Der Fahrplan der Verwaltungsmodernisierung Udo Rienaß Senatsverwaltung für Inneres und Sport
|
|
- Bella Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Fahrplan der Verwaltungsmodernisierung Udo Rienaß Senatsverwaltung für Inneres und Sport bewegen vernetzen verständigen: Berliner Verwaltungskongress 29. Oktober 2012
2 Das Modernisierungsprogramm Finanz- und Haushaltskrise Allgemeine Rahmenbedingungen Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin 2016 Leitbild One Stop City Strategische Ziele Bürgernähe Transparenz Partizipation Effizienz Demographischer Wandel Umwelteinflüsse / Klimawandel / Ressourcenknappheit Berliner E-Government- Strategie (BEGS) Schwerpunktkonzepte One-Stop-City Berlin 2016 IT- und E-Government / Struktur- und Prozessprojekte Globalisierung Technologischer Fortschritt Gesellschaftlicher Wandel Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Verwaltungsmodernisierung in Berlin 29/10/2012 Seite 2
3 Leitkonzept der One-Stop-City: Der Multikanalansatz Persönlich Telefon Internet Fax mobile/ temporäre Dienste (z.b. in einer Geburtsklinik) Bürgerterminals (Kiosksystem) (z.b. in einer Bibliothek) Bürgerzentren (2 Bürgerhäuser pro Bezirk) Bürgertelefon 115 Servicecenter im ITDZ Berlin (1 st level) Amt (2 nd level, Bürgeramt, Ordnungsamt usw.) Portal service.berlin.de A-Z Suche Verwaltungsführer Anlaufstellenatlas Informationen, Ansprechpartner, Online-Formulare, Fachverfahren, usw. Open Data Portal zentrale Adresse (z.b. Bürgerservice Berlin, Berlin, buergerservice@berlin.de) digitale Poststelle(n) (Einscannen von Papierdokumenten) Dokumentenmanagementsystem elektronische Akte zentrale Steuerung über Service-Allianz + einheitliche Mindeststandards/ Serviceversprechen + Dienstleistungsdatenbank als Informationsbasis Berliner Verwaltung Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Verwaltungsmodernisierung in Berlin 29/10/2012 Seite 3
4 Berliner E-Government-Strategie (BEGS) Fokus der E-Government-Entwicklung (Schwerpunktprogramm) E-Government-Gesetzgebung Entwicklung eines standardisierten IT-Arbeitsplatzes Digitalisierung der Geschäftsprozesse (eakte, einheitliche Ämterstruktur in Bezirken) Elektronische Verfahrensabwicklung (EU-DLR Plattform, Anliegen- und Beschwerdemanagement Bündelung und Vereinheitlichung des elektronischen Zugangswegs (Funktionale Weiterentwicklung des Onlineportals) Verbesserung konventionellen Zugangswege (Bürgertelefon 115, Weiterentwicklung mobile Dienste, Bürgerterminals) Unterstützung des Konzepts Open Government (Ausbau Open-Data-Portal Berlin, Zentrale Engagementplattform) Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Verwaltungsmodernisierung in Berlin 29/10/2012 Seite 4
5 Elektronische Akte Das Leitbild des Gesamtprojekts eakte stellt den schnellen Rollout eines einheitlichen Basisdienstes in den Mittelpunkt Landesweite Lösung: einheitliche elektronische Aktenführung und Vorgangsbearbeitung in der Berliner Verwaltung Bis 2016: Anbindung von 50% der IT- Büroarbeitsplätze Arbeitswerkzeug: leicht erlernbar, intuitiv, arbeitserleichternd Zentraler Basisdienst: Akten und Vorgänge in einer Systematik Integration: Einbindung in die IT-Landschaft des Landes Berlin Grundlage: Basis für durchgehende, behördenübergreifende Vorgangsbearbeitung, Anbindung von Fachverfahren usw. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Verwaltungsmodernisierung in Berlin 29/10/2012 Seite 5
