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1 Herbst 2015 Aus dem Inhalt: Abtskapelle in Heilsbronn Flüchtlingsarbeit im Dekanat Wechsel auf Pfarrstellen Gäste aus Laulu Islambeauftragter Dr. Oechslen in Heilsbronn Klimawandel Brot für die Welt Als nun Mose vom Berge Sinai herabstieg, hatte er die zwei Tafeln des Gesetzes in seiner Hand und wusste nicht, dass die Haut seines Angesichts glänzte, weil er mit Gott geredet hatte. (2. Mose 34, 29) 1

2 Da die Repräsentationspflichten des Abtes das Klosterleben in Heilsbronn zunehmend störten, wurde im 13. Jahrhundert die sogenannte Neue Abtei gebaut, die im 15. Jahrhundert einen zusätzlichen Südflügel erhielt. Der Abt hatte einen eigenen Haushalt mit Küche und Personal. Die Abtskapelle nutzte er zur privaten Andacht und zur Erteilung der Tonsur anlässlich der Ordensaufnahme der Novizen. Vermutlich ist die Abtskapelle das einzige Zeugnis aus dem 14. Jahrhundert. Auf den ersten Blick scheint sie in ihrer Pracht vollständig erhalten. Berichte aus dem 20. Jahrhundert und eine Auftragserteilung an einen Restaurator geben jedoch darüber Aufschluss, dass große Teile der Wandbemalung rekonstruiert wurden. Die Decke ist in Form eines dreiblättrigen Kleeblattes als Tonnengewölbe konstruiert. Eine solche Bauform finden wir sonst eher im Südtiroler Bereich. Die dunkelblaue Farbgestaltung mit den goldenen Sternen bildet den Nachthimmel ab. An der Süd- und Westwand sind wie in der Tafelmalerei die Heiligenfiguren mit Tempera auf Leinwand projiziert und dann auf der Holzwand angebracht worden. An den Außenwänden wurden die Malereien in Fresko-Manier auf den nassen Putz aufgetragen. Die in die Arkaden eingestellten Heiligenfiguren tragen mit Stuck abgesetzte und vergoldete Attribute (Kronen, Nimben, Bücher, etc.). Ebenso vergoldet sind die Säume der Gewänder. An der Südwand ist an der Altarseite Mose mit stuckvergoldetem Gesicht und fünf Büchern zu erkennen. Neben ihm ein Ritter mit Schwert und Mantel, gekleidet in Kettenhemd, Kampfmantel und Helm, wahrscheinlich die alttestamentliche Figur des Josua. 2 Kloster Heilsbronn - Abtskapelle Daneben sind durch ihre Kronen drei Könige erkennbar. Die mittlere der drei Königsgestalten ist König David. Er ist als Verfasser vieler Psalmen mit einer Harfe ausgestattet. Rechts von ihm der Tempelbauer König Salomon mit dem Kirchenmodell im Hintergrund wurden durch den Einbau einer Verbindungstür zu den Abtsgemächern drei Fresken zerstört. Heute ist diese Türöffnung wieder verschlossen und schemenhafte Umrisse erinnern an die ursprünglichen Fresken. Über dem Türsturz sind die zwölf Apostel dargestellt, von denen die beiden mittleren ein Buch empor halten. Über ihnen Maria mit dem Jesuskind auf dem rechten Arm und einer Lilie Fotos von Udo Fertig in der linken Hand. Die Künstlerin Cornelia Rapp hat 2013 eine Glasskulptur entworfen. Von der Münchner Glasmanufaktur Mayer sche Hofkunstanstalt wurde sie gefertigt und vor dem Ostfenster der Kapelle installiert. Sie lebt aus dem unterschiedlichen Lichteinfall der verschiedenen Tages- und Jahreszeiten. Auf der Rückseite dieses Dekanatsbriefes finden Sie eine Andacht dazu. Klaus Buhl Lutherrose in Bertholdsdorf Die Idee stammt aus Brasilien: Jede Gemeinde pflanzt bis 2017 eine Lutherrose im Kirchhof jetzt hat die Kirchengemeinde Bertholdsdorf auch eine.

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Dieses Jahr stellt uns alle vor große Herausforderungen: die Flüchtlingsströme, die auch nach Deutschland kommen, müssen in guter Weise bewältigt werden. Ich danke allen, die an dieser Stelle auch in unserem Dekanat mit helfenden Händen und einem liebevollen Herzen mit anpacken und sich engagieren. Ein besonderer Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich in großartiger Weise einbringen! Aber nicht nur hier, sondern auch in vielen anderen Bereichen, setzen sich Gemeindeglieder unserer Kirchengemeinden im Dekanat für ihre Mitmenschen und für die Sache des Reiches Gottes, für das Evangelium, ein. Darüber informiert dieser Dekanatsbrief. Eine große Freude war für mich persönlich der Dekanatsmissionsgottesdienst an Pfingstmontag zusammen mit unseren Gästen aus Laulu in Neuguinea. Hier wurde deutlich: Über Grenzen von Kirchengemeinden, Ländern und Sprachen hinweg gehören wir zusammen, weil wir von Gottes Liebe beschenkt und zum Dienst in seine Welt gesandt sind. Wir freuen uns, dass Pfarrer Stephan Rühr im Juli seinen Dienst in Immeldorf aufgenommen hat und dass Pfarrerin Allison Werner Hoenen ab Oktober in Heilsbronn arbeiten wird. Herzlich willkommen! - Pfarrer Gilbrecht Greifenberg haben wir nach 29 Jahren im Dekanat verabschiedet. Es war ein schönes Fest, geprägt von großer Dankbarkeit für seinen Dienst. Ihm wünschen wir von Herzen Gottes Segen für den Ruhestand! In den Leitungsgremien des Dekanatsbezirkes beschäftigt uns derzeit auch das Thema: Wie wollen wir das Jubiläumsjahr der Reformation 2017 gestalten? Dazu gibt es viele Überlegungen. Wichtig ist uns dabei vor allem die Frage: Was bedeutet denn die Reformation für den Menschen heute eigentlich? Grußwort des Dekans Ich meine, das Anliegen der Reformation gewinnt auch für einen Menschen heute an Bedeutung, wo er mit der Bibel in Berührung kommt und dort selber wesentliche Entdeckungen macht. Wenn er merkt: Gott liebt mich. In Jesus hat er eine Brücke zu mir geschlagen, die kein Mensch hätte bauen können. Er kommt mir entgegen. Und das könnte DIE Entdeckung meines Lebens werden! An dieser Stelle erlebe ich sehr beglückend die Entdeckungen, die wir im monatlichen Bibelkurs für Einsteiger machen, der dekanatsweit angeboten wird. Am 23. September geht es weiter mit dem Johannesevangelium. Vielleicht haben Sie ja Interesse, zu unserer bunten und diskussionsfreudigen Gruppe dazu zustoßen? Am 31. Oktober um Uhr findet zum Reformationstag unser nächster gemeinsamer Dekanatsgottesdienst statt. Ich freue mich sehr, Sie dann in Windsbach zu sehen. Bis dahin herzliche Grüße und eine gesegnete Zeit! Ihr Dekan Klaus Schlicker Die Flüchtlings- und Migrationsarbeit der Diakonie Neuendettelsau Die Diakonie Neuendettelsau kümmert sich in mehrfacher Weise um Flüchtlinge und Migranten. Das Paul-Gerhardt- Haus in Neuendettelsau bietet als Dependance der staatlichen Erstaufnahmeeinrichtung in Zirndorf Raum für 48 Menschen. Sie bleiben dort als Asylbewerber je nach ihrer persönlichen Situation zwei Tage bis drei Monate lang. Kinder, die hier ja nur relativ kurz wohnen, gehen nicht in die örtlichen Schulen. Wer nach Neuendettelsau kommt, entscheiden die zuständigen staatlichen Behörden, die Menschen mit besonderem Hilfebedarf gerne in Neuendettelsau unterbringen, wo sie eine vergleichsweise ruhige Umgebung haben. Die Menschen im Paul-Gerhardt-Haus kommen aus vielen verschiedenen Ländern. Schwerpunkte sind Osteuropa und der Balkan, aber auch Afrika und Syrien. Nach ihrem Aufenthalt in Neuendettelsau wechseln sie in Gemeinschaftsunterkünfte oder dezentrale Einrichtungen in ganz Franken. Selten ziehen sie zum Beispiel wegen verwandtschaftlicher Kontakte in andere Bundesländer. 3

4 4 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge Als Übergangswohnheim der Regierung von Mittelfranken dient das Helene-Löhe-Heim, das von 44 Menschen bewohnt wird. Sie sind so genannte Kontingentflüchtlinge aus Syrien, die im Rahmen eines humanitären Programms in Deutschland aufgenommen wurden. Sie haben ein Bleiberecht für mindestens zwei Jahre, dürfen arbeiten und haben Anspruch auf Sozialleistungen. Sie werden dabei unterstützt, sich ein neues Leben in Deutschland aufzubauen. Dies geschieht durch Unterstützung bei der Suche nach Wohnungen und Bildungsmöglichkeiten. In einem Haus in der Wilhelm-Löhe-Straße in Neuendettelsau wurde eine Wohngruppe für acht unbegleitete minderjährige Flüchtlinge eröffnet. Sie werden rund um die Uhr (beziehungsweise so lange jemand im Haus ist) von Fachleuten betreut. Da den unbegleiteten Jugendlichen ein besonderer Schutzbedarf zugebilligt wird, dürfen sie in solchen Wohngruppen als Schonraum leben. Etwa 30 weitere unbegleitete jugendliche Flüchtlinge wohnen im Hans-Lauerer-Haus. Diese Gruppe für junge Männer, die bei ihrer Ankunft noch kein Clearing- Verfahren durchlaufen hatten, wurde als Nothilfe wegen der aktuell sehr hohen Zahl von Flüchtlingen kurzfristig geschaffen. Projektleiter für die Flüchtlings- und Migrationsarbeit der Diakonie Neuendettelsau ist Richard Winkler. Für den Sozialdienst für Asyl und Migration ist die Diplom-Pädagogin Ricarda Quass zuständig. Ihr zur Seite steht ein Mitarbeiter im Freiwilligen Sozialen Jahr. Ricarda Quass ist in erster Linie Ansprechpartnerin für die Menschen im Paul-Gerhardt-Haus und im Helene-Löhe-Heim. Sie organisiert auch die Arbeit der Ehrenamtlichen und koordiniert die eingehenden Sachspenden. Ein weiterer wichtiger Teil ihrer Tätigkeit ist die Öffentlichkeitsarbeit, zu der auch Vorträge, Gespräche mit potenziellen Arbeitgebern und die Vernetzung im Ort gehören. Zahlreiche Ehrenamtliche beteiligen sich an den Angeboten für die Flüchtlinge und Migranten. Sie hören zu und helfen, bieten Freundschaft und Unterstützung an. Konkret geht es dabei unter anderem um die deutsche Sprache sowie Spielund Sportangebote. Thomas Schaller Herzlich Willkommen im Sprachcafé!, so lautet die Begrüßung im Sprachcafé Windsbach, das seit drei Jahren donnerstags von 10:00 11:30 Uhr Asylbewerber und Migranten aus 14 Ländern einlädt. Mit Kaffee und Kuchen werden die Besucher vom Team empfangen, welches aus der Leiterin Gabriele Chandon, einer heilpädagogischen Förderlehrkraft, und zehn Ehrenamtlichen besteht. Der kleine Plausch zu Beginn schafft eine vertrauensvolle Basis für ein entspanntes Lernen, so dass wir nach unserem Anfangskreis, in dem alltagsbezogene Themen wie z.b. Schwimmbad, Lebensmittel oder auch Grammatik angesprochen werden, die Gäste in Kleingruppen aufteilen. Je nach Wissensstand werden die Schüler zusammengefasst und von je einer Teamfrau unterrichtet, wobei wir neben dem Arbeitsbuch 'Pluspunkt Deutsch' reichlich Übungsmaterial parat haben, um in die deutsche Sprache intensiv einsteigen zu können. Vor allem Müttern bietet unser Sprachkurs oft die einzige Möglichkeit deutsch zu lernen, da wir zwei sehr engagierte Betreuerinnen für die Kinder gewinnen konnten. Die Besucher sind dankbar für das Sprachcafé, weil es ihnen hilft, am Alltagsleben in Windsbach teilzunehmen und einen Zugang zu ihrer jetzigen Heimat zu finden. Es entstehen herzliche Begegnungen, die nicht an der Tür zum Sprachcafé enden. Dem Team sind die Menschen sehr ans Herz gewachsen, so dass jeder, so wie er kann und gerade Zeit

