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1 nutzen im Social Web Tipps und Tricks im Umgang mit Social Media für Patientenorganisationen

2 IMPRESSUM Herausgeber: Pfizer Deutschland GmbH Gesamtverantwortung: Martin Fensch Projektleitung: Christina Claußen Konzeption: Margit Golfels Mitarbeit: Anja Stagge Jutta Klauer Adam Michel, AMSEL e.v. Jan Geißler, Leukämie-online e.v. Sina Bodin Lektorat: Dr. Sonja Schneider Layout und Realisierung: Bohm und Nonnen, Büro für Gestaltung GmbH Druck: adare Kontakt: Pfizer Deutschland GmbH Christina Claußen Patient Relations & Alliance Development Linkstraße 10, Berlin, Telefon: Der vorliegende Guide erscheint in deutscher Sprache. Alle Rechte sind vorbehalten. Nachdruck und elektronische Verbreitung, auch auszugsweise, sind nur mit Genehmigung der Pfizer Deutschland GmbH möglich. Wir bedanken uns bei den Patientenorganisationen, deren Screenshots wir abgedruckt haben, für die Erteilung der Abdruckgenehmigung.

3 1. Alle reden von Social Media Kommunikation Kleines Social-Media-Einmaleins 6 3. Die Vielfalt von Social Media verstehen und nutzen Einsatzfelder von Social Media Den Anfang leicht gemacht in nur sechs Schritten Am Ball bleiben Social-Media-Knigge Social-Media-Sprache erklärt 52

4 Alle reden über Social Media Kommunikation 2.0 Dieser Guide möchte Ihnen den Einstieg in die Social-Media-Welt erleichtern. Er gibt Ihnen Tipps und Tricks an die Hand und informiert Sie darüber, welche Chancen Sie durch die Verwendung von Social Media haben.

5 5 Die Informationsverbreitung und damit das Kommunikationsverhalten haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Der Patient informiert sich nicht mehr nur im Internet, sondern beteiligt sich immer aktiver am Geschehen im Netz, sucht dort nach Gleichgesinnten, um sich gemeinsam mit ihnen über alle Aspekte, die mit seiner Erkrankung einhergehen, auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Erfahrungen und das Wissen Ihrer Patientenorganisation sollten bei dem Austausch nicht fehlen. Die Kommunikation 2.0 bietet zahlreiche Chancen und Vorteile: Hohe Reichweite, um mit Patienten und Angehörigen in den Dialog zu treten Kontakt auch zu jungen Patienten aufbauen und pflegen Bekanntheitsgrad Ihrer Patientenorganisation steigern Kommunikation und Austausch mit Gesundheitsdienstleistern (z. B. Krankenhäuser, Ärzte) Steigerung der Gesundheitskompetenz (z. B. Wissen über Krankheit und Therapieoptionen teilen) samt nachhaltigen Wissensaufbaus Patienten können ihre Erfahrungen in virtuellen Selbsthilfegruppen teilen und Gemeinschaften aufbauen Versorgungsforschung aus Patientensicht betreiben

6 Kleines Social-Media-Einmaleins Bei Social Media handelt es sich, wie der Begriff bereits sagt, um soziale Medien. Diese sozialen Medien machen es möglich, auch ohne Programmierkenntnisse Texte, Videos, Fotos und Audiobeiträge einzeln oder gemeinsam mit anderen Nutzern zu erstellen, zu publizieren und zu teilen. In diesem Zusam - menhang fällt auch immer wieder der Begriff Web 2.0, der für die Weiterentwicklung des Internets, weg von statischen Inhalten, hin zu einer interaktiven Nutzung des Webs steht. Der Nutzer (engl. user) tritt in diesem Zu sam - menhang deutlich emanzipierter und auf Kooperation ausge richtet auf.

7 7 Definition WEB 2.0 Eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets, bei denen der Nutzer den Inhalt nicht nur konsumiert, sondern als Produzent selbst zur Verfügung stellt Charakteristika SOCIAL MEDIA IST interaktiv Durch Kommentarfunktionen wird der Dialog der Betroffenen untereinander gefördert. Es können Fragestellungen diskutiert und gemeinschaftlich Lösungen erarbeitet werden. SOCIAL MEDIA Digitale Medien und Technologien, die es den Nutzern ermöglichen, miteinander in Kontakt zu treten, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in der Gemeinschaft zu erstellen, zu publizieren und zu teilen USER suchen surfen mailen chatten diskutieren USER 2.0 bloggen kommentieren taggen tell-a-friend netzwerken skypen messaging kreieren teilen remix Feed abonnieren partizipativ emotional einfach zu handhaben zeitlich und räumlich ungebunden kostengünstig Alle Beteiligten können sich an Diskussion und Gedankenaustausch beteiligen. Wird eine Frage gepostet, so ist sie für alle sichtbar und muss nicht wieder - holt gestellt werden. Sie können die Mitglieder Ihrer Community, das sind alle, die Ihnen im Netz folgen, viel besser in das Geschehen einbinden, gemein - schaftliche Erlebnisse schaffen und darüber hinaus die Kommunikation im Internet dokumentieren. Über Bilder, Videos und Texte lassen sich nicht nur bloße Informationen, sondern auch Emotionen und Stimmungen transportieren. Dies lässt schnell ein Gemeinschaftsgefühl entstehen und kann dabei helfen, bestimmte Aspekte der Krankheit besser zu verstehen oder zu bewältigen. Die zahlreichen Tools machen es möglich, mit nur we ni gen Klicks online zu gehen. Es bedarf keiner Programmierkenntnisse, um ein eigenes Weblog oder Forum einzurichten. Die Konversation in sozialen Netzwerken ist nur bedingt an Raum und Zeit ge bunden und deswegen sehr schnell. Gesucht, gepostet, getwittert und geantwortet werden kann zu jeder Zeit. Größere Entfernungen spielen keine Rolle, da daheim vom PC, Notebook, Tablet oder mit dem Smartphone agiert wird. Social Media kostet aufgrund der zahlreichen kostenfreien Dienste kein Geld. Sie müssen allein die Ressource Zeit einkalkulieren.

8 2. Kleines Social-Media-Einmaleins 8 Funktionen ZUHÖREN UND BEOBACHTEN Bevor Sie aktiv mit anderen Personen, Organisationen oder Institutionen in den Dialog treten, ist es sinnvoll, als stiller Beobachter oder Zuhörer den Dialog im Netz zu verfolgen. So bekommen Sie einen Eindruck, wer mit wem über welche Themen spricht und was die Menschen, mit denen Sie sich gerne austauschen möchten, bewegt. Indem Sie der Konversation folgen, erfahren Sie, welche Infor ma tio - nen für Patienten und Betroffene interessant sind und wo Sie aktiv werden können. Damit Sie Dialoge verfolgen können, sollten Sie sich ein Profil in dem jeweiligen Netzwerk, beispielsweise Facebook, anlegen. Anschießend können Sie sich mit Personen, die Sie bereits kennen, vernetzen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit zu verfolgen, wie diese Personen über die unterschiedlichen Themen kommunizieren. PRÄSENZ ZEIGEN Sie können Social Media hervorragend dazu nutzen, um Ihre Organisation einer breiten Personengruppe vorzu - stel len. Mithilfe des Nachrichtenkanals Twitter können Sie z. B. Aktionen Ihrer Organisation, ähnlich wie mit einem News letter, veröffentlichen. Des Weiteren können Sie auf psychosoziale Hilfs - ange bote hinweisen und erste Informationen zu den regelmäßig stattfindenden Treffen von Selbsthilfegruppen zur Verfügung stellen. Damit haben Sie die Möglichkeit, auch Personen zu erreichen, die bisher überhaupt nicht wussten, dass es zu ihrer speziellen Fragestellung eine Organisation gibt, in der man Hilfe und Unterstützung findet.

