An den Kunden vorbei. Die Sprache der Banken
|
|
- Julia Buchholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 An den Kunden vorbei. Die Sprache der Banken Eine Studie der Universität Hohenheim, der H&H Communication Lab GmbH und CLS Communication 3. Quartal 2010
2 Kaufe nie etwas, was du nicht verstehst. Hermann-Josef Tenhagen Chefredakteur der Zeitschrift Finanztest 2
3 Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 hat Kunden von Finanzinstituten verunsichert und das Vertrauen in die Transparenz der Finanzkommunikation erschüttert. Dabei gilt insbesondere für Banken: Kunden wollen verständlich über Inhalte der Produkte und über Risiken informiert werden. Banken bietet sich daher eine große Chance, durch leicht verständliche und transparente Kommunikation das Vertrauen ihrer Kunden zurückzugewinnen und auszubauen. Meistern Banken diese Herausforderung? Wie kommunizieren Banken unter dem Einfluss der Finanzkrise mit ihren Kunden? Gibt es in der Kundenkommunikation signifikante Unterschiede zwischen den Banken? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Studie der Universität Hohenheim, Fachbereich Kommunikationswissenschaft, der H&H Communication Lab GmbH, einem Institut für Verständlichkeit, und dem Finanz-Sprachdienstleister CLS Communications. 3
4 Die Studie beantwortet vor allem folgende Fragen: Wie verständlich ist die Kommunikation von Banken mit ihren Kunden? Was sind typische Hürden für die Verständlichkeit? Welche Banken kommunizieren verständlich, welche Banken unverständlich? Gibt es bestimmte Dokumenttypen (z.b. Pressemitteilungen, AGBs, Datenschutzerklärungen), die besonders verständlich oder unverständlich sind? Gibt es bei den verschiedenen Dokumenttypen Unterschiede in der Verständlichkeit zwischen den Banken? Die Dokumente wurden dabei nur auf ihre formale Verständlichkeit hin untersucht. Die inhaltliche Richtigkeit der Dokumente wurde nicht geprüft. 4
5 Untersuchungssample Insgesamt wurden 39 der größten deutschen Banken untersucht, die vorwiegend im Privatkundengeschäft tätig sind. Untersuchte Dokumenttypen Insgesamt wurden 295 Dokumente von 39 Banken analysiert. Folgende Dokumenttypen wurden analysiert: Kontoeröffnungsunterlagen Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs) Datenschutzerklärungen Pressemitteilungen Newsletter Untersuchungszeitraum
6 Baden-Württembergische Bank (BW) Berliner Sparkasse Braunschweigische Landessparkasse Bremer Landesbank Commerzbank Cortal Consors Deutsche Bank Dresdner Bank (jetzt Commerzbank) Frankfurter Sparkasse HypoVereinsbank (Uni Credit Group) ING-DiBa Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Mercedes Benz Bank Naspa Netbank norisbank Oldenburgische Landesbank Postbank Sal Oppenheim (Deutsche Bank) SEB Sparda-Bank BW Sparda-Bank Stuttgart Sparda-Bank West Sparda-Bank SW Sparkasse Aachen Sparkasse Bremen Sparkasse Dortmund Sparkasse Düsseldorf Sparkasse Hamburg Sparkasse Hannover Sparkasse Köln Bonn Sparkasse Wesel Stadtsparkasse München Targo Bank (früher Citibank) Ulmer Sparkasse Volksbank Berlin Volksbank Stuttgart Volkswagenbank VR Bank Langenau-Ulmer Alb 6
7 Methode Die formale Verständlichkeit der Banken wurde quantitativ und qualitativ gemessen. Für das quantitative Verfahren wurde die vom H & H Communication Lab GmbH und der Universität Hohenheim entwickelte Verständlichkeitssoftware TextLab verwendet. Diese Software berechnet verschiedene, validierte Lesbarkeitsformeln sowie zahlreiche Text-faktoren, die für die Verständlichkeit wichtig sind (z.b. Satzlängen, Wortlängen, Anteil der Passiv-Konstruktionen, Schachtelsätze und den Anteil abstrakter Wörter). Aus diesen Werten setzt sich der Hohenheimer Verständlichkeitsindex zusammen. Das vom H & H CommunicationLab GmbH entwickelte qualitative Verfahren (leitfadengestützte Expertenanalyse) erfasst auch Aspekte der Verständlichkeit, die die quantitative Analyse nicht berücksichtigt: z.b. die Gliederung und Formatierung eines Textes oder die Erläuterung von Fachbegriffen. Mit diesem Verfahren werden typische Barrieren für die Verständlichkeit identifiziert. 7
8 Hohenheimer Verständlichkeitsindex Der Hohenheimer Verständlichkeitsindex reicht von 0 (überhaupt nicht verständlich) bis 20 (maximal verständlich). Folgende Parameter werden im Hohenheimer Verständlichkeitsindex erfasst: Lesbarkeitsformeln Verständlichkeitsparameter Amstad-Formel Durchschnittliche Satzlänge Wiener Sachtext-Formel Durchschnittliche Wortlänge SMOG Index Anteil Wörter mit mehr als 6 Zeichen Lix Lesbarkeitsindex Anteil Schachtelsätze Anteil Sätze über 20 Wörter 8
9 Ranking aller Banken Banken gesamt: 39 Banken* 9,98 Beste Bewertung: Stadtsparkasse München 12,86 Schlechteste Bewertung: Postbank 7,79 Zum Vergleich: Die Bild-Zeitung erreicht 16,8 Punkte auf der Skala von 0 bis 20, wissenschaftliche Dissertationen erreichen 4,25 Punkte. * Nur bei 33 Banken waren alle benötigten Unterlagen (Pressemitteilungen, AGBs, Datenschutz) vorhanden. Banken, bei denen bestimmte Dokumente gefehlt haben, wurden für das Gesamtranking nicht berücksichtigt; sie gehen aber in die Detailanalysen ein. 9
10 Top 10 Banken nach Hohenheimer Index*: Stadtsparkasse München 12,86 Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen 12,56 Volksbank Stuttgart 11,95 Sparkasse Köln Bonn 11,64 Sparkasse Dortmund 11,40 Ulmer Sparkasse 11,06 Frankfurter Sparkasse 10,95 Commerzbank 10,67 Sparkasse Wesel 10,66 Bremer Landesbank 10,55 Banken gesamt: 9,98 * Durchschnittswert über die Dokumenttypen AGB, Datenschutz und Pressemitteilungen. Die drei Erstplatzierten erreichen insgesamt als verständlich einzustufende Werte. Angesichts des komplexen Kommunikationsgegen-stands (AGBs, Datenschutz etc.) sind diese Werte als positiv zu bewerten. Aber auch bei den verständlichsten Banken gibt es ein Potential, ihre Kommunikation noch verständlicher zu gestalten. Positiv insbesondere das Abschneiden der Sparkassen. Die Sparkassen beziehen ihre Dokumente wie AGBs oft zentral und weisen somit keine großen Unterschiede auf. 10
11 Flop 10 Banken nach Hohenheimer Index*: Postbank 7,79 Cortal Consors 7,83 Targo Bank 7,87 Naspa 8,12 HypoVereinsbank 8,33 BW-Bank 8,55 SEB 9,08 ING-DiBa 9,11 Dresdner Bank 9,18 Sparkasse Aachen 9,20 Banken gesamt: 9,98 * Durchschnittswert über die Dokumenttypen AGB, Datenschutz und Pressemitteilungen. Die Kommunikation der schlechtesten Banken ist als unverständlich einzustufen. Die niedrigen Durchschnitts-werte (unter 8 Punkten) deuten darauf hin, dass einige Dokumente dieser Banken dem Schwierigkeitsgrad einer Doktorarbeit entsprechen (siehe dazu auch die Auswertung der Einzeldoku-mente). Solche Werte sind problematisch. Denn mit Ausnahme der Pressemittei-lungen handelt es sich um Dokumente, die für Kunden zum Verständnis der angebotenen Dienstleistungen wichtig sind. Finanzinformationen sollten auch ohne Promotion verstanden werden können. 11
12 Top 10 Dokumente aller Banken nach Hohenheimer Index Volksbank Berlin Newsletter 18,08 SEB Newsletter 17,92 Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Pressemitteilung 17,67 Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Pressemitteilung 17,67 Stadtsparkasse München Pressemitteilung 17,67 Stadtsparkasse München Pressemitteilung 17,58 Postbank Newsletter 17,30 Volksbank Stuttgart Pressemitteilung 17,00 Stadtsparkasse München Newsletter 17,00 Sparkasse Köln Bonn Pressemittelung 16,67 Mittelwert aller Dokumente: 10,11 Insgesamt sind die besten Dokumente als sehr verständlich einzustufen. Newsletter und Pressemitteilungen sind die mit Abstand verständlichsten Dokumente. Es ist also durchaus möglich, komplexe Themen leicht verständlich zu vermitteln. 12
13 Flop 10 Dokumente aller Banken nach Hohenheimer Index Die Einzelwerte der zehn am schwersten verständlichen Dokumente sind erschreckend. Die ermittelten Werte entsprechen dem Schwierigkeitsgrad einer Doktorarbeit, wobei die schlechtesten Dokumente teilweise noch deutlich unter diesen Werten liegen und als völlig unverständlich eingestuft werden müssen. Auch finden sich eine Kontoeröffnungsunterlage sowie die Datenschutzerklärung einer Bank unter diesen Dokumenten. Erstaunlich ist die hohe Anzahl von unverständlichen Pressemitteilungen. Hier zeigt sich ein großes Potential für Banken, auch die Kommunikation mit Journalisten noch zu verbessern. 13
14 Datenschutzerklärungen 14
15 Datenschutzerklärungen Datenschutzerklärungen richten sich direkt an die Kunden der Bank. Es sind somit Dokumente, die möglichst verständlich sein sollten, damit auch Leser mit geringerer Bildung die darin enthaltenen relevanten Informationen verstehen können. Allerdings müssen Datenschutzerklärung auch rechtssicher sein. Daher hat in den Banken meist die Rechtsstelle bzw. juristische Abteilung das letzte Wort. Die Verständlichkeit leidet oft unter den rechtssicheren Formulierungen. Der Durchschnittswert für alle Datenschutzerklärungen beträgt 7,96 Punkte. Die meisten Datenschutzerklärungen sind sehr komplex und unverständlich formuliert. Aber: Zwischen den Banken bestehen erheblich Unterschiede. Das gute Abschneiden der Testsieger zeigt, dass Datenschutzerklärungen durchaus verständlich formuliert werden können. 15
16 Top 10 Banken mit den verständlichsten Datenschutzerklärungen*: Stadtsparkasse München 14,00 Sal Oppenheim 12,75 HypoVereinsbank 12,00 Volksbank Stuttgart 11,10 VR Bank Langenau-Ulm Alb 10,00 Sparkasse Köln Bonn 9,58 Sparkasse Düsseldorf 9,00 Sparda-Bank Stuttgart 9,00 Sparda-Bank SW 8,91 Sparkasse Hannover 8,75 Mittelwert aller Banken: 7,96 Bei den Datenschutzerklärungen erreichen nur die ersten drei Banken Werte, die man als verständlich einstufen kann. Angesichts des komplexen Themas ist der Wert der Münchener Sparkasse als sehr gut einzustufen. Allerdings: Selbst die Plätze 5 bis 10 müssen mit Werten unter 10 Punkten auf dem Hohenheimer Index als eher unverständlich eingestuft werden. * Bewertet nach Hohenheimer Verständlichkeitsindex. 16
17 Flop 10 Banken mit den unverständlichsten Datenschutzerklärungen*: Sparkasse Aachen 6,00 Deutsche Bank 6,00 Postbank 5,90 Targo Bank 5,67 Cortal Consors 5,50 Sparkasse Bremen 5,30 SEB 5,17 Naspa 5,08 BW 4,80 Sparkasse Wesel 4,50 Mittelwert aller Banken: 7,96 * Bewertet nach Hohenheimer Verständlichkeitsindex. Die schlechtesten Datenschutzerklärungen befinden sich auf dem sprachlichen Niveau einer Doktorarbeit. Hier ist ein deutliches Nachbessern der Banken nötig. Datenschutzerklärungen sind für viele Menschen ein wichtiges Dokument, da die Sicherheit der eigenen Daten ständig in den Medien thematisiert wird und somit viele Menschen für dieses Thema sensibilisiert sind. Unverständliche und komplexe Erklärungen können auf die Kunden sehr abschreckend wirken. 17
18 Pressemitteilungen 18
19 Pressemitteilungen Pressemitteilungen sind der einzige von uns untersuchte Dokumenttyp, der sich nicht direkt an Endkunden wendet. Dennoch sind Pressemitteilungen ein wichtiges Instrument der Banken, um die Öffentlichkeit über Aktivitäten der Bank zu informieren. Zudem stehen Pressemitteilungen oft auf der Homepage einer Bank und können dort ebenfalls von Kunden eingesehen werden. Da die Verständlichkeit von Pressemitteilungen je nach Thema stark variieren kann, wurden von jeder Bank jeweils fünf Pressemitteilungen analysiert. Aus diesen fünf Pressemitteilungen wurde dann ein Durchschnittswert ermittelt. Der Durchschnittswert für alle Pressemitteilungen beträgt 10,60 Punkte. Die Verständlichkeit der Pressemitteilungen schwankt sehr stark von 5,67 bis 15,86 Punkte. Pressemitteilungen sind der verständlichste Dokumententyp. Sie werden zumeist von Journalisten oder von PR-Fachkräften verfasst. 19
20 Top 10 Banken mit den verständlichsten Pressemitteilungen*: Volksbank Stuttgart 15,86 Sparkasse Wesel 14,92 Ulmer Sparkasse 14,10 Sparkasse Dortmund 13,70 BW 13,34 Sparkasse Köln Bonn 12,75 Sparda-Bank Stuttgart 12,70 Bremer Landesbank 12,47 Sparkasse Bremen 12,33 Frankfurter Sparkasse 11,76 Die Pressemitteilungen der Banken mit den besten Ergebnissen können als sehr verständlich eingestuft werden. Neun Banken erreichen Werte über 12 Punkte, was als verständlich angesehen werden kann. Mittelwert aller Banken: 10,60 * Bewertet nach Hohenheimer Verständlichkeitsindex. 20
21 Flop 10 Banken mit den unverständlichsten Pressemitteilungen*: Sparkasse Düsseldorf 9,34 Deutsche Bank 9,23 Sparkasse Aachen 9,05 Commerzbank 8,78 Sal Oppenheim 8,75 HypoVereinsbank 8,08 Naspa 8,00 Targo Bank 7,60 BraunschwLSPK 7,52 Cortal Consors 5,67 Mittelwert aller Banken: 10,60 * Bewertet nach Hohenheimer Verständlichkeitsindex. Selbst die Verständlichkeit der am schlechtesten bewerteten Pressemitteilungen ist noch höher als die der anderen untersuchten Dokumenttypen. Dennoch zeigen die zehn am schlechtesten bewerteten Banken noch ein deutliches Optimierungspotential. Um die Abdruckraten zu erhöhen, sollten Banken versuchen, Pressemitteilungen möglichst verständlich zu formulieren. 21
22 Gesamtranking der einzelnen Dokumenttypen nach Hohenheimer Index Datenschutzerklärungen 7,96 (max: 14,00; min: 4,50) AGBs 10,59 (max: 15,00; min: 3,25) Pressemitteilungen 10,60 (max: 15,86; min: 5,67) 22
23 Anglizismen 23
24 Anglizismen Die Englischkenntnisse der deutschen Bevölkerung werden oft überschätzt. Die inflationäre Verwendung von Anglizismen wird daher häufig kritisiert. Personalchefs heißen mittlerweile Human Resource Manager, und challengen oder downsizen sind gebräuchliche Wörter in der Unternehmenssprache. Meistens gibt es deutsche Entsprechungen, die leichter verständlich sind. Muss man die Stelle des Hausmeisters wirklich als Facility Manager ausschreiben? 2008 störten sich in einer Umfrage der Gesellschaft für deutsche Sprache 39% der Befragten an Lehnwörtern aus dem Englischen. Die Ablehnung war in den Bevölkerungsgruppen am größten, die Englisch weder sprechen noch verstehen: 58% Ablehnung in der Gruppe der über 59-Jährigen 46% Ablehnung bei ostdeutschen Umfrageteilnehmern. 24
25 Übersicht Anglizismen Durchschnittlicher Anteil von Anglizismen in einem Dokument: 1,8 Prozent Höchster Wert: 14,5 Prozent Niedrigster Wert: 0 Prozent Anglizismen nach Dokumententyp: AGBs 0,3% (min 0,01; max 1,2) Datenschutz 3,4% (min 0; max 7,1) Pressemitteilungen 1,8% (min 0; max 14,5) Newsletter 2,1% (min 0; max 6,9) 35 Dokumente kamen ohne Anglizismen aus. 25
26 Anglizismen Dokumente mit dem höchsten Anteil von Anglizismen HypoVereinsbank Pressemitteilung 14,5% Deutsche Bank Pressemitteilung 13,5% Deutsche Bank Pressemitteilung 13,3% Mercedes Benz Bank Pressemitteilung 9,9% Commerzbank Pressemitteilung 8,4% Deutsche Bank Pressemitteilung 8,0% HypoVereinsbank Pressemitteilung 7,9% Commerzbank Datenschutz 7,1% Deutsche Bank Pressemitteilung 7,0% Deutsche Bank Newsletter 6,9% Mittelwert aller Dokumente 1,8% 26
27 Anglizismen Obwohl die Verwendung von Anglizismen mit insgesamt nur knapp 2 Prozent als positiv einzustufen ist, wurden doch einige Dokumente identifiziert, die einen sehr hohen Anteil von Anglizismen aufwiesen. Werte um die 10 Prozent Anglizismen bedeuten, dass sich in jedem Satz beinahe zwei Anglizismen befinden. Nicht immer kann auf Anglizismen verzichtet werden. So ist beispielsweise der Begriff Cookie im Kontext Datenschutz nicht zu ersetzen. Dennoch erfordert die Verwendung solcher Begriffe unbedingt eine Erklärung, die leider oft nicht erfolgt. 27
28 Fremdwörter 28
29 Fremdwörter Fremdwörter sind Bestandteil der deutschen Sprache. Und oft sind wir uns der Verwendung von Fremdwörtern nicht bewusst (z.b. Demokratie). Dennoch können Fremdwörter, wenn sie unbedacht und in zu hoher Anzahl auftreten, eine sehr hohe Barriere für das Verständnis eines Textes darstellen. Gerade im Kontext barrierefreier Sprache spielen Fremdwörter eine entscheidende Rolle. Um Sprache barrierefrei und leicht zugänglich zu gestalten, muss die Verwendung von Fremdwörtern kontrolliert werden. So bedürfen beispielsweise Begriffe wie Bonität oder Votum einer Erklärung, um als barrierefrei oder leicht verständlich zu gelten. 29
30 Übersicht Fremdwörter Durchschnittlicher Anteil von Fremdwörtern in einem Dokument: 5,6 Prozent Höchster Wert: 15,7 Prozent Niedrigster Wert: 0 Prozent Fremdwörter nach Dokumententyp: AGBs 2,3% (min 0,03; max 7,3) Datenschutz 7,1% (min 0,01; max 10,4) Pressemitteilungen 6,0% (min 0; max 15,7) Newsletter 6,6% (min 2,4; max 11,0) Sieben Dokumente kamen ohne Fremdwörter aus (allesamt Pressemitteilungen). 30
31 Fremdwörter Dokumente mit dem höchsten Anteil von Fremdwörtern Commerzbank Pressemitteilung 15,7% Sparkasse Düsseldorf Pressemitteilung 13,5% Deutsche Bank Pressemitteilung 12,8% Commerzbank Pressemitteilung 12,7% ING-DiBa Pressemitteilung 11,6% Sparkasse Wesel Pressemitteilung 11,6% Berliner Sparkasse Pressemitteilung 11,1% Dresdner Bank Newsletter 11,0% Naspa Pressemitteilung 10,9% Cortal Consors Pressemitteilung 10,7% Mittelwert aller Dokumente 5,6% 31
32 Fremdwörter Dokumente mit dem niedrigsten Anteil von Fremdwörtern Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Pressemitteilung 0% Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Pressemitteilung 0% Volksbank Stuttgart Pressemitteilung 0% Stadtsparkasse München Pressemitteilung 0% HypoVereinsbank Pressemitteilung 0% Deutsche Bank Pressemitteilung 0% Commerzbank Pressemitteilung 0% Mittelwert aller Dokumente 5,6% 32
33 Fremdwörter Die Verwendung von Fremdwörtern bewegt sich durchaus im üblichen Rahmen. So liegt auch der Anteil von Fremdwörtern in Zeitungsartikeln im Bereich von 5 bis 9 Prozent je nach Medium. Daher kann den Banken hier prinzipiell ein positives Zeugnis ausgestellt werden. Dennoch zeigen die Dokumente mit den schlechtesten Werten, dass es durchaus bei einzelnen Banken deutliches Optimierungspotential gibt. Werte von 15 Prozent Fremdwörtern deuten auf eine sehr hohe Komplexität und eine übermäßige Verwendung von Fachsprache hin. Teilweise handelt es sich bei den identifizierten Fremdwörtern um eklatante Verstöße gegen die Verständlichkeitsregeln. Insbesondere in den AGBs und in den Datenschutzerklärungen werden Fremdwörter wie Bonität oder Votum verwendet, ohne diese für Leser ohne das entsprechende Fachwissen zu erläutern. Banken sollten die Verwendung von Fremdwörtern kontrollieren, sofern sie die Kommunikation mit den Kunden verbessern wollen. 33
34 Passivsätze 34
35 Passivsätze Passivsätze sind nicht generell ein Verstoß gegen die Verständlichkeit. Allerdings können Passivsätze für die Verständlichkeit in bestimmten Kontexten eine Barriere darstellen, da sie verschleiern, wer handelt. Auch wirken Passivsätze unpersönlicher. Dadurch schaffen sie eine Distanz zwischen Banken und Kunden. Banken bietet sich durch die Vermeidung einer im Passiv gehaltenen Sprache die Möglichkeit, eine stärkere Beziehung zum Kunde aufzubauen, persönlicher zu kommunizieren und aktiv auf den Leser zuzugehen. Insgesamt steht bei den untersuchten Banken beinahe jeder zehnte Satz im Passiv (9,4 Prozent). Es gab jedoch auch Dokumente, bei denen jeder dritte Satz im Passiv stand. Ein Dokument erreichte gar einen astronomisch hohen Wert von über 55 Prozent Passivsätze. 35
36 Übersicht Passivsätze Durchschnittlicher Anteil von Passivsätzen in einem Dokument: 9,4 Prozent Höchster Wert: 55,6 Prozent Niedrigster Wert: 0 Prozent Passivsätze nach Dokumententyp: AGBs 8,8% (min 1,5; max 26) Datenschutz 20,9% (min 6,9; max 46) Pressemitteilungen 8,0% (min 0; max 55,6) Newsletter 4,4% (min 0; max 9,1) 26 Dokumente kamen ohne Passivsätze aus. 36
37 Passivsätze Dokumente mit dem höchsten Anteil von Passivsätzen Sparkasse Hannover Pressemitteilung 55,6% Sparkasse Aachen Datenschutz 46,0% Sal Oppenheim Datenschutz 40,0% Naspa Pressemitteilung 37,9% Sparkasse Wesel Datenschutz 34,6% Naspa Pressemitteilung 34,6% Sparda-Bank West Datenschutz 32,4% Mercedes Benz Bank Pressemitteilung 32,1% Sparda-Bank Stuttgart Pressemitteilung 30,0% Sparkasse Bremen Datenschutz 29,2% Mittelwert aller Dokumente 9,4% 37
38 Passivsätze Besonders negativ schnitten im Test die Datenschutzerklärungen ab. Hier steht jeder fünfte Satz im Passiv. Und unter den zehn schlechtesten Dokumenten befinden sich fünf Datenschutzerklärungen verschiedener Banken. Insbesondere Werte von über 30 Prozent Passivsätzen sind erschreckend. Banken verschenken hier sehr viel Potential, eine aktive und transparente Kommunikation mit den Kunden aufzubauen. Auch die große Zahl Pressemitteilungen mit deutlich zu viel Passiv-Konstruktionen ist erstaunlich. Gerade hier haben Banken die Möglichkeit, sich als Handelnde darzustellen und Handlungen aktiv zu erklären. 38
39 Beispiele für Verstöße gegen Verständlichkeits-Regeln 39
40 Beispiel für unverständliche Kommunikation: Zu lange Sätze Der Sparkasse sind unverzüglich schriftlich oder, wenn im Rahmen der Geschäftsbeziehung der elektronische Kommunikationsweg vereinbart wurde (z.b. Online- Banking), auf diesem Wege alle für die Geschäftsbeziehung wesentlichen Tatsachen anzuzeigen, insbesondere Änderungen des Namens, der Anschrift, des Personenstandes, der Verfügungs- oder Verpflichtungsfähigkeit des Kunden (z.b. Eheschließung, Eingehung einer Lebenspartnerschaft, Änderung des Güterstandes) oder der für ihn zeichnungsberechtigten Personen (z.b. nachträglich eingetretene Geschäftsunfähigkeit eines Vertreters oder Bevollmächtigten) sowie Änderungen des wirtschaftlich Berechtigten oder der der Sparkasse bekannt gegebenen Vertretungs- oder Verfügungsbefugnisse (z.b. Vollmachten, Prokura). Satzlänge: 81 Wörter 40
41 Beispiele für unverständliche Kommunikation: Schachtelsätze Daten, die Sie Ihrer Sparkasse beim Besuch dieser Webseite mitteilen, werden gemäß dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und anderen gesetzlichen Bestimmungen, die für den elektronischen Geschäftsverkehr gelten, verarbeitet. Die Verpflichtung der Bank zur Ausführung einer Verfügung zu Lasten eines Fremdwährungsguthabens (Absatz 1) oder zur Erfüllung einer Fremdwährungsverbindlichkeit (Absatz 2) ist in dem Umfang und so lange ausgesetzt, wie die Bank in der Währung, auf die das Fremdwährungsguthaben oder die Verbindlichkeit lautet, wegen politisch bedingter Maßnahmen oder Ereignisse im Lande dieser Währung nicht oder nur eingeschränkt verfügen kann. 41
42 Beispiel für unverständliche Kommunikation: Passiv-Sätze Die Deutsche Bank AG und die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG sind sich der Bedeutung der personenbezogenen Daten, die anvertraut werden, bewusst. Es ist eine der fundamentalen Aufgaben als Bank, die Vertraulichkeit der Daten sicherzustellen, die von Kunden und Besuchern dieser Webseite anvertraut werden. Seit Jahrzehnten werden die personenbezogenen Daten der Kunden durch die Anwendung hoher Sicherheitsstandards und durch Arbeitsabläufe, die besonders dazu geschaffen wurden, um den Missbrauch dieser Daten zu verhindern, geschützt. Es ist nicht ersichtlich, weshalb hier keine direkte Ansprache stattfindet und der Handelnde, nämlich die Bank, klar benannt wird. Beispielsweise: Wir, die Deutsche Bank AG und die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG sind uns der Bedeutung der personenbezogenen Daten, die Sie uns anvertrauen, bewusst. 42
43 Beispiel für unverständliche Kommunikation: Passiv-Sätze Dabei wird Ihnen von uns jeweils der Zweck angegeben, zu dem die Daten im Falle Ihrer Einwilligung erhoben und verarbeitet werden. Verständlicher wäre folgende Formulierung: Wir erläutern Ihnen jeweils den Zweck, weshalb wir Ihre Daten erheben und verarbeiten. 43
44 Beispiele für unverständliche Kommunikation: Fremdwörter/ Fachsprache/ Anglizismen Zahlungsdiensterahmenvertrag konjunkturell Saldo Transaktion substitutive Risikoinventur Testamentvollstreckungszeugnisses Abbuchungsauftragslastschriften Investigation Korrespondenz Votum prospektiv Fluktuationsquote Bruttoanlageinvestitionen Schlussüberschussanteil Kapitalisierungstarif vollkonsolidiert Diversifikationsgrad 44
45 Zusammenfassung Insbesondere Dokumente, die für Endkunden bestimmt sind, sollten unbedingt auf Verständlichkeit optimiert werden. Dadurch kann eine Bank ein deutliches Zeichen für Transparenz setzen. Einige der Banken im Test gehen mit gutem Beispiel voran. Viele Banken verschenken ein großes Potential für eine aktive, transparente und verständliche Kommunikation. Probleme sind: Sätze mit über 80 Wörtern, jeder zweite Satz im Passiv sowie Fremdwörter und Anglizismen, die nicht erklärt werden. Bei vielen Dokumenten fanden sich hohe Barrieren gegen Verständlichkeit. Als typische Barrieren wurden Satzlänge, Fachsprache, Fremdwörter und komplexe Satzkonstruktionen identifiziert. Diese Verstöße lassen sich mittlerweile sehr einfach kontrollieren und müssten in dieser Form und Häufigkeit nicht auftreten. Positiv ist anzumerken: Viele Dokumente und einige Banken zeigen, dass Verständlichkeit möglich ist. 45
46 Kontakt Universität Hohenheim Kommunikationswissenschaft Dr. Anikar Haseloff Oliver Haug, M.A. Geschäftsführer Communication Lab Fruwirthstraße 46 Am Hindenburgring Stuttgart Ulm Tel Tel comlab-ulm 46
kommunikation An den Kunden vorbei. Die Sprache der Banken Eine Studie der Universität Hohenheim, der H&H Communication Lab GmbH und CLS Communication
An den Kunden vorbei. Die Sprache der Banken Eine Studie der Universität Hohenheim, der H&H Communication Lab GmbH und CLS Communication 3. Quartal 2010 Kaufe nie etwas, was du nicht verstehst. Hermann-Josef
MehrWahlprogramm-Check 2009
Wahlprogramm-Check 2009 Die Kommunalwahl-Programme von fünf Stuttgarter Parteien im Vergleichstest Juni 2009 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab, Ulm Wahlprogramm-Check
MehrStudie zur Verständlichkeit von Merkel und Steinmeier
Studie zur Verständlichkeit von Merkel und Steinmeier Die Interviews der beiden Kanzlerkandidaten im Vergleich September 2009 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab,
MehrTextLab. Verständlichkeit und Terminologie von Texten softwarebasiert prüfen und optimieren
TextLab Verständlichkeit und Terminologie von Texten softwarebasiert prüfen und optimieren Eine Projekt der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab, Ulm Warum TextLab? Ein einleitendes
MehrInhaltsverzeichnis. Management Summary 14
Inhaltsverzeichnis Management Summary 14 1 ibi Website Rating 2011 Kreditinstitute - Erfolgsfaktoren, Erhebung und Auswertung... 17 1.1 Die Vertriebsstärke einer Banken-Website 17 1.2 Von Erfolgsfaktoren
MehrWahlprogramm-Check 2009
Wahlprogramm-Check 2009 Die Bundestagswahlprogramme der Parteien im Vergleichstest Extra: Die Kurzprogramme (+ Der Deutschland-Plan ) September 2009 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation
MehrVerständlichkeit in der Kundenkommunikation
Verständlichkeit in der Kundenkommunikation Presseworkshop ERGO Versicherungsgruppe AG, Düsseldorf 1. März 2011 www.uni-hohenheim.de/komm/ Verständlichkeit ein Beispiel Post 49 der Allgemeinen Dienstanordnung
Mehribi Website Rating 2009 Potenziale und Erfolgsrezepte im Internet-Vertrieb der Retail-Banken Anja Peters Dr. Marco Nirschl ULB Darmstadt IIIIIIII
ibi Website Rating 2009 Potenziale und Erfolgsrezepte im Internet-Vertrieb der Retail-Banken Anja Peters Dr. Marco Nirschl ULB Darmstadt IIIIIIII 18235340 Inhaltsverzeichnis Management Summary 1 1 ibi
MehrManagement Summary ibi Website Rating 2012 Kreditinstitute - Vorgehensweise Die vertriebsstarke Banken-Website 19
Inhaltsverzeichnis Management Summary 15 1 ibi Website Rating 2012 Kreditinstitute - Vorgehensweise 19 1.1 Die vertriebsstarke Banken-Website 19 1.2 Erhebungsdesign 20 1.3 Auswertung und Gewichtung 22
MehrWie verständlich kommuniziert die European Space Agency (ESA)?
Wie verständlich kommuniziert die European Space Agency (ESA)? Eine Untersuchung der Pressemitteilungen und der Homepage-News der ESA Universität Hohenheim März 2011 Untersuchungsfragen: Wie verständlich
MehrNach der Wahl ist vor der Wahl? Themenwahl und Verständlichkeit und der Parteien vor und nach der
Nach der Wahl ist vor der Wahl? Themenwahl und Verständlichkeit und der Parteien vor und nach der Bundestagswahl 2009 Eine Studie des Fachgebiets für Kommunikationswissenschaft, insbes. Kommunikationstheorie
MehrFallstudie: TextLab Klartext-Initiative Universität Hohenheim
Fallstudie: TextLab Klartext-Initiative Universität Hohenheim Hintergrund Eine klare Sprache das hat sich die Universität Hohenheim im Themenjahr Stark durch Kommunikation als Ziel gesetzt. Dabei sollen
MehrVerbraucherinformation Verständlichkeit
Verbraucherinformation Verständlichkeit Was bedeutet Verständlichkeit? Vergleichen Sie einfach einen Text der BILD Zeitung zu einem bestimmten Thema mit einem Text aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
MehrBerater-Test: Welche Bank berät ihre Kunden am besten?
Berater-Test: Welche Bank berät ihre Kunden am besten? Gemischtes Bild: Ein aktueller Test zeigt eine mehrheitlich gute Qualität der Anlageberatung in Deutschlands großen Geldhäusern an. Damit relativiert
MehrGroße PWM-Marktstudie, Teil 4 Das sind die Regionalfürsten im deutschen Private Banking
Große PWM-Marktstudie, Teil 4 Das sind die Regionalfürsten im deutschen Private Banking Welches Private-Banking-Institut wird von der eigenen Branche als Top-Player gesehen? Wer sind die Regionalfürsten?
MehrDie Europawahlprogramme der österreichischen Parteien im großen Vergleichstest
Die Europawahlprogramme der österreichischen Parteien im großen Vergleichstest Juni 2009 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab, Ulm Inhalte der Untersuchung 1. Verständlichkeitsanalyse
MehrInstitut für Transparenz GmbH untersucht 60 Webseiten von Banken
ITA Presseinformation Institut für Transparenz GmbH untersucht 60 Webseiten von Banken Berlin - 07. März 2016. Mehr als jede zweite Webseite erhält Bestnoten in der Gesamtbewertung von der Institut für
MehrAuswertung von 300 Kreditverträgen verschiedener Banken und Sparkassen Verbraucherzentrale Hamburg, August 2013
Widerruf nicht in Aareal AG 19.06.2004 1 3 AXA Lebensversicherung AG 07.01.2010 1 Baden Württembergische 14.05.2007 1 Baden Württembergische 22.07.2008 1 Bausparkasse Mainz AG 19.10.2006 1 Bausparkasse
MehrBedeutender Finanzstandort Düsseldorf
Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Düsseldorf
MehrWahlprogramm-Check 2009
Wahlprogramm-Check 2009 Die Europawahlprogramme der deutschen Parteien im großen Vergleichstest Juni 2009 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab, Ulm Inhalte der Untersuchung
MehrAll the news that s fit to print?
All the news that s fit to print? Die Verständlichkeit der Berichterstattung t tt zur Bundestagswahl 2009 in Print- und Online-Medien Eine Studie der Universität Hohenheim Frage: Wie verständlich ist die
MehrDatenschutzreform 2018
Datenschutzreform 2018 Die bereitgestellten Informationen sollen die bayerischen öffentlichen Stellen bei der Umstellung auf die Datenschutz-Grundverordnung unterstützen. Sie wollen einen Beitrag zum Verständnis
MehrWahlprogramm- Check 2016
Wahlprogramm- Check 2016 36 Jahre Wahlen in Baden-Württemberg: Die Landtagswahlprogramme 1980 2016 im Vergleichstest März 2016 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab
MehrWahlprogramm- Check 2012
Wahlprogramm- Check 2012 Die Wahlprogramme zur Landtagswahl 2012 in Schleswig-Holstein im Vergleichstest April 2012 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit Communication Lab Inhalte der
MehrSTIFTUNGSKAPITAL ERFOLGREICH INVESTIEREN!
STIFTUNGSFONDSBERICHT 2016 STIFTUNGSKAPITAL ERFOLGREICH INVESTIEREN! Quantitative und qualitative Analyse von in Deutschland zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Stiftungsfonds sowie Empfehlungen für
MehrAuswertung der Studie. Umfrage Banking Club Online Prüfsiegel für Finanzprodukte. exameo GmbH Frankfurt, Juni 2010
Auswertung der Studie Umfrage Banking Club Online Prüfsiegel für Finanzprodukte exameo GmbH Frankfurt, Juni 2010 Studienergebnis Anlageberater fordern transparente Informationen und Qualitätssiegel für
MehrDie Deutschen im Sommer 2009
Die Deutschen im Sommer 2009 Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2009 Juni 2009 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Zusammenfassung: aktuelle Lage Die gegenwärtige Lage Deutschlands wird angesichts
MehrDatenschutzrechtlicher Hinweis
Datenschutzrechtlicher Hinweis (1) Ihr Browser übermittelt bei Ihrem Besuch die Identität Ihres Internet Service Providers, Ihre IP-Adresse, die Webseite(n) von der sie aus diese Präsenz besuchen, Datum
Mehr3. Zufriedenheit mit Kostenfaktoren
. mit Kostenfaktoren,,6,8,0,,,6,8,0,,,6 Leipzig Hannover Berlin München Frankfurt am Main Stuttgart Dresden Hamburg Bremen Dortmund Nürnberg Bonn Mannheim Bielefeld Essen Düsseldorf Wuppertal Bochum Köln
MehrStudie. Online-Banking 2010. Die PASS Studie Online-Banking 2010 STUDIEN
1 STUDIEN Die Studie Die Studie Online-Banking 2010 stellt Ihnen den aktuellen Leistungsstand mit Chancen, Treibern und Erfolgsfaktoren sowie Trends und Best Practices im Online-Banking vor. Was wollen
MehrRanking Mai 2017 (12) (Berichtszeitraum ) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch
- Depots (12 Monate) Ranking Mai 2017 (12) (Berichtszeitraum 01.06.2016-31.05.2017) 1. 3.45 11.69% 3.49% 2. 3.44 7.99% 2.43% 3. 3.43 6.31% 1.94% 4. 2.92 4.45% 1.64% 5. 2.91 6.02% 2.18% 1. 3.23 10.08% 3.23%
MehrFallstudie. Kunde: Cortal Consors. Projektziele. Messung der Kommunikation und Standortbestimmung. Evaluierung des Potentials für Optimierungen
Fallstudie Kunde: Cortal Consors Finanzkommunikation gilt generell als schwer verständlich und komplex. Dabei können gerade Finanzdienstleister durch verständliche Sprache Vertrauen zu Ihren Kunden aufbauen
MehrWahlprogramm-Check 2009
Wahlprogramm-Check 2009 Die Bundestagswahlprogramme der Parteien im Vergleichstest Juli 2009 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab, Ulm Inhalte der Untersuchung 1. Verständlichkeitsanalyse
Mehrkommunikation Klartext statt Kauderwelsch Verständliche Kommunikation messen, initiieren und fördern Club of Como
Klartext statt Kauderwelsch Verständliche Kommunikation messen, initiieren und fördern Club of Como Villa La Collina Cadenabbia 19.-22. Juli 2012 www.komm.uni-hohenheim.de Kommunikation ist für Unternehmen,
MehrArbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter
Arbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Liebe Leserin, lieber Leser, der Schutz von persönlichen Daten wird immer wichtiger. Ohne großen Aufwand ist es möglich,
MehrZahlen, Daten, Fakten der Kreditwirtschaft
Zahlen, Daten, Fakten der Kreditwirtschaft Bundesverband deutscher Banken e. V. Berlin, Dezember 2015 Zahlen, Daten, Fakten der Kreditwirtschaft Berlin, Dezember 2015 2 bankenverband Wie viele Kreditinstitute
MehrRanking März 2016 (12) (Berichtszeitraum 01.04.2015-31.03.2016) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch
- Depots (12 Monate) Ranking März 2016 (12) (Berichtszeitraum 01.04.2015-31.03.2016) 1. 1.12 5.48% 5.04% 2. 0.07 0.10% 3.36% 3. -0.00-0.26% 3.16% 4. -0.01-0.41% 3.49% 5. -0.03-0.91% 3.75% 1. -0.07-1.12%
MehrPositionspapier. Anlage. Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht. Zusammenfassung
Anlage Positionspapier Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht Zusammenfassung Ratings treffen eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, mit der Zahlungen eines
MehrOPTIMIERUNG ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR DIE RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG (ARB) VON ADVOCARD
OPTIMIERUNG ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR DIE RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG (ARB) VON ADVOCARD HINTERGRUND HERAUSFORDERUNGEN ADVOCARD ist ein Unternehmen der Generali Deutschland AG und Produktpartner der Deutschen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Untersuchungsdesign & methodisches Vorgehen. 2. Ergebnisse für Berlin. 3. Ergebnisse für Hamburg. 4. Ergebnisse für München
Bankenmonitor 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungsdesign & methodisches Vorgehen 2. Ergebnisse für Berlin 3. Ergebnisse für Hamburg 4. Ergebnisse für München 5. Ergebnisse für Köln 6. Ergebnisse Direktbanken
MehrMarktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen zu Basiskonten
Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen zu Basiskonten Ergebnisse der Online Recherche vom 03.09. 13.09.18 Standort: Aurich Sparkasse Aurich Norden Online Girokonto Girokonto.individual Girokonto.premium
MehrZEW-Prognosetest. ( Gunnar Lang Tel.: 0621/ Vertraulich bis zur Veröffentlichung -
ZEW-Prognosetest (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Gunnar Lang Tel.: 0621/1235-372 lang@zew.de - Vertraulich bis zur Veröffentlichung - 1. Die aktuellen Prognosen 2. Bewertung der Prognosegüte
MehrFür Kunden oft schwer zu verstehen: Die Sprache der Banken 2014
Für Kunden oft schwer zu verstehen: Die Sprache der Banken 2014 Eine Studie der Universität Hohenheim und der H&H Communication Lab GmbH August 2014 Oliver Haug Natalie Streiftau Anja Wehner Vorwort Verständlichkeit
MehrBedeutender Finanzstandort Düsseldorf
Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Düsseldorf
MehrBestätigt: Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Mit Radio das Richtige erreicht
Bestätigt: Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Mit Radio das Richtige erreicht Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Mit Radio erreichen Sie immer die Richtigen : Diese Aussage erfolgt jeweils am Ende
MehrMarktanteile der Emittenten mit leichten Veränderungen im dritten Quartal Dresdner Bank rückt auf Veränderungen bei mehreren Produktkategorien
Pressemitteilung Marktanteile der Emittenten mit leichten Veränderungen im dritten Quartal Dresdner Bank rückt auf Veränderungen bei mehreren Produktkategorien Frankfurt, 23. November 2007 Im dritten Quartal
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrPrognosetest. Abwertung des Euros zum Dollar auf Sechs-Monats-Sicht erwartet. 1.1 Die aktuellen Prognosen
www.zew.de www.zew.eu Prognosetest ZEW Oktober 2014 1 Jahrgang 14 Oktober 2014 Einschätzungen und Erwartungen zu internationalen Finanzmarktdaten Abwertung des Euros zum Dollar auf Sechs-Monats-Sicht erwartet
MehrZeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent:
Zeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent: Dr. Thomas Strösslin, APP Unternehmensberatung AG & Berthold
MehrBedeutender Finanzstandort Düsseldorf
Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Bedeutender
MehrInternetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five
Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich
MehrRanking Mai 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.06.2011-31.05.2012) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch
- Depots (12 Monate) Ranking Mai 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.06.2011-31.05.2012) 1. 4,30 5,29% 1,07% 2. 3,65 9,13% 2,31% 3. 3,42 6,48% 1,70% 4. 3,13 3,55% 0,91% 5. 2,13 4,24% 1,67% 1. 1,07 6,09% 5,05%
MehrBankname Bundesland Stimmen Gesamtnote
Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote Baden-Württembergische Bank Baden-Württemberg 656 2,23 BBBank eg Baden-Württemberg 958 2,08 Berliner Bank Berlin 205 2,42 Berliner Sparkasse Berlin 2.318 2,38 Berliner
MehrZEW-Prognosetest. (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Gunnar Lang Tel.: 0621/ Vertraulich bis zur Veröffentlichung -
ZEW-Prognosetest (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Gunnar Lang Tel.: 0621/1235-372 lang@zew.de - Vertraulich bis zur Veröffentlichung - März 2009 1. Die aktuellen Prognosen 2. Bewertung der Prognosegüte
MehrVolkswirtschaftslehre 2008 1
Volkswirtschaftslehre 2008 1 Inhalt 1 Überblick... 3 2 Gruppenbildung... 4 3 Drittmittel... 4 3.1 Höhe der verausgabten Drittmittel... 4 3.2 Drittmittelstruktur... 6 4... 7 5 Internationale... 9 6 Promotionen...
MehrZEW-Prognosetest. Dax-Prognosen für Mitte 2014 zwischen und Punkten
ZEW-Prognosetest (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Dr. Gunnar Lang (Projektleiter) Tel.: 0621/1235-372 lang@zew.de Manuel Halter, Tel.: 0621/1235-396 halter@zew.de 1. Die aktuellen Prognosen
MehrRoC. Return on Consulting Best Practice Survey. Nachweis des Wertschöpfungsbeitrags von Beratereinsätzen.
RoC Return on Consulting Best Practice Survey Nachweis des Wertschöpfungsbeitrags von Beratereinsätzen. Welchen Wert bringt ein Berater? Unternehmen erwarten durch den Einsatz von Beratungsdienstleistungen
MehrWahlkämpfe. Personen, Programme und Kommunikation. Themenreihe: Bundestagswahl Landeszentrale für politische Bildung / Seminar Stuttgart
Wahlkämpfe. Personen, Programme und Kommunikation Themenreihe: Bundestagswahl 2017 Landeszentrale für politische Bildung / Seminar Stuttgart Stuttgart 21. Februar 2017 www.uni-hohenheim.de/komm/ Fragen
MehrHinweise zum Datenschutz der Sparkassen Immobilien GmbH (S-Immo)
Hinweise zum Datenschutz der Sparkassen Immobilien GmbH (S-Immo) Wir stellen Ihnen in diesem Dokument dar, welche personenbezogenen Daten wir von Ihnen verarbeiten, wenn Sie mit uns in Kontakt treten oder
MehrWiderrufsbelehrungen in Immobiliendarlehensverträgen
en in Immobiliendarlehensverträgen Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden AG 16.12.2005 1 3 3 3 Allianz 18.06.2007 1 2 1 3 Allianz 16.12.2008 1 Allianz 21.04.2009 1 3 Allianz 04.06.2009 1 3 Allianz 14.08.2009
MehrTermine und Fächer Wann gilt der MSA als bestanden? Wann ist der Übergang in die GO geschafft? Informationen zur Präsentationsprüfung:
Termine und Fächer Wann gilt der MSA als bestanden? Wann ist der Übergang in die GO geschafft? Informationen zur Präsentationsprüfung: Allgemeine Informationen Prinzipieller Ablauf/ Zeitplan Bewertung
MehrPrognosetest. Anhaltender Aufwärtstrend beim DAX erwartet. 1. Die aktuellen Prognosen
www.zew.de www.zew.eu Prognosetest Jahrgang 13 Januar 2013 Einschätzungen und Erwartungen zu internationalen Finanzmarktdaten Anhaltender Aufwärtstrend beim DAX erwartet 1. Die aktuellen Prognosen (Datum
MehrSocial Media kann in der Finanzindustrie großen Mehrwert liefern
Social Media kann in der Finanzindustrie großen Mehrwert liefern Motivation und Ausgangssituation Social Media bietet der Finanzindustrie große Chancen: Social Media adressiert die zentralen Faktoren zum
MehrAUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz
Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.
MehrTagesgeld-Testsieger im Langzeitvergleich seit 2008
Tagesgeld-Testsieger im Langzeitvergleich seit 2008 Im Rahmen unserer Vergleiche interessieren wir uns nicht nur dafür, welche Banken derzeit die besten Zinsen bieten. Mindestens genauso interessant dürfte
MehrDas neue Datenschutzrecht. 19. September 2018
Das neue Datenschutzrecht 19. September 2018 seit 25. Mai 2018: Die DSGVO gilt für alle Unternehmen mit Sitz in der EU, die personenbezogene Daten von natürlichen Personen verarbeiten ebenfalls neu: BDSG
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Bautechnik durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrRanking April 2015 (12) (Berichtszeitraum 01.05.2014-30.04.2015) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch
- Depots (12 Monate) Ranking April 2015 (12) (Berichtszeitraum 01.05.2014-30.04.2015) 1. 4,61 13,81% 2,95% 2. 3,50 10,72% 3,00% 3. 3,47 4,19% 1,14% 4. 3,44 7,36% 2,08% 5. 3,35 12,24% 3,59% 1. 4,49 17,35%
Mehr02. Gesamtergebnisse. «Über die Hälfte der untersuchten Intranets. Bibliotheken für Unternehmensrichtlinien.» 02.01 Vogelperspektive
0 Gesamtergebnisse 001 Vogelperspektive Das wichtigste Ergebnis vorneweg: Die Erwartungen an die neue Generation Intranets werden derzeit noch nicht erfüllt. So etwa nutzen nur 4% aller befragten Unternehmen
MehrBedeutender Finanzstandort Düsseldorf
Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Düsseldorf
MehrArtikel von Marc Sieper und Markus Schwarzkopf
Die dritte Auflage der Studie Social Media Reifegrad der Finanzindustrie von Anxo Management Consulting offenbart einen deutlichen qualitativen Fortschritt der Finanzdienstleistungsbranche im Vergleich
MehrVertrauen und Marken Zusammenfassung Eine Studie der United Research AG Hamburg
Vertrauen und Marken 2017 Zusammenfassung Eine Studie der United Research AG Hamburg Zielsetzung der Studie Vertrauen wird in zahlreichen Forschungsergebnissen als einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren
MehrE-Commerce & Recht. Wie sehen es die Unternehmer? Ein Praxisreport.
Deloitte & Touche Management Solutions GmbH Akademiehof Friedrichstraße 10, Postfach 250 A-1015 Wien Telefon: +43-1-588 54-2501 Telefax: +43-1-588 54-2599 www.solutions.deloitte.at Ansprechpartner Mag.
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt
MehrDie Deutschen im Herbst 2010
Die Deutschen im Herbst 2010 Die Stimmungslage der Nation im Herbst 2010 Zusammenfassung: Zuversicht im Herbst 2010 Die Zuversicht hinsichtlich der Wirtschaftslage steigt rapide an. Im Vergleich zum Vorjahr
MehrKundenzufriedenheit 2008
Kundenzufriedenheit 2008 Auswertung Kundenbefragung 2008 und Massnahmen Im 2008 wurde erstmals eine tagiübergreifende Kundenumfrage gemacht. Die Erarbeitung und Auswertung erfolgte unter Beizug unseres
MehrCampaignCheck HomeRun. auf BILD.de und BILD.de MOBIL
CampaignCheck HomeRun auf BILD.de und BILD.de MOBIL BILD geht voran?! Ein neues Format ist konsequent und zeitgemäß Warum eine Kombi? Die BILD.de Homepage ist Marktführer: ca. 97% Auslastung Der BILD HomeRun
MehrGutachten zu einer Diplomarbeit 1
Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Verfasser(in): Erst-/Zweitgutachter(in): Titel der Diplomarbeit: Kurs: Fach: Gesamtbewertung Erläuterung der Gesamtbewertung und verbindliche Festlegung der Note. Basis
MehrBVK-Studie. Eine Analyse der Beteiligungsdauer bei Private Equity-Finanzierungen in Deutschland
BVK-Studie Eine Analyse der Beteiligungsdauer bei Private Equity-Finanzierungen in Deutschland Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften German Private Equity and Venture Capital Association
MehrZEW-Prognosetest. (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Gunnar Lang Tel.: 0621/ Vertraulich bis zur Veröffentlichung -
ZEW-Prognosetest (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Gunnar Lang Tel.: 0621/1235-372 lang@zew.de - Vertraulich bis zur Veröffentlichung - 1. Die aktuellen Prognosen 2. Bewertung der Prognosegüte
MehrKlartext statt Kauderwelsch Erfolgreiche Markenidentität fängt bei der Wortwahl an
11. Mittelstandstag FrankfurtRheinMain am 31. Oktober 2012 Forum 14 Klartext statt Kauderwelsch Erfolgreiche Markenidentität fängt bei der Wortwahl an 1 11. Mittelstandstag FrankfurtRheinMain am 31. Oktober
MehrANDEX. Absatzpotenziale Geldanlage
ANDEX Absatzpotenziale Geldanlage Sven Hiesinger YouGovPsychonomics sven.hiesinger@psychonomics.de +49 1-4061-0 T +49 1 4061-570 www.psychonomics.de www.psychonomics.de Oktober Köln, Oktober 09 09 Absatzpotenziale
MehrKostenstudie zu älteren PCs in KMU ausgewählte Ergebnisse
Forschung April 2018 Kostenstudie zu älteren PCs in KMU ausgewählte Ergebnisse Forschungsbericht von A J.Gold Associates Um ein besseres Verständnis für die Probleme in kleinen und mittelständischen Unternehmen
MehrKontobetrug die Schleichwege zu privaten Zugangsdaten im Zahlungsverkehr sind vielfältig. Kriminelle nutzen Sie - und haften muss der Kunde oft selbst
Kontobetrug die Schleichwege zu privaten Zugangsdaten im Zahlungsverkehr sind vielfältig. Kriminelle nutzen Sie - und haften muss der Kunde oft selbst Die EC-Maestrokarte verschwindet im Serviceterminal
MehrDAX wird bei knapp Punkten am Ende des Jahres erwartet
www.zew.de www.zew.eu Prognosetest Jahrgang 11 Oktober 2011 Einschätzungen und Erwartungen zu internationalen Finanzmarktdaten Das Verfahren zur Auswertung des ZEW-Prognosetest wurde grundlegend verändert.
MehrPrognosetest. DAX-Prognosen für Ende September knapp unter der 12000er-Marke. 1.1 Die aktuellen Prognosen
www.zew.de www.zew.eu Prognosetest ZEW April 2015 1 Jahrgang 15 April 2015 Einschätzungen und Erwartungen zu internationalen Finanzmarktdaten DAX-Prognosen für Ende September knapp unter der 12000er-Marke
MehrDie Vorreiter im Personalwesen:
Wien, 15. September 2015: Mit mehr als 600 Ausstellern, 15.000 Besuchern und 500 Referenten ist die Zukunft Personal Europas größte und wichtigste Fachmesse für Personalmanagement. Drei Tage lang dreht
MehrZEW-Prognosetest. (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Gunnar Lang Tel.: 0621/ Vertraulich bis zur Veröffentlichung -
ZEW-Prognosetest (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Gunnar Lang Tel.: 0621/1235-372 lang@zew.de - Vertraulich bis zur Veröffentlichung - 1. Die aktuellen Prognosen 2. Bewertung der Prognosegüte
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrDranbleiben statt Wegklicken
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, März 14 Dranbleiben statt Wegklicken InStream und im Vergleich Bewegtbildwerbung als Erfolgsmodell InStream-VideoAds sind in punkto Werbewirkung
MehrPressemitteilung. comdirect Anlage-Atlas: Großes West-Ost-Gefälle beim Aktienbesitz
Pressemitteilung comdirect Anlage-Atlas: Großes West-Ost-Gefälle beim Aktienbesitz 03. Juli 2018 In Ostdeutschland gibt es kaum Aktionäre Landbewohner setzen stärker auf Wertpapiere als Großstädter München
MehrDaten und Fakten: Verkehrssicherheit in Großstädten
ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Tel.: 0711 / 53 03-266/277 Fax: 0711 / 53 03-288 www.ace-online.de E-Mail:
MehrKundenzufriedenheit im Sommer 2003
. Kremer Hausverwaltungen GmbH Kremer Hausverwaltungen GmbH Danckelmannstr. 9 1459 Berlin Kundenzufriedenheit im Sommer 23........ Ihre Meinung über unsere Arbeit Eine Auswertung für unsere Eigentümer
MehrCHECKLISTE DIREKT-MAILING-KAMPAGNEN
CHECKLISTE DIREKT-MAILING-KAMPAGNEN Auch in Zeiten der immer stärkeren Verbreitung von Internet- Marketing, E-Mail- und Mobile-Marketing gibt es viele Produkte und Anlässe, bei denen eine klassische Direkt-Marketing-Kampagne
MehrDatenschutzerklärung
Datenschutzerklärung Die, als Verantwortlicher (i. S. d. Art. 4 Nr.7 EU DSGVO) für die Webseite(n) unter der Domain: www.webxells.com, möchte Sie mit dieser Datenschutzerklärung darüber informieren, ob
MehrWirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel Projekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Seite 1 Agenda Konzeption Betriebliches Gesundheitsmanagement Heraeus Holding
Mehr"KENNEN SIE IHREN KUNDEN?"
"KENNEN SIE IHREN KUNDEN?" Pflichten nach dem Geldwäschegesetz Kurzübersicht für Unternehmen aus dem Nichtfinanzsektor und Finanzunternehmen Gemeinsames Merkblatt der Länder der Bundesrepublik Deutschland
Mehr