Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, man muss nicht das beste Blatt auf der Hand haben, um beim Pokerspiel zu gewinnen. Das scheint zumindest das Kalkül der Griechen bei ihren Verhandlungen um neue Hilfskredite zu sein. Bisher spielen die Hellenen ihr Blatt allerdings wenig professionell. Mehr dazu lesen Sie in unserem Thema der Woche. An den Rentenmärkten waren die Entwicklungen in Griechenland immer wieder ein Thema. Die Aktienmärkte hingegen zeigten sich hiervon unbeeindruckt. Der Deutsche Aktienindex (DAX) kletterte vor dem Wochenende erstmals über die Marke von Zählern. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 13. Februar 2015

2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Griechenlands Pokerspiel Griechenland agiert unprofessionell Bislang keine Einigung, man hat sich aber angenähert Lösung muss möglichst bald gefunden werden Aktien: Verhaltene Zugewinne an den globalen Börsen Italiens Banken legen Zahlen vor TUI grenzt Verluste ein Renten: Staaten begeben Anleihen am langen Ende Gute Konjunkturdaten aus Deutschland Renditen am US-Rentenmarkt steigen wieder Ausblick: Japan dürfte Rezession hinter sich gelassen haben Sitzungsprotokoll der US-Notenbank wird erwartet Konjunkturerholung in Europa schreitet voran Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 17:30 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,0% 1,0% EuroStoxx ,5% 9,6% Dax ,1% 11,9% Nikkei ,5% 2,6% MSCI Emerging Markets ,1% 3,0% Euro-Leitzins 0,05 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,34-3 BP -20 BP IBoxx Euro Sovereign 226,73 0,0 % 2,3% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 63-1 BP -10 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,01 7 BP -16 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,1414-0,3% -6,0% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 52,99 2,6% -0,9% InvestmentTicker 13. Februar 2015 Seite 2

3 Thema der Woche Griechenlands Pokerspiel Pokerspieler wissen, dass nicht unbedingt das beste Blatt immer gewinnt. Schlechte Karten kann ein erfahrener Könner durch überzeugendes (oder aggressives) Auftreten durchaus kompensieren. Dessen ist sich natürlich auch die griechische Regierung bewusst, ist ihr Finanzminister Varoufakis doch Experte für Spieltheorie. Allein: Erfahren ist die Mannschaft um Premier Tsipras nicht. Ihr derzeit gegenüber den europäischen Partnerländern eingeschlagener Kurs ist daher besonders riskant. Bislang haben die Bemühungen der neuen griechischen Regierung um Schulden- und Reformerleichterungen jedenfalls keinen Erfolg gebracht. Athen sah sich bislang einer geschlossenen Phalanx der Ablehnung gegenüber. Dabei hatte es zwischenzeitlich den Anschein gehabt, als wäre der Einstieg in ernsthafte Verhandlungen zur Auflösung der Konfrontation greifbar nahe. Finanzminister Varofakis hatte sich offenbar mit seinen Kollegen bereits auf eine Erklärung geeinigt, in der Griechenland seine Verpflichtungen grundsätzlich anerkennt. Dem Vernehmen nach wurde das Statement jedoch nach telefonischer Rücksprache mit Premier Tsipras gestoppt ein sehr ungewöhnliches Verhandlungsgebaren der Hellenen, dass auf deutliche Kritik stieß. Immerhin: Es scheint Bewegung in die Verhandlungen gekommen zu sein. Darauf deuten die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzlerin Merkel und Premier Tsipras hin. Man scheint sich also atmosphärisch näher gekommen zu sein, liegt aber in der Sache noch weit auseinander. Das ist gut, denn die Zeit drängt: Athen braucht Geld. Ende Februar endet das bereits einmal verlängerte Hilfsprogramm für Griechenland. Hier stehen noch Zuweisungen in Höhe von 7,2 Mrd. aus. Zudem ist Hellas trotz des erreichten Primärüberschusses ohne ein Anschlussprogramm wohl kaum in der Lage, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Im Februar und März stehen diverse Kredite des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Rückzahlung an, während ab dem Sommer milliardenschwere (Kapitalmarkt-) Anleihen auslaufen. Verschärft wir die Lage noch vom steten Kapitalabfluss aus Griechenland. So nimmt die Europäische Zentralbank (EZB) griechische Anleihen nicht mehr als Sicherheit entgegen. Stattdessen müssen die Kreditinstitute auf die Notfallhilfe der Emergency Liquidity Assistance (ELA) der griechischen Zentralbank zurückgreifen die für die Ausgabe jedoch die Genehmigung aus der Frankfurter Zentrale benötigt. Dieser Finanzrahmen wurde zuletzt nur von 60 auf 65 Mrd. erhöht ein Zeichen dafür, dass die EZB den Druck nicht von den Griechen nehmen will. Mit den zusätzlichen Mitteln wird sich der Finanzbedarf aller Voraussicht nach nur wenige Tage decken lassen. Griechenland braucht also eine Einigung, und Europa hat kein Interesse an einem Zahlungsausfall oder gar einem Euro- Austritt der Hellenen. Eigentlich sind die Aussichten auf eine Verständigung damit nicht schlecht. Allerdings muss Premier Tsipras aus innenpolitischen Gründen Verhandlungserfolge in Form von Erleichterungen erzielen, während die Partnerländer genau dies verhindern wollen. Der Poker geht also weiter. Unserer Auffassung nach wird letztlich das Interesse beider Seiten zu einer Einigung die Oberhand behalten. Wir rechnen also mit einem gesichtswahrenden Kompromiss, der beiden Seiten Zugeständnisse abverlangt. Gleichwohl ist das Risiko eines Scheiterns der Verhandlungen durchaus gegeben. Da eine Verlängerung des Hilfsprogramms noch die parlamentarische Zustimmung in einigen Staaten erfordert, muss bald eine Einigung erzielt werden. InvestmentTicker 13. Februar 2015 Seite 3

4 Aktien Verhaltene Zugewinne an den globalen Börsen Die weltweiten Aktienmärkte haben in der vergangenen Handelswoche leichte Zugewinne erzielt. Der MSCI World Index verbesserte sich in lokaler Währung bis Donnerstagabend um 1,2 Prozent. Vor allem die europäischen Börsen konnten nur marginale Zugewinne erzielen. Nicht zuletzt die politischen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der griechischen Staatsverschuldung ließen die Anleger zögern. Der deutsche Dax konnte ebenfalls nur leichte Fortschritte machen, überquerte aber am Freitag erstmals in seiner Geschichte die Marke von Zählern. An den Märkten der Schwellenländer herrschte ein ähnliches Bild, die Zugewinne hielten sich in Grenzen. Italiens Banken legen Zahlen vor Neben den politischen Querelen in Griechenland sowie dem Konflikt in der Ukraine waren es vor allem Nachrichten aus der Unternehmenswelt, die an den Märkten Beachtung fanden. Die Berichtssaison in den USA klingt allmählich aus, während sie in Europa erst so richtig an Fahrt gewinnt. So legten in den vergangenen Tagen gleich mehrere Kreditinstitute aus Italien ihre Zahlen vor. So konnte die Intesa Sanpaolo weniger mit harten Geschäftszahlen als mit guten Nachrichten trumpfen. Die Bank berichtete, dass die Risikovorsorge rückläufig sei und die Nachfrage nach neuen Darlehen steige. Das lässt positive Rückschlüsse auf die italienische Konjunktur zu. Da fiel es nicht mehr allzu schwer ins Gewicht, dass hohe Rückstellungen und gestiegene Personalkosten den Gewinn der Bank im Schlussquartal 2014 belastet hatten. Die Aktien stiegen um vier Prozent. Umgekehrte Schwerpunkte berichtete Intesa-Konkurrent Unicredit. Das Institut musste eine steigende Risikovorsorge vermelden, konnte aber dafür aber nach einem Verlust im Jahr 2013 einen Gewinn von rund zwei Milliarden Euro für 2014 verbuchen. Gleichwohl gaben die Papiere an der Börse in Mailand um knapp drei Prozent nach. TUI grenzt Verluste ein Unterdessen hat der weltgrößte Reisekonzern TUI im abgelaufenen Dreimonatszeitraum seine Verluste eingegrenzt. Angesichts guter Geschäfte aus der Kreuzfahrt- und der Hotelsparte konnte das Unternehmen aus Hannover das Minus im ersten Geschäftsquartal auf 107,9 Millionen Euro nach 141 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum eingrenzen. Unter anderem habe TUI von 16 Millionen Euro Extraeinnahmen aus dem Verkauf eines RIU-Hotels profitiert. Dass bei Reisegesellschaften in den Wintermonaten ein Minus aufläuft, ist nicht weiter überraschend. Profitabel werden die Unternehmen erst durch die Urlaube in der Sommerzeit. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einer Gewinnsteigerung von zehn bis 15 Prozent. Leichte Verbesserung konnte ThyssenKrupp vermelden. Das Unternehmen berichtete für das abgelaufene Quartal ein verbessertes Geschäft und hat zudem seine Jahresprognose angehoben. Dank Kostensenkungen im Stahlgeschäft und Verbesserungen in der Aufzugssparte ist der Gewinn im ersten Quartal des Geschäftsjahres per Ende September um 29 Prozent auf 317 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich stand ein schmales Plus von 50 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von 65 Millionen im Vorjahreszeitraum. An der Börse wurde das nicht goutiert: D ie Aktie bildete nach Bekanntgabe der Zahlen das Schlusslicht des DAX. InvestmentTicker 13. Februar 2015 Seite 4

