ziellösung für die Finanzplanung Integration der Finanzplanung in die Konsolidierungsplattform (z.b. mit transparenter Anpassungslogik und Überleitungsfunktionalität auf das jährliche Budget-Package) 10

10 Weiterentwicklungen der Konsolidierungsplattform 11 Externe Berichterstattung 11

11 Ausgangslage Externe Berichterstattung ETH-Bereich (Auswahl) Budgetberichte Sonderrechnung Geschäftsberichte 12

12 Anforderungen an die externe Berichterstattung Zusammenführen und Darstellung von strukturierten und unstrukturierten Daten in einem Bericht Automatische Aktualisierung der Daten aus verschiedenen Quellen und Erstellen von verschiedenen Revisionen entlang des Dokumenten-Lebenszyklus Unterstützung des Erstellungsprozesses mit Workflow, Benachrichtigungen, zentraler Statusverwaltung Einfache Nachverfolgung der Änderungen (z.b. Änderungsmodus im Word) Zentrale Verwaltung und Ablage der Dokumente, dezentrale Bearbeitung durch verschiedene Benutzer Formatierungs- und Gestaltungsmöglichkeiten des Berichts 13

13 Nächste Schritte Prüfung des Nutzens und der technischen Möglichkeiten für die Unterstützung der externen Berichterstattung, wie z.b. Crystal Reports Disclosure Management Ziele und Nutzen Reduktion des Aufwand für das Zusammenführen von strukturierten Daten aus dem Konsolidierungssystem und den Analysen / Kommentaren für die externe Berichterstattung. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass alle Berichte auf den gleichen und aktuellen Zahlen basieren 14

14 Dokumentenstruktur im SAP Disclosure Management 15

15 Kontakte André Meister Mitglied der Geschäftsleitung und Partner Daniel Meier, Director 16

Ähnliche Dokumente

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements