BEFRAGUNG ZUM SEMESTERTICKET
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- Günther Beck
- vor 8 Jahren
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1 BEFRAGUNG ZUM SEMESTERTICKET der Grünen Hochschulgruppe Halle Auswertung Einleitung Zum Wintersemester 2003/04 wurde nach langen Verhandlungen zwischen Studierendenvertretern, dem Studentenwerk Halle, der HAVAG und MDV-Vertretern für die Studierenden der Stadt Halle endlich ein richtiges Semesterticket-System eingeführt. Wenn auch vorerst nur probeweise für ein Jahr. Auf das Votum des Studierendenrates der MLU hin entschied man sich für ein teilsolidarisches System: Jeder Studierende zahlt einen Sockelbetrag von 15 und alle Studierenden, die das ÖPNV-Angebot vollständig tagsüber nutzen wollen, zahlen einen Aufschlag von weiteren 54, um dies per Semesterticket Plus nutzen zu können. Daher haben die Mitglieder der Grünen Hochschulgruppe Halle (GHG) die Möglichkeit gesehen, an einer effizienten, ökologischen und sozialverträglichen Lösung für ein Semesterticket mitzuarbeiten. Auch wenn die HAVAG das System öffentlich schon als Erfolg feiert (bei über verkauften Plus -Tickets vielleicht auch wenig verwunderlich). Wobei auch eine Reihe von Nutzern diese Plus -Tickets als Gegenleistung für die Hauptwohnsitzanmeldung von der Stadt bekommen haben dürften. Der moderne ÖPNV hat dank seiner wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile das besondere Interesse der ghg, weshalb wir uns besonders stark für einen Umstieg von Studierenden vom Auto zum ÖPNV engagieren zumal in einer Stadt wie Halle. Dabei wollen wir aber keineswegs die Situation und Interessen von Studierenden vor Ort vernachlässigen. Eine moderne Verkehrsinfrastruktur darf nicht zu Lasten von finanziell Schwachen gehen. Denn nur wenn viele Studenten in Halle den ÖPNV benutzen, wird der Studienstandort Halle attraktiver sowie aktiver Umweltschutz betrieben. In dieser Interessenlage versteht sich die ghg als Mittler und Förderer zugunsten einer modernen und gerechten Lösung für ein Semesterticket. Deswegen interessierte uns sehr, wie Studierende auf die Einführung des Semesterticket- Systems reagieren. Dazu haben wir uns entschieden, selbst eine kleine Umfrage dazu durchzuführen. Die allgemeinen Vorbereitungen hierfür begannen im November 2003, der Fragebogen wurde erstellt und schließlich in der Zeit vom 1. bis 5. Dezember 2003 die Daten erhoben. Zur Datenerhebung sind Mitglieder der ghg mit den Fragebögen vor allem zu Stoßzeiten in die Mensen gegangen und haben dort Kommilitonen um die Beantwortung gebeten. Es gab dazu im Vorfeld keine besondere Auswahl, die Befragungsorte sind also als zufällig zu betrachten, spiegeln also eher die Studienorte der ghg-mitglieder wieder. Auf diese Art und Weise konnten 577 valide Fragebögen eingesammelt werden. Deren Ergebnisse wurden dann entsprechend aufbereitet und ausgewertet. Zur Bewertung der Reliabilität dieser Ergebnisse werden in den folgenden Abschnitten ggf. Anmerkungen gemacht klar ist uns jedoch, dass dies keine repräsentative Umfrage ist sondern eine Stichprobe, ein Schlaglicht. ghg-semesterticket-umfrage 1
2 Die Ergebnisse Die Zusammensetzung der Befragten: Die größten Kontingente für die Martin-Luther-Universität (im weiteren MLU) stellten Studierende der Juristischen (15,6%), der Wirtschaftswissenschaftlichen (14,9%) und der Landwirtschaftlichen (13,5%) Fakultät, sowie des Fachbereiches Erziehungswissenschaften (11,4%) dar. Diesen folgen die Fachbereiche Sprach- und Literaturwissenschaften (7,4%), Pharmazie (6, 4%), Geowissenschaften (5,9%) und Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften (7,6%). Immerhin auch 6,6% der Befragten kommen von der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein (im weiteren Burg), genauer dem dortigen Fachbereich Design. Klar zu sagen ist allerdings auch, dass dies kein repräsentatives Bild der Verteilung der Studierenden der MLU bzw. der Burg ist hier sind viele Fachbereiche unterrepräsentiert. Betracht man darüber hinaus die Angaben zur Semesterzahl dieser Studierenden, so ergibt sich ein uneinheitliches Bild: Zahlenmäßig am stärksten sind jeweils die ungeraden Semesterzahlen vertreten: Studierende des ersten Semesters mit gut 25%, des zweiten nur mir rund 5%, des dritten wiederum mit etwas mehr als 14%, des vierten mit nur wenig mehr als einem, das fünfte Semester dann jedoch wieder mit 9%. Ursache hierfür ist die unterschiedliche Immatrikulationsquote zwischen Wintersemester und Sommersemester. Danach nähert sich die Kurve bald der Null. Allerdings sollte ebenfalls beachtet werden, dass rund 33% der Teilnehmer keine Angaben zur ihrem Studiensemester gemacht haben. Zu Bedenken bleibt hierzu, dass ein Viertel der Befragten im ersten Semester studiert also sehr wahrscheinlich keinen Vergleichsmaßstab für ein originäres Semesterticket kennen (sieht man mal von den verschiedenen Lösungen für Schüler ab.) Allgemeine Angaben zur Mobilität der Befragten: Wegstrecke: 79,5% der Befragten kommen aus der Tarifzone Halle 19,2% der Studierenden kommen jedoch von weiter her zum Studieren in die Stadt. Von den in Halle wohnenden haben 18,9% einen Weg zur Universität von unter einem Kilometer und die anderen 60,6% müssen einen längeren Weg innerhalb der Tarifzone (10) zurücklegen. Von den dazu verwendeten Verkehrsmitteln ist der ÖPNV eindeutig das am meisten frequentierte mit 39,2% gegenüber dem dennoch deutlich stark zweitplatzierten Fahrrad (20,6%). Es folgen mit ähnlichen Werten die Fußgänger (13,3%) und die Autofahrer (10,7%). Ebenfalls gaben von den Befragten 40,9% an, den ÖPNV täglich zu nutzen. 20 nutzen ihn mehrmals in der Woche, weitere 20 nur selten während eines Monats und immerhin 17,2% der Befragten gaben an, nie den ÖPNV zu nutzen. Erhellend könnten hier noch zwei zu dieser Fragen gemachte Kommentare sein beide gaben an, dass sich die ÖPNV Nutzung auf den Winter beziehe es darf also zumindest vermutet werden, dass dieses auch auf andere Nutzer zutrifft, und das diese Umfrage im Sommersemester andere Nutzungsverhältnisse ergeben hätte. Zum Semesterticket: Besitz des Semesterticket-Plus: Von den Befragten besitzen 45,4% ein ausgebautes Semesterticket Plus und weitere 6% sogar ein Zwei-Zonen-Plus-Ticket diese beiden Gruppen zusammen stellen also etwas mehr als die Hälfte. Auch hier lassen Kommentare vermuten, dass sich eine solche Verteilung für ein Sommersemester anders darstellen könnte ghg-semesterticket-umfrage 2
