Agiles Management" Die Agile HR Conference in Köln. Prof. Dr. Stephan Fischer
|
|
- Edwina Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Agiles Management" Wissenschaftliche Perspektiven & Einblick in die Forschung Die Agile HR Conference in Köln
2 Fokussierung des Themas Agiles Management im Sinne a. einzelner Management Methoden z.b. im Projektmanagement (SCRUM) oder b. der ganzheitlichen Steuerung einer Organisation hin zum agilen Unternehmen Im Fokus des Vortrags steht der Versuch einer ganzheitlichen Betrachtung von Organisationen! 2
3 Fragen des Vortrags Wie ist die wissenschaftliche Grundlage für das agile Management von Unternehmen? Gibt es Konzepte, die das Thema agiles Management im Fokus haben? Ist agiles Management gar nur alter Wein in neuen Schläuchen oder was daran ist wirklich neu? 3
4 Agenda 1. Die Hochschule Pforzheim 2. Definitionen von Agilität in Unternehmen 3. Agilität in der klassischen Organisationslehre 4. Das agile Unternehmen: Agilitätstreiber, -kompetenzen und erzeuger 5. Zu guter Letzt 6. Literaturverzeichnis 4
5 1. Die Hochschule Pforzheim Studierende: rund Professoren: über 190 Lehrbeauftragte: über 210 Mitarbeiter: über Gründung als Herzogliche Kunstgewerbeschule und Fachschule für Metallindustrie 1992 Fusion zur Fachhochschule Pforzheim - Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft 2010 Hochschule für angewandte Wissenschaften Partnerhochschulen: ca. 100 weltweit Mitgliedschaften, z.b. in: AACSB, Nibes, Cumulus 5
6 1. Human Resources Competence Center Lehre Bachelor: B.Sc BWL / Personalmanagement Master: M.Sc Human Resources Management Hoher Anwendungsbezug Gute wissenschaftliche Fundierung Praxisorientierte Lehr-/Lernmethoden Hervorragende Akzeptanz bei Arbeitgebern Forschung Institut für Personalforschung Nachhaltiges HRM HRM im Mittelstand Evaluation von Personalprozessen 6
7 1. Human Resources Competence Center Transfer Business meets Science (überregional) Personalforum (regional) Wissenschaftler und Praktiker tauschen sich zu aktuellen HR Themen aus Wollen Sie mehr über uns erfahren? 7
8 2. Allgemeine Definition von Agilität AGILITÄT stammt aus dem lateinischen und bedeutet leicht zu führen, beweglich, geschäftig Das Gegenteil bedeutet: robust, mächtig, hart, groß, wuchtig ommons/6/63/chiemsee_segelboot.jpg&imgrefurl= org/wiki/file:chiemsee_segelboot.jpg&h=3072&w=2304&tbnid=g1bzqnrllcuie M:&zoom=1&tbnh=90&tbnw=68&usg= rvjzcnix6hslbsd5k2z5qu7vqu0=&doc id=n_mze6zoxrbt2m 8
9 2. Drei Wellen in der Beschäftigung mit Agilität 1. Klassische wissenschaftliche Literatur vorwiegend aus dem Bereich Organisationstheorie ab ca Neue wissenschaftliche Literatur vorwiegend aus dem Bereich Produktions- und Fertigungsmanagement ab ca Aktuelle vorwiegend praxisorientierte Literatur ab ca
10 2. Das Agile Manifest (der Software Entwicklung) 1. Zufriedenstellung des Kunden durch frühe und kontinuierliche Auslieferung von wertvoller Software 2. Agile Prozesse nutzen Veränderungen (selbst spät in der Entwicklung) zum Wettbewerbsvorteil des Kunden. 3. Lieferung von funktionierender Software in regelmäßigen, bevorzugt kurzen Zeitspannen (wenige Wochen oder Monate) 4. Nahezu tägliche Zusammenarbeit von Fachexperten und Entwicklern während des Projektes (Bsp.: Gemeinsamer Code-Besitz (Collective Code Ownership)) 5. Bereitstellung des Umfeldes und der Unterstützung, welche von motivierten Individuen für die Aufgabenerfüllung benötigt wird 6. Informationsübertragung nach Möglichkeit im Gespräch von Angesicht zu Angesicht 7. Als wichtigstes Fortschrittsmaß gilt die Funktionsfähigkeit der Software 8. Einhalten eines gleichmäßigen Arbeitstempos von Auftraggebern, Entwicklern und Benutzern für eine nachhaltige Entwicklung 9. Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und gutes Design 10. Einfachheit ist essenziell (KISS-Prinzip) 11. Selbstorganisation der Teams bei Planung und Umsetzung 12. Selbstreflexion der Teams über das eigene Verhalten zur Anpassung im Hinblick auf Effizienzsteigerung *: aus 10
11 2. Spezielle Definitionen von Agilität in der Organisationslehre Corporate agility, the capacity to react quickly to rapidly changing circumstances, requires a focus on clear system output goals and the capability to match human resources to the demands on changing circumstances. (Brown & Agnew, 1982, S. 29). "A manufacturing system with extraordinary capability to meet the rapidly changing needs of the market place. A system, that can shift quickly among product models or between product lines, ideally in real-time response to customer demand" (so zitiert bei Hooper et al., 2001, S. 632). Agility is a successful exploration of competitive bases (speed, flexibility, innovation proactivity, quality and profitability) through the integration of reconfigurable resources and best practices in a knowledge-rich environment to provide customer-driven products and services in a fast changing market environment (Yusuf et al., 1999, S. 37). 11
12 2. Spezielle Definitionen von Agilität Agility is the ability to detect opportunities for innovation and seize those competitive market opportunities by assembling requisite assets, knowledge, and relationships with speed and surprise (Sambamurthy et al., 2003, S. 245). Operational agility ensures that firms can rapidly redesign existing processes and create new processes for exploiting dynamic marketplace conditions (Sambamurthy et al., 2003, S. 245). an effective integration of response ability and knowledge management in order to rapidly, efficiently and accurately adapt to any unexpected (or unpredictable) change in both proactive and reactive business/ customer needs and opportunities without compromising with the cost or the quality of the product/ process" (Ganguly et al., 2009, S. 411). 12
13 2. Unsere Definition von Agilität Der Begriff agiles Management von Unternehmen bezeichnet in der Organisationslehre eine Form der Flexiblen und schlanken innovativen und kundenorientierten mitarbeiterkompetenzorientierten sich auf neue Technologien-stützenden Organisation, die Marktentwicklungen frühzeitig erkennt und sich bei den Strukturen und Prozessen wie bei den Personen (quantitativ und qualitativ) und Kulturen schnell anpasst Grundprinzip ist: Schnelles und richtiges Anpassen fördert das Überleben! Nur wie geht das? 13
14 3. Anpassung als Grundprinzip Organismen produzieren Nachkommen (Reproduktion) Nur eine Teilmenge der produzierten Nachkommen kann überleben (Selektion) Survival of the Fittest und Anpassung Wandel in der relativen Häufigkeit eines Merkmals (Evolution) 14
15 3. Anpassung als Grundprinzip In der Organisationstheorie gibt es viele Ansätze, die sich seit den 1950er Jahren genau mit dieser Frage der Anpassung befassen: Das AGIL Schema von Talcott Parsons Die Kontingenztheorien von Lawrence & Lorsch u.a. Die Systemtheorien mit Komplexität und Autopoesis von Luhmann u.a. Die Theorien der Selbstorganisation nach Haken u.a. Die Netzwerktheorien nach Sydow u.a. Die Evolutionstheorien (Population Ecology-Ansatz ) von Hannan & Freeman u.a. 15
16 3.1. Kontingenztheorien der Organisation Situation der Organisation Formale Organisationsstruktur Handeln der Organisationsmitgl. Effizienz der Organisation Kieser & Ebers
17 3.1. Kontingenztheorien der Organisation Externe Situation Organisationsspezifisch Konkurrenzverhältnisse Kundenstruktur Technische Entwicklung Bestimmtheit der Informationen Gewissheit über kausale Beziehungen Zeitspanne bis Rückmeldung aus Umwelt Organisationsübergreifend gesellschaftliche Entwicklung politische Entwicklung kulturelle Entwicklung Interne Situation Gegenwartsbezogen Leistungsprogramm Größe Fertigungstechnik Informationstechnik Rechtsform Eigentumsverhältnisse Vergangenheitsbezogen Alter der Organisation Entwicklungsstadium der Organisation Organisationskultur 17
18 UMWELT STRATEGIE 3.1. Kontingenztheorien der Organisation UMWELT STRATEGIE Struktur Prozesse Personal Kultur STRATEGIE UMWELT STRATEGIE UWELT Jede Organisation agiert in einer Umwelt, die sich durch eine spezifische Dynamik und Komplexität auszeichnet Sie überlebt langfristig nur, wenn sie sich an diese Umwelt adäquat anpasst Dazu muss das Management klare Visionen, Ziele und Strategien für eine optimale Anpassung entwerfen Entscheidend für den Erfolg ist, dass die die innere Dynamik der Organisation für die Komplexität des Umfelds adäquat ist D.h. heißt: Menschen, Strukturen, Prozesse und Kultur eines Unternehmens sind bei der Bewältigung der Komplexität gefordert. 18
19 3.1. Kontingenztheorien der Organisation Lawrence/Lorsch (1969): Organization and Environment: Managing Differentiation and Integration. 19
20 3.2. Evolutionstheorien der Organisation Die Entstehung und Entwicklung von Organisationsstrukturen folgt einem evolutionären Prinzip und hängt von der Variation, Selektion und Retention bestimmter Konfigurationen ab. Die Evolutionstheorie der Organisation tritt in zwei alternativen Varianten auf: Variante 1 geht von exogen (durch die Organisationsumwelt) determinierten Variante 2 Evolutionsprozessen aus; geht von endogen (durch die Organisationsinwelt) determinierten Evolutionsprozessen aus. 20
21 3.2. Evolutionstheorien der Organisation Nokia Geschäftsjahr 2000: Umsatz: 30,37 Milliarden Euro. Handy-Sparte: 21,9 Milliarden Euro. Quelle: Computerwoche vom Nokia Geschäftsjahr 2014: Nokia verkauft Handy-Geschäft an Microsoft und schreibt nochmal rote Zahlen. Quelle: Sag-zum-Abschied-leise-Minus html vom
22 3.2. Evolutionstheorien der Organisation Hannan/Freeman (1989): Organizational Ecology. 22
23 3.2. Evolutionstheorien der Organisation Es gibt drei Gründe, warum Organisationen nur in einem sehr geringen Maße fähig sind, sich zielgerichtet an Umweltveränderungen anzupassen: a. unterschiedliche Interessengruppen, die unterschiedliche Ziele verfolgen b. unvollkommene Informationen über Zweck-Mittel-Beziehungen c. die Trägheit von Organisationen (Hannan und Freeman). Die organisationale Trägheit lässt sich in interne und externe Hindernisse einteilen: Interne Hindernisse nicht getätigte Investitionen, fehlendes Know-How oder innerer Widerstand gegen Veränderung sein. Externe Hindernisse können Markteintritts- und Marktaustrittsbarrieren oder die finanzielle Belastung für die Beschaffung des nötigen Know-How's sein. 23
24 3.3. Zwischenfazit In der Organisationstheorie gibt es viele Ansätze, die sich mit den Bedingungen der Anpassung von Unternehmen an veränderte Umweltfaktoren befassen. Dabei werden interne und externe Veränderungen unterschieden. Empirische Erkenntnisse zeigen, dass das Überleben von Organisationen von bestimmten Prinzipien abhängt. Nach der Fitness Set Theorie weisen z.b. spezialisierte Organisationen gegenüber generalisierten in dynamischen Umwelten, also in Umwelten mit hoher Änderungsfrequenz, eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit auf! (Hannan/Freeman (1989)) Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen! Agilität war dabei implizit ein Thema, lange bevor es den Begriff in diesem Zusammenhang überhaupt gegeben hat. 24
25 4. Modelle agiler Unternehmen Seit ca befassen sich immer mehr Wissenschaftler explizit mit der Frage von Agilität in Unternehmen Die Definitionen und Modelle differieren dabei in wenigen Details, die abhängig von der jeweils spezifischen Fragestellung Ausgangspunkt dieser Forschung ist die amerikanische Wirtschaftsschwäche gegenüber insb. japanischen Unternehmen, die zu Konzepten der schlanken Produktion geführt haben Es findet sich demnach häufig ein Zusammenhang (und auch eine Überschneidung) zu Konzepten des Lean Management und der flexiblen Unternehmung Womack et al. (1992) 25
26 4.1. Ein Modell der agilen Organisation nach Zhang/Sharifi Zhang/Sharifi (2000) 26
27 4.1. Ein Modell der agilen Organisation: AGITLITÄTSTREIBER Zhang/Sharifi (2000) 27
28 4.1. Ein Modell der agilen Organisation: AGITLITÄTSTREIBER Unternehmen 28
