Präventionsgesetz 4.0 Betriebskrankenkassen wollen mehr zielgerichtete Präventionsaktivitäten, lehnen aber Zentralisierung ab

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1 AUSGABE 1-2/2015 Präventionsgesetz 4.0 Betriebskrankenkassen wollen mehr zielgerichtete Präventionsaktivitäten, lehnen aber Zentralisierung ab Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes Auch wenn es mehrere Anläufe gebraucht lition der Durchbruch für ein Präventionsge- BKK Dachverband den Gesetzentwurf zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG). 1-2/15 31

2 PERSPEKTIVEN PRÄVENTION schon traditionell durch ihre Nähe zu den Unternehmen der zentrale Partner beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). wirkungen auf die Arbeitsmärkte sowie die wachsende Bedeutung chronischer Erkrankungen machen eine Neuausrichtung der Prävention erforderlich. Unternehmen sind sich längst der Verantwortung bewusst, die Voraussetzungen für eine längere Lebensarbeitszeit zu schaffen. Denn der Fachkräftemangel ist real. Längst fragen die Bewerber in Unternehmen nicht mehr nur nach dem Gehalt. Immer wichtiger werden auch die sogenannten weichen Faktoren. Dazu gehören die Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und die Präventionsleistungen eines Unternehmens. Denn die Betriebe müssen nicht nur ihre älter werdende Belegschaft gesund erhalten, interessant sein. Das kann gelingen, indem Belastungen minimiert und zusätzliche Anreize geschaffen werden. Firmen, die sich um ihre Fachkräfte kümmern, sind im Vorteil im Wettbewerb um Talente. Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention bei KMU kassen, dass auch die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mehr Unterstützung bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) oder gar beim Gesundheitsmanagement bekommen sollen. Sie beschäftigen 60 Prozent der Erwerbstätigen und 83 Prozent aller Auszubildenden in Deutschland und sind daher der Motor für Wachstum in - dingungen wirtschaften. So gibt es gerade in den Kleinstbetrieben für das Thema Gesundheit keine besondere Zuständigkeit, keinen Betriebsarzt oder eine Anlaufstelle für betriebliches Gesundheitsmanagement. Oft lässt es das Tagesgeschäft nicht zu, strategi- zunehmen, um den Betrieb gesundheitsför- Betriebliches Gesundheitsmanagement systematisch zu planen und umzusetzen. Auf der anderen Seite sind gerade in den familiengeführten Kleinunternehmen Zusammenhalt und Teamgeist selbstverständlich. Als Teil des Tagesgeschäfts kümmert sich der Unternehmer selbst um die sozialen Belange seiner Angestellten. Viel Verantwortung! Hinzu kommt, dass die familien- und inhabergeführten Unternehmen in Zeiten von Fachkräf- rieren. Auch hier ist Gesundheitsmanagement am Arbeitsplatz längst zum Wettbewerbsvorteil geworden. Das Projekt Gesund. Stark. Erfolgreich Der Gesundheitsplan für Ihren Betrieb Ein Ansatz, um mehr Betriebliches Gesundheitsmanagement in den kleineren Betrieben zu implementieren, ist das Programm Gesund. Stark. Erfolgreich Der Gesundheitsplan für Ihren Betrieb. Ein Programm, das von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), entwickelt und gefördert wird. Ziel dabei ist es, dass regionale Partner gemeinsam mit /15

