Aufbau von Standorten in Entwicklungsund Schwellenmärkten

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1 DEG: Wir finanzieren Chancen. DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Aufbau von Standorten in Entwicklungsund Schwellenmärkten IAA Symposium 2014 Hannover, 30. September 2014 Cornelius Thor Abteilungsdirektor Deutsche Unternehmen

2 Die DEG: Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh 2

3 Teil einer starken Bankengruppe Die DEG ist ein Tochterunternehmen der KfW Inländische Förderung Internationale Finanzierung Wir fördern Deutschland Wir sichern Internationalisierung Wir fördern Entwicklung Geschäftsbereich Mittelstandsbank Geschäftsbereich Privatkundenbank Geschäftsbereich Kommunalbank KfW IPEX-Bank Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank DEG Förderung Mittelstand, Existenzgründer, Start-ups Förderung Wohnungsneubau und -sanierung sowie Bildung Finanzierung kommunaler Infrastrukturvorhaben und Globaldarlehen Deutschland/Europa Auftragsgeschäfte des Bundes Internationale Projekt- & Exportfinanzierung Entwicklungs- und Schwellenländer: Finanzielle Zusammenarbeit Entwicklungs- und Schwellenländer: Privatwirtschaftsförderung Förderung Umwelt- und Klimaschutz 3

4 Die DEG weltweit Unsere Arbeit vor Ort: DEG-Standorte und Finanzierungsvolumen Europa: 3,5 Mrd. Euro Köln Moskau Istanbul Peking Asien: 4,0 Mrd. Euro Neu-Delhi Mexiko-Stadt Accra Nairobi Afrika: 2,6 Mrd. Euro Bangkok Singapur Jakarta Lateinamerika: 3,3 Mrd. Euro Lima Johannesburg São Paulo Unsere Kunden profitieren von unserem Netzwerk und der individuellen Beratung an vierzehn Standorten weltweit. 4

5 Ausgewählte Märkte in Zahlen Produktion und Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen von Produktion in einigen Märkten in 10 Jahren verdoppelt - je nach Umfeld werden lokale, teilweise auch Exportmärkte bedient. 5

6 Geschäftsumfeld in Deutschland 6

7 Geschäftsumfeld in Entwicklungs- und Schwellenmärkten 7

8 Wertschöpfungskette / Geschäftsumfeld in Schwellenmärkten Verlängerte Wertschöpfungsketten unter unbekannten Rahmenbedingungen und mit deutlich erschwerten Umweltbedingungen Vervielfachung der Komplexität 8

9 Lokale Finanzierung ggf. mit Unterstützung des Konzerns Lokale Finanzierung und lokale Verantwortung Über 100 Projekte in der Fahrzeugindustrie mit ca. EUR 600 Mio. finanziert. Aufbau / Erweiterung eines Standorts in einem Entwicklungs- & Schwellenmarkt: Investitionsvolumen EUR 20 Mio. geplante Amortisation in 8 Jahren 30-50% aus Eigenkapital des Konzerns 50-70% Fremdkapital lokale Finanzierung Ggf. Abgabe einer (zeitweisen) Konzernbürgschaft Obergesellschaft Deutschland 7 Mio. EK Projektgesellschaft Emerging Markets Bürgschaft/Nachschussverpflichtung bis fin. Fertigstellung 13 Mio. FK Ggf. Sicherheiten Vorteile Lokale Finanzierung und lokale Verantwortung Maßgeschneiderte Lösung für Investition Lange Laufzeiten möglich / Fristenkongruenz Konzernhaftung entfällt nach fin. Fertigstellung Lokale Besicherung In der Regel quellensteuerfrei 9

10 Chancen wahren und Risiken minimieren Wesentliche Risiken Geschäftsrisiken Langsame Genehmigungsprozesse, Bürokratie Infrastruktur, Logistik und Fachkräfte Korruption Geringe Produktivität Finanzierungsrisiken (Wechselkursrisiken, Anschlussfinanzierungsrisiko) Unterstützung bei DEG-Finanzierung Finanzierungen, die nicht notwendigerweise auf die Gesamtgruppe abgestellt sind Förderung von Machbarkeitsstudien, Politisches Geleit, lokales Netzwerk und Präsenz vor Ort Ausbildungszentren, Machbarkeitsstudien, Begleitmaßnahmen, Klimapartnerschaften, Nutzung Industriecluster Politisches Geleit, Machbarkeitsstudien, Transaktionsmanager developpp.de (Ausbildungszentren etc.), Begleitmaßnahmen Langfristige Finanzierung, Lokalwährung, lokales Netzwerk bei Banken und Behörden 10

11 Anhang und Kontakt 11

12 Kommen Sie mit uns ins Gespräch! Cornelius Thor Abteilungsdirektor Deutsche Unternehmen Phone: Telefax: Hans-Joachim Hebgen Abteilungsdirektor Programmfinanzierung und Fördermittel Phone: Telefax:

13 Finanzierungslösungen nach Maß Wir können fast alles, solange es langfristig ist Lösungsraum Projektfinanzierung Mischfinanzierung Unternehmensfinanzierung Steigendes Projektrisiko geteilte Projekt- und Länderrisiken komplexe Strukturen und höhere Kosten Steigende Kapitalstrukturrisiken Kapitalstrukturstärkung Höhere Renditeanforderungen Fundamentale Voraussetzungen Rentabilität des Projekts und Bonität des Sponsors Finanzierung muss zum Charakter des Investitionsvorhabens passen Finanzierung muss sich in die Gesamtstrategie des Sponsors einfügen Darlehen Mezzanine Eigenkapital 13

14 Die Förderinstrumente der DEG Unterstützungsleistungen für deutsche Unternehmen Förderung Wieviel und für wen? Für was und mit welchem Ziel? Von wem? developpp.de Machbarkeitsstudien 50% der Kosten bis zu max. TEUR 200 für deutsche und europäische Unternehmen 50% der Kosten bis zu max. TEUR 200 für deutsche und europäische Unternehmen Ko-Finanzierung von entwicklungspolitisch und wirtschaftlich sinnvollen Projekten, wie z.b. Ausbildungszentren, Qualifizierung von Lieferanten Ko-Finanzierung von externen Machbarkeits- und Marktstudien zur Vorbereitung einer konkreten Investitionsmaßnahme in einem DEG-Partnerland Begleitmaßnahmen Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft Transaktionsmanager Up-Scaling 50% der Kosten bis zu max. TEUR 200 im Rahmen bestehender bzw. angebahnter Geschäftsbeziehungen 50% der Kosten bis zu max. TEUR 200 für deutsche, europäische und lokale Unternehmen Bis zu 100% der Kosten eines externen Transaktionsmanagers für deutsche Unternehmen mit einem Umsatz von max. EUR 500 Mio. Bis zu TEUR 500 Zuschuss für deutsche, europäische und lokale Unternehmen Ko-Finanzierung von Maßnahmen mit besonderen Struktureffekten, wie z.b. die Erhöhung der Energieeffizienz oder die Verbesserung der Produktionsprozesse (Ausschussminimierung, Controlling etc.) Ko-Finanzierung von Maßnahmen im Bereich Klimaschutz, wie z.b. Pilotanlagen, Qualifizierungsmaßnahmen, Einführung innovativer Klimaschutztechnologien etc. Ko-Finanzierung zur Unterstützung bei der effizienten Durchführung einer strukturierten Finanzierung mit der DEG und Schonung der Personalkapazitäten des Unternehmens Bedingt rückzahlbarer Zuschuss zur Unterstützung von Investitionsvorhaben, mit denen ein erprobtes, innovatives Geschäftsmodell skaliert wird 14

15 Annex 1: DAC*-Liste Teil 1 Partnerländer der DEG in Afrika Partnerländer der DEG in Asien Ägypten Äquatorialguinea Äthiopien Algerien Angola Benin Botswana Burkina Faso Burundi Côte d Ivoire Dschibuti Eritrea Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Kongo, DR (früher: Zaire) Kongo, Republik Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia São Tomé und Príncipe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia St. Helena, brit. Sudan Südafrika, Republik Südsudan Swasiland Tansania Togo Tschad Tunesien Uganda Zentralafri. Republik Afghanistan Bangladesch Bhutan China, VR Cookinseln Fidschi Indien Indonesien Kambodscha Kiribati Korea, DVR Laos Malaysia Malediven Marshallinseln Mikronesien Mongolei Myanmar Nauru Nepal Niue Pakistan Palau Papua-Neuguinea Philippinen Salomonen Samoa Sri Lanka Thailand Timor-Leste Tokelau, neuseel. Tonga Tuvalu Vanuatu Vietnam Wallis und Futuna, franz. *Das Development Assistance Committee oder Ausschuss für Entwicklungshilfe (kurz DAC) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) definiert die Partnerländer der Entwicklungszuammenarbeit 15

16 Annex 1: DAC*-Liste Teil 2 Partnerländer der DEG in Osteuropa / Mittlerer Osten Partnerländer der DEG in Lateinamerika Albanien Armenien Aserbaidschan Bosnien-Herzegowina Georgien Irak Iran Jemen Jordanien Kasachstan Kirgisistan Kosovo Libanon Mazedonien Moldau, Republik Montenegro Palästinensische Gebiete Serbien Syrien Tadschikistan Türkei Turkmenistan Ukraine Ungarn Usbekistan Weißrussland (Belarus) *Das Development Assistance Committee oder Ausschuss für Entwicklungshilfe (kurz DAC) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) definiert die Partnerländer der Entwicklungszuammenarbeit Anguilla, brit. Antigua und Barbuda Argentinien Belize Bolivien Brasilien Chile Costa Rica Dominica Dominikanische Republik Ecuador El Salvador Grenada Guatemala Guyana Haiti Honduras Jamaika Kolumbien Kuba Mexiko Montserrat, brit. Nicaragua Panama Paraguay Peru St. Kitts und Nevis St. Lucia St. Vincent und die Grenadinen Suriname Trinidad und Tobago Uruguay Venezuela 16

17 Annex 2: Ausschlussliste DEG-Aktivitäten DEG will not finance any activity, production, use, distribution, business or trade involving: 1. Forced labor or child labor 4. Destruction of High Conservation Value areas 2. Activities or materials deemed illegal under host country laws or regulations or international conventions and agreements, or subject to international phase-outs or bans, such as: ozone depleting substances, PCB's (Polychlorinated Biphenyls) and other specific, hazardous pharmaceuticals, pesticides/herbicides or chemicals; wildlife or products regulated under the Convention on International Trade in Endangered Species or Wild Fauna and Flora (CITES); or Unsustainable fishing methods (e.g., blast fishing and drift net fishing in the marine environment using nets in excess of 2.5 km in length 3. Cross-border trade in waste and waste products, unless compliant with the Basel Convention and the underlying regulations. 5. Radioactive materials and unbounded asbestos fibers. 6. Pornography and/or prostitution 7. Racist and/or anti-democratic media 8. In the event that any of the following products form a substantial part of a project s primary financed business activities Alcoholic Beverages (except beer and wine); Tobacco; Weapons and munitions; or Gambling, casinos and equivalent enterprises. 17

18 Außen- und Verbindungsbüros Ansprechpartner Außenbüro Ansprechpartner Telefonnummer Brasilien / São Paulo Mariana Bormann Mariana.Bormann@deginvest.de China / Beijing Oliver Harms ext.72 Oliver.Harms@deginvest.de Ghana / Accra Andreas Voss Andreas.Voss@deginvest.de Indien / New Delhi Armin Albert Armin.Albert@deginvest.de Indonesien / Jakarta Paul Heinemann Paul.Heinemann@deginvest.de Kenia / Nairobi Eric Kaleja Eric.Kaleja@deginvest.de Mexiko / Mexiko-Stadt Dr. Stefan Blum Stefan.Blum@deginvest.de Peru / Lima Dr. Jörg Seyfart Joerg.Seyfart@deginvest.de Russland / Moskau Dr. Tilman W. Kruse Tilman.Kruse@deginvest.de Singapur / Singapur Dr. Hubertus Pleister Hubertus.Pleister@deginvest.de Südafrika / Johannesburg Michael Fischer Michael.Fischer@deginvest.de Thailand / Bangkok Dr. Herbert Baumgartner Herbert.Baumgartner@deginvest.de Türkei / Istanbul Winfried Nau Winfried.Nau@deginvest.de 18

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