29 4.1. Ein Modell der agilen Organisation: AGILITÄTSERZEUGER Zhang/Sharifi (2000) 29
30 4.1. Ein Modell der agilen Organisation: AGILITÄTSERZEUGER Training der Mitarbeiter und Arbeitsteams in agilen Methoden, Förderung von Teamwork, Verhinderung von Demotivation, flexible Vergütungssysteme Agile Technologien, fortschrittliches Design, moderne Produktionsmethoden, integrierte Kunden- und Lieferanten IT Systeme, integrierte Produktionssysteme, fortschrittliche Marketingaktivitäten Integration der Wertschöpfungskette in die tägliche Arbeit, Förderung der internen Kooperation zwischen den Abteilungen, Förderung der externen Kooperation mit Lieferanten und Kunden Schnelle Produktentwicklung (Simultaneous Engineering) multi-funktionale Teams, ständige Optimierung während des Prozesses Wissensmanagement, Fehlerkultur die zum Ausprobieren anregt, nutzbare Daten und Informationen, Arbeitsteams die Zugang zum vorhandenen Unternehmenswissen haben, dieses anwenden und durch eigene Erkenntnisse anreichern, Mechanismen zur Verbreiterung von Best Practices Vázquez-Bustello (2007: 1313ff.) 30
31 4.1. Ein Modell der agilen Organisation: AGILTITÄTS-KOMPETENZEN Responsiveness: Erfassen, erkennen und antizipieren von Veränderungen, unmittelbare Reaktion auf diese Veränderungen, schnelles Erholen von diesen Veränderungen Competency: strategische Vision, ausreichende technologische Fähigkeiten, Produkt/Services Qualität, Kosteneffektivität, Liefertreue, Innovationskraft, Kompetente und befähigte Mitarbeiter und effiziente Betriebe Flexibility: Fähigkeit mit den selben Anlagen unterschiedlich zu arbeiten und verschiedene Ergebnisse zu erzielen: Flexibilität im Produktionsvolumen, in den Produktmodellen, in der Organisation und im Einsatz der Mitarbeiter Speed: Fähigkeit, die anstehenden Aufgaben in der kürzest möglichen Zeit zu erledigen: Neuprodukte time-to-market, kurze Lieferzeiten von Produkten und Dienstleistungen Zhang/Sharifi (2000) 31
32 4.2. Anforderungen an Mitarbeiter in einer agilen Organisation 1. Top Management: definiert die organisationale Evolution, informiert und spricht mit der Belegschaft, verhandelt mit dem Betriebsrat, motiviert die Belegschaft die Veränderungen zu akzeptieren. 2. Mittleres Management: erwirbt Wissen außerhalb seiner eigenen Stammgebiete, zeigt die Fähigkeit zur eigenen Entwicklung, lernt andere zu informieren, zu entwickeln und zuzuhören. 3. Meister und Gruppenleiter: motiviert die Mitarbeiter, entwickelt und praktiziert ein Coaching Verständnis als grundlegendes Führungsprinzip. 4. Belegschaft: Bereitschaft zur Veränderung und Akzeptanz von mehr Autonomie und Flexibilität. 5. Betriebsrat: Verhandelt mit dem Top Management und verfolgt die Interessen der Arbeitsplatzsicherheit genauso wie die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Owusu (1999) 32
33 4.3. Anforderungen an die agilen Unternehmen Die Organisation muss lernen, mit Paradoxien und Widersprüchen professionell umzugehen. Einfachheit vs. Komplexität Schnelligkeit vs. Entschleunigung Standardisierung vs. Kreativität Planung vs. Improvisation. DIE richtige Methode oder Vorgehensweise gibt es nicht. Erste Studien zeigen: Agil geführte Unternehmen haben klare Prinzipien und Spielregeln, innerhalb dieses Rahmens agieren sie aber hochvariabel, kreativ, flexibel und mit gesundem Hausverstand. 33
34 4.4. Ein Agiles Manifest der Unternehmen Die Zufriedenstellung unseres Kunden steht im Mittelpunkt Unsere flexiblen Prozesse nutzen dem Wettbewerbsvorteil der Kunden Wir liefern Ergebnisse in kurzer Zeitspanne (wenige Wochen oder Monate) Täglich arbeiten alle Beteiligten eines Projektes kooperativ zusammen Unsere motivierten Mitarbeiter erhalten alle für die Aufgabenerfüllung benötigten Ressourcen Die Informationsübertragung findet nach Möglichkeit im Gespräch von Angesicht zu Angesicht statt Unser wichtigstes Fortschrittsmaß ist die Funktionsfähigkeit des Produkts Wir halten ein gleichmäßiges Arbeitstempo aller Beteiligter für eine nachhaltige Entwicklung ein Unser ständiges Augenmerk liegt auf Exzellenz Einfachheit ist für uns essenziell (KISS-Prinzip) Unsere Teams reflektieren selbst über das eigene Verhalten Wir praktizieren die Selbstorganisation der Teams bei Planung und Umsetzung 34
35 4.5. Die Idee der Selbstorganisation Die Selbstorganisationstheorie zählt aktuell zu den populärsten Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien überhaupt. Sie ist eine Variante der Systemtheorie und befasst sich mit der Frage, inwieweit Systeme von außen (bzw. vom Management) aus gelenkt werden müssen oder aber auf welche Art in den Systemen selbst angelegte Gestaltungskräfte wirksam werden können. Wolf (2011) 35
36 4.5. Die Idee der Selbstorganisation Merkmale der Organisationen, die eine Selbstorganisation ermöglichen: kleine autonome Einheiten, Mehrfachqualifikation der Mitarbeiter, überlappende Aufgaben, eine instabile Rollen- und Statusverteilung, eine offene kontroverse Kommunikation, Flexibilität, Kreativität, Initiative und eine partizipative Führung. Das alles sind Elemente, die wesentliche Merkmale einer agilen Organisation darstellen. Die agile Organisation nutzt somit die Erkenntnisse der Selbstorganisationstheorie. Förster/Wendler (2012) Haken/Schiepek (2010) 36
37 4.5. Die Idee der Selbstorganisation Die generischen Prinzipien nach Haken/Schiepeck 1. Stabilitätsbedingungen schaffen 2. Muster des relevanten Systems identifizieren 3. Energetisierung ermöglichen 4. Sinnbezug herstellen 5. Fluktuationsverstärkungen anregen 6. Synchronisation beachten 7. Gezielte Symmetrieberechnung ermöglichen 8. Re-Stabilisierung gewährleisten Haken/Schiepek (2010) 37