9 9 PARTIZIPIEREN VERÖFFENTLICHEN GEMEINSCHAFTEN AUFBAUEN Social Media macht es möglich, dass Sie als Patienten - organisation über das reine Informieren hinaus mit Betroffenen und ihren Angehörigen interagieren können. Social Media ermöglicht es Ihnen, unterschiedliche Personenkreise in Ihre Arbeit mit einzubeziehen und zwar über die regelmäßig stattfindenden Treffen Ihrer Organisation hinaus. Selbsthilfe wird gemeinsam gestaltbar. Möglich macht dies eine kontinuierliche Kommunikation mittels Blogs, Foren, Wikis und sozialer Netzwerke. Durch diese Form der Zusammenarbeit und die Möglichkeit der Interaktion können Sie den Grad der Beteiligung um ein Vielfaches erhöhen. Der Austausch über Social Media ist einfach und unkompliziert, da man nicht an die regelmäßig stattfindenden Treffen ge bun - den ist, sondern jederzeit miteinander in Kontakt treten kann. Ein weiterer Vorteil von Social Media ist, dass Patienten anonym bleiben können und dadurch eventuell offener im Austausch mit Erfahrungen und Problemen umgehen können. So könnten Sie z. B. regelmäßige Gesprächsrunden über den Nachrichtenkanal Twitter stattfinden lassen und sich über die unterschiedlichen Aspekte, die mit der Erkrankung verbunden sind, austauschen. Quelle: Twitter-Account der Felix Burda Stiftung Im Gegensatz zu klassischen Printmedien haben Sie mit Blogs, Nachrichtenkanälen und sozialen Netzwerken die Mög lichkeit, schnell und unkompliziert Erfahrungsberichte und Informationsangebote tagesaktuell zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung ist mit wenigen Klicks erledigt. Sie benötigen dafür keine große Vorlaufzeit, und auch der Abstimmungsprozess mit externen Kooperationspartnern wird auf ein Minimum reduziert. Dabei können Sie Bilder, Text, Video und Ton beliebig miteinander kombinieren und dem Anlass entsprechend einsetzen. Andere Nutzer können Ih - re Beiträge wiederum ganz einfach weiterverbreiten (virale Verbreitung). Im Gegensatz zu einem Printmedium haben Sie bei Veröffentlichungen mit und durch Social Media auch die Möglichkeit, Beiträge nachträglich zu verändern, um so die Aktualität der Informationen zu ge währ leisten. Des Weiteren bietet Social Media dem Nutzer oftmals die Möglichkeit, Inhalte zu kommentieren oder zu bewerten. Dadurch erhalten Sie sofortiges Feedback. Quelle: Blogspot Site der Deutschen Schmerzliga e.v. Der Informationsbedarf und der Wunsch nach Aus tausch auf Augenhöhe sind auf Seiten von Betroffenen und ih - ren Angehörigen sehr groß. Leider ist es nicht jeder Per - son möglich, an Treffen im realen Leben teil zunehmen. Trotzdem möchten diese Menschen nicht auf die Gemeinschaft und das Zugehörigkeitsgefühl verzichten. Mithilfe von Social Media können Sie diese Personen dort abholen, wo sie sind, und in Ihre Aktivi täten mit einbinden. Außerdem möchte oder kann nicht jedes Mit - glied bis zum nächsten Treffen warten, wenn es gerade dringenden Redebedarf gibt. Quelle: Facebook-Fanpage der Deutschen Schlaganfall-Hilfe

10 2. Kleines Social-Media-Einmaleins 10 Zeitbedarf für Social Media ZUHÖREN UND BEOBACHTEN PRÄSENZ ZEIGEN G kein Engagement G teilen Um Ihnen die Planung der Zeit für Ihre Social-Media-Aktivitäten zu erleichtern, soll Ihnen die folgende Grafik eine Orientierung geben, mit welchem Zeitaufwand Sie bei den verschiedenen Einsatzfeldern rechnen können. Für Zuhören und Beobachten sollten Sie mindestens 15 Minuten pro Tag einplanen, damit Sie die schon laufende Diskussionen bewerten und einschätzen können. Für die regelmäßige Verbreitung von Informationen sollten Sie ca. 20 Minuten verwenden, um präsent und auf dem Laufenden zu sein. Für Ihr aktives Mitwirken im Internet ist ca. eine halbe Stunde pro Tag einzuplanen. In dieser Zeit können Sie Nachrichten, Kommentare und Status mel - dungen verfassen und auf Beiträge antworten. Wollen Sie selber einen Blog betreiben oder selber Inhalte auf Social- Media-Plattformen bringen, so rechnen Sie für die Er stel - lung der Beiträge mit 3 5 Stunden pro Woche. Eine nachhaltige Wirkung Ihrer Social-Media-Aktivitäten erreichen Sie, indem Sie regelmäßige Diskussionen am Laufen halten, die Mitglieder zum aktiven Mitmachen motivieren und sie zum Mitgestalten anregen. Für die Moderation dieser Aktivitäten sollten Sie wöchentlich 5 10 Stunden ansetzen. Diese Zeiten sind als Anhaltspunkte zu verstehen. Der tatsächliche Zeitaufwand richtet sich nach den Schwerpunkten Ihres Engagements. Es gibt wie im realen Leben diskussionsintensivere Zeiten, die z. B. durch politische Prozesse oder Kampagnen bestimmt werden. Facebook Digg Google Alerts Twitter Socialmention BizSugar Attensity360 Share This Scoutlabs Add This Radian Dlvr.it 15 Minuten / Tag 20 Minuten / Tag

11 11 PARTIZIPIEREN VERÖFFENTLICHEN GEMEINSCHAFTEN AUFBAUEN G niedriges G inhaltsintensiv G Engagement hohes Engagement Facebook LinkedIn Twitter XING Shootsuite Seesmic TweetDeck Blogger WordPress Type Pad Flickr YouTube Tumblr Facebook LinkedIn Twitter NING XING 30 Minuten / Tag 3 5 Stunden / Woche 5 10 Stunden / Woche Original Konzept by Beth Kanter

