Ab ins Netz Social Media für Wissenschaftler

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1 Ab ins Netz Social Media für Wissenschaftler Wenke Bönisch; Digiwis 1 Foto: Puzzle und andere Ungereimtheiten 002 von Gerd Altmann, pixelio.de

2 Zu meiner Person Studium der Geschichte und Kunstgeschichte Promotionsprojekt in der Geschichtswissenschaft Freiberufler im Bereich Wissenschaft, Publizieren, Social Media, elektronisches Publizieren, u. a. Projektarbeit im Ulmer Verlag, Editura Gründungsredakteurin der Open Access-Fachzeitschrift AEON. Forum für junge Geschichtswissenschaft URL: intensive Beschäftigung mit dem Thema Wissenschaft und Neue Medien (u. a. Open Access, elektronisches Publizieren) auf der Website mit Blog Digiwis URL: 2

3 Inhalt 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? 2. Wissenschaftler als Blogger 3. Mit Social Networks sich vernetzen a) Microblogging: Twitter b) Facebook c) Google+ d) Special Social Networks für Wissenschaftler 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr 5. Präsentationen zur Verfügung stellen: Slideshare 6. Lehrveranstaltungen unterstützen: Wiki 7. Einfach losstarten? Integration in eigenen Alltag 8. Rechtliche Tipps goldene Empfehlungen für Social Media 3

4 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? Video: 4

5 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? Wie verändert Social Media Kommunikation? Bisher: Empfänger (Leser, Zuschauer, Zuhörer) Sender (Fernsehen, Radio, Zeitungen) 5

6 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? Kommunikation ändert sich durch Social Media! Vernetzen, Kommunizieren, Inhalte erstellen, Teilen Sender = Empfänger 6

7 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? Definition nach Wikipedia: Als Social Media (auch Soziale Medien) werden alle Medien (Plattformen) verstanden, die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen. Soziale Medien lassen sich in zwei Kategorien einteilen: In soziale Medien mit dem vorherrschenden Ziel der Kommunikation In soziale Medien, die zwar zur Kommunikation eingesetzt werden, der Fokus jedoch auf dem Inhalt liegt, welchen die Nutzer generieren, bearbeiten und miteinander austauschen. Quelle: 7

8 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? Social Media ist vielfältig! 8

9 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? Quelle: 9

10 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? Warum brauche ich als Wissenschaftler Social Media? Influencer werden Werbung für Tagungen PR/ÖA für Institut/Fachbereich Eigenes Forschungsthema breiten Öffentlichkeit präsentieren Lehrmittel Bekanntheit erreichen Tagungsergebnisse in Präsentationen/Videos öffentlich schnell 10 zugänglich machen

11 Inhalt 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? 2. Wissenschaftler als Blogger 3. Mit Social Networks sich vernetzen a) Microblogging: Twitter b) Facebook c) Google+ d) Special Social Networks für Wissenschaftler 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr 5. Präsentationen zur Verfügung stellen: Slideshare 6. Lehrveranstaltungen unterstützen: Wiki 7. Einfach losstarten? Integration in eigenen Alltag 8. Rechtliche Tipps goldene Empfehlungen für Social Media 11

12 2. Wissenschaftler als Blogger 12

13 2. Wissenschaftler als Blogger Was ist ein Blog? Definition nach Wikipedia: Ein Blog oder auch Web-Log, engl. Wortkreuzung aus engl. World Wide Web und Log für Logbuch, ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt. Endlos, lange, abwärts chronologisch sortierte Liste von Einträgen Thema und Erscheinungsfrequenz der Artikel bestimmt Blogger Blogger mit seinen verschriftlichten Gedanken, Meinungen, Bildern etc. steht im Mittelpunkt des Blogs Quelle: 13

14 2. Wissenschaftler als Blogger Studie von Technorati über die Blogosphäre % Hobby-Blogger, 18 % professionelle Blogger, 13 % Unternehmer, 8 % Corporate Blogs (Februar 2008: 112,8 Millionen Weblogs, 2011: 34 Mio. Blogbeiträge auf Deutsch bei Google Blog Search) Hälfte aller Blogger weltweit in USA Blogger haben oft höhere Ausbildung (Studium) Überwiegende Mehrzahl zwischen 25 und 50 Jahre alt Gründe zum Bloggen: Erfahrungen teilen und weitergeben, Gleichgesinnte treffen und vernetzen, Reputation, neue Kunden finden Blogger finden Anregungen vor allem in anderen Blogs, Social Media, weniger in traditionellen Medien Quelle: 14