38 4.6. Antworten auf die Fragen Wie ist die wissenschaftliche Grundlage für das agile Management von Unternehmen? In der Organisationslehre sehr breit, wenn auch nicht unbedingt direkt unter dem Begriff Agilität. Gibt es Konzepte, die das Thema agiles Management im Fokus haben? Ja, in der Wissenschaft stark unter der Perspektive lean und flexible production Ist agiles Management gar nur alter Wein in neuen Schläuchen oder was daran ist wirklich neu? Es ist theoretisch eher ein reifer Wein, der durch seine aktuelle praktische Relevanz aber nichts an gutem Geschmack verloren hat, sondern eher wertvoller wird. 38
39 5. Zu guter Letzt In den letzten Jahren hat es viel Literatur aus der praxisorientierten Richtung zum Thema Agilität und SCRUM gegeben. Bsp. dafür sind Gloger/Rösner (2014) Gloger/Häusling (2011) 39
40 Literaturverzeichnis Aldrich, H. & Mueller, S. (1980): The evolution of organizational forms: technology, coordination, and control. Berlin. Agile Manifesto. (2001). Abgerufen am von Agarwal, A., Shankar, R., & Tiwari, M. (2007). Modeling agility of supply chain. Industrial Markating Management, S Bernardes, E., & Hanna, M. (Juli 2008). A theoretical review of flexibility, agility and responsiveness in the operations management literature. International Journal of Operations & Production Management, S Duguay, R., Landry, S., & Pasin, F. (1997). From mass production to agile/ lean production. Journal of Operations & Production Management, S Förster, K., & Wendler, R. (2012): Theorien und Konzepte zu Agilität in Organisationen, Dresdner Beiträge zur Wirtschaftsinformatik. Ganguly, A., Nilchiani, R., & Farr, J. (2009). Evaluating agility in corporate enterprises. International Journal of Production Economics, S Goldman, S., Nagel, R., Preiss, K., & Warnecke, H. (1996). Agil im Wettbewerb: Die Strategie der virtuellen Organisation zum Nutzen des Kunden. Berlin, Heidelberg: Springer. Haken, H., & Schiepek, G. (2010): Synergetik in der Psychologie, Hogrefe Verlag 2. Auflage. Hannan, M., & Freeman J., (1977): The population ecology of organizations. In: AJS 82, 1977: Hannan, M., & Freeman J., (1989) : Organizational Ecology, Cambridge. Hooper, M., Steeple, D., & Winters, C. (2001). Costing customer value: an agile approach for the agile enterprise. International Journal of Operations & Production Management, S Kieser, A. & Ebers, M. (2014): Organisationstheorien, 7. Auflage. Lawrence & Lorsch (1969): Organization and Environment: Managing Differentiation and Integration. 40
41 Literaturverzeichnis Iivari, J., & Iivari, N. (2011). The relationship between organizational culture and the deployment of agile methods. Information and Software Technology, S Meredith, S., & Francis, D. (2000). Journey towards agility: the agile wheel explored. The TQM Magazine, S Nomura, M. (1992). Probst, G. (1987). Selbst-Organisation: Ordnungsprozesse in sozialen Systemen aus ganzheitlicher Sicht. Berlin, Hamburg: Parey. Qumer, A., & Henderson-Sellers, B. (2008). An evaluation of the degree of agility in six agile methods and its applicability for method engineering. Information and Software Technology, S Owusu,Y. (1999),"Importance of employee involvement in world-class agile management systems", International Journal of Agile Management Systems, Vol. 1 Iss 2 pp Sambamurthy, V., Bharadwaj, A., & Grover, V. (2003). Shaping agility through digital options: reconceptualizing the role of information technology in contemporary firms. MIS Quaterly, S Sharifi, H., & Zhang, Z. (1999). A methodology for achieving agility in manufacturing organisations: An introduction. International Journal of Production Economics, S Sharifi, H., Colquhoun, G., Barclay, I., & Dann, Z. (2001). Agile manufacturing: a management and operational framework. Proceedings of the Institution of Mechanical Engineering, S Sherehiy, B., Karwowski, W., & Layer, J. (2007). A review of enterprise agility: Concepts, frameworks, and attributes. International Journal of Industrial Ergonomics, S Tseng, Y., & Lin, C. (2011). Enhancing enterprise agility by deploying agile drivers, capabilities and providers. Information Sciences, S
42 Literaturverzeichnis Vázquez-Bustello, D., Avella, L., & Fernández, E. (2007). Agility drivers, enablers and outcomes: Empirical test of an integrated agile manufacturing model. International Journal of Operations & Production Management, S Vierling, M. (2008): Führungsaspekte organisationaler Trägheit: Fluch und Segen für Führungskräfte. Vdm Verlag Dr. Müller. Vokurka, R., & Fliedner, G. (1998). The journey toward agility. Industrial Management & Data Systems, S Wolf, J. (2011). Organisation, Management, Unternehmensführung: Theorien, Praxisbeispiele und Kritik. Wiesbaden: Gabler. Womack, J., Jones, D., & Roos, D. (1992). Die zweite Revolution in der Autoindustrie: Konsequenzen aus der weltweiten Studie aus dem Massachusetts Institue of Technology. Frankfurt/Main, New York: Campus. Worley, C., & Lawler, E. (2010). Agility and Organization Design: A Diagnostic Framework. Organisational Dynamics, S Yusuf, Y., Sahardi, M., & Gunasekaran, A. (1999). Agile manufacturing: The drivers, concepts and attributes. International Journal of Production Economics, S Zhang, Z. (2011). Towards theory building in agile manufacturing strategies-case studies of an agility taxonomy. International Journal of Production Economics, S Zhang, Z., & Sharifi, H., (2000): A methodology for achieving agility in manufacturing organisations, International Journal of Operations & Product Management, Vol. 20 Iss 4 pp
43 Vielen Dank fürs Zuhören 43
Agilität: Was ist das, wozu brauchen wir sie und wie bilden wir sie aus?
Agilität: Was ist das, wozu brauchen wir sie und wie bilden wir sie aus? Agile HR Konferenz 13. April 2016 In Köln Drei Fragen des Vortrags 1. Was ist aus Sicht der wissenschaftlichen Literatur Agilität
MehrWie kann HR den Weg zur agilen Organisation (mit-)gestalten?
Wie kann HR den Weg zur agilen Organisation (mit-)gestalten? 25. Bodensee-Forum Personalmanagement * Marbach * 07.06.2018 * Prof. Dr. Stephan Fischer 1 Fünf Fragen des Vortrags 1. Was ist aus Sicht der
MehrPersonalarbeit der Zukunft wie fördert HR die Überlebensfähigkeit von Unternehmen?