3 AUSGABE 1-2/2015 kleineren Unternehmen Projekte zur Betrieb- Handlungshilfen, wie zum Beispiel ein e-lear- terschiedliche Branchen, sowie Tipps für den Transfer der verschiedenen Handlungshilfen in die Betriebe werden von Praktikern erar- den zusammen mit den Betriebskrankenkassen neue Zugangswege durch Einbindung regionaler Partner erprobt. Dazu zählen insbesondere die Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, regionale Verbände der Sozialpartner, die Innungen, kommunale und regionale Wirtschaftsverbände sowie Fachverbände und -vereinigungen. Mittlerweile haben zwölf Betriebskrankenkassen und der BKK Dachverband gemeinsam mit ihren Partnern aus der Wirtschaft rund kleine und mittlere Betriebe erreicht und gemeinsame Projekte angeschoben. Dabei haben die Kassen ihr Know-how, das Unternehmen erworben haben, an kleine und mittelständische Betriebe weitergegeben. Denn es sind vor allem die Betriebskrankenkassen, die die Gesundheitsförderung in folgreich in der Arbeitswelt etabliert haben. Es ist ihnen gelungen, Netzwerke auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene aufzubauen. Mit diesen Instrumenten kann Präventionsarbeit vor Ort in den Firmen gestärkt werden. Denn gerade durch die Betriebliche Gesundheitsförderung sind viele Menschen erreichbar, die ansonsten zum Beispiel keinen Arzt oder Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen würden. Damit das Projekt Gesund. Stark. Erfolgreich Der Gesundheitsplan für Ihren Betrieb auch Erfolg hat, sind allerdings ausreichende Handlungsspielräume in der Prävention für die gesetzlichen Krankenkassen erforderlich. So müssten zum Beispiel bessere steuerliche Anreize geschaffen werden. Derzeit ist die steuerliche Berücksichtigung von BGF- aufwändig. Das verhindert damit oft ein stärkeres Engagement der Arbeitgeber. Hier muss Abhilfe geschaffen werden. Für kleinere Unternehmen muss es möglichst bürokra- hende Initiativen nicht gestört werden und neue Innovationen entstehen können. Auch für kleine und mittlere Unternehmen müssen Netzwerke vor Ort aufgebaut werden, denn es reicht nicht aus, hin und wieder Gesundheitstage anzubieten. Beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement muss Nachhaltigkeit einziehen. Denn Seminare und andere Weiterbildungsangebote sind nur dann erfolgreich, wenn eine Verbesserung in der Arbeitsstruktur erkennbar ist. Dazu ist es nötig, die Arbeitsabläufe in den Unternehmen zu analysieren und danach Angebote für Betriebliche Gesundheitsförderung und Präventionskonzepte zu entwickeln. Eine zentrale Botschaft der Betriebskrankenkassen ist, dass die BGF auch nur dann gelingt, wenn sich die Führungsebene dafür stark macht. Nur so wird das Thema Gesundheitsmanagement im Unternehmen vorangetrieben. Hier haben gerade mittelständische Unterneh- sind direkt unter der Geschäftsführung angesiedelt oder die Geschäftsleitung kümmert sich selbst darum. Es ist wichtig, dass immer mehr kleine und mittlere Unternehmen das 1-2/15 33

4 PERSPEKTIVEN PRÄVENTION betriebliche Gesundheitsmanagement als wichtigen Teil einer zukunftsorientierten Personalpolitik erkennen. Das Projekt psyga Die Betriebskrankenkassen unterstützen die KMU auch mit dem Projekt psyga (psychische Gesundheit in der Arbeitswelt). Insgesamt sieben Betriebskrankenkassen beteili- Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert wird. Das Thema psychische Gesundheit am Arbeitsplatz ist in den letzten 20 Jahren immer bedeutsamer geworden. Psychische Erkrankungen und te Ursache für lange Krankschreibungen und krankheitsbedingte Frühverrentungen. Die Auswirkungen sind beträchtlich für Betroffene, ihre Familien, für die Unternehmen und die Volkswirtschaft. Das Projekt psyga zeigt Lösungsansätze für den Arbeitsalltag auf und gibt Handlungshilfen für die Firmen. Mit den richtigen Partnern und der richtigen Botschaft lassen sich ehrgeizige Ziele erreichen allerdings nur, wenn vor Ort individuelle Lösungen erarbeitet werden. Eine Stärke der Betriebskrankenkassen. Daher muss der Handlungsspielraum bei Betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention in den Händen der Krankenkassen liegen und darf nicht durch zentrale Vorgaben erdrückt werden. Finanzierung des Präventionsgesetzes ist nicht alleine Kassenaufgabe Mit dem Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention sollen Gesundheitsförderung und Prävention in die sogenannten Lebenswelten wie KiTas, Schulen, und damit gestärkt werden. Zudem will der die BGF verbessern und die Leistungen zur Früherkennung von Krankheiten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fortentwickeln. Ziel. Denn vor dem Hintergrund des Anstiegs der chronischen Erkrankungen und dem Anstieg der Krankheitstage, die zu wachsenden Kosten im Gesundheitssystem führen, ist es notwendig, Gesundheitsförderung und Prävention einen höheren Stellenwert einzuräumen. Eine effektive Prävention unserer heutigen Lifestyle-Erkrankungen muss bereits im Kindesalter mit Angeboten für Familien zu den Themen Ernährung und Bewegung beginnen. So werden für den Einzelnen die Grundlagen für ein gesundes Leben geschaffen und kostspielige Fehlentwicklungen für die Gesellschaft vermieden. Erhöhung des Richtwertes für Präventionsausgaben ben für Prävention und Gesundheitsförderung auf 7,00 Euro. Damit wird den Kassen im BKK System, die sich bisher bereits stark bei /15

