Prüfsteine für die Politik
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- Anna Jaeger
- vor 7 Jahren
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1 SCHWERPUNKTTHEMA Prüfsteine für die Politik Mindestlohn, Baugewerbe und Kurzarbeitergeld diese Themen bestimmten den 7. TREFF- PUNKT Zukunftsvertrag Zeitarbeit. Drei Monate vor der Bundestagswahl hatte der Verein Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung eingeladen, um gemeinsam über nötige Weichenstellungen für die Zeitarbeitsbranche zu diskutieren. Inhaltsverzeichnis SCHWERPUNKTTHEMA Prüfsteine für die Politik... Seite 1 Zeitarbeitsfirmen sichern Arbeitsplätze durch Kurzarbeit... Seite 4 BERUFSBILDER Ingenieure: Karrierechancen durch Kurzarbeit... Seite 5 BRANCHENSTUDIE Top-25-Unternehmen konnten 2008 ihre Umsätze steigern... Seite 7 Zeitarbeit weiterhin gefragt... Seite 8 Mindestlohn: Keine Lösung in Sicht... Seite 8 Bereits im Vorfeld der Veranstaltung am 17. Juni 2009 hatte der Zukunftsvertrag Zeitarbeit e. V. seine Erwartungen und Fragen an die Politik zu Papier gebracht in Form von vier Wahlprüfsteinen (siehe Darin erklären die sieben Mitgliedsunternehmen unter anderem, warum sie die Öffnung der Baubranche für die Zeitarbeit und die Gewährung des Kurzarbeitergeldes für wichtig erachten. Zudem befürworten sie darin die Aufnahme der Zeitarbeitsbranche in das Arbeitnehmerentsendegesetz und die anschließende Allgemeinverbindlicherklärung des zwischen BZA, igz und den DGB-Mitgliedsgewerkschaften abgeschlossenen Tarifvertrags zur Regelung der Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit. Und sie fordern die Politik auf, Position zu beziehen. Als Erste dazu bereit waren vier Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitiker der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen. Sie stellten sich im Rahmen des 7. TREFFPUNKT Zukunftsvertrag Zeitarbeit den Fragen der rund 50 anwesenden Mitglieder und Gäste. Nikolaus Blome, Redaktionsleiter des BILD-Hauptstadtbüros, führte durch die Podiumsdiskussion. VEREIN & UNTERNEHMEN Randstad Deutschland setzt auf Weiterbildung...Seite 9,,Wer mehr weiß, hat bessere Chancen... Seite 9 Gute Bewertung für Persona Service...Seite 10 Impressum... Seite 10 Der Vorsitzende des Zukunftsvertrag Zeitarbeit e. V. begrüßte Podium und Gäste (v. l. n. r.: Detlef Spruth, Paul K. Friedhoff, Klaus Barthel, Laurenz Meyer, Brigitte Pothmer, Nikolaus Blome) 1
2 SCHWERPUNKTTHEMA In seiner Begrüßungsansprache betonte Detlef Spruth, Vorsitzender des Zukunftsvertrag Zeitarbeit e. V., das Selbstverständnis des Vereins als Impulsgeber für Politik und Wirtschaft: Mit unseren Wahlprüfsteinen wollen wir dazu beitragen, dass sich die Rahmenbedingungen für die Zeitarbeit verbessern und das Ansehen unserer Branche weiter steigt. Gleichzeitig unterstrich er den dringenden Handlungsbedarf seitens der Politik. Insbesondere beim Kurzarbeitergeld und Mindestlohn müssen aus Sicht des Zukunftsvertrag Zeitarbeit schnell dauerhafte Lösungen gefunden werden. Die Zulassung der Kurzarbeit sei für viele Zeitarbeitsunternehmen zu spät gekommen, ihre Befristung bis Ende 2010 nicht ausreichend, so Spruth. Auch die Enttäuschung darüber, dass bisher keine Einigung beim Mindestlohn möglich war und dieser jetzt Wahlkampfthema werde, sei groß. logie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, signalisierte zwar Einigungsbereitschaft beim Thema Mindestlohn und unterstrich die Bedeutung einer branchenweit geltenden Lohnuntergrenze auch um faire Bedingungen für deutsche Zeitarbeitnehmer im Hinblick auf die europaweit