Personalarbeit der Zukunft wie fördert HR die Überlebensfähigkeit von Unternehmen? IHK Karlsruhe * Karlsruhe * 22.02.2018 * Prof. Dr. Stephan Fischer 1 Vier Fragen des Vortrags 1. Wann überleben Unternehmen
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrManagement, Marketing und Informationssysteme. Dynamische Fähigkeiten und Pfadabhängigkeiten
Management, Marketing und Informationssysteme Dynamische Fähigkeiten und Pfadabhängigkeiten Leonhard Dobusch 25. November 2015 Diskussion der Vorablektüre Schreyögg/Kliesch-Eberl (2007): How dynamic can
MehrWiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
WiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen MPO /11 MPO 1 Advanced Analytics Advanced Analytics - Supply Chain Advanced Energy Economics Advanced Energy Economics Advanced
MehrZusammenarbeit in der agilen Software-Entwicklung. Ansatzpunkte zur Analyse agiler (Software-Entwicklungs-) Teams
Zusammenarbeit in der agilen Software-Entwicklung Ansatzpunkte zur Analyse agiler (Software-Entwicklungs-) Teams Projekt: Positive Conflict and Psychological Health in Agility «Wir untersuchen, vor welchen
MehrManagement, Marketing und Informationssysteme. Dynamische Fähigkeiten und Pfadabhängigkeiten
Management, Marketing und Informationssysteme Dynamische Fähigkeiten und Pfadabhängigkeiten Leonhard Dobusch 05. Dezember 2013 Diskussion der Vorablektüre Schreyögg/Kliesch-Eberl (2007): How dynamic can
MehrUnternehmensqualität wirkt
Unternehmensqualität wirkt Eine wissenschaftliche Untersuchung zum Nutzen von Unternehmensqualität Dipl.Ing. Dr. Armin Wiedenegger, Quality Austria Armin Wiedenegger -1- Überblick Klärungen Ist das EFQM
MehrMURCS Wir machen jetzt Scrum, aber das Meeting passt leider nicht und einen PO haben wir irgendwie auch nicht...
MURCS Wir machen jetzt Scrum, aber das Meeting passt leider nicht und einen PO haben wir irgendwie auch nicht... Ina Einemann @IEinemann Ulf Mewe @mewflu 2 Praxisbeispiele Tourismus Logistik 3 ANALYSE
MehrSERVIEW. High Performance IT. die Transformation zu einer agilen, schlanken und verlässlichen IT
SERVIEW High Performance IT die Transformation zu einer agilen, schlanken und verlässlichen IT SERVIEW CONSULTING! TRAINING! DIFFERENT! 16x Best Management Practice Kongress 16 Jahre internationale Erfahrung
MehrDIE SAP BASIS VON MORGEN
DIE SAP BASIS VON MORGEN Die IT- Abteilung als zentraler Wegbereiter und Gestalter Christian Swonke // 22. März 2017 // DSAG-Vormittag@Cebit Hannover Im SAP Umfeld tätig seit 2007 Selbstständiger SAP Berater
MehrAgilitätsfaktoren in Unternehmen - Welche sind das und wie spielt man sie aus?
Agilitätsfaktoren in Unternehmen - Welche sind das und wie spielt man sie aus? 26. April 2017 in Köln Prof. Dr. Stephan Fischer 1. Vier Fragen des Vortrags 1. Was ist aus Sicht der wissenschaftlichen Literatur
MehrAgilität trifft Funktionale Sicherheit
Agilität trifft Funktionale Sicherheit Wie agil können FuSi Projekte sein? Dipl.-Ing. (FH) Martin Heininger HEICON Global Engineering Agiles Manifest 12 Prinzipien hinter dem Agilen Manifest FuSi Softwareentwicklung
MehrMURCS Wir machen jetzt Scrum, aber das Meeting passt leider nicht und einen PO haben wir irgendwie auch nicht... Ulf
MURCS Wir machen jetzt Scrum, aber das Meeting passt leider nicht und einen PO haben wir irgendwie auch nicht... Ulf Mewe @mewflu Ulf Mewe @mewflu Praxisbeispiele Logistik Scrum Daily Scrum Entwicklungsteam
MehrSoft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung
Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung Moderatorin: Sabine Bernecker- Bendixen sof- IT & Personal Best! www.sof- it.de
MehrProzesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis
E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination
MehrAgile IT-Projekte zum Festpreis ein Widerspruch in sich?
Agile IT-Projekte zum Festpreis ein Widerspruch in sich? Alexandra Kaiser Juristisches IT-Projektmanagement WiSe 2016/17 Gliederung Vorgehensmodelle Wasserfallmodell Agile Methoden am Beispiel von Scrum
MehrDie neue DevOps Foundation Zertifizierung. Webinar 20.8.2015, Alex Lichtenberger, Glenfis
Die neue DevOps Foundation Zertifizierung Webinar 20.8.2015, Alex Lichtenberger, Glenfis Agenda Wieso DevOps? Glenfis und das DevOps Institute Der DevOps Foundation Kurs Wer sollte teilnehmen? Der Zertifizierungsprozess
MehrTeil A Ergebnisse und Bewertung Ergebnisse Erkenntnistheoretische Betrachtung Kosten-/Nutzenbetrachtung...
Inhaltsübersicht v Inhaltsübersicht Teil A... 1 1 Einführung... 1 1.1 Ausgangslage und Handlungsbedarf... 1 1.2 Ziele, Adressaten und Nutzen der Arbeit... 4 1.3 Forschungsmethodik und Gestaltungsprozesse...
