Michael Oefler 2013 Stand:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Michael Oefler 2013 Stand: 01.10.2013"

Transkript

1 A. Einleitung Dresdner Debatte VEP 2025plus Verkehrsentwicklungsplan 2025plus für Dresden In seiner Gesamtthematik liegt die Wichtung eher auf plus, also ! Das erfordert Visionen für eine Stadtentwicklung und des gesellschaftlichen Zusammenlebens seiner Bürger, wie sie von 4 6 Generationen vor der heutigen Zeit entwickelt wurden. Von Dieser und nachfolgenden Generationen Schritt für Schritt, den aktuellen gesellschaftlichen Bedingungen und technologischen Voraussetzungen angepasst, umgesetzt wurden. Wir haben gerade für Sachsen einen Verkehrsentwicklungsplan 2022 verabschiedet. Offensichtlich sind zukunftsorientierte Gedanken und Planspiele nicht einmal mehr über die Dauer einer politischen Legislativperiode möglich, oder? Der jüngste Klimabericht der UN-Klimakonferenz wurde gerade veröffentlicht. Dem ist zu entnehmen, der Meeresspiegel wird in den nächsten Jahrzehnten dramatisch steigen. Der Mensch mit seiner derzeitigen gesellschaftlichen Lebensauffassung trägt wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Großstädte, nur an der Elbe liegend betrachtet, wie Hamburg, Magdeburg werden zum Paradies für Unterwasserarchäologen. Die Elbemündung ins Meer befindet sich ca. in Nähe der heutigen Stadt Riesa. Dresden wird verschont werden. Was bedeutet: Völkerwanderung der in den überschwemmten Regionen lebenden Menschen in die Dresdner Region. Wir werden wohl dann den Elbedurchstich des Spargebirges nutzen und einen Damm gegen die Fluten von Wasser und Menschen errichten. Riesige Pumpwerke werden errichtet, damit nicht das Jahrhunderthochwasser drastisch übertroffen wird, Dresden auch absäuft. Dann bleiben uns Menschen nur noch die Höhenzüge um das Elbtal als Lebensraum übrig. Selbst die Initiatoren Freiraum Elbtal e. V. werden emsig nach alternativen Standorten für ihre Auffassung vom gesellschaftlichen Leben suchen. Mord und Totschlag wird zum Stundengeschäft. So wie im Koran, vor ca. 600 Jahren geschrieben steht, das 21. Jahrhundert das Jahrhundert der Nervenkranken. Das heutige Mobbing, gesellschaftlich heute nur am Arbeitsplatz betrachtet, wird für den Menschen zu einem gesamtgesellschaftlichen Dämon erwachsen. Ein derartiges Szenario kann bereits schon 2100, also 2025plus gegeben sein. Das macht diese Forumdebatte so wertvoll. Visionen sind gefragt welche über einen Verkehrswegeplan hinausgehen sollten. Es sind friedliche lebensbejahende gesamtgesellschaftliche Veränderungen, von Respekt zur Natur getragen, notwendig. Gelingt es der Gesellschaft nicht, ist u. a. ein VEP 2025plus reine Makulatur. Verschwendung von Ressourcen aller Art. Ein Dresdner Verkehrswegeplan für zukünftige Gestaltungen ergibt sich aus zwei grundlegenden Aspekten: 1. Gesellschaftliche Entwicklung in seiner Gesamtheit, in regionaler und überregionaler Betrachtung. 2. Geographische Lage. 1. Zur gesellschaftlichen Entwicklung sind aus heutiger Sicht nur hypothetische Annahmen zu formulieren. Zu positiven Annahmen gehören diese wesentlichen Aspekte: Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 1 -

2 - Das weibliche Wesen erfüllt seine erste natürliche Pflicht damit die Lebenspyramide der Bevölkerung, trotz höherer Lebenserwartung des Einzelnen, Folgegenerationen erwarten lässt. - Der technische und technologische Fortschritt wird sich weiterhin im rasanten Tempo erweitern. Das erfordert ein Höchstmaß an gestalterischer Flexibilität, stetige Annahme des Fortschritts im Gleichklang von Realisierungen. - Die Naturressourcen außer Energie selbst - sind heute schon als endlich zu betrachten. Daher wird sich die Beziehung der Menschen zu Natur und Umwelt zu einem respektvollen Miteinander entwickeln. - Damit wird es erforderlich die Formel schneller, höher, weiter in miteinander, effizient, erneuerbar zu wandeln, die Findung des Menschen zu Symmetrie und Harmonie der Natur. - Das Bildungssystem wandelt sich zu einem Bildungs-Informations- System. Der einzelne Mensch verfügt über ein breites Allgemeinwissen, das umfänglich auch beinhaltet, Er weiß wo es steht. Bildung ist für jeden einzelnen Menschen ein stetiger Prozess, von Geburt bis Tod. - Permanente, lebendige Ausgestaltung und Weiterentwicklung von Visionen. - Eine Vision lautet: Mobilität für ALLES und ALLE getragen vom Respekt zur Natur. Ein Vergleich: Das Licht ist weiß und bündelt 256 Millionen Farben. Analog sollte unser künftiges Leben gestaltet sein. In der Breite absolut bunt im Miteinander gebündelt. 2. Die geographische Lage ist klar durch die Natur vorgegeben. In ihrer Lage, dem Oberen Elbtal, ca. 50 km lang und ca. 12 km breit. Mit engen Taleingang Sächsische Schweiz und engen Talausgang Spargebirge -. Das Zentrum dieser geographischen Gegebenheit ist von unseren Vorfahren mit dem sogenannten 26er-Ring definiert, das Zentrum von Dresden. Dieses Tal (Region: Dresdener Elbtal) hat mit seiner bestehenden Infrastruktur Eisenbahn, Autobahn, Flughafen klare Strukturen zur Anbindung an überregionale Regionen. Bereits unsere vorangegangen Generationen haben in ihren Visionen klare Vorstellungen von der Gestaltung einer Infrastruktur besessen. Wenn auch durch den technischen und technologischen Fortschritt große gesellschaftliche Veränderungen sich vollzogen haben, bleiben die Grundlagen zu einer künftigen Gestaltung, gegeben durch die geographische Lage, heute und morgen voll gültig. Betrachten wir den Taleingang mit der heutigen Stadt Pirna und den Talausgang mit der heutigen Stadt Meißen. Das ergibt den Großraum Dresden Dresdner Elbtal. Da eine zu erwartende zunehmende Besiedlung erfolgen wird ist durch die räumliche Begrenzung des Tales eine Besiedlung außerhalb, um das Dresdner Elbtal zu erwarten, der Großraum Oberes Elbtal. Nehmen wir den Zirkel und schlagen um das Zentrum des 26er-Ring mit dem Radius nach der Stadt Pirna und der Stadt Meißen einen Kreisbogen. Diese dabei entstehende Fläche sollte betrachtet werden. Eine Zusammenarbeit, der darin heute einzeln bestehenden Kommunen auch Dresden, ist Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 2 -

3 dringend geboten. Diese werden nur in enger Gemeinsamkeit künftig bestehen können. (siehe Grafik) Großraum Oberes Elbtal mit Oberzentrum Dresden In seinen zu erwartenden Ausdehnungen wird es sich darstellen über Pirna, Dippoldiswalde, Mohorn, Nossen, Meißen, Radeburg, Ottendorf-Ockrilla, Radeberg, Arnsdorf. Darüber gelegt ein Koordinatennetz was in seiner Längsrichtung flexibel zur Breite des Elbtal gestaltet ist. Das Elbtal wird dabei in Längsrichtung durch den Fluss Elbe in einen südlichen und nördlichen Teil geteilt. Daraus ergeben sich waagerechte (Länge des Tales = Ost-West) und senkrechte (Breite des Tales = Süd-Nord) Tangenden. Auf diesen sind, den örtlich-geographischen und historisch-gewachsenen Gegebenheiten angepasst, die Verkehrswege zu legen. Deren Vervollkommnung, Erweiterung, Verbindung und Verflechtung miteinander, den künftig zu erwartenden Bedingungen angepasst, gilt es vorausschauend auszugestalten. Dabei sind der Stand von Technik und Technologie konsequent einzuarbeiten, permanent zu ergänzen sowie deren Umsetzungen zu analysieren. B. Begriffliches Mobilität für ALLES - Das mobile Sein aller Dinge, Produkte, Wissen, Informationen, deren Organisationsformen. Mobilität für ALLE - Das mobile Sein aller Menschen, natürlicher und juristischer Personen. Innovation - Die verwandeln des Grundslogan in miteinander, effektiv, erneuerbar schafft dem Menschen Freizeit und damit Freiraum für Kreativität. Daraus folgt: Innovationen wird es künftig auf allen Ebenen unseres gesellschaftlichen Leben in verstärkten Maße geben. Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 3 -

4 Gestaltung - der Teilslogan miteinander wird die gesellschaftlichen Strukturen, getragen von Respekt zur Natur und damit der Menschen untereinander, bestimmen. Damit ergibt sich für den einzelnen Menschen der Teilslogan effizient zu seiner Lebenszeit. Umwelt - der Teilslogan erneuerbar besitzt die Dominanz. Daraus ergibt sich auch der Teilslogan effizient im Sinne der Natur. Technologien für erneuerbare Energie werden entwickelt und zur Nutzung verfügbar sein (Wind, Sonne, Wasser). Der Schwerpunkt von der zentralen Energieerzeugung (Atom, Offshore, Solarfelder) wird sich wandeln in vollkommene Regionalität. Energie wird am Ort des Bedarfes erzeugt. Selbst der ruhende Verkehr wird zur Energieerzeugung beitragen. Überlandleitungen zur Übertragung von Energie werden nur bedingt, z. B. durch Klima, Geographie und örtliche Gegebenheiten, vorhanden sein. Rückkopplungen und Rückgewinnung von einer Energieform in eine Andere, zur weiteren und damit effektiveren Nutzung von Energie, werden Standard sein. Die Nutzung von Biomasse und fossilen Rohstoffen werden nur noch zu ihren originären Zweckbestimmungen verwendet werden. Infrastruktur - Regional / überregional / kontinental Transportwege für Personen & Güter & Daten - ÖPNV zu ÖNV - Wissenschaft & Wirtschaft Kultur & Kunst Sport & Erholung - Organisation & Recht ÖPNV -> ÖNV - heute: Öffentlicher Personen-Nah-Verkehr künftig einbezogen mit Waren-Nah-Verkehr, - Kommunikation- und Informationsverkehr zusammen betrachtet zu ÖNV unter zentraler Einbindung von NULLBARRIERE. Barrierefreiheit - abbauen und vermeiden von natürlichen (von der Natur gegebenen) und künstlichen (durch den Menschen geschaffenen) Barrieren. NULLBARRIERE Barrieren - definiert Barrierefreiheit zum vermeiden von künstlichen Der Traum der Menschheit zur Barrierefreiheit ist für den Menschen ein ihn seither beherrschender Wunsch, durch die Natur vorgegeben und impliziert. Ob Vögel in der Luft, Fische zu Wasser oder zu Lande Berge und Täler überwinden. Für den Menschen alles Barrieren der Natur. Mit den fortschreitenden Erkenntnissen durch Forschung und Technik wurden mit der Industrialisierung viele Wünsche des Menschheitstraumes wahr. Zur Beseitigung natürlicher Barrieren werden Milliarden an Werten durch die Menschheit bereitgestellt. Gleichzeitig wurden mit diesen aktiven Handeln der Menschheit, durch diese selbst neue, künstliche Barrieren erschaffen. Mit dem fortschreiten, dem anhäufen von Wissen und dem weiteren beseitigen natürlicher Barrieren, werden gleichzeitig die künstlichen Barrieren umfangreicher, dem Menschen im bewältigen des Alltages immer hinderlicher. Am Beispiel der Computertechnik (eine Entwicklung noch jung an Jahren und noch am Anfang ihrer Möglichkeiten stehend) Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 4 -

