Neuer Webauftritt der Fachhochschule Köln - Gestaltungsrichtlinien Entwurf - Stand: 29. Juli 2003

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neuer Webauftritt der Fachhochschule Köln - Gestaltungsrichtlinien Entwurf - Stand: 29. Juli 2003"

Transkript

1 1 Neuer Webauftritt der Fachhochschule Köln - Gestaltungsrichtlinien Entwurf - I. Ziele II. Umgang mit Sprache und Information III. Inhaltliche Struktur des Webauftritts in einem Bereich IV. Seitengestaltung a. kleinster gemeinsamer Nenner für alle Seiten b. Startseite-Layout (Fakultäten, Verwaltung, Einrichtungen, Institute) c. Elemente der Startseite - Logos - "Atmo"-Bild - Aktuelle Meldungen und Veranstaltungshinweise d. Navigationsstruktur e. Seiten zu inhaltlichen Schwerpunktthemen I. Ziele: Der Webauftritt der Fachhochschule Köln soll professionalisiert und vereinheitlicht werden. Der gegenwärtige Zustand mit unterschiedlichen Design-Entwicklungsstadien und Navigationskonzepten soll schrittweise verschwinden. Die folgenden Festlegungen dienen diesem Ziel und sollen als Gestaltungsrichtlinie für Redakteure/-innen und Seitenentwickler/-innen der Fakultäten und Einrichtungen dienen. II. Umgang mit Sprache und Information 1. Weg von Linkseiten hin zu kommentierten Wegweisern Links werden durch kurze einleitende Texte (2-3 Zeilen) erläutert. Im Text versteckte Links sollten vermieden werden. Alternative: Kontextmodul "Weitere Links" oder Kontextmodul "Download" 2. Umgang mit langen Texten - Textliche Anleitungen, Informationstexte, Pressemitteilungen werden als pdf-download angeboten - pdf-dateien werden eindeutig als solche gekennzeichnet und wenn möglich gebündelt im Kontextmenu als download angeboten (nicht mehr als textliche Links) - pdf-dateien werden grundsätzlich und immer als solche gekennzeichnet, möglichst auch mit Angabe der Dateigröße 3. Schrift Myriad wird weiterhin als Element der Corporate Identity für Print-Produkte benutzt. Auf Grund der leichteren Verfügbarkeit und besseren Lesbarkeit wird "Verdana" als Standardschriftart für den Webauftritt der FHK eingeführt. 4. Begriffliche Konsistenz Es wird eine Liste eindeutiger klarer und verbindlicher Bezeichnungen für Kurstypen, Prüfungstypen u.a. erstellt ("Corporate Wording"), das später auch die Übersetzung in fremdsprachliche Versionen erleichtert. Webredakteure sollen darauf achten, dass dieselben Begriffe für dieselben Sachverhalte benutzt werden. Das gleiche gilt für die Bezeichnung von Navigationspunkten. 5. Schreibkonventionen

2 2 Das Standard-Datumsformat wird in amerikanischer /internationaler Norm festgelegt, d.h. Jahr-Monat-Tag Alternative: Datum in ausgeschriebener Form: 7. Februar Kombination "E-" für "electronic" mit deutschen oder englischen Wörtern: , E- Learning, E-Commerce usw (nicht , elearning u.a.) wird fortgesetzt

3 3 III. Inhaltliche Struktur des Webauftritts in einem Bereich Die Struktur des Gesamtauftritts einer Fakultät, eines Instituts oder einer Einrichtung erfordert gründliche Überlegung und Abstimmung unter den Beteiligten. Die Inhalte sollten auf vier übergeordnete Blöcke mit beliebig vielen Unterpunkten verteilt werden. Diese Struktur soll klar und vorab geklärt sein, bevor das Content-Management-System gefüttert wird. Sie entspricht der Navigationsstruktur im CMS, weil alle Kapitel und Unterkapitel werden im System als "Rubriken" abgebildet. Die Rubrikenstruktur gehört zum Starterpaket, das die ZI den Bereichen der Hochschule zur Verfügung stellt. Hilfreich für die Besucher von Webseiten ist die Einhaltung bestimmter Minimalorientierungen, insbesondere die Angabe von Ort und Kontakt im linken obenen Bereich der Seite. Vorschlag für die Hauptnavigationspunkte einer Fakultät: Fakultät - Studium - Internationales - Forschung Darunter sollten auf der Startseite maximal acht Zeilen stehen. Hat ein Oberkapitel mehr als 8 Unterpunkte, wird der 8. Punkte durch [...] ersetzt. Die kompette Anzahl der Punkte wird dann erst auf der darunterliegenden Ebene im Seitenmenü aufgeführt. Dies erfordert eine Priorisierung der Punkte, die auf der ersten Seite erscheinen. Die fünfte Spalte steht bei Bedarf für "Suchen", "Intern", "fremdsprachliche Versionen" IV. Seitengestaltung a. kleinster gemeinsamer Nenner für alle Seiten: FH-Logo Atmo-Grafik Fußzeile: Copyright, Impressum, letzte Änderung, Autor

4 4 b. Startseiten-Layout (Fakultäten, Verwaltung, Einrichtungen, Institute) FH-Logo eigenes Name Fakultät Logo / Institut / Name Einrichtung / leer "Atmo"-Bild Untermenu1 Untermenu2 Untermenu3 Untermenu4 Suchen u.a. Aktuelles zur Nachrichtenübersicht Termine zum Veranstaltungskalender 50 % 50% Fußzeile: Copyright, Impressum, Druckversion letzte Änderung, Autor c. Elemente der Startseite Logos in Webseitenkopf Im Logo wird bei Fakultäten und Instituten auf die englischsprachige Version verzichtet. Die Logos können in fremdsprachlicher Version erscheinen, wenn auch die Seiten in englisch/ französisch /spanisch veröffentlicht werden. Begründung: Fremdsprachliche Versionen erfordern an dieser Stelle zu viel Platz. Dadurch wird die Seite unübersichtlich. Fakultäts- und Institutslogos Vorschlag für zwei aufeinander folgende Seiten 1. Seite 2. Seite

