Patenschaften. unter Dach und Fach. Lead-Partnerschaft. Szene-Treffen in. Patenschaften. aus der Taufe gehoben. Spendenrat. Deutscher.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Patenschaften. unter Dach und Fach. Lead-Partnerschaft. Szene-Treffen in. Patenschaften. aus der Taufe gehoben. Spendenrat. Deutscher."

Transkript

1 Ausgabe 2, Juni 2007, G NEUES AUS DER WELT DES FUNDRAISINGS TITELTHEMA Patenschaften aus der Taufe gehoben THEMA Lead-Partnerschaft unter Dach und Fach THEMA Deutscher Spendenrat THEMA Szene-Treffen in Fulda Patenschaften

2 Neues aus FUNDland Fred Fuchs, 2007 IMPRESSUM Jahrgang 9, Ausgabe 2, Juni 2007, G HERAUSGEBER GESCHÄFTSFÜHRUNG REDAKTIONSLEITUNG REDAKTION GRAFIK/LAYOUT FOTOS GFS Fundraising & Marketing GmbH Linzer Straße 21, Bad Honnef Tel.: (+49) Fax: (+49) fundiert@gfs.de Brigitte Pias-Holzhauer, Arne Peper Prof. Dr. Michael Urselmann Birgit Limbach, Timo Fischer GFS Fundraising & Marketing GmbH GFS, World Vision, Kindernothilfe, Plan International: Gerd Tatz, Aribald Wesselow, Daniela Felser (privat), Dr. Christoph Mecking (privat) Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Das gilt für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und ihre mögliche Verarbeitung. FUNDiert ist ein eingetragenes Warenzeichen der GFS Fundraising & Marketing GmbH.

3 Editorial Brigitte Pias-Holzhauer, Geschäftsführerin; Jörg Gattenlöhner, Prokurist / Bereichsleiter Marketing Spender gewinnen, halten, Mitglieder umsorgen und bedienen - dazu braucht jede Organisation, jeder Verein heutzutage eine hochtechnisierte Software, die schnell, präzise und fehlerfrei arbeitet. Als langjähriger Branchenkenner und Insider der Szene ist die GFS Fundraising & Marketing GmbH jetzt eine Lead-Partnerschaft mit einem der führenden Softwarehäuser Deutschlands eingegangen. Welche Ziele beide Unternehmen verfolgen und was die Branche von der Kooperation erwarten darf, lesen Sie in dieser Ausgabe. Partnerschaften sind hilfreich, Patenschaften oft existentiell. Was bedeutet eine Patenschaft, welche verschiedenen Ausprägungen gibt es und wie fing alles an? Ein historischer Rückblick auf Kinder-, Länder- oder Projektpatenschaften gibt Aufschluss. Mehr denn je ist der Staat auf private Initiativen und finanzielle Unterstützung seiner Bürger angewiesen. Spenden sind hoch willkommen, entlasten sie doch den Staatssäckel erheblich. Fatal aber, würde der Staat den Geber als unerschöpfliche Melkkuh ansehen. Wer generös gibt, nimmt finanzielle Anreize gern an. Endlich reagiert die Regierung und schafft neue steuerliche Erleichterungen durch das Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements. Dies und mehr lesen Sie in der neuen Ausgabe der FUNDiert. Viel Lesevergnügen wünschen Ihnen Inhalt 02 Impressum 04 Aus der Taufe gehoben 06 GOB und GFS - Exklusive Lead-Partnerschaft unter Dach und Fach 08 Deutscher Spendenrat auf neuen Wegen Prozent auf alles! 10 Szene-Treffen in Fulda 12 Aktuelles

