B.A. Betriebswirtschaft
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- Götz Lenz
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1 B.A. Betriebswirtschaft Berufsbegleitend zum Bachelor Julia Hofweber März 2016
2 Inhalt I. Das IAW stellt sich vor II. Details zum Studiengang III. Berufsbegleitend studieren 2
3 Technische Hochschule Ingolstadt (THI) Überblick Kernkompetenz in den Bereichen Wirtschaft Technik 5151 Studierende 38 Studiengänge 3 Fakultäten Business School Maschinenbau Elektrotechnik und Informatik 126 Professoren davon 8 Stiftungsprofessoren 3 Säulen praxisorientierte Lehre angewandte Forschung akademische Weiterbildung 222 Nicht-Wissenschaftliche Mitarbeiter 95 Wissenschaftliche Mitarbeiter 3
4 Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) Überblick Gründung 2008 Bündelung sämtlicher Aktivitäten der akademischen Weiterbildung an der THI berufsbegleitende Studiengänge berufsbegleitende Weiterbildungsangebote Umfangreiche Bildungsforschung Aufstieg durch Bildung: offene Hochschule Oberbayern (OHO) Schaufenster Elektromobilität Netzwerk Qualifizierung Elektromobilität 13 MBA-/Masterstudiengänge Bachelorstudiengänge Studierende 2,6 Mio. 30 Mitarbeiter Drittmittelfinanzierung 4
5 Portfolio Bachelor 5
6 Unser Anspruch education-to-employment (E2E) Der zeitliche Umfang ist auf die Bedürfnisse von Berufstätigen angepasst. Die Effektivität des Studiums wird durch kleine Teilnehmergruppen erhöht. Hochqualifizierte Professoren und Dozenten unterstützen die Teilnehmer mit Praxiserfahrung beim Ausbau ihrer Kompetenzen. Durch anwendungsbezogene Kompetenzvermittlung wachsen Teilnehmer in ihren beruflichen und gesellschaftlichen Aufgaben. 6
7 Qualifikationsprofil Mit uns legen Sie das Fundament für Ihre weitere persönliche und berufliche Entwicklung. Sie erwerben Wissen und Fähigkeiten, um erfolgreich und gesellschaftlich verantwortlich zu handeln. 7
8 Qualitätsmanagement Unser Anspruch Als erste bayerische Hochschule hat sich die THI 2012 durch einen Code of Quality für die akademische Weiterbildung zur kontinuierlichen Verbesserung in Studium und Lehre verpflichtet hat das IAW ein umfangreiches Qualitätsmanagementsystem entwickelt und etabliert, dem alle Lehrenden und Mitarbeitenden verpflichtet sind. Seit November 2014 befindet sich das IAW im Prozess der (Teil-)Systemakkreditierung. Ziel ist die erfolgreiche Akkreditierung aller Studiengänge und des gesamten Qualitätsmanagementsystems. Die Akkreditierung bestätigt eine hohe Qualität in Studium und Lehre und sichert: die Studierbarkeit für Berufstätige. eine hohe Transparenz. eine gute Betreuung. Außerdem dient sie der Vergleichbarkeit bzw. Positionierung des Instituts im nationalen und europäischen Hochschulraum. Das IAW hat die Akkreditierungsagentur FIBAA mit der Begutachtung beauftragt. 8
