Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen

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1 Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen Informationsbroschüre Thema Ich Wir Kurt Lewin Institut für Psychologie, FernUniversität in Hagen

2 Impressum Herausgeber/-in: Rektor/Kanzlerin der FernUniversität Hagen Verantwortlich: Kurt-Lewin-Institut für Psychologie Gestaltung: Kurt-Lewin-Institut für Psychologie/Dez. 2 Stand: Januar 2009

3 Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen Das Kurt Lewin Institut für Psychologie der FernUniversität in Hagen (KLI) bietet in Zusammenarbeit mit Ruth Cohn Institute for TCI international (RCI) ein weiterbildendes Studium Leitung und Moderation in Gruppen auf der Grundlage der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn an. Die TZI ist aus den Erfahrungen und Erkenntnissen der Psychoanalyse und der Humanistischen Psychologie entstanden. Sie wurde von Ruth C. Cohn zunächst in den USA initiiert und in den Workshop Institutes for Living Learning (WILL) von ihr und ihren KollegInnen weiterentwickelt. Die TZI will aktives, kreatives und entdeckendes Lernen - Lebendiges Lernen - in Gruppen ermöglichen und fördern. TZI ist ein Interaktionsmodell, das die Person (Ich) in ihrer Individualität, die Gruppe (Wir) mit ihrem interaktionellen Geschehen, das Thema (Es) und das Umfeld (Globe) im engeren und weiteren Sinne als gleichwertig behandelt. Die dynamische Balance zwischen Ich, Wir und Es wirkt als Motor lebendigen Lernens und lebendiger Kommunikation. TZI ermöglicht sich selbst und andere so zu leiten, dass entwicklungsfördernde Prozesse initiiert werden und Kommunikation verbessert wird; Selbständigkeit und Eigenverantwortung im Kontakt mit anderen zu stärken; Wissensvermittlung lebendig und in Beziehung zu den beteiligten Personen zu gestalten; in Betrieben und Institutionen die Arbeitsnotwendigkeiten mit Achtung vor der Person und der zwischenmenschlichen Beziehung zu verbinden; Gremien, Organisationen, politische Veranstaltungen usw. im Sinne lebendiger Kommunikation zu leiten sowie Rivalität und Konkurrenz zugunsten von Kooperation zu vermindern und damit die Arbeit in Gruppen effektiver zu gestalten. Für Studierende der FernUniversität soll das weiterbildende Studium den Erwerb sozialer Kompetenzen in Ergänzung zum vorwiegend theoretisch orientierten Stu-

4 dium ermöglichen. Gerade im Hinblick auf potentielle Berufsfelder von Studierenden (verantwortliche Positionen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich) ist eine praktische TZI-Ausbildung besonders nützlich. Obwohl sich das Weiterbildungsprogramm in erster Linie an Studierende der Fern- Universität (insbesondere mit dem Hauptfach Soziale Verhaltenswissenschaften oder dem Nebenfach Psychologie im Magisterstudiengang) wendet, steht es auch anderen Interessierten offen, die sich als Weiterbildungsstudierende speziell für dieses Studium an der FernUniversität bewerben können. Inhaltliche Zielsetzungen und Schwerpunkte Ziel dieser Weiterbildung ist die Vermittlung praktischer und theoretischer Kompetenzen zur Leitung und Moderation von Gruppen auf der Grundlage der Themenzentrierten Interaktion. Neben den Präsenzveranstaltungen, in denen vor allem praktische Fähigkeiten erworben werden können, beinhaltet das Studium einen Fernstudienteil, in dem theoretische Grundlagen zur Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Gruppendynamik und TZI vermittelt werden. Schwerpunkte: Die TeilnehmerInnen sollen die Grundlagen und die didaktischen Prinzipien der TZI und ihre Anwendungen auf den beruflichen und/oder privaten Bereich kennen lernen. Ziel ist dabei der Abbau von Resignation, Rückzug und Konkurrenz zugunsten von verbesserter Kommunikation und Kooperation. Übungen in Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung dienen dazu, den eigenen und den Prozess der Gruppe besser verstehen zu lernen. Ein sehr wichtiges Strukturelement der TZI ist das Thema: die TeilnehmerInnen sollen lernen, Themen zu finden, sie adäquat zu formulieren und passend einzuleiten. Neben den offenen sollen auch die geheimen Themen einer Gruppe erkannt und in die Prozessreflexion einbezogen werden. Gruppenarbeit soll methodisch variabel und kreativ gestaltet werden. Die TeilnehmerInnen können ihren eigenen Leitungsstil finden, reflektieren und modifizieren. In jeder Gruppe gibt es Schwierigkeiten, Konflikte, Störungen. Die Teilnehmer- Innen sollen lernen, Störungen wahrzunehmen, zu verstehen, zu bearbeiten und konstruktiv für den Gruppenprozess zu nutzen. Neben der TZI sollen die TeilnehmerInnen in den Wahlpflichtseminaren weitere,

