UNTERNEHMENSWERTEINSCHÄTZUNG

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1 N A C H F O L G E. T R A N S A K T I O N. B E W E R T U N G. F I N A N Z I E R U N G. UNTERNEHMENSWERTEINSCHÄTZUNG Bestellformular und Zusatzinformationen

2 INHALT UND ERLÄUTERUNG Bitte senden Sie das vorliegende Dokument ausgefüllt an: Fischer I Konrad GmbH, Mendelstr. 11, Münster Seite 2: Inhalt und Erläuterung Seite 3/4: Auftragserteilung* Seite 5: Allgemeine Zusatzangaben Die Zusatzangaben auf Seite 5 beziehen sich auf die letzten drei eingereichten Jahresabschlüsse. Sie ergänzen die Informationen aus den Jahresabschlüssen etwa um Angaben zu Mitarbeitern und kalkulatorischen Kosten. Seite 6: Angaben zu zukünftigen Lasten Die Angaben auf dieser Seite beziehen sich auf die in der Zukunft zu erwartenden Lasten hinsichtlich Reinvestitionen, Zinsen und Steuern. Sie sollten konsistent zur Unternehmenshistorie sein, können jedoch in begründeten Fällen davon abweichen. Wenn von unveränderten Lasten ausgegangen werden kann, können die entsprechenden Werte aus der Bilanz geschätzt werden. Werden keine Angaben gemacht, werden die Werte aus den letzten drei Jahresabschlüssen geschätzt. Seite 7: Angaben zum Geschäftsmodell, Produkten / Dienstleistungen und zur Branche Die Angaben auf dieser Seite dienen der Einordnung des Bewertungsobjektes in eine Vergleichsgruppe und der Plausibilisierung der Wertermittlung. Seite 8: Erklärung hinsichtlich der eingereichten Informationen* Seite 8 enthält wichtige Informationen zum Datenschutz und zur Datenverarbeitung und speicherung sowie eine Erklärung zur Richtigkeit der von Ihnen gemachten Informationen. Prüfen sie vor Gegenzeichnung alle Informationen eingehend auf Richtigkeit. Falsche Angaben können das Ergebnis der Unternehmenswerteinschätzung stark verfälschen. Seite 9-11: Erläuterung wesentlicher Begrifflichkeiten * enthalten notwendige Angaben 2

3 AUFTRAGSERTEILUNG (1/2) Angaben zum Bewertungsobjekt Unternehmensname: Anschrift: Postleitzahl / Ort Creditreformnummer: Handelsregisternummer: / Ansprechpartnerin für Ihre Fragen Karina Schwenk Fischer Konrad GmbH Papenreye 51 / Workport 8 D Hamburg Tel.: Fax.: Mobil: karina.schwenk@fischerkonrad.de Internet: Ansprechpartner für Rückfragen Name: Telefon: Anlass der Unternehmenswerteinschätzung / Bewertungsgrund Gestaltung der Unternehmensnachfolge Erbschaft / Schenkung / Scheidung Verkauf des Unternehmens (von Anteilen) Kauf eines Unternehmens sonstiger Anlass: 3

4 AUFTRAGSERTEILUNG (2/2) Schriftliche Auftragserteilung Hiermit beauftragen wir die Fischer I Konrad GmbH, eine Unternehmenswerteinschätzung - ohne Vorort-Termin zum Preis von Euro (zzgl. gültiger USt.) - mit Vorort-Termin zum Preis von Euro (zzgl. Gültiger Ust.) zu erstellen. Mindestens die letzten drei nach Möglichkeit bis zu fünf Jahresabschlüsse inkl. Kontennachweisen werden der Fischer I Konrad GmbH zeitnah zur Verfügung gestellt. Der letzte Jahresabschluss ist dabei jünger als 12 Monate. Eingereicht werden die Jahresabschlüsse der Jahre. Wir liefern diese Unterlagen in digitaler Form per an: in gedruckter Form per Post an: bewertung@fischerkonrad.de Fischer I Konrad GmbH Mendelstr Münster Versandadresse für Unternehmenswerteinschätzung wie auf Seite 3 angegeben abweichende Versandadresse: Ort, Datum Unterschrift / Firmenstempel 4

5 ALLGEMEINE ZUSATZINFORMATIONEN Hinweis: Das Jahr 3 entspricht hier dem jüngsten eingereichten Jahresabschluss. ZUSATZINFORMATIONEN JAHR 1 JAHR 2 JAHR 3 Zusatzangaben, Personalbereich Mitarbeiterzahl ohne Geschäftsführung Mitarbeiterzahl Produktion / Leistungserstellung Mitarbeiterzahl Marketing / Vertrieb Mitarbeiterzahl Verwaltung Zahl der Fremdmitarbeiter Geschäftsführer / Vorstandsmitglieder Zusatzangaben, kalkulatorische Kosten kalkulatorischer Unternehmerlohn kalkulatorische Miete / Pacht kalkulatorische Zinsen kalkulatorische Abschreibungen 5

6 ANGABEN ZU ZUKÜNFTIGEN LASTEN Regelmäßige Lasten a. Reinvestitionen (in % vom Umsatz / absolut / in % vom Anlagevermögen). Sollen anhand des Jahresabschlusses geschätzt werden. b. Zinslast (in % vom Umsatz / absolut). Soll anhand des Jahresabschlusses geschätzt werden. Typisierter Ertragssteuersatz, falls Abweichungen von 30% explizit erwünscht 30% (in % vom Jahresüberschuss vor Steuern). Begründung:. Angaben zu zukünftigen einmaligen Lasten 6

7 ANGABEN ZUM GESCHÄFTSMODELL, PRODUKTEN / DIENSTLEISTUNGEN UND ZUR BRANCHE Kurze Beschreibung des Geschäftsmodells Kurze Beschreibung der Produkte / Dienstleistungen, die das Bewertungsobjekt anbietet Die drei wichtigsten Wettbewerber sind 7

8 ERKLÄRUNG HINSICHTLICH DER EINGEREICHTEN INFORMATIONEN Erklärung hinsichtlich des Wahrheitsgehalts der gemachten Angaben Mir ist bewusst, dass die Unternehmenswerteinschätzung ausschließlich auf den von mir übermittelten Unterlagen und Angaben basiert. Falsche oder unvollständige Unterlagen und Angaben können die Analyseergebnisse in erheblichem Umfang beeinflussen. Des Weiteren ist mir bewusst, dass die Unternehmenswerteinschätzung keine umfassende Unternehmensbewertung (beispielsweise gem. IDW S1) ersetzt. Der durch die Unternehmenswerteinschätzung ermittelte Wert ist eine Indikation für den Unternehmenswert. Einwilligung zur Datenverarbeitung und speicherung Mir ist bewusst, dass sämtliche von mir gemachten Angaben von der Fischer I Konrad GmbH elektronisch erfasst werden. Die Fischer I Konrad GmbH ist berechtigt, die Erfassung der Daten sowie die Berechnung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Kennzahlen (z.b. Bilanzrating) von externen Partnern durchführen zu lassen. Eine darüber hinausgehende Weitergabe meiner Daten an Dritte ist ausgeschlossen. Die Daten werden ausschließlich zum Zwecke der Unternehmensbewertung bzw. Unternehmenswerteinschätzung verwendet. Ich bin damit einverstanden, dass alle von mir gemachten Angaben sowie eingereichte Unterlagen bei der Fischer I Konrad GmbH in elektronischen Systemen gespeichert und verarbeitet werden. Die Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Zusätze und Bemerkungen Ort, Datum Unterschrift / Firmenstempel 8

9 ERLÄUTERUNG WESENTLICHER BEGRIFFLICHKEITEN (1/3) Unternehmenswert Der Unternehmenswert wird auf Basis betriebswirtschaftlicher Kennzahlen ermittelt. Grundsätzlich ist zwischen einem objektiven Wert, einem Wert aus Käufersicht und einem Wert aus Verkäufersicht zu unterscheiden. Im Rahmen der Unternehmenswerteinschätzung wird grundsätzlich die Sichtweise eines neutralen Gutachters eingenommen. Der Wert soll hier also möglichst operativ ermittelt werden. Dieser Wert entspricht jedoch in den seltensten fällen dem tatsächlichen Kaufpreis eines Unternehmens, da dieser im Wesentlichen von den Präferenzen des Käufers bzw. Verkäufers abhängt. Der durch die Unternehmenswerteinschätzung errechnete Unternehmenswert kann jedoch als Orientierungsgröße für Verhandlungen herangezogen werden. Kalkulatorischer Unternehmerlohn Der kalkulatorische Unternehmerlohn ist eine fiktive Aufwendung in Höhe der Differenz zwischen dem Lohn, den sich der Unternehmenseigner gegenwärtig ausbezahlt und dem Lohn, den ein externer Fremdgeschäftsführer in einem vergleichbaren Unternehmen erhalten würde. Beispiel: Gegenwärtig in der GuV erfasster Lohn des Unternehmenseigners: Lohn eines Fremdgeschäftsführers in einem vergleichbaren Unternehmen: kalkulatorischer Unternehmerlohn: p.a p.a p.a. Sonstige kalkulatorische Kosten Ähnlich wie beim kalkulatorischen Unternehmerlohn verhält es sich mit den weiteren kalkulatorischen Kosten. Beispiel: kalkulatorische Miete Ist das zum Verkauf stehende Unternehmen in einem Gebäude untergebracht, welches dem Firmeneigentümer mietfrei zur Verfügung steht, müsste im Falle eines Verkaufs an einen Dritten möglicherweise Miete für dieses oder ein anderes Gebäude bezahlt werden. Diese Mietzahlungen sind im Rahmen der Bewertung zu berücksichtigen. 9

10 ERLÄUTERUNG WESENTLICHER BEGRIFFLICHKEITEN (2/3) Stille Reserven Stille Reserven entsprechen einer Unterbewertung von Vermögensgegenständen oder einer Überbewertung von Schulden und werden in der Regel erst dann sichtbar, wenn der entsprechende Vermögensgegenstand veräußert oder neu bewertet wird. Beispiel: Ein Grundstück wurde vor vielen Jahren für EUR gekauft und gem. 255 Abs. 1 HGB mit seinem Kaufpreis aktiviert. Zwischenzeitlich ist der Marktwert des Grundstücks allerdings auf EUR gestiegen. In diesem Falle würden stille Reserven i.h.v EUR vorliegen. Stille Lasten Ähnlich den stillen Reserven entsprechen stille Lasten einer Überbewertung von Vermögen oder einer Unterbewertung von Schulden. In der Praxis existieren stille Lasten eher selten, da zumindest bei der Bilanzierung gem. HGB das Imparitätsprinzip gilt. Reinvestitionen Die Reinvestitionen entsprechen einer erneuten Investition freiwerdender Geldmittel. Dabei handelt es sich einerseits um diejenigen Zahlungen, welche künftig zu leisten sind, um die bestehenden Produktionskapazitäten auch in Zukunft aufrecht zu erhalten (Ersatzinvestitionen). Andererseits müssen für den Aufbau von zusätzlichen Kapazitäten Geldmittel investiert werden (Erweiterungsinvestitionen). Die Reinvestitionen können unter vereinfachenden Annahmen aus den Abschreibungen geschätzt werden, da die durchschnittlichen Abschreibungen bei regelmäßigen Reinvestitionen zumindest die Höhe der Ersatzinvestitionen erreichen sollten. Besteht im Unternehmen ein Investitionsstau, kann der Wert jedoch auch erheblich zu niedrig sein. Beispiel: Ein Unternehmen produziert mit einer Maschine Fußbälle im Monat. Der laufende Produktionsprozess führt zu einer Abnutzung der Maschine (Verschleiß), so dass Einzelteile oder die ganze Maschine nach einer gewissen Zeit ersetzt werden müssen. Die Investitionen, die notwendig sind, um ein Abfallen der Produktionskapazitäten zu verhindern, entsprechen Ersatzinvestitionen. Soll z.b. als Reaktion auf eine veränderte Marktnachfrage die Herstellungsart der Fußbälle derart geändert werden, dass neue Werkzeuge zur Produktion erforderlich sind, handelt es sich um Erweiterungsinvestitionen. 10

11 ERLÄUTERUNG WESENTLICHER BEGRIFFLICHKEITEN (3/3) Fremdkapitalzinslast Die Fremdkapitalzinslast entspricht der finanziellen Belastung eines Unternehmens, welche in der Zukunft durch Zinszahlungen verursacht wird. Die Angabe kann dabei entweder in Prozent vom Umsatz oder als Absolutwert erfolgen. Sollten Sie zur Fremdkapitalzinslast keine Angaben machen können, ist es ebenfalls möglich, diese anhand der historischen Zinszahlungen zu schätzen. Beispiel: Ihr Unternehmen zahlt EUR an Zinsen und ähnlichen Aufwendungen im Jahr und erzielt einen Umsatz von EUR. So beträgt ihre Zinslast in Prozent vom Umsatz / = 0,2 %. Einmalige Lasten Einmalige Lasten sind nicht wiederkehrende Aufwendungen. Beispiel: Sie führen eine Umstrukturierung in Ihrem Unternehmen durch. Die Kosten für diese Umstrukturierung fallen einmalig an, weitere Umstrukturierungen sind nicht geplant. Die Kosten der Umstrukturierung sind einmalige Lasten. 11

12 ANHANG Kontakt Sitz Münster Mendelstraße Münster Telefon: +49 (0) Büro München Prinzregentenplatz München Telefon: +49 (0) Büro Hamburg Papenreye 51 / Workport Hamburg Telefon: +49 (0)

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