Wer baut die nächste C-Klasse?
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- Meta Abel
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1 Mitarbeiter bangen Wer baut die nächste C-Klasse? Stuttgart - Mercedes steht kurz vor der Entscheidung, die nächste Generation der C-Klasse nicht mehr in Sindelfingen, sondern in Bremen, Tuscaloosa und China zu bauen. Dafür sprechen erhebliche Kostensenkungen, dagegen ein enormer Stellenverlust in der Region. Seit 1993 sind Bremen und Sindelfingen die deutschen Produktionsstandorte (hinzu kommt Südafrika) für die C-Klasse. Im Norden laufen täglich etwas über 1000 Fahrzeuge vom Band, im Süden sind es 660. Für den Konzern öffnet sich aber die Schere zwischen Produktion und Absatz in Westeuropa: Wurden 1990 noch 87 Prozent der Autos in dieser Region gebaut und 65 Prozent auch hier verkauft, beträgt die Relation inzwischen 82 zu 56. In acht Jahren könnte sich die Relation auf 82 zu 50 verschieben. Weil künftig mehr Autos in China und in den USA verkauft werden, erwägt der Vorstand, C- Klasse-Modelle in China und in den USA fertigen zu lassen. Allein die hohen chinesischen Importzölle (25 Prozent) machen einen Export aus Deutschland wirtschaftlich unattraktiv. Eine Produktion dort für die Region erscheint unumgänglich. Ähnlich sind die Voraussetzungen in den USA. Dass der nordamerikanische Markt sich in den kommenden Jahren wieder erholen wird, erwarten alle Autoexperten. Wer im Absatzland produziert, vermeidet Währungsrisiken. Kann das Unternehmen bei lokalen Zulieferern einkaufen, verstärken sich die positiven Effekte. Hinzu kommen Einsparungen bei den Lohnkosten. Pro geleistete Lohnstunde (inklusive Nebenkosten) fallen in den USA (umgerechnet) 30 Euro an, in Sindelfingen sind es fast 54 Euro. Hinzurechnen muss man Frachtkosten und Importzölle, abziehen muss man die hohen Kosten für neue Werkzeuge. Summiert lassen sich die Einsparungen je Auto bei einer US-Produktion auf bis zu 1500 Euro schätzen. Ein wichtiger Faktor ist also die Entwicklung des Dollar. Daimler hält es bei einem Kurs von 1,50 bis 1,60 Dollar je Euro für kaum mehr möglich, mit den aus Deutschland exportierten C-Klasse-Autos in den USA Geld zu verdienen - aktuell liegt der Kurs bei über 1,50 Dollar je Euro. Prof. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg spricht sich für eine Produktion im Werk in Tuscaloosa aus: Hauptgründe seien der hohe Wechselkurs und die Tatsache, dass die C-Klasse für 30 Prozent der Daimler-Verkäufe in den USA stehe. So werde das C-Klasse- Einstiegsmodell in den USA, Mercedes C 300 Sport Sedan, zum Preis von US-Dollar (vor Steuern) angeboten. Beim Kurs von 1,50 Dollar je Euro betrage der Euro-Preis des Autos Euro. In Deutschland stehe das gleiche Fahrzeug mit Euro - also 9025 Euro teurer - in der Liste. Damit bringe die C-Klasse in den USA 29 Prozent weniger in die Kasse als in Deutschland. Bei einer Produktion in den USA könnte der wechselkursbedingte Kostennachteil der C-Klasse in den USA nach seiner Einschätzung gut halbiert werden, meint Dudenhöffer. Bei jährlich verkauften C-Klasse-Modellen in den USA würde damit die