5 Infostand Sprachcafe am Stadtfest Windsbach 2015 hat, versucht zu helfen, z.b. - beim Erklären von Elternbriefen - bei der Begleitung zu Arztbesuchen - bei der Beschaffung von Kleidern, Babyerstausstattung, Möbeln oder Fahrrädern - bei der sehr aufwändigen Organisation des Ferienpassangebotes oder auch nur beim Halten einer Hand, wenn die Sehnsucht nach der Heimat zu groß wird oder der Schrecken von Krieg und Flucht einen nicht schlafen lässt und krank macht. Unser Projekt hat sich weit über das ursprüngliche Konzept hinaus entwickelt und kann jede helfende Hand brauchen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, kann der Kontakt zu uns über das Dekanat Windsbach vermittelt werden. Es erwartet Sie eine gute Zusammenarbeit in einem harmonischen Team! Das Sprachcaféteam Windsbach Asylunterstützerkreis Heilsbronn Seit Januar 2015 hat das Landratsamt auch in Heilsbronn Asylsuchende untergebracht. Daneben haben anerkannte Kriegsflüchtlinge Wohnungen in Heilsbronn gefunden. Auf Anregung der Stadt und der evangelischen Kirchengemeinde Bürglein hat sich ein Unterstützerkreis gesammelt. Für die dezentral untergebrachten Asylsuchenden helfen unsere Kontaktpersonen bei Infos zu Einkauf und Ärzten, bei der Mülltrennung und anderes mehr, und sie vermitteln erste Beziehungen in die Nachbarschaft. Andere Mitglieder im Unterstützerkreis sind bereit, Fahrdienste in den Kindergarten zu übernehmen, führen Sprachkurs und Hausaufgabenbetreuung durch, begleiten zum Arzt, ins Landratsamt oder bei einer Kontoeröffnung, besorgen Fahrräder, organisieren einen Besuch im Tiergarten und manches andere. Es sind Menschen, die Hilfe brauchen und die muss man ihnen doch gewähren; sie als gleichwertige Menschen annehmen, meint Ulrike Taubald aus Petersaurach und es ist für mich persönlich ein Gewinn. Sie gehört zu den sechs Personen, die den syrischen Erwachsenen am Montag, Mittwoch und Freitag Sprachförderung im Dorfhaus anbieten. Die gesetzlichen Vorgaben sehen in der Regel vor, dass Asylsuchende in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht werden. Die Wohnsituation verbessern, möglichst keine Gemeinschaftsunterkünfte und für die anerkannten Flüchtlinge die Integration fördern ist Motiv für Norbert Pirner aus Heilsbronn. Uns geht s gut Gott sei Dank! Und da können wir Verantwortung für andere Menschen in Not wahrnehmen, meint Gabi Schaaf, Stadträtin aus Betzendorf und eine der Koordinatoren des Unterstützerkreises. Die Dorfgemeinschaft Betzendorf stellt ihr Dorfhaus kostenlos zur Verfügung Ziel ist es, denen, die unser Land als Zufluchtsstätte aufsuchen, freundlich zu begegnen. Es geht nicht nur um eine Willkommenskultur; es geht auch um eine Abschiedskultur im Blick auf jene, die unser reiches Land wieder verlassen müssen, weil es die Rechtsprechung und politische Vorgaben so vorsehen. Und es ist unser Anliegen, dezentrale Unterbringung für Asylsuchende zu fördern, damit persönliche Begegnungen, nachbarschaftliche Kontakte und ein menschliches Miteinander eine Chance haben. Massenunterbringung brauchen Sicherheitsdienste und schaffen schnell Ghettosituationen wir wollen Kontakt und Mitmenschlichkeit. Kontakt zum Asylunterstützerkreis: Karl-Heinz Klose, Pfarrer i.r. 5

6 Verabschiedung nach 29 Jahren Am 21. Juni wurde Pfarrer Gilbrecht Greifenberg in den Ruhestand verabschiedet. Die St. Andreaskirche in Wassermungenau war bis auf den letzten Platz gefüllt. Dekan Klaus Schlicker meinte im Blick auf die jüngere Generation, dass sie gar keinen anderen Pfarrer kenne als Pfarrer Greifenberg, da dieser schon seit 1986 in der Gemeinde sei. In seiner langen Dienstzeit ist viel geschehen: Der Kindergarten wurde neu gebaut und eine Kinderkrippe ist hinzugekommen; das Gemeindehaus wurde ausgebaut und im oberen Stock eine Kapelle eingerichtet. 18 Glocken wurden mit ihm in den beiden Gemeinden Dürrenmungenau und Wassermungenau neu angeschafft. Alle zwei Jahre leitete er eine Pilgerreise für die Gemeinde - zuletzt noch einmal nach Israel. Insgesamt 13 Jahre hat er nebenher die Nachbargemeinde Dürrenmungenau und Abenberg vertreten, dort sämtliche Gebäude renoviert und den Bau der St. Johanniskirche in Abenberg auf den Weg gebracht. Es war ihm ein Herzensanliegen, schöne Gottesdienste feiern zu können, so Pfarrer Tobias Brendel, der auch verriet, dass er gern zum wöchentlichen Arbeitsessen ins Wassermungenauer Pfarrhaus kam, dem "Gasthaus zum guten Hirten". Von vielen Seiten wurde Pfarrer Greifenberg reich beschenkt. In seiner Predigt betonte er, dass ihn nicht Abschiedsschmerz erfülle, sondern ein anderes Gefühl: die Dankbarkeit dafür, dass er so lange seinen Dienst tun und mit vielen Mitarbeitenden so vieles auf die Beine stellen konnte. Der Dank solle hineinfließen in die ewige Anbetung Gottes, denn an Gottes Segen sei letztlich alles gelegen. Wie bei seiner Installation am 3. Sonntag nach Trinitatis 1986 so war auch bei seinem Abschied das Gleichnis von der Barmherzigkeit des Vaters der Predigttext. Jesus beschreibt das Vaterhaus als offenes Haus. Man ist frei zu gehen und zu kommen. Weggehen bedeute allerdings ein heilloses Leben. Doch die Tür im Vaterhaus steht offen, der Vater wartet. Er freut sich, als sein Sohn reumütig 6 Personelle Veränderungen wieder heimkommt. Der Vater feiert ein Fest für ihn und er lädt dazu auch den älteren Sohn ein. Für Pfarrer Greifenberg sind die Gottesdienste Feste Gottes, in denen die Gemeinde die Barmherzigkeit Gottes erfährt. Darum rief er die Gemeinde auf, Gott treu zu bleiben, der Kirchengemeinde treu zu bleiben, dem Gottesdienst, dem Mahl des Herrn und den Geboten treu zu bleiben. Denn von Gott wegzulaufen sei geistlicher Tod: "Dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden," so der Vater im Gleichnis. Die vier örtlichen Chöre - Männergesangverein, Kirchenchor, Kinderchor und Posaunenchor - antworteten passend darauf, indem sie gemeinsam mit einer Streichergruppe den Bach- Choral "Jesus bleibet meine Freude" vortrugen. Hans Gernert Pfarrer Rühr: "Gott hat mich gefischt" Stephan Rühr wurde am 5. Juli als neuer Pfarrer in Immeldorf eingeführt. Er ist mit seiner Frau Ute und den beiden Söhnen Michael und Daniel in das neu erbaute Pfarrhaus eingezogen. Dekan Klaus Schlicker, der die Einführung leitete, meinte, dass das Herz von Pfarrer Rühr besonders für die Kinder und Jugendlichen schlägt. In einer oft gnadenlosen Zeit dürfe er die Gnade, von der Christen aus dem Glauben leben, in der Gemeinde, aber auch in der JVA verkündigen. Denn zu seinem Dienstauftrag gehört die Gefängnisseelsorge in Lichtenau ebenso wie die 25%-Stelle des Schulbeauftragten im Dekanatsbezirk Windsbach, die er nun von Pfarrer Claus Ebeling übernimmt, dem für diese langjährige Tätigkeit gedankt wurde. Pfr. Rühr stammt aus dem Ruhrgebiet und war zunächst Polizist. Doch dann studierte der durch die Pfadfinderarbeit geprägte Gelsenkirchner in Neuendettelsau und Erlangen