bevorstehende Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 2011 zu schaffen. Gleichzeitig stellte er aber klar, dass die Unionsparteien nicht bereit seien, existierende Tarifverträge dafür zu brechen. Der Staat darf sich nicht auf die Seite der DGB-Gewerkschaften oder der großen Arbeitgeberverbände schlagen. Die Marktkräfte müssen sich untereinander einigen, so Meyer, der dazu ausdrücklich auch die Christlichen Gewerkschaften zählte. Klaus Barthel, stellvertretender wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, wies die in diesem Zusammenhang gegenüber Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) geäußerten Vorwürfe, Vorschläge nur im Sinne des DGB gemacht zu haben, ausdrücklich zurück: Heute birgt Zeitarbeit immer noch das Risiko von Armutslöhnen und macht vielfach staatliche Aufstockungsleistungen nötig. Deshalb brauchen wir einen gesetzlich festgelegten oder in Flächentarifverträgen verbindlich geregelten, bundesweit einheitlichen Mindestlohn. Dafür seien die großen Tarifparteien zuständig. Zeitarbeit im Baugewerbe noch umstritten Das Publikum brachte sich in die lebhafte Diskussion ein (stehend: Werner Stolz, igz) Mindestlohn bleibt Wahlkampfthema Diese Frage sorgte auf dem Podium (siehe Kasten) für lebhafte Diskussionen: Laurenz Meyer, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Techno- Auch beim Thema Öffnung der Baubranche für die Zeitarbeit gab es kontroverse Positionen. Paul K. Friedhoff, mittelstandspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, und Laurenz Meyer hoben vor allem den Nutzen der Zeitarbeit hervor, Auftragsspitzen im Baugewerbe auszugleichen und Schwarzarbeit einzudämmen. 2
3 SCHWERPUNKTTHEMA Bündnis 90/Die Grünen und SPD äußerten sich dagegen skeptischer: Deren arbeitsmarktpolitische Sprecherin, Brigitte Pothmer, hält eine Öffnung der Baubranche für die Zeitarbeit zwar prinzipiell für möglich. Allerdings sei dieser Schritt erst dann ratsam, wenn sich die Rahmenbedingungen für Zeitarbeitnehmer weiter verbessert hätten. Momentan bestehe aufgrund der großen Lohndifferenzen von bis zu sechs Euro pro Stunde noch die Gefahr, dass durch Zeitarbeitnehmer Stammbelegschaften ersetzt würden. Dieses Argument konnte Alexander Spermann von Randstad später entkräften, da Zeitarbeitsunternehmen ebenfalls den allgemeingültigen Branchenmindestlohn im Bauhauptgewerbe zahlen müssten. Doch wie Bündnis 90/Die Grünen sieht auch die SPD momentan wenig Nutzen darin, die Baubranche für die Zeitarbeit zu öffnen, und möchte das Thema den Tarifparteien überlassen. Kurzarbeit und Qualifizierung sichern Jobs Beim Thema Kurzarbeitergeld war der fraktionsübergreifende Konsens sogar noch größer: Die zunächst bis Ende 2010 befristete Gewährung von Kurzarbeitergeld für die Zeitarbeitsbranche sei ein wichtiges Mittel, um Arbeitsplätze zu sichern. Vor einer Entfristung dieses arbeitsmarktpolitischen Instruments müsse aber eine kritische Bestandsaufnahme seines Nutzens stehen, forderten Laurenz Meyer und Paul K. Friedhoff. Aus Sicht der FDP steht einer generellen Einführung der Kurzarbeit in der Zeitarbeitsbranche danach aber nichts mehr im Weg. Klaus Barthel und Brigitte Pothmer nutzten das Thema, um auf die mit der Kurzarbeit verknüpfte Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen hinzuweisen. Das ist eine Chance für die Zeitarbeitsbranche, sich als guter Arbeitgeber zu bewähren, betonte Barthel. Außerdem könne die Branche, so Brigitte Pothmer, mit guten und qualifizierten Mitarbeitern künftig eine entscheidende Rolle auf dem Arbeitsmarkt spielen. Bei zwei