Unternehmen 2.0 Podcast, Folge 1: Auf dem Weg zum Unternehmen 2.0

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1 Unternehmen 2.0 Podcast, Folge 1: Auf dem Weg zum Unternehmen 2.0 Hallo und herzlich willkommen zur ersten Ausgabe vom Unternehmen 2.0-Podcast. Mein Name ist Werner Grohmann und ich freue mich, Sie bei unserer Premiere begrüßen zu können. Zu Beginn dieses Podcast möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen und Ihnen dann einen kurzen Überblick vermitteln, was Sie in Zukunft hier erwartet. Seit mehr als zwanzig Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Unternehmenskommunikation mit Schwerpunkt Content. Das begann schon während meines Studiums als freier Redakteur für Kunden- und Hauszeitschriften. Viele Unternehmen hatte damals dieses neue Marketing- und Vertriebsinstrument entdeckt, um ihren Kunden und Geschäftspartnern regelmäßig Informationen zur Verfügung zu stellen, ohne Flyer, Broschüren oder Werb ing verschicken zu müssen. Meine Aufgabe war es damals, als Mitarbeiter einer outgesourcten Redaktion diese Informationen zu recherchieren und als Beiträge für diese Medien aufzubereiten. Ein paar Jahre später machte ich mich dann als PR-Berater für amerikanische IT-Unternehmen selbstständig und verbrachte auch einige Jahre in den USA. Und auch hier lautete die Aufgabe, die teilweise im Überfluss, aber nur in Englisch verfügbaren Inhalte für den deutschsprachigen Markt aufzubereiten und über die entsprechenden Kanäle zu verbreiten. Meine nächste Station lautete Leiter Business Development für einen internationalen Veranstalter von Fachmessen und kongressen. Und auch dabei ging es wieder darum, Inhalte entsprechend zu erfassen, aufzubereiten und zu kommunizieren, nur dass es sich beim Endergebnis nicht um Texte, sondern um Veranstaltungsformate wie Messen, Kongresse, Seminare oder Roadshows handelte.

2 Über den Umweg Mit-Geschäftsführer einer Agenturgruppe sowie Gründer und Geschäftsführer eines Branchenverbands bin ich heute wieder bei meiner ursprünglichen Tätigkeit gelandet: der Beratung von Unternehmen im Bereich Unternehmenskommunikation mit Schwerpunkt Content- Strategie. Und so bin ich mittlerweile zum Digital Immigrant gereift, der sich einer immer größeren Gruppe von digital natives gegenüber sieht, die Internet, Web 2.0 und Social Media quasi mit der Muttermilch aufgesogen haben und mir zu erklären versuchen, dass man das mit der Unternehmenskommunikation doch heute alles ganz anders macht. Was die Vielfalt an Möglichkeiten, heute an Informationen zu kommen und die schon fast unendliche Anzahl an Kommunikationskanälen betrifft, haben meine jungen Kollegen absolut recht. Im Vergleich zu den zaghaften Versuchen einer Inhalte-orientierten Unternehmenskommunikation zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn ist das heute das Paradies für jeden Marketingverantwortlichen. Allerdings stelle ich überrascht fest, dass die zu Grunde liegende Content-Strategie und Content- Planung dagegen fast gleich geblieben ist. Und deshalb wird das Thema Kommunikation und Content hier im Unternehmen 2.0-Podcast auch eine zentrale Rolle spielen. Darüber hinaus möchte ich Ihnen einen Überblick vermitteln, wie sich Web 2.0 und soziale Medien heute für die Unternehmenskommunikation einsetzen lassen. Denn ein Video vom letzten Geburtstag auf YouTube hochzuladen oder ein paar Urlaubsfotos auf Facebook zu stellen, ist halt nun einmal etwas anderes als diese Medien für die Unternehmenskommunikation oder die Kundenansprache einzusetzen. Als Einstieg in das Thema möchte ich allerdings nochmals kurz auf den Weg zum Unternehmen 2.0 eingehen, auf dem wir uns heute doch alle irgendwie und irgendwo befinden.

3 Ja bin ich denn da schon drin, oder was? Na das ist ja einfach Die Älteren von Ihnen erinnern sich vielleicht noch an den AOL-Werbespot mit Tennis-Legende Boris Becker aus dem Jahr Falls Sie nach 1998 geboren sind oder den Spot nicht kennen, finden Sie den YouTube-Link im Unternehmen 2.0-Blog. Der Spot bescherte AOL damals Neukunden und uns allen die Gewissheit, nun endlich auch rein zu müssen. Und selbst wenn das Platzen der Internet-Blase zum Jahrtausendwechsel für eine Phase der Ernüchterung sorgte, war der Siegeszug des Internets nicht mehr aufzuhalten. Und bald schon konnten die meisten Unternehmen erleichtert feststellen: Ja wir sind jetzt auch drin! Doch mit diesem Siegeszug änderten sich erstmals seit langer Zeit auch die vorher jahrzehntelang genutzten traditionellen Vertriebs- und Marketingkanäle. Webseiten und Online-Shops führten zu einer nur durch Sprachbarrieren eingeschränkten weltweiten Verfügbarkeit der eigenen Produkte und Dienstleistungen und ermöglichten außerdem die Kommunikation mit Interessenten und Kunden, die ein Unternehmen früher nie erreicht hätte. Der traditionelle Einzelhandel und viele Dienstleistungsbereiche (Banken, Finanzdienstleister, Reisebüros) wurden rasch durch die entsprechenden Online-Angebote attackiert und sind in vielen Bereichen mittlerweile bereits abgelöst. Ich selbst obwohl ich mich ja bereits als Mitglied der Offline -Generation geoutet habe war schon seit Jahren nicht mehr in einem Reisebüro, kaufe meine Bücher mittlerweile ausschließlich beim Online-Buchhändler meines Vertrauens und dank Online-Banking kenne ich den Namen meines derzeitigen Bankbetreuers auch nur noch von seiner Visitenkarte. Der Verlags- und Zeitschriftenmarkt befindet sich im Umbruch, das Messe- und Kongresswesen befindet sich in vielen Branchen in einer Konsolidierungsphase und Bewertungs- und Vergleichsportale sowie Online-Communities haben dazu geführt, dass viele Märkte zu Käufermärkten geworden sind, d.h. der Käufer entscheidet heute vielfach, was zu welchen Preisen angeboten wird. Damit rückt eine Messgröße in den Mittelpunkt: die Konversionsrate oder neudeutsch conversion rate. Schon früher war es für den Unternehmenserfolg entscheidend, aus möglichst vielen

4 Interessenten auch Kunden zu machen, doch durch die größtenteils persönliche Kommunikation war die Prognose speziell für einen erfahrenen Unternehmer oder Vertriebsmitarbeiter sehr viel einfacher und vor allem beeinflussbarer. Ich erinnere mich noch gut an die Anfangsjahre meiner beruflichen Laufbahn, in denen alte Vertriebshasen in amerikanischen Unternehmen dort spielen die Quartalszahlen immer schon eine ganz besondere Rolle kurz vor Quartalsende noch mal schnell ein paar Deals an Land zogen. Dazu genügten in der Regel ein Telefon und das Adressbuch. Heute können theoretisch Millionen Besucher Ihrer Webseite sich anonym über Ihre Produkte und/oder Dienstleistungen informieren, Sie sind allerdings nicht in der Lage, diese Besucher mal schnell anzurufen und zu fragen, warum sie bzw. warum sie NICHT bestellen. Sie müssen andere Wege gehen. Das Entstehen des Web 2.0 mit interaktiven Online-Foren, Experten-Blogs und Online-Präsentationsund Kommunikationsplattformen wie YouTube, Flickr oder Twitter sowie der gigantische Siegeszug der sozialen Netzwerke wie Facebook, LinkedIn oder XING haben diese Entwicklung noch beschleunigt und intensiviert. In Analogie zum Beckerschen Werbespruch aus dem AOL-Spot müsste man heute wohl texten: Ja bin ich denn schon dabei, oder was? Denn als Erweiterung des Internet 1.0, in dem es erst einmal genügte, das Unternehmen mit einer Internet-Seite zu präsentieren und über eine -Adresse erreichbar zu sein, geht es beim Web 2.0 um das aktive Kommunizieren und Interagieren. Mitmach- Web ist ein häufig genutzter Begriff. Und genau darin besteht die neue Herausforderung für Unternehmen. Experten sind sich mittlerweile einig, dass es sich eigentlich kein Unternehmen mehr leisten kann, diese neuen Medien und Kanäle zu ignorieren. Vielmehr geht es darum, sich schleunigst eine Web 2.0- und Social Media- Strategie zu überlegen.