4 Aus der Taufe gehoben Patenschaften gestern und heute 4 Schon um das Jahr 1709 wurde das erste Modell der Patenschaft entwickelt. Initiator war Bartholomäus Ziegenbalg, ein Deutscher Mönch der Dänisch-Hallischen Missionsgesellschaft. Mit seiner Idee wollte der Gottesmann dem Elend in Südindien durch die Übernahme einer verlässlichen und nachhaltigen Hilfe in Form einer Patenschaft entgegenwirken. Im Zuge der damaligen Missionsbewegung wollten Menschen glaubwürdige Hilfe leisten, erklärt Gerd Heidchen, Leiter des Info- Service der Notkinderhilfe in Duisburg. Urchristliches Vorbild hierfür war die Taufpatenschaft, die über die rein finanzielle Hilfe hinausreichte. Menschen wollten als Mensch da sein, Verantwortung übernehmen und ihre christliche Erziehung weitergeben, so Heidchen. Von Stund an bat Bartholomäus Ziegenbalg seine Nächsten im Heimatland um finanzielle Unterstützung. Durch den persönlichen Kontakt des Missionars zu den Helfern vor Ort war Vertrauen bei den ersten Paten in Deutschland geschaffen. Sie wussten, bei wem und wie ihre Hilfe im fernen Indien ankam. Nachhaltige Unterstützung war oberstes Gebot. Folglich gab der Missionar das Geld nicht einfach weiter. Er finanzierte den Schulbau und übernahm die Verantwortung für die gesamte Schulausbildung der Kinder. Einzelpatenschaften aus Not Gut 150 Jahre später war es wieder ein Kirchenmann, der der Idee der Patenschaft in Deutschland einen neuen Raum verschaffte. Auf dem Kirchentag 1959 traf Pastor Adolf Kölle Mitarbeiter der kurz zuvor gegründeten Kindernothilfe. Von der Idee begeistert griff das Kinderhilfswerk sofort das Prinzip auf. Wir wollten ein verlässliches System etablieren, um benachteiligten Kindern zu ihrem Recht zu verhelfen, beschreibt Gerd Heidchen die Anfänge. Heute machen Patenschaften fast 80 Prozent unserer Arbeit aus. Persönlicher Kontakt Vom Schicksal der Waisen- und Flüchtlingskinder im spanischen Bürgerkrieg erschüttert, gründete der britische Journalist John Langdon-Davies 1937 für sie eine Patenschaftsorganisation. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich daraus das Kinderhilfswerk Plan International in seiner heutigen Form. Andere Organisationen folgten, weiß Gerd Heidchen von der Kindernothilfe zu berichten. In Deutschland wurde den Besiegten internationale Hilfe zuteil, durch die wieder ein blühendes

5 5 Patenschaften sind älter als jede Spendenwerbung sie sind Ausdruck christlicher Weltverantwortung. Gerd Heidchen Gemeinwesen entstehen konnte. Die Menschen hatten Hunger und Elend kennengelernt und wollten nun, da es ihnen wieder besser ging, aktiv anderen helfen. Das war auch der Leitgedanke von World Vision, das sich seit seiner Gründung 1950 zunächst um Waisenkinder kümmerte. Förderung regionaler Projekte Es gab jedoch auch Kritik an der Förderung einzelner Menschen. Es entstehe Neid, weil einige Wenige besser gestellt würden. Man erkannte, so Wolfgang Eisert, Marketingleiter bei World Vision, dass es mehr Paten als Waisenkinder gab und dass über Waisenkinder hinaus Hilfe notwendig war. Nachhaltige Hilfe für eine gesamte Region konnte nicht geleistet werden. Sinn und Zweck sei heute die Hilfe zur Selbsthilfe. Dies erkannten die Organisationen und änderten ihre Konzepte sukzessive, Plan beispielsweise in den 60er und 70er Jahren. Ute Kretschmann, Pressesprecherin von Plan International Deutschland, erklärt: Das wesentliche Merkmal von Plan ist heute das Prinzip der Partizipation. Die Kinder und die Dorfgemeinschaft werden befragt, was sie sich wünschen, welche Hilfe notwendig ist und ob sie ankommt. Die Beteiligung der Kinder am Entwicklungsprozess ist in der UN- Kinderrechtskonvention verankert, betont sie. Wolfgang Eisert ergänzt: Der Patenschaftsbeitrag fließt heute in regionale Projekte und erreicht oftmals bis Menschen. Erfolgreiche Patenschaften Auch in Zeiten eines insgesamt stagnierenden Spendenmarktes ist die Anzahl der Patenschaften bei Plan Deutschland stetig gestiegen, berichtet Kretschmann. Allein im Finanzjahr 2006 verzeichnete das deutsche Plan-Büro einen Zuwachs von auf Patenschaften und eine Steigerung der Spendeneinnahmen von 8,7 Mio. auf 73,2 Mio. Euro. Aufwand und Kosten der Patenschaftskommunikation sind bei Plan vergleichsweise gering. Und Gerd Heidchen von der Kindernothilfe berichtet: Betrachtet man jedoch die Spenderbindung von sechs bis sieben Jahren, die über die Zeit relativ konstant geblieben ist, relativieren sich die Kosten und gleichen sich denen spontaner Spendenwerbung an. Patenschaften sind erfolgreich, weil sie veranschaulichen, wie die Hilfe ankommt. Wolfgang Eisert meint, Patenkinder seien Botschafter ihrer Region und des Projektes. Transparenz sei dabei wichtig. Laut Umfragen wissen mehr als 90 Prozent unserer Spender, dass wir mit den Beiträgen Selbsthilfeprojekte unterstützen, so Ute Kretschmann. Mittlerweile ist das Konzept der Patenschaft von vielen Organisationen adaptiert worden. Es gibt sie für Tiere, Waldgebiete, einzelne Bauelemente und sogar für Orgelpfeifen