15 2. Wissenschaftler als Blogger Wie starte ich meinen Blog? 1. Frage: Wer bloggt (einzelner Wissenschaftler, Gruppe oder Institut)? > Organisation festlegen (Zuständigkeiten, Redaktionsplan) 2. Blogthema festlegen 3. Bloggerplattform (z. B. wordpress.com, blogspot.com, oder selbst gehosteter Blog? 4. Blogname und Blog-Theme festlegen 5. Blog einrichten (Blogtitel, Slogan, Headerbild, Kommentarfunktionen, nützliche PlugIns, Impressum (Name, Anschrift, Kontaktdaten), About me, Verlinkung anderer Social Media Accounts, Abonnement) 6. Widgets einbauen (letzte Artikel, letzte Kommentare, Kategorien, Schlagwörter, Blogroll) 15

16 2. Wissenschaftler als Blogger Elemente eines Blogs Blogtitel Slogan, Untertitel Headerbild Seiten Autor, Datum Artikel Social Buttons Abonnement Weitere Social Media Präsenzen Kategorie Schlagwörter 16

17 2. Wissenschaftler als Blogger Auswahl nützlicher WP-PlugIns Verzeichnis WP-PlugIns, aktuell: verschiedene PlugIns SPAM-Schutz: Akismet ( Statistiktool: Statify ( Social Metrics ( Nützliche SEO- Plugins: Related Posts ( All in One SEO ( Layoutgestaltung: CodeStyling Localization ( WP Permalauts ( Crossposting zu Facebook-Seite (Achtung: Urheberrrecht!): Add Link to Facebook ( Für Institutsblogs: Author Exposed ( Mobile Version des Blogs: Wptouch ( Integration Social Buttons: 2 Click Social Media Buttons ( Umfragetool: WP-Polls ( Broken Link Checker ( 17

18 2. Wissenschaftler als Blogger Wie schreibe ich einen Blogartikel? Content is king! > Mehrwert für Leser schaffen! Abwechslungsreiche Inhalte anbieten Persönliche Note einbringen Länge des Artikels: max. 2 x scrollen (ca Zeichen) In Absätze gliedern, Zwischenüberschriften einbauen Aussagefähiger Titel Auf Rechtschreibung und Grammatik achten Einbau von Bild- oder Videoelementen, Umfagen etcs. Einbau von Keywords, jedoch nicht übertreiben In richtige Kategorie einfügen, Verschlagworten 18

19 Inhalt 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? 2. Wissenschaftler als Blogger 3. Mit Social Networks sich vernetzen a) Microblogging: Twitter b) Facebook c) Google+ d) Special Social Networks für Wissenschaftler 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr 5. Präsentationen zur Verfügung stellen: Slideshare 6. Lehrveranstaltungen unterstützen: Wiki 7. Einfach losstarten? Integration in eigenen Alltag 8. Rechtliche Tipps goldene Empfehlungen für Social Media 19

20 3. Mit Social Networks sich vernetzen: a) Microblogging: Twitter 3. Microblogging: Twitter 20

21 3. Mit Social Networks sich vernetzen: a) Microblogging: Twitter What are you doing? Video: 21

22 3. Mit Social Networks sich vernetzen: a) Microblogging: Twitter Nutzerzahlen zu Twitter 2006 gegründet Nutzerzahlen: 4,2 Mio. in Dtl., 170 Mio. weltweit Nutzer pro Tag 80 % aller Nutzer zwischen 14 und 29 Jahre alt Textlänge von Tweets: 140 Zeichen Verlinkung von Webseiten, Fotos und Kommunikation auf Twitter starten RT: Retweet eines Tweets DM (Direct Message): direkte Nachricht an einen anderen Twitterer schicken, wird nur von beiden gelesen Quelle: nutzerzahlen/ 22

23 3. Mit Social Networks sich vernetzen: a) Microblogging: Twitter Aufbau von Twitter Twittername Retweet Profilinformationen Tweets 23

24 3. Mit Social Networks sich vernetzen: a) Microblogging: Twitter Wie nutze ich als Wissenschaftler Twitter? Twitter als schneller, direkter Informationskanal Recherche und Anfrage nach bestimmten Informationen Vernetzung durch Following und Follower Tweets: persönliche Gedanken, Veranstaltungshinweise, Link zu interessanten Webseiten, Videos, Bildern, Datenbanken etc. >interessante Inhalte twittern! Potentielle Following: Wissenschaftler, Wissenschaftsjournalisten, Fachverlage, Wissenschaftsblogger, Universitäten, Bibliotheken Themengebiete mithilfe aufspüren Listen und Followers interessanter Follower nach neuen, potentiellen Followern durchstöbern Mithilfe von Listen eigene Follower sortieren Tweets mit # (Hashtag) verschlagworten Nicht nur über sich selbst twittern, sondern Gespräch mit Followern etc. suchen Regelmäßig, zu gleichen Zeiträumen twittern, idealerweise dann twittern, wenn Gesprächspartner auch auf Twitter online sind 24

25 3. Mit Social Networks sich vernetzen: a) Microblogging: Twitter Hilfreiche Twittertools Twitterclients: - desktopbasierte: Tweetdeck, Seesmic, Thwirl - browserbasierte: Twitter, Hootsuite, Echofon, CoTweet (sehr geeignet für Institutstwitteraccounts) - für Smartphones Twitter-Umfragen mit Twitter-Themensuche mit Alert-System: Monitoring mit

26 3. Mit Social Networks sich vernetzen: b) Facebook Facebook 26

27 3. Mit Social Networks sich vernetzen: b) Facebook Aktuelle Nutzerzahlen für Facebook (Januar 2012) Zahlen insgesamt: 845 Mio. aktive User im Monat 250 Mio. Upload von Fotos pro Tag 2,7 Billionen Gefällt mir & Kommentare pro Tag 100 Billionen Freundschaften Zahlen für Europa: Quelle: 27

28 3. Mit Social Networks sich vernetzen: b) Facebook Aktuelle Zahlen zu Facebook-Nutzung: 800 Millionen Mitglieder (diese Zahl ist schon ein paar Monate alt, wie die Zahlen aktuell aussehen, weiß wohl nur Facebook) 50% der Nutzer loggen sich täglich ein Jeder Nutzer hat durchschnittlich 80 Verbindungen zu Seiten, Gruppen oder Events Apps werden täglich installiert 22 Millionen Deutsche aktive Nutzer 57 % (aktive) Nutzer-Zuwachs innerhalb von einem Jahr in Deutschland Quelle: nutzerzahlen-fakten 28

29 3. Mit Social Networks sich vernetzen: b) Facebook Facebook: Personenprofil Persönliches Facebook-Profil anlegen, mit Fachkollegen etc. befreunden > in Listen einordnen, Beschränkung auf 5000 Freunde Statusupdates: Gedanken, Links, Fotos, Video > öffentlich, Freunden oder Listen zugänglich machen Fan von Fanpages werden Mitglied von Gruppen werden Privatsphäre-Einstellungen 29

30 3. Mit Social Networks sich vernetzen: b) Facebook Facebook: Fanpage Facebook-Seite für Institut, eigenen Blog anlegen > Interessierte werden Fan der Seite, keine Beschränkung Statusupdates: Gedanken, Links, Fotos, Video, Umfragen, Blogartikel verlinken, Kommunikation > Mehrwert für Fans bieten! Andere Fanpages liken > Kommunizieren, aber nicht zuspammen Veranstaltungen erstellen und Fans einladen Individuelle Reiter über iframes gestalten Landingpages erstellen Öffentlich sichtbar = Auffindbar in Suchmaschinen Impressumspflicht 30