5 Denn ähnlich wie beim Übergang von der Offline -Welt in die Internet 1.0 -Welt werden auch dieses Mal wieder diejenigen auf der Strecke bleiben, die zu lange an der Tradition festhalten und dazu gehört heute bereits die schlecht oder gar nicht gepflegte statische Webseite mit veralteten Inhalten. Stattdessen sollte sich jedes Unternehmen schnellstens Gedanken darüber machen, welche der neuen Kanäle und Medien es nutzt und vor allem wie. Der Tipp von Alexander Holl, Social Media Experte sowie Moderator und Leiter des Fachbeirats der SMX München, einer internationalen Konferenz für Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung, lautet deshalb: Macht gute Inhalte und verteilt sie über soziale Medien. In die gleiche Kerbe schlägt Dr. Michael Kausch, Geschäftsführer der Kommunikationsagentur vibrio, als er in einem Vortrag im Frühjahr 2012 lapidar erklärte: Wer nichts zu sagen hat, wird auch nicht gehört! bzw.: Ohne Inhalte nützen alle Kanäle nichts. Also nochmals: Heute kann es sich eigentlich kein Unternehmen mehr leisten, Web 2.0 und soziale Netzwerke komplett zu ignorieren. Doch mit dem Einrichten eines Twitter-Accounts oder dem Anmelden bei XING allein ist es noch nicht getan. Content ist King gilt auch hier. Nur mit den richtigen Inhalten werden Sie Ihr Unternehmen in diesen neuen Medien erfolgreich positionieren und präsentieren können. Mit der Vorgehensweise, wie Sie für Ihr Unternehmen die richtigen Inhalte erzeugen, werden wir uns in den nächsten Folgen noch intensiv beschäftigen. Lassen Sie mich zuerst noch etwas auf die Social Media-Strategie eingehen.

6 Wenn Sie bisher hauptsächlich offline oder im Internet 1.0 (Webseite, -Kommunikation) unterwegs waren, stehen Sie nun vor der Herausforderung, sich über eine Web 2.0 und Social Media-Strategie Gedanken zu machen und sollten sich deshalb die folgenden Punkte vornehmen: 1. Ziele definieren 2. Zielgruppe(n) finden 3. Kanäle aufbauen und pflegen 4. Kommunizieren, interagieren und partizipieren 5. Kontrollieren und optimieren Häufig stelle ich bei Unternehmen unseren Kunden sowie bei der Beobachtung des Marktes fest, dass die meisten dieser Unternehmen im Bereich Marketing und Vertrieb zwar über konkrete Planungen zu Zielen, Aktivitäten und Ergebnissen verfügen, das Web 2.0 und die sozialen Netzwerke aber immer noch wie einen großen Spielplatz betrachten, auf dem man sich ein bisschen austoben kann. Dabei lassen sie die Wirkung und vor allem die Reichweite dieser neuen Medien völlig außer Acht. Denn auch das ist neu im Web 2.0: Beim Mitmach-Web kann jeder mitmachen: Ihre Kunden, Bewerber um offene Stellen in Ihrem Unternehmen, Ihre Bank, Ihre Geschäftspartner, Ihre Wettbewerber, die Presse, die Öffentlichkeit. Aus diesem Grund ist es ganz wichtig, die Ziele Ihrer Web 2.0- und Social Media-Aktivitäten klar und deutlich festzulegen und noch wichtiger in Form von Social Media Guidelines an Ihre Mitarbeiter zu kommunizieren. Anderenfalls ermöglichen Sie einen Wildwuchs, den Sie kaum mehr eindämmen können und der sich unter Umständen sogar negativ für Ihr Unternehmen auswirkt. Den Social Media Guidelines werden wir eine eigene Folge des Unternehmen 2.0 Podcasts widmen. Dennoch bereits an dieser Stelle der Hinweis, den ich an anderer Stelle immer wieder wiederholen werde: Erst planen, dann kommunizieren! Mal schnell einen Tweet twittern oder kurz einen Kommentar im eigenen Blog absetzen kann nämlich schnell nach hinten los gehen.

7 Oft höre ich auf die Frage, was denn die Ziele der eigenen Web 2.0- und Social Media-Aktivitäten seien: Na, dabei sein halt Dies erinnert mich an einen Werbespot eines bekannten IT- Unternehmens aus Internet 1.0-Tagen. Zwei ältere Geschäftsleute (Anzug, Krawatte) sitzen an einem Tisch, der eine liest eine Tageszeitung. Der andere sieht zu. Auf einmal sagt der Zeitungsleser: Hier steht, immer mehr Unternehmen gehen ins Internet. Da müssen wir auch hin. Der andere stutzt und fragt: Warum? Ohne den Blick von der Zeitung zu heben, murmelt der Gefragte: Das steht hier nicht! Die Moral von der Geschichte damals: Das IT-Unternehmen bringt andere Unternehmen einfach und schnell ins Internet unabhängig davon, ob diese wissen, was sie dort sollen, oder nicht. Über die Werbeaussage dieses Spots lässt sich trefflich streiten, bei der Formulierung Ihrer Web 2.0- und Social Media-Ziele sollten Sie meiner Meinung nach aber etwas konkreter sein. Mögliche Ziele können beispielsweise sein: Kommunikation und Interaktion mit einer bestimmten Zielgruppe (Kunden, Vertriebspartner, Interessenten, Bewerber) Marktbeobachtung und Marktanalyse Aufbau einer Web 2.0- und Social Media Identität (Branding) Vertrieb von Produkten und/oder Dienstleistungen Beim letzten Punkt ist allerdings Vorsicht geboten. Web 2.0-Portale und soziale Medien eignen sich nur bedingt für direkte Werbung. Diese wird häufig als plump empfunden und kritisiert. Doch es gibt auch Gegenbeispiele. So wurde mir von einem Versicherungsmakler erzählt, der in einer kleinen Gemeinde in Norddeutschland lebt und dort fast alle Einwohner als Facebook-Freunde hat. Auf seinem Facebook-Account spricht er dann auch offen über neue Versicherungsprodukte, die er anbietet und wie ich hörte, genügt dieser Kanal mittlerweile, um ihm regelmäßig neue Abschlüsse zu bringen. Sie sehen also: Auch im Web 2.0 ist es wie überall im Leben: Keine Regel ohne Ausnahme.

8 Auf der Grundlage der in Schritt 1 festgelegten und den Mitarbeitern kommunizierten Ziele sollten Sie sich dann um Ihre Zielgruppe(n) kümmern. Es gibt nämlich mittlerweile eine fast unüberschaubare Vielfalt an Web 2.0- und Social Media- Kanälen, wie das Conversation Prism von Brian Solis verdeutlicht. Der amerikanische Web 2.0- und Social Media-Experte stellt damit den von ihm Social Media Universe genannten Kosmos an Plattformen und Netzwerken dar. Die Aufgabe für jedes Unternehmen besteht nun darin, sich aus dieser Fülle an Möglichkeiten sein eigenes Social Media Universe zu schaffen. Aus diesem Grund muss es zuerst einmal festlegen, welche Zielgruppe(n) (Interessenten, Kunden, Vertriebspartner, Bewerber, etc.) es überhaupt ansprechen möchte. In einem zweiten Schritt muss das Unternehmen dann recherchieren, in welchen Sphären des Social Media Weltalls sich die avisierte(n) Zielgruppe(n) denn überhaupt bewegt/bewegen. Denn der olympische Gedanke Dabei sein ist alles! gilt im Web 2.0 nur bedingt. Die Mitgliedschaft in unzähligen Online-Communities und sozialen Netzwerken, das Veröffentlichen von Beiträgen und Inhalten in verschiedensten Communities und das Betreiben unterschiedlichster Blogs und Online-Foren machen überhaupt keinen Sinn, wenn die avisierte Zielgruppe dort überhaupt nicht vertreten ist. So können Sie in vielen Fällen davon ausgehen, dass das Kommunizieren und Interagieren über Nischen- Foren (branchenspezifisch, zielgruppenspezifisch) in vielen Fällen viel erfolgsversprechender ist als die groß angelegte Facebook-Kampagne. Dies bedeutet wiederum nicht, dass man Facebook deshalb völlig vernachlässigen sollte, doch auf die Integration unterschiedlicher Foren und Plattformen komme ich gleich noch zu sprechen.

9 Und wenn Sie dann Ihre Ziele definiert und Ihre Zielgruppe(n) im Web 2.0 und den sozialen Medien gefunden haben, sollten Sie sich daran machen, in Anlehnung an das Conversation Prism von Brian Solis sich ihr eigenes Social Media Universe aufbauen. Als Fixstern im Social Media Universe rate ich wie viele Social Media Experten zu einem Weblog auf der Grundlage der kostenlos verfügbaren Open Source-Software Wordpress. Wir werden in den weiteren Folgen des Podcasts an unterschiedlichen Stellen auf die Vorteile dieser Sonderform einer Webpräsenz zurückkommen, deshalb möchte ich an dieser Stelle lediglich auf die Vorteile in Bezug auf den Aufbau und Betrieb von Web 2.0- und Social Media-Kanälen eingehen. Vorteil 1: Kontrolle über die Technik Beim Aufbau und Betrieb eines eigenen Weblogs sind und bleiben Sie Herr über die Technik. Die Wordpress-Software wird zwar kontinuierlich weiterentwickelt, so dass Ihnen in regelmäßigen Abständen Updates angeboten werden, die Sie dann kostenlos installieren können. Was aber Struktur, Design und Inhalte betrifft, macht Ihnen im Gegensatz zu Fremdplattformen wie Facebook und XING niemand Vorschriften oder ändert eigenmächtig Funktionen. Denken Sie nur an die Umstellung von Facebook auf die Facebook Chronik (Timeline) zu Beginn des Jahres Innerhalb kürzester Zeit wurden alle Fan- und Unternehmensseiten vom Plattformbetreiber auf diese Darstellung umgestellt, ob es den Anwendern passte oder nicht. Auch das in Deutschland sehr beliebte Business-Netzwerk XING bastelt in jüngster Vergangenheit heftig an der Benutzeroberfläche und den Funktionen und als langjähriger XING-Benutzer muss ich gestehen, dass mir manche alte Darstellungsweise auch heute noch lieber wäre. Daran ändern kann ich nichts. Vorteil 2: Kontrolle über die Weiterentwicklung Auch wenn sich die meisten Plattformbetreiber vermeintlich offen geben und ihre Nutzer über die zukünftige Weiterentwicklung frühzeitig informieren, ist man vor Überraschungen nie ganz gefeit. Dies gilt natürlich auch für die weitere Entwicklung des Marktes (Wettbewerb, Übernahmen).