6 6 Exklusive Lead-Partnerschaft unter Dach und Fach Fundraising-Agentur GFS kooperiert mit GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG Ab sofort entwickeln unsere beiden Häuser gemeinsam Softwareangebote und -applikationen, die bei allen Non-Profit-Organisationen, Vereinen und Verbänden zum Einsatz kommen können, so die Kernaussage von Andreas Wessels zur neuen Partnerschaft mit der GFS Fundraising & Marketing GmbH. Wessels ist Geschäftsführer des Krefelder Komplettanbieters GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG. Arne Peper, Geschäftsführer der GFS, beschreibt die Zusammenarbeit plastisch: Unsere zukünftig gemeinsam entwickelten Lösungen sind schlanke, transparente, modulare, innovative und optimal für jeden Organisationstyp skalierbare Anwendungen. Schlagwort Neukundenfähigkeit Anfang März 2007 wurde die auf dem deutschen Fundraising-Markt einzigartige Lead-Partnerschaft besiegelt. Ziel sind die Schaffung und Bewahrung ständiger Neukundenfähigkeit auf beiden Seiten. Mit dieser exklusiven Kooperationspartnerschaft vereinen wir optimal die Kompetenzen beider Häuser. Die Zusammenarbeit ermöglicht unserer Abteilung Softwareentwicklung die Konzentration auf die Konzeption von Agentur- und Kunden-Spezialmodulen, erklärt Peper den einzigartigen Deal. Mit unserer mehr als 25-jährigen Erfahrung im Fundraising und unserem fundierten Überblick über die Bedürfnisse der NPOs, dem Kampagnenmanagement und der Mitglieder- und Spenderbetreuung sind wir für die GOB ein bedeutender Wissenspool. Die GOB ihrerseits liefert NPOs, Vereinen und Verbänden mit ihrem Fundraising- Softwarepaket unitop im Bereich Software und Dienstleistungen die perfekte technische Ergänzung für den Mitglieder- und Spenderservice.