6 Nutzung von Shared Services: Von bereits bestehenden Teilrealisierungen zum allgemeinen Organisationsgrundsatz der Berliner Verwaltung Personalverwaltung, Beschaffungen, IT, Facility Management, Finanzen, Bedarfsgerechte und hochwertige Querschnittsleistungen Wirtschaftliche Leistungserbringung Entscheidungen bleiben in Behörden Ist: Teilweise SSC-Angebote und -Nutzung (ITDZ, BIM, Beihilfe, Personalservice, FamKassen, VAk ) Lfd. Legislaturperiode: Prüf- u. Berichtsaufträge, tlw. Auflagenbeschlüsse (GO Sen u. RL RegPol, Abgh) Aktuell: Voruntersuchung Skzl/SenInnSport/SenFin (Grundsätze, Personalverwaltung, andere Bereiche) Bis 06/2013: Strateg. Grund- u. Vorgehenskonzept (unter Beteiligung weiterer betroffener Behörden) Ab 06/2013: Querschnittsfeldbezogene Projekte zu erweiterten SSC-Angeboten und -Nutzungen Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Verwaltungsmodernisierung in Berlin 29/10/2012 Seite 6
7 Landesweites Personalmanagement Entwicklung DV Personalmanagement Ziel 1 Gesunde, lernbereite sowie adäquat eingesetzte Beschäftigte Integration des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in das Personalmanagement Leitfadenentwicklung Wissenstransfer Ziel 2 Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit Entwicklung einer landesweiten Dienstvereinbarung zu alternierenden Telearbeit Etablierung des Erfahrungsaustausches audit berufundfamilie Ziel 3 Hohe Führungskompetenz und Führungsverantwortung Aufbau einer landesweiten Steuerung der Führungskräfte- und Führungskräftenachwuchsentwicklung Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Verwaltungsmodernisierung in Berlin 29/10/2012 Seite 7
8 Geschäftsprozessmanagement: Ziele Das durch die SenInnSport initiierte Geschäftsprozessmanagement wird angesichts der knapper werdenden personellen Ressourcen auf dezentraler Ebene als Instrument zur Optimierung der Geschäftsprozesse dienen. Hierüber wird auch eine weitere bezirksübergreifende Vereinheitlichung und Standardisierung erreicht. Dies ist gut für den Bürger, der Orientierung unabhängig von der bezirklichen Zuständigkeit findet, wie auch für die Effizienz der Verwaltung selber. SenInnSport befördert dies durch Schaffung der erforderlichen organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen. Ziel sind effiziente IT-gestützte Verwaltungsprozesse. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Verwaltungsmodernisierung in Berlin 29/10/2012 Seite 8
9 Wie lassen sich Prozesse und IT-Strategie verbinden? Wir haben bezirkliche Geschäftsprozesse priorisiert, d.h. es ist bekannt, welches die Kostentreiber sind. E-Government-Komponenten aus der EU- DLR sind einsatzbereit, d.h. technische Lösungen sind entwickelt. Wir werden die Verknüpfung herstellen. Jeder Geschäftsprozess hat neben seinen fachlichen Besonderheiten auch allg. wiederkehrende Prozessbausteine, die sich technologisch unterstützen lassen. In den sich vielfach wiederholenden Prozessbausteinen liegt das Effizienzpotenzial (siehe vereinfachtes Bsp. rechts). Online-Antragstellung Online- Antragsverfolgung Elektr. Antragsbearbeitung Elektr. Bescheiderteilung Gebührenverfahren Geschäftsprozesse / Prozessbausteine Geschäftsprozess Baugenehmigung Geschäftsprozess Gewerbeerlaubnis Geschäftsprozess Kita-Gutschein Realisiert Priorität 1 Priorität 1 In Arbeit Priorität 2 Priorität 2 Realisiert Priorität 1 Realisiert Priorität 2 Priorität 2 Priorität 2 Realisiert Realisiert Realisiert Verfahrensmodernisierungen durch IT muss eine standardisierte GPO vorausgehen! Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Verwaltungsmodernisierung in Berlin 29/10/2012 Seite 9
10 Verwaltungsmodernisierung bis 2016: Überblick Rahmenbedingungen und Voraussetzungen Difu-Studie ServiceStadt Berlin 2016 und Machbarkeitsstudie ProGA Personal Strukturen Prozesse Technik Recht (E-)Personal- und Arbeitgeberentwicklung einheitliche Ämterstruktur GPO Standards IT- Steuerung EGovG Back Office Front Office Gesundheitsmanagement lebenslanges Lernen Berufsbild Bürgerservice, Dienstleistungskompetenz Transparenz Diversity Management Partizipation Aufsuchende Stadt Ausbau mobile / temporäre Dienste Bürgerämter, -zentren, -terminal, mobile Bürgerdienste persönlich Arbeitgebermarke, Work-Life-Balance, (E-)Recruiting Shared