7 Theologie. Seine Vikariatszeit erlebte er in Nürnberg-Langwasser, als Pfarrer z. A. war er in Röthenbach bei Schweinau und in den letzten 11 Jahren Pfarrer in Dietenhofen. Der 52 Jährige Hobbyimker hofft, dass er nun bis zu seinem Ruhestand in Immeldorf bleiben kann. Im Blick auf die Geschichte von der Berufung des Petrus sagte er, dass Gott immer wieder neu mit Menschen anfängt, indem er sie "fängt". Er tue das durch Jesus, der gekommen sei, um Menschen für das Reich Gottes zu "fangen". "Jesus schafft den großen Fang, den großen Wurf." Die Gottesdienstfeiernden könnten sich als Resultat dieses großen Fanges sehen. Zur Veranschaulichung druckte Pfarrer Rühr acht Kirchen auf den Programmzettel, in denen Gott ihn bereits "gefischt" habe. Großes Lob und Anerkennung von vielen Seiten erhielt Pfarrer i.r. Karl-Heinz Klose, der mit großer Tatkraft die 18 monatige Vakanz vertreten hat. In dieser Zeit wurde durch viel ehrenamtliche Mitarbeit das neue Pfarrhaus gebaut und das Gemeindehaus saniert. Hans Gernert Einführung von Pfarrerin Hoenen in Heilsbronn Am Erntedankfest, 4. Oktober 2015 um Uhr, werde ich in mein neues Amt als Gemeindepfarrerin im Heilsbronner Münster eingeführt. Nach fast sechs Jahren Beurlaubung (Elternzeit, Promotion), steige ich mit Freude wieder in den Gemeindedienst ein. Seit September 2014 wohnt meine Familie in Neuendettelsau. Mein Ehemann, Pfarrer Janning Hoenen, ist Studierendenpfarrer an der Augustana Hochschule. Wir haben drei schulpflichtige Kinder (8, 10, 12 Jahre) und einen 16-jährigen Windhund. Ich bin gebürtige Texanerin, aus Houston (USA), und war von Pfarrerin der Evangelical Lutheran Church in America (ELCA). Seit 2002 bin ich als Pfarrerin der ELKB tätig. Meine Familie ist innerhalb Bayern viel herumgekommen: Die erste Pfarrstelle hatten wir in Hof-Auferstehungskirche, dann in Fürth-St. Michael, und danach in München-Collegium Oecumenicum. Auf meine Aufgaben in Heilsbronn freue ich mich schon sehr! Auf schöne Gottesdienste im herrlichen Münster, auf die Konfirmanden- und Jugendarbeit, auf die Möglichkeit, die Heilsbronner näher kennenzulernen durch Taufen, Trauungen, Beerdigungen und Feste. Auf die Zusammenarbeit mit KollegInnen im Dekanat Windsbach bin ich natürlich auch gespannt! Mit herzlichen Grüßen Ihre Allison Werner Hoenen, Pfarrerin Ehepaar Hoerschelmann leitet Mission EineWelt Am 18. Juli wurden Gabriele (47) und Hanns Hoerschelmann (50) von Oberkirchenrat Michael Martin in einem Gottesdienst in der Neuendettelsauer St. Nikolai Kirche als neue Direktoren von Mission EineWelt eingeführt. Pfarrerin Dr. Gabriele Hoerschelmann war bisher Dozentin am Lutheran Theological Seminary in Hongkong. Sie ist Expertin für interkulturelle Theologie und gilt seit ihrem Studium in Bossey beim Ökumenischen Rat der Kirchen auch als sehr versiert in Fragen der multilateralen Ökumene. Pfarrer Dr. Hanns Hoerschelmann leitete zuletzt die deutsche Auslandsgemeinde in Hongkong und war davor für das Stipendienprogramm des Lutheran Theological Seminary und das Mekong Mission Forum des Lutherischen Weltbundes tätig. Dort hat er sich intensiv mit den Christen in Südostasien beschäftigt und den Aufbau von Gemeinden in den kleinen evangelischen Kirchen der Region, z.b. in Kambodscha, Vietnam und Laos begleitet. 7

8 Rückblick auf den Besuch der Gäste aus Laulu (siehe auch Seite 19) Ankunft der Gäste in München: müde aber wohlbehalten Gottesdienstvorbereitung und zu Gast im Underground Fischzucht in Altendettelsau Brasilien grüßt Papua Neuguinea Besuch im Christopherusheim und in der Kunstschmiede in Aich 8

9 Die Delegierten zusammen mit Hans-Joachim Wild und Karl-Heinz Mertel vor der Wartburg In der Mittelschule in Neuendettelsau Blechbläserwerkstatt in Altendettelsau, Treffen mit Partnerschaftskomitee, Pfingstmontag in der Hohenzollernhalle 9

10 Dekanatsfrauen Frauenkaffee am Thema: Frauen in der Reformation mit Pfrin. Ulrike Knörlein, 14:00-16:30 Uhr im Gemeindezentrum Petersaurach Frauenfrühstück am mit Führung in der Paramentik oder Hostienbäckerei, 9-11 Uhr im Mutterhaus Neuendettelsau Lichtergottesdienst am mit Pfarrerin Ute Meier und Team, 19 Uhr im Refektorium Heilsbronn Frauenkaffee am Thema: Schmerztherapie heute mit Claudia Hafner, 14:00-16:30 Uhr, Gasthaus zur Krone in Immeldorf Frauenfrühstück am Thema: Der Christen Herz auf Rosen geht mit Prof. Auguste Zeiss-Horbach, 9-11 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Weißenbronn Sternfahrt der Frauen am mit Treffpunkt um 19:30 Uhr an der Weidenkapelle zwischen Petersaurach und Altendettelsau Kontaktfrauentreffen am mit Führung durch Hildes Bibelgarten, 19 Uhr, Gemeindehaus Weißenbronn Ehrenamtliche Familienpaten/innen unterstützen Familien Die Koordinatorinnen Christiane Schmidt, Kinderschutzbund und Franziska Delp, Kirchl. Allg. Sozialarbeit mit einem Teil der geschulten Familienpaten Seit Mai 2015 sind im Dekanat Windsbach 7 Familienpaten/ innen aktiv. Sie unterstützen Familien, die zeitlich begrenzt Hilfe benötigen durch Aktivitäten mit den Kindern, Gesprächsbereitschaft für die Eltern oder auch Unterstützung im Alltag. Nachdem sie an sechs Schulungseinheiten teilgenommen hatten, die sie auf ihre Tätigkeit vorbereiteten, wurde den Paten/innen ein Zertifikat für ihren Einsatz als Familienpate/in überreicht. Unterstützung erhalten sie von Christiane Schmidt (Koordinatorin der Familienpatenschaften Deutscher Kinderschutzbund) und Franziska Delp (Kirchliche allgemeine Sozialarbeit Diakonisches Werk Windsbach). Ab November 2015 soll eine weitere Schulung für Menschen, die gerne als Familienpaten/in eingesetzt werden wollen, stattfinden. Voraussetzungen sind die Bereitschaft, ehrenamtlich 3-4 Stunden pro Woche zur Verfügung zu stellen, und die Freude am Umgang mit Menschen. Interessierte können über Christiane Schmidt ( ) oder Franziska Delp ( ) weitere Informationen erfragen. Christiane Schmidt 10