9 Qualitätssicherung Evaluationen und Q-Zirkel Zur Gewährleistung der Qualität im Studiengang finden am IAW regelmäßig Evaluationen und Qualitätszirkel statt. Das IAW führt zu Beginn des Studiums eine Studienanfängerbefragung Während des Studiums wird jedes Modul mindestens einmal evaluiert. Die Lehrveranstaltungsevaluation fragt die Zufriedenheit mit Lehrinhalten, Didaktik und Methodik sowie Praxisorientierung ab. Semesterübergreifend wird durch die jährliche Studierendenbefragungen ermittelt, wie zufrieden die Studierenden mit der Ausstattung, Betreuung und Organisation sind. In gemeinsamen Qualitätszirkel haben Studierende die Möglichkeit Feedback zu geben. Nach dem Studium führt das IAW eine Absolventenbefragung durch. Alle 2 Jahre findet ein Q-Zirkel Dozenten statt, der dem Austausch aller beteiligten Dozenten im Studiengang dient. Auf Grundlage der Ergebnisse der Lehrveranstaltungsevaluation findet ein QM-Gespräch zwischen dem jeweiligen Dozent und Studiengangleiter statt. Lehrveranstaltungsevaluation + Qualitätszirkel + Studierendenbefragung 9
10 Inhalt I. Das IAW stellt sich vor II. Details zum Studiengang III. Berufsbegleitend studieren 10
11 B.A. Betriebswirtschaft - berufsbegleitend - Eckdaten B.A. Betriebswirtschaft berufsbegleitend - Akademischer Grad: Bachelor of Arts Geplanter Start: Sommersemester 2017 (Studienstart Mitte März 2017) Regelstudienzeit: Studiendauer: ECTS-Leistungspunkte: Unterrichtssprache: Studiengangleiter: Zulassungsvoraussetzungen: 11 Semester (inklusive Bachelorarbeit) i.d.r. 7 Semester 210 CP deutsch Prof. Dr. Karin Schmidt (Fach-) Hochschulreife oder Fachwirt-, Betriebswirtprüfung oder äquivalent + Beratungsgespräch oder Berufsausbildung + 3-jährige Berufspraxis + Beratungsgespräch + Hochschulzugangsprüfung Bewerbungsfrist:
12 Ziele des Studiengangs Praxisorientierte betriebswirtschaftliche Ausbildung auf Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Managementorientierte Ausbildung: Vermittlung von Schlüsselqualifikationen Förderung der Persönlichkeitsbildung, der Sozialund Führungskompetenz sowie der Teamfähigkeit 12
13 Zielgruppe Beruflich qualifizierte Personen aus dem betriebswirtschaftlichen Umfeld mit einer mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis und einer entsprechenden beruflichen Weiterqualifizierung (Fachwirt, o.ä.) Personen mit allgemeiner (Fach-) Hochschulreife oder fachgebundener (Fach-) Hochschulreife und einer einschlägigen Berufserfahrung im betriebswirtschaftlichen Umfeld 13
14 Curriculum B. A. Betriebswirtschaft Vorbehaltl. evtl. Änderungen 11. Semester Vertiefungsseminar Seminar zur Bachelorarbeit Bachelorarbeit 10. Semester Projekt Coaching Internationales Management CSR / Sustainability 9. Semester AB Praktikum 8. Semester AB Praktikum Praxisseminar 7. Semester Investition / Finanzierung VWL Steuern / Recht Strategisches Management 6. Semester Veränderungs- und Wissensmanagement Leadership Controlling Englisch 5. Semester Operatives Management Qualitäts- und Risikomanagement Beschaffungsmanagement Wissenschaft. Arbeiten u. Quantitative Methoden 4. Semester Arbeits- und Vertragsrecht Personalmanagement Logistik Projektmanagement / IT 3. Semester ABWL Organisation u. Prozessmanagement Marketing / Vertrieb Teamentwicklung / Zeit- u. Selbstmanagement 2. Semester AF Wahlpflichtmodul 5 Wahlpflichtmodul 6 Wahlpflichtmodul 7 Wahlpflichtmodul 8 1. Semester AF Wahlpflichtmodul 1 Wahlpflichtmodul 2 Wahlpflichtmodul 3 Wahlpflichtmodul 4 14 *Die Modulgröße beträgt bei 4 SWS jeweils 5 ECTS-Punkte AF=ggf. Anrechnung aus beruflicher Fortbildung AB=ggf. Anrechnung aus Berufspraxis
15 Vertiefungsrichtungen Immobilienmanagement Sport- und Eventmanagement Allgemeine Betriebswirtschaft 15