Services Beschäftigtenportal, Ideenmanagement ProBüPart Online Verwaltungsführer Rahmenzielvereinbarungen Bürgertelefon 115 telefonisch Nachhaltige Verfahrensmodern. Prozesskollaboration Zentrales Wissensmanagement: Dienstleistungsdatenbank, Prozessbibliothek, Geschäftsprozessmanagement One Stop City Online Bürgerdienste Terminvereinbarung online / ZMS standardisierter IT-Arbeitsplatz Kollaboration Berlin.de, Smartphone- Apps, Bürgerterminal online Dienste: E-Gov Plattform Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin 29/10/2012 Seite 10 E-Akte DMS Berliner EGov Strategie Web 2.0 Fachverfahren Serverkonsolidierung IT-BePla Maerker Apps zentrale Postanschrift, zentrale Scanstelle postalisch Durchgehende Kundenorientierung: Antragstellung rund um die Uhr, flächendeckendes Wartemanagement, Track & Trace, Lebenslagenorientierung, Barrierefreiheit Hardware E-Partizipation / E-Democracy Open Government Kundinnen und Kunden: Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger Open Data Transparenz Multikanalzugang
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Udo Rienaß Leiter Abteilung Zentraler Service Senatsverwaltung für Inneres und Sport Klosterstraße Berlin Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin 29/10/2012 Seite 11
Der Berliner Multikanalansatz
Der Berliner Multikanalansatz Erfahrungsaustausch Mobile Verwaltungsdienste Von Praktikern für Praktiker Der Berliner Multikanalansatz Richtlinien der Regierungspolitik 2011-2016 (XIII Nr.9): Die bisherigen
MehrDas Berlin Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin
Zurück Verwaltungsmodernisierung in die Zukunft in Das Berlin Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin Manfred Pasutti Birgit Senatsverwaltung Stapf-Finé für Inneres und Senatsverwaltung Sport für Inneres
MehrDie zukünftigen IT-Strategien im Land Berlin Udo Rienaß, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Leiter Abteilung Zentraler Sevice
Die zukünftigen IT-Strategien im Land Berlin Udo Rienaß, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Leiter Abteilung Zentraler Sevice 1 Agenda 1. Berliner E-Government- Strategie 2. Standardisierung und Konsolidierung
MehrBasisdienste für das Land Berlin
Basisdienste für das Land Berlin Was ist das? Welche Rolle spielt das ITDZ? 3. Berliner Verwaltungskongress, 2. Mai 2016 daskleineatelier - Fotolia.com Agenda 1. Strategische Ziele 2. Digitalisierung und
MehrE-Government-Modellkommune Halle (Saale)
E-Government-Modellkommune Halle (Saale) Partner: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Personal 1 E-Government-Potenziale nutzen Besserer Service für Bürger und Unternehmer Optimierung von Prozessen Ebenen-
MehrVisionen auf dem langen Weg zwischen Demografie und Schuldenbremse zum E-Government Düsseldorf, 17. November Peter Klinger 1
Visionen auf dem langen Weg zwischen Demografie und Schuldenbremse zum E-Government Düsseldorf, 17. November 2014 19.11.2014 Peter Klinger 1 Rahmenbedingung 1: Digitalisierung der Gesellschaft 19.11.2014
MehrBerliner E-Government-Gesetz
Berliner E-Government-Gesetz Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - ZS C - Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin 1 E-Government alle geschäftlichen Prozesse, die im Zusammenhang mit Regieren
MehrBerliner E-Government-Gesetz
Berliner E-Government-Gesetz E-@mt I Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - Zentraler Service - @ @! @? Ansprechpartner Manfred Pasutti - ZS C - manfred.pasutti@seninnsport.berlin.de Wolfgang
MehrPraxisbericht Vogtlandkreis Welche Herausforderungen warten bei der Einführung eines DMS? Ersteller: André Gasch
Praxisbericht Vogtlandkreis Welche Herausforderungen warten bei der Einführung eines DMS? 19.09.2018 Ersteller: André Gasch Agenda 1. Der Vogtlandkreis und die Landkreisverwaltung 2. Projekt eakte 3. Das