7 7 Mit unserer exklusiven Partnerschaft vereinen wir optimal die Kompetenzen der GFS Fundraising & Marketing GmbH und der GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG, lautet das Statement von GFS- Geschäftsführer Arne Peper (r.) und Andreas Wessels Für die Entwicklung insbesondere die technologische Weiterentwicklung von Standardmodulen - ist es notwendig, so Arne Peper, sich mit einem starken Systemhaus-Partner zusammenzutun. Gemeinsam mit der GOB bündeln wir jetzt entsprechende Ressourcen. Lösung dank Baukastensystem Die Ziele beider Unternehmen sind hoch gesteckt. Mit dieser Kooperationspartnerschaft werden beide Firmen im technologischen Fortschritt die Nase vorn haben und den Markt anführen. Dies gilt besonders im Hinblick auf zukünftige Web-Anwendungen wie Portale, Shops und Web 2.0. Um auch Klein- und Kleinstorganisationen interessante Angebote offerieren zu können, wird es Lösungsansätze im Baukastensystem geben, deren Kosten im Verhältnis zum Aufwand-on-Demand stehen, so Andreas Wessels. Die GOB als eines der größten deutschen Microsoft Navision-Systemhäuser, Microsoft Gold-Partner und Mitglied im Microsoft Innercircle ist in der Lage, für kleine Kunden bis hin zu Organisationen mit mehreren Millionen Mitgliedern und Spendern optimal skalierte Softwarelösungen anzubieten. Durch das breite Navision-Angebot im Bereich CRM, Fibu, Shops, Adress- und Zahlungsverwaltung u. v. m. kann modular nahezu jeder Wunsch nach einem Ausbau der Fundraising-Management-Software erfüllt werden. Wie in einer guten Ehe Die Erwartungen beider Partner sind hoch. Andreas Wessels und Arne Peper bauen darauf, dass die GOB gemeinsam mit der GFS zukünftig ein innovatives Produkt dauerhaft auf dem Markt etablieren wird. Erste Interessenten haben bereits angeklopft. Ansprechpartner bei der GFS: Arne Peper, Tel a.peper@gfs.de Ansprechpartner bei der GOB: Andreas Wessels, Tel andreas.wessels@gob.de

8 Spendenrat auf neuen Wegen 8 Neue Geschäftsführung ein halbes Jahr im Amt Am 1. Januar 2007 hat Daniela Felser (39) die Geschäftsführung beim Deutschen Spendenrat e. V. in Berlin übernommen. Groß sind die Erwartungen der Mitglieder an die neue Leitung, groß auch die Vorhaben der engagierten Juristin. FUNDiert: Frau Felser, vieles hat sich beim Deutschen Spendenrat getan. Umzug vom Rhein an die Spree, neue Geschäftsführung. Wo steht der Verein heute, ein halbes Jahr nach Ihrer Amtseinführung? Daniela Felser: Der Deutsche Spendenrat ist sehr gut aufgestellt. Das hat im Besonderen die positive Resonanz der letzten Mitgliederversammlung gezeigt. FUNDiert: Der Spendenrat ist im Aufbruch. Die völlig neu gestaltete Homepage zeugt von viel Engagement und Informationswillen. Was können Organisationen und Spender zukünftig von Ihnen erwarten? Daniela Felser: Allein unser Umzug nach Berlin hat viel gebracht. Die Nähe zur Politik, zu den Entscheidungsträgern und den Medien war ein wesentlicher Schritt hin in Richtung deutlichere Wahrnehmung sowohl bei den Hilfswerken, aber auch beim Spender. Die Fundraising- Welt ist im Wandel begriffen. Der 3. Sektor muss gestärkt werden. Der Spendenrat bringt sich tatkräftig ein durch die Teilnahme an der Projektgruppe zur Reform des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts, das das bürgerschaftliche Engagement stärken soll. FUNDiert: Sie sind jetzt ein halbes Jahr als Geschäftsführerin im Amt. Welches sind Ihre wichtigsten Vorhaben? Daniela Felser: Ich möchte die Stärken des Spendenrates weiter nach vorne tragen. Dazu gehören die Förderung des Vereinsgedankens sowie der Erfahrungsaustausch unter unseren Mitgliedern. Hierzu haben auf der Homepage zwei Mitgliedsorganisationen unter der Rubrik Best Practice erste Beispiele für erfolgreiches Fundraising veröffentlicht. Dann möchte ich die Bekanntheit der Institution des Schiedsausschusses forcieren und natürlich den Ausbau von Kooperationen, wie z. B. die Zusammenarbeit mit der GfK (Charity Scope), der Fundraising Akademie, und den Zugang zu europäischen Fördermitteln über den Dienstleister emcra weiter vorantreiben ( FUNDiert: Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu hören ist, planen Sie Großes! Daniela Felser: Nur so viel: Ich arbeite an einer neuen strategischen Partnerschaft zur Sicherstellung des Grundgedankens der Transparenz für Mitgliedsorganisationen. Mehr Informationen dazu gibt es hier zu einem späteren Zeitpunkt. Deutscher Spendenrat e. V. Knesebeckstraße 1, Berlin, Tel , info@spendenrat.de