12 Die Vielfalt von Social Media verstehen und nutzen

13 13 Social Bookmarks WAS WARUM Social Bookmarks sind Online-Lesezeichen, die dazu genutzt werden können, relevante Webseiten und Dokumente ähnlich wie in einer Bi b lio - thek zu kategorisieren und online abzuspeichern. Dabei kann der Nutzer entscheiden, ob nur er darauf zugreifen kann oder ob er seine Online-Bibliothek anderen Nutzern zur Verfügung stellen möchte. Viele Menschen wenden sich an Patientenorganisationen, weil sie nach Informationen und nach Beratung suchen. Das Internet an sich bietet eine Vielzahl von Informationen zu unterschiedlichen Themen. Viele Betroffene und ihre Angehörige fühlen sich durch die Informationsflut fast erschlagen und suchen nach Orientierung, da es für sie kaum möglich ist, die Relevanz der Informationen einordnen zu können. Mithilfe von Social Bookmarks können Sie Informationen, die Sie im In ter - net zur Erkrankung, den Behandlungsmöglichkeiten und zu Ihrem eigenen Engagement finden bzw. hinterlegt haben, sinnvoll ordnen und Ihren Mitgliedern sowie anderen Interessierten als Informationsangebot zur Verfügung stellen. WIE Social Bookmarks anzulegen funktioniert ganz einfach. Dazu müssen Sie ein kleines Programm installieren, durch das Sie im weiteren Verlauf ein vir tu elles Lesezeichen nutzen können, welches sich an Ihrem Webbrowser befindet. Jedes Mal, wenn Sie eine interessante Website mit spannenden Informationen finden, können Sie diese abspeichern und mit bestimmten Schlagwörtern versehen. Mit der Zeit erhalten Sie auf diese Weise eine interessante Linksammlung, auf die Sie immer wieder zurückgreifen können und auch Ihrem Freundes- bzw. Mitgliederkreis zur Verfügung stellen können. Quelle: Mister Wong,

14 Social Bookmarks Schritt für Schritt 1Registrieren Sie sich für Scoop.it, Digg, Reddit oder StumbleUpon. Versuchen Sie, für jeden Dienst den gleichen Benutzernamen zu verwenden, um zum einen den Überblick zu behalten und um zum anderen auch als Vertreter Ihrer Organisation wahrgenommen zu werden. 3Installieren Sie nun das Bookmarklet, um zukünftig alle Informationen, die Sie im Internet finden, in Ihrer Bibliothek abzuspeichern. 5Wenn Sie einen Artikel weiterleiten oder aber bookmarken möchten, haben Sie die Möglichkeit, zusätzliche Informationen hinzuzufügen. 2 4 Als Nächstes füllen Sie Ihr Profil mit relevanten Daten aus. Das erleichtert anderen Personen, Sie zu finden, und ermöglicht außerdem, dass Ihnen die von Ihnen gesuchten Websites und Informationen vorgeschlagen werden. Wenn das Thema, zu dem Sie Informationen sammeln und veröffentlichen möchten, eingerichtet ist, schlägt Ihnen Scoop.it automatisch relevante Artikel vor, die Sie mithilfe des Book - marklet sammeln und über Ihre sozialen Kanäle weiterver teilen können.

15 3. Die Vielfalt von Social Media verstehen und nutzen 15 Quelle: mbortolino WAS WARUM Wikis Wikis sind offene Systeme zum Managen von Inhalten, mit denen gemeinschaftlich Texte erstellt werden und spä ter gelesen werden können. So gibt es z. B. Themen - portale zu bestimmten Krankheiten, in denen sämtliche Informationen zu dem Krankheitsbild, der Diagnostik, Behandlungsoptionen und zur Alltagsbewältigung hinter - legt sind. Das wohl bekannteste Wiki ist Wikipedia. Und: Die Artikel haben oft die Qualität von wis sen schaft lichen Publikationen und einen qualitativ hohen Anspruch. Mithilfe von Wikis können Sie gemeinsam Wissen aufbauen und aufgrund der Möglichkeiten der Dokumentation und Abrufbarkeit einer Vielzahl von Personen zugänglich machen. Damit ermöglichen Sie es den Betroffenen, voneinander zu lernen und über das abgelegte Wissen den eigenen Kenntnisstand kontinuierlich zu erweitern. Wikis bieten auch die Möglichkeit, gemeinsam Stellungnahmen u. ä. zu erarbeiten. WAS WARUM Apps (Applikationen) Applikationen sind kleine Softwareprogramme, die sich unproblematisch auf Smartphone, Tablet-PC und dem Computer installieren lassen. Durch diese kleinen Programme ist es möglich, themenspezifische Informationen (z. B. von Krankenkassen) einfacher zu bekommen, da es unnötig ist, sie über das Internet zu recherchieren. Apps finden ebenfalls in der Diagnostik bzw. Überwachung von Krankheiten Anwendung. So gibt es die Möglichkeit, den Blutzucker via Smartphone zu messen und in einem Blutzuckertagebuch zu hinterlegen. Dadurch entfällt der Eintrag in das Papiertagebuch. Diese Dokumentation Ihrer Werte ermöglicht es Ihnen, jederzeit auf Ihre Werte zuzugreifen und diese dem Arzt bei Bedarf vorzulegen.