2 US-Produktion der C-Klasse die Produktionskosten des Fahrzeugs derzeit um über 400 Millionen Euro pro Jahr senken, rechnet der Autoexperte. Die C-Klasse bewegt sich darüber hinaus in einem engen Wettbewerbsfeld - unter anderem mit dem Audi A4 und 3er-BMW -, das sehr preissensitiv ist und keine großen Umsatzrenditen zulässt. Kosteneinsparungen sind deshalb gerade bei diesen Modellreihen von entscheidender Bedeutung. Armin Zimny Kampf um C-Klasse Zoff beim Daimler VON CHRISTINE SKOWRONOWSKI Bei Daimler hängt der Haussegen schief. Ihrem Ärger über die neue Produktionsplanung wollen die Beschäftigten heute in Sindelfingen auf Protestkundgebungen der IG Metall in allen drei Schichten Luft machen. Der Vorstand will die Fertigung anders organisieren und möglicherweise das neue Modell der C-Klasse von 2014 an nicht mehr in Sindelfingen, sondern verstärkt im Ausland vom Band rollen lassen. Der Betriebsrat fürchtet den Abbau von mehreren tausend Arbeitsplätzen und auch Entlassungen. Der Vorstand mit Dieter Zetsche an der Spitze kommt heute am späteren Abend in Stuttgart zusammen und will dann möglicherweise eine Entscheidung fällen. Derzeit werden 75 Prozent der C-Klasse in Deutschland hergestellt, den Schwerpunkt bildet neben Sindelfingen vor allem Bremen. Die restlichen 25 Prozent der C-Klasse werden derzeit im Ausland produziert, und zwar in Südafrika und China. Dem Vernehmen soll diese Relation auf 60 und 40 Prozent zugunsten ausländischer Standorte verschoben werden. Im Gespräch ist eine Teil-Verlagerung in die USA ins Werk Tuscaloosa. An dem Standort im Bundesstaat Alabama werden bisher nur die Geländewagen und die R-Klasse gefertigt. Für eine dortige Produktion sprechen aus Sicht des Vorstands der niedrige Dollarkurs und die aktuelle Struktur der Nachfrage. Daimler produziert nach eigenen Angaben derzeit vier von fünf Autos in Westeuropa, verkauft aber nur 60 Prozent auch in dieser Region. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer teilt die Ansicht des Vorstands und hält eine Verlagerung für unausweichlich. "Der US-Dollar wird auch in den nächsten Jahren auf seinem niedrigen Niveau verharren", sagte der Professor von der Universität Duisburg-Essen. "Auch wenn es schwerwiegende Folgen für die Beschäftigung hat, bin ich der Meinung, dass kein Unternehmen seine Produktion gegen ökonomische Zwänge gestalten kann."
3 Kampf um die C-Klasse Von Dagmar Deckstein Daimler erwägt, die Produktion der C-Klasse aus Sindelfingen abzuziehen. Die Belegschaft ist alarmiert - doch Experten sehen dafür gewichtige Gründe. Der Konflikt zwischen der Mercedes-Belegschaft und dem Vorstand des Daimler- Konzerns gewinnt an Schärfe. Tausende Beschäftigte im größten Werk Sindelfingen machten der Furcht vor drohendem Arbeitsplatzabbau am Montag in einer Betriebsversammlung Luft. Seit Monaten bereits trägt sich der Konzernvorstand mit Plänen, die Produktion des meistverkauften Autos aus der Mercedes-Palette, der C- Klasse, von Sindelfingen abzuziehen. Drei Szenarien Am späten Dienstagabend will das Daimler-Management entscheiden, welches der beiden vorliegenden Szenarien umgesetzt werden soll. Das eine sieht vor, die Produktion der täglich 660 C-Klassen-Autos, die in Sindelfingen vom Band laufen, von 2014 an auf die Werke Bremen, China, Südafrika und das US-Werk Tuscaloosa zu verlagern. Betroffen davon wären 4500 der insgesamt Jobs im Sindelfinger Werk, dazu kämen noch einmal 2000 Arbeitsplätze bei den Zulieferern in Baden-Württemberg hinzu, wie die IG Metall errechnet hat. Mindestens aber stehen 3000 Sindelfinger