ESD 120K/120L. Betriebsanleitung ESD 120K ESD 120L

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1 ESD 120K/120L Betriebsanleitung D ESD 120K ESD 120L

2 Konformitätserklärung Jungheinrich AG, Am Stadtrand 35, D Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ansässiger Vertreter Typ Option Serien-Nr. Baujahr ESD 120K ESD 120L Zusätzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG-Konformitätserklärung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit, dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurförderzeug den Europäischen Richtlinien 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) und 2004/108/EWG (Elektromagnetische Verträglichkeit - EMV) einschließlich deren Änderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht. Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollmächtigt, die technischen Unterlagen zusammenzustellen. 1

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4 Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Flurförderzeugvarianten dokumentiert. Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die für den vorhandenen Flurförderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird. Unsere Geräte werden ständig weiterentwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet: GEFAHR! Kennzeichnet eine außergewöhnlich große Gefahrensituation. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod. WARNUNG! Kennzeichnet eine außergewöhnlich große Gefahrensituation. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann es zu schweren irreversiblen oder tödlichen Verletzungen kommen. VORSICHT! Kennzeichnet eine Gefahrensituation. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen. Z HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann es zu Sachschäden kommen. Steht vor Hinweisen und Erklärungen. t o Kennzeichnet die Serienausstattung Kennzeichnet die Zusatzausstattung 3

5 Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand Hamburg - Deutschland Telefon: +49 (0) 40/

6 Inhaltsverzeichnis A Bestimmungsgemäße Verwendung Allgemein Bestimmungsgemäßer Einsatz Zulässige Einsatzbedingungen Verpflichtungen des Betreibers Anbau von Anbaugeräten und/oder Zubehörteilen... 8 B Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Fahrzeugtypen und Nenntragfähigkeit Baugruppen- und Funktionsbeschreibung Übersicht Baugruppen Funktionsbeschreibung Technische Daten Leistungsdaten Abmessungen Gewichte Bereifung EN-Normen Einsatzbedingungen Elektrische Anforderungen Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Typenschild Tragfähigkeit C Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Transport Erstinbetriebnahme D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Batterietypen Batterie freilegen Batterie laden Batterie aus- und einbauen

7 E Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeugs Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler o Flurförderzeug in Betrieb nehmen Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Sitzhilfe einstellen Betriebsbereitschaft herstellen Flurförderzeug gesichert abstellen Batterieentladewächter Arbeiten mit dem Flurförderzeug Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb NOTAUS, Fahren, Lenken und Bremsen Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Störungshilfe Flurförderzeug fährt nicht Last lässt sich nicht heben Flurförderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Zusatzausstattung Informations- und Service-Anzeige (LISA) o Bedientastatur CanCode F Instandhaltung des Flurförderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung Wartung und Inspektion Wartungscheckliste Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Schmierplan Betriebsmittel Beschreibung der Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten Flurförderzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Radschrauben anziehen Antriebshaube abnehmen Elektrische Sicherungen prüfen Wiederinbetriebnahme des Flurförderzeugs nach Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten Stilllegung des Flurförderzeugs Maßnahmen vor Stilllegung Erforderliche Maßnahmen während der Stilllegung Wiederinbetriebnahme des Flurförderzeugs nach Stilllegung Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen Endgültige Außerbetriebnahme, Entsorgung Humanschwingung

8 Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Z Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Herstellers zu beachten D 1

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10 A Bestimmungsgemäße Verwendung 1 Allgemein Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Flurförderzeug ist zum Heben, Senken und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet. Das Flurförderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu Schäden bei Personen, Flurförderzeug oder Sachwerten führen. 2 Bestimmungsgemäßer Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zulässige Lastabstand ist auf dem Lastdiagramm dargestellt und darf nicht überschritten werden. Die Last muss auf dem Lastaufnahmemittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbaugerät aufgenommen werden. Die Last muss am Rücken des Gabelträgers und mittig zwischen der Lastgabel sein. Heben und Senken von Lasten. Transportieren von abgesenkten Lasten. Fahren mit angehobener Last (>30 cm) ist verboten. Befördern und Heben von Personen ist verboten. Schieben oder Ziehen von Ladeeinheiten ist verboten. 3 Zulässige Einsatzbedingungen Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung. Zulässiger Temperaturbereich 5 C bis 40 C. Einsatz nur auf befestigten, tragfähigen und ebenen Böden nach DIN Einsatz nur auf gut einsehbaren und vom Betreiber freigegebenen Fahrwegen. Befahren von Steigungen bis maximal 12 %. Steigungen quer oder schräg befahren ist verboten. Last bergseitig transportieren. Einsatz im teilöffentlichen Verkehr. WARNUNG! Extreme Bedingungen Für Einsätze unter extremen Bedingungen, insbesondere in stark staubhaltiger oder Korrosion verursachender Umgebung, ist für das Flurförderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich. Der Einsatz in Ex-Schutzbereichen ist nicht zulässig. Bei Unwetter (Sturm, Blitzschlag) darf das Flurförderzeug im Freien oder gefährdeten Bereichen nicht betrieben werden. 7

11 4 Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede natürliche oder juristische Person, die das Flurförderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z.b. Leasing, Vermietung) ist der Betreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigentümer und Nutzer des Flurförderzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat. Der Betreiber muss sicherstellen, dass das Flurförderzeug nur bestimmungsgemäß verwendet wird und Gefahren aller Art für Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden. Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften, sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber muss sicherstellen, dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfällt unsere Gewährleistung. Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeführt worden sind. 5 Anbau von Anbaugeräten und/oder Zubehörteilen Anbau von Zubehörteilen Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen, mit denen in die Funktionen des Flurförderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen ergänzt werden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulässig. Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der örtlichen Behörden einzuholen. Die Zustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller. 8

12 B Fahrzeugbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung Der ESD 120 ist ein Elektro-Gabelhubwagen in Vierradausführung mit Fahrerseitenstand und Sitzhilfe, der mit einer elektrischen Lenkradlenkung ausgerüstet ist. Er ist für den Einsatz auf ebenem Boden zum Transport von Gütern bestimmt. Es können Rollwagen und Paletten mit offener Bodenauflage oder Querbrettern (wenn diese sich außerhalb des Bereiches der Lasträder befinden) aufgenommen werden. Beim Stapeln beträgt die Tragfähigkeit kg bei einem Lastschwerpunktabstand von 600 mm. Für den Horizontaltransport können kg auf einer Palette oder max. 2 x kg auf zwei Paletten übereinander aufgenommen werden. Die Nenntragfähigkeit ist dem Typenschild oder dem Tragfähigkeitschild Qmax zu entnehmen. 1.1 Fahrzeugtypen und Nenntragfähigkeit Die Nennntragfähigkeit ist typenabhängig. Aus der Typenbezeichnung lässt sich die Nenntragfähigkeit ableiten. ESD 120 ESD Typenbezeichnung 1 Baureihe 20 Nenntragfähigkeit x 100kg Die Nenntragfähigkeit entspricht nicht generell der zulässigen Tragfähigkeit. Die zulässige Tragfähigkeit ist dem am Flurförderzeug angebrachten Lastdiagramm zu entnehmen. 9

13 2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung 2.1 Übersicht Baugruppen Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 t Fahrschalter 8 t Hubgerüst 2 o Sitzhilfe 9 t Hubeinrichtung 3 o Informations- und Service- 10 t Antriebsrad Anzeige 4 t Lenkrad * ) 11 t Stützrad 5 t Schlüsselschalter 12 t Totmanntaster 6 t Schalter NOTAUS 13 o Antriebshaube 7 t Batteriehaube t = Serienausstattung *) auch links lieferbar o = Zusatzausstattung 10

14 2.2 Funktionsbeschreibung Sicherheitseinrichtungen Die Räder sind von einem stabilen Rammschutz umkleidet. Mit dem Schalter NOTAUS werden in Gefahrensituationen alle elektrischen Funktionen außer Betrieb gesetzt. Notstopp-Sicherheitskonzept Der Notstopp wird von der Fahrsteuerung ausgelöst. Die Lenksteuerung sendet ein Systemstatus-Signal, das von der Fahrsteuerung überwacht wird. Bei Ausbleiben des Signals oder bei erkannten Fehlern wird automatisch eine Abbremsung des Flurförderzeugs bis zum Stillstand ausgelöst. Kontrollanzeigen in der Anzeige zeigen den Notstopp an. Nach jedem Einschalten des Flurförderzeugs führt das System eine Selbstdiagnose durch. Fahrerplatz Sicherer Halt beim Stehen durch stabilen Fahrgriff. Hochklappbarer Sitz als Rückenlehne im Fahrstandbetrieb. Totmanntaster Mit dem Totmanntaster wird verhindert, dass der Fuß des Bedieners während der Fahrt aus der Fahrzeugkontur herausragt. Hub- und/oder Fahrfunktionen sind erst bei betätigtem Totmanntaster freigegeben. Hydraulische Anlage Taster für Hubfunktionen ohne Umgreifen bedienbar. Fahrantrieb Kraftvolle 2,0 kw-nebenschlussmotoren treiben das Antriebsrad an. Lenkung Die Lenkung erfolgt über ein ergonomisch geneigtes Lenkrad. Die Lenkbewegungen werden von der Lenksteuerung über einen Lenkmotor direkt auf den Zahnkranz des drehbar gelagerten Antriebs übertragen. Elektrische Anlage 24-Volt-Anlage. Eine elektronische Fahr-, Hub- und Lenksteuerung sind Standard. Bedien- und Anzeigeelemente Ergonomische Bedienelemente ermöglichen eine ermüdungsfreie Bedienung für feinfühliges Dosieren der Fahr- und Hydraulikbewegungen. Über die Ladezustandsanzeiger wird die vorhandene Batteriekapazität angezeigt. Die optionale Anzeige zeigt für den Fahrer wichtige Informationen wie Batteriekapazität, Betriebsstunden, Ereignismeldungen. 11

15 3 Technische Daten Z Angabe der technischen Daten gemäß VDI Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. 3.1 Leistungsdaten ESD 120 (K) ESD 120 (L) Q Nenntragfähigkeit 2000 kg Fahrgeschwindigkeit mit / ohne Nennlast 7,5/9,2 km/h Hubgeschwindigkeit mit / ohne Nennlast 0,14/0,22 m/s Senkgeschwindigkeit mit / ohne Nennlast 0,23/0,17 m/s max. Steigfähigkeit mit / ohne Nennlast 6 / 12 % Fahrmotor, Leistung S2 60 min 2,0 kw Hubmotor, Leistung S3 10% 2,2 kw Lastaufteilung Doppelstock a) Masthub/Radarmhub 1000/1000 kg b) Masthub/Radarmhub -> siehe Tragkraftdiagramm 600/1400 kg Fahrgeschwindigkeit Lastaufteilung 600/1400 kg 7,5 km/h Fahrgeschwindigkeit Doppelstockbetrieb Lastaufteilung 1000/1000 kg* 5,2 km/h * Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit, wenn Hubmast angehoben und die Last im Masthub Q > 250 kg 12

16 3.2 Abmessungen Q h h 1 l h 1 x h 3 c Q h 5 m 2 95 s h l 2 y l 1 Wa e b 2 b 11 b 5 a 2 Ast a 2 13

17 ESD 120 Kurz ESD 120 Lang c Lastschwerpunktabstand 600 mm x Lastabstand 930 1) y Radstand ) ) mm h1 Höhe Hubgerüst eingefahren 1250 mm h2 Freihub - mm h3 Hub 1660 mm h4 Höhe Hubgerüst ausgefahren 2250 mm h5 Initialhub 105 mm h6 Höhe über Schutzdach - mm h7 Sitzhöhe / Standhöhe 245 mm h13 Höhe gesenkt 90 mm l1 Länge mm l2 Lastgabellänge mm einschließlich Gabelrücken b2 Gesamtbreite (Antrieb) 760 mm b5 Lastgabelaußenabstand 570 mm s/e/l Lastgabelmaße 65x190x1190 mm b10 Spurweite vorn (Antrieb) 475 mm b11 Spurweite hinten (Lastteil) 380 mm m2 Bodenfreiheit Mitte Radstand 20 mm Ast Arbeitsgangbreite bei Palette 800x1200 längs Wa Wenderadius gesenkt / gehoben 3) diagonal nach VDI: +190 mm 1) Lastteil gesenkt: +90 mm 1) Lastteil gesenkt: +55 mm 3) diagonal nach VDI: +213 mm ) ) mm Gewichte ESD 120 Kurz ESD 120 Lang Eigengewicht ohne Batterie kg Achslast mit Last vorn / hinten + Batterie 1283/ /2012 kg Achslast ohne Last vorn / hinten + Batterie 845/ /374 kg Batteriegewicht kg 14

18 3.4 Bereifung ESD 120 Kurz ESD 120 Lang Reifengröße Antrieb 230 x 78 mm Reifengröße Lastteil 85 x 75 mm Stützrad (Doppelrolle) 140 x 54 mm Räder, Anzahl vorn / hinten (x = angetrieben) 1+ 1x / 4 15

19 3.5 EN-Normen Z Z Z Dauerschalldruckpegel ESD 120K/120L: 66 db(a) gemäß EN in Übereinstimmung mit ISO Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration ESD 120K/120L: 0,62 m/s² gemäß EN Die auf den Körper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gemäß Normvorgabe die linear integrierte, gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim Überfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt. Diese Messdaten wurden für das Fahrzeug einmalig ermittelt und sind nicht mit den Humanschwingungen der Betreiberrichtlinie "2002/ 44/EG/Vibrationen zu verwechseln. Für die Messung dieser Humanschwingungen bietet der Hersteller einen besonderen Service, siehe "Humanschwingung" auf Seite 87. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Der Hersteller bestätigt die Einhaltung der Grenzwerte für elektromagnetische Störaussendungen und Störfestigkeit sowie die Prüfung der Entladung statischer Elektrizität gemäß EN sowie den dort genannten normativen Verweisungen. Änderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen. WARNUNG! Störung medizinischer Geräte durch nicht-ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurförderzeuges, die nicht-ionisierende Strahlung abgeben (z.b. drahtlose Datenübermittlung), können die Funktion medizinischer Geräte (Herzschrittmacher, Hörgeräte, etc.) des Bedieners stören und zu Fehlfunktionen führen. Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Gerätes zu klären, ob dieses in der Umgebung des Flurförderzeuges eingesetzt werden kann. 3.6 Einsatzbedingungen Z Umgebungstemperatur bei Betrieb 5 C bis 40 C Bei ständigem Einsatz bei extremen Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitswechseln ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich. 16

20 3.7 Elektrische Anforderungen Der Hersteller bestätigt die Einhaltung der Anforderungen für die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausrüstung bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Flurförderzeuges gemäß EN 1175 Sicherheit von Flurförderzeugen - Elektrische Anforderungen. 17

21 X.XXXX.XX.XX 1600 Hmm 600 max 100 mm Dmm Kennzeichnungsstellen und Typenschilder kg 1000 kg max 2000 kg Q Q max Q max mv 1,5 V 17 Z Pos Bezeichnung 13 Anschlagspunkt für Kranverladung 20 Tragkraftdiagramm Doppelstock 15 Typenschild, Fahrzeug 16 Prüfplakette (o) 17 Warnschild Vorsicht Elektronik und Niederspannung Das Tragfähigkeitsschild (20) zeigt die maximale Tragfähigkeit Q max. Die angegebene Nenntragfähigkeit darf nicht überschritten werden. 18

22 4.1 Typenschild Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung 29 Typ 35 Baujahr 30 Seriennummer 36 Lastschwerpunktabstand in mm 31 Nenntragfähigkeit in kg 37 Antriebsleistung 32 Batteriespannung in V 38 Batteriegewicht min/max in kg 33 Leergewicht ohne Batterie in kg 39 Hersteller 34 Option 40 Hersteller-Logo Z Bei Fragen zum Flurförderzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (30) angeben. 19

23 4.2 Tragfähigkeit Das Schild (20) gibt die Tragfähigkeit Q kg des Fahrzeuges an: kg kg max 100 mm max 2000 kg Q max Hmm Q max 600 Dmm 600 A B C A = Verbot der Transportfahrt mit angehobener Last B = Tragfähigkeit bei Horizontaltransport max kg bei angehobenen Radarmen ohne Masthub. C = Doppelstockbetrieb: Maximale Hubhöhe 1600mm. Z Maximale Tragfähigkeit im Hochhub entsprechend Eintrag. Maximale Tragfähigkeit im Hochhub und Niederhub zusammen max. 2000kg. 20

24 C Transport und Erstinbetriebnahme 1 Kranverladung WARNUNG! Unfallgefahr durch unsachgemäße Kranverladung Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und deren unsachgemäße Verwendung kann zum Absturz des Flurförderzeugs bei der Kranverladung führen. Flurförderzeug beim Anheben nicht anstoßen oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen. Falls erforderlich, Flurförderzeug mit Hilfe von Führungsseilen halten. Es dürfen nur Personen, die im Umgang mit den Anschlagemitteln und Hebewerkzeugen geschult sind, das Flurförderzeug verladen. Bei der Kranverladung Sicherheitsschuhe tragen. Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten. Nicht in den Gefahrenbereich treten bzw. nicht im Gefahrenraum aufhalten. Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Gewicht des Flurförderzeugs siehe Typenschild) Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern. Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden. Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen, dass sie beim Anheben keine Anbauteile berühren. Flurförderzeug mit Kran verladen Voraussetzungen Fahrzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 42. Vorhandene Schutzzscheiben abbauen. Benötigtes Werkzeug und Material Hebezeug Krangeschirr Vorgehensweise Krangeschirr an den Anschlagpunkten (13) anschlagen. Das Flurförderzeug kann jetzt mit einem Kran verladen werden

25 2 Transport WARNUNG! Unkontrollierte Bewegungen während des Transportes Unsachgemäße Sicherung des Flurförderzeugs und des Hubgerüstes während des Transportes kann zu schwerwiegenden Unfällen führen. Das Verladen ist durch eigens dafür geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuführen. Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsmaßnahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden. Beim Transport auf einem LKW oder Anhänger muss das Flurförderzeug fachgerecht verzurrt werden. Der LKW bzw. Anhänger muss über Verzurrringe verfügen. Flurförderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern. Nur Spanngurte oder Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden Flurförderzeug für den Transport sichern Benötigtes Werkzeug und Material Spanngurte/Zurrgurte Vorgehensweise Flurförderzeug auf das Transportfahrzeug fahren. Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 42. Gurte (41) am Fahrzeug anschlagen und ausreichend spannen. Das Flurförderzeug kann jetzt transportiert werden. 22

26 3 Erstinbetriebnahme VORSICHT! Flurförderzeug nur mit Batteriestrom fahren! Gleichgerichteter Wechselstrom beschädigt die Elektronikbauteile. Kabelverbindungen zur Batterie (Schleppkabel) müssen kürzer als 6 m sein und mindestens einen Leitungsquerschnitt von 50 mm 2 besitzen. Vorgehensweise Ausrüstung auf Vollständigkeit prüfen Ggf. Batterie einbauen, siehe "Batterie aus- und einbauen" auf Seite 30 Batterie laden, siehe "Batterie laden" auf Seite 28 Flurförderzeug kann jetzt in Betrieb genommen werden, siehe "Flurförderzeug in Betrieb nehmen" auf Seite 38 23

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28 D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel 1 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Wartungspersonal Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchführung zu beachten. Brandschutzmaßnahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden. Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurförderzeugs dürfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden. Der Raum muss belüftet sein. Brandschutzmittel sind bereitzustellen. Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie müssen trocken und sauber gehalten werden. Klemmen und Kabelschuhe müssen sauber, leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein. VORSICHT! Vor Schließen der Batteriehaube sicherstellen, dass das Batteriekabel nicht beschädigt wird. Bei beschädigten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses. Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zulässig. Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen. 25

29 WARNUNG! Unfall- und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gelöste Säure, die giftig und ätzend ist. Kontakt mit Batteriesäure unbedingt vermeiden. Alte Batteriesäure vorschriftgemäß entsorgen. Bei Arbeiten an den Batterien muss unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden. Keine Batteriesäure auf die Haut, Kleidung oder in die Augen kommen lassen, ggf. Batteriesäure mit reichlich sauberem Wasser ausspülen. Bei Personenschäden (z.b. Haut- oder Augenkontakt mit Batteriesäure) sofort einen Arzt aufsuchen. Verschüttete Batteriesäure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren. Es dürfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden. Die gesetzlichen Vorschriften beachten. WARNUNG! Unfallgefahr durch Verwendung ungeeigneter Batterien Batteriegewicht und -abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Standsicherheit und Tragfähigkeit des Flurförderzeugs. Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zulässig, da durch den Einbau von kleineren Batterien Ausgleichsgewichte notwendig sind. Bei Wechsel bzw. Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Flurförderzeugs zu achten. Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Flurförderzeug gesichert abgestellt werden (siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 42). 2 Batterietypen Je nach Ausführung wird das Flurförderzeug mit unterschiedlichen Batterietypen bestückt. Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazität, welche Kombination als Standard vorgesehen ist: Batterietyp Kapazität Gewicht 24 V - Batterie ESD 120 Kurz 24 V - Batterie ESD 120 Lang 3 PzS 330 L-B 3 PzS 360 HX-B 4 PzS 440 L-B 4 PzS 480 HX-B 375 Ah 288 kg 500 Ah 370 kg Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen. Batterien mit nichtisolierten Polen müssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt sein. 26

30 3 Batterie freilegen VORSICHT! Quetschgefahr Beim Schließen der Haube/Abdeckung darf sich nichts zwischen Haube/ Abdeckung und Flurförderzeug befinden. WARNUNG! Unfallgefahr durch ungesichertes Flurförderzeug Das Abstellen des Flurförderzeugs an Steigungen oder mit angehobener Last bzw. angehobenem Lastaufnahmemittel ist gefährlich und grundsätzlich nicht erlaubt. Flurförderzeug nur auf ebener Fläche abstellen. In Sonderfällen ist das Flurförderzeug z.b. durch Keile zu sichern. Hubgerüst und Lastgabel immer vollständig absenken. Abstellplatz so wählen, dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen. Voraussetzungen Flurförderzeug waagerecht abstellen. Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 42. Vorgehensweise Verschluss (18) mit Innensechskantschlüssel Größe 8 öffnen. Batteriehaube (7) etwas nach oben heben, nach vorne ziehen und 19 abnehmen. Verschluss (20) mit Innensechskantschlüssel Größe 8 öffnen. Seitenwand (19) abkippen und nach oben abnehmen VORSICHT! Batteriehaube und Seitenwand vorsichtig öffnen bzw. schließen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. VORSICHT! Abdeckungen und Anschlüsse müssen vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges in den normalen betriebsbereiten Zustand zurückversetzt werden. 27