MehrBESCHLEUNIGUNG IHRER DIGITALEN TRANSFORMATION
GLOBALE SPONSOREN BESCHLEUNIGUNG IHRER DIGITALEN TRANSFORMATION MARIUS LOHR MANAGER SYSTEM ENGINEERS @LOHRMJ Transformation Eine grundlegende oder erhebliche Änderung in Form oder Erscheinungsbild. Reife
MehrEinzelbeispiele (1a): BMW Group
Einzelbeispiele (1a): BMW Group BMW Quelle: http://de.wikipedia.org/ wiki/bmw Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 18.10.2016 Folie 91 Einzelbeispiele (1b): BMW Group
MehrNew Trends in Business Management Theory Consequences for SME. Neue Trends in der Managementlehre Konsequenzen für KMU
New Trends in Business Management Theory Consequences for SME Neue Trends in der Managementlehre Konsequenzen für KMU Urs Fueglistaller Thilo Wiedmann (eds./hrsg.) Table of Content Table of Diagrams.10
MehrDesign-based Research (DBR)
Design-based Research (DBR) Ein Forschungsansatz für die Tutorienarbeit? Alessandra Kenner Fortbildungszentrum Hochschullehre der FAU Agenda Ausgangslage: Quantative vs. Qualitative Forschung? Die Idee
MehrCopyright, 2016 Kostwein Group
Die Kostwein Gruppe 2015 Mitarbeiter: 900 Lehrlinge: 80 Umsatz: 165 Mio Standorte : 4x Österreich (Stammhaus) 1x Kroatien 1x Indien Maschinenpark: über 250 CNC-Bearbeitungszentren 8 Messmaschinen Zertifizierungen:
MehrOrientierungsliste Anerkennung Wirtschaftsingenieurwesen Tsinghua Double Degree Programm
Orientierungsliste Anerkennung Wirtschaftsingenieurwesen Tsinghua Double Degree Programm ***Beachten Sie: Diese Liste dient nur Ihrer Orientierung bei der Vorbereitung einer Bewerbung auf eine Teilnahme
MehrVerlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag A
Verlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag 4 A 258306 Einführung 5 1 Der öffentliche Sektor" und seine Aufgaben 7 1.1 Historische Einordnung 7 1.2 Idealtypisch-institutionelle Einordnung 8 1.3
MehrDie interne Evolution von Organisationen
Jürgen Kumbartzki Die interne Evolution von Organisationen Evolutionstheoretischer Ansatz zur Erklärung organisationalen Wandels Mit Geleitworten von Prof. Dr. Egon Franck und Prof. Dr. Peter-J. Jost A
MehrHerzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt. Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz
1 Herzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz Die Digitale Transformation der Welt Reale Welt Virtuelle
MehrWiWi-Modulangebot für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (MPO 15) 1 für das SS 2017
WiWi-Modulangebot für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (MPO 1) 1 für das SS 2017 Allgemeiner Wahlpflichtbereich: 2 Algorithmische Spieltheorie I Peis SS Jährlich Anbahnung, Gestaltung und
MehrQuality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz
Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz ICICI Conference, Prague 1-2 October 2009 What I am going to tell you social innovation the EFQM Excellence model the development of quality
MehrAuf dem Weg zum Professional
Auf dem Weg zum Professional AGILE Das Trainee-Programm der top itservices AG vielfältige Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwickung praxisnahe Vorbereitung auf die schnelle Übernahme
MehrAnforderungen an globalen Service im Maschinenbau: Erfahrungsbericht CEN/TC 420 Service Excellence
Anforderungen an globalen Service im Maschinenbau: Erfahrungsbericht CEN/TC 420 Service Excellence Prof. Dr. Matthias Gouthier Lehrstuhl für Marketing und elektronische Dienstleistungen Center for Service
MehrMicrosoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma. BearingPoint
Microsoft Digital Pharma Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma BearingPoint Zusammenfassung des Themas / Lösungsbeschreibung Branchenstrukturierte Strategie-, Prozess- und Transformationslösungen
MehrISO 15504 Reference Model
Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release
MehrDer Steinbeis-SMI Master. Digital Innovation & Business Transformation
Der Steinbeis-SMI Master Digital Innovation & Business Transformation Stand: Juli 2017 Core Module 1 Professional Skills & Management Quantitative Forschungsmethoden Projektmanagement Core Module 2 Professional
MehrCompetence Center Digitaler Mittelstand
Competence Center Digitaler Mittelstand am Institute of Electronic Business August 2009 An-Institut der In Kooperation mit Das FDK als Kern des IEB und Rahmen des CC-DM Forschungszentrum Digitale Kommunikation
MehrLIEFERANTENMANAGEMENT UND (AGILE) PRODUKTENTSTEHUNG
LIEFERANTENMANAGEMENT UND (AGILE) PRODUKTENTSTEHUNG Impulsveranstaltung am 07.02.2019 Prof. Dr. Mario Büsch Alexander Frank TQU BUSINESS GMBH Magirus-Deutz-Str. 18 89077 Ulm Telefon +49 731 14660-200 kontakt@tqu-group.com
MehrLessons learned from co-operation The project Virtual interaction with Web 2.0 in companies
Lessons learned from co-operation The project Virtual interaction with Web 2.0 in companies 43 rd EUCEN Conference Lena Oswald Center of Continuing University Education Hamburg University Agenda The project
MehrAccounting and Finance (Vorlesung & Vorlesung) Sommersemester 2018
Accounting and Finance (Vorlesung & Vorlesung) Gesamtzahl Prüfungen: 87 Bestandene Prüfungen: 51 Bestehensquote: 58,6% Accounting for M&A Transactions (Vorlesung & Übung) Gesamtzahl Prüfungen: 41 Bestandene
Mehron Software Development Design
Werner Mellis A Systematic on Software Development Design Folie 1 von 22 How to describe software development? dimensions of software development organizational division of labor coordination process formalization
MehrEinführung in Managementinformationssysteme
Einführung in Managementinformationssysteme Übung 7 Sommersemester 2017 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme M. Sc. / M. A. Roksolana Pleshkanovska Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik
MehrVernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software
Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Siemens AG 2016 Was wird die Zukunft bringen? Wandel in
MehrModulveranstaltungen SS 2017
Modulveranstaltungen SS 2017 Veranstaltungstitel Teilnehmer Gesamtnote Fundamentals of Financial Management 14 1 Management von Bausparkassen 5 1 Financial Statement Analysis 8 1,1 Medienordnung 36 1,1
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
MehrWhitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis
MehrPRODUKTSPEZIFISCHE SOFTWARE-ENTWICKLUNG. antrimon.com
PRODUKTSPEZIFISCHE SOFTWARE-ENTWICKLUNG antrimon.com ANFORDERUNGSMANAGEMENT ANTRIMON unterstützt Sie methodisch und zielgerichtet bei der Definition der Anforderungen. Die resultierenden Anforderungsspezifikationen
MehrBBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation?
