Veranstaltungs-Gemeinschaft Tag der Arbeitslosen: Wir geben Arbeitslosen eine Stimme!

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1 Veranstaltungs-Gemeinschaft Tag der Arbeitslosen: Wir geben Arbeitslosen eine Stimme! Linz, 30. April Die Veranstaltungs-Gemeinschaft Tag der Arbeitslosen (TdAL) erhebt die Stimme für Arbeitslose auch für jene, die nicht in der Statistik aufscheinen. Die Zahl der Arbeitslosen ist heuer aufgrund der Wirtschaftskrise um ein Vielfaches angestiegen und ein Ende dieser Entwicklung ist vorerst nicht abzusehen. Daher ist es heuer besonders wichtig, auf die Situation von arbeitslosen Menschen hinzuweisen, die es sich leider nicht richten können wie BankmanagerInnen oder andere MitverursacherInnen der Krise. Die Veranstaltungs-Gemeinschaft TdAL, bestehend aus: AUGE (Alternative und Grüne GewerkschafterInnen / UG Oberösterreich), AhA (Verein Arbeitslose helfen Arbeitslosen), Bischöfliche Arbeitslosenstiftung, Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung (KAB), Katholische Jugend (KJ), migrare Zentrum für MigrantInnen, Gewerkschaftsjugend Oberösterreich (ÖGJ), Miteinander GmbH, Sozialplattform Oberösterreich, Volkshilfe Oberösterreich) ist überparteilich aber parteiisch für Arbeitslose und fordert daher: Erhöhung des Arbeitslosengeldes: Wer arbeitslos ist, braucht eine verlässliche finanzielle Absicherung und die Solidarität unserer Gesellschaft, die immer noch eine der reichsten der Welt ist. Daher: Anhebung des Arbeitslosengeldes von derzeit 55 Prozent auf mindestens 70 Prozent, jährliche Valorisierung, keine Anrechnung des PartnerInnen-Einkommens bei Notstandshilfebezug! Ausbildung mit Berufsabschluss statt endlose Bewerbungstrainings Abschaffung ungerechtfertigter Bezugssperren Faire Verteilung der vorhandenen bezahlten Arbeit: bis (gesamtes Arbeitskräftepotenzial) arbeitslose Menschen brauchen zusätzliche Arbeitsplätze. Erreichbar ist dies durch verbesserte Möglichkeiten von Karenzen und Auszeiten, generelle Verkürzung der Normalarbeitszeit und Eindämmung der Überstunden. Schluss mit Vorurteilen und Diskriminierung.

2 Einzelne Stimmen für Arbeitslose: Elke Weißböck, Sozialplattform Oberösterreich Mehr Mittel für aktive Arbeitsmarktpolitik - für eine zukunftsorientierte Qualifizierung junger Leute! Junge Menschen brauchen eine Zukunftsperspektive. Doch wie soll ein junger Mensch diese ohne die Chance auf einen Ausbildungsplatz entwickeln? Dort wo Wirtschaft und Politik versagen, nämlich bei der Integration von jungen Menschen mit Defiziten in den Arbeitsmarkt, springen seit Jahren Sozialökonomische Betriebe (SÖB) und Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte (GBP) im Rahmen der Integrativen Berufsausbildung und darüber hinaus ein. Die Mitglieder der Sozialplattform OÖ (SÖB und GBP) verfügen über Ausbildungswerkstätten, die auch Voll-Lehren mit Abschlussprüfung anbieten, wie z.b. die VFQ Gesellschaft für Frauen und Qualifikation, der Verein Vehikel oder die Sozial- und die Ausbildungsinitiative Unteres Mühlviertel. Im Sinne der Chancengleichheit am Arbeitsmarkt muss die Politik ihr Versprechen einer Ausbildungsgarantie für alle Jugendlichen halten, schon allein weil der Arbeitsmarkt nach wie vor nach Fachkräften verlangt und gerade nach der Krise diese brauchen wird. Unsere zahlreichen Mitglieder leisten auch zukünftig einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Eingliederung von jungen Menschen in das Berufsleben. Daher ist es umso wichtiger, gute Rahmenbedingungen für SÖB und GBP zu schaffen, damit diese ihrem gesellschaftspolitischen Auftrag auch wirklich nachkommen können. Mehr finanzielle Mittel für mehr Ausbildungsplätze und für begleitend zur Lehrausbildung durchgeführte pädagogische Maßnahmen sind unabdingbar. Eine längere Verweildauer in Beschäftigungs-Projekten für Menschen, die nicht vermittelbar sind, ist ebenfalls notwendig. Generell braucht es mehr Mittel für aktive Arbeitsmarktpolitik - für eine zukunftsorientierte Qualifizierung junger Leute! Susanne Stockinger, AHA Arbeitslosigkeit hat ein Gesicht. Hinter den Arbeitslosenzahlen, die uns jeden Monat präsentiert werden, stecken viele Einzelschicksale. Die Anonymität von Arbeitsmarktstatistiken und die versprochene Arbeitsplatzgarantie für Jugendliche mindern die Anteilnahme für die Betroffenen. Jede/r Arbeitslose ist eine/r zuviel! Was wird aus den Arbeitslosen ab 45, die es jetzt noch schwerer haben einen Arbeitsplatz zu finden, von dem

3 man auch leben kann? Diese Menschen möchten, können und müssen auch arbeiten, da die Pension noch in weiter Ferne ist. Kann es sich eine Gesellschaft leisten, auf die Arbeitskraft und die Erfahrung von Menschen über 45 zu verzichten? Gibt es nur mehr Arbeit für jährige? Die Jungen dürfen `noch nicht die Alten dürfen `nicht mehr arbeiten An die Politik und Wirtschaft ergeht der Aufruf: Auch ältere Menschen sind wertvolle Arbeitskräfte! Klaus Wiesner, Sprecher der Alternativen und Grünen GewerkschafterInnen Auf der einen Seite gibt es Kündigungen und Kurzarbeit, auf der anderen Seite immer mehr KollegInnen, die überlastet sind und ein Burn-out erleiden. Wir haben nicht nur bei der Verteilung des Vermögens, sondern auch bei der Verteilung der Arbeit eine Schieflage, unter der in diesem Fall alle Beteiligten leiden. Wir fordern deshalb die Rücknahme der Steuerbegünstigung von Überstunden; mehr Möglichkeiten für Karenzen, Auszeiten und Sabbaticals; sowie eine generelle Verkürzung der Normal-Arbeitszeit. Heinz Mittermayr, KAB Arbeit teilen. Die Wirtschaftskrise treibt seltsame Blüten: unter anderem `Kurzarbeit und `Freisetzung und beide bedeuten Einkommenseinbußen. Besonders für Frauen, die in Oberösterreich ohnehin nur über zwei Drittel des Männereinkommens verfügen, rückt in diesen Fällen die Existenzbedrohung erschreckend nahe. Knapp wird allerdings nur die bezahlte Arbeit, die Arbeit insgesamt geht uns nicht aus. Die KAB OÖ fordert daher eine gerechte Verteilung von Erwerbsarbeit und somit Einkommen für alle. Dieses Ziel wird am besten erreicht durch eine generelle Arbeitszeitverkürzung mit Lohnausgleich. Dies hätte auch unmittelbare Auswirkungen auf eine Neuverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zwischen Männern und Frauen.

4 Univ.-Prof. Dr. Josef Weidenholzer, Präsident der Volkshilfe Österreich Jeder Mensch hat Recht auf Arbeit das war und ist ein wichtiger Leitgedanke in der Volkshilfe Oberösterreich. Nun ist Arbeitslosigkeit kein Randthema mehr, immer mehr Personen machen sich Sorgen um ihre Anstellung. Wir versuchen, insbesondere in unseren Beschäftigungsprojekten und Sozialökonomischen Betrieben, Menschen den (Wieder-) Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, sie zu stärken und mit besseren Fähigkeiten in den regulären Arbeitsmarkt zu vermitteln. Immer mehr wird deutlich, dass alle Gesellschafts- und Bildungsschichten von Arbeitslosigkeit betroffen sein können. Aus diesem Grund ist eine Eingrenzung der förderbaren Personen nach den SÖB- und GBP-Richtlinien nicht mehr nachvollziehbar. Arbeitslosigkeit kann jede/n treffen und auch gut ausgebildete Personen verdienen bestmögliche Unterstützung. Heinz Zauner, ARGE für Obdachlose Gleiches Recht für alle auf ein Bankkonto Menschen bekommen in Österreich bei keiner Bank mehr ein Bankkonto. Da in Zeiten des bargeldlosen Verkehrs ein Leben ohne Bankkonto schwer möglich ist, gibt es die Forderung nach dem Recht auf ein Bankkonto. In einigen Bundesländern wurde bisher eine Zweite Bank gegründet, bei der auch Menschen ein Konto bekommen, die sonst keine Bank mehr nimmt. Hier zeigt sich das Problem: Gut, dass es eine solche Initiative als ersten Schritt gibt, es ist aber nur die zweitbeste Lösung. Besser wie bereits in Belgien umgesetzt wäre ein gesetzlicher Rechtsanspruch auf ein Bankkonto ohne Überziehungsrahmen bei allen Banken. Also keine Sonderbanken für Arme, sondern ein Angebot am normalen Bankschalter. Christian Winkler, Geschäftsführer der Bischöflichen Arbeitslosenstiftung Besonders stark ist die Jugendarbeitslosigkeit angestiegen. Noch nie war die Gefahr so groß, dass eine ganze Generation einen Fehlstart in ihr Arbeitsleben erleben muss und von Armut bedroht ist. Frustration und Perspektivenlosigkeit in einer Lebensphase, die von großer Hoffnung geprägt sein sollte, wirken sich verheerend auf die Psyche junger Menschen aus. Wir fordern, dass die Ausbildungsgarantie auch auf jene Jugendlichen

5 ausgedehnt wird, die von keiner Organisation betreut werden und nicht in den Statistiken erfasst sind. In Oberösterreich sind dies bis zu 1000 junge Menschen. Arbeitslosigkeit ist die ungerechteste Form der Arbeitszeitverkürzung und die unsolidarischste Form der Arbeitsverteilung. Die Politik, vor allem die Bundesregierung, ist gefordert, jetzt wirksame Schritte zu setzen, damit die Arbeitslosigkeit rasch reduziert wird. Als Erfolg ist nur ein Mehr an Arbeitsplätzen mit guten Arbeitsbedingungen statt zunehmender Prekarisierung auf Kosten der Beschäftigten zu werten. Es braucht eine gerechtere Verteilung der Arbeit. Markus Feichtinger, Katholische Jugend Oberösterreich Knapp junge Menschen waren in Oberösterreich mit Ende März auf Jobsuche (AMS/ ). Mit Erschrecken nehmen wir wahr, das insbesondere die Jährigen von der schlechten Situation am Arbeitsmarkt betroffen sind! Die Wirtschaftskrise trifft sie besonders stark! Um in dieser Krise neue Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen, gibt es kein Patentrezept. Es braucht die Solidarität aller gesellschaftlichen Bereiche um neue, kreative Formen der Arbeitsplatz- und Ausbildungsplatzschaffung zu ermöglichen. Die Idee der AK, eine Jugendausbildungsgesellschaft zu gründen, begrüßen wir. Jetzt heißt es handeln! Lassen wir nicht zu, dass die Wirtschaftskrise unseren jungen Menschen die Zukunft verbaut!" Mümtaz Karakurt, Geschäftsführer, migrare - Zentrum für MigrantInnen Oberösterreich Schluss mit Vorurteilen und Diskriminierung. Die anhaltende Wirtschaftskrise und die schlechten Aussichten am Arbeitsmarkt spüren Menschen mit Migrationshintergrund stärker beziehungsweise früher als Menschen ohne Migrationshintergrund. Die stärkere Betroffenheit von MigrantInnen hängt unter anderem mit bestehender Ungleichbehandlung auf dem Arbeitsmarkt zusammen. Die rechtliche Diskriminierung in Österreich besteht aufgrund des Primats der InländerInnenbeschäftigung. Werden also Stellen abgebaut, trifft es MigrantInnen häufig zuerst. migrare tritt gegen Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Staatsbürgerschaft oder Religion auf. Wir fordern Chancengleichheit und Qualifizierung für alle statt Entlassungen und Benachteiligung, denn nur dieser Weg kann uns gestärkt aus der Krise führen."

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