5 5 Die Institutsnamen sind teilweise so lang, dass es unmöglich ist, die Institutsnamen unter den Fakultätsnamen zu setzen. Aus Platzgründen sollte auch auf den deutschen Seiten auf die englische Übersetzung der Fakultäts- und Institutsnamen verzichtet werden. Die Punkte symbolisieren die Zugehörigkeit zur Fachhochschule Köln hinreichend auch ohne den zugehörigen Schriftzug - ein Platz, der damit für den Fakultätsnamen frei wird. Daten zur Gestaltung des Bereichs-Logos: Grafik 60/225 pxl, weißer Hintergrund Schrift: Mac-Version von Myriad, alternativ: Verdana, 10 pkt mager, antialiased, untere Zeile auf gleicher Höhe mit Schriftzeile des FH-Logos. Sogenanntes "Atmo"-Bild Die Bilder müssen folgende Kriterien erfüllen * a) sie müssen eine Atmosphäre wiedergeben oder Situationen darstellen b) in den meisten Fällen sollte das Bild vor allem Menschen zeigen bei Tätigkeiten, Bewegung, Geselligkeit c) die Bilder dürfen abgesehen vom Ausschnitt und Kontrasteinstellungen nicht weiter manipuliert werden d) sie dürfen nicht versuchen eine Information zu übermitteln (z.b. Darstellung einer bestimmten Person), denn das Bild soll nicht als»inhalt«verwechselt werden e) sie dürfen mit dem Inhalt einer Seite nur thematisch verbunden sein f) die Bilder müssen nicht genau zu der jeweiligen Überschrift passen sie dürfen aber keinen Widerspruch bilden oder befremdlich wirken g) die Bilder sollten entweder eine Totale oder ein Close-Up beinhalten h) in die Bilder dürfen keine Schriftzeichen oder Logos eingebracht werden i) die Bilder dürfen nicht zusammengesetzt sein aus mehreren Bildern (keine Collagen) j) der Ausschnitt muss genau 720 x 85 Pixel groß sein" Aktuelle Meldungen und Veranstaltungshinweise Der untere Bereich teilt sich in zwei Spalten, die zu 60 % für aktuelle Meldungen und zu 40% für Veranstaltungshinweise reserviert sind. Die Titel von beiden Texten sind kurz und schlagzeilenartig zu formulieren (wenn möglich einzeilig, maximal zweizeilig). Die Kopfzeile über dem Titel des Kalendereintrags sollte noch über die Art von Veranstaltung informieren (Konzert, Lesung, Vortrag u.ä.) Formatbeispiel siehe rechte Spalte. Eröffnungskonzert "Kultur im Café Himmelsblick" mit Klaus, dem Geiger. Der "Paganini der Asphaltmusik" (Express) spielt gemeinsam mit Sascha Loss (Gitarre, Blues harp) Musik, deren Stil in keine gängige Schublade passt [...] Datum: 20. Feburar 2003, 19 Uhr Ort: GWZ, Claudiusstraße 1, Café Himmelsblick. Nachrichten Die Kopfzeile über dem Titel der Meldung sollte über die Herkunft der Meldung informieren (z.b. Pressestelle, Rektorat, Fakultät XY u.ä.) Formatbeispiel: * Auszug aus dem fotografischen Bildkonzept aus dem Papier der Design-Arbeitsgruppe:

6 6 Pressemitteilung 03. April 2003 Transferbeispiele aus dem Bereich Computational Intelligence Mit zahlreichen Exponaten beteiligt sich die Fachhochschule Köln an der diesjährigen Leistungspräsentation der nordrheinwestfälischen Hochschulen auf dem Gemeinschaftsstand Forschungsland NRW der Hannover-Messe, die vom 7. bis 12. April 2003 stattfindet (Halle 18, Stand M12, 1.OG.).[ ] d. Navigationsstruktur Startseite kommt man auf die Übersichtsseite mit eigener Seitennavigation, zweispaltig/ohne Kontextmodule ( weitere Übersichtsseite mit eigener Seitennavigation, zweispaltig /ohne Kontextmodule: Je nach Komplexität des Inhalts kann eine weitere thematische Übersichtsseite mit eigener Seitennavigation eingefügt werden) Inhaltsseiten mit Kontextmodulen Beispiel aus den ZI-Seiten

7 7 weitere Hinweise zur Seitengestaltung und Navigationsstruktur im Text "Navigationsstruktur" e. Seiten zu inhaltlichen Schwerpunktthemen Eine Ausnahme bilden die Webauftritte, deren Inhalte von mehreren Einrichtungen bestückt, werden, zum Beispiel die Weiterbildungsseiten). Die Standardstartseite fällt weg, als erste Seite erscheint die Standardübersichtsseite. 1. Seite/ Elemente: - Atmobild - Titel der Seite - Auflistung der Inhalte zweispaltig, kurze Erläuterungstexte zu den Unterkapiteln 2. Seite /Elemente: - Atmobild - darüber: Hauptnavigation - Seitennavigation - Auflistung der Unterkapitel mit Kurzerläuterungen, zweispaltig 3. Seite/ Elemente - Atmobild - darüber: Hauptnavigation - mittlere Spalte: Inhalt - rechte Spalte: Kontext wird fortgesetzt...

Richtlinien für Logoeinsatz, Grafiken (Charts) und Publikationen

Richtlinien für Logoeinsatz, Grafiken (Charts) und Publikationen Richtlinien für Logoeinsatz, Grafiken (Charts) und Publikationen Inhalt des Dokuments: 02-08 Richtlinien für den Logoeinsatz in der Webseite (Mitgliederfirmen, Partnerlogos etc.) 09-21 Richtlinien zur

Mehr

Webcode Übungsdateien. Jimdo Der Webbaukasten. Sabine Spieß, Tina Wegener 2. Ausgabe, November 2014. Moderne Webauftritte erstellen PE-WEB

Webcode Übungsdateien. Jimdo Der Webbaukasten. Sabine Spieß, Tina Wegener 2. Ausgabe, November 2014. Moderne Webauftritte erstellen PE-WEB Webcode Übungsdateien Sabine Spieß, Tina Wegener 2. Ausgabe, November 2014 Jimdo Der Webbaukasten Moderne Webauftritte erstellen PE-WEB Die Startseite 3 gestalten Das können Sie bereits»»»» die Design-Galerie