31 4 Batterie laden WARNUNG! Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff (Knallgas) ab. Die Gasung ist ein chemischer Prozess. Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entzündet werden. Verbinden und Trennen von Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurförderzeug erfolgen. Ladegerät muss bezüglich der Spannung und der Ladekapazität auf die Batterie abgestimmt sein. Kabel- und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Schäden prüfen. Raum, in dem das Flurförderzeug geladen wird, ausreichend lüften. Batteriehaube muss geöffnet sein und die Oberflächen der Batteriezellen müssen während des Ladevorgangs freiliegen, um eine ausreichende Lüftung zu gewährleisten. Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden. Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurförderzeugs dürfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden. Brandschutzmittel sind bereitzustellen. Keine metallischen Gegenstände auf die Batterie legen. Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie- und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten. Batterie laden Voraussetzungen Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 42. Batterie freilegen, siehe "Batterie freilegen" auf Seite 27. Ladegerät ausschalten. Richtiges Ladeprogramm am Ladegerät eingestellt Vorgehensweise Batteriestecker (43) vom Flurförderzeug trennen. Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte von der Batterie entfernen. Ladekabel (22) der Batterieladestation mit dem Batteriestecker verbinden. Ladegerät einschalten / Ladevorgang startet automatisch. Batterie wird geladen. 28

32 Batterieladung beenden, Betriebsbereitschaft wieder herstellen HINWEIS Bei unterbrochenem Ladevorgang steht nicht die ganze Batteriekapazität zur Verfügung Voraussetzungen Batterieladung ist vollständig abgeschlossen. Vorgehensweise Ladegerät ausschalten. Batteriestecker vom Ladegerät trennen. Batteriestecker mit Flurförderzeug verbinden. Fahrzeug ist wieder betriebsbereit 29

33 5 Batterie aus- und einbauen WARNUNG! Unfallgefahr beim Aus- und Einbau der Batterie Beim Aus- und Einbau der Batterie können aufgrund des Gewichtes und der Batteriesäure Quetschungen bzw. Verätzungen auftreten. Abschnitt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien in diesem Kapitel beachten. Beim Aus- und Einbau der Batterie Sicherheitsschuhe tragen. Nur Batterien mit isolierten Zellen und isolierten Polverbindern verwenden. Flurförderzeug waagerecht abstellen, um ein Herausrutschen der Batterie zu verhindern. Batteriewechsel nur mit ausreichend tragfähigem Krangeschirr durchführen. Nur zugelassene Batteriewechseleinrichtungen (Batteriewechselgestell, Batteriewechselstation, usw.) verwenden. Auf festen Sitz der Batterie im Batterieraum des Flurförderzeugs achten. Batterie ausbauen Voraussetzungen Flurförderzeug waagerecht abstellen. Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 42. Batterie freilegen, siehe "Batterie freilegen" auf Seite Benötigtes Werkzeug und Material Batteriewechselstation (o) Vorgehensweise Batteriestecker vom Flurförderzeug trennen. Batteriekabel aus der Kabelführung (28) lösen. Batteriestecker auf der Batterie ablegen. Batterieverriegelung (42) nach oben ziehen. VORSICHT! Batterie ist jetzt ungesichert Batterie (10) aus dem Fahrzeug ziehen. Betriebsanleitung der Batteriewechselstation beachten. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschluß der Batterie achten

34 VORSICHT! Nach Wiedereinbau sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schäden prüfen. Die Batterie muß im Fahrzeug sicher befestigt sein, um Schäden durch unvorhergesehene Bewegungen zu vermeiden. Auf richtigen Sitz der Batterieverriegelung (42) achten. Die Batteriehaube und die Seitenwand müssen sicher geschlossen sein. Kontrolle des Säurestands der Batterie Voraussetzungen Flurförderzeug waagerecht abstellen. Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 42. Batterie freilegen, siehe "Batterie freilegen" auf Seite Vorgehensweise Batteriestecker vom Flurförderzeug trennen. Batteriekabel aus der Kabelführung (28) lösen. Batteriestecker auf der Batterie ablegen. Batterieverriegelung (42) nach oben ziehen. VORSICHT! Batterie ist jetzt ungesichert Batterie (10) aus dem Fahrzeug ziehen. Säurestand der Batterie kontrollieren. Alle Anzeiger müssen ausreichend Säurestand anzeigen, ggf. Batteriewasser nachfüllen. Batterie (10) in das Fahrzeug schieben. Batterieverriegelung (42) einsetzen

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36 E Bedienung 1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurförderzeug darf nur von Personen benutzt werden, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind, gegebenenfalls sind nationale Vorschriften zu beachten. Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln für den Fahrer Der Fahrer muss über seine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurförderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihm müssen die erforderlichen Rechte eingeräumt werden. Bei Flurförderzeugen, die im Mitgängerbetrieb verwendet werden, sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen. Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist während der Nutzungszeit für das Flurförderzeug verantwortlich. Er muss Unbefugten verbieten, das Flurförderzeug zu fahren oder zu betätigen. Es dürfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden. Beschädigungen und Mängel Beschädigungen und sonstige Mängel am Flurförderzeug oder Anbaugerät sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden. Betriebsunsichere Flurförderzeuge (z.b. abgefahrene Räder oder defekte Bremsen) dürfen bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden. Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Veränderungen am Flurförderzeug durchführen. Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen. Gefahrenbereich WARNUNG! Unfall- / Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurförderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich, in dem Personen durch Fahr- oder Hubbewegungen des Flurförderzeugs, seiner Lastaufnahmemittel (z.b. Gabelzinken oder Anbaugeräte) oder des Ladegutes gefährdet sind. Hierzu gehört auch der Bereich, der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende / herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann. Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen. Bei Gefahr für Personen rechtzeitig ein Warnzeichen geben. Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, das Flurförderzeug unverzüglich zum Stillstand bringen. 33