16 3. Die Vielfalt von Social Media verstehen und nutzen 16 Ich würde mich freuen, wenn ich anderen mit meinen Ratschlägen weiterhelfen kann. Man ist mit der Diagnose und der Menge an Informationen erst einmal so erschlagen, dass es gut ist, endlich eine Quelle zu finden, der man vorsich - tiges Vertrauen schenken kann. So eine Quelle würde ich mit diesem Blog gern darstellen. Ich erhalte selbst immer super gerne Tipps und Tricks und stehe ja auch noch ganz am Anfang meiner Krebszeit. Mari, 27 Jahre Quelle: Blog Brustkrebszeit, WAS WARUM WIE Blogs Blogs sind Webtagebücher, mit deren Hilfe der je weilige Besitzer relativ einfach Artikel, Videos, Audiodateien und Bilder veröffentlichen kann. Viele Menschen bloggen, weil sie ihre Erfahrungen auf diese Weise ver - arbeiten, ihr Wissen strukturieren und sich mit anderen Menschen über ihre eigenen Erfahrungen austauschen möchten. Indem sie regelmäßig über ähnliche Themen schreiben, finden sie automatisch andere Personen, die am gleichen Thema interessiert sind. Gerade für Patienten oder chronisch Kranke ist das Blog gen eine Möglichkeit, sich der Welt mitzuteilen und sich mit gleich gesinnten Personen, die häufig nicht so nahe wohnen, dass man sich kurzfristig treffen kann, auszutauschen. Im Gegensatz zu sozialen Netzwerken wie Facebook bietet ein eigener Blog wesentlich mehr Freiraum für die kreative Selbstdarstellung und ermöglicht es, längere Beiträge zu veröffentlichen. Sie können außerdem Videos, Foto und Fotoalben sowie Audiobeiträge in den Text mit einbinden. Mit nur we ni gen Klicks kann ein Blog online gehen und von Ihnen mit Inhalten gefüllt werden. Wer nicht so gerne schreibt, kann sich mithilfe seiner Smartphone-Kamera auch filmen, kleine Botschaften aufnehmen und auf seinem Blog hochladen. Wenn Sie den Blogbeitrag nur einem aus - gewählten Publikum zur Verfügung stellen, kön nen Sie ihn mit einem Pass - wort schützen lassen und das Passwort auf Anfrage hin zur Verfügung stellen. Das schützt Ihre Privatsphäre und macht es trotzdem möglich, über sensible Themen zu kommunizieren. Es gibt verschiedene Plattformen, die Sie zum Blog gen nutzen können, zum Beispiel Blogger, WordPress oder tumblr.

17 Bloggen Schritt für Schritt 1 Um bei Blogger einen Blog registrieren zu können, richten Sie sich zuerst ein Google- Konto ein. Über diese -Adresse können Sie außerdem ebenfalls ein Google+-Konto und Ihren eigenen YouTube-Channel einrichten. 2 3 Richten Sie nun Ihren eigenen Blog ein. Überlegen Sie sich einen aussagekräftigen Titel und Namen für die URL, unter der der Blog zukünftig erreichbar sein soll. Nun können Sie starten. Gehen Sie auf Neuer Post und schreiben Sie ihren ersten Blogpost.

18 3. Die Vielfalt von Social Media verstehen und nutzen 18 Blogs VORTEILE TIPPS 1. Ein Blog gehört Ihnen. 2. Das Betreiben eines Blogs selbst ist kostengünstig, es fordert aber personelle Ressourcen. 3. Ein Blog ermöglicht eine einfache und multimediale Veröffentlichung von Informationen. 4. Ein Blog erhöht Ihre Sichtbarkeit im Netz. 5. Ein Blog ist ein fortlaufendes Archiv und lädt zum Wissens- und Erfahrungsaustausch ein. Schreiben Sie regelmäßig, was Sie bewegt und was Ihrer Meinung nach im Umgang mit der Erkrankung wichtig ist. Entscheiden Sie, welche Informationen Sie über sich preisgeben möchten. Vermeiden Sie Blogbeiträge, die länger als 3000 Zeichen sind. Binden Sie Bilder und Grafiken zur Auflockerung mit ein. Nutzen Sie die Kommentarfunktion, um mit Ihren Lesern in die Diskussion zu gehen. Binden Sie einen RSS-Feed auf Ihrem Blog ein. Ein RSS-Feed ist ein Instrument, das es interessierten Lesern ermöglicht, auf einfache Weise über neu veröffentlichte Blogbeiträge informiert zu werden.

19 19 BEGRIFFE TOOLS Blog Blogger Blogroll das Webtagebuch die Person, die auf dem Weblog schreibt eine Linksammlung zu anderen Blogs, die Sie lesen oder anderen weiterempfehlen möchten WORDPRESS Blogging-Software, mit der schnell und unkompliziert im Internet publiziert werden kann. In nur wenigen Arbeitsschritten lassen sich online individuelle Webtagebücher erstellen und mit diversen Funktionalitäten versehen. Auch hier ist es möglich, sich mit anderen Bloggern zu vernetzen und sich online zu den verschiedensten Themen auszutauschen. Kategorie Widget Pingback eine Themenaufteilung, unter der Sie Ihre Blogbeiträge thematisch ordnen können (Privat, Krankheit, Behandlung, Hobby) Bausteine, mit denen Sie Ihren Blog Ihren Wünschen entsprechend an - passen können (Kalender, Hinweis auf Facebook-Seite, RSS-Feed, meistkommentierte Artikel, usw.) ein Hinweis, wenn Ihr Blogbeitrag auf einem anderen Blog verlinkt wird BLOGGER TUMBLR Blogger ist eine Bloggersoftware, mit der es, ähnlich wie mit Wordpress, möglich ist, ein eigenes Webtagebuch zu erstellen und mit unterschiedlichsten Inhalten (Textbeiträge, Podcast, Video, Fotos) zu befüllen. Tumblr ist eine Mischform aus Twitter und einem Blogging- Portal, auf dem Fotos, Videos, Links und kurze Statusmeldun - gen gepostet werden können. Ebenso ist es möglich, längere Blogeinträge zu schreiben, die mit Fotos und Videos ergänzt werden können.

20 3. Die Vielfalt von Social Media verstehen und nutzen 20 Microblogs WAS WARUM Mikroblogging ist eine Form des Bloggens, bei der die Benutzer kurze, SMS-ähnliche Textnachrichten veröffentlichen können. Die Länge dieser Nachrichten beträgt meist we ni ger als 200 Zeichen. Die einzelnen Postings sind ent weder privat oder öffentlich zugänglich und wer den wie in einem Blog chronologisch dargestellt. Das Tool hat sich in der Praxis beispielsweise für das Wissensmanagement bewährt. Sie können Micro - blogs unter anderem zum Verbreiten und Weiterentwickeln von Ideen oder auch in der Projektzusammenarbeit nutzen, vor al lem wenn Teams lokal getrennt sind. Im Vergleich zur lässt die Beschränkung auf eine bestimmte Anzahl von Zeilen kein Abschweifen zu und somit muss der Autor zügig zum Punkt kom men. Durch den informellen Charakter wird auch der Informationsfluss in Teams angeregt, denn Formalitäten wie Betreffzeilen, Empfänger - listen oder Grußformeln sind nicht er for der lich. Quelle: Twitter-Account von Leukämie-online.de WIE Der Einstieg ist leicht: Jeder Besucher kann sich auf der entsprechenden Website einen Zugang ein rich - ten. Sie benötigen dazu eine gül tige -Adresse und müssen einen Nut ze r namen erstellen. Haben Sie Ihr Profil online ge stellt, können Sie nach den zu Ihnen pas sen den Leuten suchen und sie Ihren Kreisen und Listen hinzufügen. Das Prinzip ist ganz einfach.

21 21 Twittern WAS WARUM Twittern ist ein Tool für das Microblogging. Nur in 140 Zeichen. Das erinnert ein wenig an die SMS, die man relativ einfach mit dem Handy schicken kann. Der Unterschied dazu ist aber, dass den Tweet (die Nachricht) jeder le - sen kann, der Ih nen folgt oder der im Internet nach Ihnen sucht. Twittern ist deshalb so interessant, weil sich auf diese Weise Nachrichten in Echtzeit verbreiten lassen, die Nachricht wesentlich kür - zer als ein Blogpost ist und Sie mit nur einem Tweet alle Ihre Follower auf einmal erreichen können. Follower sind Personen, die Ihre Tweets erhalten. Sie können Ihren Nachrichten außer - dem Bilder oder Videos beifügen. Auch ist es möglich, interessante Links zu posten und seinem Netzwerk auf diese Weise relevante Informationen zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren können Sie sich mit Ihrem Netzwerk zu festen Zeiten verabreden und in Twitterchats interessante Fragestellungen, die mit Ihren Themen, der Krank - WIE heit oder Ihnen als Organisation zu tun haben, dis kutieren. Ein spannendes Projekt ist Jeden Mittwoch um 21:00 Uhr chatten insulinpflichtige Diabetiker ei ne Stunde lang und diskutieren Themen, die mit dem Leben mit Diabetes in Verbindung stehen. Dieser Online- Stammtisch stärkt das Gemeinschaftsgefühl und gibt gleichzeitig jedem die Möglichkeit, mit seinem Netzwerk in Verbindung zu stehen. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich ei - nen eigenen Account an le gen und los le - gen. Hören Sie anfangs erst einmal nur zu und suchen Sie nach interessanten Personen, die sich mit ähnlichen Themen wie Sie beschäftigen. Dazu können Sie die #-Suchfunktion nutzen. Geben Sie beispielsweise im Suchfeld #Diabetes, #Lymphom, #psoriasis ein. Automatisch werden Ihnen alle Nachrichten und Per - sonen angezeigt, die diese Begriffe enthalten. Die sen kön nen Sie nun folgen und lesen, worüber sie schreiben.

22 Twitter-Account Schritt für Schritt Rufen Sie die Twitter-Website auf und registrieren Sie sich dort. Wählen Sie als Nächstes einen Benutzernamen. Erstellen Sie jetzt Ihre Timeline, indem Sie interessanten Twitterern folgen. Vervollständigen Sie Ihre Bio, in der Sie relevante Informationen zu Ihrer Organisation hinterlegen können, und ergänzen Sie außerdem 4Ihre Homepage. 5 Schreiben Sie Ihren 6ersten Tweet. Laden Sie ein aussagekräftiges Profilbild hoch und individualisieren Sie den Header. Wählen Sie für Ihre Organisation passende Bilder aus, und berücksich - tigen Sie aufgrund der Wieder er kenn barkeit Ihr Logo.

23 3. Die Vielfalt von Social Media verstehen und nutzen 23 TWITTER TIPPS BEGRIFFE Schreiben Sie nicht mehr als 15 Tweets pro Tag, es sei denn, Sie haben eine spezielle Unterhaltung, die es mög lich macht, ein Thema ausführlicher zu be han deln. Verschicken Sie keine Hinweise zu Pressemitteilungen. Dies wird häufig als störend empfunden, da die meisten Personen sich gerne unterhalten möchten und nicht mit Werbung bombardiert werden möchten. Jeder Mensch hat ein anderes Empfinden. Finden Sie heraus, wer was von Ihnen erwartet, und entscheiden Sie, ob Sie dem gerecht werden. Dazu können Sie Ihre Follower in Gruppen einteilen. Account Tweet ReTweet Reply Hashtag # Liste Timeline Follower Twitterwall Tweetdeck das Twitter-Profil Kurznachricht mit max. 140 Zeichen Ein ReTweet ist ein Tweet von Ihnen, der von einem Leser weitergeleitet und damit seinem eigenen Netzwerk zur Ver fügung gestellt wird. Auf diese Weise können Sie Menschen erreichen, die mit Ihnen nicht direkt in Verbindung stehen. Ein Reply ist die Antwort auf Ihre Nachrichten. Rautezeichen (engl. hashtag), welches vor einzelne Wörtern gesetzt wird und diese suchbar macht. Es existiert im Internet eine Reihe von Listen, in der es Erklärungen für die unterschiedlichen Hashtags gibt. Eine Liste ermöglicht es, Twitterer thematisch in Gruppen abzuspeichern. Sie kön nen z. B. Patienten- und Ärzteorganisationen, die twittern, in einer Liste zusammenfassen oder aber Personen, die als Betroffene über Ihre Erfahrungen mit der Krankheit kommunizieren. die Übersicht über die Statusmeldungen der Personen oder Organisationen, denen man folgt jemand, der Ihnen folgt und liest, worüber Sie schreiben, und Ihre Nachrichten seinem Netzwerk weiterleiten kann Mithilfe einer Twitterwall können Sie Diskussionen extrahieren. Eine Twitterwall wird zu einem Thema (# Diabetes) erstellt und bildet den Nachrichtenverlauf zu diesem Thema ab. Sie können eine Twitterwall ergänzend in Ihren Veranstaltungen nutzen, um Diskussionen im realen Leben und auf Twitter miteinander zu vernetzen. Tweetdeck ist eine sehr übersichtliche Anwendungslösung, mit der Sie Ihren Twitter-Account am PC betreuen können.

24 3. Die Vielfalt von Social Media verstehen und nutzen 24 WAS WARUM Soziale Netzwerke Soziale Netzwerke sind kosten lose Online- Gemeinschaften, in denen man sich ähn - lich wie im realen Leben vernetzen kann. Die Nutzer haben die Möglichkeit, ein Profil, Fanseiten oder Gruppen anzulegen, und können sich über diese mit Ihren Kontakten, beispielsweise Freunden oder Fans, online austauschen. Es ist möglich, kostenpflichtig zusätzliche Optionen zu erwerben, jedoch sind diese nicht notwendig für die Kommunikation. Nutzer haben die Möglichkeit, kurze und längere Status-Updates zu schreiben, Fotos, Audiodateien und Videos hochzuladen, sodass diese von den virtuellen Freun - den gelesen werden können. Darüber entstehen häufig in teressante Diskus sio nen, die alle Beteiligten weiterbringen. Vielfach ist es auch noch möglich, Nachrichten zu verschicken und eine Chat-Funktion zu nutzen. Soziale Netzwerke bieten Patientenorganisationen eine Reihe von Möglichkeiten, sich auf sogenannten Fanseiten online darzustel - len und interessierte Personen über die un ter - schiedlichen Angebote der eigenen Organisation zu informieren. Facebook ist das bekannteste Social Network der Welt. Auf Facebook ist es möglich, eine Gemeinschaft sowohl mit Per so - nen, die man aus dem realen Leben kennt, wie auch mit Personen, die man noch nie persönlich getroffen hat, aufzubauen und zu interagieren. Bedenkt man, dass ein Großteil der Menschen on - WIE line nach Informationen sucht und der Wunsch nach Ver netz ung, nach Austausch und gemeinsamen Erlebnissen immer stärker wird, dann sind soziale Netzwerke wie Facebook und Xing für Patientenorganisa tionen eine ideale Plattform, auf der die eigenen Angebote, wie z. B. Veranstaltungen, kosten güns tig und zeitnah veröffent - licht werden und an die Mitglieder und Interessierten weitergegeben wer den können. Durch die Möglichkeit, dass die Nutzer Infor - mationen an ihr eigenes Netzwerk weiterempfehlen können, haben Sie die Möglichkeit, eine sehr viel größere Reichweite als mit Printmedien zu erreichen und sich einem wesentlich größeren Publikum zu präsentieren. Mithilfe der Pinnwand können Sie Dialoge und Diskussionen mit den Personen initiieren, die Ihnen folgen. Das führt häufig zu sehr bereichern - den Gesprächen, von denen alle Beteiligten profitieren, auch die Personen, die nicht aktiv an der Diskussion beteiligt sind und ihr nur still folgen. Das Wissen und die Erfahrungen werden da mit einem größeren Personenkreis zugänglich ge macht, als wenn sich einfach nur ein paar Per - so nen unterhalten und anschließend wieder auseinandergehen. Eine ausführliche Anleitung, wie Sie mit Face book beginnen, finden Sie auf den nächs ten Seiten. Für Patienten orga ni sa tio - nen ist vor allem die Fanpage von Bedeutung. TIPPS EFFEKTIV FACEBOOK NUTZEN Damit Ihre Statusmeldung oder Post im Nachrichten-Abonnement von Fan und Freunden angezeigt wird, sollten Sie drei Faktoren beachten: Je mehr Sie mit einem Fan oder Freund Kontakt haben, zum Beispiel Nachrichten schreiben, umso höher ist die Chance, dass Ihr Post bei Ihrem Fan oder Freund im Newsfeed erscheint. Dem Post wird eine Gewichtung zugeordnet, abhängig von Klicks, Gefällt mir"-angaben, Kommentaren und ob der Post geteilt wird. Ein Klick fällt dabei am wenigsten ins Gewicht und ein geteilter Post am meisten. Je aktueller ein Post ist, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er im Newsfeed angezeigt wird. Motivieren Sie Ihre Leser, indem Sie Ihnen konkret sagen, wie sie aktiv werden können, zum Beispiel Klicke auf,gefällt mir..., Teile es..., Schreibe einen Kommentar.... Diese einfache und direkte Art hat großen Einfluss darauf, ob und wie der Leser auf Ihren Beitrag reagiert.

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