Black Box: Migranten mit Potenzial

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1 Black Box: Migranten mit Potenzial Tagung am 7. November 2013 in Freiburg-D Margrit Stamm Prof. em. der Universität Fribourg-CH Swiss Institute for Educational Issues, Bern

2 Xherdan Shaqiri Howard Schultz Bruno Bencivenga

3 Aufbau des Referats Weshalb die Herkunft eines Menschen so wichtig ist Merkmalsprofile und Berufserfolg leistungsstarker Migranten (MIRAGE-Studie) Pädagogische, berufs- und gesellschaftspolitische Konsequenzen (inkl. Exkurs auf den akademischen Bildungsweg)

4 Weshalb ist die Herkunft so wichtig?

5 Enge Verknüpfung von familiärem Hintergrund und Bildungsbeteiligung/Ausbildungserfolg. Soziale Herkunft UND Migrationshintergrund führen zur ungünstigen Kombination von Chancengerechtigkeit und Kompetenzerwerb («Sozialvererbung der Bildungschancen»). Migranten als grösste Gruppe der Minderleister. Zeigt den Zusammenhang zwischen Bildung und Sozialpolitik.

6 Merkmalsprofile und Berufserfolg leistungsstarker Migranten

7 MIRAGE («Migranten als gesellschaftliche Aufsteiger»): N=301 LehrabsolventInnen mit «Migrationshintergrund»; N=452 Einheimische. Definition Migrationshintergrund: Probanden mit mindestens einem im Ausland geborenen Elternteil. Verfeinerung anhand des Einreisealters: 44% in der Schweiz geboren; 25% vor dem sechsten Altersjahr, 31% später eingereist.

8 1. Potenzial aus allen Ländern (30% Ost-, 24% Südeuropa, 13% Deutschland, 23% aussereuropäisch, 10% Rest) und allen Berufsgruppen 2. Verschlungene Bildungspfade: Leistungsstärke, ein eher plötzliches Ereignis (30% Hauptschulabschluss, 19% Klassenwiederholungen; CH: 19% vs 9%) 3. Bildungsambitionierte Familien: weniger materielle Ressourcen, weil oft bescheidene Bildungsabschlüsse; jedoch gezielte Erwartungshaltungen und Dankbarkeitsverpflichtungen. 4. Weniger Netzwerke, aber «signifikante Andere» 5. Besser ausgebildete Sekundärtugenden: Selbstvertrauen und Fähigkeit zur Selbstorganisation

9 6. Berufserfolgreichere Migranten: höherer Berufsstatus, höheres Salär: CHF (3 163 ) vs CHF (2 849 ). ABER: Unterschiede, weil Einheimische nach Abschluss der Berufslehre deutlich häufiger Vollzeitausbildungen in Angriff nahmen und deshalb weniger verdienten als Migranten. 7. Berufsunzufriedenere Migranten: Berufswechsler: 26.1% vs 12%. Berufsziel finanzielle Verwertbarkeit. 8. Werden Leistungsbeste zu Transmigranten?

10 Abwanderungsbereitschaft Berufsunzufrieden heit In CH geboren (N=106) Früh eingereist (N=65) Spät eingereist (N=86) 20% 20% 30% 39% 38% 43%

11 Berufs- und gesellschaftspolitische Konsequenzen

12 Berufliche Grundbildung als zweite Chance 33% der leistungsbesten Migranten als Bildungsaufsteiger Ursächlich ist eine Kombination von personalen, familiären, berufsschulischen und betrieblichen Merkmalen Kaum 'angeborene Resilienz ; Tellerwäscher-Karrieren Es braucht die Entwicklung eines positiven Blicks eine Problematisierung des Begriffs Migrationshintergrund und neue Differenzlinien wie Geschlecht, Alter, Ethnie, Bildungsniveau und Religion.

13 Exkurs: Die Situation des akademischen Bildungsweges Hochschulen bleiben für Kinder aus Einwandererfamilien schwer zugängliches Terrain. 11% mit ausländischen Wurzeln, selten aus wohlhabenden Familien. Wer studiert = Typ ehrgeiziger Aufsteiger. Swiss Institute for Educational Issues Bessere Situation an Fachhochschulen: Anteil junger Menschen mit Migrationshintergrund = 23%.

14 Fazit Blick auf das richten, was Migranten könn(t)en, leisten und für unsere Gesellschaft tun. Viel häufiger mit ihnen statt über sie sprechen.

15 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. -> Dossiers -> Blog Beispiele Migranten und Medien Frauen statt Migranten? Stamm, M. et al. (2014). Erfolgreiche Migranten. Münster: Waxmann.

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