37 GEFAHR! Unfallgefahr Der Fahrer muss sich während des Betriebes des Flurförderzeuges im geschützten Bereich aufhalten. Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen, Warnschilder (siehe "Kennzeichnungsstellen und Typenschilder" auf Seite 18) und Warnhinweise unbedingt beachten. 34

38 2 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente

39 Pos Bedien-/ Funktion Anzeigeelement 1 Fahrschalter t Fahrrichtung und Geschwindigkeit steuern. 3 Informations- und Service-Anzeige o Anzeige wichtiger Fahr- und Hubparameter; Warnanzeigen, Fehlbedienungshinweisen und Servcieanzeigen (siehe Kapitel E, Abschnitt 7.1). 4 Lenkrad t Lenken des Flurförderzeuges. 5 Schaltschloss mit Schlüssel t Freigabe des Flurförderzeuges durch Einschalten der Steuerspannung. Durch Abziehen des Schlüssels ist das Flurförderzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert. 6 Schalter NOTAUS t Unterbricht die Verbindung zur Batterie Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet und das Flurförderzeug gebremst. 12 Totmanntaster t Freigegeben: Fahren gesperrt, oder Fahrzeug bremst ab Betätigt: Fahren freigegeben 50 Taster Radarme Heben t Die Radarme werden gehoben. 51 Taster Radarme t Die Radarme werden gesenkt. Senken 52 Taster Heben t Die Hubeinrichtung wird gehoben. 53 Taster Senken t Die Hubeinrichtung wird gesenkt. 54 Taster t Signal auslösen. 55 Stellschraube Sitzhilfe t Neigung der Sitzhilfe einstellen. t = Serienausstattung o = Zusatzausstattung 36

40 2.1 Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler o Batterieentladeanzeiger: Der Ladezustand der Batterie (1) wird in 10%-Schritten im Display der Informations- und Service-Anzeige dargestellt. VORSICHT! Die serienmäßige Einstellung des Batterieentladeanzeigers / Entladewächters erfolgt auf Standardbatterien. Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien muß die Anzeige so eingestellt sein, daß das Symbol T (11) hinter der Prozentangabe erscheint. Wird diese Einstellung nicht vorgenommen, kann die Batterie durch Tiefentladung beschädigt werden. Für eine Einstellung des Instrumentes sollte der Hersteller-Service hinzugezogen werden BATT :040% T 471h Z Bei einer Batterie-Restkapazität von 30% ist eine Batterieaufladung erforderlich. Batterieentladewächter: Beim Unterschreiten der Restkapazität wird die Funktion Heben abgeschaltet. Es erscheint eine entsprechende Anzeige an der Informationsund Service-Anzeige. Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben, wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 70% geladen ist. Betriebsstundenzähler: Die Betriebsstunden (12) werden neben dem Ladezustand der Batterie angezeigt. Die Betriebsstunden werden gezählt, wenn das Flurförderzeug betriebsbereit ist und der Totmanntaster betätigt wurde. 37

41 3 Flurförderzeug in Betrieb nehmen 3.1 Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme WARNUNG! Beschädigungen oder sonstige Mängel am Flurförderzeug oder Anbaugerät (Sonderausstattungen) können zu Unfällen führen. Wenn bei den nachfolgenden Prüfungen Beschädigungen oder sonstige Mängel am Flurförderzeug oder Anbaugerät (Sonderausstattungen) festgestellt werden, darf das Flurförderzeug bis zur ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden. Festgestellte Mängel unverzüglich dem Vorgesetzten mitteilen. Defektes Flurförderzeug kennzeichnen und stilllegen. Flurförderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen. Durchführung einer Prüfung vor der täglichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Gesamtes Flurförderzeug von außen auf Schäden und Leckagen prüfen. Beschädigte Schläuche müssen unbedingt ersetzt werden. Batteriebefestigung und Kabelanschlüsse auf Beschädigung und festen Sitz prüfen. Batteriestecker auf festen Sitz prüfen. Lastaufnahmemittel auf erkennbare Schäden, wie Risse, verbogene oder stark abgeschliffene Lastgabel prüfen. Antriebsrad und Lasträder auf Beschädigungen prüfen. Prüfen, ob die Lastketten gleichmäßig gespannt und nicht beschädigt sind. Kennzeichnungen und Schilder auf Vollständigkeit und Lesbarkeit prüfen (siehe "Kennzeichnungsstellen und Typenschilder" auf Seite 18). 38

42 3.2 Sitzhilfe einstellen Das Fahrzeug ist mit einer neigungsverstellbaren Sitzhilfe ausgerüstet. Hochgeklappt = Rückenlehne Runtergeklappt = Sitzhilfe Sitzhilfe bedienergerecht einstellen. Vorgehensweise Sitzhilfe herunterklappen. Mittels der Stellschraube (55) in die gewünschte Position neigen: Nach links drehen = Herunter Nach rechts drehen = Hoch. 55 VORSICHT! Nur mit ordnungsgemäß eingestellter Sitzhilfe das Fahrzeug bedienen und fahren. 39

43 3.3 Betriebsbereitschaft herstellen Flurförderzeug einschalten Voraussetzungen Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme durchgeführt, siehe "Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme" auf Seite 38. Vorgehensweise Schalter NOTAUS (6) durch Ziehen einschalten. Flurförderzeug einschalten, dazu Schlüssel in Schaltschloss (5) stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen. Code in Codeschloss (o) eingeben. Taster (54) auf Funktion prüfen. Totmanntaster (12) auf Funktion prüfen. Fahrschalter (1) auf Funktion prüfen. Hubfunktion (52, 53, 50, 51) auf Funktion prüfen. Lenkung auf Funktion prüfen. Flurförderzeug ist betriebsbereit 40