5 wird diese Wechselwirkung von natürlicher und künstlicher Barriere für die Menschheit sehr deutlich. Zögerlich erkennt die Menschheit mit ihren Gesellschaften wie bedeutungsvoll der Abbau bzw. die Vermeidung dieser künstlichen Barrieren ist. Künstliche Barrieren sind derart umfänglich vorhanden, dass wiederum Milliarden an Werten für deren Abbau notwendig sind. Für die Menschheit und ihre Gesellschaften nur über mehrere Generationen realisierbar. Innerhalb einer Gesellschaft, einer Zivilgesellschaft, bedarf es dafür grundlegender Regeln, welche ein langfristiges umsetzen mit planen und handeln der Gesellschaft, über Generationen hinweg, ermöglicht. Alles unter konsequenten vermeiden der Schaffung neuer künstlicher Barrieren. Welche sich mit schneller, höher, weiter zwangsläufig ergeben. Internetauftritt: C. Vision zu VEP 2025plus - Entwicklung und Gestaltung Individuelles Mobilitätsverhalten wird allgemein verstanden als individuelle Mobilität von Menschen regional und überregional, daher auch die heutige Bezeichnung ÖPNV. Aber deren Umfang ist, besonders unter visionären zukunftsorientierten Aspekten, viel umfänglicher zu definieren. Es gibt die Mobilität von Menschen, Gütern und Daten. Der geographische Umfang Region Dresden - ist auf Seite 2 dargestellt. Mit den bereits heute bestehenden Verkehrsadern, im wesentlichen aus visionären Vorstellungen vergangener Generation der letzten ca. 100 Jahre entstanden, sind Autobahn- und Eisenbahntrassen, Flughafen sowie Brücken über die Elbe für Dresden prägend. Dabei sind bestehende Infrastrukturen und historisch Wertvolles (Denkmalschutz, die Achtung und Wertschätzung der Leistungen unserer Vorfahren) in die zukünftigen Gestaltungspläne zu integrieren. Selbst die Nutzung der Elbe, heute vorrangig für Sport & Freizeit genutzt, ist betrachtenswert. Daher sind Brückensanierungen von z. B. Augustusbrücke o. ä. als Zeitaufgabe zu betrachten. Der derzeitig begonnene Wandel im Energiesektor unserer Wirtschaft wird künftig unser gesellschaftliches Leben wesentlich verändern. Werden dann noch Subventionen in den verschiedensten Bereichen und Ebenen der Gesellschaft begrenzt oder gar ganz abgebaut, ist der Gesellschaftswandel zu Mobilität aller Bereiche des gesellschaftlichen Lebens zwingend geboten. Subventionen sind nicht zu verwechseln mit sozialen Aspekten. Der Energiewandel und die damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen werden den Individualverkehr mit dem heutigen klassischen PKW auch mit Elektroantrieb - zu einem reinen individuellen Vergnügen mit einer ganz spezifischen Verwendung werden lassen. Mobilität wird, gleich welcher Art (Menschen, Güter, Daten) Formen annehmen, die vergleichbar mit den 256 Millionen Farben und seiner Bündelung im Licht sind. Individualverkehre werden von Fein-Fläche (Örtlichkeit) ausgehend an einem Eingangs-Knoten gebündelt, über die Fläche transportiert (Region) und vom Ausgangs-Knoten wieder in der Fein-Fläche (Örtlichkeit) verteilt. Bei überregionalen Individualverkehr werden Zwischen-Knoten (Überregional Kontinental) eingebunden. Mit der heutigen Technologie des Internet ist ein weltumspannender Individualverkehr von Daten als Beispiel heute schon gegeben. Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 5 -