16 Curriculum Wahlpflichtmodule des 1. und 2. Semesters ggfls. Anrechnungsmodule aus beruflicher Fortbildung Aus den nachfolgenden 22 Modulen sind insgesamt 8 Module in den ersten beiden Semestern zu wählen Grundlagen Betriebswirtschaft Grundlagen Volkswirtschaft Grundlagen Rechnungswesen Grundlagen Recht und Steuern Grundlagen Produktion Grundlagen Logistik Grundlagen Marketing Grundlagen Personalwirtschaft Grundlagen Investition und Finanzierung Grundlagen Quantitative Methoden Grundlagen Controlling Grundlagen Informationsverarbeitung Grundlagen Organisation Grundlagen Handelswesen Grundlagen Mediengestaltung Grundlagen Industriebetriebslehre Grundlagen Bankwesen Grundlagen Versicherungswesen Grundlagen Gesundheitswesen Grundlagen Immobilienwirtschaft Grundlagen Vertrieb Grundlagen Qualitätsmanagement Nähere Informationen zu den Anrechnungsnachweisen erhalten Sie von Ihrem Ansprechpartner im IAW. 16
17 Curriculum Wahlpflichtmodule des 3. bis 10. Semesters Vertiefungsmodule Folgende 3 Vertiefungen sind im Rahmen der Wahlpflichtmodule des 3. bis 10. Semesters möglich: Allgemeine Betriebswirtschaft: 4. Modul Sport- und Eventrecht 1. Modul Marketing / Vertrieb 5. Modul Event- und Sportsponsoring 2. Modul Logistik 6. Modul Sport- und Eventservices 3. Modul Beschaffungsmanagement Immobilienmanagement: 4. Modul Controlling 1. Modul Immobilienökonomie 5. Modul Steuern/Recht 2. Modul Strategisches Immobilienmanagement 6. Modul Internationales Management 3. Modul Immobilienvermarktung und vertrieb Sport- und Eventmanagement: 1. Modul Sportmanagement 4. Modul Immobilienverwaltung 5. Modul Immobilieninvestition, -finanzierung und bewertung 2. Modul Eventformate und -prozesse 6. Modul Controlling und Risikomanagement in 3. Modul Event- und Sportmarketing der Immobilienwirtschaft 17
18 Dokumente zur Anrechnung Wahlpflichtmodule des 1. und 2. Semesters Bitte reichen Sie die Nachweise für die Anrechnung der Module des 1. und 2. Fachsemesters gemeinsam mit Ihren Bewerbungsunterlagen ein. Diese Nachweise sind z.b. Zeugnis der Fach-/Betriebswirt-Fortbildung (amtlich beglaubigte Kopie, siehe vorige Seite) Lehrplan der Fortbildung (elektronisch) Wenn vorhanden: Leistungsnachweise aus zuvor belegten Studiengängen oder erworbene Hochschulzertifikate (Original oder amtlich beglaubigte Kopie + Modulhandbuch/-beschreibung (elektronisch)) Wenn vorhanden: Nachweise über andere fachspezifische Fortbildungen (Original oder amtlich beglaubigte Kopie + detaillierte Kursbeschreibung (elektronisch)) Nähere Informationen zu den Anrechnungsnachweisen erhalten Sie von Ihrem Ansprechpartner im IAW. 18
19 Zugangsvoraussetzungen Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudium Hochschulzugangsprüfung Beratungsgespräch an der Hochschule (Gymnasium, FOS, BOS, Fachschule, etc.) Meister und Gleichgestellte Berufsausbildung und mind. 3 Jahre hauptberufliche Berufspraxis Schulische Qualifikation Berufliche Qualifikation 19
20 Bewerbungsunterlagen Neben dem Bewerbungsformular werden folgende Unterlagen benötigt: Kopie eines gültigen amtlichen Lichtbildausweises aktuelles Passfoto (digital) amtlich beglaubigte Kopie Ihrer Hochschulzugangsberechtigung, d.h.: (Fach-)Abiturienten: amtlich beglaubigtes (Fach-)Abiturzeugnis Berufstätige mit Meisterprüfung oder gleichgestellter Fortbildungsprüfung: amtlich beglaubigte Zeugniskopien Ihrer Meister- oder Fortbildungsprüfung Berufstätige ohne Fortbildungsprüfung: amtlich beglaubigte Kopie/n Ihres/r Ausbildungszeugnisse/s sowie Nachweis über qualifizierte Berufserfahrung von mind. 3 Jahren (amtlich beglaubigte Kopie des/r Arbeitszeugnisse/s ausführlicher, original unterschriebener Lebenslauf mit detaillierter Beschreibung Ihrer beruflichen Tätigkeiten Ggf. Kopie der Exmatrikulationsbescheinigung(en) aller vorangegangener (auch angefangener) Studiengänge mit und ohne Abschluss Bestätigung der Mitgliedschaft einer Krankenkasse, Einzureichendes Formular: Versicherungsbescheinigung zur Vorlage bei der Hochschule (erhalten Sie bei Ihrer Krankenkasse) 20
21 Inhalt I. Das IAW stellt sich vor II. Details zum Studiengang III. Berufsbegleitend studieren 21
22 Studienorganisation Blended Learning Präsenzphasen und Selbstlernphasen wechseln sich ab. Präsenztage werden in Form von Wochenendveranstaltungen (freitags und samstags) oder auch als Blockwoche angeboten. Selbstlernphasen ermöglichen eine weitgehend orts- und zeitunabhängige Erarbeitung von Studieninhalten. Für dieses Blended Learning - Konzept nutzen wir die interaktive Lernplattform moodle. 22
23 Semesterplan Sommersemester: Mitte März bis Mitte Juli, Wintersemester: Oktober bis Mitte Februar Präsenzphasen pro Modul 4-5 Präsenztage pro Semester Präsenztage i.d.r. am Wochenende (freitags und/oder samstags) jeweils Uhr und Uhr Vorlesungsfreie Zeit die vorlesungsfreien Zeiten richten sich nach den bayerischen Schulferien und sofern möglich nach den Wünschen der Teilnehmer 23
24 Dozenten und Lernumgebung herausragende Lehrende aus Hochschule und Praxis Veranstaltungsräume und -material nach modernen didaktischen Erkenntnissen eigenes Studienzentrum in Neuburg/Donau 24
25 Studienfinanzierung Für das berufsbegleitende Weiterbildungsstudium gibt es folgende Fördermöglichkeiten: Stipendien Es gibt eine Vielzahl von Stipendien, für sich die Sie sich bewerben können. Umfassende Stipendiendatenbanken finden Sie z.b. unter und Kredite Es besteht die Möglichkeit selbst einen Studienkredit aufzunehmen wie z.b. den KfW-Studienkredit oder das Bayerische Gebührendarlehen für berufsbegleitende Bachelorstudiengänge. Steuerliche Vorteile Ein Studium kann Ihre individuelle Steuerlast reduzieren. Ausführliche und verbindliche Informationen zu den steuerlichen Vorteilen erhalten Sie bei Ihrem Steuerberater oder beim Lohsteuerhilfeverein. Unterstützung durch Arbeitgeber Viele Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter bei der berufsbegleitenden Durchführung eines Studiums durch Freistellungszeiten oder durch individuelle finanzielle Beihilfen. Sprechen Sie Ihren Arbeitgeber rechtzeitig an. Für weitere Optionen sprechen Sie uns bitte an. 25
26 Ihre Ansprechpartner Inhaltlicher Ansprechpartner: Prof. Dr. Karin Schmidt Studiengangleiterin Fakultät Business School Technische Hochschule Ingolstadt Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) Esplanade Ingolstadt Telefon: Organisatorischer Ansprechpartner: Julia Hofweber Programm-Managerin IAW Telefon:
27 Anfahrt und Kontakt Anfahrt 65 Bleiben Sie mit uns in Kontakt: Folgen Sie uns auch auf 27
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