44

45 Z o Informations- und Service-Anzeige Die Informations- und Service-Anzeige zeigt für einen kurzen Moment die Fahrzeugkennung und dann die aktuelle Lenkstellung des Antriebsrades, die vorhandene Batteriekapazität und die Betriebsstunden an. 3.4 Flurförderzeug gesichert abstellen JUNGHEINRICH ESD BATT: 100% 20h WARNUNG! Unfallgefahr durch ungesichertes Flurförderzeug Das Abstellen des Flurförderzeugs an Steigungen, ohne eingefallene Bremsen oder mit angehobener Last bzw. angehobenem Lastaufnahmemittel ist gefährlich und grundsätzlich nicht erlaubt. Flurförderzeug nur auf ebener Fläche abstellen. In Sonderfällen das Flurförderzeug z.b. durch Keile sichern. Hubgerüst und Lastgabel immer vollständig absenken. Abstellplatz so wählen, dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen. Flurförderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise Lastaufnahmemittel ganz absenken. Schaltschloss ausschalten und Schlüssel abziehen. Bei CanCode die Taste O drücken. Schalter NOTAUS drücken. Flurförderzeug ist abgestellt. 42

46 3.5 Batterieentladewächter Z Die serienmäßige Einstellung des Batterieentladeanzeigers / Entladewächters erfolgt auf Standardbatterien. Bei Verwendung von wartungsfreien bzw. Sonderbatterien müssen die Anzeige- und Abschaltpunkte des Batterieentladewächters durch autorisiertes Fachpersonal eingestellt werden. Wird diese Einstellung nicht vorgenommen, kann die Batterie durch Tiefentladung beschädigt werden. VORSICHT! Tiefenentladungen verkürzen die Lebensdauer der Batterie. Laden Sie die Batterie rechtzeitig auf, siehe "Batterie laden" auf Seite 28. Beim Unterschreiten der Restkapazität wird die Funktion Heben abgeschaltet. Es erscheint eine entsprechende Anzeige. Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben, wenn die angeschlossene Batterie mindestens 70% geladen ist. 43

47 4 Arbeiten mit dem Flurförderzeug 4.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden. Das Flurförderzeug darf ausschließlich in Arbeitsbereichen bewegt werden, in denen ausreichend Beleuchtung vorhanden ist, um eine Gefährdung von Personen und Material zu verhindern. Für den Betrieb des Flurförderzeugs bei unzureichenden Lichtverhältnissen ist eine Zusatzaustattung erforderlich. GEFAHR! Die zulässigen Flächen und Punktbelastungen der Fahrwege dürfen nicht überschritten werden. An unübersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich. Der Fahrer muss sicher stellen, dass während des Be- oder Endladevorganges die Verladerampe / Ladebrücke nicht entfernt oder gelöst wird. Verhalten beim Fahren Der Fahrer muss die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Langsam fahren muss er z.b. in Kurven, an und in engen Durchgängen, beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stellen. Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurförderzeug stets unter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten (außer im Gefahrfall), schnelles Wenden, Überholen an gefährlichen oder unübersichtlichen Stellen ist verboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und Bedienbereich ist verboten. Sichtverhältnisse beim Fahren Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden Überblick über die von ihm befahrene Strecke haben. Werden Ladeeinheiten transportiert, die die Sicht beeinträchtigen, so muss das Flurförderzeug mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dies nicht möglich, muss eine zweite Person als Warnposten vor dem Flurförderzeug hergehen. Befahren von Steigungen und Gefällen Das Befahren von Steigungen bzw. Gefällen ist nur gestattet, wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gemäß den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden können. Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu führen. Wenden, schräges Befahren und Abstellen des Flurförderzeuges an Steigungen bzw. Gefällen ist verboten. Gefälle dürfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden. 44

48 Befahren von Aufzügen und Ladebrücken Aufzüge dürfen nur befahren werden, wenn diese über eine ausreichende Tragfähigkeit verfügen, nach ihrer Bauart für das Befahren geeignet und vom Betreiber für das Befahren freigegeben sind. Dies ist vor dem Befahren zu prüfen. Das Flurförderzeug muss mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen, die ein Berühren der Schachtwände ausschließt. Personen, die im Aufzug mitfahren, dürfen diesen erst betreten, wenn das Flurförderzeug sicher steht, und müssen den Aufzug vor dem Flurförderzeug verlassen. Der Fahrer muss sicherstellen, dass während des Be- und Entladevorganges die Verladerampe/Ladebrücke nicht entfernt oder gelöst wird. Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ordnungsgemäßen Zustand der Lasten überzeugen. Es dürfen nur sicher und sorgfältig aufgesetzte Lasten bewegt werden. Besteht die Gefahr, dass Teile der Last kippen oder herabfallen können, sind geeignete Schutzmaßnahmen zu verwenden. Flüssige Lasten müssen gegen Herausschwappen gesichert sein. 45

49 4.2 NOTAUS, Fahren, Lenken und Bremsen NOTAUS NOTAUS betätigen Z Vorgehensweise VORSICHT! Unfallgefahr Die Funktion des Schalters NOTAUS darf nicht durch Gegenstände beeinträchtigt werden. Den Schalter NOTAUS (6) nicht als Betriebsbremse verwenden. Schalter NOTAUS (6) drücken. Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet. Das Flurförderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst. NOTAUS lösen Vorgehensweise Schalter NOTAUS (6) durch Ziehen wieder entriegeln. Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet, das Flurförderzeug ist wieder betriebsbereit (Vorausgesetzt das Flurförderzeug war vor dem Betätigen des Schalters NOTAUS betriebsbereit). Bei CanCode ist das Fahrzeug weiterhin ausgeschaltet Totmanntaster Zum Heben, Senken und Fahren muss der Totmanntaster betätigt werden. Wird der Totmanntaster während der Fahrt verlassen, wird das Flurförderzeug mit maximaler generatorischer Abbremsung zum Stillstand gebracht. Wird der Totmanntaster beim Heben oder Senken der Lastaufnahme verlassen, wird die Funktion sofort abgeschaltet. o Die gegebenenfalls eingebaute Informations- und Service-Anzeige (3) bleibt in Betrieb. 46

