Konzeption Evang. Kinderkrippe Laufamholz, Am Doktorsfeld 13, Nürnberg KONZEPTION. der Kinderkrippe der Evangelisch-Luth.Gemeinde in Laufamholz

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1 KONZEPTION der Kinderkrippe der Evangelisch-Luth.Gemeinde in Laufamholz Liebe Eltern, wir begrüßen Sie und alle, die an unserer Einrichtung interessiert sind, ganz herzlich und laden Sie ein, sich über unsere Arbeit zu informieren. Wir in der Kinderkrippe sehen uns als Teil unseres Kindergartens, arbeiten vertrauensvoll mit den Kolleginnen zusammen und lehnen uns in unserer pädagogischen Ausrichtung eng an die konzeptionellen Grundsätze des Kindergartens an. Dennoch sind wir eine eigenständige Einrichtung mit eigener Betriebserlaubnis und stellen Ihnen deshalb auch unsere eigene Konzeption vor. Unser Konzept soll lebendig bleiben und wachsen. Wir sind dankbar für Ideen und Anregungen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen. Am Doktorsfeld Nürnberg Tel

2 Inhaltsverzeichnis: Liebe Eltern 1. Historisches 1.1 Träger der Einrichtung 1.2. Der Gemeindeverein Träger, Kindergarten und Krippe 1.3. Evangelisches Profil 1.4. Leitbild 1.5. Pädagogische Arbeit 1.6. Bildung 1.7. Das Team 1.8. Einzugsgebiet 1.9. Lage, Gebäude Räumlichkeiten 2. Die Krippe 2.1. Aus dem Tagesablauf eines Krippenkindes 2.2. Aufnahmekriterien und Aufnahmeverfahren Aufnahmekriterien Aufnahmeverfahren in der Krippe 2.3. Eingewöhnungsphase 2.4. Der Besuch der Krippe Öffnungszeiten Schließtage und Ferien Buchungszeiten und Beiträge Essen und Getränke in unserer Einrichtung 2.5. Aufsicht und Versicherung 2.6. Infektionsschutz/Hygiene und Sicherheit 2.7. Gesetzliche Grundlagen 2.8. Übergang von der Krippe in den Kindergarten 2.9. Kündigung des Platzes 3. Pädagogische Konzeption 3.1. Pädagogische Arbeit und Zielsetzung 3.2. Unsere Definition von Bildung 3.3. Unsere Bildungsziele 3.4. Unsere Bildungsangebote Religiöse Erziehung und Wertevermittlung Sprach- und Medienerziehung Mathematische Erziehung Naturwissenschaftliche und technische Bildung/Umwelt Ästhetische, bildnerische und kulturelle Erziehung Musikalische Bildung und Erziehung Bewegungserziehung und förderung - 2 -

3 Gesundheitserziehung 3.5. Bedeutung des Freispiels 3.6. Weitere Methoden der pädagogischen Arbeit 3.7. Qualifikation der Mitarbeiter 3.8. Beobachtung und Dokumentation der kindlichen Entwicklung 4. Kinderschutz 4.1. Schutzauftrag 4.2. Unsere Umsetzung 5. Qualität 5.1. Partnerschaftliche Kooperation mit Eltern 5.2. Partnerschaftliche Kooperation mit anderen Einrichtungen 5.3. Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung 6. Impressum - 3 -

4 1. Historisches Nach einem Aufruf des damaligen Geistlichen, Herrn Pfarrer Lauter in Mögeldorf, wurde am 19. Mai 1906 im Gasthof Drei König eine Versammlung einberufen. Ihr Zweck war die Gründung eines Vereins Kinderhort Laufamholz. Aus diesem Verein ging der Kinderhortverein Laufamholz hervor, der Rechtsträger eines Kindergartens und einer Schwesternstation wurde. Die Eröffnung des Kinderhortes fand am 23. Mai 1906 statt. Im Jahr 1934 wurde der Kinderhortverein aufgelöst und der Kindergarten durch den Evang. Luth. Gemeindeverein als Unterabteilung übernommen. Während des 2. Weltkrieges, am 2.September 1943, wurde das Kindergartengebäude durch Sprengung eines Blindgängers völlig zerstört. Der Kindergarten wurde deshalb im Pfarrhaus aufgenommen und war dort 10 Jahre lang untergebracht. Am Sonntag, den 21. Februar 1954 wurde das wiederaufgebaute Gemeindehaus von Laufamholz eingeweiht. Dort war ebenfalls ein Kindergarten für 70 Kinder eingerichtet. Der Neubau des Kindergartens und Gemeindehauses entstand Am 10. Dezember 1972 fand die Einweihung unseres heutigen Kindergartens, Am Doktorsfeld 13, statt. Am Anfang war es nur ein Gedanke 2009 gab es wieder bauliche Veränderungen. Das alte Diakoniegebäude wurde abgerissen. Es machte Platz für den Neubau einer Krippe, ein Pfarramt und das Büro des Gemeindevereins. Das neue Gebäude steht nicht einzeln, sondern wurde an den bestehenden Kindergarten angeschlossen, der dadurch auch erweitert werden konnte. Die große Kindergartenfamilie bekam Zuwachs. Im Januar 2011 öffnete die Krippe ihre Pforten. Heute wird der Kindergarten von 75 Kindern besucht. Die Krippe bietet Platz für 12 Kinder. Die Familien kommen aus Laufamholz und Rehhof, einem Stadtteil im Osten Nürnbergs, der sich einen eigenständigen Charakter bewahrt hat. Die Verbindungen in die Nürnberger Innenstadt sind sehr gut. An den Stadtteil schließt sich der Pegnitzgrund und der Laufamholzer Forst an, die gute Möglichkeiten für allerlei Freizeitaktivitäten bieten

5 1.1. Träger der Einrichtung ist der Ev.- Luth. Gemeindeverein Nürnberg-Laufamholz e.v. Der Ev.- Luth. Gemeindeverein als Träger von Kindergarten und Krippe zeichnet sich verantwortlich für die finanziellen, materiellen und personellen Rahmenbedingungen und ist somit wichtige Instanz für eine qualifizierte, pädagogische Arbeit mit christlichem Hintergrund. Die Mitarbeiter/innen werden gestützt und gefördert. Neue Positionen und Weiterentwicklungen des Krippenprofils werden gemeinsam erarbeitet. Der Träger sorgt für eine positive Darstellung der Einrichtung nach außen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Träger und Einrichtung findet in den gemeinsam gefeierten Gottesdiensten, in der Mitwirkung der Einrichtung bei Aktionen der Kirchengemeinde wie z. B. beim Gemeindefest, in der Reflexion und im Austausch mit der Leitung und im Austausch mit dem Elternbeirat statt. Der Träger der Krippe ist Mitglied im Bayerischen Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen und Tagespflege für Kinder e. V., Nürnberg. Trotz hoher öffentlicher Fördermittel für die Kinderbetreuung trägt der Gemeindeverein aus eigenem Beitragsaufkommen den größten Teil der Unterhaltskosten für die Kindereinrichtungen. Über eine Mitgliedschaft der Krippeneltern im Gemeindeverein würden wir uns sehr freuen. Der Mindestbeitrag beträgt jährlich 15,00 Euro je Person und ist steuerlich absetzbar. Gerne geben wir Ihnen einen Prospekt über den Ev.- Luth. Gemeindeverein, damit sie sich informieren können, wen und welche Bereiche sie durch Ihre Spende unterstützen. Eine Beitrittserklärung erhalten Sie in der Krippe und in der Geschäftsstelle Der Gemeindeverein Anschrift: Bankverbindung: Ev.- Luth. Gemeindeverein Nürnberg-Laufamholz e.v. Moritzbergstr Nürnberg Büro: Barbara Plato und Elisabeth Fritsch Tel. & Fax: (0911) Stadtsparkasse Nürnberg BLZ: Konto: Vorstand : 1. Vorsitzender: Wolfgang Rath 2. Vorsitzender: Walter Hufnagel Schatzmeister: Ulrich Schmeißer - 5 -

6 Träger, Kindergarten und Krippe Ev. Luth. Gemeindeverein Nürnberg- Laufamholz e.v. Kindergarten Kinderkrippe Laufamholz Am Doktorsfeld 13 Kindergarten Schulkinderbetreuung Rehhof Hofreuthackerstr. 97 Kindergarten 75 Kinder Kinderkrippe 12 Kinder Kindergarten 75 Kinder Schulkinder 10 Kinder in drei Gruppen von 2 bis 6 Jahre in einer Gruppe von 1/2 bis 3 Jahre in drei Gruppen von 2 bis 6 Jahre aus der ersten und zweiten Grundschulklasse 1.3. Evangelisches Profil Das Leben in unserer Krippe ist an christlichen Grundwerten orientiert, wie sie im Leben, im Reden und Tun Jesu Christi zum Ausdruck kommen: Gott und den Nächsten lieben. Als kirchliche Kindereinrichtung versuchen wir die religiöse Erziehung aus einer christlichen Grundhaltung und Erfahrung des Glaubens heraus zu verwirklichen. So sollen die Kinder Erfahrungen sammeln, wie man nehmen und geben, wie man Frieden stiften und Liebe üben, wie man sich behaupten und doch die Wünsche und Nöte des anderen erspüren und auf sie eingehen kann. Wir wollen lernen, uns einander anzunehmen, so wie Jesus Menschen angenommen hat. Wir wollen den Kindern das Gefühl von Geborgenheit vermitteln und es in einem Vertrauen bestärken, das Grundlage und Ziel sein kann für ein späteres Leben. Dabei soll es von der Urgeborgenheit bei Gott erfahren

7 1.4. Leitbild Wir in unserer Krippe tragen Verantwortung für den Menschen in seiner Einmaligkeit und begegnen ihm und der Umwelt mit Achtung und Wertschätzung. Erziehung, Bildung und Betreuung der Kinder stehen im Mittelpunkt aller unserer Aktivitäten. Sie erfahren grundlegende christliche Werte wie Anerkennung, Achtung, Toleranz und Liebe. Wir leben den christlichen Glauben, indem wir in der Pfarrgemeinde unterstützt, begleitet und einbezogen werden. Wir übernehmen die Verantwortung dafür, die Kinder aktiv zur lebendigen Kirche zu führen und orientieren uns dabei an den Lebenswirklichkeiten der Familien. Unser Träger gewährleistet den Erhalt und die Weiterentwicklung der Kinderkrippe. Die Leiterin unserer Einrichtung trägt in Kooperation mit dem Team die Verantwortung für eine langfristige, stetige pädagogische Weiterentwicklung der Arbeit und repräsentiert diese innerhalb und außerhalb der Einrichtung Pädagogische Arbeit Die Pädagogik orientiert sich am Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan. Für unsere pädagogische Arbeit ist die ganzheitliche Erziehung und Bildung ihres Kindes SEHEN, HÖREN, RIECHEN, FÜHLEN, SCHMECKEN maßgeblich. Ihr Kind ist einmalig und wird von uns individuell gesehen. Ihr Kind entdeckt, erforscht und gestaltet seine Umwelt auf seine ganz spezifische Weise. Der frühkindliche Lerncharakter ihres Kindes ist geprägt durch die kindliche Neugier, sein Interesse und seine Begeisterungsfähigkeit. Freiwillig und aus eigenem Antrieb will ihr Kind den Dingen auf den Grund gehen und sich auf selbst gestellte Aufgaben konzentrieren. Freude, Zuneigung, Zärtlichkeit aber auch Wut und Enttäuschung sind Gefühle, die bei uns einen Platz finden und unterstützende Begleitung erfahren. Nur so kann sich die gesamte Persönlichkeit entfalten. In unserer Arbeit soll auch den Wünschen der Eltern entsprochen werden, weshalb wir Sie darum bitten, sich mit Ihren Erwartungen an uns zu wenden

8 1.6. Bildung Soziale Kompetenz: Sprachkompetenz: Gespräche Fingerspiele und Reime Lieder und Spiele Musikinstrumente Entdecken des eigenen Körpers Stärkung des Selbstwertes Umgang mit Konflikten Stärkung in der Bewältigung von Veränderungen Kreativität weiterentwickeln BILDUNG Bewegung: Selbständigkeitsförderung: Turnspiele und Tänze Spaziergänge Schaukeln, Wippen Fahrzeuge fahren Treppen steigen Erlernen des An- und Ausziehens Eigenständiges Essen Selbstbestimmtes Freispiel Sauberkeitserziehung 1.7. Das Team Die Mitarbeiter von Kinderkrippe und Kindergarten werden von unserer Einrichtungsleitung Ulrike Knoll geführt. In der Krippengruppe arbeitet ein Team von zwei bis drei Mitarbeitern zusammen. Wir beschäftigen für die Krippe als Gruppenleitung Carmen Opitz, als Erzieherin mit Fachausbildung für Krippenpädagogik und Silvia Zettner sowie Carmen Freier, als Kinderpflegerinnen mit angehenden Fachausbildungen Einzugsgebiet Unsere Einrichtung liegt zentral in Laufamholz, einem Stadtteil im Osten von Nürnberg, der sich einen eigenständigen Charakter bewahrt hat. Die Verbindungen in die Nürnberger Innenstadt sind sehr gut. An den Stadtteil schließen sich der Pegnitzgrund und der Laufamholzer Forst an, die jeweils gute Möglichkeiten für vielfältige Freizeitaktivitäten bieten Lage, Gebäude Das Außengelände der Einrichtung ist ca. 350 m² groß. Der Gartenbereich wurde mit dem Neubau des Nebengebäudes 2010/2011 gänzlich neu gestaltet. Die verschiedenen Altersbereiche der Krippen und Kindergartenkinder wurden in der Planung berücksich