6 Diese Form der Technologie kann und wird auf Individualverkehre von Personen und Güter kann übertragen werden. Der Individualverkehr von Personen wird zukünftig beschränkt sein auf Fußgänger, Fahrrad und andere Hilfsmittel sowie ähnliche Sonder- Fortbewegungsmittel, allgemein als personengebundene Fortbewegungsmittel bezeichnet. Besonders das Fahrrad, für den Menschen einfach nutzbar und Ressourcen schonend, wird als Hilfsmittel der Fortbewegung bedeutungsvoller. Diese werden in der Regel durch den Menschen beim gebündelten Transport mitgeführt (heute: Kinderwagen, Fahrrad, Rollstuhl, Rollader, Skateboard, Ski, Kleintransportwagen o. ä.). Güter und deren Erwerb, im besonderen Umfang auch Waren des täglichen Bedarfes, werden nicht nur für den geschäftlichen, auch für den häuslichen Bedarf Online getätigt. Von einem regional-zentralen Lagerort durch einen Güter-Individualverkehr in die Fein-Fläche (Örtlichkeit) dem Auftraggeber geliefert. Güter mit hohen Gewicht bzw. Umfang werden am Ort montiert bzw. mit Schiff, analog dem Schiffsanleger der Elbe an der Kaditzer Elbbrücke, transportiert. Noch umfänglichere Güter werden mit Luftschiff vom Fertigungsort zum gewünschten Standort transportiert. Bei allen Anlieferformen werden die Aspekte von Anlieferzeit und Anlieferort sekundär, da technologisch gelöst, sein. Heute bereits bestehende Lösungsansätze werden Standard sein. Die dadurch gewonnene Freizeit füllt der Mensch mit Aktivitäten aus, die seiner individuellen Entspannung und Erholung dienlich sind. D. Großraum Oberes Elbtal - Vorschläge Zukunftsorientierte Projekte: Schiene: Vereinheitlichung der Spurweite: von Eisenbahnnetz (1435 mm) und Dresdner Straßenbahnnetz (1450 mm/weltweit die einzige Spurweite dieser Maße!) auf 1435 mm zur gemeinsamen Nutzung der Schienennetze von DB und DVB. Technologisch ist es bereits heute schon möglich die Radsätze für beide Spurweiten derartig zu gestalten, dass ein Umspuren der Spurweite während der Fahrt erfolgen kann. Das ermöglicht die Umspurung des Schienennetzes der Dresdner Straßenbahn über einen längeren Zeitrahmen zu realisieren. Vereinheitlichung der Stromversorgung: der elektrifizierten Schienennetze. Bei den heutigen elektrifizierten Strecken der DB kommt Wechselstrom mit 16,7 Hz (16 2/3 Hz) zum Einsatz. Die Dresdener Straßenbahn ist heute elektrifiziert mit Gleichstrom 750 V. Eine Vereinheitlichung auf das Stromsystem der heutigen DB mit ihren Wechselstrom erscheint sinnvoll. Wechselstrom hat den Vorteil, das eine Umschaltung von Fahrmotor auf Bremsgenerator erfolgen kann und damit die Bremsenergie regeneriert ins Stromnetz wieder abgegeben werden kann. Fahrzeugbreite Dresdner Straßenbahn-Fahrzeugpark: Bereits heute erweitert die DVB bei Neubau und Generalinstandsetzungen von Streckenabschnitten den Abstand zwischen parallel liegenden Gleisen. Dabei ist ein Gleisabstand, analog der DB-Gleise, von 3,50 m anzustreben. Das ermöglicht den Einsatz von breiteren Fahrzeugen. Für neue Fahrzeuge der DVB sind der Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 6 -

7 Regellichtraum der Deutschen Bahn gleichermaßen zu beachten. Damit ist eine gemeinsame Nutzung des DB-Streckennetzes durch die DVB möglich. Streckennetz: Eisenbahnnetz: Das im Großraum Oberes Elbtal bestehende Streckennetz wird komplett elektrifiziert. Endpunkte der Betrachtung, vom Ausgangspunkt Dresden-Hbf.: Schöna/Sächsische Schweiz (realisiert), Altenberg, Klingenberg-Colmnitz (realisiert), Nossen (bis Meißen-Triebischtal realisiert), Großenhain-Flugplatz (bis Priestewitz realisiert, bis Großenhain Berliner Bahnhof realisiert), Königsbrück, Arnsdorf, Kamenz. Neubaustrecke Eisenbahnnetz: Großenhain Cottbuser Bahnhof Flughafen Dresden-Großenhain Die heute vom Freistaat Sachsen geplante Neubaustrecke von Dresden nach Prag via Tunnel unter dem Erzgebirgskamm wird nicht realisiert, da andere effektivere Lösungen zur Verfügung stehen werden. Kürzere Fahrzeiten von Verkehrsmitteln werden mit der Abwendung von schneller gegenstandslos. Straßenbahn (DVB): Durch die DVB wurde bereits ein Ausbauplan des Straßenbahnnetzes bis 2020 entwickelt. Dabei sind innerstädtische Strecken enthalten, welche Busbetrieb auf diesen Strecken ersetzen sollen. Diese werden realisiert. Löbtau Südvorstadt - Strehlen Johannstadt Bühlau Weißig (Schönfeld) Geplante Strecken sind auch: Cotta Cossebaude Weixdorf Ottendorf-Okrilla Diese geplanten Strecken sind Parallelstrecken zu bestehenden Eisenbahnstrecken. Dabei wurde die Strecke Cotta Cossebaude erst vor wenigen Jahren vollkommen demontiert und die Straße grundinstandgesetzt! Im Großraum Oberes Elbtal werden Neubaustrecken mit Anbindung zwischen DVB- Netz und DB-Netz entstehen. Das werden sein: Pennrich (Anschluss DVB-Netz) Kesselsdorf (Neubaustrecke, Anschluss DVB- Netz) -.Wilsdruff Klipphausen Nossen (Anschluss DB-Netz). Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 7 -

8 Meißen (Anschluss DB-Netz) - Weinböhla (Anschluss DB-Netz / Anbindung DVB- Netz) Moritzburg Weixdorf (Anschluss DVB-Netz) Radeberg (Anschluss DB- Netz) Arnsdorf (Anschluss DB-Netz) Weißig-Schönfeld (Neubaustrecke, Anschluss DVB-Netz) Pirna (Anschluss DB-Netz). Pirna (Anschluss DB-Netz) Dohna (Anschluss DB-Netz) Kreischa Possendorf Freital-Hainsberg (Anschluss DB-Netz) Kesselsdorf (Neubaustrecke, Anschluss DVB-Netz) Das ergibt neben dem inneren 26er-Ring einen äußeren Ring Oberes Elbtal, mit Verbindungsstrecken zum Zentrum, den 26er-Ring. Ticketsystem: Das heutige Ticketsystem sollte vereinfacht sein. Oft wird kostenlose Nutzung von DVB etc. gefordert. Was nichts kostet, taugt nicht. Ist nichts wert und wird auch nicht geachtet. Das Personal hat den gleichen Anspruch nach ordentlicher Bezahlung wie der Fahrgast. Die Nutzung von DVB etc. ist auch nicht nur Dresdner vorbehalten. Auch wird diese Forderung sofort verstummen wenn der private PKW nicht mehr subventioniert wird bzw. der Sprit 5,00 EUR und mehr kostet. Das Ticketsystem sollte aber vereinfacht werden. Vier Arten von Fahrscheinen: Tageskarte (um die jeweiligen Zonen erweitert) Wochenkarte (um die jeweiligen Zonen erweitert) Monatskarte (um die jeweiligen Zonen erweitert) Jahreskarte (um die jeweiligen Zonen erweitert) 11 Monate zahlen, 12 Monate nutzen (damit kann Urlaub berücksichtigt werden) Der jeweilige Fahrschein sollte dann im gesamten VVO um Zonen erweitert werden: Dresden-Stadt Großraum Dresden Süd (bis Dippoldiswalde, Klingenberg-Colmnitz) Großraum Dresden West (bis Nossen, Meißen) Großraum Dresden Nord (bis Radeburg, Kamenz) Großraum Dresden Ost (bis Arnsdorf, Schöna) Die heutigen Fahrkarten (Kurzstrecke/Stundenfahrt) sind heute schon abwegig. Für Kurzstrecke gibt es gesunde Füße bzw. das Fahrrad. Durch Umsteigen wird schon durch Wartezeiten die Stundenfahrt ungültig. Regelungen zu Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Behinderte o.ä. werden vereinfacht und vereinheitlicht. Besonders die Tageskarte sollte auch für Touristen interessant sein. Mittels Wochenkarte sind teilweise Monatsnutzung gegeben. Sonstige Reglungen wie Übertragung oder spezielle Wochenendnutzung entfallen. Kinder sind bis vollendendes 14. Lebensjahr generell frei (da es künftig einen Ausweis ab Geburt gibt, kein Problem des Nachweises). Subventionierungen oder Kombitickets durch Unternehmen etc. sind Angelegenheit der Unternehmen etc. selbst. Kombitickets sind für Großveranstaltungen Pflicht. P+R - Parkplätze sind in Verbindung mit mindestens einer Tageskarte frei nutzbar (dieses System ist erweiterbar). Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 8 -

9 Straße: Autobahn: Die Anbindung des Großraumes Oberes Elbtal an überregionales Straßen- Netz ist bereits heute in alle vier Himmelsrichtungen gegeben. Es ist noch der Umgehungsring um das Ballungszentrum Dresden zu vervollständigen. Das ist: Pirna (A17, Ost-Süd) Elbbrücke Dürrröhrsdorf - zur B6 - Radeberg zur A4 (Görlitz, Ost) Fern- und Verbindungsstraßen: Querungen und Längsstrecken des Elbtales sind zu definieren. Fern- und Hauptstraßen: An mehreren Stellen im innerstädtisch wie außerstädtischen Bereichen sind die Straßen nicht durchgängig ausgebaut bzw. ist die Eingangs- oder Ausgangsgestaltung unbefriedigend gestaltet. Die Auflösung bzw. Verteilung des rollenden Verkehres fehlt oft. Als Beispiel sind hierfür genannt: Hamburger Str. im Bereich Eisenbahnbrücke. Auflösung der Fröbelstr. im Bereich Löbtauer Str. Ausbau (Zugänglichkeit) der Haltepunkte DB mit DVB-Anbindung, wie z.b. Haltepunkt Dresden-Cotta (DB) Hamburger Str. (DVB). Querungen des Elbtales Brücken über die Elbe: Elbtal Eingang: Stadtbrücke Pirna. Elbtal Eingang: Eisenbahnbrücke Pirna östliche Verbindung von Strecken des DB/DVB-Netzes beiderseits des Elbraumes. Elbtal Eingang: Brücke Pirna ermöglicht die östliche Querung des Elbtalraumes zwischen A4 und A17. Eingangverbindung zu Längstangenden des Elbtales in westlicher Richtung. Elbtal Ost: Neubau-Brücke zwischen Dresden-Tolkewitz (Tolkewitzer Str.) und Dresden-Niederpoyritz (Pillnitzer Landstr.) Verbindung des rechtselbischen Elbhanges mit Längstangenden des Elbtales in Dresden-Ost. Elbtal Dresden-Ost: Blaues Wunder (historisch wertvoll) Verbindung von Körner- und Schillerplatz - Fußgängerzone und Leichtverkehre. Elbtal Zentrum Dresden-Ost: Waldschlösschenbrücke ermöglicht die Querung des Elbraumes im Zentralraum von Dresden zwischen A4 und A17 und Längstangenden des Elbtales. Elbtal Zentrum Dresden: Stadtbrücken Albertbrücke, Carolabrücke, Augustusbrücke, Marienbrücke Ost, Marienbrücke West (Neubau, zur Entlastung der Marienbrücke Ost). Querverbindungen zu den Längstangenden des Elbtales. Elbtal Zentrum Dresden: Eisenbahnbrücke Dresden zentrale Verbindung von Strecken des DB-Netzes beiderseits des Elbraumes. Elbtal Dresden-West: Kaditzer Elbbrücke Verbindung der Längstangenden des Elbtales und westliche städtische Querung des Elbraumes von A4 und A17. Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 9 -

10 Elbtal Dresden-West: Autobahnbrücke A4 westliche Querung der Autobahn des Elbtales von A4, A13, A14 und A17 (Görlitz, Berlin, Chemnitz, Leipzig). Elbtal West: Brücke Niederwartha westliche Verbindung der Längstangenden des Elbtales. Anbindung der westlichen Ortschaften an A 4. Elbtal West: Eisenbahnbrücke Niederwartha über Elbe verbindet westliche und nördliche mit östlichen und südlichen Strecken des DB-Netzes. Elbtal Ausgang: Eisenbahnbrücke Meißen westliche Verbindung von Strecken des DB/DVB-Netzes beiderseits des Elbraumes. erschließt die westlichsten Ortschaften mit A4 und A 4 / A 14 beiderseits des Elbtales Elbtal Ausgang: Stadtbrücke Meißen. Elbtal Ausgang: Brücke Meißen westliche Verbindung der Ortschaften des westlichen Elbraumes. Eingang in Längstangenden des Elbtales in östlicher Richtung. Verbindung zwischen A4 und A14. Längstangenden des Elbtales, dynamisch gedehnt bzw. geteilt, entsprechend der Breitenausdehnung des Elbtales. Pirna rechtselbisch Schönfeld-Weißig Bühlau (B6) Waldschlösschen (Anschluss A4, Richtung Berlin) Bautzner Str. 26er-Ring Pirna rechtselbisch (S164, Pillnitz, Niederpoyritz) - Brücke Dresden-Ost linkselbisch Tolkewitzer Str. Schandauer Str. Fetscherplatz - 26er-Ring Pirna linkselbisch (B172, Heidenau Prohlis Dohnaer Str. (Anschluss Zellscher Weg, A4/B6) 26er-Ring Dohnaer Str. Zellscher Weg Nürnberger Ei Löbtau - Emrich-Ambros-Ufer Cotta (A4) - linkselbisch (B6) Meißen 26er-Ring Dresden-Mickten Leipziger Str. - Radebeul Coswig Meißen 26er-Ring Hamburger Str. Cotta (A4) linkselbisch (B6) Luftverkehr: Der Flughafen Dresden-Klotzsche mit seiner Nähe zur Stadt Dresden, seinen Überflugrouten Wilsdruff Dresden-Kaditz und Ottendorf-Ockrilla Weixdorf wird nach zum bereits vorhandenen Flughafen von Großenhain verlagert, zu Flughafen Dresden-Großenhain. Der Flughafen Dresden-Klotzsche wird Flugplatz für senkrecht startende Fluggeräte, Ausweichflughafen und Industriegebiet. Die Anbindung von S- Bahn wird ersetzt durch Anbindung an das DVB-Netz und Werkverkehre (DB-Netz) für das Industriegebiet. Der Flughafen Dresden-Großenhain wird entsprechend ausgebaut. Die Bahnanbindung wird von Großenhain, Berliner Bahnhof und Cottbuser Bahnhof erfolgen. Damit ist eine Direktverbindung (Anschluss DB-Netz) zum Zentrum von Dresden gegeben. Gleichzeitig ist in Weinböhla mit einem Knoten (Anschluss DVB- Netz) die Verbindung Nossen Meißen Radeberg Pirna möglich. Fahrradwege: An den Tangenden des Elbtales (Quer- und Längstangenden, außer Autobahn) befinden sich Radwege von ca. 3,50 m Breite. An allen Hauptstraßen befinden sich getrennte Fuß- und Radwege (graues/rotes Pflaster) von ca. je 2,50 m Breite. Längs der Elbe befinden sich beiderseits asphaltierte Radwege von min. 2,50 m Breite. Von der Brücke Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 10 -

11 Blaues Wunder bis zur Kaditzer Elbbrücke befinden sich zusätzlich zum Radweg beiderseitig befestigte Streifen (Rasengitter) von 1,50 m Breite. Eine durchgängige Ausweisung der Radwege durch Verkehrszeichen und Wegweiser mit Zielort und Entfernungsangabe ist hergestellt. Die Verkehre werden weitestgehend elektrisch betrieben realisiert sein. Carsharing von Fahrzeugen mit Elektroantrieb ist Standard. Güterverkehr ist im erheblichen Umfang im ÖNV integriert. Damit werden örtliche Emissionsbelastungen auf ein Minimum reduziert sein. Das ermöglicht auch im Zentrum von Dresden, besonders im 26er- Ring, die Gestaltung und Nutzung von Grünflächen für Freizeit & Sport. Daten der verschiedensten Formen werden in einem Eigennetz Oberes Elbtal mit Anbindung ans öffentliche Datennetz dargestellt, verteilt, angeboten und genutzt. Die heute üblichen Reklametafeln etc. gehören der Vergangenheit an und geben der Stadt ihre Schönheit wieder (Kunst- und Kulturstadt Dresden). Innerhalb des 26er-Ring wird ein buntes Miteinander für Freizeit, Kunst & Kultur, Gastronomie & Erlebniserwerb, Sport & Touristik möglich werden und stattfinden. Der Begriff Zentrum, ist für ein gesellig-erfreuendes Miteinander, zur Erholung und Entspannung der Menschen geworden. Derartiges gehört der Vergangenheit an. Alles Online zur Verfügung stehend. Nullbarriere ist dabei im gesamten öffentlichen Raum selbstverständlich (siehe Punkt E.). Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 11 -

12 E. NULLBARRIERE Organisationsebenen (unter europäischer Betrachtung). Gesetzliche Festschreibung: (Mobi-Ebene) Europäische Union (EuroMobi) - ContinentalMobi Bundesrepublik Deutschland (GermanMobi) - NationenMobi Freistaat Sachsen (SachsMobi) Regional I Stadt Dresden (DDMobi) Regional II (fettgedrucktes: Einbringung von Volksanträgen möglich /40.000) Stadt Dresden Petition (Stadtrat oder Verwaltung) möglich Alle Mobi-Ebenen sind vollkommen von Legislativen unabhängig, per Gesetz geregelt. NULLBARRIERE im öffentlichen Raum Grundsatz: NULLBARRIERE im öffentlichen Raum (Verkehrsraum, Gebäuden) 0,00 cm +/- 1,50 cm. Eventuelle Kanten halbrund abgerundet. Mindeststandard sind deutsche DIN-Normen, in Gesetzen entsprechend gesichert festgeschrieben. Unhabhängigkeit von Gesetz und DIN-Norm, da das eine von der Legislative, das andere von einem Fachgremium, festgelegt und beschlossen wird. Realisierung: Wann/Wo Bei Investitionen und investiven Reparaturen/Instandsetzungen. Wer Zuschuss an juristische Personen für Schaffung von Arbeitsplätzen für körperlich benachteiligte Personenkreise. Finanzierung per Gesetz Festlegung eines Prozentsatzes im jeweiligen Haushalt mit Festschreibung dieses Prozentsatzes auf 10 Jahre und Zweckbindung für Wann/Wo siehe oben - (Vorschlag 5%). Abgabe je Beschäftigten pro Monat 10,00 EUR (Beispielnennung) durch Arbeitgeber auf MobiKonto. Aus diesem Fonds werden die oben genannten Zuschüsse Wer - finanziert. Spenden Spendenzahlungen von natürlichen und juristischen Personen auf MobiKonto. Finanziell absetzbar, wenn gewünscht veröffentlicht. Veröffentlichung der Kontonummer (IBAN, BIC) auf jeden staatlichen Schriftstück aller Medienformen (des betreffenden Geltungsbereiches). Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 12 -

13 Kontrolle Dresdner Debatte VEP 2025plus Nullbarriere-Rat (unabhängig und weisungsbefugt auf folgenden Ebenen (untere Ebene der oberen Ebene eingeordnet): - Europäische Union - Mitgliedsländer der Europäischen Union, z.b. Bundesrepublik Deutschland - Regionalebene I, z.b. Freistaat Sachen - Regionalebene II, z.b. Landkreise des Freistaates Sachsen plus Minderheiten (Sorben) Konferenz Erfahrungsaustausch Weiterentwicklung - EuroMobi - aller 3 Jahre (mit Delegierten allen NationenMobi) - GermanMobi - aller 2 Jahre (mit Delegierten aller Regionen, z.b. SachsenMobi und Beobachterstatus: EuroMobi) - SachsenMobi - jährlich Regional I + II (Beobachterstatus: GermanMobi) Personal Vorstand (Anzahl 3 - nur körperlich benachteiligte natürliche Personen) mit Wahlfunktionen für max. 3 x 5 Jahre, Wahlvorschlag von Bürgern etc., Wahl durch Bürger (von unten nach oben). Geschäftsleitung (Anzahl max. 5 - natürliche Personen) und Mitarbeiter (natürliche Personen) mit entsprechenden fachlichen Qualifikationen. Finanzierung für Personal: Budget aus dem betreffenden Haushalt (europäisch nivelliert). Öffentlichkeitsarbeit Auf Internetseite ist alles zu veröffentlichen absolute Transparenz. Sämtliche Aktivitäten und Dokumente sind zeitnah zu veröffentlichen. Veröffentlichungs-Pflicht! Ausnahmen Antrag, Erteilung der Genehmigung, Erfassung von technisch, geografisch und organisatorischen Hemmnissen bzw. Hindernissen zur Umsetzung von Nullbarriere. Ablehnungen sind zu begründen und ggf. Alternativvorschläge zu benennen. Ablehnungen sind zu veröffentlichen. Eingabe Entgegennahme mit Eingangsbestätigung von Eingaben, Beschwerden, Anregungen, Hinweisen etc. Erfassung und Beantwortung innerhalb 4 Wochen. (schriftlich, postalisch und ). Entwicklung Vorschlagsrecht zur Erteilung von Aufträgen für Forschung und Entwicklung durch die betreffende Legislative. Ziel: Beseitigung von technischen und organisatorischen Hemmnissen zur Umsetzung der Nullbarriere. (Abbau von Ausnahmegenehmigungen / aufgreifen von Hinweisen und Anregungen etc.). Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 13 -

14 Zuschüsse Die zuständige Mobi-Ebene entscheidet auf Antrag des Investors/Bauherrn/juristische Person über Höhe und Zweckbindung. Verantwortlichkeiten werden in Arbeitsanweisungen geregelt. Missachtung - ohne Einholung Ausnahmegenehmigung: bei Invest-Summe bis EUR - einfacher Betrag bis EUR - zweifacher Betrag über EUR - dreifacher Betrag der Invest-Summe - mit abgelehnter Ausnahmegenehmigung bis EUR - zweifacher Betrag bis EUR - dreifacher Betrag über EUR vierfacher Betrag der Invest-Summe und Entzug der Gewerbetätigkeit oder Zulassung. Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 14 -