5 ergänzende Methoden und Techniken der Gruppenleitung kennen lernen. Der Fernstudienteil des Studiums soll die praktische Ausbildung auch theoretisch fundieren. Er umfasst u. a. wichtige sozialpsychologische Grundlagen zu Gruppenprozessen, Interaktion und Kommunikation, außerdem Einführungen in organisationspsychologische und gruppendynamische Ansätze. Für Studierende im Hauptfach Soziale Verhaltenswissenschaften bzw. im Nebenfach Psychologie wird dieser theoretische Teil im Wesentlichen durch das reguläre Fernstudium abgedeckt, Weiterbildungsstudierende müssen die entsprechenden Fernstudienkurse gesondert belegen. Zur Struktur des Studiums Die Dauer des weiterbildenden Studiums Leitung und Moderation in Gruppen beträgt 5 Semester. Insgesamt werden 9 TZI-Seminare angeboten (6 Wochenend- Seminare und 3 Fünftage-Seminare; insg. 30 Seminartage). Außerdem müssen 3 Wahlpflichtseminare (2 Wochenend-Seminare und ein Viertage-Seminar, insg. 9 Seminartage) belegt werden. Geleitet werden die TZI-Seminare von qualifizierten TZI-GruppenleiterInnen, die Wahlpflichtseminare von in ihrem jeweiligen Spezialgebiet ausgewiesenen LeiterInnen. Neben diesen Kursangeboten ist die Bearbeitung von Fernstudienkursen im Umfang von ca. 80 Arbeitsstunden pro Semester vorgesehen. Zusätzlich sind vor allem in der zweiten Ausbildungsphase Möglichkeiten zur Erprobung des eigenständigen Gruppenleitens in einem eigenen Praxisfeld (beruflicher oder ehrenamtlicher Art) sehr wichtig ebenso wie die Anfertigung einer Prozessanalyse über eines der TZI-Seminare. Obligatorisch ist auch die ausbildungsbegleitende Teilnahme an selbst organisierten Lerngruppen. Die Veranstaltungsgegend der einzelnen Durchgänge wechselt zur Zeit zwischen Nordrhein-Westfalen und Süddeutschland. Die aktuellen Termine zu den Informations- und Entscheidungsseminare und den neuen Durchgängen erfahren Sie beim Kurt Lewin Institut für Psychologie der FernUniversität in Hagen. Gemäß den gesetzlichen Vorgaben muss das weiterbildende Studium aus den TeilnehmerInnengebühren finanziert werden.

6 6 Organisationsform des weiterbildenden Studiums Dauer Studiengebühren* 4-5 Semester - Gebühren für Präsenzveranstaltungen: ca (neun Wochenend-Seminare ; ein Viertage-Seminar ; drei Fünftage-Seminare ) - Fernstudienkurse: Studiengebühren insgesamt: Unterkunft/Verpflegung: abhängig vom Tagungshaus zwischen pro Tag Informations- und Entscheidungsseminare Termin (siehe Anmeldeformular) Ort (siehe Anmeldeformular) Kosten: aktuelle Informationen beim Kurt Lewin Institut für Psychologie Struktur - 9 TZI-Seminare (6 Wochenenden; 3 Fünftage-Seminare) - Wahlpflichtseminare (2 Wochenenden; 1 Viertage-Seminar) - Praxis in selbständigem Gruppenleiten im eigenen Berufsfeld (2. Ausbildungsphase) - Teilnahme an ausbildungsbegleitenden Lerngruppen - eigene Lern- und Prozessauswertungen - Fernstudienkurse Seminarleitung - Team aus mehreren in TZI qualifizierten Leiterinnen und Leitern (RCI-Graduierte) - Qualifizierte GastdozentInnen für die Wahlpflichtseminare Zielgruppen - Studierende der FernUniversität - externe InteressentInnen mit dem Wunsch und der Möglichkeit, Gruppen im eigenen Berufsfeld zu leiten Abschluss Zertifikat über den erfolgreichen Abschluss des Weiterbildungsstudiums, ausgestellt von der * ohne Informations-und Entscheidungsseminar; Änderungen vorbehalten

7 7 Evaluation Gesamtleitung des weiterbildenden Studiums Kontaktadresse FernUniversität und vom Ruth-Cohn Institut Wissenschaftliche Begleituntersuchung durch das KLI Dr. Horst Heidbrink, KLI FernUniversität, Drs. Theo Middelkoop, RCI-International Dr. Horst Heidbrink, FernUniversität, Institut für Psychologie, Universitätsstr. 11 (TGZ), Hagen WWW: Zulassungsvoraussetzungen Die TeilnehmerInnen an dem weiterbildenden Studium müssen eine mindestens dreijährige berufliche Tätigkeit ausgeübt haben oder vergleichbare Erfahrungen und Qualifikationen besitzen. Die TeilnehmerInnen sollten Interesse und Bereitschaft zu aktivem Lernen mitbringen. Vorerfahrungen im Gruppenleiten sind zwar erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Nach dem obligatorischen Informations- und Entscheidungsseminar (Wochenendseminar) wird über die Zulassung zum Studium entschieden. Bereitschaft zur Teilnahme an der Prozessevaluation (Begleitforschung zum Weiterbildungsprogramm). Erläuterungen zur Zulassung Die Studierenden des weiterbildenden Studiums werden nach 90 Hochschulgesetz NRW als Weiterbildungsstudierende zugelassen. Die Gebühren entstehen und werden fällig mit der Antragstellung zum Studium. Die Teilnahmegebühren werden gemäß 4, Absatz 2 der Gebührensatzung für die FernUniversität erhoben und fällig. Sind Sie an dieser Weiterbildung interessiert?

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