9 tigt. Große Priorität wurde darauf gelegt, die beiden Spielbereiche der Krippen- und Kindergartenkinder miteinander zu vernetzen um die Kinder nicht voneinander zu isolieren. Durch die offenen Begehmöglichkeiten der ineinander verlaufenden Sandkästen haben die Kindergartenkinder die Möglichkeit die Krippenkinder in ihrem Spielbereich zu besuchen. Kinder wollen hoch hinaus: Die alten Bäume unseres Gartens machen aus ihm etwas Unverwechselbares. Sie spenden Schatten, blühen üppig und bieten Tieren wie Eichhörnchen und Vögeln einen schönen Lebensraum. Bei der Neugestaltung des Gartens war es uns ein großes Anliegen diese Bäume zu bewahren und in den Spielbereich der Kinder zu integrieren. Daraus entstanden ist ein einzigartiges, handgeschreinertes Kletter-Gerüst. Die beiden größten Bäume des Gartens wurden miteinander durch eine Brücke verbunden. Desweiteren bietet unser Garten diverse Sitzgelegenheiten aus natürlichen Materialien (Stein, Holz) zum Ausruhen und Verweilen sowie eine Bobbycarrennstrecke für Fahrzeuge (Dreiräder, Roller, Bobbycar) auf der unsere Kinder ihren Bewegungsdrang voll und ganz ausleben können Räumlichkeiten Folgende Räume können von den Krippenkindern genutzt werden: ein Gruppenraum ein Ruhe- und Schlafraum ein Waschraum der Vorraum als Ess- und Spielbereich die Garderobe der Mehrzweckraum in der ersten Etage des neuen Gebäudetraktes bei Bedarf die Intensivräume des Kindergartentraktes 2. Die Krippe 2.1. Aus dem Tagesablauf eines Krippenkindes 7:15 bis 9:00 Uhr: Bringen Ankommen -Freispiel 9:00 bis 9:30 Uhr: Gemeinsames Frühstück 9:30 bis 9:45 Uhr: Gemeinsamer Morgenkreis 9:45 bis 10:30 Uhr: Toilettengang und Wickeln, Freispiel - 9 -

10 10:30 bis 11:00 Uhr: Aufenthalt im Garten, Freispiel oder Kleingruppenarbeit/Beschäftigungsangebote 11:00 bis 12:00 Uhr: Mittagessen in zwei Kleingruppen 12:00 bis 13:30 Uhr: Ruhezeit 13:30 bis 13:55 Uhr: Aufwachphase, Wickeln und Toilettengang 13:55 bis 14:00 Uhr: Gemeinsamer Abschlusskreis Ab 14:00 Uhr erste Abholzeit 14:00 bis 14:30 Uhr: Vesperzeit 14:30 bis 16:30 Uhr: Freispielzeit, Aufenthalt im Garten Beschäftigungsangebote Abholen und Abschied Die Krippe ist für ihre Kinder ein zweites Zuhause, ein Lern-Ort und eine sinnvolle Ergänzung zum Elternhaus! 2.2. Aufnahmekriterien und Aufnahmeverfahren Bevorzugt aufgenommen werden Kinder aus den Nürnberger Stadtteilen Rehhof und Laufamholz. Ein Straßenverzeichnis liegt in der Einrichtung aus. Wenn noch Plätze vorhanden sind, können auch Kinder aus angrenzenden Gemeinden unsere Krippe besuchen. Da Krippenkinder in der Regel im September in den Kindergarten überwechseln, werden die Krippenplätze hauptsächlich im September neu vergeben Aufnahmekriterien Wir freuen uns über alle Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren. Folgende Kriterien finden bei der Platzvergabe Berücksichtigung:

11 Geschlecht des Kindes Alter des Kindes Wohnort des Kindes Familiäre und berufliche Situation Soziale Umstände der Familie Buchungszeit Über die Aufnahme eines Kindes entscheiden die Leitung und der Träger nach jedem Einzelfall. Die oben genannten Aufnahmekriterien wie Buchungszeit und Alter des Kindes sind von Relevanz, aber nicht allein entscheidend. Oberstes Ziel ist immer eine ausgewogene alters- und geschlechtsgemischte Zusammensetzung der Krippengruppe. Liegt innerhalb der Familie eine schwierige, psychosoziale Situation vor, beispielsweise eine schwere Krankheit eines Elternteils, kann ein schriftlicher Dringlichkeitsantrag zur Aufnahme des Kindes in die Krippe gestellt werden. Über diesen Antrag entscheidet der Träger gemeinsam mit der Leitung Aufnahmeverfahren in der Krippe Unter der Telefonnummer oder auf unserer Homepage können Sie sich erste Informationen einholen. Die offiziellen Anmeldetage für die Krippe sind zeitgleich mit den Kindergartenanmeldungen, in der Regel zu Beginn jeden Jahres. Bei diesem persönlichen Anmeldegespräch füllen die Eltern einen unverbindlichen Bedarfsanmeldebogen zur Aufnahme ihres Kindes in die Krippengruppe aus. Sollten Sie daraufhin eine Platzzusage erhalten, kann ein Betreuungsvertrag abgeschlossen werden. Die Vertragsunterlagen müssen nach 14 Tagen wieder in der Krippe vorliegen, da ohne zeitnahe Rückmeldung der Krippenplatz neu vergeben wird. Für die Eltern der neu aufzunehmenden Kinder findet vor den ersten Krippentagen ein eingehendes persönliches Gespräch statt. Mit den Eltern wird gemeinsam ein Anamnesebogen ausgefüllt. Da in der Krippe nach dem Berliner Modell (siehe dazu auch: gearbeitet wird, werden für die Krippenkinder die Termine für die Eingewöhnungstage bei einem Elternabend im Juni mit den jeweiligen Eltern besprochen Eingewöhnungsphase: Der Eingewöhnungsprozess wird als Gemeinschaftsaufgabe von Kind, Elternhaus und Kindertageseinrichtung gesehen. Grundlage für eine gute Zusammenarbeit zwischen den Eltern, den Kindern und der Krippe ist ein gutes Vertrauensverhältnis