3 Anreiz zum Kauf des Semesterticket-Plus: Danach gefragt, ob durch die neue Regelung der Anreiz, ein Semesterticket PLUS zu kaufen, gestiegen sei, bejahten dies dann jedoch nur 24,6%. Für 11,4% ist das Interesse gesunken. Für 31,4% ist das Interesse gleich geblieben, wohingegen 29,8% angaben, nicht interessiert zu sein. Frage 6. Was hältst Du von der neuen Semesterticketregelung? Dazu erklärten rund 37% ihre Zufriedenheit. Weiteren 9% macht es nichts aus, den Solidarbeitrag für das Semesterticket zu zahlen, obwohl sie selbst es nicht nutzen. Dem gegenüber sind gut 19% der Ticket-Nutzer nicht damit zufrieden und weitere 27% nutzen es nicht und würden lieber den Solidarbeitrag nicht zahlen wollen. 7% sind in ihrer Bewertung unentschieden. Damit ist das Ergebnis wenig eindeutig: 47% der Befragten stimmten dem Modell zu und 46% nicht. Das bedeutet aber auch, dass fast die Hälfte der Befragten der gefundenen Neu- Regelung nicht zustimmt. Geht man in den zu dieser Frage vergleichsweise umfänglichen Kommentaren auf Ursachensuche so kann man vor allem folgende Argumente für die Unzufriedenheit finden: - der hohe Preis sowohl für das Semesterticket Plus, als auch für den Solidarbeitrag - die mit dem Sockelticket möglichen Fahrtzeiten in der Nacht werden als unzureichend empfundenen - für die Burg-Studenten: die mangelhafte Anbindung ihrer Studienorte ans ÖPNV- Netz. Wenig verbreitet scheint auch das Wissen darüber zu sein, was ein solidarisches Ticketsystem bedeutet. Frage 7. Welche Semesterticketregelung würdest Du für die Zukunft unterstützen? Nun also befragt zur Zukunft des Systems sind 26% für dessen Abschaffung und für die Rückkehr in die nicht so guten alten Zeiten, in denen kein Student das Ticket seines strassenbahnfahrenden Kommilitonen zum Teil mitfinanzieren muss. Weitere 14 fallen als unentschieden oder aussagenlos aus. Was eine generelle Zustimmungsrate zu einem wie auch immer gearteten Semesterticketsystem von 58% bedeutet. Doch muss zur Analyse dieser Zahl mit beachtet werden, für welches System votiert wurde: Diese 58% setzen sich zusammen aus (zahlen immer auf 100% der Befragten bezogen): 25,82% die jetzige (Sockelbeitrag für alle), 13,69% ein voll solidarisches Ticket für Halle (= alle fahren 6 Monate rund um die Uhr, bezahlen insgesamt mehr), 18,54% ein voll solidarisches Ticket für den Mitteldeutschen Verkehrsverbund (schließt Leipzig und Merseburg mit ein) für einen entsprechend höheren Preis. Beachtenswert ist auch, dass die größte favorisierte Einzelvariante die jetzt gültige ist wenn sie auch einen punkt unter den Abschaffungswilligen liegt. Nach den vorliegenden Daten ließe sich ein voll solidarisches System nur dann vermitteln, wenn wirklich das gesamte MDV-Verbundsystem im Ticket eingeschlossen wäre. ghg-semesterticket-umfrage 3
4 Doch auch hier hilft der Blick in die Kommentare: - So wird z.b. der Vergleich mit den Regelungen in Jena bemüht mit dem dortigen Ticket steht den Studierenden laut Aussage das gesamte Thüringer DB-Netz offen - Viele der Anmerkungen lassen deutlich werden, dass die Akzeptanzfrage eindeutig eine Preisfrage ist. Das System wird als zu teuer empfunden gerade auch im Vergleich zu Magdeburg. (Nur dass dort eben etwas andere politische Rahmenbedingungen für ein günstiges Ticket herrschen. als das dies so einfach auf Halle zu übertragen wäre ) Detailanalyse für Studierende