15 Beispiele/Vorschläge: - für europaweite Umsetzung von spezifischer Nullbarriere: Einheits-Schlüssel für Behinderten-Toilette. Bordstein mit 1 cm Erhöhung zum Gehweg hin ausgelegt damit Blinde mit Blindenstock die Bordsteinkante erkennen und eine Längsführung gegeben ist. Gehwegführung (Gehwegmittigkeit) für Blinde (geriffelte Gehwegplatten analog Bahnsteigkante) - weitere Lösungsvorschläge für Umsetzung von spezifischer Nullbarriere: Am Rollstuhl bzw. mittels Arm- oder Beinmanschette befestigt: Personengebundener Signalgeber für Ampelanlagen für Vorrangschaltung und verlängerte Schaltzeiten. Personengebundener Signalgeber zur Türöffnung Personengebundener Alarmgeber für Hilfesituation per Funk mit GPS- Daten zur Findung der betreffenden Person durch Hilfedienst. Nullbarriere in Kassel: Zentraler Reiseservice analog Mobilitätszentrale der DB (zentrale Telefonnummer, E Mailadresse: msz@deutschebahn.de) F. Zusammenfassung Milliarden an Finanzmittel, alles Steuergelder der gesamten Bevölkerung von Deutschland, wurden in den zurückliegenden Jahrzehnten mobilisiert. Umfangreiche Diskussionen in der Öffentlichkeit wie in den Parlamenten wurden geführt, Gesetze von den Legislativen in den zurückliegenden Jahrzehnten beschlossen. Verbände entwickelten ihre Aktivitäten nicht nur intern, gegenüber ihren Mitgliedern, auch nach außen gegenüber der Öffentlichkeit und Politik, wurden Lobbyisten. Mit dem Ergebnis das alle Beteiligten, direkt und indirekt beteiligt, mit der heutigen erreichten Barrierefreiheit nicht zufrieden sind. Die wesentlichen Ursachen wurden aufgezeigt. Die Verkehrsplanung ist gekennzeichnet von kurzen Zeiträumen und Nennung von Jahreszahlen, die den Legislaturperioden entlehnt sind. Grundlegende und besonders langfristige gesetzliche Orientierungen fehlen (die Gesamtthematik gehört in eine Verfassung!). Das Zusammenwirken von überregionalen und regionalen Aktivitäten ist nicht gegeben. Formulierungen von Gesetzen und Plänen mangelt es an grundlegenden präzisen Festlegungen. Gesetzliche Festlegungen bei ignorieren von Gesetzen und Plänen fehlt ganz. Dadurch sind Kontrolle, Sanktionen und notwendige Mängelerfassung nicht möglich. Die Umsetzung eines strategischen und zukunftsorientierten Verkehrskonzeptes integriert von Barrierefreiheit ist eine Aufgabe Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 15 -

16 für mehrere Generationen. Somit kann eine Realisierung dieser Aufgabe nur Schritt für Schritt erfolgen. Aber dafür ist die Formulierung des Zieles grundlegend zu definieren. Das fehlt derzeit komplett. In Deutschland und Europa. Dabei gibt es weltweit betrachtet viele Beispiele, in Gesellschaften, Völkern und Ländern sowie Techniken und Technologien womit schon heute vollkommene Barrierefreiheit, NULLBARRIERE, gegeben und möglich ist. Und damit auch ein Verkehrskonzept der Zukunft formuliert werden kann. Das deutsche Volk, mit seiner Leistungsfähigkeit, in der Geschichte viele Genies mit epochalen Leistungen hervorgebracht, ist fähig derartige Zielstellung deutlich zu formulieren. Politiker und Lobbyisten sollten Faust von Johann Wolfgang v. Goethe sich verinnerlichen, das Gedicht Gefunden auf den Schreibtisch stellen. Am Beispiel NULLBARRIERE ist es mir gegeben einen möglichen zielführenden und langfristigen demokratischen, mehrere Generationen umfassenden, Lösungsweg aufzuzeigen. Ein Übertragung auf andere gesellschaftliche Thematiken ist dabei unter Beachtung der spezifischen Aspekte der jeweiligen Thematik denkbar, sinnvoll und wünschenswert. Mit meiner körperliche Verfassung sind mir starke Einschränkungen im täglichen Leben gegeben. Dadurch erlebe ich Barrieren im öffentlichen Raum täglich und intensiv. Ein Aspekt meines körperlichen Zustandes erlaubt es mir aber mich Aktiv in die Thematik Barrierefreiheit einbringen zu können und auch zu wollen. Als Dresdner wünsche ich mir das sich Dresden zur Modellstadt Mobilität für ALLES und ALLE NULLBARRIERE entwickelt. Beispielgebend für den Freistaat Sachen, Bundesrepublik Deutschland, Europäische Union. Dresdner Debatte Nr. 3 VEP 2025plus - Seite 16 -

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht

Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde der Christopherus-Lebens-und Arbeitsgemeinschaft, viele Menschen haben sich auf den Weg gemacht, gesellschaftliche Teilhabe

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die

Mehr

Erfurt, 06. Juni 2012

Erfurt, 06. Juni 2012 Erfurt, 06. Juni 2012 Memorandum des Tourismus Vereins Erfurt, des Vereins Wir für Erfurt und des Vereins City-Management zur Entwicklung der ICE-Stadt als Impulsgeber für den Freistaat Thüringen und die

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend. Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

DeR sonne. www.sonnenkraft.de

DeR sonne. www.sonnenkraft.de strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge

Mehr

Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten

Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten Korbinian Kofler hat sich bei Memira behandeln lassen. Jetzt beginnt mein neues Leben ohne Brille und Kontaktlinsen! Der sichere Weg zu einem

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr