Projekte in den Jahren Asien /Ozeanien

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1 DIE BUNDESWEHR HILFT KINDERN IN DER DRITTEN WELT e.v o Prothesenprojekt Indien: Projekte in den Jahren Asien /Ozeanien Sanitätsoffiziere, insbesondere Oberstarzt Dr. med. Rauhut aus dem Bundeswehrkrankenhaus BERLIN, haben ihre klinischen Erfahrungen - erweitert durch Erkenntnisse aus diversen Auslandseinsätzen - zur Weiterentwicklung von Prothesen genutzt. Mittels neuer Fertigungswege in Zusammenarbeit mit der Firma BIEDERMANN MOTECH aus SCHWENNINGEN und einer Berliner Orthopädiewerkstatt entwickelten sie eine neue Unterschenkelprothese. Die Kombination dieser neuen Unterschenkelprothese mit einem modernen Schaftanpassungsverfahren hat folgende Vorteile: - es wird für die Anpassung und Herstellung nur eine geringe Materialausstattung benötigt, - die Patienten können in einer mobilen Werkstatt vor Ort behandelt werden, - das Verfahren ist kostengünstiger als bisherige handelsübliche Verfahren, - die Prothesen sind in sehr viel kürzerer Zeit (im Idealfall Stunden) nutzbar, - der Sitz der Prothese ist durch das innovative Inlay, das waschbar ist, hygienischer und komfortabler. Die Hilfsorganisation Interplast GERMANY hat auf Grund ihrer bisherigen äußerst guten Erfahrungen die Hilfsorganisation Tropical Health Foundation of India mit Sitz in Kunnamkulam als Partner für das Prothesenprojekt vorgeschlagen und vermittelt. Vorsitzender der Tropical Health Foundation ist Herr Dr. Jakob Roy. Die Tropical Health Foundation of India ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die sehr engagiert und effektiv Rehabilitationsprogramme organisiert. Mit den Mitteln des Auswärtigen Amtes und Geldern des Vereins Die Bundeswehr hilft Kindern in der Dritten Welt e.v. wurde eine Werkstattausstattung 100 Bausätze für Unterschenkelprothesen beschafft. Ein Expertenteam - bestehend aus zwei Sanitätsstabsoffizieren, 1 Sanitätsfeldwebel sowie einem Orthopädietechniker der Firma Biedermann aus Berlin verlegte am 10. November 2002 nach Kunnamkulam, / INDIEN. Der Vorsitzende der Tropical Health Foundation, Dr. J. Roy, der das Prothesencamp in Kunnamkulam / Indien vorzüglich vorbereitet hatte, begrüßte das deutsche Team in Gegenwart des Vertreters des Generalkonsulates, örtlicher Persönlichkeiten und zahlreichen indischen Medienvertretern. Das deutsche Expertenteam arbeitete in Indien unter extremen klimatischen Bedingungen bis zur Erschöpfung. In 11 Arbeitstagen wurden 38 bedürftige Heranwachsende mit den neuen

2 2 Prothesen erstversorgt. Die Patienten konnten nach der Versorgung noch am selben Tage selbständig ohne Krücken das Prothesencamp verlassen. Die überregionale Zeitung Indian Express berichtete anerkennend: He returns without Crutches. (Er kehrte heim ohne Krücken!) Eine Behandlung mit dortiger Prothesentechnik hätte inklusive mehrerer Folgeuntersuchungen Wochen gedauert. Da viele Patienten Hunderte von Kilometern zur Behandlung anreisen mussten, ersparte ihnen die aus Deutschland bereitgestellte Behandlungstechnik wiederholte kostenintensive Reisen. Das Projekt bot neben der humanitären Zielsetzung auch eine ausgezeichnete Möglichkeit der Erfahrungsgewinnung auf diesem wehrmedizinisch bedeutsamen Feld der medizinischen Rehabilitation. Dr. Rauhut untersuchte im Rahmen des Projektes Passgenauigkeit und Tragekomfort des neuen Prothesentypus im Vergleich zu bisher