Arbeitsplätze im Feuer. Überlegt wird nämlich auch, die Produktion des 2011 neu anlaufenden Edelroadsters SL zur Kompensation vom Werk Bremen nach Sindelfingen zu verlagern. Ein weiteres Szenario, das dem Vorstand zur Abstimmung vorliegt, sieht vor, die derzeitigen Produktionsstätten unverändert zu lassen, dafür aber erhebliche Fortschritte bei der Effizienzsteigerung zu erzielen. Im Gegensatz zu früheren Jahren argumentiert die Daimler-Geschäftsführung diesmal nicht mit Kostenproblemen heimischer Produktion und versucht, der Belegschaft Zugeständnisse beim Einkommen abzuringen. Der Daimler-Vorstand blickt vielmehr mit Sorge auf den anhaltend niedrigen Dollarkurs, der beim Export zu schaffen macht. Von den insgesamt 1,27 Millionen verkauften Pkw setzte Mercedes letztes Jahr Modelle der C-Klasse ab, davon allein in den USA. Dort, in Tuscaloosa, wo derzeit Geländewagen und die R-Klasse gebaut werden, kostet die Arbeitsstunde derzeit umgerechnet 30 Euro, während sie in Deutschland mit etwa 50 Euro zu Buche schlägt. Derzeit baut Daimler 80 Prozent seiner Autos in Westeuropa, wo aber weniger als 60 Prozent verkauft werden. Aus Sicht des
4 Duisburger Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer ist klar: "Daimler hat zu viel Wertschöpfung in Deutschland sitzen." Etikett "Made in Germany" in Gefahr Für Daimler-Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm sind die Vorstandsargumente nicht hinreichend. Erstens wisse man nicht, wie sich der Dollar bis 2014 entwickele, und außerdem sei das Etikett "Made in Germany" für die Mercedes-Kunden in aller Welt ein imageträchtiges Kaufargument, das man nicht so ohne weiteres verlagern könne. Außerdem: "Ob ein Vorstand etwas taugt, zeigt sich daran, ob er die Beschäftigung sichert", wetterte Klemm. Die Arbeitnehmer in Sindelfingen hätten bereits 1996 und 2004 Zugeständnisse gemacht, um die Produktion in Sindelfingen zu halten. "Die Produktion der C-Klasse ist für die Beschäftigung am Standort Sindelfingen von zentraler Bedeutung. Wir fordern den Vorstand auf, jetzt auf Basis eines klaren Konzepts zu zeigen, dass hier keiner Angst um seinen Arbeitsplatz haben muss. Dazu brauchen wir die Fertigung der C-Klasse", sagte Klemm vor der Betriebsversammlung, zu der Werker gekommen waren. Ein gewichtiges Argument für ihren Standort gab ihnen unlängst auch das renommierte US-Marktforschungsinstitut J.D. Power & Associates an die Hand: Es zeichnete im vergangenen Jahr das Mercedes-Benz-Werk Sindelfingen als Auto- Fabrik mit der besten gelieferten Qualität weltweit aus. Es erhielt den "Platinum Plant Quality Award" für die Herstellung von Fahrzeugen mit den wenigsten Defekten und technischen Fehlern. In Sindelfingen werden neben der C-Klasse auch die Luxuslimousinen der E- und der S- Klasse sowie der Maybach hergestellt. Daimler-Mitarbeiter Kampf um C-Klasse in Sindelfingen Michael Heller, veröffentlicht am Sindelfingen - Am Montag haben Beschäftigte des Daimler-Werks Sindelfingen an einer Betriebsversammlung teilgenommen. Dabei informierte der Betriebsratsvorsitzende Erich Klemm die Mitarbeiter über die bevorstehende Entscheidung und die drohenden Konsequenzen. Nach Informationen des Betriebsrats deutet alles darauf hin, dass die Produktion der C-Klasse mit dem Wechsel zur nächsten Modellgeneration 2014 aus Sindelfingen abgezogen werden soll.