Mehr

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich Ausschnitt Seite: 1/10 Bericht Seite: 8/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 2/10 Bericht Seite: 9/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 3/10 Bericht Seite: 10/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite:

Mehr

STYLEGUIDE DIE GRUNDELEMENTE PARTNERINFORMATION

STYLEGUIDE DIE GRUNDELEMENTE PARTNERINFORMATION STYLEGUIDE DIE GRUNDELEMENTE PARTNERINFORMATION AUF GUTEM WEG. EINE ANLEITUNG FÜR DEN EINSATZ DES MARKENLOGOS IN DER EIGENEN KOMMUNIKATION Die Marke «BERUFSBILDUNGPLUS.CH» wurde vom SBFI gemeinsam mit

Mehr

REDAXO KURZANLEITUNG. Juli 2006 Version 1.0

REDAXO KURZANLEITUNG. Juli 2006 Version 1.0 Juli 2006 Version 1.0 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 3 Wie bearbeite ich einen Inhalt?... 4 Wie bearbeite ich einen Navigationspunkt?... 5 Wie erfasse ich einen neuen Inhalt?... 6 Wie erfasse ich einen

Mehr

Partner innerhalb des Netzwerks:

Partner innerhalb des Netzwerks: Inhalte Partner innerhalb des Netzwerks: Hinweis Flinkster-Netzwerk Für das Branding von Kooperationspartnern werden verschiedene Kennzeichnungen eingesetzt, die auf die Zugehörigkeit zum Flinkster- Netzwerk

Mehr

Portalseiten in Open-Cms

Portalseiten in Open-Cms 1 Portalseiten in Open-Cms Neben den bisher bekannten Seiten im OpenCms 8 für das Erzbistum Köln gibt es noch das Portaltemplate. Hier sind viele Einstellungen fest wie z.b. die Breiten, dafür bieten sich

Mehr

Manual für die Internet-Portalseiten der Zürcher Hochschule der Künste

Manual für die Internet-Portalseiten der Zürcher Hochschule der Künste manual portalseiten Manual für die Internet-Portalseiten der Zürcher Hochschule der Künste Auf der Website «Musterportal» www.zhdk.ch/?id=23771 können Sie einige der nachfolgend aufgeführten Gestaltungsraster

Mehr

Ergänzung zur Wort-Bild-Marke für die Kirchengemeinden und -bezirke

Ergänzung zur Wort-Bild-Marke für die Kirchengemeinden und -bezirke Ergänzung zur Wort-Bild-Marke für die Kirchengemeinden und -bezirke 2 C o r p o r a t e D e s i g n E r g ä n z u n g z u r W o r t - B i l d - M a r k e Die Ergänzung des Designhandbuchs mit den darin

Mehr

Webdesign Checkliste. Webdesign Checkliste für Geschäftskunden

Webdesign Checkliste. Webdesign Checkliste für Geschäftskunden Für Druckfehler und Irtümer wird keine Haftung übernommen. www.keil-systems.de - Nachdruck verboten. KS_18032014_A_50551185442414 Webdesign Checkliste Webdesign Checkliste für Geschäftskunden 1. Angaben

Mehr

HISQIS Modul POS Benutzergruppe Prüfer

HISQIS Modul POS Benutzergruppe Prüfer HISQIS Modul POS Benutzergruppe Prüfer Einleitung QIS steht für: Qualitätssteigerung der Hochschulen im Internet durch Selbstbedienung Das QIS Modul POS (oder kurz QISPOS) ist das Internet-Frontend der

Mehr

IWB/EFRE PUBLIZITÄTS- LEITFADEN

IWB/EFRE PUBLIZITÄTS- LEITFADEN IWB/EFRE PUBLIZITÄTS- LEITFADEN Verpflichtende Bestimmungen zu Information und Kommunikation für Begünstigte Stand: Jänner 2016 Version 1.0 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Hintergrund... 3

Mehr

Inhalt. 1. Der PRSH e.v. 2. Die Hochschule Hannover. 3. Ziele. 4. Ihre Vorteile. 5. Zielgruppe. 6. Das Kuratorium. 7.

Inhalt. 1. Der PRSH e.v. 2. Die Hochschule Hannover. 3. Ziele. 4. Ihre Vorteile. 5. Zielgruppe. 6. Das Kuratorium. 7. Sponsoringangebot Inhalt 1. Der PRSH e.v. 2. Die Hochschule Hannover 3. Ziele 4. Ihre Vorteile 5. Zielgruppe 6. Das Kuratorium 7. Gegenleistungen 8. Kontakt und Ansprechpartnerin Vortrag zum Thema Krisenkommunikation

Mehr

Internet - Tutorial. Kurzeinführung in die Pflege der Website

Internet - Tutorial. Kurzeinführung in die Pflege der Website Internet - Tutorial Kurzeinführung in die Pflege der Website www.hbgym.de Inhalt 1. Für wen stellen wir Informationen auf die Website? 2. Grundsätzliches zur Gestaltung von Internetseiten 3. Grundsätzliches

Mehr

COSMOS-standard. Kennzeichnungs-Leitfaden. Version November 2016

COSMOS-standard. Kennzeichnungs-Leitfaden. Version November 2016 Kennzeichnungs-Leitfaden Version 2.3 27. November 2016 AISBL Rue du Commerce 124 1000 Brüssel Belgien E: info@cosmos-standard.org W: www.cosmos-standard.org Dieses Dokument stellt eine informative Übersetzung

Mehr

Fragenkatalog für die Entwicklung einer Website

Fragenkatalog für die Entwicklung einer Website Fragenkatalog für die Entwicklung einer Website Name des Projekts Kunde Datum Ansprechpartner Name Rolle Mail-Adresse 1. 2. 3. 4. Der folgende Fragebogen stellt die Grundlage für das Website-Konzept da.