genutzten Prothesen. Die wissenschaftlichen Untersuchungen ergaben, dass die neue Prothese in Hinblick auf Passgenauigkeit und Tragekomfort höchsten Ansprüchen entspricht. Alle Patienten waren sehr zufrieden mit den angepassten Prothesen. Besonders hervorzuheben ist die Versorgung eines an beiden Beinen amputierten Patienten, der auch am selben Tag das Camp verlassen konnte. Die für das Projekt zusammengestellte Werkstattausstattung arbeitete die gesamte Zeit fehlerfrei. Sie wurde im Anschluss an die Tropical Health Foundation übergeben und kann auch als mobile Werkstatt genutzt werden. Die einheimischen Techniker wurden durch Herrn Maier von der Firma Biedermann umfassend eingewiesen und ausgebildet. Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich das neue Prothesensystem bewährt hat und die Arbeit des deutschen Expertenteams aus dem Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr äußerst erfolgreich war. Das Ansehen des Vereins Die Bundeswehr hilft Kindern in der Dritten Welt e.v., der Bundeswehr und nicht zuletzt der Bundesrepublik Deutschland konnte so positiv und nachhaltig gesteigert werden. Der Verein Die Bundeswehr hilft Kindern in der Dritten Welt e.v. prüft derzeit, in Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen, das neue Prothesensystem in Kabul, AFGHANIS- TAN, gemeinsam mit dem Sanitätseinsatzverband einzusetzen. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist, dass in den nächsten Monaten genügend Spenden gesammelt werden können. o Interplast-Einsatz: Schon in früheren Jahren wurden durch unseren Verein Einsätze der Organisation INTER- PLAST Germany e.v. unterstützt. INTERPLAST Germany e.v. sendet Ärzte und Assistenzpersonal in Entwicklungsländer, die Eingriffe bei Kindern durchführen, die unter Fehlbildungen im Gesichtsbereich oder an behindernden Narbenbildungen durch Verbrennungen oder Unfälle leiden. Der Einsatz der Teams erfolgt in deren Urlaubszeit. Dabei werden rund 100 Patienten behandelt. Während des Einsatzes wird gleichzeitig das einheimische Fachpersonal aus- und fortgebildet. Interplast Germany e.v. bietet Hilfe an, bedarf aber der Einladung und Unterstützung des gastgebenden Krankenhauses. Die lokale Administration muss den Einsatz genehmigen. Kurzfristig wurden Mittel für einen Interplast-Einsatz in Kunnamkulam / Indien zur Verfügung gestellt.

3 3 o Afghanistan: Nach dem Ende der Taliban-Regierung in Afghanistan etabliert sich derzeit unter dem Schutz von ISAF (International Security Assistance Force) die Übergangsregierung in Kabul. Die Stadt Kabul ist nach über 20 Jahren Krieg weitestgehend zerstört. Von der CIMIC Gruppe wurde die Sanierung des Kindergartens des MALALAI Frauenkrankenhauses vorgeschlagen. Die Kleinkinder der Mütter, die im Krankenhaus behandelt werden, wurden zusammengepfercht in einem Waschraum untergebracht. Es fehlte am Allernotwendigsten, kein Wasser und keine Sanitäreinrichtungen, wodurch die hygienischen Bedingungen äußerst schlecht für die Kinder waren. Durch die Sanierung dieses Kindergartens werden die Lebensbedingungen der Kinder wesentlich verbessert. Projektziel ist die Sanierung des Gruppenraumes und der Einbau von WC und Waschraum. Es ist landestypisch, dass die Kleinkinder aus sozialen bzw. finanziellen Gründen nicht zu Hause zurückgelassen werden. Das Bauvorhaben wurde durch die CIMIC-Gruppe des Einsatzverbandes ISAF betreut. Die Baumaßnahme wurde