11 Windsbacher Tafel freut sich über weitere helfende Hände Für die Windsbacher Tafel arbeiten aktuell 102 aktive ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Ein Teil des Tafelteams in Neuendettelsau bei der Teambesprechung Juli 2015 Ein großer Teil von ihnen ist von Anfang an, seit November 2007, mit Herz und Hand dabei. Die vielen zupackenden Hände werden gebraucht, da sie in 4 Tafelteams wöchentlich abwechselnd engagiert sind. Pro Woche sind 25 Tafelhelfer/innen im Einsatz. So kann man im Fahrerteam zum Einsammeln und Ausfahren der Ware Dienstagnachmittag und Mittwochfrüh/Mittag tätig sein oder in den Ausgabestellen in Heilsbronn am Mi. früh von ca. 8:30 ca. 11:30 und/oder von ca. 15:30 ca. 18:00, in Windsbach: am Mi. von ca. 13:15 ca.15:30 und in Neuendettelsau am Mi. von ca. 11:30 ca. 13:30. Natürlich bleibt es nicht aus, dass sich persönliche Lebensumstände ändern und manch Tafelmitarbeitende schweren Herzens aus dem Amt scheiden. Daher suchen wir für alle Bereiche neue tatkräftige Mithelfende. Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche und sinnvolle Aufgabe und viele unterschiedliche und sehr nette Tafelmitarbeitende. Wir freuen uns auf Sie. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Franziska Delp, Dipl.Soz. Päd., Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit und Kontaktstelle der Windsbacher Tafel, Telefon: 09871/ Diakonisches Werk Windsbach Trauergruppe für die Region Der Tod eines geliebten Menschen schmerzt sehr; der Abschied fällt schwer. In der Gruppe können wir Leid mit anderen teilen, zusammen mit Menschen in einer ähnlichen Situation. Es tut gut, wenn wir einander zuhören und uns mitteilen. So erfahren wir gegenseitige Annahme und Unterstützung. Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat (10. Sept., 14. Okt., 11. Nov. usw.) von Uhr im Bürgertreff Heilsbronn, Hauptstraße 11 auf Einladung von Pfr.i.R. Karl-Heinz Klose, Heilsbronn, Heidi Zimmer, Sachsen und Marlene Klose (Kontakt ). Die Teilnahme ist kostenfrei; Einstieg und Ausstieg in der Gruppe ist jederzeit möglich. Gelungenes Benefizkonzert im Schloßhof in Neuendettelsau Der Tenor Udo Scheuerpflug und der Pianist Paul Sturm gestalteten einen romantischen Konzertgenuss mit Liedern von Robert Schumann, Franz Schubert und Richard Strauß zugunsten der Arbeit des Diakonischen Werkes im Dekanat Windsbach. Dank der vielen Zuhörer, der offenen Schlossherren, der hochherzigen Sponsoren für die organisatorischen Unkosten und der freiwilligen Helfer (Mitarbeiter der Diakonie Windsbach und von Angehörigen und Freunden) war dies eine vielgelobte und gute, qualitativ hochwertige Veranstaltung, die auch eine ansehnliche Summe an Geld für die Arbeit der Diakonie Windsbach einbrachte. Danke an alle Beteiligten! Rudolf Kupser 11

12 12 Evangelisches Bildungswerk und Kirchenmusik im Dekanat Vorbereitungen auf das Reformationsjubiläum 2017 Der Vorstand des EBW Windsbach ist bereits mitten in Vorbereitungen für das Reformationsjubiläum So wird ein Theaterabend über das Eheleben von Luther und seiner Frau geplant, ein Konzert mit dem Windsbacher Knabenchor, ein Programmheft, in dem im nächsten Herbst alle Veranstaltungen in unserem Dekanatsbezirk gebündelt werden und manches mehr. Für diesen Herbst organisiert das EBW in Zusammenarbeit mit den betreffenden Kirchengemeinden zwei Themenabende zum Islam und zum Klimawandel: Der Islam - ein Reizthema. Aus der Arbeit des Islambeauftragten. Am Donnerstag, , ist Dr. Rainer Oechslen im EGZ in Heilsbronn zu Gast um 19:30 Uhr. Der Islambeauftragte der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern hat es mit einem Thema zu tun, das immer wieder für Schlagzeilen sorgt. Er wird aus seiner Arbeit berichten, auf aktuelle Ereignisse eingehen und die Haltung der Landeskirche zum Islam umreißen. Klimawandel - eine Herausforderung für die Menschheit Am Dienstag, , lädt das EBW Windsbach zu einem Vortrag mit Aussprache über den Klimawandel um 19:30 Uhr ins Gemeindezentrum Petersaurach ein. Kurz vor der Klimakonferenz in Paris informieren die Referentin von Brot für die Welt, Karin Deraëd, und die Juristin Aneth Lwakatare über die Klimaveränderungen weltweit, die Auswirkungen auf die davon betroffenen Menschen und über die Forderungen an die Klimakonferenz. vergnügt. erlöst. befreit. Das EBW unterstützt ein Gemeindeseminar mit vier Abenden zu Grundgedanken der Reformation und ihre Bedeutung für uns heute. Für die Kirchengemeinden, die das Seminar bei sich durchführen wollen, organisiert das EBW einen Abend, an dem die Seminarleiter/innen in das Seminar eingeführt werden. Termin und Ort werden noch bekannt gegeben. Ausbildung zum Orgelspiel Die musikalische Ausgestaltung der Gottesdienste an der Orgel ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kirchengemeinden im ganzen Dekanat Windsbach. Dekanatskantor Michael Stieglitz bietet im Rahmen seiner Arbeit einen fundierten Orgelunterricht für ca. 16 Euro pro 45 Minuten an und kommt zum Unterrichten direkt in die jeweilige Kirchengemeinde im Dekanat. Ein ca. 2jähriger Klavierunterricht und Notenkenntnisse sollten Voraussetzung sein. Jederzeit ist auch eine kostenfreie Schnupperstunde möglich. Ziel der Ausbildung ist die kleine oder/und große Prüfung (früher D- und C-Prüfung) für den kirchenmusikalischen Dienst im Nebenamt. Desweiteren wird auch Dirigierunterricht bzw. Ensembleleitung für den nebenamtlichen Dienst angeboten. Kontakt: Dekanatskantor Michael Stieglitz, Tel Mail: dekanatskantor@dekanat-windsbach.de Dekanatsprojektchor für 2016 Jetzt schon möchte ich auf ein Chor- und Orchesterkonzert für 2016 hinweisen. Im Rahmen der Geistlichen Musik im Münster Heilsbronn wird am Donnerstag, den 23. Juni 2016 um 19 Uhr eine Kantate von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach aufgeführt. Dazu wird wieder ein Dekanatsprojektchor gegründet. Mit dabei sind auch Solisten und das Heilsbronner Kammerorchester. Die Probentermine finden Sie im neuen Jahr als Handzettel in Ihrer Heimatgemeinde oder unter: Kontakt: Dekanatskantor Michael Stieglitz, Tel Mail: dekanatskantor@dekanat-windsbach.de

13 Begeisterte Kinder bei ausgebuchter Jungscharfreizeit Mit drei Reisebussen und zwei Kleintransportern fuhren 120 Kinder und ein 40köpfiges Mitarbeiterteam der Nikolai Youth Church an Pfingsten in das CVJM-Freizeitzentrum Münchsteinach bei Neustadt/Aisch, um eine erlebnisreiche Ferienwoche zu verbringen. Jeden Morgen wurden Theaterszenen zur biblischen Geschichte von Josef vorgeführt, der von seinen Brüdern verstoßen und als Sklave nach Ägypten verkauft wurde. Doch Gott hatte seine Hand im Spiel und wendete das Böse am Ende doch noch zum Guten. Andreas Güntzel Mit Angelo auf dem Kirchentag in Stuttgart 68 Kinder, Jugendliche und Erwachsene fuhren vom 3. bis 7. Juni nach Stuttgart zum evangelischen Kirchentag. Unser Dekanatsjugend NYC a place to be (ein Ort um hier zu sein) Am feierten mehr als 250 Menschen den 10. Geburtstag der Nikolai Youth Church. Vor genau 10 Jahren gründeten Pfr. Axel Manseicher und seine Mitstreiter NYC. Manseicher betonte, dass NYC ein Zuhause für Jugendliche sein solle, in dem jeder mitgestalten kann. Jeder soll sagen: Das ist meine Kirche, das ist meine NYC. Nicht nur die Arbeit in der christlichen Jugend zeichnet NYC aus, auch Hilfsprojekte und Patenschaften in Dritte Welt Länder gehören für die Jugendlichen dazu. Am Ende des Gottesdienstes verabschiedeten Dekanatsjugendpfarrer Christoph Bosch und Andreas Güntzel die drei Mitarbeitende, die in NYC und umliegenden Gemeinden des Dekanates im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres in der Musical Angelo durften wir im Theaterhaus Stuttgart, einem Theaterzentrum für ca Gäste, aufführen. Alles hat hervorragend geklappt, im Auditorium blieben nur wenige Plätze leer, und beim Schlusslied gab es für uns standing ovations. Diakon Mike Hofmann, Dekanatsjugendreferent Kinder- und Jugendarbeit mithalfen: Viola Lies, Lisa Söldner und Simon Hansbauer. Chantal Hoffmann Churchnight Am 31. Oktober findet wieder die Churchnight der Nikolai Youth Church (NYC) in Neuendettelsau statt. Programm und weitere Infos auf Skifreizeit in Saalbach-Hinterglemm Die Dekanatjugend lädt Jugendliche ab 14 Jahren und Familien wieder nach Saalbach-Hinterglemm ein, in eines der größten und schönsten Skigebiete Österreichs! Die Freizeit geht vom Samstag, 2. bis Mittwoch, 6. Januar Infos bei DJR M. Hofmann, , oder auf der Homepage der Dekanatsjugend. 13

14 Zukunft durch Vielfalt - ein Projekt von Brot für die Welt Brot für die Welt Brot für die Welt ist unser profiliertes evangelisches Hilfswerk im Kampf gegen Ungerechtigkeit, Armut und Hunger. Mehr als 2 Milliarden Menschen weltweit leiden unter Mangelernährung. Darum stellen wir hier ein Projekt von Brot für die Welt in Indien vor, das einen nachhaltigen Landbau und eine gesündere Ernährung fördert. Die weltweit anerkannte indische Wissenschaftlerin und Umweltaktivistin Dr. Vandana Shiva hat 1991 die Organisation Navdanya (zu Deutsch "neun Samen") gegründet. Ziel ist es, mit Hilfe von Saatgutbanken die biologische Vielfalt zu erhalten und die ökologische, kleinbäuerliche Landwirtschaft zu stärken. Mit ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern kämpft Vandana Shiva gegen die vom indischen Staat geförderte und von multinationalen Konzernen wie Monsanto kontrollierte industrielle Landwirtschaft, die auf einem hohen Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden sowie auf Monokulturen beruht. "Viele Bauernfamilien in Indien bauen nur noch eine einzige Pflanze an, zum Beispiel Baumwolle", klagt Vandana Shiva. "Um sich das teure Hybridsaatgut sowie chemische Düngemittel und Pestizide leisten zu können, verschulden sie sich. Wenn dann eine Missernte kommt, können sie ihre Schulden nicht mehr zurückzahlen - und haben zudem nichts zu essen, weil sie keine Nahrungspflanzen für den Eigenbedarf mehr anbauen." Die Kleinbauernfamilien im Projektgebiet bekommen von Navdanya traditionelle Saatgutsorten zur Verfügung gestellt und werden in nachhaltigem, ökologischen Anbau geschult. Der Erfolg bleibt nicht aus: Der nachhaltige Landbau ist nicht 14 so kostenintensiv; statt zwei bis drei Gemüsesorten gedeihen rund ums Jahr zwischen 13 und 15 Sorten Gemüse und Kräuter im eigenen Küchengarten; vergessene Nahrungsmittel wie die Fingerhirse bieten oft einen hohen Nährwert bei geringem Wasserverbrauch; die Kleinbauernfamilien können sich selbst versorgen und eigene Saatgutbanken aufbauen; die Ernährung ist vielfältiger, ausgewogener und gesünder. Unterstützen Sie die wichtige Arbeit von Brot für die Welt durch ihr Gebet und Spenden über Ihr Pfarramt. Vielen Dank! Fotos: Thomas Lohnes

15 Berichte aus den Gemeinden Dekanatssynode setzt ein Zeichen Die Delegierten der Dekanatssynode haben sich am an einer bayernweitern Aktion gegen Rassismus beteiligt und mit einem Standbild vor dem Gemeindehaus in Neuendettelsau gezeigt, wofür sie stehen: für RESPEKT. Bunte Tücher formen die Buchstaben, verbinden und werben für eine Wertschätzung der Vielfalt statt diskriminierender, rassistischer Einfalt. Festabend 150 Jahre Posaunenchöre Neuendettelsau Wir sind dankbar für drei sehr gut besuchte Veranstaltungen unter dem Motto Gott loben das ist unser Amt : ein Festabend, ein Festkonzert mit Gloria-Brass und ein Festgottesdienst in St. Laurentius mit Regionalbischöfin Gisela Bornowski und 180 Bläsern aus der Region unter Leitung von Margit Gebauer. Vielen Dank an das Vorbereitungsteam und die vielen Helfer im Hintergrund; vielen Dank an alle beteiligten Chöre. Und nicht zuletzt an Gott, dass wir dieses Jubiläum in Frieden und Freiheit feiern durften. Sonntagspilgern Herzliche Einladung zu den letzten Etappen des Sonntagspilgerns 2015 auf dem mittelfränkischen Jakobsweg zwischen Nürnberg und Rothenburg. Wenn Sie Lust haben teilzunehmen, kommen Sie einfach bis 14:00 Uhr zur Kirche des Ausgangspunktes, zu dem die Fahrer dann auch wieder zurück gebracht werden. - Häslabronn Binzwangen, Binzwangen Windelsbach, Windelsbach Schweinsdorf, Schweinsdorf Rothenburg, Weitere Informationen gibt gerne Pfarrerin U. Fischer, Heilsbronn, Tel