12 Die neue Lebenssituation ist für das Kind, aber auch für die Bezugsperson, häufig mit viel Unsicherheit behaftet, da der Krippenbesuch oftmals die erste große Trennungsphase des Kindes von den Eltern darstellt. Die Gestaltung der Eingewöhnungsphase in Anlehnung an das Berliner Modell soll deshalb so sanft wie möglich stattfinden. Zum Wohle des Kindes erleben die Eltern und das Kind die erste Zeit des Krippenalltages gemeinsam. (s. dazu auch: Wir erfahren in dieser Zeit viel über die Gewohnheiten und Bedürfnisse ihres Kindes. Die Zeit der Abwesenheit der Eltern wird jeden Tag ein wenig gesteigert, bis die Kinder das volle Vertrauen zu uns gewonnen haben. Erst wenn das Kind eine Bindung zu der Erzieherin aufgebaut hat, kann die begleitende Mutter oder der Vater das Kind mehrere Stunden am Tag bei uns lassen! Die Eingewöhnungs- und Trennungsphase wird individuell mit den Eltern abgesprochen und die Einhaltung der zuvor besprochenen Eingewöhnungsphase ist Bedingung für den in Anspruch genommenen Krippenplatz Der Besuch der Krippe Unsere Mitarbeiter sind dazu angehalten, Einsicht in das Untersuchungsheft der Kinder zu bekommen um festzustellen, ob die bisher erforderlichen ärztlichen Untersuchungen wahrgenommen wurden. Im Interesse Ihres Kindes und der Gruppe soll die Krippe regelmäßig besucht werden. Bitte verständigen Sie bei Fernbleiben Ihres Kindes die Einrichtung. Windeln und Pflegeprodukte der Krippenkinder sowie ausreichend Wechselwäsche sind von den Eltern mitzubringen. Da wir bei fast jedem Wetter nach draußen gehen, ist wetterangepasste Kleidung der Kinder (Regenhose, Gummistiefel, Schneehose, Mütze, Handschuhe aber auch Sonnenhut) erwünscht. Mit dem Betreuungsvertrag erhalten sie eine detaillierte Mitbring- Liste Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 7:15 bis 16:30 Uhr Bring-Zeit ist von 7:15 9:00 Uhr, Kernzeit ist von 9:00 bis 14:00 Uhr Schließtage und Ferien Bevor die Schließtage der Krippe festgelegt werden, spricht sich der Träger mit dem Mitarbeiterteam von Krippe und Kindergarten sowie dem Elternbeirat ab. Die Termine werden zu Beginn des Krippenjahres bekannt gegeben. Die Schließtage orientieren sich überwiegend an den in Bayern gültigen Schulferien

13 Zwischen dem 24. Dezember und dem 6 Januar eines jeden Jahres findet kein Krippenbetrieb statt. Ebenfalls geschlossen ist die Krippe drei Wochen im Monat August und eine weitere Woche im Frühjahr. Die genauen Zeiträume entnehmen Sie bitte der jährlich aktualisierten Übersicht über Schließtage Buchungszeiten und Beiträge Durchschnittliche tägliche Nutzungszeit in Stunden Monatliche Beiträge in Euro für das Jahr 2014/2015 Kinderkrippe > ,00 > ,00 > ,00 > ,00 > ,00 > ,00 > ,00 Nach Erteilung einer Einzugsermächtigung werden die Elternbeiträge über 12 Monate vom Bankkonto abgebucht. Der Elternbeitrag ist immer (auch im Falle einer Krankheit oder längerer Abwesenheit) in voller Höhe zu entrichten. Die Abbuchung erfolgt jeweils zum Ersten des Monats. Änderungen von Bankverbindungen sind frühzeitig zu melden. Es besteht die Möglichkeit, beim Jugendamt der Stadt Nürnberg eine Übernahme der Beitragskosten zu beantragen. Grundlage für die Berechnung ist das Einkommen der Sorgeberechtigten. Scheuen Sie sich nicht, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie benötigen hierzu eine Bestätigung der Krippe über den Besuch in der Einrichtung Essen und Getränke in unserer Einrichtung Das Essen für das Frühstück und das Vesper am Nachmittag wird von zu Hause mitgebracht. Gläschen und Fläschchen können ebenfalls von den Eltern mitgebracht werden. Unser Krippenpersonal kümmert sich um die Zubereitung, das Anbieten und Füttern. Individuelle Bedürfnisse können mit dem Krippenpersonal besprochen werden. Unser Mittagessen beziehen wir von der Firma Frankencatering, die täglich frisches und abwechslungsreiches Essen liefert. Aus dem wöchentlichen Krippenspeiseplan stellt das

14 Team eine Menüauswahl für die jeweilige Woche zusammen. Die Kosten für ein warmes Mittagessen betragen 1,80 /pro Mahlzeit. Das Essensgeld wird vom Essensanbieter per Lastschrift rückwirkend von Ihrem Konto eingezogen. Kinder, die wegen Krankheit, Urlaub oder Sonstigem bis 8:00 Uhr von den Eltern telefonisch entschuldigt werden, müssen für diesen Tag kein Essensgeld entrichten. Im oben beschriebenen Elternbeitrag für Krippenkinder sind das Spielgeld und Getränke- und Lebensmittelgeld bereits enthalten. Die Beiträge dafür, gliedern sich wie folgt auf: Spiel- und Bastelgeld Lebensmittelgeld (Tee, Milch, Mineralwasser, gesundes Frühstück) Krippe 3,00 Euro 3, 50 Euro 2.5. Aufsicht und Versicherung Das Personal der Krippe ist während der Öffnungszeiten für die ihm anvertrauten Kinder verantwortlich. Unsere Aufsichtspflicht beginnt, wenn wir Ihr Kind in Empfang genommen haben. Übergeben sie ihr Kind persönlich im Gruppenraum. Eine Abholung durch fremde Personen ist nur mit schriftlichem Einverständnis der Erziehungsberechtigten möglich. Im Betreuungsvertrag ist hierzu eine Anlage auszufüllen. In der Kindertageseinrichtung und auf direktem Weg von der Wohnung dorthin und zurück ist das Kind gesetzlich unfallversichert. Alle Unfälle auf dem Weg von und zu der Kindertageseinrichtung, die ärztlich behandelt werden müssen, sind unverzüglich zu melden, damit die Schadensregulierung eingeleitet werden kann. Für den Verlust oder die Beschädigung der Garderobe und übriger mitgebrachter Gegenstände wird keine Haftung übernommen. Wir empfehlen, alle Gegenstände mit dem Namen des Kindes gut sichtbar zu kennzeichnen. Zur Sicherheit der Kinder und der Garderobengegenstände bitten wir um Verständnis für die allgemein übliche Maßnahme, den Haupteingang der Kindertagesstätte ab 9:00 zu verschließen. Danach wird Ihnen über eine Klingel die Türe geöffnet. Dadurch ist ein ungestörtes pädagogisches Arbeiten mit den Kindern in der Gruppe möglich