Mitte Dezember 02 abgeschlossen und die Einrichtung durch den Sanitätseinsatzverband und die CIMIC- Gruppe ISAF an das Krankenhaus übergeben. Der Verein Die Bundeswehr hilft Kindern in der Dritten Welt e.v. finanziert derzeit umfangreiche Renovierungs- und Baumaßnahmen für den Pol-e-Charkhi Kindergarten in Kabul. Der Kindergarten ist für alle Bevölkerungsgruppen offen und liegt in Nähe des Lagers der deutschen Einsatzkräfte. Der Kindergarten besteht aus acht Schulräumen, einer Küche, einem Musikraum, zwei Lagerräumen, zwei Hallen und mehreren Sanitärräumen. Um den Kindergarten herum ist eine große Spielfläche. Zurzeit können lediglich zwei Räume genutzt werden. Die gegenwärtige Infrastruktur des Kindergartens und die Verhältnisse, in denen die Kinder dort derzeit leben, sind völlig untragbar: Es fehlt an allem. Es gibt keine Fenster und Türen, die Wasser- und Sanitärsysteme müssen dringend erneuert werden. Gleiches gilt für die hygienischen Verhältnisse im Küchenbereich. Durch die Instandsetzung des Kindergartens Pol-e-Charkhi, die nunmehr mit Hilfe des Vereins Die Bundeswehr hilft Kindern in der Dritten Welt e.v. in Gang gesetzt wurde, können die Bedingungen, in denen die Kinder aufwachsen, wesentlich verbessert und deutlich mehr Kinder betreut werden. o Integrationsprojekt The Center for Education, Empowerment and Development / Bougainville: Die Insel Bougainville wurde in den 90er-Jahren von einem Bürgerkrieg heimgesucht. Bei diesem Konflikt ging es um die Frage der Autonomie und Loslösung der Insel Bougainville von Papua-Neuguinea. Bougainville und Papua-Neuguinea waren von 1884 bis 1914 deutsche Kolonien. Nach 4-jährigen Verhandlungen konnte ein Abkommen über die Niederlegung der Waffen im Mai 2001 erzielt werden. The Center for Education, Empowerment and Development ist eine unabhängige Einrichtung der Allgemeinheit und im Buin District von Bougainville gelegen. In der Schule sollen Kurse für junge Männer und Frauen aus allen Landesteilen angeboten werden, deren Lebenschancen und im besonderen deren Schulausbildung durch den Bürgerkrieg eingeschränkt bzw. behindert wurden. Hier sollen im Besonderen die Ex-Kämpfer - die sogenannten Kindersoldaten - durch Kurse und Ausbildungen in den demokratischen Aufbau der Gesellschaft eingebunden werden. Dabei werden u.a. auch christliche Werte und Prinzipien vermittelt.

4 4 An der Schule werden bis zu 360 Schüler unterrichtet. Auf Grund des Bürgerkrieges hat die Infrastruktur stark gelitten. Es fehlen Ausbildungsmittel. Die Spendenübergabe an den Gouverneur John Monis ist in der Zeitung Post Courier dokumentiert. Durch das DED-Büro erfolgte der Transfer der Geldmittel. Der Leiter des MomaCentre, Peter Manuka, hat den Eingang der Mittel bestätigt. o Victory Tree in Thailand Das thailändische Ärzteehepaar Sooropanthu ist nach dem Medizinstudium und 20jähriger Tätigkeit in Deutschland in ihre Heimat zurückgekehrt. Sie wollten einen Beitrag leisten zur Hilfe für die vielen eltern- und familienlosen Kinder. 