der Burg: Für die Burg-Studierenden (38 Befragte) sind die Antworten auf Frage 6 deutlicher: 55% lehnen das Semesterticket ab, 20% stimmen zu (davon rund die Hälfte als Nutzer) und weitere 15% nutzen es zwar, aber ohne Zustimmung zum System. Ebenso klar sind die Antworten auf Frage 7, 47% sind für die Abschaffung des Systems, von den 31,5% Befürwortern würde hier die größte Gruppe (18,5%) ein Voll-MDV-Ticket begrüßen. Hier besitzen übrigens auch nur 26% der Befragten ein Semesterticket-Plus. Und wie bereits angedeutet für die schlechte Stimmung Pro-Semesterticket könnte die wenig optimale ÖPNV-Anbindung der Burg-Standort verantwortlich sein. Schlussfolgerungen Ein wenig eindeutiges Stimmungsbild unserer Befragten also. Hinzu kommt die mangelnde Repräsentanz unserer kleinen Studie. Dennoch kann man unserer Meinung nach einige Schlussfolgerungen festhalten: - Zu wenige Studierenden wissen über das Semesterticket-System Bescheid. (Was vielleicht auch noch einmal dadurch erhellt wird, dass viele der bei der Befragung angesprochenen die Teilnahme mit der Begründung ablehnten, sie hätte doch gar kein Semesterticket ) - Auch die einem Solidar-Ticket zugrunde liegenden Konzepte sind nur mangelhaft verbreitet. Eine jede Gruppierung, die ein solches System befürwortet, wird wohl noch viel Informations- und Überzeugungsarbeit leisten müssen, bevor sie sich auf eine breite Zustimmung stützen kann. - Nach den hier präsentierten Daten gibt es keine breite Grundlage für ein vollsolidarisches Ticket. - Andererseits: Unsere Studie liefert nur Anhaltspunkte sicher sein kann man sich auf Grundlage unserer Daten nicht. Soll heißen es wäre dringend zu wünschen, die Zustimmung zum Semesterticket auf breiterer und statistisch sicherer Grundlage in Erfahrung zu bringen bevor über die weitere Zukunft entschieden wird. Was wir allen Verhandlungspartnern dringend raten würden. (Aus einem weiteren Grund erscheint eine genauere & ausführlichere Befragung dringend angeraten: Es ist zu vermuten, daß die Nutzungszahlen für ein Sommersemester anders aussehen werden.)) - Hinzu kommt die generelle Schwierigkeit, Akzeptanz für eine finanzielle Leistung zu erringen. - Klar ist auch wieder geworden, dass der Preis eine wichtige Stellschraube für die Akzeptanz ist: Wobei die Befürworter eines voll-solidarischen Tickets weniger preissensibel zu sein scheinen sie würden, entsprechende Mehrleistungen vorausgesetzt, auch mehr bezahlen was aber auch nur wenig verwunderlich ist, sind in dieser Gruppe doch die Profiteure eines Semestertickets zu vermuten. ghg-semesterticket-umfrage 4
5 Somit bietet sich nun ein herrlich uneindeutiges Bild: Die Hälfte der Befragten nutzt das Semesterticket Plus, doch nicht alle sind damit zufrieden. Fast ein Drittel der Befragten wollen das Ticket wieder abgeschafft sehen. Ein Viertel der Befragten wünscht dahingegen dessen Fortsetzung für die Zukunft. Und ein weiteres Drittel kann sich eine besser ausgestattete Variante vorstellen wenn es denn für alle gelten würde (der Preis pro Ticket sollte sinken aber jeder Studierende müsste zwangsweise mehr bezahlen.) Welche Schlussfolgerung können wir als GHG jedoch als Befürworter eines voll-solidarischen, verkehrsbundsbezogenen Tickets ziehen? Die Stellgrößen für die Akzeptanz eines Systems sind klar: Ausstattung des Tickets, der Preis und die generelle Information über das System. In vielen anderen Universitätsstädten und -regionen funktioniert ein verkehrsverbundsbezogenes System. Warum also nicht auch in Halle und dem MDV-Gebiet? Wir sieht auf jeden Fall weiteren Diskussionsbedarf ghg-semesterticket-umfrage 5