9 Dr. Christoph Mecking ist Rechtsanwalt und seit 2005 in Berlin als geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Stiftungsberatung tätig. 20 Prozent auf alles! 9 Zur Reform des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts Die Bundesregierung hat unter Federführung von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück den Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements formuliert. FUNDiert interviewte zum aktuellen Stand Dr. Christoph Mecking. Er ist Mitglied der Verbände-Projektgruppe, einem der Hauptakteure der aktuellen Debatte. FUNDiert: Herr Dr. Mecking, was haben Spender und Organisationen von dieser Gesetzesreform? Dr. Mecking: Die Initiative Hilfe für Helfer setzt Vorgaben des Koalitionsvertrages um. Drei Hauptpunkte lassen sich festmachen. Erstens: Die Zeitspende, also ehrenamtliche Arbeit, wird stärker motiviert. So soll die Übungsleiterpauschale erhöht und eine Pauschale von 300 Euro für Engagierte im Sozialbereich eingeführt werden. Zweitens: Bürokratieabbau im Spendenrecht dürfte zu Erleichterungen in der Verwaltung und in der Kommunikation mit Spendern führen. Dies hängt mit dem dritten Punkt, den steuerlichen Erleichterungen, zusammen: Früher galt ein Spendenabzug von bis zu fünf bzw. zehn Prozent der Einkünfte von Privatpersonen. Hier ist eine Erhöhung auf einheitlich 20 Prozent vorgesehen. Der Spender oder Stifter erhält durch den erhöhten Steuerabzug einen zusätzlichen Anreiz, und die Organisation kann ihr Rechnungswesen und ihre Projektplanung effizienter gestalten. Dr. Mecking: Der Höchstbetrag für steuerbegünstigte Zuwendungen in das Vermögen einer Stiftung soll auf mehr als das Doppelte ( Euro), nach Auffassung des Bundesrates sogar auf 1 Mio. Euro, steigen. Dies soll Stifter dazu anregen, leistungsfähige Stiftungen zu gründen, und ist bei sachgerechter Gestaltung eine interessante Perspektive für Capital Campaigns. Eine eher bittere Pille ist, dass der Rücktrag bei Großspenden über Euro entfällt. Jedoch gilt ein zeitlich unbegrenzter Spendenvortrag. Aber die rückwirkende Kompensation mationen gibt es Weitere Infor- einer ungewöhnlich hohen Steuerbelastung durch beim Bundesverband Deutscher Stiftungsgründung funktioniert dann nicht mehr. Stiftungen (www. FUNDiert: Welche Nachteile gibt es noch? stiftungen.org), beim Bundesfinanzministerium (www. Dr. Mecking: Bisher gilt ein weiterer jährlicher Zusatzhöchstbetrag von Euro bei Zuwendungen bundesfinanzministerium.de) und beim an Stifter, der abgeschafft werden soll. Dies trifft kleine Stiftungen hart, die ihre Aufgaben und Projekte mit Hilfe regelmäßiger Großspenden erfüllten. tung & Sponsoring Fachmagazin Stif- ( FUNDiert: Wann wird das Gesetz in Kraft treten? Dr. Mecking: Derzeit läuft das parlamentarische Verfahren. Geplant ist eine Verabschiedung noch vor der Sommerpause. Es ist vorgesehen, dass die Regelungen rückwirkend zum 1. Januar 2007 in Kraft treten. FUNDiert: Welche weiteren finanziellen Vorteile bietet die Reform? FUNDiert: Vielen Dank für das Gespräch!