10 Beispiel gefällig? Der Microblogging-Dienst Tumblr ist ganz schön sauer auf Twitter, schreibt die Computerwoche in einem Beitrag im August Hintergrund dieser Meldung: Der Microblogging- Dienst Twitter hatte dem Konkurrenten Tumblr nämlich einfach mal die Möglichkeit entzogen, dass ein Nutzer seine auf Twitter aktiven Bekannten auch bei Tumblr auffinden kann. Gleiches war vor kurzem bereits dem von Facebook gekauften Bilderdienst Instagram widerfahren. Twitter hatte nämlich angekündigt, die Nutzung seiner API künftig deutlich strikter zu handhaben; ob dies der Grund für das Sperren von Tumblr ist, ist nicht bekannt. Angesichts unserer Geschichte der Unterstützung ihrer Plattform ist das ganz besonders erschütternd, schrieb Tumblr dann auch in einer Stellungnahme an das US-Blog "The Verge". Tumblrs Syndication-Funktion erzeuge hunderte Millionen Tweets, außerdem habe Tumblr sich bemüht, als einer der ersten Partner Twitters neue "Cards"-Funktion über 70 Millionen Tumblr-Blogs und 30 Milliarden Posts hinweg zu unterstützen. Von Twitter gab es keine Stellungnahme zum Kappen der Verbindung. Im Falle Instagram hatte der Kurznachrichtendienst schlicht verlautbart: "Wir wissen, dass Twitters Follow-Graph Daten sehr wertvoll sind und wir können bestätigen, dass sie in Instagram nicht länger zur Verfügung stehen." Vorteil 3: Content Syndication und Content Distribution Die Beiträge eines Wordpress-Weblogs können heute über so genannte Plug-ins (kleine Zusatzprogramme für Wordpress) in alle wichtigen Web 2.0-Plattformen und Social Media-Kanäle verteilt werden. Wie dies genau geht, habe ich in meinem Workshop Erfolgsfaktor Weblog, der als Online-Workshop und DVD-Set verfügbar ist, genauer beschrieben. Den Link zu den entsprechenden Webseiten finden Sie am Ende dieses Kapitels in der Linkliste. Es gibt zwar derzeit auch die Möglichkeit, Inhalte zwischen den führenden Web 2.0-Plattformen und sozialen Netzwerken auszutauschen (YouTube-Videos auf Facebook-Seite, Facebook-Post als Twitter-Feed, XING-Beitrag auf Facebook, etc.), allerdings zeigt das vorher genannte Beispiel Tumblr vs. Twitter, dass es mit diesem Austausch sehr schnell zu Ende sein kann. Oder können Sie sich vorstellen, dass die beiden Wettbewerber Google und Facebook es einmal zulassen werden, dass Inhalte zwischen Facebook

11 und Google+ einfach hin- und hergeschoben werden können? Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Betreiber einer Web 2.0- oder Social Media Plattform seinen Mitgliedern verbieten wird, ihre Blog- Beiträge auch auf seiner Plattform zu distribuieren, ist da doch deutlich geringer. Fazit: Ein Blog als Web 2.0- und Social Media-Zentrale erleichtert Ihnen das Befüllen unterschiedlicher Web 2.0- und Social Media-Profile mit Inhalten. Darüber hinaus sparen Sie eine Menge Zeit und stellen sicher, dass über alle Kanäle eine einheitliche Kommunikation erfolgt, die durch Sie gelenkt wird. Wenn Sie nun allerdings glauben, dass das Einrichten und Betreiben eines Weblogs mit der entsprechenden intelligenten Verknüpfung mit den wichtigsten Web 2.0-Plattformen und sozialen Netzwerken ausreicht, um eine erfolgreiche Web 2.0- und Social Media-Strategie für Ihr Unternehmen zu realisieren, muss ich Sie leider enttäuschen. Nicht umsonst wird im Zusammenhang mit den neuen Internet-Plattformen häufig vom Mitmach-Web gesprochen. Dies bedeutet aber auch, dass man auch mitmachen muss und nicht alles durch elektronische Helferlein automatisieren kann. Darüber hinaus bedeutet dies aber auch, dass die Kommunikation auf Web 2.0- Plattformen und in sozialen Netzwerken keine Einbahnstraße ist, bei der Sie einfach Inhalte verbreiten und dann nichts tun. Interaktion heißt die Devise. Jemand hat einen Kommentar in Ihrem Weblog veröffentlicht? Dann reagieren Sie darauf (gerade bei kritischen Kommentaren). Sie haben einen interessanten Beitrag in einer XING-Gruppe gelesen? Dann verbreiten Sie den Link zu diesem Beitrag auch über Ihr Google+ Profil. Sie haben ein interessantes Schulungsvideo auf YouTube gefunden? Dann abonnieren Sie den entsprechenden YouTube-Kanal und verbreiten das Video in Ihrem Blog. Damit Sie aber nicht gleich wieder die durch das vorher beschriebene Automatisieren der Verbreitung von Inhalten gewonnene Zeit durch manuelles Interagieren und Kommunizieren

12 aufbrauchen, sollten Sie sich nur auf die Foren und Netzwerke konzentrieren, die für Sie und Ihr Unternehmen wirklich relevant sind. Ich wundere mich selbst immer wieder über die vielen Web 2.0- und Social Media-Junkies, die fast jeden Beitrag liken, in Minutenfolge Posts und Beiträge teilen und an fast jedem, in sozialen Netzwerken angebotenen Webinaren teilnehmen. Wann arbeiten die eigentlich? Diese Frage wird sich wahrscheinlich auch deren Arbeitgeber stellen. Als Auswahlkriterium für die Foren und Plattformen, in denen Sie sich aktiv engagieren, gilt wie bereits bei den Strategie-Zielen beschrieben die Tatsache, inwieweit die von Ihrem Unternehmen adressierten Zielgruppen dort auch vertreten sind. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Dieser Leitspruch gilt natürlich auch für Web 2.0 und Social Media. Und auch wenn der Auto-Pionier Henry Ford in Bezug auf seine Werbeaktivitäten einmal resigniert feststellte: ich weiß, die Hälfte unserer Werbung ist umsonst, ich weiß nur nicht welche Hälfte, sollten Sie sich regelmäßig einen Überblick verschaffen, welches Feedback Sie auf Ihre Web 2.0- und Social Media-Aktivitäten erhalten. Dabei gibt es natürlich zuerst einmal unterschiedliche Messgrößen wie zum Beispiel Besucherzahlen (Weblog), Fans (Facebook), Follower (Twitter), u.v.m., doch am Ende des Tages sollten Sie sich natürlich auch Gedanken über die Conversion Rate machen, also darüber, wie viele Ihrer Web 2.0- und Social Media-Kontakte auch tatsächlich zu Kunden wurden. Und ich möchte Sie an dieser Stelle auch aus eigener Erfahrung gleich warnen: Für den schnellen Euro sind Web 2.0- und Social Media-Kampagnen in der Regel nicht geeignet. Auf die Tatsache, dass direkte Werbung häufig kritisch gesehen wird, habe ich ja bereits hingewiesen. Darüber hinaus bedeuten neue Fans oder Follower natürlich noch lange nicht Kunden! Deshalb nützen auch alle, von einigen Experten immer wieder vorgestellten Aktivitäten, die ausschließlich dazu angelegt sind, die Zahl an Kontakten nach oben schießen zu lassen, wenig bis gar nichts. Im Gegenteil: Kommt die Öffentlichkeit solchen Aktionen auf die Schliche, schlägt das Ganze ins

13 Negative um. Das mussten auch der Kandidat für die amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2012 Mitt Romney und die CDU in Deutschland schmerzhaft feststellen. Den Beitrag finden Sie im Unternehmen 2.0-Blog Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Monitoring-Tools, mit denen Sie Ihre Web 2.0- und Social Media-Aktivitäten überprüfen können. Die längste Liste unterschiedlicher Social Media Monitoring-Tools, die ich kenne, haben Ken Burbary und sein Team im Wiki of Social Monitoring Tools zusammengetragen. Die Liste enthält mehr als 200 Tools aus der ganzen Welt mit Schwerpunkt USA. Aber auch einige deutsche Tools sind darunter. Der Leistungsumfang, z.b. die Anzahl der durch die Social Monitoring Tools erfassten Web 2.0-Plattformen und sozialen Netzwerke und die Funktionen, z.b. die unterschiedlichen Darstellungsarten, sind natürlich von Tool zu Tool verschieden. Außerdem sind einige der Tools kostenpflichtig, andere können kostenlos eingesetzt werden. Darüber hinaus überschneiden sich natürlich die einzelnen Tools beim Monitoring der großen Plattformen und Netzwerke wie Twitter oder Facebook, so dass es Ihnen überlassen bleibt, ob Sie sich auf ein Tool verlassen oder eine Kombination mehrerer Tools einsetzen, was natürlich zu allererst davon abhängt, welche Plattformen und Netzwerke Sie überwachen möchten. Sie erhalten auf jeden Fall so aber das notwendige Feedback, um Ihre Web 2.0 und Social Media- Strategie kontinuierlich anzupassen und zu korrigieren. Denn das Web 2.0 und die sozialen Netzwerke stehen niemals still und verändern sich ständig. Und dies gilt damit auch für Ihre Web 2.0- und Social Media-Strategie.

14 Lassen Sie mich zum Abschluss also nochmals die wichtigsten Punkte zusammenfassen, auf die ich Sie in dieser Folge aufmerksam machen sollte. Vom Internet 1.0 zu Web 2.0 bedeutet von Ja bin ich denn schon drin zu ja bin ich denn schon dabei In Web 2.0 wird häufiger über Sie und Ihr Unternehmen gesprochen als mit Ihnen Eigentlich kann sich heute kein Unternehmen mehr leisten, NICHT in Web 2.0 und Social Media vertreten zu sein. Bevor Sie mit dem ersten Blog-Post, der ersten Facebook-Meldung und dem ersten Twitter Tweet starten, sollten Sie sich zuerst Gedanken über Ihre Social Media Strategie machen. Dazu gehört insbesondere die Definition Ihrer Zielgruppen und der Kommunikationskanäle, über die Sie mit diesen Zielgruppen kommunizieren können. Ein Weblog ist mehr als ein Internet-Tagebuch sondern kann verhältnismäßig einfach in eine Social Media-Kommando-Zentrale ausgebaut werden Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Setzen Sie unbedingt Social Media Monitoring ein, um die Ergebnisse Ihrer Social Media Strategie zu überprüfen und darüber hinaus festzustellen, was in Web 2.0 und Social Media über Sie gesprochen wird. Zum Abschluss noch zwei Hinweise in eigener Sache. Zum einen möchte ich Sie auf mein Fachbuch So werden Sie zum Content King hinweisen. Die meisten Social Media- und Web 2.0-Strategien scheitern nicht an der Strategie, sondern in der Regel an den fehlenden Inhalten. Im Buch habe ich einige Vorgehensweisen und Praxisbeispiele zusammengetragen, wie es Ihnen gelingt, kontinuierlich qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen und zu kommunizieren. Weitere Informationen finden Sie im Unternehmen 2.0-Blog unter /content-king. Außerdem möchte ich Sie zu unseren Content-Strategie-Workshop einladen. Auch im Workshop beschäftigen wir uns mit dem Thema Inhalte und gehen dabei konkret auf die

15 Teilnehmerunternehmen ein. Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Webseite unter Soweit die Premierenausgabe des Unternehmen 2.0-Podcasts. Mir hat es Spaß gemacht, ich hoffe, für Sie war es interessant und ich würde mich natürlich freuen, Sie auch in der nächsten Folge wieder begrüßen zu können. Den Text dieses Podcasts finden Sie zum Nachlesen auf Auf Ihrem Weg zum Unternehmen 2.0 wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Bis zum nächsten Mal Ihr Werner Grohmann

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