60 km nördlich von Bangkok konnte ein Grundstück erworben werden, auf dem nach und nach ein Kinderdorf entstand. Der Verein Die Bundeswehr hilft Kindern in der Dritten Welt e.v. hat die Finanzierung eines dieser Häuser übernommen. Das Deutsche Haus, wie es bezeichnet wird, bietet mehr als zehn Kindern eine Heimat. Hier werden sie versorgt und von einer Hausmutter betreut. Der Militärattache in Thailand lobt die dortige Arbeit mit den Worten, die Kinder werden mit großer Wärme und Zuneigung betreut und erzogen. Zusätzlich war bei der Errichtung der Häuser der Bau eines Brunnens vorgesehen, um die Trink- und Kochwasserversorgung für das gesamte Jahr einschließlich der Überschwemmungszeiten zu sichern. Das gekaufte Trinkwasser erwies sich jahreszeitlich bedingt als qualitativ nicht immer geeignet. Der Verein Die Bundeswehr hilft Kindern in der Dritten Welt e.v. hat den Bau des Brunnens finanziert. Die Bohrtiefe beträgt 120 Meter. Die Bohrarbeiten am Bohrschacht und an der Pumpenanlage sind professionell ausgeführt worden. Durch Einbau einer Filteranlage konnte die Qualität des gewonnenen Wassers noch verbessert werden. o Hebammenkofferprojekt / Jemen: Für ausgebildete Hebammen sollen speziell auf die Bedürfnisse des Landes abgestimmte und geeignete Hebammenkoffer gekauft werden. Das Projekt wird durch die Beratergruppe im Jemen betreut. Mit der besseren Ausstattung der Hebammen sollen Geburtsschäden verhindert werden. Eine Marktsichtung - auch bei einer Firma, die medizinisches Gerät speziell für die 3. Welt vertreibt - hat ergeben, dass es keinen geeigneten Hebammenkoffer käuflich zu erwerben gibt, der den Ansprüchen und Anforderungen im JEMEN gerecht wird. Auf Vorschlag unserer Fachleute möchten wir mit Sanitätsmaterial aus Überschussbeständen der Bundeswehr einen Hebammenkoffer zusammenstellen. Bestimmtes hebammentypisches Sanitätsgerät, wie z.b. eine Federwaage, würde der Verein käuflich erwerben. Durch die verzögerte Marktsichtung hat sich die Realisierung dieses Projektes verzögert.

5 5 Balkan o Lernen in gesunder Umgebung Kindergarten- und Schulprojekte auf dem Balkan Bedingt durch den Bürgerkrieg auf dem Balkan befinden sich etliche Kindergärten oder Schulen in einem schlechten baulichen Zustand. Wegen gesundheitsschädigender Bedingungen - Ungeziefer- und Pilzbefall - sind viele Räume nicht mehr nutzbar, was den Ausbildungsbetrieb stark einschränkt. Die Spezialisten für zivilmilitärische Zusammenarbeit (CIMIC-Verbände) der Einsatzverbände KFOR/SFOR der Bundeswehr haben bei der Projektauswahl unterstützt und die Durchführung der Sanierungsmaßnahmen überwacht. So wurden in der multiethnischen Schule Jovan Ducic in Kasindo, 10 km von Sarajevo entfernt, Klassenräume saniert. In dieser Schule wird auch Deutsch als Fremdsprache unterrichtet. Die Schule benötigt jeden Klassenraum. Denn für 500 Schüler stehen gerade 8 Klassenräume zur Verfügung, sodass der Unterricht im Zwei-Schichtbetrieb erfolgen muss. Die Raumsituation wird durch die steigende Zahl von Rückkehrerfamilien noch verschärft. Die Übergabe der sanierten Räume erfolgte durch den verantwortlichen CIMIC-Verband Anfang November Beim privat geführten Kindergarten Vojkovivci, 10 km südlich von Sarajevo gelegen, wurden Teile des Daches und die Spielräume saniert. Die Arbeiten wurden im Dezember 2001 entgültig abgeschlossen. Das multiethnische Kindergartenprojekt in der Ortschaft Derventa ist für behinderte Kinder vorgesehen. Es handelt sich um eine äußerst arme Region, die vom Bürgerkrieg stark betroffen ist. Der Kindergarten ist 1997 vom norwegischen CIMIC-Verband gebaut worden, der weitere Ausbau wurde durch Mittel der Hansestadt Hamburg finanziert. Für den Endausbau Ausbau des Spielraumes, der Küche und den Einbau der Heizung werden benötigt. Aus dem Finanzierungspaket der Hansestadt