weiteren Punkten waren sich die Podiumsteilnehmer dagegen weitgehend einig. So erklärten sich Laurenz Meyer, Paul K. Friedhoff und Brigitte Pothmer bereit, sich dafür einzusetzen, dass in Gesetzestexten und anderen öffentlichen Verlautbarungen diskriminierende Begriffe wie Leiharbeit konsequent durch Begriffe wie Zeitarbeit ersetzt würden. Klaus Barthel knüpfte die Bereitschaft der SPD zu diesem Schritt an eine Bedingung: Die in der Zeitarbeit zum Teil vorherrschenden unwürdigen Zustände müssten abgeschafft werden. Sprache muss sich nach den Realitäten richten, so Barthel. Die anwesenden Gäste lesen mit großem Interesse die Wahlprüfsteine 3
4 SCHWERPUNKTTHEMA Argumente, die die Anwesenden gerne aufgriffen. Niemand weiß besser als wir, welche Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind, unterstrich Ludger Hinsen vom Bundesverband Zeitarbeit. Deshalb würde die Branche der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter einen immer höheren Stellenwert beimessen. Dazu komme, dass Zeitarbeit an sich schon ein Element der Qualifizierung sei. Alexander Spermann, zuständig für die Fortund Weiterbildung der Zeitarbeitnehmer bei Randstad, brachte noch einen weiteren Vorteil von Qualifizierungsmaßnahmen zur Sprache. Viele Teilnehmer unserer bislang Qualifizierungsmaßnahmen haben den Sprung in reguläre Arbeitsverhältnisse geschafft. Die Podiumsteilnehmer: Klaus Barthel, MdB, stellvertretender wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Paul K. Friedhoff, MdB, Mitglied des Bundestagsausschusses für Wirtschaft und Technologie und Sprecher für Mittelstandspolitik der FDP-Bundestagsfraktion Laurenz Meyer, MdB, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Brigitte Pothmer, MdB, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Zeitarbeitsfirmen sichern Arbeitsplätze durch Kurzarbeit In auftragsschwachen Phasen melden immer mehr Zeitarbeitsunternehmen Kurzarbeit an. Gleichzeitig sorgen sie mit Qualifizierungsmaßnahmen dafür, dass ihre Mitarbeiter bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Kurzarbeit ist für viele Unternehmen ein Weg, die schwierige Wirtschaftslage zu überbrücken. Im Zuge des Konjunkturpakets II steht diese Möglichkeit seit 1. Februar 2009 auch den Zeitarbeitsunternehmen offen (siehe mitteilungen 01-09). Mit Wirkung zum 29. Mai 2009 hat die Bundesregierung die Bezugsfrist für das konjunkturelle Kurzarbeitergeld nun auf 24 Monate verlängert. Viele Zeitarbeitsunternehmen machen von diesem Instrument bereits Gebrauch, wie eine Umfrage des Zukunftsvertrag Zeitarbeit e. V. bei seinen Mitgliedern zeigt. Wir versprechen uns von der Kurzarbeit in erster Linie, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, sagt Andreas Dinges, Vorstandsvorsitzender der DIS AG. Das Unternehmen hat am 1. Mai 2009 Kurzarbeit eingeführt, Ende Mai arbeiteten 152 Mitarbeiter bei mehreren Kundenunternehmen kurz insbesondere hoch qualifizierte Fachkräfte, deren Nachbesetzung nur mit großem Aufwand zu bewerkstelligen wäre. 4
5 Bei der Adecco Group Germany mit ihren Töchtern DIS AG und TUJA GmbH sind momentan Zeitarbeitnehmer in Kurzarbeit. Das Unternehmen hat Ende 2008 mit seinem Kölner Modell ein bundesweit einmaliges Qualifizierungsprojekt zusammen mit der IG Metall und der Bundesagentur für Arbeit gestartet. Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) begrüßte dieses Modell bei seinem Besuch im April. Auch Persona Service nutzt seit Anfang März die Möglichkeit der Kurzarbeit. Zur Qualifizierung seiner Mitarbeiter hat das Unternehmen teils individuelle Lösungen entwickelt. Die Niederlassung Kassel beispielsweise hat gemeinsam mit einem Kundenunternehmen aus dem Automotive-Bereich Arbeitszeitmodelle für fünf Zeitarbeitnehmer eingeführt. Manpower verteilt unter anderem Bildungsgutscheine. Damit können etwa Kurzarbeitnehmer aus dem kaufmännischen Bereich in der Region Schweinfurt an einer dreimonatigen Schulung teilnehmen und ihre Kenntnisse in Finanzbuchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie Warenwirtschaft auffrischen. Im hauseigenen Training und Development Center wurden bislang mehr als Mitarbeiter aus dem kaufmännischen bzw. Bürosektor und IT-Bereich weiterqualifiziert. Auch Randstad verfügt über eine Akademie. Insgesamt wurden so im Jahr 2008 über Qualifizierungsmaßnahmen erfolgreich durchgeführt (siehe dazu auch die Vereinsmeldungen). BERUFSBILDER Ingenieure: Karrierechancen durch Zeitarbeit Ingenieure sind auf dem Arbeitsmarkt weiterhin sehr gefragt. Zeitarbeitsfirmen wie Manpower und DIS AG haben Tochterunternehmen für deren Vermittlung gegründet bzw. erworben. Sie bieten Berufseinsteigern und erfahrenen Fachkräften spannende Karrieremöglichkeiten. Jungen Ingenieuren stehen fast alle Türen offen. Christian Kant entschied sich für den Einstieg bei der euro engineering AG, einer Tochter der DIS AG. Ich schätze die vielseitigen Perspektiven, die mir die Tätigkeit bei euro engineering bringt, sagt der 27-Jährige. Schon während des Studiums hatte er, auf der Suche nach einem Thema für seine Ab- schlussarbeit, mit euro engineering Kontakt aufgenommen. Nach Studienabschluss bekam er eine unbefristete Festanstellung als Projektingenieur angeboten. Kant arbeitet heute die meiste Zeit bei Kunden vor Ort. Spezialisiert hat sich euro engineering auf Luft- und Raumfahrt, Maschinenund Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik sowie Medizintechnik. Das 1994 gegründete Unternehmen berät und unterstützt seine Kunden in allen Schritten der Produktentwicklung von der Konzeption über die Konstruktion und die Simulation bis hin zum Projektmanagement und zur Dokumentation. 5
6 Unter dem Dach von Manpower existiert mit Manpower Professional seit 2001 ebenfalls ein Dienstleister für die Vermittlung von Fachkräften. Spezialisiert sind dessen Tochtergesellschaften einerseits auf den Bereich Engineering und andererseits auf Finanz- und Rechnungswesen. Zu den Kunden der Manpower Professional Engineering GmbH zählen Unternehmen aus den Branchen Automotive, Flugzeugbau, Bauwesen, Elektronik sowie Maschinen- und Anlagenbau. Rund 250 Ingenieure, Techniker, Konstrukteure, Software-Entwickler und technische Zeichner arbeiten hier projektbezogen beim Kunden, im Rahmen von Werkverträgen in eigenen Büros oder werden zeitweise vermittelt. Hoch qualifiziertes Personal ist der Erfolgsfaktor des 21. Jahrhunderts. Unser Ziel ist es, diese Kompetenzen im Bereich Engineering zu managen zum Vorteil von Unternehmen und Mitarbeitern, sagt Holger Küster, Geschäftsführer der Manpower Professional Engineering GmbH. Nicht nur die Unternehmen, auch die Ingenieure haben davon Vorteile. Wir sind überzeugt, dass gerade auch Zeitarbeit für den Arbeitsmarkt qualifiziert, da sie dem Kandidaten die Möglichkeit eröffnet, über einen bekannten Personaldienstleister wie Manpower in renommierten Unternehmen vorstellig zu werden und vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Einsätzen zu sammeln, so Küster. Aufgrund des Fachkräftemangels sind Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt hart umworben. euro engineering und Manpower legen daher großen Wert darauf, attraktive