50 4.2.3 Fahren 1 V R R V 12 VORSICHT! Nur mit geschlossenen und ordnungsgemäß verriegelten Hauben fahren. Vorgehensweise Flurförderzeug in Betrieb nehmen (siehe "Flurförderzeug in Betrieb nehmen" in Kapitel 5). Totmanntaster (12) betätigen. VORSICHT! Die Lenkung stellt sich nicht automatisch auf Geradeausfahrt - vorsichtig anfahren. Gegebenfalls auf der Informations- und Service-Anzeige (3) die Lenkstellung des Antriebsrades beachten. Vorgehensweise Fahrregler (1) in die gewünschte Fahrrichtung (V) oder (R) betätigen. Das Fahrzeug nimmt die Fahrt in die gewählte Richtung auf. Z Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Fahrregler geregelt. 47

51 Fahren an der Steigung VORSICHT! Die Last muß bergseitig geführt werden. Sicherung des Fahrzeuges gegen Herunterrollen Die Betriebsbremse fällt in Nullstellung des Fahrschalters (1) nach kurzem Rucken selbsttätig ein (Steuerung erkennt das Rückrollen an der Steigung). Über den Fahrschalter (1) wird die Betriebsbremse gelöst und die Geschwindigkeit und Fahrrichtung gewählt Lenken Vorgehensweise Lenkrad (4) nach links oder rechts drehen. Z Auf der Anzeige wird die Stellung des Rades angezeigt (o) Bremsen Das Bremsverhalten des Flurförderzeuges hängt wesentlich von den Fahrbahnverhältnissen ab. Der Fahrer muss dies in seinem Fahrverhalten berücksichtigen. Das Flurförderzeug kann auf drei Arten gebremst werden: Mit der Betriebsbremse Mit der Gegenstrombremse (Fahrschalter) Mit der Generatorischen Bremse (Ausrollbremse) VORSICHT! Im Gefahrenfall nur mit der Betriebsbremse bremsen Bremsen mit der Betriebsbremse Vorgehensweise Totmanntaster während der Fahrt loslassen. Das Flurförderzeug wird mit maximaler Verzögerung abgebremst und die Betriebsbremse fällt ein. Bremsen mit der Gegenstrombremse Vorgehensweise Fahrschalter während der Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung schalten. Das Flurförderzeug wird durch Gegenstrom abgebremst bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt. 48

52 Bremsen mit der Generatorischen Bremse Vorgehensweise Fahrschalter während der Fahrt loslassen - Nullstellung Das Flurförderzeug wird mittels Ausrollbremse generatorisch bis zum Stillstand abgebremst. Z Die Stärke der Abbremsung kann durch den Service eingestellt werden. 49

53 4.3 Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten WARNUNG! Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgemäß gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird, hat sich der Fahrer davon zu überzeugen, dass sie ordnungsgemäß palettiert und die zugelassene Tragfähigkeit des Flurförderzeugs nicht überschritten ist. Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurförderzeugs weisen. Die Arbeit mit dem Flurförderzeug sofort einstellen, wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen. Nur vorschriftsgemäß gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren. Besteht die Gefahr, dass Teile der Last kippen oder herabfallen können, sind geeignete Schutzmaßnahmen zu verwenden. Schadhafte Lasten dürfen nicht transportiert werden. Niemals die im Tragfähigkeitsdiagramm angegebenen Höchstlasten überschreiten. Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten. Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden. Es dürfen keine Personen angehoben werden. Gabelzinken so weit wie möglich unter die Last fahren Masthub Ladeeinheiten aufnehmen Voraussetzungen Ladeeinheit ordnungsgemäß palettiert. Gewicht der Ladeeinheit entspricht der Tragfähigkeit des Flurförderzeugs. Gabelzinken bei schweren Lasten gleichmäßig belastet. Totmanntaster betätigt. 52 Z Vorgehensweise Flurförderzeug langsam an die Palette heranfahren. Gabelzinken langsam in die Palette einführen, bis der Gabelrücken an der Palette anliegt. Die Ladeeinheit darf nicht mehr als 50 mm über die Spitzen der Gabelzinken hinausragen. Taste Heben (52) drücken bis die gewünschte Hubhöhe erreicht ist. Ladeeinheit wird gehoben. 50

54 GEFAHR! Zur Transportfahrt muss die Lastgabel auf die angehobenen Radarme abgesenkt werden. Ladeeinheiten transportieren Voraussetzungen Ladeeinheit ordnungsgemäß aufgenommen. Einwandfreie Bodenbeschaffenheit. Vorgehensweise Flurförderzeug feinfühlig beschleunigen und abbremsen. Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen. Flurförderzeug mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren. An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten. An unübersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren. An Gefällen und Steigungen die Last immer bergseitig transportieren, niemals quer befahren oder wenden. Ladeeinheiten absetzen HINWEIS Lasten dürfen nicht auf Verkehrs- und Fluchtwegen, nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen, die jederzeit zugänglich sein müssen, abgestellt werden. Voraussetzungen Lagerstelle für Lagerung der Last geeignet. Totmanntaster betätigt. 53 Vorgehensweise Flurförderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren. Taster Senken (53) drücken. Lastaufnahmemittel soweit absenken, dass die Gabelzinken von der Last frei sind. Gabelzinken vorsichtig aus der Palette fahren. Ladeeinheit ist abgesetzt. 51

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