5 AUSGABE 1-2/2015 Prävention und BGF engagiert haben, ein dem können Kostensteigerungen im Gesundheitssystem sowie volkswirtschaftliche Verluste minimiert werden, wenn konsequent und intensiv in Gesundheitsförderung und Prävention investiert wird. Kritisch sieht das BKK System, dass in Zukunft die Gelder für Prävention, die im Grunde einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe entspricht, zum überwiegenden Teil von den Beitragszahlern der Krankenkassen aufgebracht werden sollen. Bund und Länder, aber auch andere Träger bleiben bei diesem Gesetzentwurf weitgehend von den Kosten befreit. Die Stärkung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) soll von den Eine derartige Quersubventionierung einer Bundesbehörde, die dem Bundesministerium für Gesundheit unterstellt ist, lehnen wir strikt ab. Wenn der Bund mehr für Patienten tun will, müssen auch die anderen Player bei der Finanzierung mit ins Boot genommen werden. Von rund 510 Millionen Euro sollen 480 Millionen Euro alleine von den Kassen geschultert werden. Das ist im Vergleich zu heute mehr als eine Verdoppelung der Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung. Wir als betriebliche Krankenversicherung sehen das positiv. Aber der Gesetzgeber muss dann aus dem Gesundheitsfonds sorgen. Sonst gen zwischen den Krankenkassen. Nicht verausgabte Mittel verteilen aber wie? Als ebenfalls nicht hinnehmbar bewerten die Betriebskrankenkassen, dass nicht ausgegebene Gelder für die Betriebliche Gesundheitsförderung dem GKV-Spitzenverband zur Verfügung gestellt werden sollen, der diese dann wiederum verteilt. Dieser Zwang zur Abgabe schafft ungewollte An- und damit nicht zielgerichtet und bedarfsgerecht auszugeben. Stattdessen sollte geregelt werden, dass die Gelder, die in einem Jahr nicht für BGF ausgegeben worden sind, zunächst innerhalb einer Kasse auf das Folgejahr zu übertragen sind. Können sie dann auch nicht ausgege- jeweiligen Kassenartensystem zu, dessen Verbände dann die Gelder für Betriebliche Gesundheitsförderung einsetzen können. So wird zum einen gewährleistet, dass keine unnötige Bürokratie beim GKV-Spitzenverband aufgebaut wird. Zum anderen werden die Finanzmittel vor Ort nach den regionalen Bedürfnissen gezielt eingesetzt. Wir wünschen uns hier vernünftige gesetzli- kratisierung und Überregulierung. Letztendlich verwalten wir treuhänderisch die Beiträge unserer Mitglieder und erwarten daher auch, dass wir unsere Mittel auch da einsetzen dürfen, wo unsere Versicherten Unterstützung benötigen. 1-2/15 35

6 PERSPEKTIVEN PRÄVENTION Kompetenz der Betriebsärzte verstärkt nutzen Betriebliches Gesundheitsmanagement mit gezielter medizinischer Beratung ist langfristig immer ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeiter. Die Betriebskrankenkassen begrü- Betriebsärzte, Krankenkassen und niedergelassene Ärzte besser kooperieren können. Wir sind überzeugt davon, dass sich weitaus bessere Präventions- und Versorgungsergebnisse erzielen lassen, wenn Betriebsärzte, Krankenkassen und niedergelassene Ärzte vernetzt zusammenwirken. Dafür ist es allerdings notwendig, dass die Befugnisse der Betriebsärzte erweitert werden und zum Beispiel bei Früherkennungen stärker herangezogen werden können. - Prävention antworten. Die Betriebskrankenkassen erwarten eine konzertierte Vorgehensweise zwischen Staat und Krankenversicherung bei der Entwicklung eines gemeinsamen Zielrahmens, der eigenverantwortliches Handeln und koordinierte Zusammenarbeit der Akteure sicherstellt. Nationale Präventionsstrategie Mit der nationalen Präventionsstrategie und einer Präventionskonferenz greift der Gesetzgeber einen Vorschlag der Betriebskranken- Präventionsforum berät die Präventionskonferenz durch Einbeziehung der Fachöffentlichkeit. Die institutionelle Verankerung von Gesundheitsförderung und Prävention sind wichtige Säulen im Gesundheitswesen. Nun besteht die Chance, soziale und demographische Herausforderungen für die gesundheitliche Zukunft anzugehen. Fazit: Wir brauchen deutlich mehr Spielräume in der Krankenversicherung, um alle Akteure wirksam und nachhaltig im Bereich BGM und Prävention zu erreichen. Die Politik muss auf die Herausforderungen des /15

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