Hamburg standen noch 9.000,- zur Verfügung. Aus Haushaltsgründen mussten diese Mittel noch im Jahre 2001 ausgegeben werden. Die fehlenden Mittel wurden durch unseren Verein kurzfristig bereitgestellt, so dass das Projekt im Dez 2001 abgeschlossen werden konnte. Der Kindergarten Yllka ist der Größte in der Stadt Prizren. Es werden rund 240 Kinder betreut. Die Gemeinde besitzt keine Rücklagen für investive Maßnahmen und Reparaturarbeiten. Durch eine sog. Innere Bauwerksabdichtung und Sanierung der Räume sollen Bedingungen geschaffen werden, die für die Kinder nicht mehr gesundheitsschädigend sind.. Die in erster Linie durchgeführten Desinfektionsmaßnahmen wurden im Dezember 2001 abgeschlossen. Aus Geldknappheit hat man die Heizungsanlage des Kindergarten Yllka bislang nicht sanieren können. Die Firma Gelsenwasser hat sich bereit erklärt, die Kesselanlage zu erneuern, jedoch nicht das Leitungsnetz, welches auch marode ist. Aus diesem Grund hat sich unser Verein an der Gesamtsanierung der Heizungsanlage mitbeteiligt. Die Erneuerung der Heizungsanlage wurde im Mai 2002 abgeschlossen. o Armenküche MOSTAR Die Hilfsaktion für die Armenküche Mostar wurde im November 1997 von einem Pfarrer und einem Offizier ins Leben gerufen. Die Armenküche befindet sich in einer ehemaligen Kaserne. Täglich werden 750 bedürftige Menschen mit einer warmen Mahlzeit versorgt, darunter weit über 200 Kinder. Bei diesen Bedürftigen handelt es sich um Bosniaken, Kroaten und Serben,

6 6 die keinerlei Unterstützung erhalten. Die Stadt Mostar bezahlt das angestellte Küchenpersonal sowie Strom und Wasser. Die deutschen Soldaten in Mostar spenden Geld für Lebensmittel und liefern es an. Als die Spendeneinnahmen so gering ausfielen, dass das Projekt nicht fortgeführt werden konnte, hat unser Verein kurzfristig das Projekt finanziell unterstützt. AFRIKA o Mwenge / Tansania: Die Kinderstation Mwenge ist Teil des Zentralen Militärkrankenhauses in Daressalam. Die Kinderabteilung ist für alle Bevölkerungsgruppen zugänglich. Neben der Akutbehandlung von Kindern werden Vorsorgeuntersuchungen sowie Beratungen und Impfungen der Mütter und Kinder angeboten. Mit Hilfe der Unterstützung der Beratergruppe der Bundeswehr und des Vereins Die Bundeswehr hilft Kindern in der Dritten Welt e.v. sowie der großzügigen finanziellen Förderung durch den von Rohdich`schen Legatenfonds wurde die Infrastruktur der Kinderstation in zwei Bauabschnitten erneuert bzw. saniert. Der parlamentarische Staatssekretär Walter Kolbow hat sich während einer Dienstreise im Rahmen einer multinationalen Übung persönlich vor Ort über die erfolgreiche Arbeit informiert. Der Leiter der Beratergruppe Tansania, Oberstleutnant Becker, seit neun Jahren in Afrika für die Bundeswehr tätig, beschreibt, dass die Kinderstation bei den dortigen Verhältnissen einen sehr guten Eindruck macht und neben Angehörigen von Militärfamilien überwiegend von Zivilisten genutzt wird. So wurde die Sanierung der Küche entsprechend den örtlichen Lebensverhältnissen Anfang 2003 saniert Die Leitung und das Personal der Kinderstation wurden bei der Planung mitbeteiligt. Durch den Bau der Küche wird die Situation der Patienten und des Personals, aber im besonderen Maße die hygienischen Verhältnisse verbessert. Der von Rohdich`schen Legatenfonds hat sich durch eine weitere großzügige Spende an der Realisierung dieser Maßnahme beteiligt. Außerdem sind die