31 3. Mit Social Networks sich vernetzen: c) Google+ Google+: Neuling unter Social Networks Juni 2011 gelauncht 3,4 Millionen User in Deutschland Integration der verschiedenen Google-Dienste wie Picasa etc. November 2011 Google Pages gestartet, kann andere Fanpages einkreiseln; Personenprofile jedoch erst, wenn diese Fan der Seite sind Follower/Fans werden in Circles eingeteilt > entsprechend können Statusupdates individuell zugänglich gemacht werden Statusupdates: Gedanken, Links, Fotos, Video +1-Button Google+ Aktivitäten spielen im Ranking bei Google eine nicht unerhebliche Rolle Zur Zeit starke Veränderungen der Netzwerkfunktionen!!! 31

32 3. Mit Social Networks sich vernetzen: c) Google+ Google+: Personenprofil > Startseite Newsstream Benachrichtigungen Kreise Followervorschläge Chat Hangout (Videochat) 32

33 3. Mit Social Networks sich vernetzen: c) Google+ Google+: Personenprofil Integration übriger Google-Dienste Profilinformationen Kurzinformation Eigene Kreise Weitere Social Media Accounts und Webseiten Profil in anderen Kreisen 33

34 3. Mit Social Networks sich vernetzen: c) Google+ Google+: Fanpages Newsstream Following Benachrichtigungen Kreise Hangout (Videochat) 34

35 3. Mit Social Networks sich vernetzen: d) Special Social Networks für Wissenschaftler Special Social Networks für Wissenschaftler ResearchGate.net: ca. 1,3 Mio Mitglieder Academia.edu: ca. 1 Mio. Mitglieder Mendeley.com: Literaturverwaltung und Social Network network.nature.com/: 2007 vom Verlagshaus Publishing Group gegründet, hauptsächlich Blogs und Diskussionen der Mitglieder LabRoots.com: Social Networks für technische Wissenschaftsfächer 35

36 3. Mit Social Networks sich vernetzen: d) Special Social Networks für Wissenschaftler Researchgate.net Video:

37 3. Mit Social Networks sich vernetzen: d) Special Social Networks für Wissenschaftler Researchgate.net > Profil Publikationsliste Follower Blog Profilinformationen Livefeed Virtuelle Konferenzen Publikationen, Links, Videos teilen Publikationen hochladen Publikationsdatenbank (über 30 Mio. Abstracts) Stellenmarkt Themen suchen, Fragen stellen 37

38 3. Mit Social Networks sich vernetzen: d) Special Social Networks für Wissenschaftler Mendeley: Literaturverwaltungsprogramm & Social Network Organisieren, Austauschen und Zitieren von wissenschaftlichen Artikeln und PDF-Dokumenten sowohl über Web als auch einer Desktopanwendung Vernetzen mit anderen Usern Import von bibliographischen Informationen zahlreicher Online- Bibliothekskataloge in eigene Bibliothek Markieren und Kommentieren von Texten im integrierten PDF- Viewer Mittels PlugIns für Open Office bzw. Microsoft Office Einfügen und Erstellen von Bibliographien 38

39 Inhalt 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? 2. Wissenschaftler als Blogger 3. Mit Social Networks sich vernetzen a) Microblogging: Twitter b) Facebook c) Google+ d) Special Social Networks für Wissenschaftler 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr 5. Präsentationen zur Verfügung stellen: Slideshare 6. Lehrveranstaltungen unterstützen: Wiki 7. Einfach losstarten? Integration in eigenen Alltag 8. Rechtliche Tipps goldene Empfehlungen für Social Media 39

40 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr Youtube 40

41 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr Beispiel für wissenschaftliche Nutzung von Youtube Video: 41

42 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr Youtube Keine neue Idee: Wissenschaftsfernsehen (z. B. Alpha Centauri) Youtube: zweitmeistgenutzte Suchmaschine: 90 Mio. Nutzer weltweit, Abspielen von 4 Milliarden Videos pro Tag (Quelle: An Google-Konto angebunden Aufbau eines eigenen Kanals Kommentare zum Video möglich, Likes & Notlikes CC-Lizenzen möglich Einbettung in andere Webseiten, Blogs Längere Lebensdauer als Blogbeiträge Mögliche Inhalte: Aufzeichnungen von Podiumsdiskussionen, Vorträge auf Konferenzen, Tutorials, Experimente, Interviews Alternative zu Youtube: 42