5 Entlassungen bis 2011 ausgeschlossen? Nach Klemms Angaben wären dadurch rund 3000 Arbeitsplätze am Standort gefährdet. Zusätzliche 2000 Stellen könnten aufgrund der ohnehin geplanten weiteren Rationalisierungsmaßnahmen überflüssig werden. Klemm: "Nach Einschätzung des Betriebsrats wäre ein solcher Personalüberhang sozialverträglich unter Ausschluss von Kündigungen nicht mehr beherrschbar." Noch gilt die im Sommer 2004 abgeschlossene und später erweiterte Betriebsvereinbarung Zukunftssicherung 2011, die Entlassungen bis Ende 2011 ausschließt. Insgesamt arbeiten am Standort Sindelfingen knapp Menschen in der Pkw-Sparte. In der C-Klasse-Fertigung in Sindelfingen sind etwa 4000 Menschen beschäftigt. Da der Vorstand zugleich erwägt, die Fertigung des Roadsters SL von Bremen nach Sindelfingen zu verlagern, würden dort nicht sämtliche Stellen des Bereichs C-Klasse wegfallen. Nach Klemms Worten ist die Produktion der C-Klasse für die Beschäftigung am Standort Sindelfingen von zentraler Bedeutung; ohne solch ein Großserienmodell sei die Beschäftigung nicht zu sichern. Der Betriebsratschef: "Wir appellieren deshalb heute noch einmal an den Vorstand. Denken Sie daran, wenn Sie morgen entscheiden: Sie tragen Verantwortung für unsere Arbeitsplätze und damit auch Verantwortung dafür, dass es für unsere Kinder noch genügend Arbeit gibt." Das Unternehmen gibt zum Stand des Entscheidungsprozesses keine Stellungnahme ab. Wie bisher gilt damit offiziell die Aussage, dass eine Entscheidung bis Ende Januar fallen soll. Daimler prüft die Standortfrage seit einiger Zeit. Durch eine Fertigung in den USA, wo am Standort Tuscaloosa bisher vor allem Geländewagen der M-Klasse gebaut werden, könnte Daimler Wechselkursrisiken ausschalten. Nach Ansicht des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer, Professor der Universität Duisburg-Essen, kommen die Stuttgarter um eine Produktion in den USA nicht herum. Nach seiner Ansicht ist der Konzern in der Produktion mit einem Gesamtanteil von 75 Prozent zu sehr auf Deutschland ausgerichtet. Erhebliche Kosteneinsparung durch Verlagerung In den USA würden etwa C-Klasse-Fahrzeuge abgesetzt, die alle importiert werden müssen. Dudenhöffer rechnet damit, dass der Dollar gegenwärtig liegt der Kurs bei 1,50 Dollar für einen Euro in den nächsten Jahren schwach bleiben wird. Die Gefahr einer noch stärkeren Abwertung hält er für größer als die Chance einer Aufwertung. Durch eine Fertigung in den USA könnte Daimler nach Dudenhöffers Einschätzung erheblich Kosten sparen. So koste eine Arbeitsstunde in den USA 43 Dollar, umgerechnet 29 Euro. Dem, so sagte Dudenhöffer, stünden Kosten von 45 Euro in der deutschen Autoindustrie gegenüber. Bei verkauften C-Klasse-Fahrzeugen in den USA pro Jahr schätzt Dudenhöffer, dass eine US-Produktion die Kosten um 400 Millionen Euro jährlich senken würde.