Arbeitgeber zu sein. Mit Erfolg: Beide haben vor Kurzem das Gütesiegel Top-Arbeitgeber für Ingenieure von der Corporate Research Foundation (CRF) erhalten. Unser Ziel ist es, dass unsere Mitarbeiter jeden Abwerbungsversuch durch einen Kunden zurückweisen, sagt Christoph Rüsch, Leiter der Bremer Niederlassung von euro engineering. Zumindest verzögert die hohe Jobzufriedenheit den Wechsel: Die durchschnittliche Verweildauer bei euro engineering liegt bei 3,2 Jahren nach eigenen Angaben doppelt so hoch wie bei Wettbewerbern. Neben einem guten Betriebsklima zählt für die Mitarbeiter auch die persönliche Entwicklung. In der neu geschaffenen euro engineering-akademie können sie Präsenzund Online-Seminare belegen oder erhalten individuelle Coachings. Auch Manpower Professional bietet Sprach- und E-Learning-Kurse an, ebenso wie teils persönlich zugeschnittene Kurse über mehrere Monate Ingenieure fehlen Im vergangenen Jahr konnten mindestens Ingenieursstellen nicht besetzt werden, errechneten der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und das Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Der deutschen Volkswirtschaft entstand dadurch ein Schaden von etwa 6,6 Milliarden Euro. Im April bestand, trotz leicht gestiegener Arbeitslosigkeit auch bei den Ingenieuren, ein Bedarf an zusätzlichen Arbeitskräften. Die vom IW befragten Unternehmen erwarten in den kommenden fünf Jahren eine stabile Ingenieursbeschäftigung. Nur jedes 14. Unternehmen plant einen Stellenabbau, jedes vierte hingegen beabsichtigt aufzustocken. Eine besondere Herausforderung: Jedes fünfte Unternehmen muss in den kommenden fünf Jahren Ingenieure ersetzen, die altersbedingt ausscheiden. Doch die Zahl der Ingenieursabsolventen wird bestenfalls den Ersatzbedarf decken. Die Lücke bleibt also 6
7 BRANCHENSTUDIE Top-25-Unternehmen konnten 2008 ihre Umsätze steigern Die führenden Zeitarbeitsfirmen in Deutschland blicken auf ein positives Jahr 2008 zurück. Doch für 2009 erwarten auch sie Umsatzeinbußen. Verstärkt rückt der Mittelstand als Kunde in den Fokus. Trotz der Wirtschaftskrise konnte der Markt für Zeitarbeit und Personaldienstleistungen im vergangenen Jahr wachsen. Die Top 25 der Anbieterunternehmen steigerten ihre Umsätze um durchschnittlich 3,7 Prozent. Das zeigt die jährlich erscheinende Lünendonk -Liste 2008 Führende Zeitarbeits- und Personaldienstleistungs-Unternehmen in Deutschland des gleichnamigen Marktforschungsunternehmens. Das Marktvolumen stieg demnach in Deutschland um etwa 3,5 Prozent auf 14,7 Milliarden Euro. Für das laufende Jahr rechnen die Unter- nehmen jedoch mit einem deutlichen Umsatzrückgang von durchschnittlich 22,7 Prozent. Bereits im vierten Quartal 2008 verzeichneten auch die großen Anbieter einen Nachfragerückgang. Besonders betroffen war die Nachfrage nach ungelernten Arbeitskräften. Ihr Anteil lag bei 39,6 Prozent der vermittelten Arbeitskräfte; für dieses Jahr rechnen die Anbieter nur noch mit 35,8 Prozent. Der Grund: Gerade die Automobilhersteller und die produzierende Industrie zogen umfangreiche Aufträge bei ihren Rahmenvertragspartnern zurück. Relativ stabil blieb hingegen die Vermittlung von Fachkräften und Spezialisten. Die Top-25-Zeitarbeitsfirmen verlagern deshalb ihren Fokus auf mittelständische Kunden und die Vermittlung von hoch qualifiziertem Personal. Führende Zeitarbeits- und Personaldienstleistungs-Unternehmen in Deutschland 2008 Rang Unternehmen Umsätze in Mio. Euro Interne Mitarbeiter Zeitarbeitnehmer Randstad Deutschland GmbH & Co. KG, Eschborn 1) 1.880, , Adecco Germany Holding GmbH, Düsseldorf *) 2) 1.538, , Manpower GmbH & Co. KG, Frankfurt/Main *) 3) 623,0 580, Persona Service Verwaltungs AG & Co. KG, Lüdenscheid 541,0 573, AutoVision GmbH, Wolfsburg 346,0 239, USG People Germany GmbH, München 4) 339,2 343, Orizon GmbH, Augsburg 297,0 307, ZAG Zeitarbeits-Gesellschaft GmbH, Hannover 265,0 261, TimePartner Holding GmbH, Hamburg *) 253,0 265, I.K. Hofmann GmbH, Nürnberg 251,0 259, Tempton GmbH, Essen 205,0 187, Trenkwalder Personaldienste GmbH, München 202,0 195, Dekra Arbeit GmbH, Stuttgart 141,3 147, Piening GmbH Personal-Service, Bielefeld 120,0 112, Runtime Deutschland GmbH, Bremen *) 114,6 112, *) Daten teilweise geschätzt. 1) Übernahme von Vedior in Umsätze einschließlich Randstad, Yacht-Teccon, Vedior und Gulp. 2) Übernahme von Tuja in Umsätze 2008: Adecco: 611,3 Mio., DIS AG: 472,6 Mio., Tuja: 454,1 Mio.. 3) Einschließlich Vivento Interim Services GmbH. Übernahme in ) Übernahme des Geschäftsbereichs Personal Services der Allgeier Holding AG in Umsätze einschließlich Smart People, Unique, Secretary Plus und Geko. Quelle: Lünendonk -Liste
8 Zeitarbeit weiterhin gefragt Rund eine halbe Million Zeitarbeitnehmer gibt es in Deutschland, so der aktuelle IW-Zeitarbeitsindex. In den kommenden Monaten könnte ihre Zahl wieder steigen. Im März 2009 waren rund Menschen in Deutschland als Zeitarbeitnehmer angestellt. Das geht aus dem Zeitarbeitsindex hervor, der im Auftrag des Bundesverbands Zeitarbeit (BZA) vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) erstellt wird. Grundlage ist eine Befragung von BZA-Unternehmen. Demnach ist die Zahl der in der Branche Beschäftigten im Vergleich zum Vormonat leicht gesunken um bzw. 4,8 Prozent. Besonders betroffen waren Regionen mit einem hohen Industrieanteil und hohen Exportquoten. Gleichzeitig wurden offene Stellen gemeldet, die bis Ende März nicht besetzt werden konnten. Damit verliert die Abwärtsdynamik der vergangenen Monate an Schwung. Für das kommende Halbjahr sind die BZA-Unternehmen optimistischer: 47 Prozent gaben an, dass sie von steigenden Arbeitnehmerzahlen ausgehen. Nur 21,8 Prozent rechnen mit einem weiteren Rückgang. Mindestlohn: Keine Lösung in Sicht Die parlamentarische Sommerpause rückt näher, doch Konsens über die Höhe einer Lohnuntergrenze für die Zeitarbeit gibt es noch nicht. Dabei drängt die Zeit denn auch das Ansehen der Branche leidet. Anfang des Jahres schien eine schnelle Lösung absehbar: Die Koalitionsparteien hatten sich darauf geeinigt, eine Lohnuntergrenze für die Zeitarbeit im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz festzuschreiben. Doch auf eine konkrete Höhe konnten sich Union und SPD nicht verständigen. Zuletzt erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im April 2009 die Verhandlungen für gescheitert. Stattdessen sorgt nun die Gültigkeit des von der Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften und Personalserviceagenturen (CGZP) ausgehandelten Tarifvertrages für Schlagzeilen. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DBG) und das Land Berlin haben die Tariffähigkeit der Christlichen Gewerkschaften angezweifelt und vor dem Berliner Arbeitsgericht recht bekommen. Nach Ansicht von Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) hätte dies die koalitionsinternen Verhandlungen eigentlich neu beleben können. Eine Wiederaufnahme der Gespräche blieb jedoch aus. 8
9 VEREIN & UNTERNEHMEN Randstad Deutschland setzt auf Weiterbildung 2008 konnte der Personaldienstleister mehr als Qualifizierungsmaßnahmen erfolgreich durchführen. Auch in diesem Jahr haben Randstad-Mitarbeiter die Möglichkeit, sich weiterzubilden oder qualifizierte Abschlüsse zu erwerben. Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen sind das beste Mittel, um trotz der aktuell schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen auf Beschäftigung zu haben. Wir setzen daher im laufenden Jahr verstärkt auf bedarfsorientierte Weiterbildung unserer Mitarbeiter, sagt Eckard Gatzke, Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung der Randstad Deutschland GmbH. Das Personaldienstleistungsunternehmen bietet in der eigens gegründeten Randstad Akademie vor allem überbetrieblichen Mitarbeitern und Geringqualifizierten eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten an. Wir berücksichtigen besonders die Gruppe der Geringqualifizierten, die in konjunkturell schwachen Zeiten Wettbewerbsnachteile hat und mit hoher Motivation die Angebote wahrnimmt, so Gatzke. Bereits im vergangenen Jahr nahmen mehr als überbetriebliche Mitarbeiter am Programm Lernen im Job Kompetenzerwerb in der Zeitarbeit teil. Weitere Zeitarbeitnehmer ergriffen die Chance, ihre Kenntnisse in der Randstad Akademie zu vertiefen. Sie bildeten sich beispielsweise in kaufmännischen und technischen Bereichen weiter oder besuchten Fachtrainings für Schweißer, Dreher und Fräser. Wer mehr weiß, hat bessere Chancen Manpower informierte in der Frankfurter Fußballarena über das Thema Weiterbildung. Die Fans von Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund bekamen am 2. Mai 2009 in der Frankfurter Arena nicht nur ein spannendes Fußballspiel geboten. Unter dem Motto Wer mehr weiß, hat bessere Chancen informierte der Personaldienstleister Manpower darüber, welche beruflichen Perspektiven ihnen offenstehen. Zur Info- Mannschaft gehörten auch die Bundesagentur für Arbeit, der DFB und die Deutsche Fußball Liga. Die Stadionbesucher nahmen das Angebot gerne an. Sie konnten sich über verschiedene Qualifizierungsmaßnahmen, beispielsweise im IT- und Ingenieurbereich, informieren. Die Resonanz hat bestätigt, dass es sich in der entspannten Atmosphäre leichter über die Notwendigkeit von Qualifikation für die Zukunft und die Angebote eines Personaldienstleisters wie Manpower reden lässt, resümiert Manpower-Koordinatorin Gabriele Schurkus. 9
10 VEREIN & UNTERNEHMEN Gute Bewertung für Persona Service Eine Umfrage ergab, dass ehemalige Zeitarbeitnehmer bei dem Personaldienstleister wieder eine Stelle annehmen würden. Gute Strukturen, ein angenehmes Arbeitsklima und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kollegen die ehemaligen Mitarbeiter der Persona Service äußern sich positiv über den Personaldienstleister. Das ergab eine Umfrage, bei der die Mitarbeiter die Beratung und die Arbeitsbedingungen im Betrieb bewerten sollten. Vielen half das Zeitarbeitsunternehmen auch, beruflich weiterzukommen und einen Weg aus der Arbeitslosigkeit zu finden. Neun von zehn ehemaligen Angestellten würden wieder eine Stelle bei Persona Service annehmen. Impressum Mitglieder: ZUKUNFTSVERTRAG ZEITARBEIT Forum Zukunft Mensch & Arbeit Adecco Personaldienstleistungen GmbH DIS Deutscher Industrie Service AG Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen Olympia Personaldienstleistungen Deutschland GmbH persona service Verwaltungs AG & Co. KG Randstad Deutschland GmbH & Co. KG 7(S) Personal GmbH Vorsitzender: Detlef Spruth Redaktion: Cornelia Göbel Geschäftsstelle: Zukunftsvertrag Zeitarbeit e. V. Hausvogteiplatz Berlin Tel.: Fax: zukunftsvertrag@zukunft-zeitarbeit.de 10
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