16 Für 100 Prozent liebevolle Pflege. Pflegetruck kommt am 17./18.9. nach Ansbach Die Pflege krankt nach Ansicht der Initiatoren des Pflegehinweis 2015 nach wie vor an drei Faktoren: Wir brauchen mehr Geld, mehr Zeit und mehr Personal. Sonst ist eine liebevolle Pflege, wie wir sie uns vorstellen und sie uns auch für uns selbst wünschen, nicht möglich, so übereinstimmend Heinz Kestler und Wolfgang Schur, die Geschäftsführer von Caritas und Diakonie in Ansbach. Was der Truck am Martin-Luther-Platz bietet: Mit drei Stationen soll am Pflegetruck deutlich werden, wo die Pflege der Schuh drückt: Am Pfleg-O-Mat können die Besucher versuchen, mit beschränkten Mitteln eine würdige Pflege zu ermöglichen, an Videostelen erklären Mitarbeitende von Caritas und Diakonie, wie es ist, in der Pflege zu arbeiten, und an einer überdimensionalen Sanduhr wird deutlich, wie knapp die Zeit in der Pflege ist. Der Truck macht in Ansbach am Martin-Luther-Platz am Donnerstag, 17. und Freitag, 18. September, jeweils von Uhr Station mit einem Begleitprogramm. Als durchgehendes Angebot steht in Ansbach darüber hinaus ein Alterssimulator zur Verfügung, an dem Interessierte testen können, wie es ist, wenn im Alter Kräfte und Sinne nachlassen. Auch beim Rollstuhlparcours sind die Besucher eingeladen, die Perspektive zu wechseln und sich in die Lage eines Gepflegten zu versetzen. Mehr zum Pflegehinweis 2015 finden Sie auch unter: 16 Foto: Klaus-Stefan Krieger Orgelkonzert in Bürglein Am Sonntag, 4.10., gibt Dekanatskantor Michael Stieglitz um 17 Uhr ein Orgelkonzert in der mit Erntedankgaben geschmückten Johanneskirche Bürglein. VIVA VOCE im Münster Heilsbronn Am tritt die A Capella Band VIVA VOCE im Münster Heilsbronn auf mit ihrem Programm Neue Songs in alten Mauern Konzertbeginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr. In einer kurzen Pause werden Getränke und Snacks angeboten. Die Karten können bei Pauly s Schreib- und Spielwaren, der Getränke- OASE, sowie im Internet bei Reservix gekauft werden. Die Tickets kosten 27 Euro (Kategorie A) und 24 Euro (Kategorie B) und sollten bitte unbedingt vorher besorgt werden, da eine Abendkasse (je nach VVK) vermutlich nicht angeboten wird! Impuls für zwei in Petersaurach Der Eheabend in Petersaurach am ab 19 Uhr steht unter dem Motto: Streiten sie noch, oder lieben sie schon. Über andere lacht es sich leichter, denn Paare können schon komisch sein, vor allem die anderen! Umrahmt von gutem Essen erleben wir ein Beziehungskabarett mit dem Ehepaar Anja und Harald Lorenzen. Die Paarszenen spielen mit Klischees aus dem Beziehungsalltag, stark überzeichnet und auf das Notwendigste reduziert. Kosten pro Person 22,- Euro. Nähere Informationen und Anmeldung bis im Pfarramt Petersaurach (Tel ). Bibelkurs für Einsteiger in Windsbach Angeboten für Interessierte aus dem ganzen Dekanat wird der Bibelkurs für Einsteiger, der sich einmal monatlich im Heinrich-Brandt-Haus in Windsbach trifft. Gerne können Sie noch dazukommen. Die nächsten Termine sind 23.9., und , jeweils um 20 Uhr. Im Stil eines Volkshochschul- Kurses wird hier zunächst eine Einführung ins Neue Testament gegeben.

17 Gottesdienst zum Reformationsfest am um 18:30 Uhr in der Windsbacher Stadtkirche St. Margareta: Reformation was feiern wir da eigentlich? mit Dekan Klaus Schlicker. Die musikalische Gestaltung übernimmt Dekanatskantor Michael Stieglitz und der Bläserkreis des Dekanats. Heilsbronner Imam hält Vortrag Am Montag, , kommt Imam Davud Kurkud zu einem Vortrag um 20 Uhr ins EGZ Heilsbronn am Münsterplatz. Leben als Muslim nach dem Vorbild des Propheten Mohammed lautet sein Thema. Nach einer kurzen Einführung über die Lebensführung eines Muslim erzählt er Geschichten mit Vorbildcharakter aus dem Leben des Propheten. Wer möchte, kann schon vorher zum gemeinsamen und ökumenischen Friedensgebet um 19 Uhr ins Münster kommen. Ökumenisches Gebetsnacht für das Klima Anfang Dezember 2015 kommen die Regierenden der Welt in Paris zur 21. UN-Klimakonferenz zusammen. Nach Meinung der meisten Experten ist dieses Treffen die letzte Gelegenheit für verbindliche Vereinbarungen, um den Klimawandel zu begrenzen. Endet auch die Konferenz in Paris ohne konkrete Ergebnisse, so reicht die Zeit nicht aus, um die Erderwärmung unter 2 Grad gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter zu halten. Extremwetterereignisse würden dann noch einmal viel häufiger auftreten als in den letzten Jahren, in vielen Teilen der Welt würden die Menschen ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Die weltweiten Flüchtlingsströme nähmen Dimensionen an, die wir uns heute kaum vorstellen können. Paris wird also aus Sicht der meisten Wissenschaftler einen epochalen, wenn nicht erdgeschichtlichen Wendepunkt darstellen. Viele zivilgesellschaftliche und kirchliche Gruppen begleiten daher intensiv die Vorbereitungen auf diese Klimakonferenz. Viele Kirchengemeinden laden am Samstag, , zu einer Ökumenisches Gebetsnacht für das Klima ein. Grüner Gockel in Petersaurach Die Kirchengemeinde Petersaurach hat als erste Gemeinde im Dekanat Windsbach beschlossen, das Umweltmanagementsystem Grüner Gockel einzuführen. Mit der Einführung und den Maßnahmen des Grüner Gockels soll vorrangig der CO2-Ausstoß der ganzen Kirchengemeinde gemindert werden durch Verringerung des Strom-, Wasser- und Gasverbrauchs. Außerdem sind Themen wie Abfallvermeidung, Mülltrennung, Mobilität und Fairer Einkauf integriert. Ein weiterer Gesichtspunkt des Grünen Gockels ist die Einbeziehung der Gemeindemitglieder, die mit Vorschlägen und Anregungen bzgl. obiger Themen einen aktiven Beitrag dazu leisten können. Eine genauere Übersicht über den Grünen Gockel und das gegründete Umweltteam (auf dem Foto mit Dekan Schlicker) finden Sie auf unserer Homepage ( Peter Weimer Stille im Advent Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit bei einer meditativen Stunde im Advent. Wir treffen uns an den vier Dienstagen der Adventszeit um 20 Uhr im Evang. Gemeindezentrum in Heilsbronn. Herzliche Einladung, an einem oder mehreren Abenden teilzunehmen. 17