6 AUTO Daimler-Mitarbeiter kämpfen um C-Klasse Sindelfingen (dpa) - Die Beschäftigten des Daimler-Werks in Sindelfingen kämpfen gegen eine Verlagerung der Produktion ins Ausland. Experten halten diesen Weg dagegen für unausweichlich. Wo von 2014 an die neue Generation der Mercedes C-Klasse tatsächlich vom Band rollen wird, will der Vorstand voraussichtlich an diesem Dienstag entscheiden. Sollte diese zulasten von Sindelfingen gehen, drohen nach Einschätzung des Betriebsrates Kündigungen. Mehr als zehntausend Mitarbeiter des größten deutschen Pkw-Werks des Konzerns appellierten am Montag an den Vorstand, die Produktion der neuen Generation der C-Klasse nicht in die USA zu verlagern. «Die Produktion der C-Klasse ist für die Beschäftigten am Standort Sindelfingen von zentraler Bedeutung», sagte Klemm bei einer Betriebsversammlung. Der Vorstand müsse ein tragfähiges Konzept vorlegen, kein Mitarbeiter dürfe Angst um seinen Job haben. «Dafür brauchen wir die Produktion der C- Klasse.» Andernfalls sind laut Klemm in Sindelfingen Kündigungen nicht zu vermeiden. Der Betriebsratschef warnt seit Wochen davor, dass bei einer Verlagerung 3000 Arbeitsplätze in Gefahr sind. Zusammen mit weiteren Rationalisierungsmaßnahmen, die unerlässlich seien, könne dies dazu führen, dass Mitte des nächsten Jahrzehnts in dem Werk 6000 Mitarbeiter weniger gebraucht würden als im Moment. Ein solcher Personalüberhang wäre seinen Angaben zufolge sozialverträglich unter Ausschluss von Kündigungen nicht mehr beherrschbar. Betriebsrat und Mitarbeiter hätten schon 1996 und 2004 darum ringen müssen, dass die C- Klasse weiter in Sindelfingen produziert werde. Sie hätten dafür massive Zugeständnisse gemacht. Zu weiteren Einschnitten seien die Mitarbeiter nicht mehr bereit, sagte Klemm.
7 Allerdings werde die Belegschaft eine Verlagerung nicht kampflos hinnehmen. Am Dienstag ist eine große Demonstration vor den Toren des Werks geplant. Derzeit wird die meistverkaufte Daimler-Baureihe neben Sindelfingen (Kreis Böblingen) auch in Bremen, Südafrika und China produziert. Nach den Plänen des Vorstandes kommt grundsätzlich infrage, einen Teil der Fertigung in das Werk Tuscaloosa in den USA zu geben. In Sindelfingen arbeiten mehr als Menschen in der Produktion, 4500 bauen die C- Klasse. Pro Tag können in dem Werk nahe Stuttgart Angaben des Betriebsrates zufolge 1800 Autos gebaut werden, ein Drittel davon mache die C-Klasse aus. Im US-Werk Tuscaloosa im Bundesstaat Alabama werden bisher nur die SUV-Reihen und die R-Klasse gefertigt. Für eine dortige Fertigung der C-Klasse würden aus Sicht des Unternehmens der niedrige Dollar-Kurs und eine Produktion näher am Markt sprechen. Daimler baut Unternehmensangaben zufolge derzeit vier von fünf Autos in Westeuropa, verkaufe aber nur 60 Prozent auch in dieser Region. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer hält eine Verlagerung für unausweichlich. «Der US- Dollar wird auch in den nächsten Jahren auf seinem niedrigen Niveau verharren», sagte der Professor von der Universität Duisburg-Essen der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Auch wenn es schwerwiegende Folgen für die Beschäftigung hat, bin ich der Meinung, dass kein Unternehmen seine Produktion gegen ökonomische Zwänge gestalten kann.» Daimler sei mit einem Produktionsanteil von 75 Prozent zu sehr auf das Inland konzentriert, sagte Dudenhöffer. «Es müssten aber 50 Prozent im Inland und 50 Prozent im Ausland sein.» Nur so könne sich das Unternehmen dauerhaft gegen die großen Wechselkursschwankungen absichern. Die C-Klasse ist die meistverkaufte Baureihe von Daimler. Im vergangenen Jahr setzten die Stuttgarter davon Wagen ab, der Gesamtabsatz lag bei 1,27 Millionen Pkw.
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