15 2.6. Infektionsschutz/Hygiene und Sicherheit In Krankheitsfällen wie Erkältungskrankheiten, Hautausschlägen, Halsschmerzen, Erbrechen, Durchfall oder Fieber sollten die Kinder die Krippe nicht besuchen und zu Hause betreut werden. Für die Wiederaufnahme in der Einrichtung muss das Kind einen Tag Fieber- und Beschwerdefrei sein. Es ist dem Krippenpersonal untersagt, ihren Kindern jegliche Medikamente (Hustensaft, Tabletten) zu verabreichen. In speziellen Fällen wenden sie sich bitte an die Krippenleitung. Bei Erkrankungen des Kindes oder eines Familienmitgliedes an einer ansteckenden Krankheit (z. B. Masern, Scharlach, Röteln, Windpocken, Keuchhusten, Mumps, Diphtherie, Tuberkulose, Kinderlähmung, Darmerkrankungen, Gelbsucht, übertragbare Augenund Hauterkrankungen, muss die Krippe sofort informiert werden. Der Besuch der Krippe ist in solchen Fällen nicht gestattet. Das gilt ausdrücklich auch bei Befall mit Läusen. Bei Bedarf werden wir uns ein ärztliches Attest vorlegen lassen Gesetzliche Grundlagen: Wir arbeiten nach dem BayKiBiG, SGB VIII sowie dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan. Mit dem Betreuungsvertrag übertragen die Eltern Aufgaben der Bildung, Erziehung und Betreuung auf das pädagogisch geschulte Personal der Kindertagesstätte (BGB 611). Dies meint natürlich in Ergänzung und Fortsetzung zu ihrer familiären Erziehung. Wünschen von Eltern soll dabei entsprochen werden und wir bitten Sie, sich mit Ihren Erwartungen an uns zu wenden. Zum Wohle der Kinder arbeiten wir mit den Erziehungsberechtigten zusammen und streben eine Erziehungspartnerschaft an. (SGB VIII 22 III) Übergang von der Krippe in den Kindergarten: Der Vorteil unserer Kindertagesstätte Laufamholz liegt auf der Hand. Die Kleinen aus der Krippe und die Großen aus dem Kindergarten kennen sich durch gegenseitige Besuche und Aktionen schon lange bevor ein Wechsel stattfindet. Auch das Kindergartenpersonal kann schon während der Krippenzeit die Kinder kennenlernen. Zum Übergang in den Kindergarten müssen Eltern auch hier immer eine Anmeldung für den Kindergarten vornehmen. Grundsätzlich wechselt ein Krippenkind, welches bis 30.September den dritten Geburtstag feiert, nach vorheriger Anmeldung in den Kindergarten. Kinder haben dann einen

16 garantierten Kindergartenplatz in einer unserer Einrichtungen (Laufamholz oder Rehhof) Kündigung des Platzes Die ersten zwei Monate ab Aufnahme Ihres Kindes gelten als Probezeit. In diesem Zeitraum kann der Betreuungsvertrag von beiden Seiten mit einer Frist von zwei Wochen zum Monatsende ohne Angaben von Gründen schriftlich gekündigt werden. Nach Ablauf der Probezeit kann der Vertrag von beiden Seiten mit einer Frist von drei Monaten zum Monatsende ohne Angaben von Gründen schriftlich gekündigt werden. Außerordentliche Kündigungsmöglichkeiten sind dem Betreuungsvertag zu entnehmen. 3. Pädagogische Konzeption 3.1. Pädagogische Arbeit und Zielsetzung Rechtliche Grundlage für unsere Arbeit ist der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. Hier sind entsprechende Zielsetzungen in der pädagogischen Arbeit zu finden. Daraus ergibt sich die gemeinsame Erarbeitung der Themen mit den Kindern. Das Kind setzt sich von seiner Geburt an bereits aktiv mit seiner Umwelt auseinander. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen des Kindes einzugehen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht eine ganzheitliche, auf den jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes eingehende Betreuung. Wir wollen das Kind in seiner Persönlichkeit stärken und positiv unterstützen. Hierbei ist es uns besonders wichtig, dass sich die Kinder angenommen fühlen und wir vertrauensvolle Partner für sie und ihre Eltern sind Unsere Definition von Bildung Bildung ist ein lebenslanger Prozess. Er beginnt bereits mit der Geburt. Die Bildung des Kindes ist dauernden Einflüssen ausgesetzt und Kinder steuern Bildungs- und Erfahrungsprozesse auch aus sich selbst heraus. Kinder zeigen Neigungen und Begabungen und besondere Interessen. Die Persönlichkeit des Kindes und das Umfeld prägen den Entwicklungsprozess. Soziales, Kulturelles und Gesellschaftliches stehen in Beziehung zueinander und steuern den Bildungsprozess jedes Menschen Unsere Bildungsziele Wir möchten mit den uns anvertrauten Kindern folgende Ziele in unserer Einrichtung erreichen:

17 Vermittlung von christlichen Werten Wissen vermitteln, Begabungen und Fähigkeiten fördern Persönlichkeitsentwicklung fördern und das Erlernen von sozialer Kompetenz die Kinder in den verschiedenen Bildungsbereichen unterstützen und fördern Werte vermitteln, Sozialverhalten fördern, Umgangsformen erlernen für die eigene und kulturelle Kompetenz Vorbereitung auf die zukünftigen Lebensaufgaben und Erwartungen die aktuelle Lebenssituation aufgreifen und mit dem Kind erarbeiten Lernen zu lernen 3.4. Unsere Bildungsangebote Die nachfolgenden Bildungsangebote finden in unserem Alltag besondere Beachtung: Religiöse Erziehung und Wertevermittlung Damit Kinder mit Gott groß werden können, schaffen wir ihnen in unserer Einrichtung Möglichkeiten, um biblische Geschichten zu erfahren, Gottes Schöpfung zu entdecken, zu achten und Verantwortung dafür zu übernehmen. Unsere Familiengottesdienste werden gemeinsam mit Krippen- und Kindergartenkindern in unserer Kirche Heilig-Geist gefeiert. Im täglichen Morgenkreis bereiten wir uns auf anstehende Gottesdienste vor (z.b. vereinzelte Lieder singen und klatschen, biblische Geschichten im Morgenkreis krippenkindgerecht darstellen, erlernen von Hände falten). Jedes Krippenjahr wird vom Kirchenjahr (Erntedank, Weihnachten, Ostern) mit seinen religiösen Festen begleitet. Dies geschieht in der Begegnung mit biblischen Geschichten, Liedern und im gestalterischen Tun Sprach- und Medienerziehung Sprache ist seit vielen Jahrhunderten ein wichtiges Kommunikationsmittel unserer Welt. Durch sie findet Völkerverständigung auf verschiedenen Ebenen statt. Dazu ist es wichtig, dass unsere Kinder mit einem ausgeprägten und gut entwickelten Sprachverständnis aufwachsen. Zunächst ist es für die Kinder wichtig, sich im Alltag mit kleinen Schritten mitzuteilen. Wenn ein Kind den Raum verlässt oder Hilfe braucht, soll es seine Bedürfnisse klar und deutlich ausdrücken können. Die Phantasie, die Neugier, der Bewegungsdrang und Erlebnisse, die die Kinder beschäftigen, können bei uns im Rollenspiel, im kreativen Umgang mit Geschichten, beim bewussten Betrachten von Bilderbüchern, beim Singen von Liedern und bei Bewegungsspielen ausgelebt werden. Wir ermöglichen sprachliche Bildung durch eine anregende Sprechkultur, wie beispielsweise: - das deutliche Kommunizieren miteinander und auch Mimik, Gestik und direkter Blickkontakt - das Sprechen in ganzen Sätzen - das Einhalten von Gesprächs-Regeln

18 - das gegenseitige voneinander Lernen - Wortschatzerweiterung - aktives Zuhören - die Vorbildfunktion der Bezugspersonen Desweiteren ermöglichen wir Sprachentwicklung durch spielerisches Lernen: - Lieder - Kreisspiele - rhythmisches Sprechen - Morgenkreis - Reime - Fingerspiele/Tischspiele/Gebete - Rollenspiele während der Freispielzeit - Bewegungsspiele - Bilderbücher und Geschichten Beobachtung und Dokumentation von sprachlichen Entwicklungsprozessen: Die täglichen Beobachtungen und die dadurch erworbenen Kenntnisse werden als Ergebnisse der sprachlichen Entwicklungsprozesse regelmäßig in einem Beobachtungsbogen dokumentiert und festgehalten. Sie dienen als Grundlage für Elterngespräche Mathematische Erziehung Die Welt in der wir leben, ist voller Mathematik. Geometrische Formen, Zahlen und Mengen lassen sich überall entdecken. Wir bieten unseren Kindern grundlegende mathematische Erfahrungsbereiche an. Viele mathematische Aspekte sind in unserem Alltag zu finden (Regelmäßigkeit, Ordnungsstrukturen, Rhythmen usw.). Im Morgenkreis zählen wir gemeinsam bis Drei, bevor ein Lied beginnt. In der Freispielzeit werden z. B. Würfelspiele gespielt, beim Bauen in der Bauecke entdecken die Kinder verschiedene Formen. Beim Aufräumen lernen sie gezielt Material zu sortieren und zuzuordnen. Dabei ist zu beachten, dass Vieles, was unsere Kinder im Alltag erleben und verrichten, und Vieles womit die Kinder spielen und was sie bearbeiten, bereits mathematische Grunderfahrungen beinhaltet, die bisher möglicherweise nicht als Solche bewusst wahrgenommen werden Naturwissenschaftliche und technische Bildung/Umwelt Kinder wachsen in einer hoch technisierten Wissensgesellschaft auf. Es ist uns wichtig, den Kindern die Schönheit der Natur mit allen Sinnen durch Erlebnisse in ihr zu vermitteln. Der eigene Garten bietet dafür Gelegenheit, auch Spaziergänge in die nahegelegene Natur gehören dazu. Die Kinder entwickeln Verantwortungsgefühl und erkennen, z.b. dass eine Pflanze zu versorgen Zeit und Mühe braucht. Verschiedene Tierarten können im Garten beobachtet werden. Die Kinder sollen lernen, dass sie Verantwortung für die Natur tragen

19 Ästhetische, bildnerische und kulturelle Erziehung Durch die Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur entfalten unsere Kinder ihr kreatives und künstlerisches Potenzial. Erste künstlerisch-ästhetische Erfahrungen führen vom Greifen zum Begreifen. Dinge werden in die Hand genommen, erfühlt und in ihren Eigenschaften untersucht, Farben und Formen werden wahrgenommen. Mit fortschreitender Entwicklung erkennen Kinder ihre Vorlieben und Stärken in einzelnen Bereichen und werden sich ihrer erworbenen Fähigkeiten und Möglichkeiten zunehmend bewusst. Wir wollen die Kinder anregen, eigene künstlerische Tätigkeiten auszuführen Musikalische Bildung und Erziehung Schon im Mutterleib können Kinder Töne hören, denn das Gehör ist schon sehr früh ausgebildet. Säuglinge erleben in den ersten Monaten überwiegend in einer Klangwelt, nehmen akustische Reize viel stärker wahr als optische. Mit Neugier und Faszination begegnen Kinder der Welt der Musik. Gehörte Musik setzen Kinder spontan in Bewegung und Tanz um. Das Kind erfährt Musik als Quelle von Freude und Entspannung, sowie als Anregung zur Kreativität. Wir musizieren täglich im Morgenkreis. Auch bei unseren Turnstunden werden die Kinder von Musik begleitet Bewegungserziehung und -förderung Bewegung zählt zu den grundlegenden Betätigungs- und Ausdrucksformen von Kindern. Kinder haben einen natürlichen Drang und eine Freude daran, sich zu bewegen. Für sie ist Bewegung ein wichtiges Mittel, Wissen über ihre Umwelt zu erwerben, ihre Umwelt zu begreifen, auf ihre Umwelt einzuwirken, Kenntnisse über sich selbst und ihren Körper zu erwerben, ihre Fähigkeiten kennen zu lernen und mit anderen Personen zu kommunizieren. Bewegungserfahrungen sind für die gesamte Entwicklung des Kindes entscheidend. Im frühen Kindesalter sind sie nicht nur für die Gesundheit und die Bewegungsentwicklung entscheidend, sondern auch für die Entwicklung der Wahrnehmung, sowie für die kognitive und soziale Entwicklung. Ein Kind, das lernt, sich selbständig ohne Hilfe fortzubewegen, steigert seinen Erlebnisraum und kann neue Erfahrungen machen, die für seine weitere Entwicklung entscheidend sind. Aus diesem Grund haben wir nicht nur den Gruppenraum für die Kinder in der Freispielzeit geöffnet, sondern auch unseren Gang, sowie unseren Erlebnisraum. Die Großen dürfen gelegentlich mit einer Erzieherin in den Kindergartenbereich und die Kindergartenkinder dürfen in Absprache mit ihren Erzieherinnen den Krippenbereich besuchen. Es ist unser Ziel, dass die Kinder ihren Körper begreifen. Dazu zählt die Bewegung mit dem ganzen Körper, zb. Turnen, Rhythmik, Schaukeln, Rennen, Balancieren, Hüpfen, aber auch Übungen mit einzelnen Körperteilen wie Finger, Hände, Zehen, Füße. Einmal in der Woche turnen wir mit den Kindern und leiten sie bewusst zu Bewegungen an