Beschaffung von weiterem einfachen medizinischen Gerät geplant. o Child in the Sun / Tansania: Child in the Sun ist ein Zentrum für Straßenkinder in Daressalam, Tansania. Dieses Zentrum wurde 1992 gegründet. Es wird von Bruder Alois Blatz geführt, der zur Organisation Afrikamissionare Weiße Väter und Weiße Schwestern gehört. Die Afrikamissionare wollen, durch gelebte Solidarität, besonders in Not- und Krisensituationen, den Menschen Hoffnung geben. Dabei respektieren sie die Gewissens- und Glaubensfreiheit eines jeden. Im Zentrum werden 75 Jungen im Alter von Jahren betreut. Sie erhalten eine Schulausbildung und Reha-Maßnahmen, wie traditionelle Tänze, Theater, Zeichnen und Fußballspielen. Schwerpunkt der Arbeit von 2 Sozialarbeitern ist es, den Kontakt zur Familie wieder herzu-

7 7 stellen. Pro Jahr kehren ca Jungen zu ihren Familien zurück. Zum Zentrum gehört noch eine landwirtschaftliche Farm, die 4 Autostunden von Daressalam entfernt liegt. Hier leben und arbeiten die älteren Straßenkinder. Sie werden an den auf der Farm anfallenden Arbeiten, wie Kochen, Feldarbeit und Tierzucht, beteiligt. Der Leiter der Beratergruppe Tansania beschreibt das Projekt in einem seiner letzten Briefe: Bruder Alois Blatz hat die Sache sehr gut im Griff. Die ganze Anlage macht äußerlich und innerlich einen sehr guten Eindruck ist in jeder Hinsicht unterstützungswürdig. Der Verein will durch weitere finanzielle Unterstützungen die Arbeit von Bruder Alois Blatz fördern. o Hebammenprojekt Tansania Durch den deutschen Botschafter in Tansania wurde dieses Hilfsprojekt vermittelt und unterstützt. Hebammen im südtansanischen Distrikt Nachingwea erhielten medizinisches Instrumentarium und Verbandsmaterial. Gerade die Senkung der Kinder- und Kindbettsterblichkeit ist eine wichtige Maßnahme zur Linderung der Not der Kinder und Mütter. Der Wert der Materialspende umfasste rund 2.500,- o Dispensaire Mission de Mbodiene / Senegal: Die Dispensaire Mission de Mbodiene wird durch die katholische Congregation des Soeurs hospitalieres de Saint Thomas de Villeneuve geführt. Der Hauptsitz des Ordens befindet sich in Neuilly-Sur-Seine/ Frankreich. Die Dispensaire Mission de Mbodiene befindet sich rund 85 km südlich von Dakar. Ihr Ziel ist die medizinische und kulturelle Betreuung von Kindern der umliegenden Dörfer. Die Schwestern arbeiten äußerst erfolgreich unter einfachen Bedingungen mit hohem Engagement. Es bestanden schon früher lose Kontakte mit dieser Dispensaire. Eine Medikamentenspende wurde durch die Beratergruppe überreicht. In der gleichen Region und mit Hilfe der Schwestern sowie der Beratergruppe Senegal wurde eine Spende aus einer Geschäftsaufgabe eines Jeans-Kinderladens ermöglicht. Fabrikneue Jeanshosen und -hemden im Wert von über 8.000,- konnten so an Bedürftige Kinder verteilt werden. o Unterstützung Kindergärten und Jungmädchenausbildung des Sozialdienstes der Senegalesischen Streitkräfte mit Sachspenden Ziel dieses Projektes ist die Verbesserung der Ausstattungen von Kindergärten und Jungmädchenausbildungen der Sozialdienstorganisation der senegalesischen Streitkräfte. Hierzu sollen in erster Linie Sachspenden verwandt werden. Die Kinder sind 2,5-5 Jahre alt und die Jungmädchen werden ab dem Alter von 13 Jahren betreut. Die Ausbildung der Jungmädchen umfasst Nähen, Kochen, Haushaltsführung, Hygiene, und Umweltproblematik. Die senegalesische Armee unterhält einen eigenen Sozialdienst, der zwar über ein Führungselement beim Generalstabschef verfügt, jedoch auf die Unterstützung der örtlichen Kommandeure angewiesen ist. Die Leistungen der Armee beschränken sich zur Zeit im Wesentlichen auf:

8 8 - Bereitstellung der Infrastruktur, Bezahlung von Strom und Wasser - Bereitstellung der Fahrzeuge für den Bring- und Abholdienst - Bezahlung der ausgebildeten Sozialarbeiter/-innen Alle übrigen Leistungen werden zur Zeit, je nach Findigkeit in der Regel vom Personal der Sozialzentren organisiert bzw. aus den Monatsbeiträgen für die Kinder bestritten. Entsprechend mangelt es an allen Ecken und Enden. Der Leiter der Beratergruppe Senegal berichtet, dass er trotzt dieser Bedingungen bei seinen Besuchen keine Frustration erlebt habe, sondern vielmehr Fröhlichkeit, Engagement, Pragmatismus und den spürbaren Willen, aus allem das Beste zu machen. Die Erziehung, Ausbildung und der Wertetransfer in der Sozialorganisation der Armee wird weder politisch noch ideologisch oder religiös beeinflusst. Bei den Soldatenkindern (ca. 65%) handelt es sich um die Ärmeren der Armen, es handelt sich um Kinder von landestypisch kinderreichen Familien, der unteren, schlecht bezahlten Dienstgrade, die angesichts häufiger Versetzungen und Einsätze der Väter im In- und Ausland am Wohnort verbleiben. Bei den Nichtsoldatenkindern (ca. 35%) handelt es sich um die Ärmsten der Armen, nämlich um Waisen und Kinder von mittellosen Eltern, die am Rande der Gesellschaft leben, Monatsbeiträge werden für diese Kinder nicht erhoben. An Sachspenden sind vorgesehen: Spielzeug, Lern- und Ausbildungsmittel, Material zur Verbesserung der Infrastruktur, zusätzlich Ersatzteile für die zugewiesenen Fahrzeuge des Bringund Abholdienstes ohne den die Kinder die Kindergärten nicht erreichen können. Das Projekt unterstützt die Erziehung, Ausbildung und Wertevermittlung der Jugend. Es verbessert die persönlichen Chancen der Jugendlichen und stärkt damit auch die staatliche Stabilität. Ziel der Beratergruppen ist es, die Streitkräfte zur eigenen Konfliktverhütung/-bewältigung auf afrikanischen Boden zu stärken. Das Projekt unterstützt die Bereitschaft der unteren Dienstgrade, sich für solche Einsätze zu melden, wenn die soziale Situation ihrer Familien während ihrer Abwesenheit gesichert ist bzw. zukünftig verbessert wird. Zusätzlich wird das Ansehen und die Stellung der Beratergruppe gestärkt. Der deutsche Botschafter bzw. die Botschaft unterstützt das Projekt ebenfalls mit Nachdruck. o Kenia Katholische Kirche von Ukanda - Diakon Wilczek Schulgeldsponsoring KENIA Herr Diakon Wilczek ist 61 Jahre alt und stammt aus Dresden; er ist Dipl. Ing. für Elektronik/Elektrotechnik und hatte den elterlichen Betrieb bis nach der Wende in Dresden geleitet. Er arbeitete 16 Jahre ehrenamtlich in der katholischen Kirche als Diakonatshelfer. Während einer Urlaubsreise in Kenia 1991 reifte der Entschluss sich für die Menschen in Kenia zu engagieren. Der elterliche Betrieb wurde verkauft. Herr Wilczek wurde zum Diakon geweiht. Er ist als Diakon der katholischen Missionsstation Ukanda, direkt am indischen Ozean gelegen, und der Buschmissionsstation Mivumoni, in den Shimba Hills gelegen, zugeordnet. Offiziell ist er für die deutsprechenden Katholiken in Kenia zuständig und als Touristenpfarrer eingesetzt. Herr Diakon Wilczek hat eine Dispensarie im Busch eingerichtet; für 9 Oberschülerinnen und Oberschüler die Schulgelder beschafft; zwei junge Mädchen werden zu Lehrerinnen ausgebildet und ein Mädchen als Laborantin. Ein Großteil der Spenden kam dabei durch die Touristen. Durch die Ereignisse des 11. September 2001 fehlten Spendeneinnahmen bzw. haben sich Sponsoren/Paten zurückgezogen, weil die Zuwendungen teilweise auch für Moslems vorgesehen waren. Da die Fortführung der