6 BEFRAGUNG ZUM SEMESTERTICKET der Grünen Hochschulgruppe Halle Anhänge - der Fragebogen - die Ergebnisse
7 [ ] der Grünen Hochschulgruppe Halle Was studierst Du? An welchem Fachbereich? In welchem Semester? Im Herbst diesen Jahres kam mit dem neuen Semester auch ein neues Semesterticketsystem. Nun bezahlen alle Studierende der MLU und der Burg Giebichenstein mit ihrem Semesterbeitrag 15 Euro mehr. Dafür können sie mit ihrem Studentenausweis über das ganze Semester die öffentlichen Nahverkehrsmittel in Halle (Tarifzone 10) von 19-5 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen nutzen. Für 54 Euro zusätzlich zum Sockelbeitrag kann das Semesterticket PLUS erworben werden, das zur Benutzung von Bus und Bahn auch tagsüber berechtigt. Wer weiter fahren will, kann für 75 Euro ein Ticket für das Stadtgebiet Halle plus einer angrenzenden Tarifzonen kaufen. Die Grüne Hochschulgruppe Halle will nun die Akzeptanz und die Nutzung des neuen Systems ermitteln, um dann an einer eventuellen Weiterentwicklung fundiert mitarbeiten zu können. Fragen: 1. Wie weit ist Dein Weg zur Uni (durchschnittlich)? O unter 1 km O über 1 km O komme von auswärts/ andere Tarifzone 2. Wie kommst Du zur Uni? O Auto O Fahrrad O zu Fuß O öffentlicher Nahverkehr O anders 3. Wie oft benutzt Du die öffentlichen Nahverkehrsmittel (Bus, Bahn) in Halle? O täglich O 3-4 mal/ Woche O 1-2 mal/ Woche O 1-3 mal/ Monat O weniger als 1 mal/ Monat O nie 4. Besitzt Du ein ausgebautes Semesterticket? O Nein (nur Studentenausweis) O Semesterticket PLUS O plus 1 Zone Bitte zu jeder Frage nur eine Antwort ankreuzen. 5. Ist für Dich durch die neue Regelung der Anreiz, ein Semesterticket PLUS zu kaufen, gestiegen? O Ja, gestiegen O Nein, gesunken O gleich geblieben O kein Interesse 6. Was hältst Du von der neuen Semesterticketregelung? O Ich bin mit der Regelung zufrieden und nutze die Möglichkeiten. O Ich nutze das Semesterticket zwar, bin mit der neuen Regelung aber nicht zufrieden. O Ich brauche kein Semesterticket, bin aber trotzdem bereit, den Solidarbeitrag zu bezahlen, damit es für jene, die darauf angewiesen sind, billiger wird. O Ich brauche kein Semesterticket und sehe nicht ein, warum ich 15 Euro bezahlen muss. O weiß nicht 7. Welche Semesterticketregelung würdest Du für die Zukunft unterstützen? O keinen Solidarbeitrag (also das alte System) O die jetzige (Sockelbeitrag für alle) O ein voll solidarisches Ticket für Halle (= alle fahren 6 Monate rund um die Uhr, bezahlen insgesamt mehr) O ein voll solidarisches Ticket für den Mitteldeutschen Verkehrsverbund (schließt Leipzig und Merseburg mit ein) für einen entsprechend höheren Preis O anders O weiß nicht [ Grüne Hochschulgruppe Halle, Große Klausstraße 11, Halle, [info@ghg-halle.de]
8 BEFRAGUNG ZUM SEMESTERTICKET der Grünen Hochschulgruppe Halle Ergebnisse N Gesamt = 577 Fragebögen 1. Wie weit ist Dein Weg zur Uni (durchschnittlich)? ,89 60,66 19,24 unter 1 km über 1 km komme von auswärts/ andere Tarifzone Wegstrecke 1,21 k.a. Kommentare: zu 1: 100 km zu 1: 50 km zu 1: 50 km zu 1: Antwort 4: "plus Rad"; zu 1: Aus Luth. Eisleben (ca. 35 Km) zu 1: fahre mit MDV zu 1: Leipzig zu 1: sehr differenziert zu 1: und nach Kröllwitz Semesterticket-Umfrage ghg Halle Ergebnisse Seite 1 von 8
9 2. Wie kommst Du zur Uni? ,17 20,62 10,75 13,34 16,12 Auto Fahrrad zu Fuß ÖPNV anders k.a. Verkehrsmittel Kommentare: zu 2: + DB zu 2: Zug zu 2: zwei Antworten: 3 und 4 3. Wie oft benutzt Du die öffentlichen Nahverkehrsmittel (Bus, Bahn) in Halle? ,90 2 täglich 12, mal/ Woche 8,32 10,92 9, mal/ Woche 1-3 mal/ Monat weniger als 1 mal/ Monat 17,16 nie 1,39 k.a. Häufikeit Kommentare: zu 3: im Winter zu 3: im Winter, sonst praktisch nie zu 3:zu teuer Semesterticket-Umfrage ghg Halle Ergebnisse Seite 2 von 8
10 4. Besitzt Du ein ausgebautes Semesterticket? ,31 45,41 2 Nein (nur Studentenausweis) 6,07 1,21 Semesterticket PLUS plus 1 Zone k.a. Angabe Kommentare: zu 4: Azubi-Ticket (4 Zonen) zu 4: Monatskarte für Azubis zu 4: nur, weil die Stadt Halle es für 1 Semester bezahlt, wenn man sich ummeldet; zu 4: teils teils 5. Ist für Dich durch die neue Regelung der Anreiz, ein Semesterticket PLUS zu kaufen, gestiegen? ,61 31,37 29,81 11,44 2,77 Ja, gestiegen Nein, gesunken gleich geblieben kein Interesse k.a. Antwort Kommentare: zu 5: Antwort 4: "muss bis L. E.; zu 5: bei 0 zu 5: bin neu in Halle; schlechte Formulierung; zu Frage:wieder schlechte Formulierung; würde anderes Semesterticket benötigen zu 5: Ich finde diese Regelung nicht weitgehend genug zb: Magdeburg zu 5: Kenn es nicht anders; zu 5: zu teuer Semesterticket-Umfrage ghg Halle Ergebnisse Seite 3 von 8
11 6. Was hältst Du von der neuen Semesterticketregelung? ,92 Ich bin mit der Regelung zufrieden und nutze die Möglichkeiten. 18,72 Ich nutze das Semesterticket zwar, bin mit der neuen Regelung aber nicht zufrieden. 9,01 Ich brauche kein Semesterticket, bin aber trotzdem bereit, den Solidarbeitrag zu bezahlen, damit es für jene, die darauf angewiesen sind, billiger wird. 27,21 Ich brauche kein Semesterticket und sehe nicht ein, warum ich 15 Euro bezahlen muss. 7,11 weiß nicht 1,04 k.a. Angaben Kommentare: zu 6: Allerdings nicht mit den Fahrzeiten der Fahrzeuge!!! zu 6: Anbindung zum Neuwerk bzw. Burg gleich O. zu 6: Antwort 4: "da nicht auf MDV-Ticket anrechenbar" zu 6: die Anbindunen zur Burg (Neuwerk) sind nicht gegeben zu 6: für mich keine Mehrkosten entstanden zu 6: generell sind die Verkehrsanbindngen zur Burg/Neuwerk so schlecht, dass ich mir nicht vorstelle kann, dass die Mehrheit der Burgstudenten darauf angwiesen ist hier wäre die Höhe des Preises ausschlaggebend zu 6: ich will weniger bezahlen zu 6: keine Ahnung wie es vorher war zu 6: scheiß Zeiten zu 6: vor allem weil ich es nicht für's studium nutzen kann zu 6: warum nur nachts? Dies ist kein Semesterticket! zu 6: weil Erstwohnsitzanmeldung zu 6: wenn ich nur 19-5 Uhr fahren kann - was soll das? zu 6: Wir zahlen doppelt; Semesterticket-Umfrage ghg Halle Ergebnisse Seite 4 von 8