5 Renten Staaten begeben Anleihen am langen Ende Griechenland, Griechenland und immer wieder Griechenland. Unser Thema der Woche beschäftigte die Marktteilnehmer am europäischen Staatsanleihenmarkt täglich. In Summe kam es bei Anleihen aus den Peripherieländern aber nur zu leicht höheren Renditen. Die Aufschläge in Portugal, Spanien, Irland und Italien hielten sich dabei in Grenzen. Das lange Ende der Zinsstrukturkurve war zum Teil auch durch die Ausgabe einer Reihe von neuen Anleihen belastet, die zunächst verdaut werden mussten. Seitdem die Europäische Zentralbank (EZB) angekündigt hatte, bei ihren Anleihekäufen auch Papiere mit Laufzeiten um 30 Jahre erwerben zu wollen, verzeichnet das Segment der ultralangen Restlaufzeiten eine große Nachfrage. Viele Länder machen sich dies zunutze und begaben deshalb zumeist 30-jährige Anleihen. Auch aus kaufmännischer Sicht erscheint es sinnvoll, sich zu diesen rekordniedrigen Zinsen möglichst langfristig zu refinanzieren. Spanien muss für seine Schuldverschreibung, die erst im Oktober 2044 fällig wird lediglich rund 2,5 Prozent zahlen. Gute Konjunkturdaten aus Deutschland Papiere der bonitätsstarken Länder, etwa aus Frankreich, Deutschland und den Niederlanden, waren hingegen lange Zeit gefragt und verbuchten Kursgewinne. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen näherte sich zwischenzeitlich wieder der Marke von 0,3 Prozent. Kurz vor dem Wochenschluss kehrte sich die Bewegung allerdings um. Ursache hierfür waren starke Konjunkturdaten. So ist die deutsche Wirtschaft im Schlussquartal um 0,7 Prozent gewachsen. Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,3 Prozent gerechnet. Details über die genaue Zusammensetzung folgen noch. Es darf aber davon ausgegangen werden, dass sich hier der niedrige Ölpreis und der schwache Euro bereits positiv bemerkbar gemacht haben. Renditen am US-Rentenmarkt steigen wieder Im Januar kannten die Renditen am US-Rentenmarkt nur eine Richtung nach unten. Die Rendite für eine zehnjährige Schatzanweisung fiel von knapp 2,2 auf unter 1,7 Prozent. Gute Arbeitsmarktdaten am vergangenen Freitag lösten eine starke Gegenbewegung aus, die bis zum Ende dieser Woche anhielt. Inzwischen liegt die Rendite wieder bei mehr als zwei Prozent. Der Arbeitsmarktbericht im Dezember war zunächst ein herber Dämpfer für all diejenigen Marktteilnehmer, die in diesem Jahr eine Zinsanhebung der US-Notenbank Fed erwarten. Aufgrund geringer Lohnzuwächse war nicht damit zu rechnen, dass Inflationsdruck entstehen könnte, der die Notenbank zum Handeln bewegen würde. Der Januarbericht hat diese Annahmen jedoch revidiert. Da zu Jahresbeginn in einigen US- Staaten Mindeslöhne eingeführt wurden, waren nur wenige Arbeitgeber bereit, die Gehälter im Dezember zu erhöhen. Im Januar kam es nun jedoch wieder zu Lohnzuwächsen. Gepaart mit ebenfalls sehr robusten BIP-Daten für das Schlussquartal spricht nun wieder vieles dafür, dass die Währungshüter im Herbst diesen Jahres erstmals tätig werden. Analog dazu kam es zu leichten Renditesteigerungen. InvestmentTicker 13. Februar 2015 Seite 5

6 Ausblick Montagmorgen richtet sich der Blick zunächst nach Japan. Dann werden auch dort die ersten Schätzungen zum BIP- Wachstum im vierten Quartal veröffentlicht. In Deutschland und den USA fielen die Zahlen deutlich besser als erwartet aus. Der niedrige Ölpreis dürfte auch der japanischen Wirtschaft geholfen haben, die Rezession zu überwinden. Zur Wochenmitte wird das Protokoll der letzten Fed-Sitzung veröffentlicht. Die Marktteilnehmer werden dann wissen, worüber die Notenbanker im Details gesprochen haben. Daraus lassen sich wichtige Rückschlüsse auf die weitere Entwicklung der US-Geldpolitik ziehen. Kurz vor dem Wochenende werden die Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum präsentiert. Die Wirtschaft im gemeinsamen Währungsraum dürfte wohl weiter Fahrt aufgenommen haben. Schafft es auch Frankreich wieder über die Wachstumsschwelle von 50 Zählern? Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, J: BIP-Daten zum vierten Quartal# Q4: Puma D: ZEW-Konjunkturlage (Feb) USA: Empire State Indikator (Feb) Q4: Orange, Air Liquide USA: Baubeginne (Jan) Industrieproduktion (Jan) Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed EMU: Verbrauchervertrauen (Feb) USA: Philly-Fed-Index (Feb) Q4: Nestlé, Wal-Mart, Telecom Italia EMU: Einkaufsmanagerindizes (Feb) USA: Markit Einkaufsmanagerindex (Feb) Q4: Allianz, BASF, Bayer, Dt. Telekom, Salzgitter InvestmentTicker 13. Februar 2015 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 13. Februar 2015, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 13. Februar 2015 Seite 7

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