Mehr

Regiosystem So geht s! I. Social-Media-Icons neu verlinken 3. II. Newsbeiträge erstellen 4. III. Termin erstellen 7. IV. Videos aktualisieren 7

Regiosystem So geht s! I. Social-Media-Icons neu verlinken 3. II. Newsbeiträge erstellen 4. III. Termin erstellen 7. IV. Videos aktualisieren 7 I. Social-Media-Icons neu verlinken 3 II. Newsbeiträge erstellen 4 III. Termin erstellen 7 IV. Videos aktualisieren 7 V. Eigenen Banner einfügen 9 VI. Seitenstruktur gestalten 12 Junge Liberale e.v. 2/12

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Beitrags und Einstellen auf der Homepage

Anleitung zum Erstellen eines Beitrags und Einstellen auf der Homepage Anleitung zum Erstellen eines Beitrags und Einstellen auf der Homepage Mit dieser Anleitung wird das Ziel verfolgt, den einzelnen Autoren aus den Abteilungen eine erste Hilfe an die Hand zu geben, um Berichte

Mehr

WILLKOMMEN EIN BEIPACKZETTEL ZU ILIAS 5.1?

WILLKOMMEN EIN BEIPACKZETTEL ZU ILIAS 5.1? WILLKOMMEN EIN BEIPACKZETTEL ZU ILIAS 5.1? E-Learning-Teams informieren ihre Anwender über eine Auswahl relevanter Neuerungen neuer ILIAS Versionen. Im Team der ILIAS Online-Hilfe und von ILIAS open source

Mehr

Allgemeine Projekt-Beschreibung

Allgemeine Projekt-Beschreibung Schritt 1 Auftraggeber-Informationen Vorname / Nachname Strasse / Hof PLZ / Ort Telefon-Nummer e-mail-adresse (bestehend) Ansprechperson Schritt 2 Domain-Registration (Internetadresse Ihrer Website z.b.

Mehr

WissenschafTSjahr 2016*17

WissenschafTSjahr 2016*17 Seite 1 WissenschafTSjahr 2016*17 CD-Manual für Partner und Förderprojekte Stand: 03.03.2016 Aufbau Position und Größe Seite 2 Das gibt es in zwei Versionen, wobei Version 1 vorrangig benutzt wird. Die

Mehr

Corporate Design-Manual 11/2008 Leitfaden zur Verwendung der Dachmarke für die Region Itzehoe

Corporate Design-Manual 11/2008 Leitfaden zur Verwendung der Dachmarke für die Region Itzehoe Corporate Design-Manual 11/2008 Leitfaden zur Verwendung der Dachmarke für die Region Itzehoe Die Region Itzehoe präsentiert sich mit einer neuen Dachmarke und dem Slogan Hightech & Lebenslust im Norden".

Mehr

LOGO HANDBUCH Definition der grundlegenden Verwendung des Logos BIKE COMPANY

LOGO HANDBUCH Definition der grundlegenden Verwendung des Logos BIKE COMPANY LOGO HANDBUCH Definition der grundlegenden Verwendung des Logos EINLEITUNG Das KELLYS CORPORATE DESIGN Handbuch legt die grundlegenden Bestimmungen für die Verwendung der grafischen Einheinten des Logos

Mehr

Verwendungsrichtlinien Logo mit Slogan. Stand: Dezember 2007

Verwendungsrichtlinien Logo mit Slogan. Stand: Dezember 2007 Verwendungsrichtlinien Logo mit Slogan Stand: Dezember 2007 051207_ClaimLogoGuide.indd 1 06.12.2007 11:50:46 Uhr Verwendungsrichtlinien Logo mit Slogan Einleitung Allgemeines Grundeinheit für Längenangaben

Mehr

Gemeinsames Logo für den Einsatz der Europäischen Fonds EFRE, ESF und ELER in Mecklenburg-Vorpommern. Gestaltungshandbuch

Gemeinsames Logo für den Einsatz der Europäischen Fonds EFRE, ESF und ELER in Mecklenburg-Vorpommern. Gestaltungshandbuch Gemeinsames Logo für den Einsatz der Europäischen Fonds EFRE, ESF und ELER in Mecklenburg-Vorpommern Gestaltungshandbuch Inhalt Einleitung Die Proportionen des Logos Das Logo in der einfarbigen Darstellung

Mehr

2 Erste Schritte, Grundfunktionen und Symbole

2 Erste Schritte, Grundfunktionen und Symbole 2 Erste Schritte, Grundfunktionen und Symbole Um mit der Arbeit in Ihrem Baukasten zu beginnen, klicken Sie auf Seite im Funktionsmenü (1). Der Seitenbaum (2) öffnet sich. Klicken Sie auf den Namen der

Mehr

Anleitung Anmeldung am EBA e-service. Version 1.01

Anleitung Anmeldung am EBA e-service. Version 1.01 Anleitung Anmeldung am EBA e-service Version 1.01 Anleitung Anmeldung am EBA e-service Version 1.01 Copyright Fabasoft Deutschland GmbH, D-60549 Frankfurt, 2015. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten

Mehr

33 CSS in HTML einbinden

33 CSS in HTML einbinden D3kjd3Di38lk323nnm 256 33 CSS in HTML einbinden Damit CSS auf HTML wirken kann, muss eine Verknüpfung hergestellt werden. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die in diesem Kapitel beschrieben

Mehr

Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten

Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten Allgemeine Hinweise - BSc und MSc Arbeiten folgen demselben Schema und unterscheiden sich lediglich im Umfang - Schrift 12 pt Times oder 11 pt Arial/Helvetica,

Mehr

Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung

Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Neue Version September 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 2 Formale Kriterien 2 2.1 Seitennummerierung 2 2.2 Gliederung 2 2.3 Formatierungen 2 2.4 Illustrationen 2 3 Zitierweise 4 4 Erfassen von Quellen

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

Kurzanleitung Geodatenportal Schwäbisch Hall

Kurzanleitung Geodatenportal Schwäbisch Hall Kurzanleitung Geodatenportal Schwäbisch Hall Geodatenportal starten Alternativ kann das Geodatenportal auch direkt in Ihrem Internetbrowser durch Eingabe der Adresse www.giscity.de/schwaebischhall/ aufgerufen

Mehr

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016 Peter Wies 1. Ausgabe, Mai 2016 SIZ 422 Tabellenkalkulation mit Excel 2016 ISBN 978-3-86249-568-9 SIZ-422-EX2016 Diagramme erstellen und gestalten 11 11 11. Diagramme erstellen und gestalten 11.1 Basiswissen

Mehr

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur schriftlicher Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur November 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 2 Formale Kriterien 1 2.1 Seitennummerierung 1 2.2 Gliederung 1 2.3 Formatierungen 1 2.4 Bilder, Graphiken,

Mehr

AirPlus Geschäftsreise-Portal - Online-Einführung Ihre ersten Schritte im Portal

AirPlus Geschäftsreise-Portal - Online-Einführung Ihre ersten Schritte im Portal AirPlus Geschäftsreise-Portal - Online-Einführung Ihre ersten Schritte im Portal Die Online-Einführung gibt Ihnen einen Überblick über grundlegende Funktionen im Portal.. Zugang zum Portal Wir bieten Ihnen

Mehr

Checkliste neuer Webauftritt

Checkliste neuer Webauftritt Checkliste neuer Webauftritt Bei der Realisierung eines neuen Internetauftritts sollten folgende Fragen bedacht bzw. Anforderungen umgesetzt werden: Fragen im Vorfeld Wer koordiniert auf Auftraggeberseite

Mehr

Homepage Design und Styleguide Gestaltungsrichtlinien für die Web-Seite T

Homepage Design und Styleguide Gestaltungsrichtlinien für die Web-Seite T Homepage Design und Styleguide Gestaltungsrichtlinien für die Web-Seite T Inhaltsverzeichnis Technische Grundlagen S. 2 Grundsätzliches S. 2 Typographie und Farbgebung S. 3-4 Das Logo S. 5 Text S. 5 Die

Mehr

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012 Access 2010 für Windows Grundlagen für Anwender ACC2010 2 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren

Mehr

Benutzerleitfaden DIN Norm-Entwurfs-Portal

Benutzerleitfaden DIN Norm-Entwurfs-Portal Benutzerleitfaden DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Burggrafenstraße 6 10787 Berlin 27.01.2016 ]init[ AG und DIN Seite 1 von 12 Inhalt Registrierte Nutzer und Einsprecher... 3 Anmeldung... 3 Passwort

Mehr

Die Trix Express Katalogdatenbank Jens-Uwe Keilmann

Die Trix Express Katalogdatenbank Jens-Uwe Keilmann Die Trix Express Katalogdatenbank Jens-Uwe Keilmann 1 Einleitung Wenn man sich intensiver mit einem Modellbahnhersteller beschäftigt, möchte man sich irgendwann einen Überblick verschaffen, wann welches

Mehr

Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen

Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen Version: 1.0 Datum: 09.02.2012 Status: Dateiname: Verantwortlich: akzeptiert N0140.doc J. Hettwer OKSTRA-Pflegestelle interactive instruments GmbH Trierer Straße 70-72 53115 Bonn http://www.okstra.de/

Mehr

9.3 - moveonline outgoing - Online-Bewerbung für Studenten Outgoing

9.3 - moveonline outgoing - Online-Bewerbung für Studenten Outgoing 9.3 - moveonline outgoing - Online-Bewerbung für Studenten Outgoing Dieses Kapitel beschreibt die Funktionsweise und die Konfiguration des Online-Moduls moveonline outgoing, mit dem Sie Online-Bewerbungen

Mehr

Typo3-Workshop rund um das CMS der ZHdK

Typo3-Workshop rund um das CMS der ZHdK Zürcher Hochschule der Künste Zürcher Fachhochschule IT-Pool: Typo3, Ugo De Vito Typo3-Workshop rund um das CMS der ZHdK Ugo De Vito, ugo.devito@zhdk.ch / +41 43 446 21 38 10.10.2013: Allgemeine Einführung

Mehr

Mobile Visualization & Interaction

Mobile Visualization & Interaction Mobile Visualization & Interaction Hauptseminar - Wintersemester 2007 / 2008 Dr. Thorsten Büring, Raphael Wimmer Weitere Betreuer: Gregor Broll, Alexander De Luca, Sara Streng 18. Dezember 2007 Slide 1

Mehr

CORPORATE DESIGN GUIDELINES. Version Februar 2017

CORPORATE DESIGN GUIDELINES. Version Februar 2017 CORPORATE DESIGN GUIDELINES Version Februar 207 GRUNDSÄTZLICHES EINLEITUNG Das vorliegende Corporate Design Manual richtet sich an alle, die im täglichen Umgang mit dem Verein dazu beitragen, dem F.C.

Mehr

PowerPoint Vorträge professionell umsetzen

PowerPoint Vorträge professionell umsetzen 29.04.2015 PowerPoint Vorträge professionell umsetzen Agenda Grundlagen Erstellen einer Vorlage (Master) Perfekt präsentieren Was ist PowerPoint? Präsentationssoftware (Microsoft Office) zur Erstellung

Mehr

SCHNELLSTART-ANLEITUNG

SCHNELLSTART-ANLEITUNG Medienzentrum Abteilung Medien- und Informationstechnologie SCHNELLSTART-ANLEITUNG ZUM BILDPOOL DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT DRESDEN Webadresse: Kontakt: https://foto.tu-dresden.de foto@mailbox.tu-dresden.de

Mehr

HISinOne (LSF - Lehre Studium Forschung)

HISinOne (LSF - Lehre Studium Forschung) HISinOne (LSF - Lehre Studium Forschung) HISinOne - LSF (Lehre Studium Forschung) ist ein internetbasiertes Informations- und Planungssystem für Studierende und Lehrende. Es wurde an der Katholischen Hochschule

Mehr

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003

Mehr

Schulungsunterlagen CMS-Version 4.0

Schulungsunterlagen CMS-Version 4.0 Schulungsunterlagen CMS-Version 4.0 BDKJ Pflege einer Material-Datenbank (Stand: Juni 2009) Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02-2 75 Fax (09 51) 5 02-2 71 - Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

PROFESSORIUM 13.06.2006

PROFESSORIUM 13.06.2006 Univ.-Prof. Dr. Peter Matussek PROFESSORIUM 13.06.2006 Präsentation der neuen Website für die Philosophische Fakultät PROFESSORIUM 13/06/2006 Präsentation der neuen Website für die Philosophische Fakultät

Mehr

ANLEITUNG FÜR DEN GEBRAUCH VON GOTCOURTS

ANLEITUNG FÜR DEN GEBRAUCH VON GOTCOURTS ANLEITUNG FÜR DEN GEBRAUCH VON GOTCOURTS SPIELER INHALTSVERZEICHNIS 1 LOGIN... 3 2 IHR BENUTZERKONTO... 4 2.1 PROFIL VERVOLLSTÄNDIGEN... 4 2.2 PLATZ RESERVIEREN... 5 2.3 RESERVATIONEN... 7 2.4 BUDDIES...

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

Film Manual. Design leise. Design laut. Allgemein. 02 Titeleinblendung 03 Bauchbinde 04 Texteinblendung 05 Outro 06 Outro mit Partnerlogo

Film Manual. Design leise. Design laut. Allgemein. 02 Titeleinblendung 03 Bauchbinde 04 Texteinblendung 05 Outro 06 Outro mit Partnerlogo Film Manual Design leise 02 Titeleinblendung 03 Bauchbinde 04 Texteinblendung 05 Outro 06 Outro mit Partnerlogo Design laut 07 Titeleinblendung 08 Bauchbinde 09 Texteinblendung 10 Outro 11 Outro mit Partnerlogo

Mehr

AIM-Seminar Kick-Off

AIM-Seminar Kick-Off AIM-Seminar Kick-Off Richtlinien für die Seminarteilnahme In den vom WI2 angebotenen Seminaren wird die inhaltliche Arbeit meist in Gruppen erledigt. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden dann in Präsentationen

Mehr

Kooperationsmöglichkeiten für Partner in Tourismusregionen und -destinationen

Kooperationsmöglichkeiten für Partner in Tourismusregionen und -destinationen Stiftung SchweizMobil, Postfach 8275, 3001 Bern, Tel. 031 307 47 40 info@schweizmobil.ch, www.schweizmobil.ch 12 / 2008 Kooperationsmöglichkeiten für Partner in Tourismusregionen und -destinationen Einführung

Mehr

Das einheitliche Förderlogo für Tourismusprojekte in Niederösterreich im Rahmen des Programms LE/LEADER (Förderstelle ecoplus)

Das einheitliche Förderlogo für Tourismusprojekte in Niederösterreich im Rahmen des Programms LE/LEADER (Förderstelle ecoplus) Das einheitliche Förderlogo für Tourismusprojekte in Niederösterreich im Rahmen des Programms LE/LEADER 2014-20 (Förderstelle ecoplus) Stand 3. Juli 2017 Link zur Auflistung der Publizitätsbestimmungen:

Mehr

Logo Versionen Einfarbige Anwendung Autorisierte Partner Hintergrund Don'ts Geschützter Bereich Platzierung Grössenverhältnisse

Logo Versionen Einfarbige Anwendung Autorisierte Partner Hintergrund Don'ts Geschützter Bereich Platzierung Grössenverhältnisse Versionen Einfarbige Anwendung Autorisierte Partner Hintergrund Don'ts Geschützter Bereich Platzierung Grössenverhältnisse Corporate Identity und Corporate Design Manual Juni 2017 7 Versionen Logo mit

Mehr

Corporate Design. Geschäftsdrucksachen. t Erstbogen t Zweitbogen t Visitenkarte

Corporate Design. Geschäftsdrucksachen. t Erstbogen t Zweitbogen t Visitenkarte t Erstbogen t Zweitbogen t Visitenkarte 26 t Aufbau Erstbogen Format DIN A4 (297 x 210 mm) 15 90 37 5 36 4 15 40 10 E-Mail m.mustermann Sekretariat Maria Musterfrau Raum D 1.235 Fon +49 5251 60-2345 Fax

Mehr

Vorlagen für Partner. Wegleitung. 2. Oktober 2014

Vorlagen für Partner. Wegleitung. 2. Oktober 2014 Verkehr und Infrastruktur (vif) Arsenalstrasse 43 Postfach 6010 Kriens 2 Sternmatt Telefon 041 318 12 12 vif@lu.ch www.vif.lu.ch Vorlagen für Partner Wegleitung 2. Oktober 2014 004V 03.02.2012 Seite 1

Mehr

Corporate Design & Identity Handbuch der Verfassten Studierendenschaft

Corporate Design & Identity Handbuch der Verfassten Studierendenschaft Corporate Design & Identity Handbuch der Verfassten Studierendenschaft Inhalt Werbebezeichnung 3 Logo 4 Anatomie des Logos 5 Anwendungsbeispiele 6 Typografie 8 Farbe 9 Impressum 10 Dieses Handbuch ersetzt

Mehr

Schulungsunterlagen BayZeit Integriertes Zeitmanagement

Schulungsunterlagen BayZeit Integriertes Zeitmanagement Schulungsunterlagen BayZeit Integriertes Zeitmanagement Mitarbeiterschulung Teil 6 Version 1.1 Antrag auf Buchungskorrektur 12/2011 Servicestelle Zeitmanagement Schulungsunterlagen BayZeit Mitarbeiterschulung

Mehr

Gestaltungsrichtlinien für Werbeartikel, Allgemeines

Gestaltungsrichtlinien für Werbeartikel, Allgemeines 1 Allgemeines Werbeartikel sind dreidimensionale Werbeträger, die KSB seinen Kunden und Interessenten überreicht mit dem Ziel, eine langfristige Geschäftsbeziehung aufzubauen und zu erhalten. Auf Werbeartikeln

Mehr

EUROPÄISCHER FONDS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG Merkblatt zu den Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten

EUROPÄISCHER FONDS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG Merkblatt zu den Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten EUROPÄISCHER FONDS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG 2014 2020 Merkblatt zu den Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten im Rahmen des

Mehr

Design-Tipps zur Gestaltung von Webseiten mit CM4all Business

Design-Tipps zur Gestaltung von Webseiten mit CM4all Business Design-Tipps zur Gestaltung von Webseiten mit CM4all Business Content Management AG 1 www.cm4allbusiness.de Inhalt 1. Typografie & Textformatierung...3 1.1 Schriftarten... 3 1.2 Schriftgrößen und -schnitte...

Mehr

PROFIL-DESIGN LEICHT GEMACHT

PROFIL-DESIGN LEICHT GEMACHT PROFIL-DESIGN LEICHT GEMACHT DAS NEUE MYSPACE-PROFIL Dank des Feedbacks von MySpace-Usern und Designern aus der ganzen Welt konnten wir ein Profil entwerfen, das gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt:

Mehr

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus? Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche

Mehr

Kurzanleitung zur Verwaltungsplattform für aktive Zeitvorsorgende

Kurzanleitung zur Verwaltungsplattform für aktive Zeitvorsorgende Kurzanleitung zur Verwaltungsplattform für aktive Zeitvorsorgende Erstellt durch: aktualisiert am: 02.06.2014 Priska Muggli, Geschäftsführerin Stiftung Zeitvorsorge, Marktplatz 24, 9000 St. Gallen Kurzanleitung

Mehr

ArenaSchweiz AG. CMS Concrete5 Erste Schritte

ArenaSchweiz AG. CMS Concrete5 Erste Schritte CMS Concrete5 Erste Schritte Anmelden Öffnen Sie Ihren Browser und geben Sie Ihre Website-Adresse ein, dazu «/login» Beispiel: http://www.domainname.ch/login Geben Sie Benutzername und Passwort ein und

Mehr

News. Einleitung. Ansicht im Frontend. Typo3-Support

News. Einleitung. Ansicht im Frontend. Typo3-Support Inhalt Einleitung... 1 Ansicht im Frontend... 1 Struktur im Typo3... 3 Kategorie anlegen... 4 Eintrag anlegen... 5 Übersetzung erstellen... 9 Eintrag bearbeiten / löschen... 11 Plug-In einbinden... 11

Mehr

1. Typo3 Elemente Uni Greifswald

1. Typo3 Elemente Uni Greifswald 1. Typo Elemente Uni Greifswald 1.1. Elementgruppen Man unterscheidet folgende Elementgruppen: Inhaltsblöcke (1) Teaser (2) Miniteaser () werden für die Bestückung von Inhaltsseiten (z.b. Textseiten, Adresslisten

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Arbeiten mit Veranstaltungsvorlagen

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Arbeiten mit Veranstaltungsvorlagen Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Arbeiten mit Veranstaltungsvorlagen Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33 E-Mail eckert@erzbistum-bamberg.de

Mehr

goldmarie design 2009

goldmarie design 2009 goldmarie design 2009 02 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie veranstalten eine Tagung, repräsentieren die Universität auf einer Messe, halten einen Vortrag im Ausland oder

Mehr

MEDIENRESONANZANALYSE DO-IT-YOURSELF

MEDIENRESONANZANALYSE DO-IT-YOURSELF Nanette Aimée Besson MEDIENRESONANZANALYSE DO-IT-YOURSELF Ein Computerkurs für PR-Praktiker Dieses Handbuch ist als Unterstützung bei der computergestützten Erstellung einer individuellen Medienresonanzanalyse

Mehr

Informationstechnische Grundlagen: PowerPoint

Informationstechnische Grundlagen: PowerPoint Informationstechnische Grundlagen: PowerPoint In dieser Einheit könnt ihr lernen, wie ihr eine computergestützte Präsentation mit dem Programmassistenten erstellt wie ihr eine computergestützte Präsentation

Mehr

Insgesamt stehen sechs verschiedene Headertypen für die Gestaltung ihrer Webseiten zur Auswahl:

Insgesamt stehen sechs verschiedene Headertypen für die Gestaltung ihrer Webseiten zur Auswahl: Die Headertypen Insgesamt stehen sechs verschiedene Headertypen für die Gestaltung ihrer Webseiten zur Auswahl: 1. Dreispaltig mit Header Der Dreispaltige Typ ist immer voreingestellt. Dieses Layout sollten

Mehr

Präsentationen. Einführung in Präsentationssysteme. Wie präsentiere ich eine Präsentation? H. Wünsch 08/2004. Oder:

Präsentationen. Einführung in Präsentationssysteme. Wie präsentiere ich eine Präsentation? H. Wünsch 08/2004. Oder: Präsentationen Einführung in Präsentationssysteme Oder: Wie präsentiere ich eine Präsentation? H. Wünsch 08/2004 Vorläufer Zeigen von Bildern, Zeichnungen usw. mit Hilfe eines Diaprojektors, der Redner

Mehr

Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test

Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875

Mehr

Anwenderworkshop Corporate Design

Anwenderworkshop Corporate Design Anwenderworkshop Corporate Design Der (richtige) Umgang mit der Geschäftsausstattung 21.08.2012 Die Gestaltungselemente Die Gestaltungselemente 21.08.2012 3 Die Gestaltungselemente ITC Officina Minion

Mehr

Webrelaunch 2014 TYPO3 CMS 6.2 für RedakteurInnen. 11. Juni 2014

Webrelaunch 2014 TYPO3 CMS 6.2 für RedakteurInnen. 11. Juni 2014 Webrelaunch 2014 TYPO3 CMS 6.2 für RedakteurInnen 11. Juni 2014 Status quo 2 Verschiedene Endgeräte mit unterschiedlichen Anforderungen 3 Kursthemen Design (Frontend) Aufbau einer Seite Darstellungsformen

Mehr

Ein übersichtliches und zugleich attraktives Design ist hier von Vorteil.

Ein übersichtliches und zugleich attraktives Design ist hier von Vorteil. TUTORIAL In diesem Tutorial erklären wir Ihnen wie Sie die Schrift, das Layout und die Farben Ihrer Website so anpassen, dass diese in sich stimmig sind und Ihre Website ein perfektes Design erhält. Warum

Mehr

Excel 2010. Grundlagen. Sabine Spieß, Peter Wies. 1. Ausgabe, 7. Aktualisierung, Juli 2013. Trainermedienpaket EX2010_TMP

Excel 2010. Grundlagen. Sabine Spieß, Peter Wies. 1. Ausgabe, 7. Aktualisierung, Juli 2013. Trainermedienpaket EX2010_TMP Sabine Spieß, Peter Wies Excel 2010 Grundlagen 1. Ausgabe, 7. Aktualisierung, Juli 2013 Trainermedienpaket EX2010_TMP 12 Excel 2010 - Grundlagen 12 Spezielle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Trainerhinweise

Mehr

HS OWL -Teaser Dokumentation. der HS OWL Teaser. Copyright: S(kim) der Hochschule Ostwestfalen-Lippe

HS OWL -Teaser Dokumentation. der HS OWL Teaser. Copyright: S(kim) der Hochschule Ostwestfalen-Lippe HS OWL - Teaser - Dokumentation der HS OWL Teaser HS OWL -Teaser Dokumentation der HS OWL Teaser Copyright: S(kim) der Hochschule Ostwestfalen-Lippe Autor: Dipl.-Ing. Jan Rademaker Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Das Grundschema einer Dienstleistungs-Seite im Bereich Dienste und Leistungen:

Das Grundschema einer Dienstleistungs-Seite im Bereich Dienste und Leistungen: Arbeitsbereich (Typo3) Backend Basis-Content Die rechte Spalte des Typo3-Backends zur Bearbeitung diverser Elemente. Was hier angezeigt wird hängt unter anderem vom vorher angeklickten Menüpunkt im Typo3-Hauptmenü

Mehr

Benutzerhandbuch (Lehrer)

Benutzerhandbuch (Lehrer) (Lehrer) Internetportal Berufsfelder erkunden Version: 2.0 Datum: 26. Februar 2015 2.2015 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Lehrer 3 Anmeldung 3 Erstmalige Anmeldung 4 Abmelden 4 Aufgaben

Mehr

Anleitung iphone optimierte CMS-Webseite Version 2.0 2. Vorwort

Anleitung iphone optimierte CMS-Webseite Version 2.0 2. Vorwort Anleitung iphone optimierte CMS-Webseite Version 2.0 2 Vorwort In der folgenden Anleitung wird beschrieben wie Sie in das Worldsoft-CMS eine Weiche für das iphone integrieren können und wie Sie Bilder

Mehr

EFRE Corporate Design. Investition in Ihre Zukunft! Gestaltungshandbuch. Investition in Ihre Zukunft! Investition in Ihre Zukunft!

EFRE Corporate Design. Investition in Ihre Zukunft! Gestaltungshandbuch. Investition in Ihre Zukunft! Investition in Ihre Zukunft! Investition in Ihre Zukunft! Investition in Ihre Zukunft! Regionale Entwicklung www.efre.brandenburg.de Investition in Ihre Zukunft! Regionale Entwicklung www.efre.brandenburg.de EFRE Corporate Design

Mehr

Statistik mit Tabellenkalkulation

Statistik mit Tabellenkalkulation Tabellenkalkulation 1. Grundlagen Wir werden statistische Daten am Computer mit einem Tabellenkalkulationsprogramm bearbeiten. Dazu sind einige grundlegende Kenntnisse nötig. Ein neues Dokument einer Tabellenkalkulation

Mehr

NC Payments. Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015*

NC Payments. Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015* NC Payments Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015* *NC Payments 8.00 ist für Microsoft Dynamics NAV 2013, Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 und Microsoft Dynamics NAV 2015

Mehr

CD Manual Corporate Design EHV

CD Manual Corporate Design EHV CD Manual Corporate Design EHV Angenommen anlässlich der ZV Sitzung vom 25.5.11 und in Kraft gesetzt EIDGENÖSSISCHER HORNUSSERVERBAND Der Präsident Der Vizepräsident Peter Rytz Christian Guggisberg Anmerkung:

Mehr

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Liebe Schülerinnen und Schüler, in den kommenden zwei Jahren, den Jahrgangsstufen 1 und 2, werden Sie Facharbeiten (z.b. GFS oder eine Seminarkursarbeit)

Mehr

FANTICKET QUICK GUIDE

FANTICKET QUICK GUIDE QUICK GUIDE Version 2.9 Stand: 14.01.2016 1 Einleitung EVENTIM produziert Eintrittskarten als FanTickets im individuellen Band- und Tour-Design. FanTickets sind über die Ticketportale und Callcenter der

Mehr

Die erste Erscheinung von Printprodukten wird wesentlich von dem gewählten Papierformat bestimmt.

Die erste Erscheinung von Printprodukten wird wesentlich von dem gewählten Papierformat bestimmt. Karl-Heinz Eden Grundlagen der Gestaltung Seite 1 Programme: Textbearbeitungsprogramme, Layout- und DTP- Programme A Typografie und Layout: Seite einrichten Die erste Überlegung im Layout betrifft das

Mehr

SPJ5 Mediengestaltung Themen Seminararbeit

SPJ5 Mediengestaltung Themen Seminararbeit SPJ5 Mediengestaltung Themen Seminararbeit Themenangebot Seminararbeit Thema 1 Thema Redesign Folder Studiengang Sportjournalismus Die Sporthochschule Köln hat zum Studiengang Sportjournalismus einen

Mehr

Checkliste neuer Webauftritt

Checkliste neuer Webauftritt Checkliste neuer Webauftritt Bei der Realisierung eines neuen Webauftritts sollten folgende Fragen bedacht bzw. Anforderungen umgesetzt werden: Fragen im Vorfeld Welche Ziele verfolgen Sie mit dem neuen

Mehr

Das einheitliche Förderlogo für Tourismusprojekte in Niederösterreich im Rahmen des Programms LE/LEADER (Förderstelle ecoplus)

Das einheitliche Förderlogo für Tourismusprojekte in Niederösterreich im Rahmen des Programms LE/LEADER (Förderstelle ecoplus) Das einheitliche Förderlogo für Tourismusprojekte in Niederösterreich im Rahmen des Programms LE/LEADER 2014-20 (Förderstelle ecoplus) Stand 14. März 2018 Link zur Auflistung der Publizitätsbestimmungen:

Mehr