BBH Digitale Fitness Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? Mit unserem Readiness Check, haben wir Unternehmen wie Allianz, Microsoft oder Freudenberg geholfen,
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrInternetkompetenzzentrum Mobile Business & Social Media
Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Internetkompetenzzentrum Mobile Business & Social Media Team, Themen & Kooperationen Prof. Dr. Bernd Heinrich Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik
MehrWissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie
Bernhard Mayr Wissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie Ein Integrationsansatz zum erfolgreichen Transfer von Expertise in betrieblichen Abläufen Diplomica Verlag GmbH 1 EINLEITUNG UND MOTIVATION
MehrAktuelle Entwicklungen in der Organisationstheorie
Aktuelle Entwicklungen in der Organisationstheorie Univ.- Gfo Regionalmeeting Berlin, den 26.04. 2006 Ausgewählte Themen 1. Organisationale Kompetenzen 2. Netzwerkorganisation 3. Neo-Institutionelle Theorie
MehrWenn so ein agiler Zug erst mal losdampft gilt es als Scrum Master die Ruhe zu bewahren. Die Realität ist meist spannender als jede Fachliteratur
Wenn so ein agiler Zug erst mal losdampft gilt es als Scrum Master die Ruhe zu bewahren. Die Realität ist meist spannender als jede Fachliteratur Also immer einen klaren Kopf behalten Die Situation analysieren
MehrDriving the Digital Enterprise Siemens im Kontext von Industrie 4.0. Leonhard Muigg MBA
Driving the Digital Enterprise Siemens im Kontext von Industrie 4.0 Leonhard Muigg MBA siemens.com/innovation Quelle: Consumer Barometer Ein kleines Quiz bevor wir starten 79% xx% von uns nützen Smartphones,
Mehr26. November 2014 HERZLICH WILLKOMMEN! SAP & Camelot Supplier Management Forum. Walldorf, SAP Guesthouse Kalipeh. From Innovations to Solutions.
26. November 2014 HERZLICH WILLKOMMEN! SAP & Camelot Supplier Management Forum Walldorf, SAP Guesthouse Kalipeh From Innovations to Solutions. Agenda SAP & Camelot Supplier Management Forum Lieferantenmanagement
Mehr(WIE) FUNKTIONIEREN WIR MORGEN? RADIKAL AGIL!
(WIE) FUNKTIONIEREN WIR MORGEN? RADIKAL AGIL! Prof. Dr. Dirk Furchert Geschäftsführer Sikosa-Beratungsgesellschaft Honorarprofessor für Verwaltungsmanagement und Kommunikation Halberstadt, 31.05.2017 Agenda
MehrOrganisationsdiagnostik und Organisationsentwicklung
Manfred Bornewasser Organisationsdiagnostik und Organisationsentwicklung mhochschule 83 LIECHTENSTEIN Bibliothek Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber 5 Vorwort. ; 7 1 Merkmale
Mehrc o n e x. Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Institut für Consulting Training Management Support
Institut für Consulting Training Management Support Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Klassische Vorgehensweisen klassische Probleme Implementierung
MehrHR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN
HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN WORKSHOP: OPTIMIERTE HR PROZESSE HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTIMIEREN Um als strategischer Partner ernst genommen zu werden, muss die HR Organisation Wertschöpfung,
MehrHochschule Weserbergland University of Applied Sciences
Hochschule Weserbergland University of Applied Sciences OPEN IT Zertifikatsstudiengang Wirtschaftsinformatik Wahlpflichtfach Management I Digitalisierung I Modul: Digitale Transformation & Wirtschaft BI
MehrLernende Organisation Wie sich Retrospektiven aus der agilen Softwareentwicklung auf die Unternehmenskultur auswirken
Lernende Organisation Wie sich Retrospektiven aus der agilen Softwareentwicklung auf die Unternehmenskultur auswirken 1 Agile Sofwareentwicklung Lernende Organisation Scrum? Retrospektive als Meetingformat
MehrFühren von agilen Organisationen Scrum
Backlog Doing Done Führen von agilen Organisationen Scrum Daily Scrum Product Owner Scrum Master Review Product Backlog Backlog Development Team Product Increment Planning Retrospective WAS IST SCRUM?
MehrTheorie der strategischen Unternehmensführung
Dodo zu Knyphausen-Aufseß Theorie der strategischen Unternehmensführung State of the Art und neue Perspektiven GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 "Thecrie der strategischen Unternehmensführung"
MehrConsultant Profile. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße Wermelskirchen
Consultant Profile Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 208 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450
MehrBeratung als Förderung von Selbstorganisation
Christiane Schiersmann Beratung als Förderung von Selbstorganisation Vortrag anlässlich der Tagung der AG Organisationspädagogik Marburg 12.03.09 marburg090307 1 Entwicklung der Diskussion um Beratungsansätze
MehrHelbling IT Solutions
helbling Helbling IT Solutions Ihre IT-Lösung aus einer Hand Wettbewerbsvorteile durch IT-gestützte Geschäftsprozesse Die Helbling IT Solutions AG fokussiert sich auf die Integration von Product- Lifecycle-Management-Lösungen
MehrISO SPICE Erste Eindrücke
ISO 15504 SPICE Erste Eindrücke Klaus Franz Muth Partners GmbH, Wiesbaden 06122 5981-0 www.muthpartners.de klaus.franz@muthpartners.de SPiCE ISO 15504 1 Stand der Dinge 29. Januar 2005 ISO/IEC 15504 PUBLICATION
MehrHR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016
HR Strategy & Human Capital Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016 WWW.ORGA.TV @ orga.uni-sb.de Vorstellung des neuen ORGA.TV-Teams für das WS 2015/16 Ersties-Interview: Uni-Leben
MehrIHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)
Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt
MehrAgiles Projektmanagement mit Scrum
Agiles Projektmanagement mit Scrum Josef Scherer CSM, CSP Lösungsfokussierter Berater josef.scherer@gmail.com 2009, Josef Scherer Scherer IT Consulting Freiberuflicher Scrum Coach Lösungsfokussierter Berater
MehrAkzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrGliederung. 1. Einführung Aspekte des Managements...35
Gliederung Vorwort...9 1. Einführung...15 1.1 Die Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung als Betriebe...15 1.1.1 Die Notwendigkeit des Wirtschaftens in der öffentlichen Verwaltung...15 1.1.2
MehrHerzlich willkommen: #ITTage16 Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken. Ihr Trainer: Dr. Pascal Sieber
1 Herzlich willkommen: #ITTage16 Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken Ihr Trainer: Dr. Pascal Sieber 2 Ziele und Inhalt Ziel In 20 min. kennen Sie das Modell zur Entwicklung einer Digital-Strategie
MehrStudieren im Vierländereck. Im Herzen Europas.
Studium mit Aussicht! Studieren im Vierländereck. Im Herzen Europas. Internationaler Campus. Im Herzen des Alpenrheintals. > rund 1.200 Studierende aus über 40 Ländern > rund 200 Professoren und Lehrbeauftragte
MehrWie das Internet die Gegenwart verändert
Wie das Internet die Gegenwart verändert Evelyn Feldhoff Cisco Systems 2000, Cisco Systems, Inc. Agenda Business im Wandel - Der neue Ansatz Implementierung und Vorteile einer Internet Business Solution
MehrLogistik als Erfolgspotenzial The power of logistics
Martin Göbl Andreas Froschmayer Logistik als Erfolgspotenzial The power of logistics Von der Strategie zum logistischen Businessplan From strategy to logistics business plan Deutsch - Englisch German -
MehrBeuth Hochschule BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BERLIN University of Applied Sciences
Beuth Hochschule BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BERLIN University of Applied Sciences WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG Fernstudium Industrial Engineering Produktions- und Betriebstechnik Kurseinheit 95 Einführung
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.
