Seminar Controlling mit SAP
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- Rudolph Stieber
- vor 7 Jahren
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1 Seminar Controlling mit SAP Tag 4 Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Math. Björn Anton Lehrstuhl für BWL Controlling Technische Universität München gunther.friedl@wi.tu-muenchen.de München,
2 Kursüberblick Kursüberblick Teil 1 Teil 2 Teil 3 Einführung Grundlagen Fallstudie Kostenstellenrechnung Erzeugniskalkulation Teil 4 Ergebnisrechnung Abschluss
3 Datenfluss bis zur Ergebnisrechnung - Kosten Produktkalkulation Kostenstellenrechnung Ergebnisrechnung Vor- kosten- stellen End- kosten- stellen MEK über Bewertungsklasse im Materialstamm FEK über Verrechnungs- - kostenart Integration über Modul Sales and Distribution ib ti variable Selbstkosten fixe prim. GK iblv mit Verrechnungskostenart fixe prim. GK fixe sek. GK Umlagezyklen mit Umlagekostenart Fixkosten
4 Definition der Berichtstruktur Merkmalswerte des Merkmals Produkt A C B Erlöse - Variable Kosten Deckungsbeitrag I - Produktfixkosten Deckungsbeitrag II - Produktgruppenfixkosten Wertfelder Deckungsbeitrag III Unternehmensfixkosten Kalkulatorischer Perdiodenerfolg Zuordnung von Produkten A und C zu einer Produktgruppe innerhalb der Ableitungsregel op1
5 Buchung der Erlöse 1. Buchung der Artikel in den Bestand 2. Anlage von Sofortaufträgen 3. Kommissionierung 4. Erstellung der Faktura
6 Einstellungen im SAP-System 1. Berichtsstruktur definieren A C B 2. Erlöse buchen Buchung der Artikel in den Bestand Anlage eines Sofortauftrags Kommissionierung Erstellung der Faktura 3. Fixkosten in die Ergebnisrechnung buchen Umlagezyklus Produktfixkosten Umlagezyklus Produktgruppenfixkosten Umlagezyklus Unternehmensfixkosten Erlöse - Variable Kosten Deckungsbeitrag I - Produktfixkosten Deckungsbeitrag II - Produktgruppenfixkosten Deckungsbeitrag III Unternehmensfixkosten e e Kalkulatorischer Perdiodenerfolg
7 Übernahme der variablen Selbstkosten A C B Umsatz Variable Selbstkosten Stk Stk Stk. à40 40,- /Stk. à 140,- /Stk à20 20,- /Stk Produktfixkosten , , ,- Produktgruppenfixkosten ,- 0 Unternehmensfixkosten ,- 000,
8 Umlagezyklus A: Produktfixkosten A C B Umsatz Variable Selbstkosten Stk Stk Stk. à40 40,- /Stk. à 140,- /Stk à20 20,- /Stk Produktfixkosten , , ,- Produktgruppenfixkosten ,- 0 Unternehmensfixkosten ,- 000,
9 Umlagezyklus B: Produktgruppenfixkosten A C B Umsatz Variable Selbstkosten Stk Stk Stk. à40 40,- /Stk. à 140,- /Stk à20 20,- /Stk Produktfixkosten , , ,- Produktgruppenfixkosten ,- 0 Unternehmensfixkosten ,- 000,
10 Umlagezyklus C: Unternehmensfixkosten A C B Umsatz Stk. à 40,- /Stk Stk. à 140,- /Stk Stk. à 20,- /Stk Variable Selbstkosten Produktfixkosten , , ,- Produktgruppen- fixkosten , Unternehmensfixkosten ,- Restlichen Gehälter: Kostenart Rest: Raumkosten: Kostenart Sekundäre Kosten ( Allg., Energie)
11 Umlagezyklus/Segment/ Wertfeld/Verteilungsregel Umlagezyklus Segment 1 Segment 2 Segment xy Umlage KA: 430 KA 000 Wertfeld Wertfeld / Umlage KA Verteilungsregel welche KST welche KA wohin welche Bezugsgröße Sender Empfänger konkrete Anteile
12 SAP-Ergebnisbericht Produkte Produktgruppe Unternehmen
13 SAP-Bericht nach Durchführung der Fixkostenumlage
14 Kursüberblick Kursüberblick Teil 1 Teil 2 Teil 3 Einführung Grundlagen Fallstudie Kostenstellenrechnung Erzeugniskalkulation Teil 4 Ergebnisrechnung Abschluss
15 Führungssystem Führungssystem der Unternehmung Planungssystem Kontrollsystem Controlling Personalführungssystem Informationssystem Organisation Leistungssystem
16 Koordinationsinstrumente Instrumente des Controlling Isolierte Koordinationsinstrumente Übergreifende Koordinationsinstrumente Zentralistische Führungssystem Informationsinstrumente Organisationsinstrumente Personalführungsinstrumente Führungsgrundsätze Planungsinstrumente Kontrollinstrumente Kennzahlen- und Zielsysteme Formale Kommunika- tionsstruktur Zielvorgabe Gemeinsame Erwartungsbildung Schaffung positiver sozioemotionaler Beziehungen Sukzessive Planabstimmung Abweichungs- Integrierte analyse Systeme der Erfolgsrechnung Simultane Planungsmodelle Plananpassung Schaffung gemeinsamer Wertvorstellungen Informationsbedarfsanalyse Koordinationsorgane Aufgabenund Kompetenzverteilung Überwachungsinstrumente Kosten- und Leistungs- rechnung Investitionsrechnung Standardisierung bzw. Programmierung Berichtssysteme Systeme der Budgetvorgabe Verrechnungs- und Lenkungspreissysteme
17 Anforderungen Controlling Integration des Informationssystems Verknüpfung der operativen, taktischen und strategischen Planung Ausrichtung des Informationssystems auf wertorientierte Steuerungsgrößen Kennzahlenbasierte Steuerung des Gesamtunternehmens Aufbau wertorientierter Incentivierungssysteme
18 Ebenen SAP-Gesamtsystem Auswertung von Informationen für strategische Entscheidungen Analytische Anwendungen SAP SEM Sammlung von Informationen Data Warehouse SAP BW Abbildung effektiver operativer Transaktionen Enterprise Resource Planning SAP R/3
19 Merkmale Data Warehouse Subjektorientierung der Datenspeicherung Integriertheit der Datenbasis Zeitbezug der erfassten Daten Nicht-Veränderlichkeit der eingegebenen Daten
20 Strategic Enterprise Management Strategic Enterprise Management SEM Business Planning and Simulation SEM-BPS Corporate Performance Monitor SEM-CPM Business Consolidation SEM-BCS Business Information Collection SEM-BIC Stakeholder Relationship Management SEM-SRM
21 Data Warehouse-Schichtemodell hi ht dat ta ware ehouse e syste m metadata repository administrat tion and metadata mana agement presentation clients OLAP server Data Warehouse loading transformation extraction ETL process presentation ti layer data access layer data management layer extraction / transformation /loading layer... operational systems layer internal / operational dataexternal data sources sources
22 Aufbau SAP BW Business Explorer Workbook BAPI SAP BW Server OLAP Prozessor Database QueryCube InfoCube BAPI Datenquellen Data
23 Balanced Scorecard Finanzperspektive Wie sollen wir gegenüber Teilhabern auftreten, um finanziell Erfolg zu haben? Kunden-/Produktmarktperspektive Wie sollen wir gegenüber unseren Kunden auftreten, um unsere Vision zu verwirklichen? Vision und Strategie Geschäftsprozessperspektive In welchen Geschäftsprozessenmüssen wir die besten sein, um unsere Teilhaber und Kunden zu befriedigen? Potentialperspektive Wie können wir unsere Veränderungs-und Wachstumspotentiale fördern, um unsere Vision zu verwirklichen?
24 Balanced Scorecard in SAP SEM
25 Aufgabe zur Controllingkonzeption Nehmen Sie Stellung zu der These: Die koordinationsorientierte Controlling- Konzeption ist enger (weiter) als das in SAP R/3 vorzufindende Controlling.
Abkürzungsverzeichnis... XV
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