43 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr Bildsharing mit Flickr 2004 gegründet, seit 2005 zu Yahoo gehörend Aufbau eines eigenen Kanals Teilen von Fotos in verschiedenen Alben Kommentieren der Fotos möglich CC-Lizenzen Mögliche Inhalte: Bilder von Podiumsdiskussion, Veranstaltungen, aus dem Forscherleben, Institutssammlungen, Alltag 43

44 Inhalt 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? 2. Wissenschaftler als Blogger 3. Mit Social Networks sich vernetzen a) Microblogging: Twitter b) Facebook c) Google+ d) Special Social Networks für Wissenschaftler 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr 5. Präsentationen zur Verfügung stellen: Slideshare 6. Lehrveranstaltungen unterstützen: Wiki 7. Einfach losstarten? Integration in eigenen Alltag 8. Rechtliche Tipps goldene Empfehlungen für Social Media 44

45 Quelle: 45

46 5. Präsentationen zur Verfügung stellen: Slideshare Profil Präsentationen Vernetzung mittels Follower/Following Schlagworte Mögliche Inhalte: Präsentationen eigener Vorträge, Lehrskripte, Dokumentation eigener Forschung 46

47 Inhalt 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? 2. Wissenschaftler als Blogger 3. Mit Social Networks sich vernetzen a) Microblogging: Twitter b) Facebook c) Google+ d) Special Social Networks für Wissenschaftler 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr 5. Präsentationen zur Verfügung stellen: Slideshare 6. Lehrveranstaltungen unterstützen: Wiki 7. Einfach losstarten? Integration in eigenen Alltag 8. Rechtliche Tipps goldene Empfehlungen für Social Media 47

48 6. Lehrveranstaltungen unterstützen: Wiki Wiki: Lehre 2.0 Quelle: 48

49 6. Lehrveranstaltungen unterstützen: Wiki Wie unterstützen Wikis die Lehre? Frei verfügbare Software: z. B. Media Wiki Gewisses Maß an technischem Know-How notwendig, ebenso Serverplatz Verschiedene Rechteverwaltung beim Zugang (Seminarteilnehmer) Nicht statisch, sondern verschiedene Versionen der Inhalte Mögliche Verwendungszwecke: Papers/Artikel, Literatur- und Quellenempfehlungen, Diskussionen, Linksammlungen Weitere Infos: 49

50 Inhalt 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? 2. Wissenschaftler als Blogger 3. Mit Social Networks sich vernetzen a) Microblogging: Twitter b) Facebook c) Google+ d) Special Social Networks für Wissenschaftler 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr 5. Präsentationen zur Verfügung stellen: Slideshare 6. Lehrveranstaltungen unterstützen: Wiki 7. Einfach losstarten? Integration in eigenen Alltag 8. Rechtliche Tipps goldene Empfehlungen für Social Media 50

51 7. Einfach losstarten? Integration in eigenen Alltag Einfach losstarten? Strategie vs. Ausprobieren Vorab: Ausprobieren verschiedener Plattformen schadet nicht, aber mit Sinn und Verstand Grundstrategie entwickeln: Eigenes Ziel für Social Media Aktivitäten definieren Zielgruppenanalyse Für einzelnen Wissenschaftler: was ist die Kernbotschaft der Ich-Marke? Für Institute: was ist die Kernbotschaft? Wer ist für Social Media Verantwortlich? Welche Plattformen sind für das Erreichen meiner Ziele notwendig? (eigene Unabhängigkeit wahren!) Wieviel Zeit steht mir pro Woche für Social Media wirklich zur Verfügung? Welche Inhalte kann ich bei meinen Social Media Aktivitäten verwenden? Name festlegen und überall als username nutzen Aktives Zugehen auf mögliche Kontakte für Vernetzung: z. B. in anderen Blogs oder Facebook-Beiträge sinnvoll kommentieren, auf Twitter/Slideshare/Youtube Follower suchen, folgen, mit ihnen ins Gespräch kommen 51

52 7. Einfach losstarten? Integration in eigenen Alltag Monitoring Ohne Monitoring kein Überprüfen der Zielerreichung möglich Mit einfachen Mitteln möglich, auch um z. B. Inhalte oder Zielgruppe zu erreichen Tools: Google Alert Facebook Insights Google Analytics Crowdbooster Liste verschiedener Social Media Monitoring Tools: 52

53 7. Einfach losstarten? Integration in eigenen Alltag Integration von Social Media in den Alltag Zeitfenster für Social Media schaffen Crossposting bzw. Mehrfachverwertung der Inhalte auf verschiedenen Plattformen Angepaßt an Aktivitätszeiträumen der Zielgruppe Social Media nutzen Mittels Monitoring Tools Strategie/eigene Aktivitäten regelmäßig überprüfen und ggf. anpassen 53

54 Inhalt 1. Was ist Social Media? Warum soll man Social Media nutzen? 2. Wissenschaftler als Blogger 3. Mit Social Networks sich vernetzen a) Microblogging: Twitter b) Facebook c) Google+ d) Special Social Networks für Wissenschaftler 4. Bilder und Videos präsentieren: Youtube, Flickr 5. Präsentationen zur Verfügung stellen: Slideshare 6. Lehrveranstaltungen unterstützen: Wiki 7. Einfach losstarten? Integration in eigenen Alltag 8. Rechtliche Tipps goldene Empfehlungen für Social Media 54

55 8. Rechtliche Tipps Rechtliche Tipps: Datenschutz und Urheberrecht Social Web ist kein rechtsfreier Raum! Vor allem 2 rechtliche Parameter zu beachten: Datenschutz und Urheberrecht Desweiteren: Persönlichkeitsrecht, Meinung Rechtliche Tipps bzgl. Social Medie im Blog von Spreerecht: 55 Foto: Ihr gutes Recht von Gerd Altmann / pixelio.de

56 8. Rechtliche Tipps Datenschutz Schutz des Einzelnen vor dem Mißbrauch personenbezogener Daten Recht auf informationelle Selbstbestimmung des Einzeln Impressumpflicht Beachtung finden bei: Social Buttons (Datenschutzerklärung bei Einbindung) Newsletter (Doppel Opt-In) Kommentaren in den Social Media Netzwerken Monitoring (Anonymisierung von IP-Adressen) 56

57 8. Rechtliche Tipps Urheberrecht Bild, Video und Texte im Netz urheberrechtlich geschützt Immer Urheber/Quelle nennen Für Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke Einverständnis des Urhebers am besten schriftlich einholen Schwierig ist Einbindung von Videos in Blogs Alternative: CC-Lizenzen 57

58 10 goldene Empfehlungen für Social Media 1. Authentisch, persönlich und transparent auftreten! 2. Aktiv, kontinuierlich und regelmäßig kommunizieren! 3. Neugierig und offen sein! 4. Höflich sein! 5. Social Media ist mehr Geben als Nehmen! 6. Kritischen Menschenverstand benutzen! 7. Sich Zeit für Social Media nehmen! 8. Monitoring nicht vergessen! 9. Erfolg in Social Media braucht Zeit und geht nicht über Nacht! 10. Lieber auf wenige Plattformen nach eigenen individuellen Bedürfnissen konzentrieren statt überall nur halbherzig mitzumachen! 58

59 Weiterführende Links zum Thema Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse ( Twitterliste Wissenschaftler, wissenschaftliche Einrichtungen und Magazine: Google+ Listen: Bitkom-Studie über Social Media: _Netzwerke_zweite_Befragung.pdf Facebook-Tipps im Blog von Annette Schwindt: Rechtliche Tipps bzgl. Social Medie im Blog von Spreerecht: Wiki in der Lehre: 59

60 Meine Profile im Netz... Blog: Xing: Twitter: Facebook: Google+: Slideshare: ResearchGate: 60

61 Fotonachweis Foto auf Folie 1: Puzzle und andere Ungereimtheiten 002 von Gerd Altmann, pixelio.de Foto auf Folie 55: Ihr gutes Recht von Gerd Altmann / pixelio.de alle weiteren Bilder soweit keine weiteren jeweiligen Quellenangaben von Wenke Bönisch 61

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