9 9 Projekte gefährdet war, wurde die Arbeit von Diakon Wilczek durch eine Einmalzahlung unterstützt. o Lambano Sanctuary: Es handelt sich hier um eine kleine Krankenstation in Kensington / Südafrika, wo bis zu 12 HIV-/AIDS-infizierte Babys betreut werden können. Die Station wurde von Melanie Streicher gegründet und auch geführt. Sie wird durch ein Netzwerk an medizinischem Personal unterstützt, die in ihrer Freizeit die medizinische Versorgung der kleinen Erkrankten sicher stellen. Durch ein Mitglied unseres Vereins wird die Nutzung der Mittel des Vereins vor Ort überwacht. Lateinamerika o Centro Social - Casa da Esperanca / Brasilien: Casa da Esperanca, das Haus der Hoffnung, am Rande der Hauptstadt Brasilia gelegen, wurde gegründet, um bedürftige Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Das geschieht im Sinne der Evangelischen Lutherischen Gemeinde in Brasilia, die das Gebäude und Gelände zur Verfügung stellt. Die Leiterin der Einrichtung ist Elli Stoef. Es werden Kinder ab 6 Jahren betreut. Sie erhalten in der Einrichtung Nachhilfeunterricht sowie Hausaufgabenbetreuung und werden verköstigt. Gemeinschaftsgeist, Familienatmosphäre und praktische Nächstenliebe werden groß geschrieben. Mit den Spenden unseres Vereins wurde eine Schreinerwerkstatt eingerichtet, in der kleine Holzarbeiten zum Verkauf hergestellt werden können. Durch weitere Unterstützung konnte weitere Maschinen und Gerät beschafft werden, so dass jetzt in dieser Lehrwerkstatt Jugendliche ausgebildet werden können. Der in Brasilia tätige Militärattache lobt die überaus engagierte Arbeit der Leiterin Eli Stoef und der dortigen evangelischen Gemeinde. Unser Vorsitzende konnte sich auch persönlich vor Ort über die erfolgreiche Arbeit informieren. o Projekt Kinderheim ARCO IRIS in Bolivien: Das Kinderheim ARCO IRIS (Regenbogen) in dem Ort Sacaba an Stadtrand von Cochabamba in BOLIVIEN wurde u.a. von Pfarrer Claus Weber aufgebaut. Er bemüht sich von Deutschland aus, durch Spenden das Werk am Leben zu erhalten. Das Kinderheim beherbergt Jungen im Alter von 6-18Jahren. Diese Kinder sind ehemalige Straßenkinder. Die meisten sind Voll-, Halb- oder Sozialwaisen. Die etwa 70 Kinder sind in fünf Wohngruppen aufgeteilt, wo sie jeweils von einem Ehepaar betreut werden. Die Gesamtleitung des Heimes liegt bei polnischen Ordensschwestern. Alle Kinder besuchen staatliche Schulen. Parallel zur Schulausbildung wird im Heim selbst eine Berufsausbildung durchgeführt. Alle Jugendlichen ab 14 Jahre lernen in den eigenen Werkstätten entweder Schlosser, Schreiner oder Maurer. Die Werkstätten bestehen seit fünf Jahren und arbeiten mit bolivianischen Fachkräften/Meistern. Das Heim wird teilweise vom bolivianischen Staat unterstützt, was einige Mindestlöhne der Erzieher und einen Teil der Lebensmittel betreffen. Derzeit wird dieses Projekt beim Bau eines Brunnen zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung finanziell unterstützt. Stand 10/03

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