MehrIT Governance and related concepts
IT Governance and related concepts IT Governance (ITG) Definition IT governance (ITG) is defined as the processes that ensure the effective and efficient use of IT in enabling an organization to achieve
MehrInnovationsfonds: Pfadbruch und Pfadkonstituierung?!
Prof. Dr. Martin Gersch Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Innovationsfonds: Pfadbruch und Pfadkonstituierung?! dggö 2016 Förderung von Innovationen: theoretische Konzepte und internationale Erfahrungen
MehrScaling Scrum Nexus professionell umsetzen
Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Frankfurter Entwicklertag 2016 Fahd Al-Fatish Agile Coach, Professional Scrum Trainer Dr. Reinhard Schmitt Organisationsberater und Trainer Skalierung bedeutet
MehrModulveranstaltungen WS 2016/17
Modulveranstaltungen WS 2016/17 Veranstaltung Anzahl Bewertungen Durchschnittsnote Value-Based Management in Insurance - Theory (11121737) 9 1,1 Konzernbesteuerung 9 1,1 Corporate Risk Management 12 1,1
MehrDie neue Scrum Folklore und was man dagegen tun kann
Silja Fleißner Die neue Scrum Folklore und was man dagegen tun kann Track: IT-Organisation 2 Wir müssen schneller ausliefern ich habe gehört Agile hilft. Silja Fleißner >> Code.Talks Commerce Special >>
MehrMIT VOLLGAS IN DIE DIGITALE ZUKUNFT.
MIT VOLLGAS IN DIE DIGITALE ZUKUNFT robert.gies@shopgate.com agile-lead.com @rgies Robert Robert Gies Vice President Development AGILE LEADERSHIP - LEAN DEVELOPMENT - MANAGEMENT 3.0 - AGILITY - AGILE TRANSITION
MehrComplex Event Processing
[10] Armin Steudte HAW Hamburg Masterstudiengang Informatik - WS 2011/2012 Agenda Motivation Grundlagen Event Processing Networks Ausblick Quellen 2 Agenda Motivation Grundlagen Event Processing Networks
MehrDie digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie
Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie Marcus Frantz, Konzern CIO Wien, Strategisches Konzern IT-Management Digitale Transformation Die Integration der digitalen Technologien
MehrFIT FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT?
konradbak - Fotolia.com FIT FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT? AGILITÄT DER FÜHRUNGSKRÄFTE UND DER TEAMS NUR MODISCHE SCHLAGWÖRTER? 1 Derzeit stellen sich viele Menschen die zentrale Frage, wie weit
Mehr10. Praxisforum Prozess- und IT-Management
10. Praxisforum Prozess- und IT-Management Global und Agil!? Chancen und Herausforderungen integrierter IT- und Prozesslösungen in Zeiten der Digitalisierung und Globalisierung Wiebe van der Horst, CIO
MehrAgil lernen. 4. Projektmanagement Day Georg Götz
Agil lernen 4. Projektmanagement Day 09.10.2012 Georg Götz Agil lernen? Release 1: Vordiplom Inf formatikstudium Sprint Review z.b. Algorithmik I Release 2: Diplom Product Owner: Professor Scrum Master:?
MehrW72m-2019 Wirtschaftsingenieurwesen. Studienablaufplan. PDF generiert am: Prüfsumme: W72m-2019 Wirtschaftsingenieurwesen
Studienablaufplan Struktureinheit / Modul Art Credits Energetische Aspekte in Unternehmen Energetic aspects in enterprises M946 Marktorientiertes Produktmanagement / Business Development Business Development
MehrSBWL Change Management und Management Development
SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Sommersemester 2019 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie Nationale
MehrCloud Talk 8. November Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Ralf Winter, Glenfis. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz
Cloud Talk 8. November 2017 Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Ralf Winter, Glenfis Die Veränderungen in der internen IT als Chance aufnehmen
MehrFirmenprofil
Firmenprofil 02.11.2016 Change Format Wir begleiten Sie, mit Change kreativ und innovativ umzugehen. Mit vielseitigen Formaten lernen Sie praxisnah, dem digitalen Wandel in einer agilen Welt zu begegnen.
MehrChair of Information Management Wissenschaftsdisskussion
Chair of Information Management Wissenschaftsdisskussion 3. Wirtschaftsinformatik Doktorandenkolloquium Südost-Niedersachsen 2008 10. - 11. März 2008, St.Andreasberg Institute of Information Systems Chair
MehrCHANGE WORKOUT - DIGITAL LEADERSHIP. München, 26. Juli 2017 Ute Nitschke
CHANGE WORKOUT - DIGITAL LEADERSHIP München, 26. Juli 2017 Ute Nitschke DIGITAL E LEADERSHIP Einführung Change 2 Workout Digital Leadership// 26.7.2017 Was passiert denn gerade so? Steigende Dynamik Technologische
MehrDr. Bernd Korves October 05, 2015
Workshop Platforms for connected Factories of the Future The Future of Manufacturing On the way to Industry 4.0 Dr. Bernd Korves October 05, 2015 Digitalization changes everything New business models in
MehrOrganisationsformen in Industrie 4.0 Welche Kompetenzen sind gefragt?
Organisationsformen in Industrie 4.0 Welche Kompetenzen sind gefragt? Jun.-Prof. Dr. Anja Iseke Universität Paderborn Potsdam, 06. Oktober 2016 Leitfragen (1) Inwiefern verändern sich Organisationen durch
MehrVon der Funktion zum Prozess - Führen von agilen Organisationen Scrum. Backlog Doing Done
Von der Funktion zum Prozess - Führen von agilen Organisationen Scrum Backlog Doing Done Agenda Was ist Scrum? Produkt-Backlog Team Development Team Product Owner Scrum Master Scrum-Arbeitszyklus Sprint
MehrCMM Mythos und Realität. Forum Forschungsförderung BITKOM / ViSEK 2003 17. Oktober 2003. Tilman Seifert, TU München
CMM Mythos und Realität Forum Forschungsförderung BITKOM / ViSEK 2003 17. Oktober 2003, TU München Agenda Das CMM Ziele und Aufbau Prozessverbesserung nach CMM Bewertung des CMM Mythen Thesen Kritik Zusammenfassung
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
Mehr