10 10 Szene-Treffen in Fulda GFS konzentrierte sich auf das Wesentliche Der 14. Fundraising Kongress 2007 im Kultur- und Kongresszentrum Fulda war ein voller Erfolg. So lautete die einhellige Meinung der fast 700 Teilnehmer aus ganz Deutschland. Der neue, hochmoderne Tagungsort fand allgemeine Zustimmung. Die Räumlichkeiten wie schon in Magdeburg wiesen Städtenamen den Weg zu den Seminaren und Vorträgen - erwiesen sich als funktionell. Die Referenten glänzten durchweg mit hoher Fachkompetenz. Einen entspannenden Rahmen steckte das herrliche Frühsommerwetter. Es erlaubte von früh bis spät die Einnahme der Mahlzeiten auf der schönen Außenterrasse. Eine wirklich runde Sache. Mit Schwung in die Mitte Rund war auch der Eyecatcher, den sich die GFS Fundraising & Marketing GmbH dieses Jahr für ihren Auftritt auf der Messe ausgedacht hatte. Ein übergroßes Labyrinth, natürlich in der GFS-Farbe Blau, lud am Firmenstand zum Spielen, Ausprobieren, aber eben auch zur Konzentration auf das Wesentliche ein. Zunächst zögerlich, je besser die Kugel jedoch rollte, desto mutiger wagten sich viele Kunden und Interessierte der GFS an das Spiel heran. Als Konzentrationsprofi erwies sich, wer das kleine silberne Runde mit geschlossenen Augen ins Ziel, die Mitte des Labyrinthes, bewegen konnte. Als Belohnung gab es Geduldsspiele in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zum Mitnehmen. Infos bei Kaffee und Kuchen Neben Spiel und Spaß standen natürlich die Sache, der Austausch von Wissen, die Kontaktpflege und die Information rund um Spendergewinnung, Mailings, Analysen & Co. im Vordergrund des Kongressbesuches. Erstmals präsentierte sich die GFS im Bereich der Softwareentwicklung

11 11 Arne Peper (l.), Geschäftsführer der GFS, und Marketingleiter Jörg Gattenlöhner (r.) begrüßten die beiden Gewinner der Aktion Just for Fund Klaus-Peter Johner (2. von links) und Lasse Künzer auf dem Kongress-Stand der GFS. Das Om-Team der GFS: Arne Peper, Andreas Berg, Susanne Wohmann und Jörg Gattenlöhner (von links) stellten in ihrem launigen Vortrag Das Fundraising-Om, Konzentration auf das Wesentliche die einzelnen Bereiche und Abteilungen der Agentur vor. mit ihrem neuen Partner im Boot, der Krefelder GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG. Viele Fachbesucher, Entscheider, Fundraiser und Mitarbeiter unterschiedlichster Hilfsorganisationen nutzten die Tage in Fulda, um in zwangloser Atmosphäre mit den Experten der GFS in Kontakt zu treten und Erfahrungen auszutauschen. Die Agentur war wieder mit einem Kompetenzteam aus nahezu allen Fachbereichen vertreten. Versprechen eingelöst Ihr gegebenes Versprechen vom letztjährigen Fundraising Kongress in Madgeburg vor Augen, löste die GFS dieses jetzt ein: Mit dem ersteppten Erlös der Just-for- Fund-Aktion 2006 sponserte die GFS zwei Absolventen der Frankfurter Fundraising Akademie die Teilnahme am diesjährigen Kongress. Pünktlich zum Fototermin am GFS- Stand erschienen dann auch Lasse Künzer von Ärzte ohne Grenzen und Klaus-Peter Johner, Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Kirche für Bielefeld. Beide Preisträger freuten sich sehr über ihren Gewinn. Ich bin absolut begeistert von dem vielfältigen und geballten Wissensangebot auf dem Kongress, so Klaus-Peter Johner. Hier kann ich viel für meine tägliche Arbeit mitnehmen. Ähnlich äußerte sich auch Lasse Künzer. Ohne die GFS hätte ich mir eine Teilnahme am Kongress nicht geleistet. Dies ist für mich eine phantastische Chance mit vielen Fundraisern ins Gespräch zu kommen. Das Fundraising-Om Es ist bereits zur festen Tradition geworden, dass die GFS am Nachmittag des Hauptkongresstages zu einem eigenen Vortrag bittet. Viele Interessierte waren dem Aufruf gefolgt. In einem kurzweiligen Vortrag verschafften Susanne Wohmann, Arne Peper, Jörg Gattenlöhner und Andreas Berg den Zuhörern tiefe Einblicke in das Wesentliche des Fundraisings: die Konzentration auf den Spender. Um diesen zu finden, zu gewinnen und letztlich zu binden, muss das Fundraising in seiner Gesamtheit Hand in Hand arbeiten. Oder, wie Arne Peper unter Benutzung einer Mandala-Kette erklärte: Wichtig ist die Vernetzung aller Perlen. Anschaulich und humorvoll stellten die vier Kollegen die Aufgabenvielfalt und Bedeutung der Bereiche Datamining, Marketing, Kreation, Produktion, Callcenter und Spenderservice vor. Nach dem Kongress ist vor dem Kongress. Schon bald werden in der GFS wieder erste Rauchwölkchen aufsteigen, wenn es um die Ausgestaltung und Vorbereitung des Fundraising Kongresses 2008 geht. Die Agentur, bekannt für ungewöhnliche Auftritte, wird auch nächstes Jahr ihre Besucher wieder überraschen.