MehrEine Kommunale Digitale Agenda
Kiel, 27. Januar 2016 Eine Kommunale Digitale Agenda Eckpunkte für die Kommunen Schleswig-Holsteins Dr. Johann Bizer, Vorsitzender des Vorstandes 2 Kommune der Zukunft ( die Zukunft beginnt JETZT ) 3 Bausteine
MehrEntwicklungsstand und Perspektiven eakte in der Berliner Verwaltung
Entwicklungsstand und Perspektiven eakte in der Berliner Verwaltung Jahrestagung eakte 22. November 2011 Manfred Pasutti Senatsverwaltung für Inneres und Sport 30.08.2011, Folie Nr. 1 Agenda Warum ist
MehrZwei Jahre Nationale Prozessbibliothek: Aktueller Stand und Perspektiven
Zwei Jahre Nationale Prozessbibliothek: Aktueller Stand und Perspektiven Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum XVII, 25. April 2012 Georg Gelhausen, Bundesministerium des Innern Agenda 1 2 3 4 5
MehrIT-Konsolidierung in Berlin. O. Franke Senatsverwaltung für Inneres und Sport
IT-Konsolidierung in Berlin O. Franke Senatsverwaltung für Inneres und Sport Anlass - Allgemein Die Berliner Verwaltung setzt Informations- und Kommunikationstechnik bereits in großem Umfang ein, jedoch
MehrIT-Strategie der Landeshauptstadt München
strac_gesamt_praesi_v.otp V2.5 Vorlage erstellt von D-III-GB3 Direktorium IT-Strategie und IT-Steuerung / IT-Controlling (STRAC) IT-Strategie der Landeshauptstadt München Zukunftskongress 03.02.2016 Behörden
MehrBundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung
Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)
MehrWeiterentwicklung mobiler Bürgerdienste im Land Berlin. Arne Richter Organisationsprojekte und Steuerung der Bürger- und Ordnungsangelegenheiten
Weiterentwicklung mobiler Bürgerdienste im Land Berlin Arne Richter Organisationsprojekte und Steuerung der Bürger- und Ordnungsangelegenheiten 19. Berliner Anwenderforum E-Government 19. Februar 2013
MehrNeue Herausforderungen für die IT-Zusammenarbeit im Land: das E-Government-Gesetz und die Digitale Agenda
Neue Herausforderungen für die IT-Zusammenarbeit im Land: das E-Government-Gesetz und die Digitale Agenda e-nrw. 2014: Zukünftige IT-Strategien in Nordrhein-Westfalen Guido Kahlen, Stadtdirektor der Stadt
MehrDas eintegrationsportal -
Thomas Lindinger München, 16.10.2013 Das eintegrationsportal - der integrierte ejustice-arbeitsplatz der Zukunft Agenda 1. Ansatz eines integrierten IT-Arbeitsplatzes 2. Anforderungen an den ERV und die
MehrGeschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?
Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit
MehrDie Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten
Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:
MehrProjekt E-Akte Thüringen
Projekt E-Akte Thüringen Agenda Entwurf ThürEGovG / Projektgrundlage Vorteile/ Zielsetzung/ Effekte Projektziele/-umfang Projektplanung/ Meilensteine Nachnutzung 2 Strategie E-Gov & IT Thüringen Strategie
MehrBerlin. Manfred Pasutti. Sport. Jörn Kantimm, IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin)
Verwaltungsmodernisierung in Praktische Potentiale der Berlin elektronischen Aktenführung Manfred Pasutti am Beispiel der Beantwortung Senatsverwaltung für Inneres und einer schriftlichen Anfrage Sport
MehrSteuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung
Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
MehrEinführung der E-Akte in der Bundesverwaltung
Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Gliederung 1. Digitale Verwaltung 2020: Grundlagen und Zusammenhänge 2. E-Akte: Ausgangssituation und Bedarf 3. E-Akte im Programm Digitale Verwaltung 2020
MehrChristian Geiger St. Gallen Ulm digitale Agenda für Ulm
Christian Geiger St. Gallen 23.08.2017 Ulm 2030 - digitale Agenda für Ulm TRENDS Technologie - Smight Smight: http://www.stereopoly.de/wp-content/uploads/2015/08/enbw-smight-produkte.jpg Christian Geiger
MehrE-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln?
Vortrag Die Senatorin für Finanzen E-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln? 22. Europäischer Verwaltungskongress 2017 02. März 2017, Stefanie Oppermann
MehrZum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin
W i l l k o m m e n! Wolfgang Bräuer Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - ZS C 2 Br - wolfgang.braeuer@ seninnsport.berlin.de 030 90223 2667 Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin SenInnSport
MehrNachteile: arbeitsplatzbezogene, isolierte Aufgaben Veränderungen sind schwer durchzusetzen hohe Redundanz von Aufgaben hoher Zeitaufwand und Kosten
Von Aufgaben zu Prozessen Neue Herausforderung für die Kommunalverwaltung DVZ-MV GmbH Jana a Schmidt 12.03.2009 1 Entwicklung der aufgabenorientierten Verwaltung Folgt der traditionellen Organisationsgestaltung:
MehrDIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN
by PROSOZ DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN Fünf Fragen zur Digitalisierung 1 2 Sind Sie bereit für die Digitale Gesellschaft? 85 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger bewegen sich tagtäglich im Internet
MehrDIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN
by PROSOZ DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN Fünf Fragen zur Digitalisierung 1 2 Sind Sie bereit für die Digitale Gesellschaft? 85 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger bewegen sich tagtäglich im Internet
MehrE-Government-Strategie des Landes Hessen
E-Government-Strategie des Landes Hessen Mehrwert für die Kommunen Horst Westerfeld CIO Hessen 12.06.2013 Rahmenbedingungen des E-Government in 2013 E-Government-Gesetz des Bundes/ künftig auch der Länder
MehrE-Akte mit einem einheitlichen Basisdienst: Organisatorische Vorbereitung, Standardisierung
E-Akte mit einem einheitlichen Basisdienst: Organisatorische Vorbereitung, Standardisierung Informationsforum des Bundesarchivs am 10.01.2017 Dr. Lydia Tsintsifa PGDiV@bmi.bund.de Was ist die E-Akte? Basis:
MehrZukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen
Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen 20.01.2010 Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel
MehrStrategie Digitale Verwaltung
Kanton Zürich Staatskanzlei Strategie Digitale Verwaltung 2018-2023 egovernment Day Schaffhausen, 10. Dezember 2018 Dr. Kathrin Arioli Staatsschreiberin Kanton Zürich Überblick Vorgehen Strategie Steuerung
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Berlin, den Jugend und Familie Tel.: (9227) ZS C -
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 25.09.2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 5937 - ZS C - E-Mail: anna-maria.krebs@senbjf.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Jugend
MehrStandardisierung von IT- Fachverfahren
Standardisierung von IT- Fachverfahren 5. Berliner Verwaltungskongress am 30. August 2018 Thomas Ehlert, Abteilungsleiter E-Government und Fachverfahren Moderne Perspektiven für die Verwaltung. Agenda
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrAmt. Informationen zu den IKT-Basisdiensten für E-Government. Portalverbund. Justiz. bebpo DLDB. eid. Fachverfahren Digitale Akte Service- Portal
Nutzerperspektive Verwaltungsperspektive Portalverbund Service- Konto & Postfach Register Register bebpo Justiz DLDB eid 686 Leistungen Digitaler Antrag Fachverfahren Fachverfahren Digitale Akte Service-
MehrBürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum
als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum Ziel des Projektes Das Rathaus kommt zum Bürger Einfacher Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen mit hoher Qualität Kombination von Information und Transaktion
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrDas Competence Center Digitalisierung CCD
: Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,
MehrKommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen
Institut für den öffentlichen Sektor Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Franziska Holler IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Neumünster, 13. September 2017 Gefördert durch Agenda 1 Status-Quo
MehrÜberlegungen zur egovernment-zusammenarbeit zwischen dem Land Niedersachsen und dem kommunalen Bereich
Überlegungen zur egovernment-zusammenarbeit zwischen dem Land Niedersachsen und dem kommunalen Bereich 1 Agenda Organisatorische Einbindung Ziele der Abteilung 4 Status und Enwicklungstendenzen im egovernment
MehrVerwaltungsebenen übergreifender Zusammenarbeit Rechtlich/strategische Rahmenbedingungen
Die Rolle der GeoBAK für das Sächsische E-Government Dresden 23.Mai 2014 Dr. Hans-Peter Seddig Verwaltungsebenen übergreifender Zusammenarbeit Rechtlich/strategische Rahmenbedingungen Vorhandene rechtliche
MehrNewsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin
Mai 2016 Ausgabe Nr. 66 Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, der Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung berichtet in unregelmäßigen Abständen über ausgewählte
MehrNeu Wulmstorf: Geschäftsprozessoptimierung mit der E-Post Business Box
DStGB-Lounge Oldenburg 10. April 2013 Neu Wulmstorf: Geschäftsprozessoptimierung mit der E-Post Business Box Agenda Struktur Eckdaten Neu Wulmstorf E-POSTBUSINESS Box Kontext DMS Verwaltungsmodernisieru
MehrKIKomm. Entwicklung und Einsatz von KI-Technologie in der Verwaltung
KIKomm Entwicklung und Einsatz von KI-Technologie in der Verwaltung Interkommunales Modellprojekt für eine elektronische Verwaltung (E-Government) und smartes Innovationsmanagement Rahmenbezug Partner
MehrOne size fits all Ein standardisierter Ansatz für die Umsetzung von egovernment in Kommunen.
One size fits all Ein standardisierter Ansatz für die Umsetzung von egovernment in Kommunen Düsseldorf, 09.11.2016 Über 300 Mitarbeiter Spezialisiert auf IT-Lösungen für Regierungen, Verwaltungen und gesellschaftliche
MehrEinführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Der "Aktionsplan E-Akte" des Regierungsprogramms Digitale Verwaltung 2020
Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Der "Aktionsplan E-Akte" des Regierungsprogramms Digitale Verwaltung 2020 Dr. Lydia Tsintsifa PG DiV / O1 Bundesministerium des Innern Programm Digitale Verwaltung
MehrKann die Verwaltung "Freund" sein - egovernment Perspektiven mit Social Networks
Kann die Verwaltung "Freund" sein - egovernment Perspektiven mit Social Networks Effizienter Staat 2011 Erfolgsfaktor Strategie - Verwaltungstransformation in einer vernetzten Welt FORUM XXI: Web 2.0-Tools
MehrVon einzelnen Optimierungsprojekten hin zu institutionalisiertem Geschäftsprozessmanagement
Von einzelnen Optimierungsprojekten hin zu institutionalisiertem Geschäftsprozessmanagement Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider Forum XVII: Geschäftsprozessmanagement und seine Auswirkungen auf die IT Effizienter
MehrInnovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen -
Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen - 15. egovernment-wettbewerb Finalistentag in Berlin Ausgangslage in Sachsen
MehrDie Einführung der elektronischen Akte in Berlin: Mitschwimmen auf der Technisierungswelle oder echter Nutzen? 29. Oktober 2012
Die Einführung der elektronischen Akte in Berlin: Mitschwimmen auf der Technisierungswelle oder echter Nutzen? 29. Oktober 2012 Agenda 1. Leitbild 2. Projektrückblick 3. Fokussierung auf einen Basisdienst
MehrDigitale Vorgangsbearbeitung
Digitale Vorgangsbearbeitung Nutzen und Potenziale aus der Integration von < im Internet> und Forum II: im Internet Effizienter Staat Berlin, 26.04.2010 Harald Schumacher Geschäftsführer
MehrIT-Servicezentrum (ITS)
IT-Servicezentrum (ITS) für die Universität Augsburg Dr. Ulrich Hohoff, Leiter der Universitätsbibliothek Dr. Leopold Eichner, Technischer Leiter des Rechenzentrums Die Universität Augsburg neue Universität
MehrAnforderungen an die Umsetzung des E-Government-Gesetzes aus Sicht der Kommunen
Anforderungen an die Umsetzung des E-Government-Gesetzes aus Sicht der Kommunen strac_gesamt_praesi_v.otp V2.0 Vorlage erstellt von D-III-GB3 Bayerisches Anwenderforum 16. Oktober 2013, Fachforum 7 Wolfgang
MehrWir haben den Durchklick IKT-Basisdienste für kundenorientiertes E-Government
Wir haben den Durchklick IKT-Basisdienste für kundenorientiertes E-Government 5. Berliner Verwaltungskongress / IKT-Basisdienste 30.08.2018 Seite 1 Agenda 1. Rechtliche Grundlagen für die E-Government
MehrE-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen
E-Akte Public Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen Industrie 4.0 versus Verwaltung 4.0? dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse
MehrIT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie
IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie SiXFORM und das IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger Infoveranstaltung in Marktoberdorf, 23.09.2010 Wolfgang Bauer Bayerisches Staatsministerium
MehrStadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent
Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer
MehrDigitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus?
Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus? Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit, Bochum Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Dortmund 40. Deutscher
MehrBOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg.
BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. Berlin 13. März 2018 Axel Schubert Inhalt 1. Ausgangssituation
MehrKommunen im digitalen Wandel effizient und bürgernah. Hans-Henning Hall - Abteilung egovernment - Haupt- und Personalamt -
Kommunen im digitalen Wandel effizient und bürgernah 2005 (Papstwahl) 2013 (Papstwahl) Wie digital ist die Landeshauptstadt? Einführung PC-Arbeitsplätze Anfang der 90er Jahre Vernetzung der PC Großrechnerverfahren
MehrE-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene
E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene Alexandra Collm Universität St. Gallen ViS!T Verwaltung integriert Sichere!nformationsTechnologie Übersicht E-Government
MehrIntegration von Fremdsystemen im egovernment
egovernment heute und morgen Integration von Fremdsystemen im egovernment Michael Hohensee Business Development Manager ORACLE Deutschland GmbH Public Sector Germany Situation egov äußere Hülle? Organisation
MehrProzessbibliotheken als Standardisierungsmittel für die e-akte oder ist vor Ort doch alles anders?