20 Um unseren Körper ganzheitlich wahrzunehmen brauchen wir alle unsere Sinne. Wir fördern diese Wahrnehmung einerseits durch gezielte Übungen wie z. B. Tastspiele, Dinge riechen und schmecken, Sehen und Beobachten in unserem Umfeld. Andererseits werden alle Sinne auch unbewusst während des gesamten Tagesablaufes angesprochen z. B. beim Um- und Anziehen Gesundheitserziehung und Hygiene Gesundheitsförderung beginnt ab der Geburt. Grundlegende Einstellungen und Gewohnheiten für gesundes bzw. ungesundes Verhalten entwickeln sich bereits in den ersten Lebensjahren, besonders in den ersten drei sie bleiben lebenslang erhalten und aktiv. Aus diesen Gründen ist es uns ein ernstes Anliegen, dass die Kinder ein gesundes Vesper mitbringen. In den Bereich der Körperpflege fallen neben dem Wickeln und dem Toilettengang auch das Hände-, Mund- und Gesicht -waschen. Die Pflegemaßnahmen nehmen bei den kleineren Krippenkindern einen breiten Raum ein. Sie sind wichtig für das körperliche und seelische Wohlbefinden. Körperpflege, Schlafbedürfnisse und das Einnehmen der Mahlzeiten sind für unsere Kinder von elementarer Bedeutung Bedeutung des Freispiels Der Tag beginnt meist mit der sogenannten Freispielzeit. Sie ermöglicht den Kindern nach ihrem Kommen, sich selbständig zu orientieren und sich je nach Neigung ins Spielgeschehen einzubringen. Hierbei werden Kontakte geknüpft, es entstehen Freundschaften und mitunter muss auch das ein oder andere Problem gelöst werden. In dieser Zeit werden aber auch angeleitete Beschäftigungen die meist auch zum Thema passen- durchgeführt. Dies hängt oft vom Wetter ab und kann sowohl innen als auch außen stattfinden. In Kleingruppen wird gebastelt, gemalt, ein Buch angeschaut und noch vieles mehr. Bei all diesem Tun steht immer das Spiel als Instrumentarium des Lernens im Vordergrund Weitere Methoden der pädagogischen Arbeit Eingewöhnungsphase für die Krippenkinder: Die Kinder werden uns von den Eltern sehr früh anvertraut. Wir sind uns dessen bewusst, wie schwierig und schmerzhaft diese Transition nicht nur für das Kind ist. Ein gegenseitiges gutes Beziehungsverhältnis ist die Basis für eine gute Zusammenarbeit. Sie muss nicht nur zwischen Kind und Erzieherin sondern in erster Linie auch zwischen Eltern und Erzieherinnen aufgebaut werden. Wir arbeiten daher nach dem Berliner Modell der Eingewöhnung, damit sich die Pyramide Eltern-Kind-Erzieherin zu einem vorteilhaften Beziehungsdreieck entfalten kann. (siehe dazu auch: )

21 Gestaltung von Übergängen: Kinder aus der Krippe werden von den Erzieherinnen intensiv auf ihre neue Gruppe im Kindergarten vorbereitet. Während der letzten Wochen besucht das Krippenkind regelmäßig die neue Kindergartengruppe Qualifikation der Mitarbeiter: Wir legen sehr viel Wert auf eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildung und weisen die Mitarbeiter an, in regelmäßigen Abständen themenbezogene Angebote wahrzunehmen. Das Krippenpersonal hat zudem die Fachausbildung für Krippenpädagogik absolviert. Beide Kinderpflegerinnen bilden sich derzeit berufsbegleitend zu staatlich geprüften Erzieherinnen weiter Beobachtung und Dokumentation der kindlichen Entwicklung Die täglichen Beobachtungen und die dadurch erworbenen Kenntnisse des gesamten Entwicklungsprozesses werden regelmäßig in einem Beobachtungsbogen festgehalten, damit frühzeitige Entwicklungsverzögerungen sowie Entwicklungsrückstände rechtzeitig festgestellt werden können. Die Beobachtungsbögen sind Grundlage für Elterngespräche. Für die Eltern werden die Entwicklungsschritte der Kinder anhand eines Portfolios sowie einer Fotodokumentation an der Pinnwand dokumentiert. Portfolio bedeutet, dass wichtige Ereignisse, Vorkommnisse und Kunstwerke der Kinder in einem Ordner zusammengetragen werden. Eltern können jederzeit darin Einblick nehmen. (z.b. erste Kritzeleien, erste Experimentier- und Erkundungsversuche, laufen lernen, motorische Erlebnisse, erste Versuche mit dem Besteck zu essen nachverfolgen) 4. Kinderschutz 4.1. Schutzauftrag Schutzauftrag 8 a SGB VIII Vereinbarungen mit dem Jugendamt der Stadt Nürnberg In dieser Vereinbarungen sind alle Einrichtungen und Dienste des Trägers einbezogen, die Leistungen nach dem Achten Buch des Sozialgesetzbuches erbringen und entsprechende Fachkräfte beschäftigen. 1 Allgemeiner Schutzauftrag ( 1 ) Allgemeine Aufgabe der Kinder und Jugendhilfe ist es, Kinder und Jugendliche davor zu bewahren, dass sie in ihrer Entwicklung durch den Missbrauch elterlicher Rechte oder eine Vernachlässigung Schaden erleiden. Kinder und Jugendliche sind vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen. ( 2 ) Der 8 a SGB VIII konkretisiert diesen allgemeinen staatlichen Schutzauftrag als Aufgabe der Jugendämter, verdeutlicht die Beteiligung der freien Träger an dieser Aufgabe und beschreibt Verantwortlichkeiten der beteiligten Fachkräfte der Jugendhilfe