12 7. Welche Semesterticketregelung würdest Du für die Zukunft unterstützen? ,17 25,82 13,69 18,54 3,81 8,15 3,81 keinen Solidarbeitrag (also das alte System) die jetzige (Sockelbeitrag für alle) ein voll solidarisches Ticket für Halle (= alle fahren 6 Monate rund um die Uhr, bezahlen insgesamt mehr) ein voll solidarisches Ticket für den Mitteldeutschen Verkehrsverbund (schließt Leipzig und Merseburg mit ein) für einen entsprechend höheren Preis anders weiß nicht k.a. Verkehrsmittel Semesterticket-Umfrage ghg Halle Ergebnisse Seite 5 von 8
13 Kommentare: zu 7: "Semesterticket plus"zu niedrigeren Preosen zu 7: "solidarisch" etc. zu 7: (1) jeder kauft, was er will, (3) wieviel mehr? ? Dann nicht. Blöd für Fahrradfahrer, die nur selten S-Bahn nutzen. zu 7: (5) Wie wäre es mit einer Zeit von Ab Uhr ist für die meisten sinnlos! zu 7: Anbieten, aber jeder darf selbst entscheiden, ob er bei der Anmeldung das Ticket in Anspruch nimmt wie bei Studentenvertretung zu 7: bzw. eine "Aufstockungfür weitere Zonen z.b. Leipzig zu günstigeren Konditionen zu 7: Die Anbindung zur Burg ist nicht wirklich gut. zu 7: für einen entsprechend höheren Preis zu 7: Ich würde freiwillig die Studenten wählen lassen, ob sie das Semesterticket einfach kaufen, oder das Semesterticket oder gar keins. Denn so hab ich jetzt das Semt. Plus gekauft u. das Normale gekauft. So habe ich praktisch die Zeit von 19-5 Uhr doppelt bezahlt. Ist ja auch ein bißchen blöd. Diese Regelung wäre gut, wenn die Preise so bleiben. Jeder soll frei wählen, welches Ticket er kauft! zu 7: Kommt darauf an wieveil mehr zu 7: kostenlos, dafür höherer Semesterbeitrag 8s. Jena) Bahn inklusive!! zu 7: Problem: schlechter Nachtverkehr zu 7: schön zurück zu bewährten Methoden zu 7: unfair, weil viele Studenten zu Fuß oder mit Fahrrad Weg zur Uni zurücklegen --> altes System anders: Gültigkeit volle 6 Monate besser als früheres System (nur während der Vorlesungszeit) zu 7: vgl. Friedrich-Schiller-Uni Jena System: Semesterticket in ganz Thüringen kostenfrei Zug fahren! zu 7: vgl. System der Friedrich-Schiller-Uni in Jena (Ticket gilt für ganz Thüringen und für alle öffentl. Verkehrsmittel) zu 7: volle Nutzung ohne Aufpreis! zu 7: Wenn der Preis wirklich akzeptabel ist! Das jetzige Ticket ist mit 69 zu teuer!!! zu 7: wenn so wie in MD, alles zus. 42,- und 6 Monate (Halle 100,-?) zu 7: zwei Antworten "1 oder 3" zu 7: gleichbleibender Preis!! zu 7: zum gleichen Preis!! Semesterticket-Umfrage ghg Halle Ergebnisse Seite 6 von 8
14 Fachbereiche der Umfrage-Teilnehmer ,21 0,69 1,91 Biologie Biochemie/ Biotechnologie Chemie 11,44 5,89 7,63 Erziehungswissenschaften Geowissenschaften Geschichte, Philosophie, Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften 15,60 Juristische Fakultät 0,35 Kunst- Orients- und Altertumswissenschaften 13,52 Landwirtschaftliche Fakultät 0,17 2,43 1,73 Mathematik und Informatik Medizinische Fakultät Musik-, Sport- und Sprechwissenschaften 6,41 Pharmazie Physik 7,45 Sprach- und Literaturwissenschaften 0,17 0,69 Studienkolleg Theologische Fakultät 14,90 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 6,59 BURG GIEBICHENSTEIN - FB Design 1,21 BURG GIEBICHENSTEIN - FB Kunst k.a. Fachbereich Semesterticket-Umfrage ghg Halle Ergebnisse Seite 7 von 8
15 Semesterzahl Anzahl/ Anzahl Semester k.a. Anzahl ,96 4,16 14,21 1,39 9,19 1,56 5,20 0,35 2,25 0,52 0,87 0,35 0,52 0,17 0,35 0,17 33,80 Semesterticket-Umfrage ghg Halle Ergebnisse Seite 8 von 8
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