18 Evang.-Luth. Dekanat Heinrich-Brandt-Str. 6, Windsbach homepage: Dekanatssekretärinnen: Gabi Wimmer und Ingrid Kirsch Bürozeiten: Di, Mi, Do, Fr 8-12 Uhr, Di 14 16:30 Uhr Tel Fax: Konto-Nr. des Dekanats: IBAN: DE BIC: BYLADEM1ANS Dekan: Klaus Schlicker, Windsbach, Tel stellvertretender Dekan: Claus Ebeling, Lichtenau, Tel Präsidium der Dekanatsynode: Lutz Egerer, Petersaurach, Tel Christel Rabe, Heilsbronn, Tel Dekanatskantor: Michael Stieglitz, Heilsbronn, Tel Bezirksobmann der Posaunenchöre: Robert Keil, Lichtenau Dekanatsfrauenbeauftragte: Lisa Koffler-Leidel, Aich, Tel Elfriede Hauenstein, Neuendettelsau, Tel Jugendwerk: Michael Hofmann, Tel Andreas Güntzel, Tel Ambulanter Hospizdienst Einsatzleitung: Eveline Groner, Mutterhaus, Wilhelm-Löhe-Str. 16, Neuendettelsau Tel Mobil: Diakoniestationen Diakoniestation Heilsbronn und Umgebung für das Gebiet der Kirchengemeinden Heilsbronn, Petersaurach, Bürglein, Weißenbronn, Bruckberg, Großhaslach und Vestenberg. Pflegedienstleitung Schwester Marina Fromm, Frühlingstr. 5, Heilsbronn, Tel Diakonieverein Lichtenau für das Gebiet der Kirchengemeinden Lichtenau und Immeldorf. 18 Wichtige Namen und Adressen Schwester Christine Schiefer, Bergstr. 7, Lichtenau, Tel Diakoniestation Neuendettelsau / Windsbach für das Gebiet der Kirchengemeinden Neuendettelsau, Reuth, Wernsbach und Windsbach. Pflegedienstleitung Maria Gilch, Tel.: Diakoniestation Rohr für das Gebiet der Kirchengemeinde Bertholdsdorf. Ansprechpartnerin: PDL Marga Link, Tel Diakoniestation Wassermungenau für das Gebiet der Kirchengemeinden Dürrenmungenau mit Abenberg und Wassermungenau. Ansprechpartnerin: Ute Wieskemper-Götz, Tel Diakonisches Werk Windsbach e.v. Hauptstr. 16, Windsbach Tel Fax: Familienpflege und Dorfhelferinstation Einsatzleitung: Beate Hechtel, Tel Familienerholung & Kurberatung Kerstin Ammermann, Tel Beratungsstelle Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit und Windsbacher Tafel, Familienpatenprojekt Franziska Delp, Dipl. Sozialpädagogin Tel Fax: Suchtberatung Ingrid Straußberger, Tel Beratungsstelle für seelische Gesundheit Sozialpsychiatrischer Dienst Martin Klingel, Terminvereinbarung Tel Schuldnerberatung Herr Nedler, Tel Schwangerschaftsberatungsstelle Andrea Strauß, Tel Evangelische Jugendsozialarbeit Tel

19 Geschwister im Glauben 19

20 Glasskulptur in der Abtskapelle, RPZ Heilsbronn Ein bewegender Prozess in der alten Abtskapelle aus dem 14. Jahrhundert. Bewegung in vielerlei Hinsicht in wechselnde Richtungen: - Eine Skulptur aus zwei Glasscheiben zieht den Betrachter in ihren Bann. - Licht aus dem Osten bahnt sich seinen Weg in die Kapelle und setzt neue Akzente. - Lichtspiele verzaubern den Raum unterschiedlich je nach Tageszeit und Sonnenintensität. - Eine schemenhafte menschliche Figur bewegt sich auf die Quelle des Lichtes zu. In einem schäumenden Wasserfall bricht sich die Helligkeit und zieht die Figur in ihren Bann. Mystisch durchdringt der Schatten des Fensterkreuzes die Skulptur und wandert je nach Lichteinfall über die Szene. Der Erdenkreis gibt der Person Halt verbindet die neue Wirklichkeit mit den Resten des Vergehenden. Eingetaucht und durchdrungen von der Verheißung auf Heil lässt ein letzter Schritt noch auf sich warten "Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke. Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen." So überliefert Johannes die Worte Jesu (Joh. 7,37-38). Ein Aufeinanderzugehen mit Konsequenzen: Ich gebe dir Wasser des Lebens über dich wird es weiter fließen. Eine Wechselwirkung auch im Blick des Betrachters. Ströme von Licht und lebendigem Wasser ziehen nicht nur die Figur an. Sie quellen förmlich aus dem Umhang des Betroffenen. Dessen, der da kommt und trinkt und von dessen Leib dann Ströme lebendigen Wassers fließen. "Wer an mich glaubt", sagt Jesus, dem wird dieses Geheimnis offenbar. Und das (Fenster-)Kreuz scheint durch die Lichtflut hindurch. Wandert über die Projektionsfläche der Verheißung, trifft die Sehnsucht nach Wasser, das nicht mehr dürsten lässt, immer wieder aufs Neue: Trost im Durchbruch des Hellen, Friede im Ergriffensein der Person, Ansporn für den nächsten Schritt. Die Künstlerin Cornelia Rapp wird mit ihrer Neugestaltung der Abtskapelle viele Assoziationen freisetzen. Ihr ist es gelungen, an die Tradition der Zisterzienser im Umgang mit der Wassersymbolik anzuknüpfen. Sie bringt die Bewegung der Glaubensgestalten an den Wänden der Kapelle in Schwung und lässt sie überschäumen von dem, der da spricht: "Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen." Klaus Buhl, Direktor des Religionspädagogischen Zentrums Heilsbronn Glasskulptur: Cornelia Rapp Foto: Wolfgang Noack 20 Impressum Verantwortlich: Dekan Klaus Schlicker und Team. Layout: Elfriede Kopper, Hans Gernert. Druck: Druckerei Salinger & Thuy, Ansbach copyright: Nachdruck und Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher Genehmigung

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