Prozessbibliotheken als Standardisierungsmittel für die e-akte oder ist vor Ort doch alles anders? Forum I: IT-Prozessoptimierung als Beitrag zur langfristigen demographischen Herausforderung e-nrw, 20.11.2013
MehrIT-Konsolidierung ein Zwischenruf
IT-Konsolidierung ein Zwischenruf Thomas Birk Sprecher für Verwaltungsmodernisierung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin 7. IT-Vertriebstag Öffentlicher Auftraggeber 20. Januar
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
18. Wahlperiode Drucksache 18/0005 27.10.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Standardisierter IT-Arbeitsplatz und Leitlinien für den standardisierten IT- Arbeitsplatz Offen und Zukunftsorientiert Drucksachen
Mehr3. Anwendertag Drupal in der öffentlichen Verwaltung Umsetzung i.r.d. Gewerbe-Service-Portal.NRW
3. Anwendertag Drupal in der öffentlichen Verwaltung 2018 - Umsetzung i.r.d. Gewerbe-Service-Portal.NRW Präsentation anlässlich der Veranstaltung am in Düsseldorf 1 Gewerbe-Service-Portal.NRW Umsetzung
MehrPublic Management-Reformen in Österreichs Städten Thomas Prorok erste Erkenntnisse
Public Management-Reformen in Österreichs Städten erste Erkenntnisse Ziele des Evaluierungsprojekts Etappen der Modernisierung in den Städten von Mitte der 90er-Jahre bis heute herausarbeiten Stand der
MehrIT Steuerung Bund Aufbau eines Architekturmanagements
egov Fokus Strategie und Führungskonzepte im E-Government 8. Mai 2009 IT Steuerung Bund Aufbau eines Architekturmanagements Die deutsche Bundesregierung hat im Konzept IT-Steuerung Bund vom 05.12.2007
MehrDas Internet im Wandel
Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich
MehrBundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes
Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda
MehrZukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens
Workshop evergabe Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens Prof. Dr. Jürgen Stember Dekan, Fachbereich Verwaltungswissenschaften 24. Workshop zur Verwaltungsmodernisierung
MehrDeutschland Online Vorhaben Standardisierung
1 Deutschland Online Vorhaben Standardisierung ÖV-Projekt D11 Projektgegenstand und -ergebnisse des Projekts D11 Projektleiter Dr. Dominik Böllhoff e-mail: Dominik.boellhoff@bmi.bund.de Ansprechpartner
Mehr5. Fachkongress des IT-Planungsrats am 25./26. April 2017 in Bremen
5. Fachkongress des IT-Planungsrats am 25./26. April 2017 in Bremen Ablauf 1. Wirstellenunsvor 2. führendanninsthema 3. stellen die Berliner Rahmenbedingungen vor 4. überwinden Hürden 5. und haben Visionen.
MehrDokumentenmanagementsystem (DMS) Arbeitsberatung am 19. Dezember 2017
Dokumentenmanagementsystem (DMS) Arbeitsberatung am 19. Dezember 2017 Tagesordnung Arbeitsberatung zur Auswahl und Einführung eines Dokumentenmanagementsystems 2 Dokumentenmanagementsystem und EGovernment
MehrZwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015
Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess Hamburg, den 13. Januar 2015 HAW2020 Tour de HAW HAW2020 Themenaufrufe HAW2020 Umfragen (Meinungsbild) HAW2020 wie geht es weiter? Seite 2 Tour de HAW Diskussion
MehrDIGITALISIERUNG & ENERGIE: DIALOGPAPIER DES BFE
shutterstock 197778194 DIGITALISIERUNG & ENERGIE: DIALOGPAPIER DES BFE DIALOGPAPIER DIGITALISIERUNG 07.02.2019 MARTIN HERTACH, BFE Quelle: www.techbook.de DIALOGPAPIER DIGITALISIERUNG 07.02.2019 MARTIN
MehrPilotierung der einheitlichen Behördenrufnummer 115 im Land Berlin
Pilotierung der einheitlichen Behördenrufnummer 115 im Land Berlin Effizienter Staat Fachforum V am 22. April 2008 Dr. Merzhäuser Leitprojekte aus ServiceStadt Berlin Leitprojekte des Landes Berlin egovernment
MehrDie egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger
Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger egovernmentstartegie Stadt Dortmund Informationen zur Stadt Dortmund EDV Entwicklung in der Stadt Dortmund
Mehrservice-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud
service-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud Wenn E-Government in Deutschland Erfolg haben soll, muss der Teufelskreis von unattraktivem Angebot und geringer Nutzung durchbrochen
MehrFluch und Chance zugleich
Fluch und Chance zugleich Konsequenzen des demographischen Wandels in Kommunen 04.05.2015 Peter Klinger 1 Rahmenbedingung 1: Die kommunalen Herausforderungen 04.05.2015 Peter Klinger 2 Die kommunalen Herausforderungen
MehrErfolgsfaktor Information Management Den digitalen Wandel gestalten
Erfolgsfaktor Information Management Den digitalen Wandel gestalten Dipl. Wirtsch.-Ing. Lothar Leger Copyright Mai 2017 Seite 1 B&L Management Consulting GmbH Anbieter- und produktneutrale Beratung seit
MehrKooperationsmodelle in der Schul IT. Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen
Kooperationsmodelle in der Schul IT Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen 1 Agenda Medienintegration als Herausforderung im Mehrebenensystem Schule Aktueller Stand
MehrDIGITALE VERWALTUNG MIT DER E-AKTE EINFACH, DURCHGÄNGIG, NAH AN DEN MENSCHEN. Die sechs Erfolgsfaktoren für Ihr E-Akte Projekt
DIGITALE VERWALTUNG MIT DER E-AKTE EINFACH, DURCHGÄNGIG, NAH AN DEN MENSCHEN Die sechs Erfolgsfaktoren für Ihr E-Akte Projekt DER RICHTIGE WEG ZUR E-AKTE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Mit der elektronischen
MehrOrganisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit
Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit Organisatorische Herausforderung und Führungsaufgabe ZUKUNFTSKONGESS STAAT & VEWALTUNG Dr. Lydia Tsintsifa eferentin im eferat O 1 im Bundesministerium
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrNationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung
Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung Nürnberg, 20. Oktober 2011 Norbert Ahrend Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1 2 2.2 2.3 2.4 3 Prozessmanagement
MehrWie alles begann: FU goes SAP in eas 2018
eas Stand 2018 2 Wie alles begann: FU goes SAP in 2002 3 Aufbau einer zentralen integrierten IT-Unterstützung für die Verwaltung 2002 Erfolgreicher Start des Aufbaus der integrierten SAP Lösung für die
MehrDigital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen
Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen 22. Europäischer Verwaltungskongress in Bremen 02. März 2017 Vorstellung Jens Bertermann
MehrDienstleistungspartnerschaft für egovernment: Das Projekt <Würzburg integriert!> Dr. Christoph Baron arvato services. Version 7.3
Dienstleistungspartnerschaft für egovernment: Das Projekt Dr. Christoph Baron arvato services Herausforderungen der Kommunen Aktuelle Situation in vielen Kommunen 1 2 3 Verschuldung:
MehrFührung und Vernetzung im Haus der Arbeitsfähigkeit. 24. Europäischer Verwaltungskongress 2019 Bremen, 22. Februar 2019 Petra Voss-Winne
Führung und Vernetzung im Haus der Arbeitsfähigkeit 24. Europäischer Verwaltungskongress 2019 Bremen, 22. Februar 2019 Petra Voss-Winne Kunden Gesetzlicher Dienstleister Shared Service Center der Freien
MehrWo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen?
Wo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen? - Gerd Schramm E-Government ist eine große Herausforderung an alle Ebenen der Verwaltung, die von keiner Verwaltung alleine bewältigt
MehrPlattform Digitales Österreich
Plattform Digitales Österreich E-Government für die Wirtschaft effiziente E-Services rund um die Uhr Dipl.-Ing. Michael M. Freitter michael.freitter@bka.gv.at Bundeskanzleramt Österreich Abteilung E-Government:
MehrDeutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI)
Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) E-Government in medias res [Dr. Stefan Grosse, 13.07.2007] Agenda Politische Rahmenbedingungen Phase 1 Phase 2 Chancen und Mehrwert
MehrIT-, egovernment- UND MULTIMEDIA-STRATEGIE RHEINLAND-PFALZ
KEY NOTE: IT-, egovernment- UND MULTIMEDIA-STRATEGIE RHEINLAND-PFALZ Ruth Marx FTVI 2010 25. März 2010 FTRI 2010 Folie 1 EINLEITUNG IT und öffentliche Verwaltung IT ist wesentliche Voraussetzung für eine
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
Mehr