22 4.2. Unsere Umsetzung Um dem Schutzauftrag gerecht zu werden, sind gezielte Handlungsschritte, Dokumentationen und ein kollegialer Austausch notwendig, um eine Einschätzung des Gefährdungsrisikos festzustellen. Wenn gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung bestehen, sind diese Inhalte gezielt an das zuständige Jugendamt weiterzugeben. Dies geschieht nach einem festgelegten Beobachtungssystems und festgelegten Handlungsschritten. Hierfür sind eine enge Zusammenarbeit im Team und regelmäßige Fortbildungen zur Qualitätssicherung notwendig. 5. Qualität 5.1. Partnerschaftliche Kooperation mit Eltern Erziehung in der Kinderkrippe kann als familienergänzende Erziehung nur in guter Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern wirksam werden. Mit dem Eintritt in die Krippe beginnt für Eltern und Kinder ein neuer Lebensabschnitt. Das Kind erlebt in der Krippe neue Bezugspersonen, neue Regeln und Normen. Dabei ist uns eine gute, vertrauensvolle Beziehung zu den Eltern wichtig. Neben den täglichen Tür- und Angelgesprächen beim Bringen und Abholen des Kindes ist das beratende Gespräch mit möglichst beiden Elternteilen ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Elterngespräche/Entwicklungsgespräche Elterngespräche sind für uns sehr wichtig und stellen für uns einen Erfahrungsaustausch dar. Eltern und Erzieher informieren sich gegenseitig über das Verhalten der Kinder in der Familie bzw. in der Gruppe. Der jeweilige Entwicklungsstand und eventuelle entwicklungsfördernde Hilfen können dabei besprochen werden. Die Dokumentationen bei den Entwicklungsbögen werden bei Gesprächen herangezogen. Neben geplanten und ausgiebigen Entwicklungsgesprächen werden auch kurzfristig Elterngespräche bei aktuellen Anlässen angeboten. Veranstaltungen: Um den Kontakt mit den Eltern zu intensivieren, werden Veranstaltungen angeboten, wie Laternenumzug, Weihnachtsfeier, themenbezogene Elternabende, Sommerfeste, etc.. Hier können Beziehungen zwischen Eltern, Kindern und Mitarbeitern der Krippe geknüpft werden. Dabei ist uns der gegenseitige Meinungsaustausch sehr wichtig. Auch für konstruktive Kritik an uns und unserer Arbeit sind wir offen

23 Informationen: An den verschiedenen Pinwänden der einzelnen Gruppen werden die Eltern über das Geschehen in der Krippe und über die laufenden Termine informiert. Die Elternpost informiert in Schriftform über das Geschehen in der Krippe. Elternbeirat: Vertreter der Krippe werden in den Elternbeirat von Kindergarten und Krippe aufgenommen und bei der Elternbeiratswahl gewählt Partnerschaftlich Kooperationen mit anderen Einrichtungen Wir legen Wert auf einen guten Kontakt zu anderen Einrichtungen. Ein reger Austausch zwischen den Kindertageseinrichtungen am Ort sowie verschiedenen Einrichtungen aber auch ein Austausch über Leiterinnen- und Personaltreffen sind wichtig und hilfreich. Darüberhinaus pflegen wir die Kontakte zu den fachbezogenen Schulen und Ausbildungsstätten in Nürnberg. Dazu zählen: Die Fachakademie für Sozialpädagogik der Stadt Nürnberg und Altdorf Die Ev. Fachakademie für Sozialpädagogik Die Berufsfachschule für Kinderpflege Die staatliche und städtische Fachoberschule für Sozialwesen Die Ev. Kooperative Gesamtschule Wilhelm Löhe und andere Schulen. Gerne nehmen wir in unserer Einrichtung junge Damen und Herren als Praktikanten auf. Dies können vielfältige Praktika sein. Einjährig (täglich), das Erzieherpraktikum Einjährig (1 x wöchentlich), das Kinderpflegepraktikum 4 bis 6 Wochen im Block, als Blockpraktikum Freiwilliges soziales Jahr Sehr wichtig ist für uns der Kontakt zu Beratungsstellen, die in pädagogischen, schulvorbereitenden und medizinischen Belangen um Rat gefragt und gegebenenfalls hinzugezogen werden können. Einige bedeutende Kontakte nennen wir hier: Die Lebenshilfe Nürnberg Der sozialpädagogische Dienst Die Frühförderung Das Gesundheitsamt Das Jugendamt Die Kinderärzte Der Jugendschutzbund

24 Wildwasser e.v. Der ortsansässige Sportverein SVL Ergotherapeuten Logopäden Auf Wunsch geben wir gerne Informationen und Adressen weiter Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Sowohl das Krippenteam als auch der Träger arbeiten intensiv an der stetigen Verbesserung der Qualität in der Krippe. Das Personal kann durch regelmäßige Teamsitzungen die Arbeit auswerten und reflektieren. Der stetige Prozess sich mit den im Alltag auftretenden Problemen auseinanderzusetzen, führt zur Weiterentwicklung und Veränderung von Prozessen und Arbeitsabläufen. Hilfreich für diese sich den jeweiligen Umständen anzupassende Arbeitshaltung sind Rückmeldungen von Kindern und Eltern. Über eine jährlich stattfindende Elternbefragung können Meinungen und Tendenzen festgehalten werden und an deren Umsetzung gearbeitet werden. Ebenso führt die Leitung der Einrichtung umfassende Gespräche mit den einzelnen Mitarbeitern, um auch deren Kenntnisse und Erfahrungen festzuhalten. Der enge Kontakt zu einem gut funktionierenden Elternbeirat ist bei der Qualitätssteigerung ebenfalls hilfreich. Um das Personal in der Kindertageseinrichtung stetig fortzubilden und zur Weiterqualifizierung anzuregen, offeriert und unterstützt der Träger in vielfältiger Hinsicht den Besuch von Fort- und Weiterbildungen. Dadurch kann ein hoher Qualitätsstandard in der täglichen Arbeit gewährleistet werden, was dem Team und den uns anvertrauten Kindern zu Gute kommt. Die Qualität der Kindertageseinrichtung kann auch an der Aktualität des Konzeptes gemessen werden. Das Konzept wird jährlich überprüft und fortgeschrieben. 6. Impressum Dieses Konzept wurde im April 2014 letztmalig überarbeitet. Der Evang. Luth. Gemeindeverein Nürnberg-Laufamholz e.v. als Träger der Kinderkrippe ist für die Inhalte in dem Konzept verantwortlich. Sie können das Konzept auf unserer Homepage jederzeit einsehen. In Papierform erhalten Sie das Konzept gegen eine Gebühr in Höhe von 2,50 in der Kinderkrippe. Evang. Luth. Gemeindeverein Nürnberg-Laufamholz e.v., Moritzbergstr. 62, Nürnberg, ,

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