12 +Kurz +Kurz notiert notiert Aktuelles Aktuelles + 12 September August Juli in Frankfurt Wie Sie Spender und Sponsoren gewinnen Tel in Hamburg Fundraising im Stiftungsdschungel Fundgiver Social Marketing GmbH Tel in Wald-Michelbach Neue Wege der Finanzierung Einführung in das Fundraising Odenwald-Institut Tel in Potsdam 2. Fundraisingtag Berlin / Brandenburg Die Spendenagentur Tel in Dresden 4. Sächsischer Fundraisingtag Die Spendenagentur Tel Für Richtigkeit und inhaltliche Qualität der aufgeführten Seminare übernimmt die Redaktion der FUNDiert keinerlei Gewähr. Verstärkung im Team der GFS Stephanie Schröder (37) heißt die neue Mitarbeiterin der GFS Fundraising & Marketing GmbH. Seit 1. März 2007 verstärkt die erfahrene Fundraiserin den Marketingbereich der GFS im Firmenhauptsitz in Bad Honnef. Die studierte Diplom-Soziologin ist langjährige Branchenkennerin. Umfassende Erfahrungen sammelte sie bei verschiedenen Non-Profit-Organisationen wie beispielsweise amnesty international und dem Nabu Deutschland. Auch das Agenturgeschäft im Bereich Sozialmarketing gehört zu ihrem Kompetenzportfolio. Zu den vielfältigen Stärken von Stephanie Schröder zählen die Bereiche Fundraising, Werbe- und Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Das Team der GFS freut sich auf die Zusammenarbeit mit der kompetenten Fachfrau und wünscht der neuen Kollegin viel Erfolg. GFS sponsert Fundraising-Tage Sowohl beim Berlin-Brandenburger Fundraisingtag (August 2007) als auch beim Sächsischen Fundraisingtag (September 2007) agiert die GFS Fundraising & Marketing GmbH dieses Jahr als Generalsponsor. Inhaltlich bringt sich die erfahrene Agentur mit je einem Seminar sowie einem Sponsorenvortrag ein. Hauptaugenmerk wird auf die neue Kooperationspartnerschaft mit dem Krefelder Software Systemhaus GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG gelegt. Kontaktadresse und Daten entnehmen Sie bitte der Terminspalte.

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013

Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Herzlichen Dank an alle Paten und Spender*, die an unserer Befragung teilgenommen haben! Wir haben insgesamt 2.417 Antworten erhalten. 17% der

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Das Prinzip Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert Projekte Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert?? Projekte Unternehmen

Mehr

Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft!

Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft! hr IIhre Spende kommt an! Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft! kommt an! www.amigos-ev.de Norma eine Erfolgsgeschichte Norma wurde im Jahr 2001 im Alter

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen

Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen Seit Mai 1997 können private Personen auf den kommunalen Friedhöfen in Frankfurt Patenschaften für künstlerisch

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Mehr Energie mehr Zukunft

Mehr Energie mehr Zukunft Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Das neue Gemeinnützigkeitsrecht und seine Auswirkungen

Das neue Gemeinnützigkeitsrecht und seine Auswirkungen Das neue Gemeinnützigkeitsrecht und seine Auswirkungen - Reform der steuerlichen Rahmenbedingungen im Non-Profit-Bereich - Thomas Krüger Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht thomas.krueger@schomerus.de

Mehr

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ein Gespräch kann Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ich bin mir heute noch sicher, dass dieser Kontakt mein Leben rettete Hannah, ehemalige Nutzerin von [U25] 520 Jugendliche haben sich 2013

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr